DE69800478T2 - Struktur für die Befestigung von Dämpfern an Fahrzeugen - Google Patents

Struktur für die Befestigung von Dämpfern an Fahrzeugen

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufbau für Stützzylinder in Nutzfahrzeugen, wie zum Beispiel Gabelstaplern. Genauer betrifft die Erfindung einen Aufbau für Stützzylinder, die eine Achse mit einem Fahrzeugkarosserierahmen verbinden, sodass die Achse hinsichtlich des Karosserierahmens neigbar ist.
  • Ein Gabelstapler hat einen Karosserierahmen und Achsen, die an den Karosserierahmen gekoppelt sind. Um für Fahrstabilität und Fahrkomfort zu sorgen, gibt es Gabelstapler mit einer Achse, die hinsichtlich des Karosserierahmens schwenkbar ist. Bei derartigen Gabelstaplern neigt jedoch eine Zentrifugalkraft den Gabelstapler, wenn der Gabelstapler Richtungswechsel vornimmt. Daher behindern Schwenkachsen eine stabile Lenkung und machen eine Geschwindigkeitserhöhung während Richtungswechseln schwierig.
  • JP-A-58-183307 beschreibt einen Gabelstapler, der seine Schwenkachse arretiert, wenn die beim Lenken des Gabelstaplers hervorgerufene Zentrifugalkraft einen vorbestimmten Wert überschreitet. Das Arretieren der Achse hält die Achse in einem festen Zustand und ermöglicht eine stabile Lenkung.
  • Die Achse ist mit dem Karosserierahmen über einen hydraulischen Widerstandszylinder (Dämpfer) verbunden, der zum Dämpfen von Stößen dient. Ein Hydraulikkreis ist mit dem Widerstandszylinder verbunden, um den Widerstandszylinder selektiv zu arretieren und seine Arretierung freizugeben. Der Widerstandszylinder hat eine Kolbenstange, die mit dem Karosserierahmen verbunden ist. Wenn die Arretierung des Widerstandszylinders freigegeben ist, erlaubt das Fließen von Hydrauliköl im Hydraulikkreis, dass die Kolbenstange aus dem Widerstandszylinder hervorspringt oder in ihn zurücktritt. In diesem Zustand erlaubt der Widerstandszylinder, dass die Achse geschwenkt wird. Um den Widerstandszylinder zu arretieren, wird der Ölfluss gestoppt. Ein Arretieren des Zylinders hält die Kolbenstange an derselben Position fest. In diesem Zustand arretiert der widerstandszylinder die Achse am Karosserierahmen, sodass sie nicht schwenken kann.
  • Die Achse umfasst einen Achshalter, an den der Widerstandszylinder gekoppelt ist, während der Karosserierahmen einen Rahmenhalter umfasst, an den der Widerstandszylinder gekoppelt ist. Der Abstand zwischen den Haltern kann aufgrund von Abmessungstoleranzen von dem idealen Abstand abweichen. Der Aufbau zum Stützen des Widerstandszylinders sieht jedoch keinen Mechanismus zum Aufnehmen derartiger Abmessungsunterschiede vor.
  • Wenn die Abmessungsabweichung groß ist, kann zusätzlich die Funktion jedes Widerstandszylinders beeinträchtigt sein. Mit anderen Worten kann der Widerstandszylinder nicht wie gewünscht arbeiten. In manchen Fällen kann dies den Widerstandszylinder beschädigen.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Widerstandszylinderstützaufbau bereitzustellen, der Abweichungen im Abstand zwischen den Stützhaltern aufnimmt und den Einbau der Widerstandszylinder erleichtert.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, stellt die Erfindung einen Aufbau zum Befestigen eines hydraulischen Dämpfers an der Fahrzeugkarosserie bereit. Der Dämpfer hat ein erstes und ein zweites Ende. Das Fahrzeug hat einen Fahrzeugrahmen, der einen mit dem ersten Ende verbundenen ersten Halter und eine Achse aufweist, die einen mit dem zweiten Ende verbundenen zweiten Halter aufweist. Die Achse ist so angeordnet, dass sie hinsichtlich des Rahmens schwenkbar ist. Der Dämpfer ändert seine Länge auf der Grundlage eines Schwingvorgangs der Achse. Der Aufbau ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste Halter ein erstes Stützloch aufweist. Der zweite Halter weist ein zweites Stützloch auf. Das erste Ende weist ein erstes Durchgangsloch und das zweite Ende weist ein zweites Durchgangsloch auf. Das erste Ende und das zweite Ende des Dämpfers sind jeweils durch eine Welle, die auf um ihre Achse drehbare Weise durch mindestens eins der Stützlöcher und das zugehörige Durchgangsloch verläuft, drehbar mit dem ersten Halter und dem zweiten Halter verbunden. Die Welle hat ein Einstellelement zum auf der Drehung der Welle basierenden Einstellen der Länge des Dämpfers auf einen optimalen Wert. Eine Drehung der Welle wird durch einen Justieraufbau verhindert, um die Dämpferlänge auf dem optimalen Wert zu halten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, die anhand von Beispielen die Grundsätze der Erfindung zeigen.
  • Die Erfindung und ihre bevorzugten Ziele und Vorteile können am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung bestimmter veranschaulichender Ausführungsbeispiele zusammen mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Aufbaus zum Arretieren einer Hinterachse in einem Nutzfahrzeug, bei dem die Erfindung angewendet ist;
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Aufbaus zum Stützen des Widerstandszylinders von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des unteren Widerstandszylinderstützhalters von Fig. 2;
  • Fig. 4 eine schematische Draufsicht einer exzentrischen Welle; und
  • Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Arretierung und einer Arretierungsplatte, die in einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel angewendet sind.
  • Ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben.
  • Ein Aufbau zum Befestigen von Hinterrädern T an einem Nutzfahrzeug bzw. Gabelstapler 10 ist in Fig. 1 gezeigt. Der Gabelstapler 10 hat einen Karosserierahmen 10a. Die Hinterräder T sind an jedem Ende der Hinterachse 11 befestigt, die neben dem Hinterabschnitt des Gabelstaplers 10 gelegen ist. Die Hinterachse 11 ist durch einen Mittelstift 11a am Rahmen schwenkbar gelagert.
  • Der Rahmen 10a und die Hinterachse 11 sind auch durch einen Dämpfer oder einen hydraulischen Widerstandszylinder 12 miteinander verbunden. Der Widerstandszylinder ist ein vielfachbewegungs-Hydraulikzylinder, der die auf die Hinterräder T aufgebrachten Kräfte dämpft.
  • Der Widerstandszylinder 12 umfasst ein Rohr 12a, einen im Rohr 12a untergebrachten Kolben 12b und eine Kolbenstange 12c mit einem mit dem Kolben 12b verbundenen Ende. Das andere Ende der Kolbenstange 12c ist mit der Hinterachse 11 verbunden.
  • Der Kolben 12b legt eine erste Ölkammer R1 und eine zweite Ölkammer R2 im Widerstandszylinder 12 fest. Die erste Ölkammer R1 und die zweite Ölkammer R2 sind über ein Paar Durchlässe P jeweils mit einer Steuerung 13 verbunden. Die Steuerung 13 öffnet und schließt die Durchlässe P selektiv, um den Hydraulikölfluss im Widerstandszylinder 12 zu steuern und somit den Widerstandszylinder 12 zu arretieren oder seine Arretierung zu lösen. Das heißt die Steuerung arretiert den Widerstandszylinder 12 oder löst seine Arretierung, um eine Stabilisierung zu erhalten und die Fahrleistungen und den Fahrkomfort des Gabelstaplers 10 zu verbessern.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen einen Aufbau zum Koppeln des Widerstandszylinders 12 an den Karosserierahmen 10a und die Hinterachse 11. Das Zylinderrohr 12a weist eine obere Verbindungsstelle 20 auf, durch die eine Bohrung 20a verläuft. Die Kolbenstange 12c weist ebenso eine untere Verbindungsstelle 21 auf, durch die eine Bohrung 21a verläuft. Ein U-förmiger erster Halter bzw. oberer Halter 22 mit einem Paar paralleler Wände ist am Karosserierahmen 10a befestigt, um den Widerstandszylinder 12 zu stützen. Ein Loch 22a verläuft durch jede Wand bzw. jeden Schenkel des oberen Halters 22. Die obere Verbindungsstelle 20 des Zylinderrohrs 12a ist zwischen die Wände des oberen Halters 22 gepasst. Ein Bolzen 23 ist durch die Halterlöcher 22a und die Verbindungsstellenbohrung 20a eingefügt und durch eine (nicht gezeigte) Mutter festgemacht. Demgemäß ist das Zylinderrohr 12a schwenkbar mit dem Karosserierahmen 10a verbunden.
  • Ein U-förmiger zweiter Halter bzw. unterer Halter 24 ist durch Befestigungsmittel, wie zum Beispiel Bolzen, an der Hinterachse 11 befestigt, um den Widerstandszylinder 12 zu stützen. Der untere Halter 24 weist wie der obere Halter 22 ein Paar paralleler Wände auf. Ein erstes Loch 24a verläuft durch eine der Wände des unteren Halters 24, während ein zweites Loch 24b durch die andere Wand verläuft. Der Durchmesser des zweiten Lochs 24b ist kleiner als der des ersten Lochs 24a. Ein Gewindeloch 24c ist im unteren Halter 24 nahe dem ersten Loch 24a ausgebildet. Die untere Verbindungsstelle 21 der Kolbenstange 12c ist zwischen die Wände des unteren Halters 24 gepasst. Durch die Halterlöcher 24a, 24b und die Verbindungsstellenbohrung 21a ist eine exzentrische Welle 25 eingefügt.
  • Die exzentrische Welle 25 weist einen im ersten Loch 24a gelegenen ersten Endabschnitt 25a und einen im zweiten Loch 24b gelegenen zweiten Endabschnitt 25b auf. Der Durchmesser des zweiten Endabschnitts 25b ist kleiner als der des ersten Endabschnitts 25a. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind der erste Endabschnitt 25a und der zweite Endabschnitt 25b konzentrisch und koaxial. Das heißt, die Endabschnitte 25a, 25b teilen sich die Achse L1.
  • Die exzentrische Welle 25 hat außerdem einen exzentrischen Abschnitt 25c, der in der Verbindungsstellenbohrung 21a zwischen dem ersten Endabschnitt 25a und dem zweiten Endabschnitt 25b gelegen ist. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weist der exzentrische Abschnitt 25c eine Achse L2 auf, die von der Achse L1 versetzt ist. Der Durchmesser des exzentrischen Abschnitts 25c ist kleiner als der des ersten Endabschnitts 25a und größer als der des zweiten Endabschnitts 25b. Der exzentrische Abschnitt 25c hat einen bestimmten Radius, sodass sich seine Umfangsfläche nicht weiter radial nach außen erstreckt als die Fläche des ersten Endabschnitts 25a, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Die axiale Länge der exzentrischen Welle 25 ist geringfügig größer als der Abstand zwischen den Außenflächen der Halterwände. Die ersten und zweiten Endabschnitte 25a, 25b sind axial jeweils länger als die Dicke der zugehörigen Halterwand. Die exzentrische Welle 25 wird zuerst in das erste Loch 24a eingefügt. Die exzentrische Welle 25 wird dann durch die Bohrung 21a in der unteren Verbindungsstelle und in die zweite Bohrung 24b eingeführt, bis der exzentrische Abschnitt 25c an der Halterwand anliegt, durch die das zweite Loch 24b verläuft. In diesem Zustand springen die konzentrischen Endabschnitte 25a, 25b von den zugehörigen Halterwänden hervor. Auf dem Teil des ersten Endabschnitts 25, der von der zugehörigen Halterwand nach außen hervorspringt, ist ein sechseckiger Kopf 25d ausgebildet. Durch den zweiten Endabschnitt 25b verläuft an einer außerhalb der Fläche der zugehörigen Halterwand gelegenen Stelle radial ein Bolzenloch 25e.
  • Nachdem der zweite Endabschnitt 25b durch das zweite Loch 24b eingefügt wurde, wird in das Bolzenloch 25e ein Splint 26 gepasst, um die im unteren Halter 24 gehaltene exzentrische Welle 25 zu halten. In diesem Zustand kann die exzentrische Welle 25 gedreht werden. Durch Drehen der exzentrischen welle 25 um die Achse L1 kann der Abstand zwischen der Achse L2 des exzentrischen Abschnitts 25c, die auch die Achse der Bohrung 21a in der unteren Verbindungsstelle ist, und dem den Widerstandszylinder 12 am Karosserierahmen 10a befestigenden Bolzen 23 geändert werden. Mit anderen Worten wird der untere Halter 24 durch Drehen der exzentrischen Welle 25 hinsichtlich des Widerstandszylinders 12 eingestellt.
  • Eine Arretierplatte 27 mit einem sechseckigen Loch 27a wird an den Kopf 25d gepasst, nachdem der Abstand zwischen dem Bolzen 23 und der Achse L2 eingestellt wurde. Die Arretierplatte 27 hat eine Form ähnlich der der zugehörigen Halterwand. Ein Schraubenloch 27b verläuft an einer dem Gewindeloch 24c des unteren Halters 24 entsprechenden Position durch die Arretierplatte 27. Eine Schraube 28 wird durch das Schraubenloch 27b eingefügt und in das Gewindeloch 24c geschraubt, um die Arretierplatte 27 am unteren Halter 24 zu befestigen und die Drehung der exzentrischen Welle 25 zu beschränken. Im bevorzugten und dargestellten Ausführungsbeispiel lässt sich der Drehbereich der exzentrischen welle 25 über ein Minimalintervall von 60º einstellen, um den Abstand zwischen der Achse L2 und der Schraube 23 zu ändern.
  • Das bevorzugte und dargestellte Ausführungsbeispiel hat die unten beschriebenen Vorteile.
  • (1) Die Achse L2 des exzentrischen Abschnitts 25c der exzentrischen Welle 25 ist von der Achse L1 des ersten und zweiten Endabschnitts 25a, 25b versetzt. Demgemäß stellt eine Drehung der exzentrischen Welle 25 die Position des Widerstandszylinders 12 hinsichtlich des ersten und zweiten Halters 22, 24 ein. Mit anderen Worten nimmt die exzentrische Welle 25 Abweichungen des Abstands zwischen den Haltern 22, 24 auf, wenn der Widerstandszylinder 12 eingebaut wird. Das erleichtert den Einbau des Widerstandszylinders 12.
  • (2) Die exzentrische Welle 25 wird vorzugsweise nur für den unteren Halter 24 verwendet, der an der Hinterachse 11 befestigt ist. Dies erleichtert den Einbau des Widerstandszylinders 12 am oberen und unteren Halter 22, 24. Ferner werden Kosten gespart, weil nur eine exzentrische Welle 25 vorhanden ist, die auf eine besondere Weise spanend gefertigt werden muss.
  • (3) Der sechseckige Kopf 25d der exzentrischen Welle 25 und das Arretierloch 27a der Arretierplatte 27 sind sechseckig (vieleckig). Dies verhindert eine Drehung der exzentrischen Welle 25 und vereinfacht die Gestaltung des Kopfs 25d und des Arretierlochs 27a.
  • (4) Die Arretierplatte 27 ist mit einer Form ähnlich der der zugehörigen Wand des unteren Halters 24 ausgebildet, sodass die untere Kante der Arretierplatte 27 an der oberen Fläche der Hinterachse 11 anliegt. Die Hinterachse 11 verhindert somit eine Drehung der Arretierplatte 27, selbst wenn eine Drehkraft auf die Arretierplatte 27 aufgebracht wird. Dieser Aufbau hält den Bolzen 28 belastungsfrei und verhindert, dass der Bolzen 28 beschädigt wird.
  • Es sollte für Fachleute offensichtlich sein, dass die Erfindung in vielen anderen speziellen Formen umgesetzt werden kann, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Genauer ist die Erfindung so zu verstehen, dass sie wie unten beschrieben abgewandelt werden kann.
  • Im bevorzugten und dargestellten Ausführungsbeispiel ist die exzentrische Welle 25 mit der an der Hinterachse 11 befestigten unteren Klammer 24 gekoppelt. Die exzentrische Welle 25 kann jedoch auch mit der oberen Klammer 22 statt der unteren Klammer 24 gekoppelt sein. Als weitere Alternative kann eine exzentrische Welle für sowohl die obere 22 als auch die untere Klammer 24 bereitgestellt sein.
  • Ferner kann ein dem unteren Halter 24 identischer Halter angewendet werden, um den Widerstandszylinder 12 am Karosserierahmen 10a zu befestigen. In diesem Fall würden der am Karosserierahmen 10a befestigte obere Halter und der an der Hinterachse 11 befestigte untere Halter jeweils eine exzentrische Welle 25 anwenden. Bei diesem Aufbau kann der Abstand zwischen den Haltern an jedem Ende des Zylinders 12 eingestellt werden. Somit wird, im Vergleich zum dargestellten Ausführungsbeispiel, die Position des Zylinders hinsichtlich der Halter auf eine genauere Weise eingestellt, und Abmessungsunterschiede können auf flexiblere Weise aufgenommen werden.
  • Im bevorzugten und dargestellten Ausführungsbeispiel müssen der Kopf 25d der exzentrischen Welle 25 und das Arretierloch 27a der Arretierplatte 27 nicht sechseckig sein, solange eine Drehung der exzentrischen Welle 25 hinsichtlich des unteren Halters 24 beschränkt werden kann. Zum Beispiel können der Kopf 25d und das Arretierloch 27a ein anderes Polygon als ein Sechseck sein. Als weiteres Beispiel kann, wie in Fig. 5 gezeigt ist, ein Keil 25d auf dem ersten Endabschnitt 25a ausgebildet sein, um in eine aus einer Mehrzahl von Keilnuten 27a einzugreifen, die in der Arretierplatte 27 ausgebildet sind.
  • Im bevorzugten und dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Form der Arretierplatte 27 im Wesentlichen dieselbe wie die der zugehörigen Wand des unteren Halters 24. Die Form der Arretierplatte 27 kann jedoch beliebig gewechselt werden, solange die untere Kante der Arretierplatte 27 an einer ortsfesten Fläche anliegt, um eine Drehung der Arretierplatte 27 hinsichtlich der Hinterachse 11 zu beschränken. Ferner muss die Unterseitenkante der Arretierplatte 27 nicht an der Hinterachse 11 anliegen, wenn die Schraube 28 eine ausreichende Festigkeit hat und eine Drehung der Arretierplatte 27 verhindern kann.
  • Im bevorzugten und dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Arretierplatte 27 durch die Schraube 28 am unteren Halter 24 befestigt. Es können jedoch andere Bauarten von Befestigungsmitteln angewendet werden, solange die Arretierplatte 27 am unteren Halter 24 befestigt werden kann.
  • Im bevorzugten und dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser des exzentrischen Abschnitts 25c größer als der des zweiten Endabschnitts 25b und kleiner als der des ersten Endabschnitts 25a. Die Erfindung ist jedoch nicht auf derartige Abmessungsverhältnisse beschränkt. Andere Abmessungsverhältnisse sind möglich, solange die Achse L2 des exzentrischen Abschnitts 25c von der Achse L1 des ersten und zweiten Endabschnitts 25a, 25b versetzt ist und die Umfangsfläche des exzentrischen Abschnitts 25c radial nicht weiter vorspringt als die Umfangsflächen des ersten 25a und zweiten Endabschnitts 25b.
  • Im bevorzugten und dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Splint 26 in das Splintloch 25e eingefügt, um zu verhindern, dass die exzentrische Welle 25 aus dem unteren Halter 24 fällt. Es können jedoch andere Befestigungsmitteln als der Splint 26 angewendet werden, solange die exzentrische Welle 25 im unteren Halter 24 gehalten werden kann.
  • Im bevorzugten und dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Erfindung für einen Gabelstapler angewendet, der eine bestimmte Bauart des Widerstandszylinders 12 einsetzt. Die Erfindung kann jedoch bei einem Gabelstapler eingesetzt werden, der viele Bauarten von widerstandszylindern einsetzt. Daher sollen die vorliegenden Beispiele und Ausführungsbeispiele als anschaulich und nicht beschränkend betrachtet werden.
  • Es ist ein Aufbau bereitgestellt, der einen Hydraulikdämpfer an einer Fahrzeugkarosserie befestigt. Der Dämpfer (12) hat ein erstes Ende (20) und ein zweites Ende (21). Das Fahrzeug umfasst einen Fahrzeugrahmen (10a) mit einem ersten Halter (22), der mit dem ersten Ende (20) und einer Achse (11) verbunden ist, die einen mit dem zweiten Ende (21) verbundenen zweiten Halter (21) aufweist. Die Achse (11) ist drehbar bezüglich des Rahmens (10a) angeordnet. Der Dämpfer (12) ändert seine Länge auf der Grundlage eines Schwingvorgangs der Achse (11). Der erste Halter (22) hat ein erstes Stützloch (22a). Der zweite Halter (24) hat ein zweites Stützloch (24a). Das erste Ende (20) hat ein erstes Durchgangsloch (20a) und das zweite Ende (21) hat ein zweites Durchgangsloch (21a). Das erste Ende (20) und das zweite Ende (21) des Dämpfers (12) sind jeweils drehbar mit dem ersten Halter (22) und dem zweiten Halter (21) über eine Welle (25) verbunden, die auf um ihre Achse drehbare Weise verläuft durch mindestens eins der Stützlöcher (22a, 24a) und das zugehörige Durchgangsloch (20a, 21a). Die Welle (25) hat ein Einstellelement (25c) zum auf der Drehung der Welle (25) basierenden Einstellen der Länge des Dämpfers (12) auf einen optimalen Wert, wobei eine Drehung der Welle (25) durch einen Justieraufbau (25d, 27a) verhindert wird, um die Länge des Dämpfers (12) auf dem optimalen Wert zu halten.

Claims (8)

1. Ein Aufbau, der einen Hydraulikdämpfers an einer Fahrzeugkarosserie befestigt, wobei der Dämpfer (12) ein erstes Ende (20) und ein zweites Ende (21) hat und das Fahrzeug einen Fahrzeugrahmen (10a), der einen mit dem ersten Ende (20) verbundenen ersten Halter (22) hat und eine Achse (11) hat, die einen mit dem zweiten Ende (21) verbundenen zweiten Halter (21) hat, wobei die Achse (11) so angeordnet ist, dass sie hinsichtlich des Rahmens (10a) schwenkbar ist, wobei der Dämpfer (12) seine Länge auf der Grundlage eines Schwingvorgangs der Achse (11) ändert und wobei der Aufbau dadurch gekennzeichnet ist, dass der erste Halter (22) ein erstes Stützloch (22a) hat, der zweite Halter (24) ein zweites Stützloch (24a) hat, das erste Ende (20) ein erstes Durchgangsloch (20a) hat und das zweite Ende (21) ein zweites Durchgangsloch (21a) hat, wobei das erste Ende (20) und das zweite Ende (21) des Dämpfers (12) jeweils drehbar mit dem ersten Halter (22) und dem zweiten Halter (21) durch eine Welle (25) verbunden sind, die auf eine um ihre Achse drehbare Weise durch mindestens eins der Stützlöcher (22a, 24a) und das zugehörige Durchgangsloch (20a, 21a) verläuft, und wobei die Welle ein Einstellelement (25c) zum auf der Drehung der Welle (25) basierenden Einstellen der Länge des Dämpfers (12) auf einen optimalen Wert hat und eine Drehung der Welle (25) durch einen Justieraufbau (25d, 27a) verhindert ist, um die Länge des Dämpfers (12) auf dem optimalen Wert zu halten.
2. Aufbau nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (25) drei Abschnitte (25a, 25b, 25c) mit voneinander unterschiedlichen Durchmessern aufweist.
3. Aufbau nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Abschnitte einen Abschnitt mit großem Durchmesser (25a), einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser (25b) und einen zwischen dem Abschnitt mit großem Durchmesser (25a) und dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser (25b) gelegenen exzentrischen Abschnitt (25c) aufweisen, wobei dem Abschnitt mit großem Durchmesser (25a) und dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser (25b) eine Drehachse gemeinsam ist, und der exzentrische Abschnitt (25c) als das Einstellelement dient.
4. Aufbau nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der exzentrische Abschnitt (25c) einen sich vom Abschnitt mit großem Durchmesser (25a) fortsetzenden ersten Teilabschnitt und einen sich vom Abschnitt mit kleinem Durchmesser (25b) fortsetzenden zweiten Teilabschnitt aufweist, wobei der erste Teilabschnitt die Länge des Dämpfers (12) auf den kleinsten Wert einstellt und der zweite Teilabschnitt die Länge des Dämpfers (12) auf den größten Wert einstellt.
5. Aufbau nach Patentanspruch 4, gekennzeichnet durch eine Platte (27), die an einer Seitenfläche des einen der Halter (24) befestigt ist und ein in der Platte (27) ausgebildetes Polygonloch (27a), wobei der Abschnitt mit großem Durchmesser (25) ein in das Polygonloch (27a) gepasstes Polygonende (25d) hat und das Polygonloch (27a) und das Polygonende (25d) den Justieraufbau bilden.
6. Aufbau nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (27) eine Form hat, die identisch mit der der Seitenfläche des Halters (24) ist.
7. Aufbau nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass außerdem
zumindest der eine der Halter eine Seitenfläche aufweist;
eine Platte an der Seitenfläche des Halters befestigt ist;
die Platte ein Aufnahmeloch mit einer inneren Umfangsfläche aufweist, wobei die innere Umfangsfläche eine Mehrzahl von Kerben aufweist, die hinsichtlich des Aufnahmelochs nach außen und radial verlaufen; und
der Abschnitt mit großem Durchmesser ein in das Aufnahmeloch gepasstes Einfügeende aufweist, wobei das Einfügeende einen Vorsprung aufweist, der in eine der Kerben gepasst ist und die Kerben und der Vorsprung die Verhinderungsmittel bilden.
8. Aufbau nach Patentanspruch 7, wobei die Platte eine Form aufweist, die identisch mit der der Seitenfläche des Halters ist.
DE69800478T 1997-07-04 1998-07-03 Struktur für die Befestigung von Dämpfern an Fahrzeugen Expired - Fee Related DE69800478T2 (de)

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