DE697549C - Lochbillard - Google Patents

Lochbillard

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DE697549C
DE697549C DE1939F0086469 DEF0086469D DE697549C DE 697549 C DE697549 C DE 697549C DE 1939F0086469 DE1939F0086469 DE 1939F0086469 DE F0086469 D DEF0086469 D DE F0086469D DE 697549 C DE697549 C DE 697549C
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DE
Germany
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billiards
hole
billiard
playing surface
board
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Expired
Application number
DE1939F0086469
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English (en)
Inventor
Walter Fuhrmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D15/00Billiards, e.g. carom billiards or pocket billiards; Billiard tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D15/00Billiards, e.g. carom billiards or pocket billiards; Billiard tables
    • A63D15/003Pockets for pocket billiard tables

Landscapes

  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Lochbillard Es gibt verschiedene Anordnungen, die @es ermöglichen, ein Lochbillard nach Wunsch in ein französisches Billard und/oder in einen gewöhnlichen Tisch umzuwandeln. Das Prinzip dieser Konstruktionen besteht darin, daß auf das unverändert bleibende Lochbillard eine besondere Tafel' aufgesetzt oder aufgeklappt wird, die, soweit ein Karambolage,-billar d hergestellt werden soll, als selbständiges Spielfeld mit eigenen Banden ausgebildet ist.
  • Mit den bekannten Vorrichtungen sind verschiedene Nachteile verbunden. Durch das Aufsetzen der zusätzlichen Tafel wird die Gesamthöhe des Billards unerwünscht vergrößert. Die Anbris%bung besonderer Banden für das französische Billard bedingt einen erhöhten Materialverbrauch und macht die Aufsatztafel verhältnismäßig schwer. Zudem ergibt sich erfahrungsgemäß die Schwierigkeit, daß der auf das Lochbillard aufzubringende Aufsatz bei Nichtgebrauch keinen geeigneten Platz-hat: und durch freies Herumstehen oder Herumliegen. leicht beschädigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft @ebenfalls ein in ein Karambelagehillard umwandelbares Lochhillard. Im Gegensatz zu den bisherigen Ausführungen ist aber die Anordnung so getroffen, daß das Billardgestell mindestens auf zwei parallelen Seiten unmittelbar unterhalb der Bande mit Führungsnuten versehen ist, in die eine. als gratfie Spielfläche ausgebildete Tafel durch :einen Schlitz der Billardseitenwarid entweder an Stelle 'oder über der Lächbillardspielfläche einsrhiebb,ax -ist. Im letzteren Falle müßte naturgemäß, da zwischen der Lochbillardfläche und der Bande an mindestens zwei Seiten die Führungsnuten für die Einsatztafel frei. bleiben, die Höhe der Bande so gewählt -werden, daß man auch bei entfernter Einsatztafel ordnungsgemäß auf dein Lochbillard spielen kann. - Für die Erfindung ist hiernach der Gedanke kennzeichnend, daß die Bande des Billards ein für allemal unverändert bleibt und lediglich die eigentliche Spielfläche dein.-jeweiligen Zweck .an#gepaßt wird. Auf diese: Weise gelingt !es, -mit einer oder zwei ans-' wechselbaren glatten Spieltafeln auszukommen, die bequem einzusetzen oder zu entfern°n sind, geringes Gewicht aufweisen und geschickt untergebracht werden können, wenn sie nicht gebraucht werden, z. B. so, daß unterhalb des Lochbillardrahmens winkelförmige Führungen angebracht werden, in welche die nicht benötigte Einsatzplatte eingeschoben «=erden kann.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung ,an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. i zeigt schaubildlich, wie die Spielfläche 5 eines Lochbillards unterhalb der Bande 6 herausgezogen werden kann, so daß statt ihrer eine glatte, mit Billardtuch überzogene Tafel für das französische Billardeingeschoben werden kann. Die jeweils überflüssige Tafel kann in die z. B. aus Profilschienen 7, 8 bestehende Führung an der Unterseite des Billardrahmens 9 einggeschoben werden. Fig.2 veranschaulicht in einem Teilschnitt, wie zwischen der Spielfläche io des Lochbillards und der Bande i i von vornherein Führungsnuten i z vorgesehen werden kön:n-@ten, so daß sich im Bedarfsfalle die Spiel--platte für das. 1,Z'-arambolägebill,ard einfach über die Spielfläche io schieben läßt. Die Führungsnut ia müßte dabei ,an mindestens zwei parallelen Seiten des Billardrahmens vorgesehen sein, wobei natürlich die Höhe der Führungsnuten und der Bande i i an sich und zueinander so gewählt sein muß, daß sowohl bei eingesetzter :als bei .entfernter Hilfsspielplatte ein -ordnungsgemäßes Spiel möglich ist.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRUCII: In ein Karambolagebillard umwandelbares Lochbillard, dadurch gekennzeichnet, daß das Billardgestell (9) mindestens auf zwei parallelen Seiten unmittelbar unterhalb der Bande (6) mit Führungsnuten (12) versehen ist, in die eine als glatte Spielfläche ,ausgebildete Tafel (io) durch einen Schlitz der Billardseitenwand entweder an Stelle oder über der Lochbillardspielfläche (5) einschiebbar ist.
DE1939F0086469 1939-03-08 1939-03-08 Lochbillard Expired DE697549C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3156467A (en) * 1962-08-17 1964-11-10 Leonard S Rucker Changeable target disk game
EP0073653A2 (de) * 1981-08-26 1983-03-09 Gerald Francis Gilpin Ein umwandelbarer Spieltisch
DE19818801A1 (de) * 1998-04-27 1999-11-04 Detlev Mathias Oetjen Mehrfach verwendbares Spielgerät zum Ausspielen eines Gewinners - durch Geschicklichkeit und/oder Glück

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3156467A (en) * 1962-08-17 1964-11-10 Leonard S Rucker Changeable target disk game
EP0073653A2 (de) * 1981-08-26 1983-03-09 Gerald Francis Gilpin Ein umwandelbarer Spieltisch
EP0073653A3 (en) * 1981-08-26 1983-09-14 Gerald Francis Gilpin An adaptable game board
DE19818801A1 (de) * 1998-04-27 1999-11-04 Detlev Mathias Oetjen Mehrfach verwendbares Spielgerät zum Ausspielen eines Gewinners - durch Geschicklichkeit und/oder Glück

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