DE4120276A1 - Ausstellungseinrichtung fuer den verkauf von muttern und schrauben - Google Patents

Ausstellungseinrichtung fuer den verkauf von muttern und schrauben

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausstellungseinrichtung zum Verkauf und für die Lagerung von Muttern und Schrauben.
Beim Verkauf von Muttern und Schrauben findet man üblicherweise Schrau­ ben und Muttern verschiedener Größen, die lose in sperrigen und in der Darbietung des Produktes nicht ansprechenden Behältern ausgestellt sind. Diese Behälter sind für den Kunden direkt zugänglich, der während der Auswahl des Produktes dieses häufig in den falschen Behälter zurücklegt, wodurch eine Vermischung verschiedener Größen von Muttern und Schrauben verursacht wird. Ein nachfolgender Käufer kann deshalb eine bestimmte Mutter oder Schraube nur schwerlich finden, und er kann sich nicht sicher sein, daß die, die er ausgewählt hat, mit der Größe über­ einstimmt, die durch den entsprechenden Behälter identifiziert ist. In anderen Formen der Produktdarbietung ist es wünschenswert, das Produkt in Augenhöhe in durchsichtigen Behältern, wie z. B. Plastiktüten oder durchsichtigen Behältern auszustellen. Die Tüten und Behälter sind im allgemeinen an Haken in Einstecktafeln in oder unter Augenhöhe auf­ gehängt. Dieses Verkaufsverfahren ist im allgemeinen auf Muttern und Schrauben kleiner Größen beschränkt, und jede Packung beinhaltet eine feste Anzahl von Muttern und Schrauben. So sind nur mehrere Befesti­ gungselemente auf einmal käuflich erwerbbar. Unter diesen Umständen muß der Käufer eine größere Anzahl von Muttern und Schrauben kaufen, als er benötigt.
Die Vermischung von Schrauben und Muttern verschiedener Größen tritt üblicherweise auch bei der Lagerung und im Bestand solcher Artikel in Werkstätten, Reparaturgaragen und bei individuellen Lagereinrichtungen auf. Befestigungselemente bestimmter Größen sind im allgemeinen nicht sortiert, sondern vermischt, so daß der Anwender seinen Bestand durch­ suchen muß, um die für eine bestimmte Anwendung geeignete Mutter oder Schraube zu finden.
Aus diesem Grund zeigt die Erfindung eine verbesserte Verkaufs- und Ausstellungseinrichtung für Muttern und Schrauben auf, die in der Breite einstellbar ist, um Muttern und Schrauben verschiedener Größen aufzu­ nehmen, und die leicht an einer Querschiene angebracht werden kann, damit das Produkt auf Augenhöhe oder in jeder anderen gewünschten Höhe ausgestellt werden kann. Eine Vielzahl von Einrichtungen kann benachbart zueinander angebracht werden, um eine breite Auswahl von Größen anzu­ bieten und es dem Käufer zu ermöglichen, das Produkt entsprechend seinen Bedürfnissen zu kaufen. Die Einrichtung kann auch in gleicher Weise als Lagereinrichtung verwendet werden.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung, die aus einem ersten und einem zweiten Seitenwandteil besteht, die an ihren Befestigungsenden ver­ schiebbar ineinandergreifen und ein sich axial erstreckendes unteres Randteil aufweisen, das sich quer von jedem Seitenwandteil derart erstreckt, daß ein sich axial erstreckender unterer Spalt an der Unter­ seite der Vorrichtung gebildet wird. Viele zylindrisch geformte, auf der Innenseite mit Gewinde versehene Aufnahmen erstrecken sich seitlich von einem ersten Seitenwandteil, um eine Vielzahl von Sicherungsbolzen auf­ zunehmen, die sich durch ausgerichtete Öffnungen erstrecken, die in dem angrenzenden zweiten Seitenwandteil angeordnet sind. Die Querbreite wischen den Seitenwandteilen kann durch Festziehen der Sicherungsbolzen derart angepaßt werdend daß die untere Spaltbreite anpaßbar ist, damit sich der Schaft des Bolzens durch den Spalt erstrecken kann, während die Unterseite des Bolzenkopfes gegen die unteren Ränder lagert. Ein U-förmiges Verstärkungsrippenglied kann entfernbar in die Ausstellungs­ einrichtung an ihrem freien Trägerende eingesetzt werden und weist einen Sockelrand auf, der gegen eine Sockeloberfläche lagert, die von den sich quer erstreckenden mittleren Rändern des Seitenwandteils gebildet ist; das Rippenglied weist weiterhin einen Muttern-Abstützrand auf, der gegen die Oberfläche lagert, die von mittleren Rändern gebildet wird, die sich quer von jedem Seitenwandteil erstrecken. Durch diese so gegliederte Anordnung kann eine Vielzahl von Schrauben entfernbar von der Aus­ stellungseinrichtung getragen werden (wobei die Schrauben gut sichtbar für einen möglichen Käufer sind). Eine Schraube ist leicht entfernbar, indem sie einfach in axialer Richtung des unteren Spaltes geschoben wird. Das Verstärkungsrippenglied ist in verschiedenen Breiten für unterschiedlich große Schrauben erhältlich, und ein bestimmtes Ver­ stärkungsrippenglied wird zum Einsetzen in die Ausstellungseinrichtung für eine gewünschte untere Spaltbreite ausgewählt.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen das erste und das zweite Seitenwandteil eine sich axial erstreckende Muttern- Abtützoberfläche auf, die die Seitenwandteile seitlich verbindet und wobei ein ebenfalls einstückig damit ausgebildeter Schrauben-Abstützrand die Seitenwandteile verbindet. Der Schrauben-Abstützrand hat einen offenen, sich axial erstreckenden Spalt, damit sich der Schaft einer Schraube durch ihn hindurch erstrecken kann, während der Kopf der Schraube von dem Schrauben-Abstützrand abgestützt wird. In noch einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Spalt von seitlich vorragenden, sich axial erstreckenden Rändern gebildet, die nach innen von den Seitenwand­ teilen vorragen.
Die Erfindung dient auch zu einer linienförmig angeordneten Ausstellung von Muttern, die von dem Käufer oder dem Lagerbenutzer durch einen sich axial erstreckenden Spalt in der oberen Oberfläche der verbundenen Seitenwandteile betrachtet werden können. Um eine Mutter zu entnehmen, braucht man sie nur entlang einer Abstützoberfläche zu schieben, die unter dem oberen Spalt angeordnet ist, der durch den Abstand zwischen den oberen Rändern der zusammengebauten Seitenwandteile gebildet ist.
Die Ausstellungsvorrichtung erstreckt sich nach Art eines freitragenden Trägers von einer Befestigungsschiene, die an einer Befestigungsplatt­ form, wie z. B. einer Einstecktafel angebracht ist. Die Schiene ist derart angepaßt, daß die Ausstellungsvorrichtung an ihrem Befestigungs­ ende an der Schiene angebracht werden kann, die dann eine Halterung für den freitragenden Träger der Ausstellungseinrichtung bildet.
Es ist folglich ein Ziel der Erfindung, eine Ausstellungseinrichtung zum Verkauf von Muttern und Schrauben zu schaffen, die durch eine wahlweise Veränderung ihrer Breite an unterschiedlich große Muttern und Schrauben angepaßt werden kann, um diese für eine ansprechende Ausstellung auf oder unter Augenhöhe aufzunehmen. Die Ausstellungseinrichtungen haben ein Befestigungsende, das an einem Schienenteil derart angebracht werden kann, daß eine Vielzahl von Ausstellungseinrichtungen angeordnet werden kann, um unterschiedliche Größen eines Produktes anzubieten.
Als ein weiteres Ziel der Erfindung soll eine Ausstellungseinrichtung für die Lagerung oder den Bestand von Muttern und Schrauben geschaffen werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen und den Zeichnungen:
Fig. 1 ist eine gesprengte, perspektivische Ansicht der Ausstellungs­ einrichtung;
Fig. 1A ist eine perspektivische Ansicht eines Zusammenbaus der Einzelteile, die in Fig. 1 dargestellt sind;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Zusammenbaus der Einzelteile, die in Fig. 1 dargestellt sind, ohne die Verstärkungsrippenglieder;
Fig. 3 ist eine Ansicht der Vorrichtung, wie sie in Fig. 1A dargestellt ist, von oben;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5;
Fig. 5A ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5A-5A;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Vielzahl von Ausstellungseinrichtungen, die als freitragende Träger an einer Schiene aufgehängt sind;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungs­ beispiels der Lagerungs- und Ausstellungseinrichtung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1A ist ein Zusammenbau der Ausstellungs­ einrichtung 1 dargestellt, die eine Längsachse 2, eine Querachse 3 und eine senkrechte Achse 4 hat. Wie man in der gesprengten, perspektivi­ schen Ansicht der Fig. 1 sehen kann, weist die Ausstellungseinrichtung ein erstes Seitenwandteil 6 auf, das verschiebbar in ein zweites Seiten­ wandteil 7 an den jeweiligen Befestigungsenden B und 9 der Seitenwand­ teile eingreift. Das verschiebbare Eingreifen ist durch mehrere quer vorragende ebene Oberflächen an dem Befestigungsende B bewerkstelligt, die eine umgedrehte, G-förmige Verlängerung oder Anlageoberfläche bilden, die verschiebbar in einem Aufnahmeschlitz 12 (der deutlicher in Fig. 4 dargestellt ist) aufgenommen wird, der in dem Befestigungsende 9 vorgesehen ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 hat das erste Seitenwandteil 6 einen unteren, sich längs erstreckenden Rand 13, einen mittleren, sich längs erstreckenden Rand 14 sowie einen mittleren Rand 16, der sich axial in Richtung der Längsachse 2 erstreckt. In ähnlicher Weise hat das zweite Seitenwandteil 7 einen unteren Rand 13′, einen mittleren Rand 14′ sowie einen mittleren Rand 16′, wobei sich diese Ränder alle quer aufeinander zu und längs in Richtung der Längsachse 2 erstrecken. Obere Ränder 17 und 17′ erstrecken sich von dem ersten Seitenwandteil 6 bzw. dem zweiten Seitenwandteil 7 quer aufeinander zu und längs in Richtung der Längs­ achse 2.
Um das erste Seitenwandteil 6 und das zweite Seitenwandteil 7 aneinander zu befestigen, ist eine Vielzahl von sich quer erstreckenden mit Innen­ gewinde versehenen Zylindern 18 an dem Seitenwandteil 6 vorgesehen. Mehrere mit Gewinde versehene Sicherungsstifte 19 erstrecken sich durch Öffnungen 21, die in dem zweiten Seitenwandteil 7 angeordnet sind, und greifen mittels des Gewindes in die Zylinder 18 ein; durch die Anpassung der Sicherungsstifte 19 kann der Querabstand zwischen dem ersten Seiten­ wandteil 6 und dem zweiten Seitenwandteil 7 auf eine gewünschte Größe eingestellt werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 kann man sehen, daß der Querabstand zwischen den unteren Rändern 13 und 13′ und der Querabstand zwischen den oberen Rändern 17 und 17′ durch das Anziehen der Sicherungsstifte 19 wählbar eingestellt werden kann. Damit kann der Spalt 22 auf der Unterseite, der durch die unteren Ränder 13 und 13′ gebildet ist, angepaßt werden, um Schrauben verschiedener Größen aufzunehmen. In Fig. 6 ist eine Vielzahl von Ausstellungseinrichtungen 1 dargestellt, wobei eine Ausstellungs­ schraube 23 durch die unteren Ränder 13 und 13′ abgestützt ist. Um die Ausstellungseinrichtung mit einer Vielzahl von Schrauben 23 zu beladen, werden die Schrauben einzeln aufeinander folgend eingeladen, indem der Schraubenkopf 24 in den Kanal 26 derart eingeführt wird, daß der Schaft 27 der Schraube 23 sich durch den Spalt 22 auf der Unterseite erstreckt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5, die ein Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4 ist, kann man sehen, daß sich beim Zusammenbau der Aus­ stellungseinrichtung die mittleren Ränder 14 und 14′ tangential über­ lappen, um eine Sockeloberfläche 28 zu bilden, die das Verstärkungs­ rippenglied 29 abstützt. Das Verstärkungsrippenglied ist ein entfern­ bares, ersetzbares Teil, wobei die Breite des Rippengliedes abhängig von der Größe der Schraube, die von der Ausstellungseinrichtung gehalten werden soll, wählbar ist. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, hat das Verstärkungsrippenglied 29 eine U-Form, wobei es einen Sockelrand 31 sowie einen Rand 32 zum Abstützen einer Mutter aufweist, die parallel zueinander sind und sich in Längsrichtung von der senkrechten vorderen Wand 33 erstrecken. Unter Bezugnahme wiederum auf Fig. 5 kann man sehen, daß nach dem Einsatz der Verstärkungsrippe 29 die Sockeloberfläche 28 den Sockelrand 31 des Verstärkungsrippengliedes abstützt. Die obere Oberfläche 34 des Verstärkungsrippengliedes 29 ist eine ebene Ober­ fläche, auf der eine Vielzahl von Muttern in linienförmiger Anordnung ausgestellt werden kann. Die sich in Längsrichtung erstreckenden oberen Ränder 17 und 17′ bilden die Begrenzung des sich axial erstreckenden oberen Spaltes 37, durch den die Schrauben für eine Entnahme aus der Ausstellungseinrichtung zugänglich sind. Die mittleren Ränder 16 und 16′ erstrecken sich ebenfalls in Längsrichtung und überlappen sich beim Zusammenbau der Ausstellungseinrichtung tangential, um eine dem Abstütz­ rand 32 des Verstärkungsrippengliedes 29 benachbarte mittlere Oberfläche 35 zu bilden, nachdem das Rippenglied in die Ausstellungseinrichtung eingesetzt ist. Falls die Verstärkungsrippe in der Einrichtung nicht verwendet wird, können die zum Verkauf stehenden Muttern 36 auf der mittleren Oberfläche 35 ausgestellt werden.
Beim Verkauf von Muttern und Schrauben, die von der Ausstellungseinrich­ tung getragen werden, ist es wünschenswert, daß die Einrichtung auf oder etwas unter Augenhöhe angebracht ist. Um dieses zu erreichen, ist, wie in Fig. 4 dargestellt, eine Befestigungsschiene 38 über Befestigungs­ mittel 39 an einer Plattform 41 auf einem ausgewählten Niveau ange­ bracht, das vorzugsweise unter Augenhöhe eines Kunden durchschnittlicher Größe liegt. Wie in Fig. 1A dargestellt ist, bilden die zusammengebauten ersten und zweiten Seitenwände an den Befestigungsenden B und 9 eine sich quer erstreckende Schulter 42, die an einen oberen Vorsprung 43 der Befestigungsschiene 38 stößt. Fig. 4 stellt die Verwendung eines zusätz­ lichen, gewinkelten Verschlußstückes dar, das zwischen dem oberen Vorsprung 43 und der Schulter 42 eingesetzt ist, um Toleranzveränderun­ gen zu ermöglichen, die durch die Herstellung und den Zusammenbau der Seitenwandteile bedingt sind. Der in Fig. 1A dargestellte Zusammenbau zeigt an den Befestigungsenden 8 und 9 der Ausstellungseinrichtung 1 weiterhin eine Lageroberfläche 44, die gegen die Plattform 41 lagert, um die Trägerhalterung der Ausstellungseinrichtung gegen die Befestigungs­ schiene abzustützen.
Wie in Fig. 6 dargestellt, kann beim Verkauf und bei der Lagerung des Produktes folglich eine Vielzahl von Ausstellungseinrichtungen an einer Befestigungsschiene aufgehängt werden, was die Ausstellung von Muttern und Schrauben verschiedener Größen in geeigneter, dem Kunden oder Be­ nutzer angenehmer Weise gestattet. Die Breite der Ausstellungsein­ richtung kann durch Sicherungsstifte 19 oder durch den Einsatz eines Verstärkungsrippengliedes einer ausgewählten Breite angepaßt werden, wodurch die Ausstellungseinrichtung Muttern und Schrauben einer bestimmten Größe aufnehmen kann.
In einem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen ein erstes Seitenwandteil 50 und ein zweites Seitenwandteil 51 sich axial erstreckende Längsachsen 52 und 53 auf. Eine Muttern- Abstützoberfläche 54 ist einstückig verbunden und erstreckt sich seit­ lich von den Seitenwandteilen 50 bzw. 51, um eine Abstützoberfläche zu bilden, auf der die Muttern gelagert oder ausgestellt werden. Um die Schrauben abzustützen, sind sich axial erstreckende und seitlich einwärts gerichtete untere Randteile 55 und 56 einstückig an den Seiten­ wandteilen 51 bzw. 50 angebracht, wodurch sie einen sich axial erstreckenden unteren Spalt 57 bilden. In einem anderen, nicht darge­ stellten Ausführungsbeispiel, kann der Spalt in einer Schrauben- Abstützoberfläche enthalten sein, bei der die Oberfläche einstückig an den Seitenwandteilen angebracht ist. Um die Ausstellungseinrichtung dieser Ausführungsbeispiele zu befestigen, ist ein sich seitlich erstreckender winkeliger Spalt 58 an einem Schienenteil 59 angebracht, das einen winkelig vorragenden Halterungsrand 60 aufweist. Wie in Fig. 7 dargestellt, nimmt der winkelige Spalt 58 den winkelig vorragenden Halterungsrand 60 auf, um die Ausstellungs- und Lagereinrichtung an einer Befestigungsplattform anzubringen.

Claims (14)

1. Tragarm-Ausstellungseinrichtung für den Verkauf oder die Lagerung von Muttern und Schrauben, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) ein erstes Seitenwandteil (6) weist eine Längsachse und ein Befestigungsende (B) auf, welches eine seitlich nach innen vorragende Anlageoberfläche hat;
  • b) ein zweites Seitenwandteil (7) weist eine Längsachse und ein Befestigungsende (9) auf, welches einen Aufnahmespalt (12) für eine verschiebbare Aufnahme der seitlich vorragenden Anlage­ oberfläche aufweist;
  • c) ein sich axial erstreckendes erstes unteres Randteil (13) ragt seitlich nach innen von dem ersten Seitenwandteil (6) vor;
  • d) ein sich axial erstreckendes zweites unteres Randteil (13′) ragt seitlich nach innen von dem zweiten Seitenwandteil (7) in Richtung des ersten Seitenwandteils (6) vor, so daß die unteren vorragenden Randteile (13, 13′) einen unteren, sich in Längsrichtung erstreckenden Spalt (22) bilden;
  • e) Vorrichtungen für die Verbindung des ersten Seitenwandteils (6) mit dem zweiten Seitenwandteil (7) sind vorgesehen, damit die seitliche Breite des unteren Spaltes (22) an eine vor­ gewählte Größe angepaßt werden kann, wodurch sich der Schaft einer Schraube durch den unteren Spalt (22) hindurch erstrecken und der Kopf der Schraube von den unteren Rändern (13, 13′) abgestützt werden kann;
  • f) Halteeinrichtungen sind vorgesehen, um die Befestigungsenden (8, 9) an einer Halterungsplattform (41) anzubringen, von der sich der Träger erstreckt.
2. Tragarm-Ausstellungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Seitenwandteil (6) weiterhin ein sich axial erstreckendes erstes oberes Randteil (17) parallel zu dem ersten unteren Randteil (13), das seitlich nach innen von dem ersten Seitenwandteil (6) vorragt, sowie ein sich axial erstreckendes erstes mittleres Randteil (16) parallel zu dem ersten unteren Rand­ teil (13), das seitlich nach innen von dem ersten Seitenwandteil (6) vorragt, aufweist, und daß das zweite Seitenwandteil (7) weiterhin ein sich axial erstreckendes zweites oberes Randteil (17′) parallel zu dem zweiten unteren Randteil (13′), das seitlich nach innen von dem zweiten Seitenwandteil (7) vorragt, sowie ein sich axial erstreckendes zweites mittleres Randteil (16′) parallel zu dem zweiten unteren Randteil (13′), das seitlich nach innen von dem zweiten Seitenwandteil (7) vorragt, aufweist, wobei die oberen Ränder (17, 17′) einen oberen sich in Längsrichtung erstreckenden Spalt bilden und die mittleren Ränder (16, 16′) so ausgelegt sind, daß sie tangential ineinandergreifen, um eine sich längs erstreckende Muttern-Abstützoberfläche (35) zu bilden.
3. Tragarm-Ausstellungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Seitenwandteil (6) und das zweite Seiten­ wandteil (7) weiterhin ein sich axial erstreckendes mittleres Randteil (14, 14′) parallel zu dem unteren Randteil (13, 13′), das seitlich nach innen von dem jeweiligen Seitenwandteil (6, 7) vorragt, aufweisen, wobei die mittleren Ränder (14, 14′) so aus­ gelegt sind, daß sie tangential ineinandergreifen, um eine sich längs erstreckende Sockeloberfläche (28) zu bilden.
4. Tragarm-Ausstellungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie weiterhin ein entfernbar angebrachtes Ver­ stärkungsrippenglied (29) einer vorgewählten Breite aufweist, das gegen die Sockeloberfläche (28) lagert, um die Breite des unteren Spaltes (22) wählbar einzustellen.
5. Tragarm-Ausstellungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtungen für die Verbindung des ersten Seitenwandteils (6) mit dem zweiten Seitenwandteil (7) eine Viel­ zahl von mit Innengewinde versehenen Aufnahmen (18) aufweist, die seitlich nach innen von dem ersten Seitenwandteil (6) vorragen, wobei das zweite Seitenwandteil (7) eine Vielzahl von Öffnungen (21) aufweist, die seitlich mit Abstand und der Vielzahl der im Inneren mit Gewinde versehenen Aufnahmen (18) gegenüberliegend angeordnet sind, und daß eine Vielzahl von Sicherungsstiften (19) vorgesehen ist, die in die mit Innengewinde versehenen Aufnahmen (18) einschraubbar sind, damit die Breite des unteren Spaltes (22) durch wahlweises Anziehen der Sicherungsstifte (19) angepaßt werden kann.
6. Tragarm-Ausstellungseinrichtung für den Verkauf oder die Lagerung von Muttern und Schrauben, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) ein erstes Seitenwandteil (6) weist eine Längsachse auf;
  • b) ein zweites Seitenwandteil (7) weist eine Längsachse auf und ist seitlich mit Abstand von dem ersten Seitenwandteil (6) angeordnet;
  • c) ein sich axial erstreckendes erstes unteres Randteil (13) ragt seitlich nach innen von dem ersten Seitenwandteil (6) vor;
  • d) ein sich axial erstreckendes zweites unteres Randteil (13′) ragt seitlich nach innen von dem zweiten Seitenwandteil (7) in Richtung des ersten Seitenwandteils (6) vor, so daß die unteren vorragenden Randteile (13, 13′) einen unteren, sich in Längsrichtung erstreckenden Spalt (22) bilden;
  • e) Vorrichtungen für die Verbindung des ersten Seitenwandteils (6) mit dem zweiten Seitenwandteil (7) sind vorgesehen, damit die seitliche Breite des unteren Spaltes (22) an eine vor­ gewählte Größe angepaßt werden kann, wodurch sich der Schaft einer Schraube durch den unteren Spalt (22) hindurch erstrecken und der Kopf der Schraube von den unteren Rändern (13, 13′) abgestützt werden kann.
7. Tragarm-Ausstellungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Seitenwandteil (6) und das zweite Seiten­ wandteil (7) weiterhin ein sich axial erstreckendes erstes mittle­ res Randteil (16) parallel zu dem ersten unteren Randteil (13), das seitlich nach innen von dem ersten Seitenwandteil (6) vorragt, sowie ein sich axial erstreckendes zweites mittleres Randteil (16′) parallel zu dem zweiten unteren Randteil (13′), das seitlich nach innen von dem zweiten Seitenwandteil (7) vorragt, aufweisen, wobei die mittleren Ränder (16, 16′) so ausgelegt sind, daß sie tangen­ tial ineinandergreifen, um eine sich längs erstreckende Muttern- Abstützoberfläche (35) zu bilden.
8. Tragarm-Ausstellungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Seitenwandteil (6) weiterhin ein sich axial erstreckendes erstes oberes Randteil (17) parallel zu dem ersten unteren Randteil (13), das seitlich nach innen von dem ersten Seitenwandteil (6) vorragt, aufweist, und daß das zweite Seiten­ wandteil (7) weiterhin ein sich axial erstreckendes zweites oberes Randteil (17′) parallel zu dem zweiten unteren Randteil (13′), das seitlich nach innen von dem zweiten Seitenwandteil (7) vorragt, aufweist, wobei die oberen Ränder (17, 17′) einen oberen sich in Längsrichtung erstreckenden Spalt bilden.
9. Tragarm-Ausstellungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Seitenwandteil (6) und das zweite Seitenwandteil (7) weiterhin ein sich axial erstreckendes mittleres Randteil (14, 14′) parallel zu dem unteren Randteil (13, 13′), das seitlich nach innen von dem jeweiligen Seitenwandteil (6, 7) vorragt, aufweisen, wobei die mittleren Ränder (14, 14′) so aus­ gelegt sind, daß sie tangential ineinandergreifen, um eine sich längs erstreckende Sockeloberfläche (28) zu bilden.
10. Tragarm-Ausstellungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie weiterhin ein entfernbar angebrachtes Ver­ stärkungsrippenglied (29) einer vorgewählten Breite aufweist, das gegen die Sockeloberfläche (28) lagert, um die Breite des unteren Spaltes (22) wählbar einzustellen.
11. Tragarm-Ausstellungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung für die Verbindung des ersten Seiten­ wandteils (6) mit dem zweiten Seitenwandteil (7) eine Vielzahl von mit Innengewinde versehenen Aufnahmen (18) aufweist, die seitlich nach innen von dem ersten Seitenwandteil (6) vorragen, wobei das zweite Seitenwandteil (7) eine Vielzahl von Öffnungen (21) auf­ weist, die seitlich mit Abstand und der Vielzahl der mit Innen­ gewinde versehenen Aufnahmen (18) gegenüberliegend angeordnet sind, und daß eine Vielzahl von Sicherungsstiften (19) vorgesehen ist, die in die mit Innengewinde versehenen Aufnahmen (18) einschraubbar sind, damit die Breite des unteren Spaltes (22) durch wahlweises Anziehen der Sicherungsstifte (19) angepaßt werden kann.
12. Tragarm-Ausstellungseinrichtung für den Verkauf oder die Lagerung von Muttern und Schrauben, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) ein erstes Seitenwandteil (6) weist eine Längsachse auf;
  • b) ein zweites Seitenwandteil (7) weist eine Längsachse auf und ist seitlich mit Abstand von dem ersten Seitenwandteil (6) angeordnet;
  • c) ein sich axial erstreckendes erstes unteres Randteil (13) ragt seitlich nach innen von dem ersten Seitenwandteil (6) vor;
  • d) ein sich axial erstreckendes zweites unteres Randteil (13′) ragt seitlich nach innen von dem zweiten Seitenwandteil (7) vor, so daß die unteren vorragenden Randteile (13, 13′) einen unteren, sich, axial erstreckenden Spalt (22) bilden, durch den sich der Schaft einer Schraube hindurch erstrecken kann, wobei der Kopf der Schraube von den unteren Rändern (13, 13′) abgestützt wird;
  • e) eine sich axial erstreckende Schrauben-Abstützoberfläche ragt seitlich von dem ersten Seitenwandteil (6) vor und stellt eine Verbindung zu dem zweiten Seitenwandteil (7) her, wobei sie mit Abstand von dem unteren, sich axial erstreckenden Spalt angeordnet ist.
13. Tragarm-Ausstellungseinrichtung für den Verkauf oder die Lagerung von Muttern und Schrauben, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) ein erstes Seitenwandteil (6) weist eine Längsachse auf;
  • b) ein zweites Seitenwandteil (7) weist eine Längsachse auf und ist seitlich mit Abstand von dem ersten Seitenwandteil (6) angeordnet;
  • c) ein sich axial erstreckender Schrauben-Abstützrand ragt seitlich von dem ersten Seitenwandteil (6) vor und verbindet das erste (6) mit dem zweiten Seitenwandteil (7), wobei ein sich axial erstreckender offener Spalt darin ausgebildet ist, durch den sich der Schaft der Schraube hindurch erstrecken kann, wobei der Kopf der Schraube von dem sich axial erstreckenden Schrauben-Abstützrand abgestützt wird;
  • d) eine sich axial erstreckende Schrauben-Abstützoberfläche ragt seitlich von dem ersten Seitenwandteil (6) vor und stellt eine Verbindung zu dem zweiten Seitenwandteil (7) her, wobei sie mit Abstand von dem unteren, sich axial erstreckenden Spalt angeordnet ist.
14. Ausstellungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Halteeinrichtungen vorgesehen sind, um die Ausstellungseinrichtung an einer Halterungsplattform (41) anzu­ bringen, von der sich der Träger erstreckt.
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