DE69806784T2 - Spieldose - Google Patents

Spieldose

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DE69806784T2
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Sankyo Seiki Manufacturing Co Ltd
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10FAUTOMATIC MUSICAL INSTRUMENTS
    • G10F1/00Automatic musical instruments
    • G10F1/06Musical boxes with plucked teeth, blades, or the like

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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spieluhr, die Musik durch das Anschlagen von Zungen mit einer Mehrheit von Stiften, die auf einer Trommel angeformt sind, spielt.
  • In einer herkömmlichen Spieluhr werden die Drehwelle und ein Grundrahmen, auf welchem ein Haltebereich eines Antriebszahnrades und eines Kammes montiert sind, größtenteils durch das Druckgießen von Eisen und Zink geformt. Auch die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. S62-24310 und das offengelegte japanische Patent Nr. H7-303079 offenbaren eine Spieluhr in welcher ein Basisbereich und ein Paar von parallelen Haltearmbereichen, lotrecht zu dem Basisbereich, zusammen mit einem Basisrahmen geformt sind, indem eine vergleichsweise dicke Eisenplatte durch Drücken so gebogen wird, daß die Haltearmbereiche eine Trommel unterstützen und ein Kamm an dem Baßbereich angebracht ist. In diesem Fall enthält der Kamm eine Mehrzahl von Kämmen oder Zungen, die speziellen musikalischen Tönen zugewiesen sind.
  • Jedoch erfordert ein Basisrahmen, welcher aus Eisen- oder Zinkdruckguß hergestellt ist, ein Gewicht und ein Volumen, das vorgegebene Werte überschreitet, um die Vibration des Kammes zu übertragen; auch wird eine relativ lange Zeitspanne für den Guß benötigt. Daher tendieren die Kosten für die Materialien und die Herstellung dazu hoch zu sein. Weiterhin verhindert das Gewicht des Basisrahmens eine Verbesserung der Produktivität und verursacht erhöhte Transportkosten. Auch können die Kosten für Rohmaterialen durch den internationalen Markt so beeinflußt werden, so daß die Verringerung der Materialkosten, wie z. B. Zink, limitiert werden. Daher ist es schwierig, die Kosten für die Herstellung und die Materialien zu reduzieren.
  • Auf der anderen Seite ist es möglich, das Gewicht und die Herstellungskosten des Basisrahmens, welcher durch Verformung einer Platte hergestellt wird, zu reduzieren. Jedoch ist die Steifheit und das Gewicht des Basisrahmens nicht ausreichend, so daß die Qualität des Klanges der Spieluhr verschlechtert wird. Wenn die Dicke der Platte erhöht wird, um die Steifheit und das Gewicht zu erreichen, ist es auf der anderen Seite schwierig, diese durch Druck zu bearbeiten. Als Ergebnis wird eine größere Presse benötigt und die Lebenszeit einer Metallform wird verkürzt, so daß die Kosten für die Herstellung der Ausrüstung sich schrittweise erhöhen.
  • US-A-4,557,173 beschreibt eine Spieluhr, welche einen Basisrahmen umfaßt, eine Trommel, welche eine Mehrzahl von Nadeln besitzt und einen Kamm, der so angepaßt ist, daß er auf dem Basisrahmen aufgesetzt werden kann und verwendet werden kann, um einen Klang durch das Anschlagen von Auslösenadeln zu erzeugen. Um die Peripherie des Basisrahmens herum sind Lippen oder Rippen angebracht. Es gibt jedoch keine spezifische Offenbarung, welche sich auf die Natur des Basisrahmens bezieht und es gibt auch keine Diskussionen darüber, wie dessen Struktur angepaßt werden muß, um die Menge des verbrauchten Materials zu reduzieren und dabei die Kostenleistung des Herstellungsprozesses zu verbessern, ohne einen Kompromiß bei der Qualität des Klanges einzugehen.
  • WO 96/18993 beschreibt eine Spieluhr, welche einen Basisrahmen besitzt, auf welchem eine Trommel aufgebracht ist, die eine Mehrzahl von Stiften und einen Kamm aufweist. Der Eingriff in den Kamm mit den Nadeln generiert einen Klang. Ein Teil des Basisrahmens wird von einem Gehäuse abgedeckt, das mit Verstärkungsrippen ausgestattet ist. Auch hier ist wiederum keine Offenbarung darüber enthalten, wie der Basisrahmen so angepaßt werden kann, daß die Menge des benutzten Materials vermindert werden kann, ohne die Qualität des Klanges zu verschlechtern.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Kostenleistung durch die Herstellung eines Basisrahmens einer Spieluhr durch plastische Verformung einer Stahlplatte zu verbessern, um die Produktivität zu verbessern und die Materialkosten zu reduzieren.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Gewicht der Spieluhr zu verringern und die Klangqualität zu verbessern. Die plastische Verformung wird hierbei definiert als Prozesse, welche das Biegen, Ziehen, sowie das Druck-Schneiden durch Pressen und das Rollen von Komponenten einschließen.
  • Um die vorstehend aufgeführten Aufgaben in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung auszuführen, wird eine Spieluhr, wie in Anspruch 1 definiert, zur Verfügung gestellt. Einige bevorzugte Eigenschaften der Erfindung werden in den weiteren Ansprüchen spezifiziert.
  • Die folgende detaillierte Beschreibung, welche lediglich ein Beispiel wiedergeben soll und nicht dazu dienen soll, die vorliegende Erfindung ausschließlich hierauf zu limitieren, wird am besten in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden, wobei gleiche Referenznummern gleiche Elemente und Teile bezeichnen, darin zeigt:
  • Fig. 1(A) und 1(B) eine gesamte Draufsicht und eine teilweise Seitenansicht des Gehäuses einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 eine Draufsicht eines Basisrahmens der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 2, die einen Teil als Querschnitt zeigt;
  • Fig. 4 eine Draufsicht eines Basisrahmens einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht von Fig. 4;
  • Fig. 6(A) und 6(B) eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Basisrahmens einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 eine auseinander genommene schräge Ansicht, welche die Struktur einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 eine auseinander genommene schräge Ansicht eines Kammes, welcher auf einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
  • Fig. 9 eine schräge Ansicht des Basisrahmens einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 10 eine Seitenansicht mit einem teilweisen Querschnitt, welche die Beziehung zwischen einer Trommel und einem Tragrahmen einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 11 eine Seitenansicht mit einem teilweisen Querschnitt, welcher die Beziehung zwischen einer Trommel und einem Tragrahmen in einer siebten Ausrührungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 12 eine Seitenansicht mit einem teilweisen Querschnitt, welcher die Beziehung zwischen einer Trommel und einem Tragrahmen in einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 13 eine Seitenansicht mit einem teilweisen Querschnitt, welche die Beziehung zwischen einer Trommel und einem Tragrahmen in einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 14(A) und 14(B) eine Basisplattenbefestigungsvorrichtung in einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 14(A) eine auseinander genommene schräge Ansicht darstellt, die die Zusammensetzung der Basisplatte zeigt, und Fig. 14(B) eine Draufsicht und teilweise Seitenansicht einer Befestigungsvorrichtung auf dem Basisrahmen.
  • Das folgende ist die Beschreibung einer Spieluhr in Übereinstimmung mit der ersten Ausrührungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 1(A) und (B) sind eine gesamte Draufsicht und teilweise Seitenansicht der Spieluhr 10 der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1(A) hält das Gehäuse 36 eine Feder 38, die Antriebskraft für den Betrieb der Spieluhr speichert. Das äußere Ende der Feder 38 ist befestigt an einer Nut 37a, welche an einer Seitenwand 37 des Gehäuses 36 angeformt ist, während das innere Ende der Feder 38 an der Windenwelle 39 befestigt ist, welche durch das Wellenloch 36a unterstützt wird. Das Gehäuse 36 beinhaltet wie auch in Fig. 1(B) gezeigt, eine Klammer 54, welche sich von der oberen Fläche des Gehäuses erstreckt. Die Klammer 54 beinhaltet eine Schwenklagerung 54a, welche das obere Ende der Wurmrotationsachse 26 des die Geschwindigkeit anpassenden Rotationskörpers 25 und die Bewegungskontrollfläche 54b unterstützt, welche die Rotation des die Geschwindigkeit anpassenden Rotationskörpers 25 kontrolliert. In der Ausführungsform 1 ist das Gehäuse 36 ein gefertigtes Produkt, welches aus synthetischem Granulat oder ähnlichem hergestellt ist und an den Basisrahmen 12 angebracht ist und durch die Benutzung eines Loches und eines Vorsprunges, welcher auf der Halterung 40 angeformt ist, abgedichtet wird.
  • Die Windenachse 39 bildet eine eindirektionale Kupplung zwischen dem Kegelrad 58 des ersten Zahnrades und einer herkömmlichen Ratschenvorrichtung (nicht in der Figur gezeigt). Die Windenachse 39 umfaßt darüber hinaus austragenden Bereich, welcher von der unteren Fläche 19 des Basisrahmens 12 abwärts erstreckt und an welchen ein passender Griff oder Halter (nicht in der Figur gezeigt) verbunden ist, um die Feder 38 aufzuziehen. Das kleine Kegelrad 65 des zweiten Zahnrades, welches in das Kegelrad 58 eingreift, umfaßt eine Rotationswelle 66, welche lotrecht zu der Windenachse 39 ist; zusammen mit dem Stirnrad 31 stellt das kleine Kegelrad 65 ein Ende der Trommel 22 dar. Die Rotationsachse 66 ist unterstützt von einem Lagerloch 50, welches an einer flachen Seitenwand 52 des Gehäuses 36 angeformt ist.
  • Auf der anderen Seite besitzt der Flansch 68, welcher das andere Ende der Trommel 22 darstellt, ein mittiges Loch 69, mit einer kegelförmigen inneren Wand, so daß die Trommel 22 rotierbar unterstützt wird, das es in die kegelförmige Öffnung an dem Ende des Schwenklagers 46 eingreift, welches an den ausgeformten Bereich 47 angeschraubt ist, welcher sich wiederum in den Gelenkrahmen 45 erstreckt. Auch wird ein externes Gewinde an der Außenseite des Schwenklagers 46 geformt. Dadurch kann der Kontakt mit der kegelförmigen Fläche beim An- oder Abschrauben angepaßt werden, so daß der Reibewiderstand von der Trommel 22 angepaßt werden kann.
  • Darüber hinaus ist eine zusammengedrückte Spiralfeder 48 als Druckvorrichtung zwischen dem Flansch 68 und dem Gelenkrahmen 45 angeformt, so daß eine Kraft auf die Trommel 22 in die Druckrichtung ausgeübt wird. Als Ergebnis kann der Verlust während der Übertragung von Vibrationen, welcher aus einem Schütteln der Trommel 22 resultiert, reduziert werden und die korrekte Positionierung der Trommel 22 im Verhältnis zum Kamm 15 und eine gleichmäßige Rotation erreicht werden kann. Es ist jedoch möglich, die Trommel an ihrem Platz nur mit der Schraubkraft der Schwenklagerung 46 zu halten und zu positionieren. Auch die Außenseite der Schwenklagerung 46 kann anstelle des externen Gewindes aus einer Aushöhlung oder einer Ausbuchtung für die Verhinderung der Extrusion geformt sein, so daß das Schwenklager 46 durch das Abdichten von der Außenseite des auskragenden Bereichs 47, welcher die Trommel 22 hält, fixiert wird. Wie obenstehend beschrieben, ist die Trommel 22 zwischen dem Gehäuse 36 und dem Schwenklager 45 positioniert.
  • Der Verbund des Stirnrades 31 ist an einem Ende der Trommel 22 angeformt und mit der Antriebsradübersetzung 34 verbunden. Die Rotation des Verbundstirnrades 31 wird über das Verbundstirnrad 32 auf das Schneckengetriebe 75 übertragen, welches zusammen mit dem Verbundstirnrad 33 so geformt ist, daß der die Geschwindigkeit anpassende Rotationskörper mit hoher Geschwindigkeit rotiert wird. Der Geschwindigkeitsanpassungsmechanismus der Spieluhr besteht aus der bewegungskontrollierenden Fläche 54b, welcher auf eine Klammer 54 angeformt ist, dem die Geschwindigkeit anpassenden Rotationskörper 25 und der Antriebsradübersetzung 34.
  • Der Kamm 15 hat Zungen 78, welche eine Form, die einem Kamm nachgebildet ist, annehmen; er ist fest auf dem Kammhalter 16 fixiert, auf dem Basisrahmen 12 durch Ziehen angeformt, dadurch das die Schneidschraube 16a in das untere Loch 16b geschraubt wird, welches durch eine Bohrung in der Kammhalterung 16 geformt ist. Die Enden der Blätter 78 zeigen in gerader Linie auf den Pfad, auf welchem die Auslösenadeln, welche auf die Trommel 22 geformt sind, rotieren. Entsprechend sind die Enden der Blätter 78 in einer vorgegebenen Auslöseposition im Verhältnis zu den Auslösenadel 80 angeordnet. Die Auslösenadeln 80 sind auf der Trommel 22 so angeordnet, daß sie ein bestimmtes Musikstück spielen. Auf der anderen Seite sind die Blätter 78 auf eine spezielle musikalische Skala für das Musikstück gestimmt. Im Falle einer weiteren Verarbeitung, um ein Innengewinde in dem unteren Loch 16b zu formen, kann die Schneidschraube 16a eine normale Schraube sein.
  • Die Abtriebswelle 70, parallel zur Trommel 22, wird gestützt durch ein Lagerloch 72 an der Seitenwand 52 des Gehäuses und dem Lagerloch 71 des Lagerrahmens 45, so daß das An triebsritzel 73, welches zusammen mit der Abtriebswelle 70 geformt ist, so gezahnt ist, daß es in das Stirnrad 31 eingreift. Als Ergebnis wird eine Kraft an ein mechanisch verbundenes Spielzeug oder eine Puppe zur Verfügung gestellt.
  • Im folgenden werden die Funktion der Spieluhr 10 der vorliegenden Erfindung mit der oben beschriebenen Struktur beschrieben. Ein Griff oder ein Knopf der an die Windenwelle 39 angebunden ist, wird benutzt, um die Feder 38 manuell aufzuziehen, so daß eine Federkraft gespeichert wird. Aufgrund der Ratschenvorrichtung (nicht in der Figur gezeigt), wird die Rotation der Windenwelle 39 bei einer Umdrehung derselben nicht auf das Kegelrad 58 des ersten Zahnrades übertragen. Wenn die Umdrehung gelockert wird, um die Windenwelle 39 freizusetzen, wird die gespeicherte Kraft der Feder 38 freigesetzt, so daß die Windenwelle 39 das Kegelrad 58 über die Ratschenvorrichtung dreht.
  • Das kleine Kegelrad 65, welches in das Kegelrad 58 eingreift, wird durch Übertragung auf das Kegelrad 58 gedreht, ebenso wie es mit dem Verbundstirnrad 31 verzahnt ist, welches zusammen mit dem kleinen Kegelrad 65 geformt ist und der Trommel 22. Die Enden der Blätter 78 von Kamm 15 werden durch die entsprechenden Eingriffsnadeln 80 von Trommel 22 so angeschlagen, daß sie ein vorgegebenes Musikstück spielen. Zur gleichen Zeit dreht sich die Ausgabewelle 70, um eine Rotationskraft an einen verbundenen Mechanismus zu übertragen, wie z. B. eine Puppe (nicht in der Figur gezeigt). Auf der anderen Seite dreht sich der geschwindigkeitsanpassende Rotationskörper 25 mit hoher Geschwindigkeit, während es durch die Rotationskraft kontrolliert wird, welche an das Antriebszahnradgetriebe 34 übertragen wird, so daß die gespeicherte Kraft der Feder 38 durch den Rotationswiderstand davon abgehalten wird, sich auf einmal zu entspannen. Als Ergebnis wird die Rotation der Trommel 22 gleichmäßig gehalten, so daß das Abspielen in einem ausreichenden Tempo gehalten wird.
  • Das folgende beschreibt eine Ausrührungsform eines Basisrahmens in einer Spieluhr der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Zuerst wird ein Grundrahmen 12 der Ausführungsform 1 in Fig. 2 und 3 gezeigt. Fig. 2 ist eine Draufsicht des Basisrahmens 12. Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Basisrahmens 12, welcher einen Teil als Querschnitt zeigt. Der Basisrahmen 12 wird durch plastische Deformation einer 1,2 mm starken Stahlplatte geformt. Die Dicke der Platte ist nicht auf den obigen Wert begrenzt, solange es sich einem Bereich bewegt, der plastische Deformation zuläßt; jedenfalls sind 3 mm oder we niger passender. Um genauer zu sein, 1,2 mm stellt das passenste dar, wenn man die Effizienzen von Steifheit und der Übertragung von Vibrationen sowie der Verarbeitungsfähigkeit in Betracht zieht. Im Basisrahmen 12 der vorliegenden Erfindung wird die Steifheit durch die Ausformung von Rippen (oder Wülsten) erreicht, dies wird in einer späteren Sektion erläutert, durch plastische Deformation (Bördeln) auf einem flachen Bereich 90 des Grundrahmens 12.
  • Weiterhin kann, obwohl der Basisrahmen 12 eine 1,2 mm dicke Stahlplatte ist, Verhärtung durch die Körnung der Oberfläche erreicht werden, so daß die Verbindungssteifheit und die Flachheit verbessert werden können. Körnung ist hiermit definiert als Prozeß, gleichmäßig geformte kleine kornmäßige Druckmuster auf der gesamten Oberfläche einer Metallplatte oder ähnlichem durch ein Pressen-Verfahren, wie z. B. Prägen zu formen. Auch kann solch ein Basisrahmen unter Benutzung einer anderen Metallplatte, als einer Stahlplatte, einem synthetischem Granulat oder einem FRP geformt werden.
  • Kamm 15 wird auf einem Kammhalter 16 fixiert, welche auf einem Basisrahmen 12 durch Ziehen angeformt ist, mit einer Schraube 16a. Der Kammhalter 16 ist so geformt, daß er fest fixiert werden kann, wobei die Fläche im Basisbereich 17 des Kammes 15 zugewendet ist und die gesamte Fläche des Basisbereichs 17 des Kamm 15 berührt; daher kann eine hohe Effizienz in der Übertragung von Vibrationen erreicht werden. Insbesondere kann die Effizienz in der Übertragung von Vibrationen dadurch effektiv verbessert werden, daß der untere Teil der Blätter 78 des Basisbereichs 17 den Kammhalter 16 eng berührt.
  • Der Kammhalter 16 ist im Verhältnis zu dem flachen Bereich 90 so abgeschrägt, daß wenn der Kamm 15 darauf fixiert wird, die Enden der Blätter 78 fast direkt auf das Rotationszentrum der Trommel 22 zeigen. Durch das Abschrägen der Kammhalterung wird die Zugtiefe so reduziert, daß unnütze Deformation vermieden werden kann. Darüber hinaus wird die Dicke beibehalten, so daß die Stärke innerhalb der Beschränkung der dehnbaren Stärke von Materialien gleichbleiben kann. Darüber hinaus ist die Kammhalterung 16 so geformt, daß dessen gezogener Bereich an der Ecke als Gefälle 18 geformt ist und das die Grenze zwischen der oberen Fläche der Kammhalterung 16 und dem Gefälle 18 rund geformt ist (um R beizubehalten). Als Ergebnis wird die Steifheit beibehalten, während die Verarbeitung erleichtert wird.
  • Die Ecke des Kammhalters 16 und der flache Bereich 19 sind ein durchgehender Körper ohne irgendein offenes Ende. Dadurch wird, wenn die Spieluhr zusammengesetzt wird, während der Basisrahmen 12 einen Resonanzkörper (nicht in der Figur gezeigt) ein Hohlraum durch den unteren Teil des Kammhalters 16 so geformt, daß der Raum als Resonanzraum fungiert, um einen Verlust von Klangenergie zu verhindern.
  • Die Kammhalterfläche 76 des Kammhalters 16 ist breiter als die Fläche des Kammbasisbereichs 17 geformt. Als Ergebnis wird dadurch, daß die gesamte Fläche des Kammbasisbereiches 17 an die Kammhalterfläche 76 fixiert wird, der Verlust der Übertragung von Vibrationen so reduziert, daß die Klangqualität verbessert wird.
  • Zusätzlich sind die Basen 20, welche dafür benutzt werden, daß eine Spieluhr auf einem Resonanzkörper montiert wird, an die untere Fläche 19 des Basisrahmens 12 angeformt. Die Basen 20 werden durch drei separate Punkte, welche sich nicht auf einer Linie befinden, positioniert, dies bedeutet, drei Punkte, welche die Ecken eines Dreiecke wiedergeben; sie sind weiterhin mit einer konvexen Oberfläche mit relativ kleiner Fläche geformt. Daher kann der Basisrahmen 12 fest auf einer Ebene, welche durch drei Punkte, die sich nicht auf einer Linie befinden, geformt wird, aufmontiert werden, um ein Schütteln zu verhindern, obwohl das aufmontierte Produkt keine ebene Fläche aufweist. Darüber hinaus ist ungefähr im Zentrum von jeder Basis 20 ein Schraubenloch 21 geformt, um die Spieluhr auf das Trägerprodukt aufzuschrauben. Daher funktioniert die Basis 20 um so effektiver, wenn die Spieluhr auf ein Trägerprodukt durch die Einführung einer Schraube in das Schraubenloch 21 aufmontiert wird, so daß die Klangenergie effektiver auf den Resonanzkörper übertragen werden kann, um eine Verstärkung herbeizuführen, während die Klangqualität gleichbleibt.
  • Die Rippen 13a, 13b, 13c und 14, welche durch plastische Deformation einer Eisenplatte im Sinne der Erhöhungen der Steifheit des Basisrahmens 12 geformt werden, kragen als durchgehende gradähnliche Ausbuchtung mit einem bogenförmigen Querschnitt aus. Eine erste Rippengruppe umfaßt zwei Teile der Rippen 13a, 13b, welche sich von der Kammhalterung 16 an den Boden von jener Position, wo die Trommel 22 montiert ist, erstrecken, und die Rippe 13c, welche mit den beiden Teilen der Rippen verbunden ist. Die erste Rippengruppe stellt eine quadratische Aufteilung zusammen mit der Kammhalterung 16 unter dem Kammhalter 12 und der Trommel 22 dar. Wenn an den Basisrahmen 12 Spannung von der Außen seite angelegt wird, verhindert die erste Rippengruppe, daß der Basisrahmen 12 sich verformt, so daß die relativen Positionen von Kamm 15 und dem der Trommel 22 nicht leicht verändert werden können. In anderen Worten bleiben die linierten Ende der Blätter 78, welche an den Kamm 15 geformt sind, gleich in einer vorgegebenen Anschlagposition im Verhältnis zu den Anschlagnadeln 80, welche an der Außenseite der Trommel 22 angeformt sind, so daß der Abstand für den richtigen Anschlag aufrecht erhalten werden kann. Darüber hinaus ist auch die Steifheit zwischen dem Gehäuse 36 und dem Gelenkrahmen 45 gestärkt, um eine feste Halterung für die Trommel 22 und eine gleichmäßige Rotation der Trommel 22 zu sichern.
  • Eine zweite Rippengruppe ist die Rippe 14, welche sich vom Kammhalter 16 erstreckt und die äußeren Ecken eines Gelenkes von Schnecke 27 als Rotationswelle 26 des Geschwindigkeitsanpassungsrotationskörpers 25 in einer Bogenform umfließt; es verstärkt die Steifheit des Basisrahmens 12 in der Nähe der Geschwindigkeitsanpassungsvorrichtung. Die zweite Rippengruppe verhindert eine Deformation des Basisrahmens 12, damit nicht in die Geschwindigkeitsanpassungseffekte des Geschwindigkeitsanpassungskörper 25 in dem Geschwindigkeitsanpassungsmechanismus 24 eingegriffen wird, welcher sich mit hoher Geschwindigkeit dreht; auch wird die Rotation des Geschwindigkeitsanpassungskörpers 25 so stabilisiert, daß noch genauere Geschwindigkeitsanpassungseffekte erreicht werden können.
  • Darüber hinaus erstreckt sich die Rippe 13c weiterhin in die Nachbarschaft des Gehäuses 36, nachdem sie lotrecht zwei Teile der Rippen 13a, 13b kreuzt; daher verbessert sie zusammen mit der Rippe 14 die Steifheit des Basisrahmens in der Nachbarschaft des Gehäuses 36. Die Rippe 13c und die Rippe 14 formen eine dritte Rippengruppe.
  • Entsprechend der obigen Struktur formen die Rippen 13a, 13b, 13c und 14 sowie der Kammhalter 16 einen Resonanzraum, wenn die Spieluhr 10 auf einen Resonanzkörper (nicht in der Figur gezeigt) montiert wird, so daß der Klangeffekt der Spieluhr verbessert wird.
  • Auch ist der Schnittbereich der Rippen 13a, 13b, 13c und 14 als Bogen in der Ausrührungsform 1 geformt; jedoch ist man nicht an obiges gebunden, so lang die Form die Steifheit des Basisrahmens 12 verbessert.
  • Der Gelenkrahmen 45 der Trommel 22 ist zusammen mit einem Teil, welcher sich von dem Basisrahmen 12 erstreckt, dadurch daß der Teil rechtwinklig abgebogen wird. Die Trommel 22 ist drehbar gestützt von dem Schwenklager 46, befestigt an dem Ansatz 47, welcher sich von dem Lagerrahmen 45 durch Ziehen erstreckt. Zur gleichen Zeit wird das Lagerloch 71 auf einem Lagerrahmen 45 so geformt, daß es unnötig ist eine zusätzliche Basisplatte zu formen, wenn die Ausgabewelle 70 zusammengesetzt wird.
  • Unter Inbezugnahme der Fig. 4 und 5 stellt das folgende eine Beschreibung der Spieluhr in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Fig. 4 ist eine Draufsicht des Basisrahmens 212 der zweiten Ausführungsform. Fig. 5 ist die entsprechende Seitenansicht. Jegliche Struktur, welche ähnlich zu den in Ausführungsform 1 sind, werden mit identischen Symbolen gekennzeichnet, um jene Beschreibungen diesbezüglich zu unterbinden. Die Unterschiede von der Ausführungsform 2 zur Ausführungsform 1 sind, daß zusätzlich zu den Rippenmustern und der Kammhalterung 16 die Lagerbereiche so als Antriebszahnradgetriebe 34 und Geschwindigkeitsanpassungsrotationskörper 25 von einer Geschwindigkeitsanpassungsvorrichtung auf einem flachem Bereich 90 des Basisrahmens 212 geformt sind. Mit anderen Worten, wenn der Basisrahmen 212 plastisch durch Pressen deformiert wird, wird eine Mehrzahl von Lagerbereichen zur gleichen Zeit darauf geformt. Darüber hinaus wird die Form der Rippen geändert, um der Verformung der Lagerbereiche zu entsprechen.
  • Der erste Lagerbereich 201 stützt ein Verbundzahnrad 32 zwischen sich selbst und einem zweiten Lagerbereich 202; zur gleichen Zeit stützt es das Schneckenrad 75, welches zusammen mit dem Verbundzahnrad 33 geformt ist, zwischen sich selbst und einem dritten Lagerbereich 203. Der erste Getriebebereich 201 wird dadurch geformt, daß ein Teil des flachen Bereiches 90, welcher ein Teil des Raumbereiches 298 an einem Teil des flachen Bereiches 90 war, herausgeschnitten wird. Auch der zweite und dritte Lagerbereich wird dadurch geformt, daß ein Teil des flachen Bereiches 90 von einem weiteren Raumbereich 299 herausgeschnitten wird.
  • Die Halterung 291, welche das Gehäuse 36 unterstützt, ist, ähnlich zur Kammhalterung 16, geformt in einem flachen Bereich 90 des Basisrahmens 212 durch Tiefziehen. Auch ist die Halterung 291 eine Ebene parallel zu dem flachen Bereich 90, welcher als Unterstützung für das Kegelgetriebe 58 dient. Zusätzlich ist 291a als Lagerloch für die Windenachse 39 geformt.
  • Darüber hinaus wird die erste Rippe 213 und die zweite Rippe 214 an einem flachen Bereich 90 geformt. Die erste Rippe 213 erstreckt sich von der Kammhalterung 16 an die Unterseite der Trommel und wird lotrecht zu der Basis 291 gebogen, so daß es ein Muster formt, in welchem die Kammhalterung 16 und die Basis 291 verbunden sind. Auch erstreckt sich die zweite Rippe 214 von der Kammhalterung 16 zu dem Unterteil der Geschwindigkeitsanpassungsvorrichtung. Ähnlich zu den Rippen in Ausrührungsform l vergrößern diese Rippen die Steifheit des Basisrahmens 212, während die Klangqualität der Spieluhr verbessert wird.
  • Darüber hinaus ist das Lager 214a in einer zweiten Rippe 214 an einer Position, welche sich gegenüber des Schwenklagers 54a, welches auf einer Klammer 54 des Gehäuses 36 geformt ist, angeformt. Beide unterstützen die Enden einer Schneckenrotationswelle 26 des Geschwindigkeitsanpassungsrotationskörpers 25.
  • Zusätzlich ist in dieser Ausführungsform die Steilheit des Kammhalters 16 verbessert durch die Umgebung der oberen Kante des Kammhalters 16 mit der Rippe 16c, so daß die Klangqualität verbessert wird. Als Ergebnis wird die Vibration des Kammes 15 effektiv an einen Resonanzkörper (nicht in der Figur gezeigt) auf welchen die Spieluhr montiert ist, übermittelt. Die Rippe 16c ist nicht notwendigerweise so geformt, daß sie die gesamte obere Kante des Kammhalters 16 abdeckt; es ist möglich diese auf einem Teil der Ecke fast parallel zu der Trommel 22 zu formen, so daß der untere Teil der Blätter 78 des Kammbasisbereiches 17 fest die Kammhalterung 16 berührt.
  • Entsprechend der zweiten Ausrührungsform wie oben beschrieben, wird eine Ausgabewelle durch das Gehäuse 36 und den Lagerrahmen 45 gestützt, welche auf einen Basisrahmen 212 geformt sind. Auch werden die Lagebereich für die Achsen des Beschleunigungszahnradgetriebes 34 und des Geschwindigkeitsanpassungsmechanismus zusammen mit dem Basisrahmen 12 durch Ausschneiden geformt, während der Basisrahmen 212 plastisch deformiert wird; daher ist es nicht notwendig, die Lagerelemente und ähnliche separat zu formen. Als Ergebnis können einige Teile und Zusammenbauschritte reduziert werden, so daß die Produktivität erhöht wird.
  • Die Ausführungsform 3 wird gezeigt in den Fig. 6(A) und (B) und 7. Fig. 6(A) ist eine Draufsicht des Basisrahmens 312 der Ausrührungsform 3. Fig. 6(B) ist dessen Seitenansicht. Fig. 7 ist eine schräge Ansicht, welche eine Zusammenbaustruktur der Spieluhr 300 der Ausführungsform 3 zeigt. Die Spieluhr 300 der Ausführungsform 3 hält keinen Antrieb so wie eine Federvorrichtung; sie hat nur einen Abspielbereich in dem der Kamm 15 und die Trommel 22 durch einen Basisrahmen 312 unterstützt werden.
  • Die Rippen 13a, 13c und 314 sind ähnlich wie diejenigen in der Ausführungsform 1, auf den Basisrahmen 312 geformt. Die Rippe 314 ist kurz geformt, startend bei der Kammhalterung 16 und ist parallel zu der Richtung der Rotationsachse der Trommel 22. Diese Struktur erhöht die Steifheit des Basisrahmens 312. Zur gleichen Zeit, ähnlich wie in Ausrührungsform 1, formen der Kammhalter 16 und die ersten und zweiten Rippen 13a, 13b, 13c, 314 einen abgeschlossenen Raum als Resonanzraum, so daß der Klangeffekt der Spieluhr verbessert wird, wenn die Spieluhr 300 auf einen Resonanzkörper (nicht in der Figur gezeigt) gebaut wird.
  • Auch wird, wie in Fig. 7 gezeigt, auf der entgegengesetzten Seite der Trommel 22 von dem Lagerrahmen 45 der Lagerkörper 345 montiert. Der Lagerkörper 345 beinhaltet ein Lagerloch 50, eine Rotationswelle 66, welche zusammen mit dem Stirnrad der Trommel 22 geformt ist, sowie ein Lagerloch 72, welches durch das Lagerritzel 73 der Ausgabewelle 70 gestützt wird; es unterstützt darüber hinaus die Trommel 22 und die Ausgabe 70 zusammen mit dem Lagerrahmen 45. Auch stellt in Ausführungsform 3 der Lagerkörper 345 ein synthetisches Granulatprodukt abgetrennt von dem Basisrahmen 312 dar; es kann geformt werden aus einer Metallplatte oder durch das Biegen des Basisrahmens 312 ähnlich wie der Lagerrahmen 45. Die Spieluhr 300 wie oben beschrieben wird durch einen außenliegenden Antrieb sowie einen Elektromotor und einen Handaufzug, welcher ein rotationsübermittelndes Getriebe besitzt, welches in das Stirnrad 31 eingreift, angetrieben, um ein Musikstück zu spielen. Auch kann das Laufwerk in verschiedenen Strukturen positioniert werden, so daß das Produkt, welches die Spieluhr 300 beinhaltet frei entworfen werden kann.
  • Fig. 8 ist eine Explosionsschrägansicht der Kammhalterung in der Ausrührungsform 4 einer Spieluhr der vorliegenden Erfindung. Die unteren Löcher 93 werden geformt auf einem Kammhalterbereich 92 des Basisrahmens 91 durch Bohren. Der Kammhalter 94 wird aus ei ner Stielplatte separat von dem Basisrahmen 91 in eine ähnliche Form wie der Kammhalter 16 der Ausführungsform 1 geformt. Dann wird es fest durch die Gewindeschrauben 96 zusammen mit dem Kamm 15 befestigt. Die Kammhalterung 94 kann aus einem synthetischem Granulat geformt werden und mit dem Basisrahmen 91 zusammenmontiert werden oder durch Formpressen geformt werden.
  • Wenn die Kammhalterung 94 aus einem abgetrennten Element wie oben beschrieben geformt wird, wird die Pressenformation des Basisrahmens 91 erleichtert. Auch kann das Material des Kammhalters 94 richtig ausgewählt werden, so daß die Tonqualität verändert wird entsprechend den Unterschieden der Formen bei der Übertragung der Vibration. Auch haben die Rippen 97 und 98 die gleiche Form und das gleiche Muster wie die Rippen 13 und 14 der Ausführungsform 1, so daß sie so geformt sind, daß sie von dem Basisrahmen 91 wegzeigen. Die anderen Strukturen sind identisch zu der Ausführungsform 1, so daß jedes gemeinsame Teil mit dem gleichen Symbol gekennzeichnet ist, um diesbezügliche Beschreibungen auszulassen.
  • Fig. 9 ist eine schräge Ansicht des Basisrahmens 12 in der Ausführungsform 5 einer Musikbox der vorliegenden Erfindung. Die Rippe 101 wird durch Ziehen der gebogenen äußeren Ecke des Basisrahmens 12 geformt, so daß eine Pressenform, welche für den Pressprozeß benutzt wird, vereinfacht werden kann. Die weitere Struktur ist identisch zur Ausführungsform 1, so daß jegliche gemeinsame Teile mit identischen Symbolen gekennzeichnet sind, um etwaige Beschreibungen auszulassen.
  • Fig. 10 bis 12 sind Ausführungsformen 6 bis 9, welche eine Verwandtschaft zwischen einer Trommel und einem Lagerrahmen aufzeigen, welche auf einem Basisrahmen in einer Spieluhr der vorliegenden Erfindung geformt sind. Fig. 10 ist Ausführungsform 6. Die Trommel 22, welche in einer ähnlichen Art wie in der Ausführungsform 1 strukturiert ist, wird gestützt von der Stützwelle 122, welche sich von dem Lagerrahmen 121 des Basisrahmens 212 durch Ziehen erstreckt. Nachdem die Trommel 22 eine Kraft in die Druckrichtung von einer zusammengepreßten Schraubenfeder 123 als Druckvorrichtung erfahrt, ist ein Schwenklager 46 in der Ausführungsform 1 nicht hierin erforderlich. Anstelle einer zusammengedrückten Schraubenfeder 123 kann eine flache Feder benutzt werden. Andere Bauelemente werden durch Symbole ähnlich wie diejenigen in Ausführungsform 1 gekennzeichnet.
  • Fig. 11 ist die Ausführungsform 7, welche dieselben Elemente aufweist wie die Ausrührungsform 6, in welcher eine Trommel 132 durch eine Stützwelle 131, welche sich von dem Lagerrahmen 130 erstreckt, gestützt wird. Jedoch ist einmalig, daß die flache Feder 131, welche ein elastischer Körper als Druckmittel eine Kraft auf die Trommel 132 in der Druckrichtung zur Verfügung stellt, zwischen der Seite des kleinen Kegelrades 134, welches uniform mit der Trommel 132 geformt ist, und der Gehäusewand 135 montiert wird. Die flache Feder 133 ist geformt als U-Form, so daß sie von der Seite nach dem Zusammenbau der Trommel 132 eingesetzt werden kann; als Ergebnis wird die Zusammenbauarbeit vereinfacht. Fig. 12 ist die Ausrührungsform 8. Die elastische Funktion 141 wird als Druckmittel an den Lagerrahmen 140 gereicht, so daß die Trommel 143 durch die Stützwelle 142 in einer ähnlichen Art wie in Ausführungsform 6 unterstützt wird. Die elastische Funktion 14 ist die untere Seite der Unterstützungsachse 142 des Lagerrahmens 140 und wird durch Pressen so geformt, daß die Seite, welche der Trommel 143 gegenüberliegt dünner wird, was in einer Bereitschaft zur elastischen Deformation resultiert. In diesem Fall hat der Lagerrahmen 140 eine elastische Funktion 141, so daß es nicht notwendig ist, ein separates elastisches Bauteil zu formen.
  • Fig. 13 ist Ausführungsform 9. Die Rotationswelle 152, welche sich von der Mitte des Flansches 151 der Trommel 150 erstreckt, wird drehbar durch den Lagerrahmen 153 gestützt, so daß die zusammengepreßte Schraubenfeder 154 eine Kraft in Druckrichtung ausübt. Nicht gezeigt in der Figur ist, daß möglicherweise, wie in Ausführungsform 8, ein verjüngender Bereich, welcher an die Rotationswelle 152, welche sich von dem Flansch 151 der Trommel 150 erstreckt, angeformt ist, drehbar durch den Lagerrahmen 153 gestützt wird, so daß die flache Feder 133 zwischen dem kleinen Kegelrad 155 und der Gehäuseseitenwand 156 montiert ist, um eine Kraft auf die Trommel 150 in Druckrichtung auszuüben. Als Ergebnis kann die Kraft durch den verjüngten Bereich der Rotationswelle 162 unterstützt werden.
  • Die Ausführungsformen 6 bis 9, gezeigt in Fig. 10 bis 13, stellen sicher, daß die Positionsbeziehung in der Rotationsrichtung zwischen den Anschlagnadeln, welche auf die Trommeln 22, 132, 143, 150 geformt sind, und den Enden der Blätter 78 akkurat aufrechterhalten werden durch eine Kraft in Druckrichtung, aufgeladen durch verschiedene elastische Körper 123, 133, 141, 154 ähnlich zu einer Druckvorrichtung von einer zusammengepreßten Schraubfeder in Ausrührungsform 1, so daß die Trommel sich gleichmäßig dreht. Andere Strukturen in den Ausrührungsformen 6 bis 9, gezeigt in den Fig. 10 bis 13, können mit den Ausführungsformen 1 bis 5 kombiniert werden. Ebenfalls haben die Strukturen, welche in Fig. 11, 12 und 13 gezeigt werden, eine Druckvorrichtung, welche die Trommel in Druckrichtung drückt. Daher kann, wenn die Trommel auf einen Lagerrahmen montiert wird, und dabei die Antriebseinheit eine Feder besitzt, die Trommel angepreßt werden, ohne eine spezielle Anpassung des Druckes.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen sind die Lagervorrichtungen, an welchen die Ausgabewelle 70 anliegt, bereits im vorhinein auf dem Basisrahmen 45 und dem Gehäuse 36 geformt, so daß mechanisch verbundene Puppen und Spielzeuge dadurch angetrieben werden, daß die Ausgabewelle 70 montiert wird, wenn dies erforderlich ist. Jedoch wird das Design der mechanisch verbundenen Teile durch eine uniforme Struktur, welche für die Montage der Ausgabewelle 70 erforderlich ist, abgehalten. Daher wird in der Ausführungsform 10, gezeigt in Fig. 14, eine Basisplattenbefestigungseinheit an dem Ende des Basisrahmens 12, welche entgegengesetzt von der Kammhalterung 16 auf der anderen Seite der Trommel 22 ist, geformt, um eine anhängende Basisplatte zu befestigen. Als Ergebnis ist die Basisplatte 10, an welche verschiedene Anhänge montiert werden können, einfach an dem Basisrahmen 12 zu befestigen. Die Basisplatte 410, gezeigt in Fig. 14(A) beinhaltet Ausgaben für Richtungen und Rotationsgeschwindigkeiten, welche sich von der Ausgabewelle 70 unterscheiden, dadurch das sie einen Anhang 420 besitzen, welcher sich von dem Stirnrad 31 erstreckt und sich um eine Welle dreht, die lotrecht zu der Rotationsachse der Trommel 20 ist. Auch kann der Anhang weiterhin frei gestaltet werden, dadurch das die Basisplatte in ihrer Form verändert wird.
  • Die Basisplattenbefestigungseinrichtung beinhaltet eine Befestigungseinrichtung auf dem Basisrahmen, welche ein paar von Positionierungsansätzen 401, 401 und eine Abdichtungsauskragung 402 und eine Befestigungseinrichtung auf einer Basisplatte 410, auf der die Anhänge montiert werden. Die Befestigungseinrichtung auf der Basisplatte 410 hat Positionslöcher 411, die mit den Positionierungsansätzen 401 korrespondieren und ein Abdichtungsloch 412, so daß die Befestigungseinrichtung auf der Basisplatte 410 in die Befestigungseinrichtung auf dem Basisrahmen 12 eingreift. Auch wenn die Basisplatte 410 auf dem Basisrahmen 12 befestigt ist und die Positionierungsansätze 401 und die Positionierungslöcher 411 ineinander zur Positionierung eingreifen, dann wird die Abdichtungsauskragung 402, welche in das Abdichtungsloch 412 eingeführt wird, plastisch deformiert, so daß die Basisplatte 410 an dem Basisrahmen 12 fixiert ist.
  • Die Eingriffsbeziehung zwischen der Basisplattenbefestigungseinrichtung auf dem Basisrahmen 12 und der Befestigungsvorrichtung auf der Basisplatte 410 können eine Struktur entgegengesetzt zu dem obigen haben. Mit anderen Worten können die Positionierungslöcher und das Abdichtloch auf dem Basisrahmen 12 geformt sein, während die Ansätze und die Abdichtauskragung an der Basisplatte 410 geformt sein kann. Die Basisplattenbefestigungseinrichtung auf dem Basisrahmen 12 kann zur gleichen Zeit geformt werden, während der Basisrahmen 12 plastisch deformiert wird, so daß geringe Effizienz bei der Herstellung und hohe Herstellungskosten vermieden werden können.
  • Wie oben beschrieben entsprechend einer Spieluhr der vorliegenden Erfindung, wird ein Basisrahmen durch plastische Deformation einer Metallplatte, z. B. einer Stahlplatte, geformt anstatt einen Rahmen zu gießen, so wie z. B. Eisen- oder Zinkdruckguß; dadurch kann eine Reduktion des Gewichtes der Spieluhr und eine Erhöhung der Herstellungseffizienz erreicht werden. Konsequenterweise werden dadurch die Material- und Herstellungskosten reduziert.
  • Wenn eine dicke Metallplatte für die Steifheit des Rahmens benutzt wird, ist die plastische Deformation darauf schwierig anzuwenden und es wird ein großer Metallverarbeiter benötigt. Als Ergebnis wird die Formung eines Kammhalterungs- und das Biegen/ Ausschneiden von verschiedenen Lagern schwierig. Jedoch ist in der vorliegenden Erfindung genügend Steifheitskraft durch die Formung von Steifheitsverbesserungseinrichtungen (Rippen oder Körnung etc.) aufrechterhalten, so daß die Steifheit nicht durch die Verdünnung einer Metallplatte abnimmt, welche einfacher zu verarbeiten ist, wenn sie für den Basisrahmen benutzt wird.
  • Auch wird die gesamte Kante der Kammhalterung gezogen, so daß beständig mit dem flachen Bereich des Basisrahmens ist; daher wird die Vibration des Kammes effektiv übertragen, so daß ein Verlust von Klangenergie verhindert werden kann. Weiterhin ist der Basisrahmen als beständige Platte geformt, so daß die Steifheit und Effizienz in der Übertragung von Vibrationen erreicht wird, wenn ein übertragender Teil, so wie ein Ausschnitt, von der Ecke der Kammhalterung an dem Basisrahmen entfernt wird. Als Ergebnis kann eine hohe Klangqua lität erreicht werden in einer ähnlichen Art und Weise wie dem oben beschriebenen Gehäuserahmen.
  • Zusätzlich kontaktiert der Kammbasisbereich, speziell der Boden der Blätter des Kammbasisbereichs, eng die Kammhalterung, so daß die Vibration des Kammes effektiv auf den Basisrahmen übertragen wird; im Gegenzug wird die Klangqualität verbessert.
  • Auch übt eine Druckeinrichtung eine Kraft auf die Trommel in Druckrichtung aus, so daß der Raum darin eliminiert wird; dadurch wird die räumliche Beziehung zwischen den Blättern und den entsprechenden Anschlagnadeln genau aufrecht erhalten. Als Ergebnis wird ein zuverlässiges Musikspielen erreicht und ein Kamm mit einer hohen Dichte von Blättern ist möglich. Daher kann die Musik, welche von der Spieluhr gespielt wird, freier produziert werden.
  • Darüber hinaus sind die Basen des Bodens des Basisrahmens als drei Ausbuchtungen geformt, welche nicht auf einer Linie positioniert sind, mit einem relativ kleinen Flächenbereich. Daher kann die Spieluhr fest montiert werden, um ein Schütteln zu verhindern, obwohl das Montageprodukt keine ebene Fläche aufweist. Konsequenterweise wird die Klangenergie effektiv auf den Kamm zur Verstärkung übertragen, so daß eine hohe Klangqualität erreicht wird.
  • Während die vorliegende Erfindung genau gezeigt wurde und in Verbindung mit deren bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, wird es von durchschnittlichen Fachleuten bereitwillig anerkannt, daß verschiedene Änderungen gemacht werden können, ohne von der Reichweite der Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, gemacht werden können.
  • Es ist daher angedacht, daß die anhängenden Ansprüche so interpretiert werden, daß sie die darin beschriebenen Ausführungsformen, die oben genannten Alternativen und alle diesbezüglichen Äquivalente beinhalten.

Claims (25)

1. Spieluhr (10) umfassend einen Grundrahmen (12), eine Trommel (22), die auf dem Grundrahmen (12) befestigt ist und eine Vielzahl von Eingriffsstiften (80) aufweist, einen Kamm (15), der an einem Kammhalter (16) befestigt ist, der an dem Grundrahmen (12) ausgebildet ist und einen vorgegebenen Klang durch Aufnahme mittels der Eingriffsstifte generiert; und eine Versteifungseinrichtung (13a, 13b, 13c), um die Steifheit des Grundrahmens (12) zu verbessern, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (12) durch eine plastische Verformung einer Platte ausgebildet ist, welche ein metallisches Material enthält, wobei die Einrichtung zur Verbesserung der Steifheit (13a, 13b, 13c) derart ausgebildet ist, daß sie eine Vertiefung auf der rückwärtigen Oberfläche des Grundrahmens bereitstellt.
2. Spieluhr (10) nach Anspruch 1, bei welcher die Einrichtung zur Verbesserung der Steifheit (13a, 13b, 13c) wenigstens eine Rippe, welche an dem Grundrahmen (12) ausgebildet ist, und/oder eine Prägung auf der Oberfläche des Grundrahmens (12) beinhaltet.
3. Spieluhr (10) nach Anspruch 2, bei welcher die Einrichtung zur Verbesserung der Steifheit (13a, 13b, 13c) eine Rippe ist, die einen Querschnitt besitzt, welcher entweder in gebogener oder rechteckiger Form über die Oberfläche des Grundrahmens (12) vorspringt und ein durchgängiges, gezahntes Rippenmuster darstellt.
4. Spieluhr (10) nach Anspruch 1, bei welcher der Kammhalter (16) durch Ziehen ausgebildet ist und von einem flachen Bereich des Grundrahmens (12) derart vorspringt, daß an seinem oberen Ende eine Kammhalterungsfläche ausgebildet ist.
5. Spieluhr (10) nach Anspruch 4, bei welcher die Seite der Kammhalterung (16) in den flachen Bereich übergeht, wobei die Kammhalterungsfläche umlaufend ausgebildet ist.
6. Spieluhr (10) nach Anspruch 5, bei welcher die Seite des Kammhalters bezüglich des flachen Bereiches der Kammhalterungsfläche schräg nach oben geneigt ist.
7. Spieluhr (10) nach Anspruch 5, bei welcher ein an die Kammhalterungsfläche und die seitliche Fläche angrenzender Grat einen bogenförmigen Querschnitt aufweist.
8. Spieluhr (10) nach Anspruch 5, bei welcher die Einrichtung zur Verbesserung der Steifheit eine Rippe (13a, 13b, 13c) ist, wobei der Kammhalter (16) und die Rippe kontinuierlich ausgebildet sind.
9. Spieluhr (10) nach Anspruch 8, bei welcher der Kammhalter (16) einen Hohlraum definiert, welcher zusammen mit der Vertiefung der Rippe, einen Resonanzraum an der Rückseite des Grundrahmens ausbildet.
10. Spieluhr (10) nach Anspruch 1, bei welcher die Platte eine Stahlplatte ist, welche eine Dicke von maximal 3 mm aufweist.
11. Spieluhr (10) nach Anspruch 1, bei welcher der Kammhalter (16), welcher aus einem anderen Teil als den Grundrahmen (12) ausgebildet ist, zwischen dem Kamm (15) und dem Grundrahmen (12) festgelegt ist.
12. Spieluhr (10) nach Anspruch 1, bei welcher der Kammhalter (16) aus einem Kunstharz an den Grundrahmen (12) gegossen, gespritzt oder angeformt ist.
13. Spieluhr (10) nach Anspruch 1, bei welcher eine Vielzahl von verhältnismäßig kleinen, ebenen Flächen, die von der Rückseite des Grundrahmens (12) vorspringen und voneinander beabstandet sind, Basen sind, auf denen die Spieluhr befestigt ist.
14. Spieluhr (10) nach Anspruch 13, bei welcher die Basen voneinander beabstandet an drei Eckpunkten eines Dreiecks vorgesehen sind.
15. Spieluhr (10) nach Anspruch 4, bei welcher die Kammhalterungsfläche derart ausgebildet ist, daß sie in fester oder inniger Berührung mit dem unteren Teil des Kammes (15) steht.
16. Spieluhr (10) nach Anspruch 4, bei welcher die Kammhalterungsfläche breiter als der Kamm (15), aber fast identisch zu dessen unteren Bereich ausgebildet ist.
17. Spieluhr (10) nach Anspruch 4, die weiterhin einen Vibrationsübertragungsbereich enthält, der Vibrationen durch Berührung eines Teiles der Basis von Blättern (78) am unteren Bereich des Kammes (15) mit der Kammhalterungsfläche überträgt.
18. Spieluhr (10) nach Anspruch 3, bei welcher das Rippenmuster einen Rippenzweig einschließt, der sich parallel zur Rotationswelle der Trommel (22) erstreckt, sowie zwei parallele Rippenzweige die sich von beiden Enden des einen Rippenzweiges erstrecken und welche kontinuierlich zu dem Kammhalter (16) vorliegen, wobei das Rippenmuster einen Bereich zwischen dem unteren Teil der Trommel (20) und der Kammhalterung (16) rechteckig bzw. quadratisch unterteilt oder trennt.
19. Spieluhr (10) nach Anspruch 1, bei welcher eine Bodenplattenbefestigungseinheit, quer zu oder gegenüber von der Kammhalterung (16) vorliegend, und die Trommel (22) sandwichartig einschließend, durch eine plastische Verformung am Ende des Grundrahmens (12) dargestellt ist.
20. Spieluhr (10) nach Anspruch 1, die weiterhin eine Feder (38) als Antriebseinrichtung enthält; ein Beschleunigungsgetriebe, welches die von der Feder (38) freigesetzte Kraft als Rotationskraft überträgt; sowie eine Mechanik zur Einstellung der Geschwindigkeit, die am letzten Zahnrad des Beschleunigungsgetriebes angebracht ist und die Trommel (22) in einer annähernd gleichbleibenden Geschwindigkeit durch Steuerung der Drehzahl oder Umdrehungsgeschwindigkeit dreht, wobei ein Lagerab schnitt, der das Beschleunigungsgetriebe stützt, durch eine plastische Verformung des Grundrahmens (12) dargestellt ist.
21. Spieluhr (10) nach Anspruch 3, die weiterhin eine Feder (38) als Antriebseinrichtung besitzt; eine Einrichtung zur Einstellung der Geschwindigkeit, die die Trommel (22) mit einer annähernd gleichbleibenden Geschwindigkeit durch Steuerung der Geschwindigkeit der von der Feder (38) freigesetzten Kraft dreht; und ein Gehäuse (36), das die Feder (38) stützt und die Einrichtung zur Einstellung der Geschwindigkeit enthält; wobei das Rippenmuster einen Rippenzweig umfaßt, der sich parallel zur Rotationswelle der Trommel (22) erstreckt, sowie zwei parallel verlaufende Rippenzweige, die sich von beiden Enden des einen Rippenzweiges erstrecken und kontinuierlich zur Kammhalterung (16) vorliegen, wobei das Rippenmuster weiterhin eine erste Gruppe von Rippen einschließt, welche den Bereich zwischen dem unteren Teil der Trommel (22) und der Kammhalterung (16) rechteckig oder quadratisch unterteilt bzw. trennt, sowie eine zweite Rippengruppe die eine Rippe einschließt, welche sich von dem einen Rippenzweig bis zum Gehäuse erstreckt sowie eine Rippe, die praktisch senkrecht zu den zwei Rippenzweigen verläuft und sich von der Kammhalterung (16) bis in die Nähe der Einrichtung zur Einstellung der Geschwindigkeit erstreckt.
22. Spieluhr (10) nach Anspruch 2, die weiterhin eine Feder (38) als Antriebseinrichtung enthält; eine Einrichtung zur Einstellung der Geschwindigkeit, die die Trommel (22) mit einer annähernd gleichbleibenden Geschwindigkeit durch Steuerung der Geschwindigkeit der von der Feder (38) freigesetzten Kraft dreht, sowie ein Gehäuse (36) welches die Feder (38) und die Einrichtung zur Einstellung der Geschwindigkeit enthält; wobei ein Lager, welches ein Ende der Rotationswelle der Trommel stützt, an dem Gehäuse (36) und ein Lagerrahmen, der ein anderes Ende der Rotationswelle der Trommel (22) stützt, durch eine plastische Verformung einer Platte, die zusammen mit dem Grundrahmen (12) ausgebildet ist, dargestellt ist.
23. Spieluhr (10) nach Anspruch 22, die weiterhin eine Abtriebswelle beinhaltet, die mit einem Zahnrad in Eingriff steht, das am äußeren Umfang eines Endes der Trommel (22) ausgebildet ist, um die Drehbewegung des Zahnrades an der Außenseite bereitzustellen, wobei ein Lagerabschnitt, der ein Ende der Abtriebswelle stützt, an dem Ge hause (36) ausgebildet ist; wobei ein weiterer Lagerabschnitt, der das andere Ende der Abtriebswelle stützt, an dem Lagerrahmen ausgebildet ist.
24. Spieluhr (10) nach Anspruch 22, bei welcher eine Druckbeaufschlagungseinrichtung (48), die die Trommel (22) in Schubrichtung hin zu dem Gehäuse (36) beaufschlagt zwischen der Trommel und dem Lagerrahmen oder an dem Lagerrahmen ausgebildet ist.
25. Spieluhr (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher die Einrichtung zur Verbesserung der Steifheit unter der Trommel vorgesehen ist.
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