DE69801558T2 - Vorrichtungen und verfahren zur gewinnung vom frischhonig, und dazu gehörende direkte filtrierung - Google Patents

Vorrichtungen und verfahren zur gewinnung vom frischhonig, und dazu gehörende direkte filtrierung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K59/00Honey collection

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Jellies, Jams, And Syrups (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen und Verfahren zum Ablegen der Nektar-Tracht gleich nach dem Sammeln durch die Honigbienen, und zwar in Waben, die von ihnen direkt in zum Verzehr geeigneten Behältern gebaut werden - wie beispielsweise transparenten Töpfen aus Glas - welche mit einer sog. direkten Filtervorrichtung versehen sind und deren Verwendung es dem Verbraucher ermöglicht, selbst den Honig vom Wachs zu trennen, und zwar behälterweise zum Zeitpunkt des Verzehrs.
  • Wie im Dokument FR 2653 298 beschrieben, kann von Bienen in Behältern produzierter Wabenhonig aus dem vorab entnommenen Honig, der somit kein Frischhonig ist, hergestellt werden, doch hat eine solche Vorrichtung eine Menge anderer, ebenso großer Nachteile: da die Behälter vertikal sowohl auf ihrer Öffnung als auch auf einem horizontalen Träger stehen, stoppen die Bienen natürlich nicht direkt über der Öffnung der Behälter den Wabenbau, sondern setzen ihn darüber hinaus fort und kleben das Ganze sogar an den produzierenden Bienenstock. Ergebnis: zum Zeitpunkt der Entnahme der Behälter werden unweigerlich zahlreiche Waben beschädigt, abgerissen, wodurch Honig in störender Weise nach innen und außen ausläuft, sich Bienen in der klebrigen Masse verfangen, Probleme beim Verschließen auftreten; ferner weisen diese Vorrichtungen kein direktes Filtersystem auf, während die bekannten Filtersysteme, die die industrielle Mechanik verwenden, nicht geeignet sind zum Filtern von Honig, der direkt in den Verbrauchsbehältern gesammelt wird, und zwar behälterweise zum Zeitpunkt des Verzehrs durch den Verbraucher selbst.
  • Da die erfindungsgemäßen Vorrichtungen und Verfahren grundverschieden sind, werden zahlreiche Nachteile, die bei bekannten Vorrichtungen auftreten, vermieden.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen haben die erfindungsgemäßen Vorrichtungen nämlich nicht zum Ziel, aus einem bereits behandelten Imkerprodukt ein anderes zu machen, sondern sie ermöglichen es, für den Menschen ein von ihm nicht manipuliertes Nahrungsmittel zu gewinnen und das entstandene Produkt darüber hinaus mit einer direkten Filtervorrichtung zu versehen, die von dem Verbraucher zum Zeitpunkt des Verzehrs, und zwar Behälter für Behälter, selbst verwendet werden kann. Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen werden die Behälter, die mit Waben bestückt werden sollen, welche direkt von den Bienen mit Honig gefüllt werden, nicht mit ihren Öffnungen auf Öffnungen eines horizontalen Trägers gestellt, also in einer vertikalen Position, sondern sind im Gegenteil herausnehmbar horizontal in Ausnehmungen einer vertikalen Wand befestigt, wobei ihre Öffnung mit der Außenwand abschließt und ihnen gegenüber ein herkömmlicher Bienenstockrahmen aufgehängt ist, in einem Abstand, der ein Durchkommen der Bienen erlaubt. Somit schließen die Bienen den Bau von Honig enthaltenden Waben selbst und in natürlicher Weise ab, und zwar unmittelbar am Rand der Öffnungen der Behälter, so dass bei der Entnahme keine Waben zerstört werden und kein Honig nach innen oder außen auslaufen kann, sich keine Bienen in der klebrigen Masse verfangen und keine Probleme mit dem Verschließen auftreten.
  • Die Zeichnung der Fig. 1 ist eine axonometrische, perspektivische Schnittansicht der BESTÜCKUNGSVORRICHTUNG. Eine vertikale Vorderwand (1), die über in Reihen angeordnete Ausnehmungen (2) verfügt, in denen unmittelbar an der Außenseite und horizontal mit ihrer Öffnung herausnehmbar entsprechende für den Verbrauch geeignete Behälter (3) wie beispielsweise Töpfe aus transparentem Glas befestigt sind, die dazu vorgesehen sind, von den Bienen mit Waben bestückt zu werden, welche mit Nektar, beispielsweise direkt von Blumen kommend, gefüllt sind, dann zu Honig gemacht zu werden, wobei das Ganze mit einer umfänglichen Umhüllung (4) bedeckt ist, die imkerischen Eingriffen standhält und selbst gegenüber der vertikalen Vorderwand (1) durch eine wegnehmbare vertikale Rückwand (7) geschlossen ist, während die Ränder der umfänglichen Unhüllung (4), die die vertikale Vorderwand (1) berühren, nur auf vertikaler Ebene verlängert sind, um Kanten (6) zu bilden, so dass ein Raum geschafft wird, der für das Durchkommen der Bienen vor der vertikalen Vorderwand (1) gerade ausreicht, wobei die Bienen von dem außerhalb der eingesetzten Behälter (3) gelegenen restlichen Raum (5) fern gehalten werden, welche Bestückungsvorrichtungen symmetrisch nebeneinander und übereinander angeordnet werden können.
  • Die Bestückungsvorrichtungen können vorteilhaft z. B. aus einem geeigneten hartschaumartigen Material gefertigt werden, der auch die restlichen Räume (5) ausfüllt. So können die gleichen Vorrichtungen auch als Schutz verwendet werden, um das erzeugte Produkt zu den Vertriebshändlern oder sogar zu den Verbrauchern zu befördern.
  • Das BESTÜCKUNGSVERFAHREN nach der Erfindung besteht darin, die Bestückungsvorrichtungen auf dem produzierenden Bienenstock an die Stelle des Aufsatzes oder an die Stelle der "Honigkammer" zu setzen, die durch ein herkömmliches Königingitter getrennt sind, und zwar während der Honigperioden im Allgemeinen mindestens in Zweiergruppen der jeweiligen vertikalen Vorderwand (1) gegenüberliegend, während es vorteilhaft ist, zwischen zwei Bestückungsvorrichtungen einen weitgehend mit Honig versehenen herkömmlichen Bienenstockrahmen (12) aufzuhängen, der abgedeckt und genau im richtigen Abstand angeordnet ist, um die Bienen hindurch zu lassen, wobei die ganze Vorrichtung mit dem herkömmlichen Abdeckrahmen und dem Dach des Bienenstocks versehen ist.
  • Zur Überwachung des fortschreitenden Bestückungszustands braucht lediglich die herausnehmbare vertikale Rückwand (7) entfernt zu werden, und die Behälter (3), die im Allgemeinen aus transparentem Glas bestehen, erlauben dem Imker die Sichtkontrolle des fortschreitenden Bestückungszustands und sie ermöglichen ihm sogar, die bestückten Behälter gegen leere Behälter auszutauschen, ohne dabei die produzierende Kolonie zu stören. Die bestückten Behälter (3) können dann zum Schutz vor plündernden Bienen weg und mit ihrer Öffnung nach oben gestellt werden, sodass eventuell noch darin befindliche Bienen entweichen können. Es können auch alle bestückten Behälter auf einmal entnommen werden, indem man auf die klassische Sammel-Methode z. B. durch Austreiben der Bienen zurückgreift.
  • Die Zeichnung der beiliegenden Fig. 2, eine axonometrische, perspektivische Ansicht, zeigt die einzelnen Elemente der ZUGEHÖRIGEN FILTER- VORRICHTUNG, die es dem Verbraucher ermöglicht, den mittels der Bestückungsvorrichtung erhaltenen Honig selbst aus den Waben zu trennen, und zwar behälterweise unmittelbar vor dem Verzehr und ohne Veränderung der biologischen, chemischen Zusammensetzung des Produkts.
  • Eine doppelseitige Kapsel (8), die abnehmbar auf dem Behälter (3), welcher mit Honig enthaltenden Waben bestückt ist, und einem leeren Behälter (10) befestigt ist, wobei zwischen ihnen eine Dichtungsscheibe (11) und ein Filter (9) wie beispielsweise ein Stück Tüll geeigneter Größe und Maschendichte vorgesehen sind, die den zügigen Durchlauf einer viskosen Substanz wie Honig gewährleisten und das Zurückhalten von Wabenresten ermöglichen, jedoch die biologische, chemische Zusammensetzung des gefilterten Produkts nicht beeinträchtigen.
  • DAS ZUGEHÖRIGE FILTERVERFAHREN nach der Erfindung besteht darin, zum Beispiel mit Hilfe einer Gabel die abgedeckten Waben in dem bestückten Behälter (3) zu zerstückeln, anschließend auf diesem die doppelseitige Kapsel (8) mit ihrem Filter (9) und einen leeren Behälter (10) zu befestigen, dann das Ganze zu neigen, wobei der bestückte Behälter (3) oben liegt, und den Honig in den leeren Behälter (10) laufen zu lassen. Zum Abtropfen wird das Ganze wieder senkrecht gestellt, die direkte Filtervorrichtung einschließlich der Wabenreste entfernt, und nun steht der Honig, der alle seine ursprünglichen Bestandteile enthält, wie ein mit dem herkömmlichen Verfahren gewonnener Honig zum Verbrauch bereit. Für den Fall, dass der Honig in den Waben fest geworden ist, wird der bestückte Behälter (3) im Wasserbad bei einer Temperatur von 35 bis 40ºC so lange erwärmt, bis der Honig wieder seine ursprüngliche Viskosität erhält, bevor dann der eigentliche Filtervorgang vorgenommen wird.

Claims (10)

1. Verfahren zur Erzielung einer kombinierten Filtrierung, mit der Wabenreste von frischem Wabenhonig mühelos getrennt werden können, und zwar behälterweise durch den Verbraucher selbst, je nach seinen Bedürfnissen und zum Zeitpunkt des Verzehrs, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, eine doppelseitige Kapsel (8) mit einem Filter (9) und einer Dichtungsscheibe zu verwenden, die zwischen einem mit Wabenhonig bestückten Behälter (3) und einem leeren Behälter (10) angeordnet sind, die Dichtungsscheibe (11) zu entfernen, die Waben im bestückten Behälter (3) zu brechen, auf diesen Behälter (3) die doppelseitige Kapsel (8) zu setzen, auf diese Doppelkapsel (8) das Filter (9) und den leeren Behälter (10) zu setzen, das Ganze dann zu neigen, wobei der bestückte Behälter (3) oben liegt, und den Honig in den leeren Behälter (10) laufen zu lassen.
2. Vorrichtung zur kombinierten Filtrierung des Wabenhonigs zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine doppelseitige Kapsel (8) aufweist, die so ausgelegt ist, dass man darauf abnehmbar und gleichzeitig den bestückten Behälter (3), die Dichtungsscheibe (11), das Filter (9) und den leeren Behälter (10, Fig. 2) befestigen kann.
3. Filtriervorrichtung nach Anspruch 2 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Dichtungsscheibe (11) aufweist, die in der Doppelkapsel (8) angeordnet ist, und zwar ab der Montage der Vorrichtung und dem bestückten Topf (3) gegenüberliegend, so dass dieser bis zum Zeitpunkt des Filtriervorgangs dicht verschlossen ist.
4. Filtriervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Filter (9) aufweist, z. B. ein Stück Tüll oder ein Stück steriles Verbandmull, das den Durchlauf einer viskosen Substanz wie Honig ermöglicht, die Wabenreste zurückhält, jedoch die biologische, chemische Zusammensetzung des Filtrats nicht beeinträchtigt.
5. Filtriervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Waben für den zu filtrierenden Frischhonig von den Bienen direkt in den Behältern (3) gebaut werden, nachdem diese - in einer Batterie - in oder auf einem Bienenstock verweilt haben.
6. Filtriervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bestückten Behälter (3) Töpfe aus transparentem Material sind.
7. Filtriervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit zu filtrierendem Wabenhonig bestückten Behälter (3) zu ihrer Bestückung durch die Bienen selbst auf oder in einem Produktionsstock auf einer vertikalen Vorderwand (1) und in einer Reihe von Ausnehmungen (2) angeordnet sind und mit ihrer Mündung dicht an der Außenseite und horizontal abnehmbar befestigt sind.
8. Filtriervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Wand (1), in der die mit zu filtrierendem Wabenhonig bestückten Behälter (3) zu ihrer Bestückung angeordnet sind, aus einem hartschaumartigen Material gefertigt ist.
9. Filtriervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der vertikalen Wand (1), welche die mit zu filtrierendem Wabenhonig bestückten Behälter (3) enthält, so bemessen ist, dass sie auch die übrigen Räume (5) ausfüllt.
10. Filtriervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (1), welche die mit zu filtrierendem Wabenhonig bestückten Behälter (3) enthält, als Schutz verwendet wird, um das erzeugte Produkt zu den Vertriebsfirmen und sogar zu den Verbrauchern zu befördern.
DE69801558T 1997-06-30 1998-06-29 Vorrichtungen und verfahren zur gewinnung vom frischhonig, und dazu gehörende direkte filtrierung Expired - Fee Related DE69801558T2 (de)

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