DE697592C - Fliehkraftkreiselpumpe mit einer ringfoermig um die Saugoeffnung des Laufrades angeordneten Strahlpumpe - Google Patents

Fliehkraftkreiselpumpe mit einer ringfoermig um die Saugoeffnung des Laufrades angeordneten Strahlpumpe

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DE697592C
DE697592C DE1937K0148595 DEK0148595D DE697592C DE 697592 C DE697592 C DE 697592C DE 1937K0148595 DE1937K0148595 DE 1937K0148595 DE K0148595 D DEK0148595 D DE K0148595D DE 697592 C DE697592 C DE 697592C
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pump
impeller
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centrifugal
jet pump
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DE1937K0148595
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Inventor
Dr-Ing Fritz Krisam
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Schanzlin & Becker Akt Ges
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Schanzlin & Becker Akt Ges
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/04Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock
    • F04D9/06Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock of jet type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Fliehkraftkreiselpumpe in-ut einer ringförnuig um die Säugöffnung des Laufrades angeordneten StraMpumpe . Es ist bekannt, , Strahlapparate als Zubringerpumpen für Kxeiselpumpen zu verwenden. Weiterhin ist vorgeschlagen worden, die Treibflüssigkeit für die Zubiingerstrahlpumpe der Kreisel#umpe selbst zu entnehmen, also das Treibwasser in einem Kreislauf zu führen. Dabei wurde das einzige. Kreiselpurnpenlaufrad durch zwei verschieden große Austrittsdurchmea#s-e#- zweistufig -ausgeführt, und zwar derart, daß die Stufe mit dem kleineren Durchmesser, welche den niedrigeren Druck erzeugt, die Strahlpumpe zu versorgen hat.
  • BeiPumpen größerer Leistung oder bei der Erzeugung einer größeren Zulaufhöhe durch die Strahlpumpe bei schnell laufend-en Kreiselpumpen nimmt der Strahl.#pparat Ausmaße an, die e in Zusammenbauen nlit der Kreiselpurnpe erschweren. Solche Kreiselpumpen werden einerseits für möglichst hohe Drehzahlen ausgelegt, um, insbesondere bei ihrer Verwendung in' FaÜrzeugen, an Gewicht und Raum zu sparen, #nder-erseits ist dann aber infolge des bei wacc-b.sender Dr6hzahl immer schlechter werdenden Ansaugevermögens der Kieiselpumpe eine Strahlpumpe erforderlich, die in Gewicht und Grö Be in einem nicht tragbaren Verhältnis zu der I#Creiseilp-umpe steht und unter Umständen ein Mehrfaches, der Baulänge der Kreiselpumpe für sich-benötigt.
  • Es - ist auch vorgeschlagen worden, -ringförmig um die Saugöffnung des Laufrades Strahldüseir anzuordnen, welche Flüssigkeit aus dem Drucl##a-um mit hoher Geschwindigkeit in die Saugöffnung des Laufrades bzw. z wischen. die Laufradschaufeln auf der Saug-.seite einspritzen. Mit einer #;olchen lAnordnung kann die Gefahr der Kavitation auf der .Saugseite des Laufrades infolge zu, geringen Ansaugedruckes nicht beseitigt werden, weil die Geschwindigl<eitsenergie am Austritt aus den die Saugöffnung des Laufrades ringförmig umgebenden Düsen erst ün Laufrad, also zwischen den Schaufeln, in Druckenergie umgesetzt wird und also hier vor der Laufradschaufelung der niedrigste Druck herrscht. Derartige Däsenanordnungen vermögen also eineVerbesserung derZulaufverhältnisse nicht herbeizuführen.
  • Demgegenüber werden nach der Erfindung ringförmig um die Saugöffnung des Laufrades eine oder mehrere Strahlpumpen angeordnet, wobei zwischen dem Mischraum der Strahlpumpe und dem Beginn der Laufradschaufeln ein Diffusor angeordnet ist, in welchem eine Druckerhöhung des Gemisches erfolgt, wobei das Gemisch auf einen Druck gebracht wird, welcher höher ist als der Druck der Treibflüssigkeit vorder Mischdüse.
  • Außer der Verbesserung der Zulauf- bzw. Ansaugeverhältnisse bei gedrängter Raumanordnung kann durch eine solche Anordnung auch eine wesentliche Verbesserung des Wirkungsgrades im Zusar =.enarbeiten von Kreiselpumpe und Strahlpumpe dadurch erreicht werden, daß von dem die Strahlpumpe versorgenden Laufrad der Kreiselpumpe bis zur Treibdüse der Strahlpumpe keine Umsetzung von Geschwindigkeit in Druck erfolgt.
  • Bei mehrstufigen Kreiselpumpen ist die Umsetzung der der Flüssigkeit im Laufrad mitgeteilten Geschwindigkeitsenergie in Druckenergie auch deshalb nveckmäßig, weil die zweimalige scharfe Umlenkung zwis ' chen zwei aufeinanderfolgenden Laufrädern bei den hohen Strömungsgeschwindigkeiten so hohe Reibungsverluste bedingen würde, daß der durch die Energieumsetzung verursdchteVerlust dagegen unbedeutend ist. Die neue Art des Zusammenbaues von Kreis-elpumpe und Zubringerstrahlapparat ermöglicht eine solche Ausbildung der Verbindungsleitung vomLaufradaustritt bis zu der oder den Treibdüsen, daß eine scharfe Umlenküng der Treibflüssigkeit vermieden wird.
  • Für eine solche reibungsgeringe überführung der Treibflüssigkeit vom Laufradaustritt zu den #Düseii der Strahlpumpen gibt es mehr-ere Möglichkeiten, von denen je nach den Betriebsbedingungen #er Kreiselpumpe die eine oder andere den Vorzug verdient. So kann bei der Unterteilung der ringförmig um die Saugöffnung des Laufrades der Kreiselpumpe angeordneten-Strahlpumpe in mehrere Einzelstrahlpumpen vorn Laufradaustritt bis zu den Treibdüsen für jede Strahlpumpe ein besonderer, sich stetig verengender Versorgungskanal vorgesehen w#erden.
  • In anderen Fällen kann es zweckmäßig sein, vom Laufradaustritt bis zu einem zur Kreiselpumpenachse gleichmittigen, ritigfö#rn-iigen Sammelraum. Verso.rgungskanZle annähernd C gleichen Querschnittes und vom Sammelraum bis zu den Treib,düsen sich stetig verengende Versorgungskanäle vorzusehen.
  • Da die Diffusoren, welche sich an die Mischdüsen der Strahlpumpen anschließen, nach dem ringförinigen Laufradeintritt hin infolge der Umfangsverkleinerung stark verbreitert werden müssen, kann es zweckmäßig sein, in die nach der Saugöffnung des Laufrades hin sich erweiternden Diffusoren der Einzelstrahlpumpen Leitflächen einzubauen. Um auch hier eine möglichst sanfte Umlenkung der Strömung bei geringstem Raumbedarf zu erreichen, können die Mischdüsen und die anschließenden Diffusoren der Einzelstrahlpumpen gekrümmte Achsen haben.
  • Es ist aber auch möglich, in der gleichen raum- und gewichtssparenden Weise wie bei mehreren Strahlpumpen eine einzige Strahlpumpe derart anzuordnen, daß sowohl der Eintritt des den Laufradaustritt mit der Treibdüse verbindenden Versorgungskanals wie auch der Treibdüsenaustritt zur Kreiselpumpenachse gleichmittige, in sich geschlossene Kr,eisringe bilden, die in verschiedenen Radialebenen der Kreiselpumpe liegen. Bei dieser eigenartigen neuen Ausbildung einer Strahlpumpe ergeben sämtliche durch die Pumpenachse gelegten Schnitte das gleiche Bild, was bei der Anordnung mehrerer Strahlpumpen nicht der Fall ist oder wenigstens nicht der Fall zu sein braucht. Entsprechend dieser Ausbildung des Treibmittelkanals zur Treibdüse wird zweckmäßigerweise auch die Mischdüse der einzigen ringförmigen Strahlpumpe einen in sich geschlossenen, nur, im Axialschnitt der Kreiselpumpe sich verengenden Kreisring mit einer etwa kegelförmigen Erzeugenden bilden.
  • Bei Kreiselpumpen mit sehr ungünstigen Ansauge- bzw. Zulaufverhältnissen, also z. B'. bei Pumpen mit sehr hoher Drehzahl, wird der Druck, den das erste Laufrad der mehrstufigen Krei'selp-Lunpe vermittelt, unter Umständen nicht dazu ausreichen, mittels der Strahlpumpe die Betriebsflüssigkeit zum ersten Betriebslaufrad zuzuführen. In diesem Fall kdnnte zwar die Treibflüssigkeit für die Zubringerstrahlpumpe auch der zweiten oder derdritten Kreiselpumpenstufe entnommen werden. Das setzt aber voraus-, daß auch die davorliegenden Kreiselpumpenstufen eine größere Br eite erhalten als die nachfolgenden Stufen; denn sie müssen sowohl die Treibflüssigkeit für die Strahlpumpen als auch die Flüssigkeit, welche die Kreiselpumpe zu fördern hat, gleichzeitig bewältigen.
  • Hier kann@ an Baulänge gemäß der Erfindung in der Weise gespart werden, daß das die Strahlpumpe versorgende. Laufradder Kreiselpumpe in an sich bekannter Weise zweistufig ausgebildet wird, und zwar- derart, daß die die Strahlpumpe versorgende Stufe durch einen größeren Austrittsdurchmesser oder durch eine abgeänderte Schaufelung so ausgelegt ist, daß sie einen höheren Druck erzeugt als die andere Stufe dieses Laufrades.
  • Zur Versorgung der Strahlpumpe kannman mit der Schaufelausbildung so*.weit gehen, daß entweder die Schaufeln des Laufrades am Austritt radial endigen. oder in der Umlaufrichtung nach vorwärts geln7ümmt sind. Die. dadurch erreichte unstabile Charakteristik kann nach der der Erfindung zugrunda lie,genden Erkenntnis für den Betrieb solcher Strahlpumpen unbedenklich in Kauf genommen werden. Die Druckerhöhun#g durch diese Maßnahmen ist'eine so beträchtliche, däß in fast allen Fällen auf die Heranziehung des zweiten Laufrades zur Treibwassererzeugung für die Strahlpumpen-verzichtet werden kann.
  • Diese Druckerhöhuhg ist auch insofern günstig, als zÜr Erzielung der gleichenDruckhöhe die Betriebswassermenge der Strahlpumpen herabgesetzt werden kann. Das ist aber gleichbedeutend mit der Möglichkeit einer kleineren und leichteren Bauweise. Außerdem kann diese Maßnahme unter Um#-ständen eine Leistungsersparnis bedeuten.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der.Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. i einen Ausschnitt -aus der oberen Hälfte des Axialschnittes einer mehrstufigen Kreiselpumpe mit vorgeschalteten Strahlpumpen und zwecks Versorgung der Strahlpumpen verbreiterten einstufigen Laufrad für die erste Kreiselpumpenstufe, Fig. 2 einen ebensolchen Schnitt durcheine ähnliche Kreiselpumpe mit Zubringerstrahlpumpen bei der jedoch das verbreiterte erste Laufrad zweistufig ausgebildet'ist, Fi,o.-.3 einen kegeligen Schnitt durch die Pumpe nach der Schnittlinie III-III in der Fig. i. Ein Schnitt nach der nicht, gezeichneten Fortsetzung dieser Schnittlinie durch die Treibdüse 4, die Versörgungskanäle 12b und 2c sowie durch den Sammelraum,3 ist in dieser Figur mit gestrichelten Linien dargestellt, Fig.4 einen Schn'itt durch die Pumpe nach der Linie IV-IV in der Abb.2. Ein Schnitt nach der nicht gezeichneten Fortsetzung dieser Schnittlinie durch die Treibdüse4 ist in dieser Figur mit gestrichelten Linien dargestellt.
  • Der Flüssigkeitsstrom, den das Laufrad io" ii ausgießt, wird unmittelbar am Laufradaustritt durch zwei Karfalgruppen i und 2a bzw. 2b, 2c irr -zwei Ströme geteilt. Die Kanäle i, welche zu den bekannten, in Druckenergie umsetzenden Leitapparaten vor der nächsten Laufradstufe führen, leiten die zu dem eigentlichen Verbrauchszweck, z. B.- Kesselspeisung, erforderliche Flüssigkeitsmenge weiter. DidKanäle 2a -bzw. 2b und 2c leiten den für den Betrieb der Strahlpumpen erforderlichen Flüssigkeitsteil zu den Treibdüsen 4, und zwar ,ohne daß in diesen Verbindungskanälexi eilie Diffusion, also eine Umsetzung der Geschwind#gkeit in Druck, vorgenommen wird. Dies kann entweder über einen zwischengeschalteten rinförmigen San-unelra ' uni 3 (Fig. i und 3) erfolgen, dem das Triebwasser von dem Kreiselpumpenlaufrad durch etwa gleich breite Kanäle 2b zugeleitet wird, wobei vom Sammelraum bis zu den Treibdüsen sich stelig verjüngende Kanäle 2c angeordnet sind, oder durch- vom Laufradaustritt bis zu den Treibdüsen 4 sich stetig verjüngende Versorgungskanäle 2a (Fig. 2 und 4).
  • Aus den Treibdüsen 4 tritt die Flüssigkeit mit hoher Geschwindigkeit in die Mischdüsen 5, wobei sie in bekannter Weise das vom Zulaufstutzen 6 her in den Ringraum 7 vor den Mischdüsen eintretende Wasser mitreißt und unter Umsetzung der Geschwindigkeitsenergie in Druckenergie in dem sich an die Mischdüsen anschließenden Diffusor 8 auf den für die Zuführung in das Laufrad vo erforderlichen Druck bringt. G -ein- äß Fig. i, -2 und 3 sind die Achsen der Mischdüsen und äer Diffusorer# * gerade Linien. Dies - ist jedoch keineswegs notwendig; man 'kann vielmehr diese Achsen aus konstruktiven Gründen gekrümmt ausführen. In diesem Fall kann der schaufelldse Ringraum 9 vor dem Lauf -radeintritt wesentlich verkürzt werden odeT auch ganz wegfallen, was wiederum eine Verringerung der Baulänge bedeutet.
  • Soll im ersten Laufrad i i (Fig. 2) für den Betrieb der Strahlpumpen ein höhererDruck erzeugt werden, als -er für die nächste Stufe der Kreiselpumpe erfordarlich ist, so wird das Laufrad in bekannter Weise zweistufig ausgebildet, und zwar derart, daß der für das Triebwasser der Strahlpumpe bestimmte Teil 12 einen. größeren 'Aust#ittsdurchmesser ur#d gegebenenfalls, auch eine andere Beschaufelung-,erhält als die andere Laufradstufe 13, welche die übrigen Kxeiselpump-enlaufräder zu versorgen hat.

Claims (1)

  1. PATENTANsrRÜCUE' . i. Fliehkraftkreiselpumpe mit einer ringförmig um die Saugöffnung des Laufrades angeordneten Strahlpunipe, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mischraum. (5) der Strahlpumpe (4, 5, 8) und dem Beginn der Laufradschaufeln (io, ii) ein Diffusor (8) angeordnet ist. C, 2. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von dem die Strahlpumpe (4, 5, 8) versorgenden Laufrad (io, i i) der Kreiselpumpe bis zur Treibdüse (4) der Strahlpumpe keine Umsetzung von Geschwindigkeit in Druck erfolgt. 3. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterteilung der ringförmig um die Saugöffnung des Laufrades der Kreiselpumpe angeordneten Strahlpumpe in mehrere Einzelstrahlpumpen vom Laufradaustritt bis zu den Treibdüsen (4) für jede Strahlpumpe (4, 5, 8) ein besonderer, sich stetig verengender Versorgungskanal (2-) vorgesehen ist. 4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom Laufradaustritt bis zu einem zur Kreiselpumpenachse gleichnüttigen, ringförmigen Sammelraum (3) Versorgungskanäle (zb) annähernd gleichen Querschnittes und vom Sammelraum bis. zu den Treibdüsen (4) sich stetig verengende Versorgungskanäle (2c) vorgesehen sind. 5. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den zur Saugdffnung (9) des Laufrades (io, ii) hin sich erweiternden Diffusoren (8) der Einzelstrahlpumpen (4, 5, 8) Leitflächen (14) eingebaut sind. 6. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß #die Mischdüsen (5) und die anschließenden Diffusoren (8) der Einzelstrahlpumpen (4, 5, 8) gekrümmte Achsen haben. 7. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnungeiner einzigen ringförmig um die Saugöffnung (9) des Laufrades (io, ii) angeordneten Strahlpumpe sowohl der Eintritt des den Laufradaustritt mit der Treibdüse (4) verbindenden Versorgungskanals wie auch der Treibdüsenaustritt zur Kreiselpumpenachse gleichmittige, in sich geschlossene e ZD Kreisringe bilden, die in verschiedenen Radialebenen der Kxeiselpumpe liegen. 8. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß,die Mischdüse (5),der Strahlpumpe (4, 5, 8) einen in sich geschlossenen, nur im Axialschnitt der Kreiselpumpe sich verengenden Kreisring mit einer etwa kegelförmigen Erzeugenden bildet. g. Pumpe nach den Ansprüchen i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Strahlpumpe (4, 5, 8) versorgende Laufrad (ii) der- Kreiselpumpe in an sich bekannter Weise zweistufig (12, j3) aus-(Yebildet ist, und zwar derart, daß die die t' Strahlpumpe versorgende Stufe (12) durch einen größeren Austrittsdurchniesser Oder durch eine abgeänderte Schaufelung so ausgelegt ist, daß sie einen höheren Druck erzeugt als die andere Stufe (II). io. Pumpe nach Anspruchg, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln der die Strahlpumpe (4, 5, 8) versorgendenStufe (12) des zweistufigen Laufrades (ii) am Austritt radial endigen oder in der Umlaufrichtung nach vorwärts gekrümmt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE762818C (de) * 1941-11-14 1952-03-10 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Zweitaktbrennkraftmaschine
DE1032671B (de) * 1954-05-17 1958-06-19 Rene Leduc Kreiselpumpenanlage
US3438330A (en) * 1965-10-20 1969-04-15 Waterous Co Noise suppression means
RU2577919C1 (ru) * 2015-02-03 2016-03-20 Федеральное государственное унитарное предприятие "Государственный космический научно-производственный центр имени М.В. Хруничева" Лопастной насос

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