DE69801222T2 - Verfahren zur fälschungssicheren, permanenten und kontrastierenden markierung von objekten, insbesondere etiketten - Google Patents

Verfahren zur fälschungssicheren, permanenten und kontrastierenden markierung von objekten, insbesondere etiketten

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum fälschungssicheren und sichtbaren Markieren von Objekten, das einen guten Kontrast und eine verbesserte Sichtbarkeit der Marke und der auf diese Weise markierten Objekte sicherstellt.
  • Die Erfindung findet neben anderen Objekten Anwendung bei Markierungsetiketten, die für Zuchttiere eingesetzt werden, allerdings kann sie auch andere Anwendungsbereiche haben.
  • Die Markierung der Zuchttiere wird durch die Befestigung von einer oder zwei Etiketten am Ohr des Tieres vorgenommen. Das Etikett trägt eine aus Zeichen und/oder Ziffern und/oder Buchstaben gebildete Markierung, wobei ein Teil der Markierung von dem Züchter dazu verwendet wird, das Tier auf der Weide zu identifizieren.
  • Es ist offensichtlich notwendig, daß diese Nummern unauslöschbar (permanent) sind, um unverletzbar zu sein und keinen Raum für Fälschungen zu bieten. Das die Markierung tragende Etikett wird im allgemeinen aus einem bekannten Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Die Unlöschbarkeit der Markierung wird derzeit durch den Einsatz eines Lasers erreicht, der eine Markierung in die Masse bzw. in die Dicke eines das Etikett bildenden Blatts bewirkt. Jedoch weist diese keinen akzentuierten Kontrast bezüglich der Farbe der Marke auf; aus diesem Grund ist der Leseabstand begrenzt. In Frankreich, wo die Etiketten für Rinder lachsfarben sind, verleiht der Einsatz der Lasergravur eine graufarbene Markierung.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu überwinden.
  • Aus diesem Grund ist das erfindungsgemäße Verfahren zum fälschungssicheren, unlöschbaren (permanenten) und kontrastreichen Markieren von Objekten dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung in zwei Arbeitsgängen realisiert ist, nämlich eine Markierung in die Masse, d.
  • h. in die Objektdicke, und eine Oberflächenmarkierung, die über der Markierung in der Masse liegt.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung wird die Markierung in zwei Arbeitsgängen realisiert, eine Markierung durch eine Veränderung der Objektstruktur mittels eines thermochemischen Vorganges und durch eine Abscheidung auf der Oberfläche.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung werden die Markierungen in der Masse durch eine Lasergravur und der vorgenannten überlagerte Oberflächenmarkierung durch Färbung beispielsweise in Tintenstrahltechnik realisiert oder umgekehrt, d. h. die Oberflächenmarkierung wird zuerst aufgebracht und die Markierung in die Masse beispielsweise mittels einer Lasergravur wird anschließend realisiert.
  • Gemäß auch einer weiteren Besonderheit der Erfindung wird die Markierung in der Masse durch im Abstand angeordnete Striche realisiert, welche die Kontur jedes Zeichens, beispielsweise eines Buchstabens oder einer Ziffer, definieren und zwischen welchen ein Bereich belassen ist, der von der Oberflächenmarkierung bedeckt ist. Vorzugsweise sind die Striche gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung parallel.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung einer beispielhaften, nicht einschränkenden, erfindungsgemäßen Ausführung anhand der beiliegenden Zeichnungen deutlich, in denen zeigen:
  • - Fig. 1 eine Draufsicht eines Etiketts mit einer erfindungsgemäßen Markierung;
  • - Fig. 2 eine Teilansicht, die eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Markierung in die Masse darstellt, bevor die Oberflächenmarkierung überlagert ist;
  • - Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie AA;
  • - Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie AA, welche die Ablagerung auf die Oberfläche nach dem Aufbringen darstellt.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist das Markierungsetikett für Tiere, welches durch das Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt ist und einen integralen Bestand der Erfindung bildet, aus einem synthetischen, weichen Material, wie Polyurethan, gebildet.
  • Das Etikett trägt eine aus Zeichen, insbesondere Buchstaben und/oder Ziffern gebildete Markierung, die die offizielle Identifikationsnummer darstellt. Die Buchstaben und/oder Ziffern der oberen Zeile 1 in kleinen Schriftzeichen dienen dazu, die betreffende Herde zu bezeichnen. Die Buchstaben und/oder Ziffern der unteren Zeile 2 mit einer größeren Abmessung, wobei sie mehr als die Hälfte der Nutzfläche des Etiketts bedecken, dienen dazu, das Tier in der Zucht zu markieren.
  • Falls es offensichtlich unerläßlich ist, daß die ganze Nummer unauslöschbar und folglich fälschungssicher ist, ist es auch unerläßlich, daß die zweite Nummer, welche das Tier kennzeichnet, vom Viehzüchter sogar bei einem Abstand leicht lesbar ist, weswegen die diesem Teil der Nummer gegebene Dimension wichtig ist.
  • Überlegungen hinsichtlich der Unverletzbarkeit und der unmöglichen vollständigen oder teilweisen Ausradierbarkeit führten schnell zu einer Verwendung einer Etikettenmarkierung in der Masse.
  • Die denkbare und bekannte Tiefgravurtechnik von die Nummer bildenden Zeichen ist nicht zufriedenstellend, weil sie nicht die Färbung des Markenmaterials ändert. Die Färbung durch Zusatz von Oberflächenpigmenten ist hinsichtlich der Lesbarkeit bei einem Abstand von der Nummer zufriedenstellend. Jedoch können diese Pigmente im Laufe der Zeit und insbesondere durch eine Verwendung von Lösungsmitteln beseitigt werden.
  • Das erfindungsgemäße, vorgeschlagene Verfahren betrifft eine Markierung in zwei Arbeitsschritten:
  • - eine Markierung in die Trägermasse, die durch das Blatt der Marke gebildet ist;
  • - eine Oberflächenmarkierung, die der Markierung in der Masse überlagert ist, d. h. die in der gleichen Kontur wie die Zeichen, Ziffern oder Buchstaben realisiert ist, die durch die erste Markierung erhalten sind.
  • Der umgekehrte Fall kann realisiert sein, d. h., daß zuerst eine Oberflächenmarkierung und anschließend eine über der ersten liegende Markierung in der Masse realisiert werden.
  • Diese Kombination zweier übereinander liegender Markierungen ermöglicht, eine sichtbare und unauslöschbare Markierung zu erhalten, weil die Markierung in der Masse dauerhaft ist und das Fälschen verhindern kann, auch wenn die Oberflächenmarkierung beseitigt wird oder von alleine verschwindet. Im Falle einer Fälschung liegen die Zeichen, Buchstaben oder Ziffern der gefälschten Markierung nicht über der Markierung in der Masse.
  • Gemäß dem erfindungsgegenständlichen Verfahren ist die Markierung in der Masse durch eine Gravur realisiert und aus diesem Grund unauslöschbar. Die Markierung wird gemäß einer Ausführung der Erfindung durch Änderung der Materialstruktur der Marke mittels eines thermochemischen Vorgangs, und die Oberflächenmarkierung wird durch Abscheidung eines Materials realisiert, das vorzugsweise gefärbt oder pigmentiert ist. Die Gravur wird mit Hilfe eines Laserstrahls oder mit anderen Mitteln realisiert.
  • Die Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines fertiggestellten Etiketts, auf der die mit der Bezugsziffer 3 versehene Lasermarkierung dargestellt ist.
  • Die Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines fertiggestellten Etiketts, bei der die mit der Bezugsziffer 4 versehene Oberflächenmarkierung dargestellt ist, wobei die Markierung oder die Lasergravur 3 schraffiert sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Markierung durch Änderung der Struktur des Etiketts (oder des zu markierenden Objekts) mittels eines thermochemischen Vorgangs und durch Ablagerung eines gefärbten und/oder pigmentierten Materials auf die Oberfläche bewirkt.
  • Die Laserstrahlmarkierung bildet Zeichen, Buchstaben oder Ziffern mit matter Farbe in Grautönen; jedoch ist sie insofern vorteilhaft, als in die Masse durch deren thermische und chemische Umformung in einer Tiefe eingedrungen wird. Aus diesem Grund ist sie unauslöschbar.
  • Vorzugsweise wird die Oberflächenmarkierung mittels eines Zusatzes eines Farbpigments realisiert, was zu einer guten Sichtbarkeit der Markierung führt.
  • Die Pigmente können aus Tinte gemäß der bekannten Tintenstrahltechnik stammen oder auf jede geeignete Weise aufgebracht werden.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, die eine stark vergrößerte Teilansicht eines Zeichens ist, das auf eine erfindungsgemäße Marke aufgebracht ist, ist die Markierung in der Masse gemäß einer Ausführung durch parallele Striche 5 realisiert, die zumindest die Kontur jedes zu realisierenden Zeichens, jeder zu realisierenden Ziffer oder jedes zu realisierenden Buchstabens definieren.
  • Zwischen jedem der Linien 5 ist ein Intervall 6 oder Raum belassen, der nur von der Oberflächenmarkierung bedeckt ist, welche im übrigen den gesamten Bereich bedeckt, der von der Markierung in die Masse begrenzt ist, wobei sie übereinander liegen. Die Lasermarkierung kann auch ohne die eben erwähnten Intervalle 6 realisiert sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung ist die Lasermarkierung durch Striche realisiert, die Schleifen oder andere geometrische Figuren bilden und zumindest die Kontur jedes zu realisierenden Zeichens, jeder zu realisierender Ziffer oder jedes zu realisierenden Buchstabens definieren, wobei die Striche in einem ausreichenden Abstand angeordnet sind, um zwischen sich Intervalle oder Räume zu belassen, die von der Oberflächenmarkierung zu bedecken sind.
  • Im Rahmen der Realisierung einer erfindungsgemäßen Markierung auf einem Etikett für Zuchttiere ist zumindest ein Teil der Zeichen, beispielsweise derjenigen der unteren Zeile, durch Überlagerung der Markierung in der Masse und der Oberflächenmarkierung realisiert. Jedoch kann die gesamte Markierung des Etiketts durch Überlagerung beider Markierungen realisiert sein.

Claims (8)

1. Verfahren zur fälschungssicheren, unlöschbaren (permanenten) und kontrastreichen Markierung von Etiketten mit Zeichen, Buchstaben und/oder Ziffern für die Markierung von Tieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung durch eine Markierung in die Masse, d. h. in die Objektdicke vor oder nach einer Oberflächenmarkierung erfolgt, wobei zumindest ein Teil der Zeichen der Markierung in die Masse und der Oberflächenmarkierung die gleiche Kontur aufweist, so daß sie übereinanderliegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung in die Masse durch eine Lasergravur und die Oberflächenmarkierung durch Färbung realisiert werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung in die Masse durch Striche realisiert wird, welche die die Markierung bildenden Konturen jedes Zeichens definieren und zwischen welchen ein Bereich belassen ist, der von der Oberflächenmarkierung bedeckt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Striche Schleifen bilden.
5. Markierungsetikett für Tiere, das gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2, 3 und 4 realisiert ist, wobei das Etikett aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichen, welche die von ihr getragene Markierung bilden, zumindest zu einem Teil davon durch eine Markierung in die Masse realisiert sind, wobei auf dieser Markierung eine Oberflächenmarkierung aufgebracht und dieser überlagert ist, und die Kontur der Markierung bei einigen Zeichen mit denen der Oberflächenmarkierung identisch ist.
6. Markierungsetikett für Tiere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle die Markierung bildenden Zeichen durch eine Markierung in die Masse realisiert sind und dass einige davon eine Oberflächenmarkierung erhalten, die der Markierung in die Masse überlagert ist.
7. Markierungsetikett für Tiere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung in die Masse durch eine Gravur und die Oberflächenmarkierung durch Aufbringen eines Pigmentes realisiert sind.
8. Markierungsetikett für Tiere nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung durch Änderung der Markenstruktur mittels eines thermochemischen Vorgangs und durch Aufbringen auf die Oberfläche realisiert ist.
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