DE69806388T2 - Polymere funkfrequenzetiketten und herstellungsverfahren dazu - Google Patents

Polymere funkfrequenzetiketten und herstellungsverfahren dazu

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Polymer-Hochfrequenzresonanz- Identifizierungskennzeichen zum Schutz von Verkaufsartikeln gegenüber Diebstahl und ein Verfahren zum Herstellen des Polymer-Hochfrequenzresonanz- Identifizierungskennzeichens. Das Polymer-Hochfrequenzresonanz-Identifizierungskennzeichen wird durch herkömmliche Druck- oder digitale Druckverfahren an das Verkaufselement angebracht. Das Identifizierungskennzeichen bzw. Tag wird aus einem induktiven Element hergestellt, das aus einem ersten und einem zweiten leitenden Muster aus einer auf Polymer basierenden elektronisch leitenden Farbe oder Tinte besteht, die jeweils mit einer Kondensatorelektrode verbunden und durch einen dielektrischen Film getrennt sind. Eine schwache oder schmelzbare Verbindung im ersten oder zweiten leitenden Muster des induktiven Elements ermöglicht eine Deaktivierung. Das Polymer-Hochfrequenzresonanz-Identifizierungskennzeichen bzw. Polymer-Radiofrequenzresonanz-Identifizierungskennzeichen bzw. Polymer- Funkfrequenzresonanz-Identifizierungskennzeichen wird durch Auftragen und Anbringen von Schichten an ein Substrat, das vorzugweise der Verkaufsartikel ist, durch einen Bondierungs- und Qureverbindungsprozess seguentiell hergestellt, wobei Polymer-Bindemittel von jeder Schicht einer chemischen Reaktion unterzogen werden.
  • Hinterrund der Erfindung
  • Ein ähnliches Mehrfachfrequenz-Identifizierungskennzeichen ist von Kajfez et al. in WO 95105647 beschrieben. Das von Kajfez et al. beschriebene Mehrfachfrequenz- Identifizierungskennzeichen besteht aus einem dielektrischen Substrat. Eine erste Resonanzschaltung mit einer ersten Induktionsspule und mit einer ersten vorbestimmten Resonanzfrequenz ist auf der ersten Oberfläche des Substrats angeordnet. Eine zweite Resonanzschaltung mit einer zweiten Induktionsspule und mit einer zweiten vorbestimmten Resonanzfrequenz, die vorzugsweise unterschiedlich von der ersten vorbestimmten Resonanzfrequenz ist, ist auf der zweiten Oberfläche des Substrats angeordnet. Die erste Induktionsspule ist auf dem Substrat positioniert, um die zweite Induktionsspule auf eine derartige Weise teilweise zu überlagern, die die magnetische Kopplung zwischen der ersten und der zweiten Spule minimiert. Das Identifizierungskennzeichen kann bei irgendeinem Typ von Erfassungssystem einschließlich eines elektronischen Artikelsicherungssystems zum Schützen von Verkaufsartikeln gegenüber Diebstahl verwendet werden Identifizierungskennzeichen dieser Art werden durch eine Laminierung von Aluminiumfolien auf einem dielektrischen Substrat hergestellt. Dieses Substrat wird darauffolgend gedruckt und geätzt, um die Resonanzspulen auszubilden, und dann mit einem Klebemittel und einem schützenden abstreifbaren Überzug beschichtet. Es wird dann zu einer Größe und, einer Form geschnitten.
  • Ein entsprechender Herstellungsprozess für ein ähnliches Resonanzidentifizierungskennzeichen, das für denselben Zweck einzusetzen ist, ist von Imaichi et al. in EP 070318 B1 offenbart.
  • Die von Kajfez et al. beschriebenen Resonanzschaltungen haben einen Vorteil, der darin besteht, dass sie schwierig zu deaktivieren sind und sie nicht durch Magnete zerstört werden können. Jedoch erfordert der Ätzschritt für eine Herstellung dieser Vorrichtungen das genaue Drucken einer nicht ätzbaren Tinte, sodass nur die freigelegten Bereiche der Aluminiumfolie durch Ätzen entfernt werden. Die Unsicherheiten dieses Prozesses kombiniert mit den unvermeidbaren Schwankungen bzw. einer dielektrischen Dicke kombinieren sich dazu, den Prozess zur Herstellung dieser Mehrfachfrequenz-Identifizierungskennzeichen komplex und unerwünscht teuer zu machen. Weiterhin erzeugt dieses Verfahren zur Herstellung viele Identifizierungskennzeichen mit defekten Antworten bzw. Reaktionen aufgrund dessen, dass die Resonanzfrequenz außerhalb vernünftiger Schwankungsgrenzen ist.
  • Hultåker offenbart im US-Patent Nr. 4,9292,928 die Anwendung bzw. das Auftragen einer Tinte mit magnetisierbaren Partikeln auf eine Vorrichtung zum Schutz vor Dieben. Jedoch wird die Verwendung von magnetisierbaren Partikeln als Mittel zur Diebstahlverhinderung auf einfache Weise durch einen Dieb vermieden, der die Mittel zum Zerstören der magnetischen Eigenschaften der Vorrichtung hat, wie beispielsweise durch Anwenden eines Magnets.
  • Appalucci et al. beschreiben im US-Patent Nr. 5,142,270 und im US-Patent Nr. 5,241,299 eine stabilisierte Resonanz-Identifizierungskennzeichenschaltung und einen Deaktivierer zur Verwendung in einem elektronischen Artikelüberwachungssystem. Das in diesen Patenten offenbarte Identifizierungskennzeichen hat ein im wesentlichen planares dielektrisches Substrat mit Leitern, die auf jeder Seite angeordnet sind, wobei wenigstens einer der Leiter einen Induktor bzw. eine Induktionsspule enthält. Das Identifizierungskennzeichen wird durch einen flexiblen, im wesentlichen planaren, reißfesten Polymerfilm stabilisiert, der an einem der Leiter und dem Substrat angebracht bzw. angeklebt ist und diese bedeckt. Der Film liefert eine Verdampfungsbarriere, die die Effekte einer Körperverstimmung auf der Schaltung minimiert und die gesicherte Integrität bzw. Unversehrtheit des Identifizierungskennzeichens fördert. Das Identifizierungskennzeichen kann weiterhin einen Deaktivierer zum Deaktivieren des Identifizierungskennzeichens in Reaktion auf ein elektromagnetisches Feld ausreichender Energie aufweisen, um die Resonanzeigenschaften der Schaltung zu zerstören, wobei der Deaktivierer ein beabsichtigter Teil von wenigstens einem der Leiter ist, so dass die Leiter bei dem beabsichtigten Teil einander näher sind als bei dem Rest des Leiters. Die Leiter dieser Vorrichtung sind aus einem metallischen Leitermaterial hergestellt, wie beispielsweise aus einer Aluminiumfolie, und unter Verwendung eines Extrusionsbeschichtungsprozesses präpariert bzw. vorbereitet, der nicht beschrieben ist. Der Polymerfilm, der an den Leitern und dem Substrat anhaftet, sorgt für mechanische Stabilität, während der bedeckende Polymerfilm eine dünne Schicht zur Verfügung stellt, die gegenüber Wasserdampf oder anderen Kontaminierungsmitteln unempfindlich bzw. unzugänglich ist, die die Resonanzfrequenz ändern können.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind Hochfrequenzresonanz- Identifizierungskennzeichen mit Polymermaterialien in der Gesamtheit geschaffen, die über einen schnellen und zuverlässigen Prozess mit einer beschränkten Variabilität hergestellt werden, um nur dann deaktiviert zu werden, wenn sie einem starken elektromagnetischen Feld bei einer ausgewählten Resonanzfrequenz ausgesetzt werden.
  • Das US-Patent Nr. 4,835,524 beschreibt ein Resonanz-Identifizierungskennzeichen mit induktiven und kapazitiven Elementen, wobei der Induktor in Reaktion auf das Anlegen eines RF-Signals mit ausreichender Amplitude bei der Identifizierungskennzeichen-Resonanzfrequenz schmelzbar ist, und wobei bestimmte Komponenten, wie beispielsweise ein dünnes Plastiksubstrat und das Schmelzmaterial des Identifizierungskennzeichens, als Polymer beschrieben werden könnten. Die Spulenleiter, die zum Aufbauen des induktiven Elements verwendet werden, sind jedoch aus Metall hergestellt, wie beispielsweise aus Aluminium; dabei wird die erforderliche Leitungskonfiguration durch Ätzen eines Films des auf einem isolierenden Substrat abgelagerten Metalls erzeugt. Es gibt keinen Vorschlag, dass nichtmetallische Leiter für diesen Zweck verwendet werden könnten.
  • DE 195 11 300 A1 offenbart den Aufbau einer Antennenstruktur basierend auf mehrschichtigen flachen Spulen, die aus leitender Tinte ausgebildet sein können, aber es gibt kein Anzeichen diesbezüglich, ob es möglich sein könnte, einen solchen Aufbau bei einem radiofrequenzbetriebenen Resonanz-Identifizierungskennzeichen zu verwenden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Radiofrequenzresonanz- Identifizierungskennzeichen zu schaffen, das folgendes aufweist:
  • a) ein erstes leitendes Leiterbild bzw. Muster aus einem leitenden Anstrich oder einer Farbe auf Polymerbasis, welches mit einer ersten Kondensatorelektrode verbunden ist, die auf einem Substrat aufgebracht ist;
  • b) ein zusammengesetztes dielektrisches Material für Kondensatoren, welches auf die erste Kondensatorelektrode aufgebracht ist;
  • c) einen dielektrischen Film, der auf das erste leitende Muster ausgebracht und in der Nähe des zusammengesetzten elektrischen Materials des Kondensators angeordnet ist; und
  • d) ein zweites Leiterbild bzw. Muster aus einem leitenden Anstrich oder einer Druckfarbe auf Polymerbasis, welches mit einer zweiten Kondensatorelektrode verbunden ist, die auf dem zusammengesetzten dielektrischen Material für Kondensatoren und dem dielektrischen Film aufgebracht ist, wobei das erste und das zweite leitende Muster zur Bildung eines induktiven Elements verbunden sind. Das Hochfrequenz-Identifizierungskennzeichen der vorliegenden Erfindung kann weiterhin eine Isolierschicht aufweisen, die zwischen dem ersten leitenden Muster und der ersten Kondensatorelektrode und dem Substrat angeordnet ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen eines Hochfrequenzresonanz-Identiflzierungskerinzeichens zu schaffen, welches folgendes aufweist:
  • a) Aufbringen einer ersten leitenden Musterschicht bzw. Leiterbildschicht aus einem leitenden Anstrich oder einer leitenden Druckfarbe auf Polymerbasis, welche mit einer ersten Kondensatorelektrode auf einem Substrat verbunden ist;
  • b) Aufbringen einer Schicht aus einem zusammengesetzten dieleketrischen Material für Kondensatoren auf die erste Kondensatorelektrode;
  • c) Aufbringen einer dielektrischen Filmschicht auf die erste leitende Musterschicht benachbart zu der Schicht aus zusammengesetztem dielektrischen Material für Kondensatoren;
  • d) Aufbringen eines zweiten leitenden Musters bzw. eines zweiten Leiterbildes aus einem leitenden Anstrich oder einer Druckfarbe auf Polymerbasis, welche mit einer zweiten Kondensatorelektrode verbunden ist, auf der Schicht aus zusammengesetztem dielektrischen Material für Kondensatoren und der dielektrischen Filmschicht (4), so dass das erste leitende Muster und das zweite leitende Muster ein induktives Element bilden; und
  • e) Quervernetzen oder Verbinden bzw. Bondieren der Schichten und des Substrats zur Bildung eines polymeren Hochfrequenzresonanz- Identifizierungskennzeichens. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann weiterhin ein Aufbringen einer Isolierschicht zwischen dem ersten leitenden Muster und dem Substrat und ein Verbergen des Identifizierungskennzeichens auf dem Substrat zum Schützen des induktiven Elements aufweisen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht der Schichten, welche ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines polymeren Hochfrequenzresonanz- Identifizierungskennzeichens der vorliegenden Erfindung aufweisen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Ein schneller und zuverlässiger Prozess ist nun entwickelt worden, um eine zuverlässige Resonanz-RLC-Schaltung mit beschränkter Variabilität bezüglich der Resonanzfrequenz herzustellen, welche folgendes aufweist: einen Widerstand (R) und eine Spule (L) und einen Kondensator (C), die in Reihe geschaltet sind. Dieser Prozess kann bei der Herstellung von Resonanz-Identifizierungskennzeichen mit gut definierter RLC-Resonanz verwendet werden. Der Prozess der vorliegenden Erfindung lässt das Bedrucken der Schaltungen ohne die Verwendung eines chemischen Ätzens, einer Extrusion von Folien oder eines Stempelns von Folien zu, und er lässt auch eine geringere Beschränkung bezüglich der Form der Schaltung zu, so dass unregelmäßige Formen verwendet werden können, um die Vorrichtung bezüglich anderer typographischer Merkmale zu verbergen, um dadurch das Risiko einer bösartigen Beschädigung an der Vorrichtung oder einer Entfernung von ihr zu reduzieren.
  • Bei diesem Prozess wird ein erstes leitendes Muster aus einer elektrisch leitenden Farbe oder Tinte vorbereitet und mit einer ersten Kondensatorelektrode verbunden. Eine leitende Farbe oder Tinte, welche für diesen Zweck geeignet sind, kann durch Mischen elektrisch leitender Partikelmaterialien in einem polymeren Bindemittel hergestellt werden. Das polymere Bindemittel kann aus irgendeinem polymeren Material ausgewählt werden, bei welchem die Transformation von einer Vorläuferflüssigkeit oder einer Plastikform mit niedrigem Molekulargewicht zu einer festen Form, die aus dreidimensional chemisch bondierten Vorläufern besteht, durch einen Polymerisationsprozess bewirkt werden. Ein weiteres Kriterium besteht darin, dass das polymere Bindemittel kompatibel mit dem Substrat und an diesem anhaftbar sein muss. Farben oder Tinten mit diesen Charakteristiken sind kommerziell von DuPont Electronics von TÄBY, Schweden, als CB-polymere dicke Filmpasten erhältlich. Beispielsweise ist die kupferleitende polymere dicke Filmpaste CB210 (CB210 Copper-conductor Polymer Thick Film paste) besonders zum Einsatz auf flexiblen Substraten geeignet. Alternativ dazu können Farben oder Tinten durch Zusammensetzen von fein aufgeteilten elektrisch leitenden Materialien, wie beispielsweise metallischem Pulver, leitendem Carbonblack oder Graphit, in einer Harzbasis hergestellt werden, um eine elektrisch leitende Farbe mit guten Anhafteigenschaften zu ergeben.
  • Eine Zusammensetzung aus einem dielektrischen Film und einem Kondensator wird dann aufgebracht, dem ein Aufbringen eines zweiten leitenden Musters folgt, das ähnlich bzw. gleich dem ersten ist, verbunden mit einer zweiten Kondensatorelektrode, so dass sich das erste und das zweite leitende Muster verbinden, um ein induktives Element zu bilden. Eine schwache oder schmelzbare Verbindung im ersten oder zweiten leitenden Muster des induktiven Elements ermöglicht eine Deaktivierung. Die gesamte Anordnung von polymeren Schichten wird sequentiell durch Aufbringen und Anhaften der Schichten auf das Substrat, wie beispielsweise den Verkaufsartikel, durch einen Bondierungs- und Quervernetzungsprozess hergestellt.
  • Kondensatorzusammensetzungen und dielektrische Filme können auf das erste leitende Muster separat als polymer bondierte Zusammensetzungen aufgebracht werden, die benachbart zueinander angeordnet sind. Wo eine hohe Kapazität erforderlich ist, können zusammengesetzte Materialien verwendet werden. Jedoch können, wie es Fachleuten auf dem Gebiet bekannt ist, einfache polymere Materialien geeignete dielektrische Eigenschaften haben, um die nötige Kapazität zu liefern. Solche Materialien werden hierin "dielektrische Filme" genannt. Geeignete zusammengesetzte Materialien sind in der Literatur und Fachleuten auf dem Gebiet bekannt. Beispielsweise beschreiben Kingery et al. Introduction of Ceramics, 2nd Ed. ISBN 0- 0471-47860-1 (John Wiley & Sons, Inc. New York, USA) ferroelektrische Materialien der Perowskit-Klasse, wie beispielsweise Bariumtitanat, Strontiumtitanat, Barium- Strontiumtitanat oder Bleititanat, welche zum Herstellen von Kondensatoren mit hohen Dielektrizitätskonstanten zur Verwendung als laminare Kondensatoren verwendet werden können. Diese Materialien können in Polymerfilme oder -farben eingebaut werden. Alternativ dazu können sie extrudiert oder durch Bandziehen hergestellt und darauffolgend gesintert werden, um steife bzw. feste kapazititve Materialien zu erzeugen. Alternativ dazu kann das Material als Fluidmischung mit einem mittels Flüssigkeit aushärtbaren Polymer als die Matrix aufgetragen werden. Der Volumengehalt der Dispersionsphase, welches das Material mit der höchsten Dielektrizitätskonstante ist, und die Dicke des abgelagerten Films bestimmen den Wert der erhaltenen Kapazität. Diese Materialien haben eine breite Vielfalt in Bezug auf den Volumengehalt eines Gehalts von Barium-, Strontium- oder Bleititanat. Rheologiebetrachtungen bzw. Fließkundebetrachtungen begrenzen den maximalen Volumenbruchteil von Titanat auf unter 70 Volumen-%. Für Pasten, die zum Beschichten bis zu einer Dicke 10 bis 50 Mikron fähig sind, ist ein Festkörpergehalt von annähernd 60 Volumen-% optimal.
  • Ein polymerer elektrisch isolierender dielektrischer Film und eine Kondensatorzusammensetzung können durch verschiedene Verfahren aufgebracht werden, die Fachleuten auf dem Gebiet bekannt sind. Solche Verfahren können kalendrierte oder extrudierte laminare Schichten, Abstreichmesser-Beschichtungsverfahren, ein Drucken oder ein Bearbeiten durch digital gesteuerte Tintenstrahl-Druckvorrichtungen enthalten. Andere Verfahren enthalten eine Koaleszenz bzw. ein Zusammenwachsen einer polymerisch gebundenen Pulverform des Materials, das darauffolgend durch die Anwendung von Hitze in einem nichtporösen Film direkt auf das zuvor aufgebrachte leitende Muster unter Verwendung einer digital gesteuerten Laser- Druckervorrichtung geschmolzen werden kann.
  • Die Verwendung digitaler Drucktechniken und einer Berechnungssoftware lässt zu, dass die Form der induktiven Elemente willentlich modifiziert wird, so dass diese optional in typographische Merkmale integriert werden können.
  • Auf der anderen Oberfläche des dielektrischen Films und/oder der Kondensatorzusammensetzung kann ein zweites leitendes Muster, das mit einer zweiten Kondensatorelektrode verbunden ist, aufgebracht und über eine Perforation im dielektrischen Film mit dem ersten leitenden Muster verbunden werden, so dass die gesamte Anordnung eine Resonanzschaltung vom RLC-Typ mit einer gut definierten Resonanzfrequenz bildet.
  • Die Anordnung von Polymerschichten wird dann durch herkömmliche Mittel quervernetzt bzw. querverbunden und miteinander und mit dem Substrat verbunden bzw. bondiert, wie beispielsweise über das Anlegen von Hitze oder durch eine Ultraviolettstrahlung. Beide Verfahren haben Vorteile, haben aber begrenzende Einschränkungen aufgrund von Anforderungen an eine thermische Stabilität und/oder eine Transparenz. Vorzugsweise wird ein Verfahren einer beschleunigten Verarbeitung verwendet, so dass eine Herstellung des Identifizierungskennzeichens bezüglich der Geschwindigkeit bei jeder Stufe im Prozess konsistent ist. Dies kann mittels der Erzeugung von chemisch aktiven freien Radikalen unter Verwendung einer Strahlung hoher Intensität ausgeführt werden, wie beispielsweise von ultraviolettem Licht, einer Gammastrahlung oder durch Elektronenstrahlen, wie es im US-Patent 4,830,939 gelehrt ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch polymere Hochfrequenzresonanz- Identifizierungskennzeichen zum Schutz von Einzelhandelsgütern für einen Verbraucher gegenüber Diebstahl. Das polymere Hochfrequenzresonanz- Identifizierungskennzeichen wird über herkömmliche Siebdruck- oder digitale Druckverfahren direkt an ein Element angebracht.
  • Das polymere Hochfrequenzresonanz-Identifizierungskennzeichen der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt. Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, weist das polymere Hochfrequenzresonanz-Identifizierungskennzeichen eine Reihe von Schichten 3-7 auf, die auf ein Substrat 1 aufgebracht sind, das vorzugsweise die Kartonverpackung oder ein Identifizierungskennzeichen eines Verkaufsartikels ist. Wenn das Substrat 1 ungeeignete elektrische Eigenschaften hat, ist eine optionale erste Isolierschicht 2, die ein anhaftendes isolierendes Material aufweist, das vorzugsweise ein Dielektrikum CB018 UV von DuPont de Nemours oder Polyisobutylen, das als Vistanex M geliefert wird, das von Exxon Chemicals International, Mechelsesteenweg 363 B.1950 Kraaninem, Belgien erhältlich ist, in der Vorrichtung enthalten. Alternativ dazu können Polyethylen, Polyvinylchlorid oder ein Polyester, wie beispielsweise Melinex, das von ICI, Millbank, London, United Kingdom erhältlich ist, oder Mylar, das von DuPont de Nemours, 52 Rte de Acacias, Genf, Schweiz geliefert wird, verwendet werden. Die Isolierschicht 2 stabilisiert dann, wenn sie enthalten ist, das Substrat 1 und fördert ein Anhaften an den nachfolgenden Schichten 3-7, die aufzubringen sind, und am Substrat 1. Ein erstes leitendes Muster 12 ist mit einer ersten Kondenatorelektrode 3 verbunden und wird entweder direkt auf ein Substrat 1 oder auf die optionale Isolierschicht 2 aufgebracht, gefolgt durch eine Kondensatorzusammensetzung 5 und einen dielektrischen Film 4, der benachbart zur Kondensatorzusammensetzung 5 angeordnet ist, und ein zweites leitendes Muster 13, das mit einer zweiten Kondensatorelektrode 6 verbunden ist, die auf die Zusammensetzung aus dem Kondensator 5 und dem Dielektrikum 4 aufgebracht ist. Der dielektrische Film 4 und die Kondensatorzusammensetzung 5 stellen eine weitere Isolierschicht und eine Kapazität für die Schaltung zur Verfügung, die dann ausgebildet wird, wenn das erste leitende Muster 12 und das zweite leitende Muster 13 verbunden und über eine Perforation 11 in dieser Schicht 4,5 verbunden werden, um dadurch ein induktives Element zu erzeugen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine schwache oder schmelzbare Verbindung 9 innerhalb des ersten leitenden Musters 12 oder des zweiten leitenden Musters 13 enthalten, um eine Deaktivierung durch Anlegen eines elektromagnetischen Felds an die schmelzbare Verbindungsbeschränkung bei einer ausgewählten Resonanzfrequenz zu ermöglichen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die ausgewählte Deaktivierungsfrequenz 8,2 MHz, wie sie in einer herkömmlichen Antennentechnologie verwendet wird. Ein Deaktivierungspunkt 10 ist vorzugsweise im dielektrischen Film oder in der Kondensatorzusammensetzung zur Vereinfachung beim Identifizieren der effektivsten Anordnung der Deaktivierungsvorrichtung enthalten. Der Deaktivierungspunkt 10 weist einen kleinen Bereich in der dielektrischen Zusammensetzung mit einem niedrigeren Durchbruchpotential auf, um eine Deaktivierung der Vorrichtung zu erleichtern.
  • Das erste leitende Muster 12 und das zweite leitende Muster 13 weisen elektronisch leitende zusammengesetzte Pasten auf. Die Induktivität dieser Spulenelemente kann optional herkömmliche Techniken verwenden, die einen ferromagnetischen Kern zur Verfügung stellen. Die Induktivität kann durch Anwenden eines zusammengesetzten Ferritmaterials 8 im offenen zentralen Teil der Leiterspule verstärkt werden. Materialien, die geeignet sind, können durch Zusammenmischen eines Bindemittelpolymers, wie beispielsweise CB018 UV-aushärtbares Dielektrikum und Ferritmaterial, welches herkömmlich bei ähnlichen Anwendungen auf dem elektronischen Gebiet verwendet wird, wie es Fachleuten auf dem Gebiet wohlbekannt ist. Alternativ können Ferritpulverzusammensetzungen (FPC = Ferrite Powder Composits), hergestellt von Siemens, Bundesrepublik Deutschland, verwendet werden.
  • Die dielektrische Zusammensetzung 4 ist ein elektrisch isolierendes polymeres Material, wie es beispielsweise für die Isolierschicht 2 verwendet werden kann.
  • Die Kondensatorzusammensetzung 5 kann dasselbe Material sein, wie es für die dielektrische Schicht 4 verwendet wird. Es ist bevorzugt, dass die Kondensatorzusammensetzung 5 eine polymere gebundene ferroelektrische Zusammensetzungsmischung aufweist, die ein dielektrisches Polymer enthält, wie beispielsweise CB018 UV-aushärtbares Dielektrikum und ein ferroelektrisches keramisches Material, und zwar vorzugsweise hydrothermisch vorbereitetes Bariumtitanat oder hydrothermisch vorbereitetes Strontiumtitanat, ein Barium-Strontiumtitanat oder ein Bleititanat mit einem Volumenbruchteilgehalt des ferroelektrischen keramischen Materials zwischen 20 und 70 Volumen-%.
  • Die gesamte Anordnung kann durch ein Verpackung verborgen werden, indem sie mit einer nicht abschirmenden oder bedeckenden Schicht 7 überzogen wird, wie beispielsweise graphischer Kunst.
  • Die folgenden nicht beschränkenden Beispiele werden zum weiteren Darstellen der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt.
  • BEISPIELE Beispiel 1
  • Eine anhaftende erste Isolierschicht wurde anfangs durch Beschichten oder Drucken eines isolierenden Materials auf die Kartonoberfläche des Verkaufsartikels, der zu schützen ist, aufgebracht. Ein geeignetes Material für die erste Isolierschicht ist ein Polyurethan-Epoxid-Lack Lötstopplack UV/L4-F (Coastes Screen Inks GmbH, Mainstrasse 99, D-90451 Nürnberg, Bundesrepublik Deutschland), welcher ein Anhaften an den aufzutragenden nachfolgenden Schichten und an seinem Substrat fördert. Dieses Material wurde durch ein Elektronenstrahlhärten in einer Curetron- Maschine EBC-200-AA# (Nissin High Voltage, Japan) bei einer Rate bzw. Geschwindigkeit von 3 Metern pro Minute bei 190 kV und einem Strom von 3 mA gehärtet.
  • Das erste leitende Muster wies leitende druckbare Tinte Elctrodag 820B auf Silberbasis (Acheson Colloids Company, Plymouth, United Kingdom) auf, welche auf das darunterliegende beschichtete Substrat über einen Siebdruck unter Verwendung von herkömmlichen Siebdrucktechniken aufgebracht wurde. Nach einem Aufbringen des ersten leitenden Musters wurde die Anordnung vor dem nächsten Schritt für 5 Minuten bei 150ºC getrocknet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde das erste leitende Muster als spiralförmige Wicklung mit vier Windungen ausgebildet, wobei ein quadratisches Spulensegment an einem Ende mit einem quadratischen Kontaktbereich verbunden ist, der zum Ausbilden einer Kontaktelektrode in einem lokalen Kondensator beabsichtigt ist. Der Leiter hatte eine Breite von 1500 um und eine Dicke von 35 um. Die quadratische Spule hatte die Form eines quadratischen Musters von 55 mm und endet, bei einer Verbindungsstelle, die zum Vorsehen einer Sprungverbindung zu einem darauffolgend aufzubringenden zweiten leitenden Musters beabsichtigt ist.
  • Die nachfolgenden Schichten wurden in Aufeinanderfolge aufgebracht und auf gleiche Weise wie die vorherige Schicht für 5 Minuten bei 150ºC getrocknet. Eine isolierende dielektrische zusammengesetzte Schicht wurde auf die obere Oberfläche des Spulensegments aufgebracht. Die dielektrische Zusammensetzung kann digital oder durch einen Siebdruck aufgebracht werden und besteht aus einem UV/L4-F- härtbaren dielektrischen Medium. Dieses Produkt erzeugte eine dielektrische zusammengesetzte Schicht mit einer Dicke von 100 um.
  • Eine Kondensatorzusammensetzungsschicht mit einer Dielektrizitätskonstante von 5 wurde dann unter Verwendung gleicher Übertragungstechniken auf die Kondensatorelektrodenoberfläche aufgebracht. Ein bei diesem Ausführungsbeispiel verwendetes zusammengesetztes Material besteht aus einer Mischung von Pulver, das in UV/L4-F-härtbarem dielektrischen Medium dispergiert ist. 5 Volumen von Bariumtitanatpulver wurden in das dielektrische Medium gemischt, und das Material wurde durch einen Seidensiebdruck aufgebracht. Jedoch kann, wie es Fachleuten auf dem Gebiet offensichtlich sein wird, irgendein geeignetes Verfahren verwendet werden, das die mit der erforderlichen Genauigkeit aufgebrachte Dicke steuern kann.
  • Das zweite leitende Muster, das aus Electrodag 820B besteht, bildet das Endsegment der induktiven Spule, die auch mit einer entsprechenden Kondensatorelektrode verbunden ist. Dieses zweite Segment hat dieselben Dimensionen wie das untere Segment, aber die Spuren überlagern einander nicht, so dass die oberen Spuren oberhalb des Raums zwischen den Spuren im unteren Segment liegen.
  • Die Trennung zwischen den leitenden Mustern war gleich der Breite des Leiters und der Leiterdicke und war annähernd 35 Mikrometer. Beide Segmente der leitenden Spule stellen die leitenden Teile einer induktiven Spule mit einer Selbstinduktion zur Verfügung.
  • Darauffolgend wurde das obere leitende Muster aufgebracht, um das induktive Element zu vervollständigen. Dieses Segment wurde mit einem Abschnitt einer Leiterbreite von 500 um versehen, um eine schmelzbare Verbindung zur Verfügung zu stellen, die zur Beschädigung durch Vorsehen eines lokalen Felds hoher Intensität fähig ist, um ausreichende Leistung in der Resonanzvorrichtung zu dissipieren, um die Verbindung aufgrund einer resistiven bzw. Widerstandshitze bei der Stelle einer höchsten Impedanz zu schmelzen.
  • Dann wurde ein leichter Druck unter Verwendung eines Dübels mit einem Radius von 1,0 mm bei der Stelle einer Verbindung zwischen der oberen und der unteren Schicht ausgeübt, um eine adäquate Leitung zwischen dem oberen und dem unteren leitenden Segment sicherzustellen, die die induktive Spule bilden. Die Anordnung wurde schließlich mit einer Schicht aus einem dieleketrischen Medium UV/L4-F überzogen, um die induktive Anordnung zu verstecken und zu schützen.
  • Die gesamte Anordnung wurde unter denselben Bedingungen mittels eines Elektronenstrahls gehärtet, wie sie auf die erste dielektrische Schicht angewendet sind, die unter dem ersten leitenden Muster liegt (3 Meter/Minute, 190 kV, 3 mA in der Curetron-Maschine).
  • Die oben hergestellten Identifizierungskennzeichen hatten eine Resonanzfrequenz von 8,2 MHz und einen Gütefaktor Q über 80 und sind somit zur Verwendung in Resonanzerfassungsvorrichtungen geeignet, die herkömmlich bei der Erfassung eines Diebstahls verwendet werden.
  • Beispiel 2
  • Ein induktives Element wurde auf eine Weise vorbereitet, die gleich den beim Beispiel 1 verwendeten Techniken ist. Die wesentlichen Unterschiede enthielten die Verwendung eines CB018-Dielektrikums als die isolierende Schicht auf dem Substrat zwischen dem oberen und dem unteren leitenden Muster und als Endüberzug. Das kapazitive Material bestand aus demselben CB018-Dielektrikum. Das untere Leitermuster bestand aus einem geraden Anschlussstück von dem Verbindungspunkt zu der Kondensatorelektrode des unteren Leitungsmusters. Das obere leitende Muster wies eine Spule mit 8 Wicklungen mit derselben Dicke, derselben Breite und demselben Abstand wie beim Beispiel 1 auf.
  • Die Aufbringprozeduren waren analog denjenigen, die beim Beispiel 1 verwendet wurden.
  • Die oben hergestellten Identifizierungskennzeichen hatten eine Resonanzfrequenz von 9,8 bis 10,5 MHz und einen Gütefaktor Q über 60 und sind somit geeignet zur Verwendung bei Resonanzerfassungsvorrichtungen, die herkömmlich bei der Erfassung eines Diebstahls verwendet werden.

Claims (7)

1. Hochfrequenzresonanz-Identifizierungskennzeichen, welches folgendes aufweist:
a) ein erstes leitendes Leiterbild (12) aus einem leitenden Anstrich oder einer Farbe auf Polymerbasis, welches mit einer ersten Kondensatorelektrode (3) verbunden ist, die auf einem Substrat (1) aufgebracht ist;
b) ein zusammengesetztes dielektrisches Material (5) für die Kondensatoren, welches auf die erste Kondensatorelektrode (3) aufgebracht ist;
c) einen dielektrischen Film, welcher auf dem ersten Leiterbild (12) aufgebracht und in der Nähe des zusammengesetzten elektrischen Materials (5) des Kondensators angeordnet ist; und
d) ein zweites Leiterbild (13) aus einem leitenden Anstrich oder einer Druckfarbe auf Polymerbasis, welches mit einer zweiten Kondensatorelektrode (6) verbunden ist, die auf dem zusammengesetzten dielektrischen Material (5) für die Kondensatoren und dem dielektrischen Film (4) aufgebracht ist, wobei die ersten und die zweiten Leiterbilder (12, 13) zur Bildung eines induktiven Elements verbunden sind.
2. Hochfrequenzresonanz-Identifizierungskennzeichen nach Anspruch 1, welches ferner eine Isolierschicht (2) aufweist, welche zwischen dem ersten Leiterbild (12) und der ersten Kondensatorelektrode (3) und dem Substrat (1) angeordnet ist.
3. Hochfrequenzresonanz-Identifizierungskennzeichen nach Anspruch 1 oder 2, welches ferner eine Deckschicht (7) aufweist, die auf der zweiten leitenden Schicht (13) und der zweiten Kondensatorelektrode (6) aufgebracht ist.
4. Hochfrequenzresonanz-Identifizierungskennzeichen nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, welches ferner eine schmelzbare Verbindungsquerschnittsverengung (9) im ersten Leiterbild (12) oder im zweiten Leiterbild (13) aufweist, so daß das polymere Hochfrequenzresonanz- Identifierungskennzeichen dadurch deaktiviert werden kann, daß ein elektromagnetisches Feld eine Resonanzfrequenz an die schmelzbare Verbindungsquerschnittsverengung (9) angelegt wird.
5. Verfahren zur Herstellung eines Hochfrequenz-Identifizierungskennzeichens, welches folgendes aufweist:
a) Aufbringen einer ersten leitenden Leiterbildschicht (12) aus einem leitenden Anstrich oder einer leitenden Druckfarbe auf Polymerbasis, welche mit einer ersten Kondensatorelektrode (3) auf einem Substrat (1) verbunden ist;
b) Aufbringen einer Schicht aus einem zusammengesetzten, dielektrischen Material (5) für die Kondensatoren auf der ersten Kondensatorelektrode (3);
c) Aufbringen einer dielektrischen Filmschicht (4) auf der ersten leitenden Leiterbildschicht (12) in der Nähe der Schicht aus dem zusammengesetzten, dielektrischen Material (5) für die Kondensatoren;
d) Aufbringen eines zweiten Leiterbildes (13) aus einem leitenden Anstrich oder einer Druckfarbe auf Polymerbasis, welches mit einer zweiten Kondensatorelektrode auf der Schicht aus dem zusammengesetzten, dielektrischen Material (5) für die Kondensatoren und der dielektrischen Filmschicht (4) verbunden ist, so daß das erste Leiterbild (12) und das zweite Leiterbild (13) ein induktives Element bilden; und
e) Quervernetzen oder Verbinden der Schichten und des Substrats zur Bildung eines polymeren Hochfrequenzresonanz- Identifizierungskennzeichens.
6. Verfahren nach Anspruch 5, welches ferner aufweist, daß eine Isolierschicht (2) zwischen dem ersten Leiterbild (12) und dem Substrat (1) aufgebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, welches ferner aufweist, daß das Identifizierungskennzeichen auf dem Substrat (1) maskiert wird, um das induktive Element (12, 13) zu schützen.
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