DE697640C - Verfahren zur Bestimmung der Anteile einer Unwucht, insbesondere bei mehrfluegeligenPropellern - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Anteile einer Unwucht, insbesondere bei mehrfluegeligenPropellern

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DE697640C
DE697640C DE1937A0082773 DEA0082773D DE697640C DE 697640 C DE697640 C DE 697640C DE 1937A0082773 DE1937A0082773 DE 1937A0082773 DE A0082773 D DEA0082773 D DE A0082773D DE 697640 C DE697640 C DE 697640C
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DE1937A0082773
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Ernest L Thearle
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/14Determining imbalance
    • G01M1/16Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested
    • G01M1/22Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested and converting vibrations due to imbalance into electric variables

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Verfahren zur Bestimmung der Anteile einer Unwucht, insbesondere bei mehrflügeligen Propeller Beim Auswuchten eines mehrflügeligen Propellers für Ventilatoren, Flugzeuge o. dgl. stellt es sich häufig heraus, daß das ermittelte Ausgleichgewicht zwischen den Flügeln angebracht werden müßte. In einem solchen Fall ist man dann praktisch gezwungen, das Ausgleichgewicht, anstatt es an der ermittelten Stelle anzubringen, zu zerlegen und auf die der ermittelten Stelle benachbarten beiden Flügeln zu verteilen. Diese Maßnahme macht die Anwendung eines Verfahrens zur Bestimmung der Anteile der Unwucht erforderlich, die auf die beiden durch die Umlaufachse des Propellers o. dgl. gehenden bekannten Ebenen entfallen, in denen die betreffenden beiden Propellerflügel liegen.
  • Die Erfindung-bezieht sich auf ein diese Aufgabe lösendes Verfahren, dem die bekannte Erkenntnis zugrunde liegt, daß sich aus mehreren Einzelunwuchten eine resultierende Unwucht zusammensetzen und sich auch umgekehrt eine Unwucht in mehrere Komponenten zerlegen läßt. Das Verfahren nach der Erfindung erstreckt sich zunächst darauf, bei der mittels bekannter Einrichtungen vorzunehmenden Bestimmung der Winkellage der Unwucht, die beiden Ebenen (d. h. die beiden Propellerflügel) z» ermitteln, an denen der Ausgleich derUnwucht vorgenommen werden muß. Hierauf wird die Größe der auf die beiden Ebenen entfallenden Unwuchtanteile bestimmt. Dies geschieht unter Benutzung einer bekannten Auswuchteinrichtung, bei der die Prüfkörperschwingungen in Wechselströme umgewandelt und über eine Kontakteinrichtung zu einem Gleichstrommeß--. gerät geführt'werden, in der Weise, daß ein der Winkellage nach einstellbarer, nicht utnlaufender Teil der Kontaktvorrichtung fort laufend so lange verstellt wird, bis der Einfluß des Unwuchtanteils jeweils einer der beiden Ebenen auf die Anzeige unterdrückt ist und der Unwuchtanteil jeweils der anderen Ebene einen ihm verhältnisgleichen Meßwert erzeugt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung sei an Hand der Zeichnungen, welche eine vollständige, jedoch nicht den Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens wiedergeben, näher erläutert.
  • Abb. I zeigt die Vorrichtung in einer schaubildlichen Ansicht. Abb. 2 zeigt einen Einzelteil der Vorrichtung in Ansicht und größerem Maßstab. Abb. 3 und 4 sind graphische Darstellungen. Abb. 5, 6 und 7 zeigen weitere Einzelteile der Vorrichtung in drei verschiedenen Darstellungen. Abb. 8 zeigt den Einzelteil nach Abb. 5, 6 und 7 in auseinandergenommenem Zustand und schaubildlicher Darstellung.
  • Gemäß Abb. I soll der mit einer Unwucht behaftete Propeller 1 eines Ventilators ausgewuchtet werden. Der Propeller wird zu diesem Zweck auf der Welle eines Antriebsmotors 2 befestigt, dessen Drehzahl einstellbar ist und der mittels eines Gummiringes 3 0. dgl. auf einer Unterlage ruht. Das Motorgehäuse ist ferner mit einer die Motorwelle umschließendenHülse2' versehen, die mittels einer Blattfeder 4 ebenfalls auf einer Unterlage abgestützt ist. Die Stützglieder 3, 4 sollen so nachgiebig sein, daß die durch die Unwucht des Propellers I verursachten Kräfte ausreichen, um den Motor 2 in lebhafte waagerechte Schwingungen zu versetzen. Eine waagerechte Strebe 5, die mittels einer Schraube 6 auf einem ortsfesten Ständer 7 festgeklemmt werden kann, verhindert ein zu starkes Schwingen des Motors, wenn dieser mit hoher Drehzahl läuft oder die Drehzahl gerade den Resonanzbereich durchwandert.
  • Zur Ermittlung der durch die Unwucht erzeugten Schwingungen dient ein Schwingungsmesser, in dem die Schwingungen in elektrischen Strom umgewandelt werden. Dieser als Stromerzeuger ausgebildete Schwingungsmesser besteht aus einem Ständer 9, der an einem ortsfesten Teil 9' befestigt ist. Durch den Ständer ist axial eine Stange 10 längs verschiebbar hindurchgeführt, die mit ihrem Ende an einer biegsamen Platte II befestigt ist. Diese Platte muß eine hinreichende Biegsamkeit besitzen, damit die Schwingungsbewegungen der Stange 10 pnabhängig von dem Ständer g erfolgen und auf diesem keine Schwingungen übertragen werden.
  • Der Ständer g besteht aus magnetischem Baustoff und hat an seinem einen Ende einen Luftspalt I3, in dem sich eine auf der Stange 10 befestigte Ankerspule 12 frei bewegen kann. Auf diese Weise erzeugen die durch die Unwucht des 'zu prüfenden Prbpellers hervorgerufenen Schwinzungen des Motors in der Spule 12 einen elektrischen Wechselstrom, dessen Amplitude von der Größe der Unwucht und dessen Phasenwinkel von der Lage der Unwucht abhängt.
  • Damit der in der Spule 12 erzeugte Wechselstrom die Größe und Lage der Unwucht des Propellers I unmittelbar anzeigt, ist die Spule I2 an einen Stromkreis 14 angeschlossen, in dem sich ein Gleichstromgalvanometer 15 und ein periodisch angetriebener Stromunterbrecher 16 befinden. Die Vorrichtung 16 sorgt dafür, daß die in der Spule 12 entstehenden positiven und negativen Stromstöße zu einem am Galvanometer 15 ablesbaren Gleichstrom zusammengesetzt werden. Um diese Art der Zusammensetzung näher zu erläutern, soll nachstehend zunächst die Wirkung untersucht werden, die eine Unwucht auf einen umlaufenden Körper ausübt.
  • In Abb. 2 ist in einer schematischen Ansicht der Propeller mit den drei Flügeln I, II, III und ein einstellbarer Ring 21 erkennbar, der einen Kontakthebel 19 trägt, auf den ein auf der Propellerwelle sitzender Nocken 18 einwirkt.
  • Es sei angenommen, daß der Flügel 1 des Propellers mit einer Unwucht behaftet ist, weil er an der Stelle x zu schwer oder zu leicht ist.
  • Infolgedessen schwingt die sich drehende Propellerwelle infolge der Führung durch die Feder 4 in irgendeiner Ebene, beispielsweise der Waagerechtebene, periodisch bei jeder Umdrehung einmal hin und her. In der Regel wird es sich um eine sinusförmige Schwingung beispielsweise gemäß der Kurve der Abb. 3 handeln. Die gegenüber der Schwingungskurve A um go" versetzte Kurve B der Schwingungsgeschwindigkeit stellt gleichzeitig die Stromkurve des in der Spule 12 erzeugten Stromes dar.
  • Wenn man zur Vereinfachung der Beschreibung zunächst annimmt, daß die Schwingung der Propellerwelle phasengleich mit der Drehung des die Unwucht aufweisenden Flügels list, so hat die Welle ihren größten Schwingungsausschlag bzw. die Geschwindigkeit den Wert Null, wenn der Flügel 1 die Stellungen a und c gemäß Abb. 2 einnimmt. Diesen Stellungen entsprechen die in Abb. 3 eingetragenen senkrechten Linien a, c.
  • Da die Schwingungsgeschwindigkeit bekanntlich proportional der Größe der Unwucht ist, die diese Schwingung hervorruft, so stellt naturgemäß die meßbare Größe der Amplitude der Kurve B ein Maß für die Größe der Unwucht dar. Die hierzu nötige Meßvorrichtung besteht aus der Stromerzeugerspule I2, dem Gleichstromgalvanometer I5 und dem Stromunterbrecher I6. Zu dem Stromunterbrecher 16 gehören ein Kontakt 19 und eine diesen Kontakt beeinflussende Nockenscheibe I8, deren vorspringender Nockenteil sich über I80" des Scheibenumfanges erstreckt.
  • Wenn man den Ring 21 des Unterbrechers durch Drehen so verstellt, daß der Kontakt 19 die in Abb. 2 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung einnimmt, die ein Schließen des Kontaktes zur Folge hat, wenn der Flügel I sich aus der Stellung a in die Stellung c dreht, so erhält das Galvanometer 15 einen Stromstoß, welcher der Kurve B nach Abb. 3 zwischen den Punkten a und c entspricht. Der Ausschlag des Galvanometers stellt dann ein unmittelbares Maß für die Schwingungsgeschwindigkeit der Motorwelle und infolgedessen auch für die Größe der'Unwucht des Flügels I dar.
  • Die vorstehenden Erläuterungen befassen sich lediglich mit der Bestimmung der Größe einer Unwucht, deren Lage als bereits bekannt angenommen ist. Die beschriebene Einrichtung kann jedoch auch zur Bestimmung der Lage der Unwucht dienen. Zur näheren Erläuterung der Ermittlung der Lage der Unwucht soll wieder angenommen werden, daß die Unwucht ausschließlich im Flügel I liegt, was dem Arbeiter jedoch noch unbekannt ist. Dreht man nun versuchsweise den Kontaktring 2I, so ergeben sich zwei besonders ausgezeichnete Stellungen des Kontaktes I9, bei denen das Galvanometer I5 den Wert Null anzeigt. Zur Vereinfachung der Beschreibung des Verfahrens soll nur eine dieser beiden Stellungen näher betrachtet werden, bei denen eine Drehung des Kontaktringes 21 in der einen Richtung einen Ausschlag der Galvanometernadel in der gleichen Richtung hervorruft. Aus dem Vergleich der Abb. 2 und 3 geht hervor, daß bei den getroffenen Annahmen eine solche Nullanzeige erfolgt, wenn der Kontaktring 21 in eine solche Stellung gedreht worden ist, daß der Kontakt 19 die Stelle c einnimmt. Diese Stellung ist in Abb. 2 dargestellt. Der Kontakt ist also während des Weges geschlossen, den der Flügel I beim Übergang von der Stelle b bis zur Stelle d zurücklegt. Hierbei erhält das Galvanometer einen positiven Stromimpuls b-c, auf den sofort ein gleicher entgegengesetzter negativer Stromimpuls c-d folgt. Infolgedessen schlägt das Galvanometer nicht aus. Diese Stromimpulse entsprechen der schräg schraffierten Fläche der Abb. 3. Dreht man den Kontaktring 21 im Uhrzeigersinne weiter, so erfolgt ein posi tiver Ausschlag des Galvanometers, während eine Drehung des Kontaktringes 21 entgegen dem Uhrzeigersinne einen Ausschlag des Galvanometers nach der negativen Seite herbeiführt.
  • Bei einem bestimmten Ausrichten des vorspringenden Umfangs der Nockenscheibe 18 zum Flügel 1 in der Weise, wie es Abb. 2 zeigt, gibt der Umstand, daß das Galvanometer nur dann den Wert Null anzeigt, wenn sich der Kontaktring 21 in der Stellung c- befindet, an, daß die Unwucht ausschließlich im Flügel 1 liegt.
  • Wenn bei gleicher Stellung des Nockens I8 sich die Unwucht an einer anderen Stelle befindet, beispielsweise im Flügel II, ist dies ebenfalls aurch diejenige Stellung des Kontaktringes 21 erkennbar, bei der am Galvanometer der Wert Null abgelesen wird.
  • Man braucht nicht die tatsächliche Stellung des Kontaktes 19 festzustellen, sondern- es genügt und erscheint auch zweckmäßiger, lediglich die Winkelverstellung des einstellbaren Kontaktringes 21 zu beachten. Zu diesem Zweck wird der Kontaktring 21 mit Ziffern versehen, die auf den Flügeln vermerkten Ziffern entsprechen. Wenn diese Kennmarken des Ringes 21 auf einen festen Zeiger 22 bezogen werden, kann die Lage der Unwucht unmittelbar abgelesen werden. Wenn beispielsweise das Galvanometer 15 den Wert Null anzeigt und die Ziffer 1 des Kontaktringes 21 sich mit dem festen Zeiger 22 deckt, muß sich der Kontakt natürlich in der Stellung c befinden. Dieser in der Abb. 2 dargestellte Fall zeigt also an, daß sich die Unwucht im Flügel I befinden muß.
  • Die obigen Ausführungen gelten allerdings nur unter der ursprünglich gemachten Annahme, daß die Schwingungsbewegungen der Welle phasengleich mit der Drehung der Unwucht sind. Diese Bedingung wird selten praktisch erfüllt sein, da erfahrungsgemäß gewöhnlich eine Verschiebung um I75° vorliegt. Diese Phasenverschiebung ist jedoch für eine bestimmte Propellergröße und bei gleicher Drehzahl des Propellers nahezu konstant, so daß sie bei der Stellung des Kontaktes 19 berücksichtigt werden kann. Ein geeignetes Mittel zur Vornahme dieser Korrektur der Lagebestimmung der Unwucht kann darin bestehen, daß zwischen-der 'tatsächlichen, d. h. an den Kennmarken des Ringes 21 ablesbaren Stellung des Kontaktes und derjenigen Stellung, die der Kontaktring einnehmen müßte, wenn die erwähnte Phasenverschiebung nicht vorhanden wäre, von vornherein eine ausgleichende Verschiebung vorgenommen wird. Die erwähnte Phasenverschiebung kann dann unberücksichtigt bleiben, wenn der Ausgleich einmal vorgenommen worden ist.
  • Bisher ist angenommen worden, daß die ermittelte Unwucht in einem einzigen Propellerflügel liegt. Dieser Fall wird jedoch naturgemäß selten eintreten. Mit der Vorrichtung nach der Erfindung kann jedoch ebenso einfach die Lage einer Unwucht bestimmt werden, die auf beispielsweise zwei Flügel verteilt ist. In diesem Fall nimmt der Kontaktring 21 bzw. dessen Kontakt 19 bei der Nullanzeige des Galvanometers eine solche Stellung ein, daß der Zeiger 22 zwischen beiden Kennziffern liegt, die den tetreffenden Flügeln entsprechen, d. h. also, es tritt nicht der in Abb. 2 veranschaulichte Sonderfall ein, daß die Kennziffer I des Ringes 2I sich mit dem Zeiger 22 deckt. Infolgedessen ist nunmehr die Aufgabe zu lösen, eine Unwucht auszugleichen, die sich an einer Stelle befindet, die nicht innerhalb eines Propellerflügels liegt.
  • Die praktische Lösung dieser Aufgabe liegt darin, daß je ein Ausgleichgewicht an jedem der beiden Flügel in der Nähe der scheinbaren Lage der Unwucht angebracht wird. Die Erfindung ermöglicht eine schnelle und richtige Bestimmung des Ortes, an dem diese beiden Gewichte angebracht werden müssen.
  • Abb. 4 zeigt mehrere Schwingungskurven, die auf Unwuchten beruhen, die sich in zwei einzelnen Flügeln befinden. Außerdem ist in Abb. 4 die aus den beiden Finzelschwingungen resultierende Schwingungskurve dargestellt. Diese resultierende KurveC ist durch gestrichelte Linien angedeutet. Die Kurve C stellt die Änderung der Schwingungsgeschwindigkeit der Motorwelle, gemessen in der Waagerechtsebene, dar. Die Nullpunkte dieser Kurve ergeben sich aus der Stellung, die der Kontaktring 21 bzw. dessen Kontakt 19 einnimmt, sobald das Galvanometer 15 den Wert Null anzeigt. Wie vorstehend erläutert wurde, kann dann aus der gegenseitigen Stellung des Zeigers 22 und des Kontaktringes 2I die scheinbare Lage der Gesamtunwucht des Propellers ermittelt werden.
  • Für die nachstehende Beschreibung der Ermittlung der Lage der Unwuchten soll angenommen werden, daß der Zeiger 22 zwischen die Kennziffern 1 und II des Kontaktringes 21 fällt.
  • Hieraus ist also zu entnehmen, daß die Unwucht auf die entsprechenden Propellerflügel I und II verteilt ist.
  • Bekanntlich kann jede Sinuskurve in eine unbegrenzte Zahl von Kurven zerlegt werden, die um einen bestimmten Winkel gegen die ursprüngliche Sinuskurve verschoben sind und sich wieder zu dieser ursprünglichen Kurve zusammensetzen lassen. Für den vorliegenden Fall soll die Kurve C als Resultierende zweier Einzelkurven I und II betrachtet werden, die um 1200 gegeneinander versetzt sind. Die Nullpunkte der Kurven I und II müssen so gewählt werden, daß die Kurve I die Änderung derjenigen Schwingung darstellt, die durch die in dem Flügel 1 befindliche Unwucht hervorgerufen wird, während die Kurve II die Wirkung der im Flügel II befindlichen Unwucht veranschaulicht.
  • Die relativen Amplituden der Kurven 1 und II hängen von dem Verhältnis ab, in dem die Unwuchten der beiden Flügel zueinander stehen.
  • Wenn daher diese Amplituden für sich allein gemessen werden können, sind die ermittelten Werte ein unmittelbarer Maßstab für die Größe der auf jedem der beiden Flügel anzubringenden Ausgleichgewichte.
  • Die Erfindung ermöglicht die Ermittlung der verschiedenen Einzelkomponenten einer Unwucht durch eine solche Begrenzung der Summierung der in der Spule 12 erzeugten Spannung, daß die die Spannung beeinflussende Wirkung der Unwucht des einen Flügels wahlweise ausgeschaltet wird.
  • Wie oben erwähnt, soll also festgestellt worden sein, daß sich die Gesamtunwucht auf die beiden Flügel 1 und II verteilt. Wenn nun der Ring 21 solange gedreht wird, bis sich die Kennmarke I bzw. der zu diesem Zweck an der Stelle I vorgesehene Schlitz mit dem Zeiger 22 deckt, so hat der Kontakt 19 die in Abb. 2 mit stark ausgezogenen Linien angedeutete Stellung.
  • Der Kontakt 19 ist also geschlossen, sobald der Flügel I aus seiner Stellung b bis in die Stellungd gedreht wird. Infolgedessen kann auf diesem Wege des Flügels I das Galvanometer Ig keinen Ausschlag zeigen, der auf einer Unwucht des Flügels I beruhen könnte, da die positiven und negativen Stromimpulse einander gleich sind und der schraffierten Fläche der Kurve 1 der Abb. 4 entsprechen.
  • Trotzdem schlägt jedoch das Galvanometer aus, weil innerhalb der Schließperiode des Kontaktes 19 die Unwucht des Flügels eine Schwingung hervorruft. Die'Größe dieser Unwucht kann durch Integrierung der kreuzweise schraffierten Flächen der Kurve II gemäß Abb. 4 zwischen den Punkten b und d bestimmt werden.
  • Da die KurveII um genau 1200 gegenüber der Kurve I versetzt ist (dieser Winkel entspricht dem von zwei Flügeln eingeschlossenen Winkel), so muß die durch den Scheitel der Kurve 1 hindurchgehende Senkrechte b notwendigerweise die Kurve II an einem Punkt schneiden, der um 30° gegenüber dem Nullpunkt versetzt ist. Entsprechend geht die Senkrechte d durch einen Punkt, der I50" vor dem Nullpunkt liegt.
  • Diese Beziehung muß unabhängig von der Größe der Kurven I und II bestehen, so daß die Integrierung der gekennzeichneten positiven und negativen Flächen der KurveII (d. h. der in Abb. 4 kreuzweise schraffierten Flächen) stets in einer bestimmten und mathematisch genau feststellbaren Beziehung zu den positiven und negativen Flächen einer vollen Periode der gleichen Kurve steht. Wenn daher die Skala des Galvanometers I5 so eingestellt wird, daß die erwähnte Abweichung von einer solchen vollen Halbwelle unmittelbar die Größe der Unwucht des betreffenden Flügels anzeigt, so kann unter den erwähnten Bedingungen die Galvanometerablesung so berichtigt werden, daß sie das gleiche Ergebnis durch einfaches Multiplizieren mit einem konstanten Proportionalitätsfaktor liefert. Zweckmäßiger ist es jedoch, die Skala des Galvanometers so einzuteilen, daß die Ablesung allein bereits das richtige Ergebnis unter den genannten Verhältnissen liefert, ohne daß irgendwelche weiteren Umrechnungen erforderlich sind.
  • Nachdem das dem Flügel II hinzuzufügende Ausgleichgewicht in der vorstehend beschriebenen Weise ermittelt worden ist, wird das dem Flügel I zuzusetzende Ausgleichgewicht in genau der gleichen Weise bestimmt. Zu diesem Zweck wird also der Kontaktring2I solange gedreht, bis der Integrationspunkt auf den Nullpunkt der Kurve II fällt, wobei sich eine positive Ablesung am Galvanometer ergibt.
  • Aus Abb. 4 geht hervor, daß dies durch Drehen des Kontaktringes 21 im Uhrzeigersinne um 60° auf die Linie f erreicht wird. In dieser Stellung zeigt die Skala des Galvanometers 15 den Summenwert der in der Periode g-k erzeugten Stromstärke an. Es ergibt sich dann unter Beachtung der im vorigen Absatz enthaltenen Erläuterung ohne weiteres, daß auf der. Skala des Galvanometers lediglich die Unwuchtkomponente der im Flügel 1 befindlichen Unwucht abgelesen werden kann.
  • Im Anschluß an diese Ermittlungen wird der Motor 2 stillgesetzt, worauf entsprechend der Ablesung am Galvanometer die ermittelten Ausgleichgewichte an den Flügeln I und II angebracht werden. Da also keine weiteren Berechnungen vorgenommen zu werden brauchen, sind die wichtigen Vorteile einer Beschleunigung des Auswuchtverfahrens und einer Ausschaltung von Fehlerquellen erreicht.
  • Nachstehend soll nun eine Einrichtung beschrieben werden, die es auch ungeübten Arbeitern ermöglicht, das Verfahren nach der Erfindung irrtumsfrei durchzuführen. Wie, aus Abb. I ersichtlich ist, weist der Unterbrecher I6 außer dem Kontaktstück 19 noch ein zweites Kontaktstück 20 auf, das gegenüber dem Kontaktstück I9 um 90" entgegen dem Uhrzeigersinne versetzt ist. Auf dem Kontaktring 21 befinden sich außer den durch römische Ziffern gebildeten Kennmarken noch weitereKennmarkenpaare, die aus arabischen Ziffern bestehen. An jeder dieser Ziffern befindet sich ein Schlitz, in den ein Hebel 22 einführbar ist. Die durch arabische Ziffern gekennzeichneten Kennmarken sind gegenüber den zugehörigen, durch römische Ziffern gebildeten Kenumarken um 30" nach beiden Seiten versetzt.
  • Bei der Bestimmung der Ausgleichgewichte erfolgt die zuerst vorzunehmende Galvanometerablesung, wenn sich der Schalter 24 in seiner unteren Lage befindet, so daß der Kontakt 19 in den Galvanometerstromkreis eingeschaltet ist. Unter dieser Bedingung kann die zwischen zwei Flügeln vorhandene Unwucht durch Beobachtung der gegenseitigen Lage des Hebels 22 und der durch römische Ziffern gebildeten Kennmarken bestimmt werden, sobald das Galvanometer 15 den Wert Null anzeigt.
  • Wenn sich bei Einschaltung des Kontaktes 19 herausstellt, daß sich die Unwucht zwischen den Flügeln I und II befindet, ist es zur Vermeidung von Irrtümern zweckmäßig, daß der Arbeiter die erforderlichen weiteren Ermittlungen lediglich mit Hilfe der zwischen den römischen Ziffern I und II liegenden arabischen Ziffern vornimmt. Dies erfolgt durch einfaches Umlegen des Schalters 24 in seine obere Lage, so daß das Kontaktstück 20 in den Stromkreis des Galvanometers 15' eingeschaltet ist.
  • Infolge dieses Umlegens des Schalters 24 wird der Mittelpunkt der von der Spule 12 erzeugten Summenspannung um 90" gegenüber seiner früheren Lage verschoben. Zum Verständnis zder nachstehenden Ausführungen muß hier folgendes wiederholt werden. Wie oben ausgeführt wurde, mußte, um an der Galvanometerskala lediglich die Unwucht des Flügels II ablesen zu können, der Hebel 22 in den Schlitz I eingeführt werden. Um unter den angenommenen neuen Verhältnissen die Kontakte während einer identischen Periode geschlossen zu halten und die gleiche Ablesung zu bekommen, muß daher der SchlitzI im Uhrzeigersinne um 90" von dem festen Zeiger 22 verschoben werden.
  • Bei einer solchen Verschiebung deckt sich naturgemäß der Zeiger 22 mit dem zwischen den Schlitzen I und II befindlichen Schlitz 2. Dem Arbeiter muß also die Anweisung gegeben werden, daß es zur Bestimmung der Unwucht des Flügels II nur notwendig ist, den Kontaktring 21 in der beschriebenen Weise genau einzustellen und das Galvanometer abzulesen Nach erfolgter Ablesung kann der Kontaktring 21 dann im Uhrzeigersinne um 60"verdreht werden, damit eine entsprechende Ablesungin der oben beschriebenen Weise für den Flügel 1 erfolgen kann. Der Arbeiter braucht jedoch nur den'Hebelzeiger 22 in den zwischen den Schlitzen 1 und II liegenden Schlitz 1 einzuführen, da hiermit zwangsläufig die erforderliche Einstellung des Kontaktringes 21 verbunden ist.
  • Wenn sich'die Unwucht zwischen den Flügeln II und III oder zwischen den Flügeln III und I befindet, wird das Verfahren in entsprechender Weise durchgeführt. Es gilt also als allgemeine Regel, daß der Arbeiter seine Aufmerksamkeit nur auf die richtige Einstellung des Kontaktringes 21 zü richten braucht, indem durch Benutzung der durch römische Ziffern gebildeten Kennmarken des Kontaktringes in Verbindung mit dem Kontakt 19 festgestellt wird, ob die Unwucht zwischen zwei Flügeln liegt.
  • Sodann wird anschließend unter Benutzung der durch arabische Ziffern gebildeten Kennmarken in Verbindung mit dem Kontakt 20 die Größe der Ausgleichgewichte bestimmt. Die durch arabische Ziffern gebildeten Kennmarken bestimmen diejenige Stellung des Kontaktringes, die bewirkt, daß bei der Galvanometerablesung alle Einflüsse ausgeschaltet sind, die durch die einem anderen Flügel anhaftende Unwucht zusätzlich auftreten.
  • In Abb. 5 bis 8 ist eine Ausführungsform eines für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung geeigneten Stromunterbrechers dargestellt.
  • Gemäß Abb. 6 ist der Stromunterbrecher auf einem Block 30 befestigt, der eine Verlängerung des Gehäuses der Motorwelle darstellt. Dieser Block trägt einen mit einer zentralen Bohrung versehenen Ring 3I, der mit einem vorspringenden Ringflansch 32 versehen ist. Auf diesem Flansch ist ein zylindrisches Isolierstück 33 drehbar gelagert, das seinerseits den Träger für die Kontaktstücke I9 und 20 bildet.
  • Gemäß Abb. 7 besteht jeder dieser Kontakte aus einem festen Teil 35 und einem beweglichen Teil 36. Zu dem beweglichen Teil 36, das unter der Wirkung der Nockenscheibe I8 steht, gehört eine Blattfeder 37, die an ihrem einen Ende eingespannt ist und deren anderes Ende an einer Stellschraube 38 anliegt, durch deren Einstellung der Federdruck geändert werden kann.
  • Das mit dem Nocken zusammenwirkende Kontaktstück ist auf einer einseitig eingespannten zweiten Blattfeder 39 gelagert, die teilweise die Blattfeder 36 berührt. Infolge dieser Ausbildung wird jeder Kontakt während jeder Umdrehung des Nockens 18 einmal geschlossen, wobei die Schließperiode sich über einen Drehwinkel von I80" des Nockens erstreckt.
  • Auf dem beweglichen Teil 33 sind drei Schleifringe 34 befestigt, die mit den beweglichen bzw. festen Kontakten des Stromunterbrechers verbunden sind. Diese Verbindungsleitungen sind in den Abb. 5 bis 8 nicht dargestellt, jedoch sind sie in Abb. I schematisch veranschaulicht. Mit den Schleifringen 34 wirken feste Bürsten 40 zusammen, die auf dem Ring3I befestigt sind. Diese Bürsten sind mit den in Abb. I erkennbaren, nach außen geführten Verbindungsleitungen an den Schalter 24 bzw. die Spule 12 angeschlossen. Die Bürsten und die Schleifringe gestatten eine freie Drehung des Stromunterbrechers.
  • Abb. 5 zeigt eine zweckmäßige Ausführungsform des als Teilscheibe ausgebildeten Kontaktringes 21. Diese Scheibe trägt die Haupt- und Nebenkennmarken, die durch römische bzw. arabische Ziffern gekennzeichnet sind. Die Scheibe 21 ist mittels eines Zwischenringes42 an der drehbaren Hüse 33 so befestigt, daß die gegenseitige Lage des Ringes 21 und der Kontaktstücke erstmalig festgelegt werden kann.
  • Wenn die Winkellage des Bereichs, innerhalb welchem die betreffenden Kontakte geschlossen sind, geändert werden soll, wird der Hebelzeiger 22 angehoben, worauf die Teilscheibe 21 in die gewünschte Stellung gedreht werden kann.
  • Hierauf wird der Hebelzeiger in den betreffenden Schlitz der Teilscheibe 21 gedrückt, so daß die Stellung der beweglichen Teile des Unterbrechers während der Ablesung auf dem Galvanometer 15 bezüglich einer Verdrehung verriegelt ist. Aus Abb. 6 ist erkennbar, daß der Hebelzeiger 22 mit einem federnden Gelenk 41 versehen ist, so daß der Hebel sowohl in seiner wirksamen als auch in seiner unwirksamen Stellung verriegelt ist. Es kann auch die Einrichtung getroffen werden, daß die Teilscheibe 21 feststeht und der Zeiger 22 sich zusammen mit dem Stromunterbrecher dreht.
  • Die beiden gegeneinander versetzten Kontakte 19, 20 können auch durch einen einzigen Kontakt ersetzt werden, wenn der Stromunterbrecher in bestimmter Weise abgeändert wird.
  • Beispielsweise kann in Verbindung mit einem einzigen Kontakt eine doppelte Teilscheibe 21 verwendet werden, bei der die beiden Arten von Kennmarken um go" zueinander versetzt sind.
  • Es ist auch eine Ausführungsform eines Stromunterbrechers mit einer einzigen Teilscheibe 21 der dargestellten Art denkbar, wobei jedoch zwei um einen Quadranten versetzte Hebelzeiger vorgesehen sind, von denen der eine zur Bestimmung der Größe der Unwucht und der andere zur Ermittlung der Verteilung der Ausgleichgewichte dient.
  • Die Erfindung wurde vorstehend in Anwendung auf das Auswuchten von mehrflügligen Propellern beschrieben. Die Erfindung kann jedoch auch zum Auswuchten anderer umlaufender Körper dienen, die aus beliebig vielen in einem Abstand voneinander befindlichen Einzelkörpern bestehen, die gegebenenfalls einzeln mit Ausgleichgewichten versehen werden müssen.
  • Die beschriebene und dargestellte Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung bezieht sich auf das Auswuchten eines dreiflügeligen Propellers. Es können jedoch ohne Schwierigkeiten bei sinngemäßer Abänderung der Einrichtung, insbesondere der Kontaktvorrichtung I6, auch Propeller mit mehr als drei Flügeln ausgewuchtet werden Dies gilt auch für zweiflügelige Propeller. In letzterem Fall entsprechen dann die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel für den dritten Flügel vorgesehenen Kenumarken der Kontaktscheibe 21 nicht einem Flügel, sondern einer beliebig wählbaren Bezugsebene des Propellers, in der dann gegebenenfalls ein der Teilunwucht entsprechendes Ausgleichgewicht an der Propellernabe angebracht werden muL.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Bestimmung der Anteile einer Unwucht, die auf zwei Ebenen entfallen, in denen die Umlaufachse des Prüfkörpers liegt und die einen von vornherein bekannten Winkel einschließen, insbesondere bei mehrflügeligen Propellern, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung der bekannten Auswuchtvorrichtungen, bei de-'nen die Prüfkörperschwingungen in Wechselströme umgewandelt und so über eine Kon-. taktvorrichtung mit einem umlaufenden undi : ; einem der Winkellage nach von Hand ein' stellbaren Teil einem Gleichstrommeßgerät zugeführt werden, zunächst durch die ansich bekannte Bestimmung der Winkellage der Unwucht ermittelt wird, in welchen beiden Ebenen der Ausgleich der Unwucht vorzunehmen ist, und daß darauf die Größe der auf die einzelnen Ebenen entfallenden Unwuchtanteile bestimmt wird durch aufeinanderfolgendes Verstellen des nicht umlaufenden Kontaktteiles in solche Winkellagen, bei denen der Einfluß des Unwuchtanteiles jeweils einer der beiden Ebenen auf die Anzeige unterdrückt ist und der Unwuchtanteil jeweils der anderen Ebene einen ihm verhältnisgleichen Meßwert erzeugt.
DE1937A0082773 1936-04-28 1937-04-28 Verfahren zur Bestimmung der Anteile einer Unwucht, insbesondere bei mehrfluegeligenPropellern Expired DE697640C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108475B (de) * 1956-06-11 1961-06-08 Hofmann Maschf Geb Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Groesse und der Phasenlage einer Unwucht
DE4234852A1 (de) * 1992-10-15 1994-04-21 Schenck Ag Carl Schwingungsmeßeinrichtung

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