DE69800985T2 - Ein wärmebetätigter Schalter mit einer Kombinationskomponente - Google Patents

Ein wärmebetätigter Schalter mit einer Kombinationskomponente

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
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  • Fluid Mechanics (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine wärmebetätigte Umschaltvorrichtung, die einen Grundkörper, einen elektrischen Schalter, Betätigungsmittel des Schalters entsprechend einer wärmeempfindlichen Vorrichtung und Mittel zur Einstellung der Umschaltschwelle des Schalters umfaßt, gemäß der Einleitung des Patentanspruchs 1.
  • Im EP-0377169 umfassen die Mittel zur Einstellung eine Einstellspindel, die über die Blende mit einem Betätigungsarm des Schalters in Wechselwirkung tritt.
  • US-3,946,479 beschreibt eine Umschaltvorrichtung mit einer Einstellspindel, die mit einer Schleifplatte versehen ist, welche an der Einstellspindel befestigt ist, um sich mit ihr zu drehen, und eine Scheibenfeder, die nicht drehbar ist, um der Spindeldrehung den Reibungswiderstand zu bieten. Die Anzeige der Winkelposition der Spindel erfolgt über einen separaten Nocken, der in die Schleifplatte eingefügt ist.
  • US-4,274,546 beschreibt eine Umschaltvorrichtung mit einer Regelschraube, die mit einem drehbaren Glied in Wiegen- oder U-Form versehen ist, mit dem einzigen Ziel, die Blende in Bezug auf die Spindel axial zu zentrieren. Das Glied in Wiegenform besitzt ein Paar nach oben gerichteter Flügel, die beide über ein nach außen gebogenes Ende verfügen, welches mit einem abgerundeten Absatz versehen ist, der nur dem Zentrieren des Wiegenglieds in Bezug auf den Betätigungsarm dient.
  • US-4,214,224 beschreibt eine Umschaltvorrichtung gemäß der Einleitung des Patentanspruchs 1, deren Einstellspindel mit einem ringförmigen Glied aus elastischem Material versehen ist, das der Drehung einer Anschlagsnase, die über der Einstellspindel eingepaßt ist, nur eine zweite Anschlagspratze bietet. Eine erste Anschlagspratze wird von der Abdeckung der Umschaltvorrichtung gestellt. Die Kombination von Anschlagsnase und ringförmigem Glied dient nur der Winkelbewegung zwischen zwei Positionen, wobei eine solche Kombination der Elemente keinen Reibungswiderstand erbringt.
  • Die Umschaltvorrichtungen des Stands der Technik umfassen eine große Anzahl von separaten Komponenten, die mit dem Grundkörper verbunden sind. Der Grundkörper ist aus einem nicht elastischem Material hergestellt. Mit dem Ziel, der Spindeldrehung über dem Grundkörper einen Reibungswiderstand zu bieten, werden starre Elemente verwendet, die mit der Einstellspindel oder der Regelschraube verbunden sind, und die mit einem anderen elastischen Element in Wechselwirkung treten, das mit dem Grundkörper verbunden ist. In vielen Fällen ist bei diesen Vorrichtungen auch ein Mittel vonnöten, das eine oder zwei definierte Positionen der Spindel anzeigt, zum Beispiel ein Klick, als einfaches Wahrnehmungsverfahren der Position 0 oder einer höheren oder tieferen Position, ohne daß eine Inaugenscheinnahme notwendig wird. In gleicher Weise wird im Stand der Technik der Klick durch ein elastisches Element im Grundkörper hervorgerufen, in Wechselwirkung mit einem starren Element, das mit der Einstellspindel verbunden ist. Es werden folglich mindestens zwei separat befestigte Komponenten benötigt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein wärmebetätigter Schalter mit einer Kombinationskomponente, wie im Patentanspruch 1 definiert.
  • Die Umschaltvorrichtung stellt gemäß der Erfindung ein Reibungselement, das in sich elastisch ist und mit einem Teil des Grundkörpers selbst in Wechselwirkung tritt, womit eine Komponente eingespart wird.
  • Die Umschaltvorrichtung umfaßt eine Kalibrierschraube, die am Grundkörper angebracht ist und die Fortbewegung des drehbaren Stellbolzens oder der Einstellspindel des Umschalters führt. Es wird eine Drehreibung des Elements, das der Kombinationskomponente zugehört, gegen die feststehende Schraube erzeugt, mit dem Ziel, ein Kräftepaar zu erzeugen, das für die Drehung des Stellbolzens notwendig ist.
  • Die Einstellspindel ist mit einer mit ihr drehbaren Klickkomponente versehen, die einen elastischen Vorsprung besitzt, um mit einer im wesentlichen starren Komponente des Grundkörpers in Wechselwirkung zu treten, mit dem Ziel, die als Grenze des Drehbereichs vorbestimmten Positionen der Einstellspindel anzuzeigen.
  • Das Reibungselement und das Klickelement sind als Kombinationselement gestaltet. Auf diese Weise verringert sich die Anzahl der erforderlichen Komponenten. Vorteilhafterweise umfaßt die Kombinationskomponente einen integrierten Vorsprung, der die Drehung begrenzt. Auf diese Weise erfüllt das Kombinationselement die drei Funktionen, wobei sich die Anzahl der Komponenten bezüglich des Stands der Technik noch weiter verringert, und die Montage geht schneller vor sich.
  • Die Kombinationskomponente, die mit der Einstellspindel verbunden ist, ist mit ihr drehbar. Da die Einstellspindel ein Gewindebolzen ist, der sich während seiner Drehung axial bewegt, darf die mit dem Bolzen verbundene Komponente in der Praxis nicht zusammen mit dem Bolzen bewegt werden, was eine nachteilige Auswirkung auf die Funktion der Komponenten haben könnte. Diese Bewegung wird verhindert, indem man die Kombinationskomponente eine eher ortsgebundener Haltung bezüglich des Grundkörpers mittels eines dort integrierten Anschlags einnehmen läßt, wobei sie auf Anforderung leicht gleitfähig ist, wenn sie mit dem Grundkörper in Berührung kommt.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt eines wärmebetätigten Schalters gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Umschaltvorrichtung der Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Umschaltkomponente der Fig. 2.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1 ist die Einstellspindel der Einstellbolzen der Temperatur, der mittels axialer Bewegung über die Blende 6 mit dem Betätigungsarm 3 in Wechselwirkung tritt, um den elektrischen Kontakt 10 umzuschalten. Die Einstellspindel 9 verfügt über einen Längsabschnitt 9a, der in eine Mutter 41 verschraubt ist. Die Mutter 41, die außen mit einem Ring 33 versehen ist, ist eine vernietete Mutter, die in einer Öffnung in einer Grundwand 25 des Grundkörpers 2 befestigt und zur Kalibrierung der Umschaltvorrichtung mittels Drehung der Mutter 41 bezüglich des Grundkörpers mit Hilfe eines Spezialwerkzeugs benutzt wird. Der Betätigungsarm 3 wird vom Grundkörper 2 getragen.
  • Die Kombinationskomponente 15, die in den Fig. 2 und 3 gezeigt wird, umfaßt einen Kreisabschnitt 16, der mit einem Vorsprung 17 versehen ist, welcher an der Kreisebene liegt. Außerdem umfaßt die Kombinationskomponente eine zentrale Öffnung 18 zur Befestigung an der Einstellspindel 9. Die Öffnung 18 besitzt zwei gebogene Lippen, die gestatten, daß die Einstellspindel 9 sich axial fortbewegen kann, ohne von der Kombinationskomponente 15 begleitet zu werden, und die Einstellspindel besitzt einen halbkreisförmigen Querschnitt 9b.
  • Mit dem Kreisabschnitt 16 der Kombinationskomponente sind zwei Flügel 20 und 21 verbunden, die über je eine ausgesparte Öffnung 22, 23 verfügen, und der Flügel 21 umfaßt nahe seinem Ende eine Klickzunge 24, die im wesentlichen quer zu diesem verläuft.
  • Obwohl die Beschreibung und die Figuren eine Kombinationskomponente 15 betreffen, die die drei Funktionen beinhaltet, kann mit der Einstellspindel 9 ein separates Element zur Winkelbegrenzung verbunden sein.
  • Zur Befestigung der Kombinationskomponente 15 an der Umschaltvorrichtung wird sie auf die Einstellspindel 9 geschoben und auf der vernieteten Mutter 41 gehalten, indem deren Ring 33 mit Schnappverbindungen in die ausgesparten Öffnungen 22 und 23 eingepaßt wird, welche den Anschlag bilden, der dazu dient, die Kombinationskomponente 15 im wesentlichen ortsgebunden zu halten, wenn die Spindel 9 sich bezüglich des Grundkörpers fortbewegt, mit anderen Worten, um die Kombinationskomponente in Position in Bezug zu diesem zu halten.
  • Ein Teil 37 in der Grundwand 25 des Grundköpers 2 getrennt und rechtwinkling gebogen ist, das einen Anschlag 38 hat, der mit dem Kombinations Komponente 15 gehörtenden Drehbewegungbegrenzeren Vorsprung 17 tritt, wahrend eine von des festen Teiler 37 Schenkel 39 mit die von der Kombinationskomponente Klickzunge 24 tritt.
  • Während der Drehung der Kombinationskomponente erzeugt das wechselseitige Ineinandergreifen der Flügel 20 und 21 und der Mutter 41 einen Widerstand zur Drehung der Einstellspindel 19. Aufgrund des Spiels zwischen den ausgesparten Öffnungen 22 und 23 und dem Ring 33 bei den Schnappverbindungen ist auf Anforderung ein leichtes Gleiten der Kombinationskomponente entlang der Einstellspindel 9 möglich, mit dem Ziel, sie mit dem Grundkörper 2 in Position zu halten, wenn die Klickzunge 24 mit der Pratze 39 in Kontakt kommt, die aus dem Grundkörper 2 hervorsteht.

Claims (3)

1. Ein wärmebetätigter Schalter (1), umfassend einen Grundkörper (2), einen elektrischen Schalter (10), Mittel (3) zur Betätigung des Schalters (10) in Reaktion auf eine wärmeempfindliche Vorrichtung (6), eine Einstellspindel (9) zur Einstellung der Umschalttemperatur, Mittel (16, 20, 21, 22) in Form einer Scheibe aus Metall, die mit der Einstellspindel (9) verbunden und mit ihr drehbar sind, Mittel (24, 37) zur Anzeige von mindestens einer vorbestimmten Winkelposition der Einstellspindel (9) bezüglich des Temperaturbereichs, und Mittel (17, 38) zur Begrenzung der Drehbewegung der Einstellspindel (9), dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) eine Kalibriermutter (14) zur Führung der Fortbewegung der Einstellspindel (9) hält und die Reibungsmittel (16, 20, 21, 22) und die Anzeigemittel (24, 37) in einer Kombinationskomponente (15) enthalten sind, welche über der Kalibriermutter (41) befestigt und mit ihr verbunden ist, und der auf Anforderung ein leichtes Gleiten möglich ist, mit dem Ziel, sich bezüglich des Grundkörpers (2) in Position zu halten.
2. Ein wärmebetätigter Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinationskomponente (15) zum einen mit einer Klickzunge (4) zur Anzeige versehen ist, die mit einem starren Teil (37), das zum Grundkörper (2) gehört, in Kontakt tritt, und zum anderen einen Vorsprung (17) besitzt, der mit einem Anschlag (38) des starren Teils (37) auf dem Grundkörper in Wechselwirkung tritt, um die Drehbewegung zu begrenzen.
3. Ein wärmebetätigter Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinationskomponente (15) einen kreisförmigen Abschnitt (16) mit einer zentralen Öffnung zur Befestigung auf der Einstellspindel (9), zwei hochgelegte Flügel (20, 21) mit ausgesparten Öffnungen (22, 23), die über der Kalibriermutter (41) über Schnappverbindungen mit einem Ring (33) verbunden sind, und Anschlagsmittel (22, 23, 33) für die axiale Fortbewegung der Kombinationskomponente umfaßt.
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