DE69738467T2 - Interpretative bios-maschine und methode zu deren verwendung - Google Patents

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    • GPHYSICS
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen ein System zur physikalischen oder chemischen Prozesskontrolle. Insbesondere betrifft die Erfindung eine interpretierende BIOS-Maschine zur Steuerung eines physikalischen oder chemischen Prozesses, wie der Erwärmung eines oder mehrerer Objekte, wie Nahrung, in einem Mikrowellenofen. Die Erfindung betrifft insbesondere eine interpretierende BIOS-Maschine zum Interpretieren mehrerer Daten und zum Verwenden der Daten zur Steuerung des Verlaufs und der Sequenz eines physikalischen, chemischen oder thermodynamischen Prozessstroms, wie der Erwärmung von Proben oder Gerichten, der in einem Mikrowellenofen durchgeführt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Mikrowellenofen kocht Nahrung, indem die Nahrung mit elektromagnetischen Wellen bombardiert wird, die Moleküle in der Nahrung Milliarden Male pro Sekunde schwingen lassen. Wärme wird erzeugt, wenn bipolare Moleküle (wie Wasser) vorwärts und rückwärts rotieren, wobei sie sich mit dem elektrischen Feld ausrichten, oder wenn die Ionen als Reaktion auf das elektrische Feld wandern.
  • Die Schwingungen erzeugen Wärme durch Reibung, wenn auch nur bei einer Tiefe von 1 bis 1,5 Inch. Wärmeübertragungseigenschaften von Nahrung setzen den Kochvorgang fort, indem Wärme zu Bereichen der kochenden Nahrung übertragen wird, die im Vergleich zu den Bereichen, die durch die elektromagnetischen Wellen erwärmt wurden, relativ kühl sind.
  • Die Annehmlichkeit des Mikrowellenofens und die verkürzte Zubereitungszeit sind Schlüsselfaktoren für den Erfolg des Mikrowellenofens. Bei frühen Modellen waren Geschmack und Qualität der Nahrung nach dem Kochen im Mikrowellenofen manchmal mangelhaft. Die Annehmlichkeit war auch mangelhaft, da mit dem Anstieg der Nachfrage nach Nahrung, die mit Mikrowellen zubereitet werden kann, die Kochanweisungen für diese Nahrung im komplexer wurden. Die Ungenauigkeit von Kochanweisungen wurde unter anderen Faktoren durch die unterschiedlichen Benutzerschnittstellen und Betriebseigenschaften von verschieden und gleich großen Mikrowellenöfen und die Verschiedenheit der Betriebssteuerungen und Benutzerschnittstellen ähnlicher Mikrowellenöfen gefördert. Konsumenten wollen die Annehmlichkeiten des Mikrowellenkochens, wollen aber nicht ständig auf eine Packung schauen müssen, um mehrstufige Anweisungen in den Mikrowellenofen eingeben und neu eingeben zu müssen, um eine gekochte Nahrung zu erhalten, und dann, nach all ihren Bemühungen, aufgrund von Unterschieden im Betrieb und in der Leistung von Mikrowellenöfen Kochergebnisse erhalten, die unter dem Standard liegen.
  • Wegen des aktiveren Lebensstils und der kürzeren Zeit, die in der Küche verbracht wird, steigt die Nachfrage bei Konsumenten nach Produkten, die im Mikrowellenofen zubereitbar sind, gemeinsam mit der Nachfrage nach einem Mikrowellenofen, der keine zahlreichen Anweisungen zum Kochen der Nahrung benötigt; oder verschiedene Anweisungen für dasselbe Gericht für verschieden große und/oder hergestellte Mikrowellenöfen. Das Thema der Produktnachfrage und verwendbaren Mikrowellenöfen wird durch die große Vielfalt in der Magnetron-Ausgangsleistung, den Leistungsunterschieden und Benutzersteuerschnittstellen verkompliziert, die nun in der verfügbaren Palette von Mikrowellenöfen vorherrschen. Ein Nahrungsprodukt, das in einem 1200 Watt Ofen gut gekocht werden kann, könnte in einem Ofen, der nur 600 Watt Leistung liefert, dreimal solange brauchen; und die Benutzerschnittstelle von Mikrowellenöfen von einem Hersteller zu einem anderen ist zumindest deutlich verschieden und nicht unmittelbar erfassbar.
  • Mikrowellenöfen, die gegenwärtig verwendet werden, verwenden verschiedene Dateneingabemechanismen zur Eingabe von Daten in einen Ofensteuerungsmechanismus. Diese Dateneingabemechanismen können elektrische und mechanische Tastaturen, Kartenlesegeräte, Leuchtstifte oder Lesestifte sein. Der Steuermechanismus kann ein Computer oder ein auf einem Mikroprozessor basierender Controller sein. Im Allgemeinen hat der Computer oder Controller ein Basic Input/Output System (BIOS), das der Eingabe und Ausgabe von Daten in den und aus dem Dateneingabemechanismen zugeordnet ist. In solchen Mikrowellenöfen betätigt der Benutzer den Dateneingabemechanismen zur Eingabe von Daten, die sich auf die Art oder den Modus des gewünschten Ofenbetriebs beziehen, d. h., Backen, Rösten, Aufwärmen, usw., wie auch auf die Länge der gewünschten Kochzeit.
  • Gegenwärtige auf Mikroprozessoren basierende Controller sind imstande, eine wesentliche Menge an komplexen Informationen von ihrem zugehörigen Dateneingabemechanismen zu empfangen. Dies erfordert, dass der Benutzer des Ofens oder der Designer des Prozessstroms manuell eine wesentliche Menge an Informationen, im Allgemeinen in einer mehrstufigen Serie von Dateneingaben, auf einer Tastatur eingibt. Diese Informationen können mit einer Magnetkarte eingegeben werden, die alle erforderlichen Eingabedaten enthält, aber diese Art von Format lässt keine Flexibilität bei der Änderung von Kochanweisungen zu. Oder die Benutzereingabe könnte ein gespeichertes Rezept abrufen, das für ein bestimmtes Gericht spezifisch ist. Jene, die mit dieser Technik vertraut sind, werden erkennen, dass ein gerichtspezifisches gespeichertes Rezeptsystem statisch ist und an sich auf die Palette von Gerichten beschränkt ist, die dem Verfasser zum Zeitpunkt der Erstellung bekannt ist. Ein solches System ist für Gerichte oder Prozesse geschlossen, die nach dem Zeitpunkt seiner Erstellung geschaffen werden, und ist in jedem Fall ein gespeichertes Rezeptsystem, das auf einen einzigen Host-Mikrowellenofen oder Prozessstromleistungssatz beschränkt ist.
  • In der Herstellung von Haushaltsgeräten, wie Mikrowellenöfen, ist es vorteilhaft anzunehmen, dass die gesamten Steuerungsanforderungen von Modell zu Modell annähernd dieselben sind. Dies erfolgt, um die Herstellungskosten der Mikrowellenöfen zu senken und die Reparatur von Mikrowellenöfen wirtschaftlich zu machen. Die Funktionen des Mikrowellenofens, wie "automatisches Kochen", "automatisches Auftauen" und eine Reihe anderer Kochparameter, die mit diesen Funktionen zusammenhängen, sind von Modell zu Modell verschieden, abhängig von Faktoren, wie der Größe des Mikrowellengarraums, der Magnetrongröße, und anderer Faktoren, die dem Praktiker in der Technik gut bekannt sind. Somit kann von einem Controller gefordert sein, dass er in verschiedenen Mikrowellenofengehäusen mit verschiedenen Ofengarräumen korrekt arbeitet. Typische Größen von Ofengarräumen reichen von etwa 0,5 Kubikfuß bis etwa 2,0 Kubikfuß. Die Öfen können auch in ihrer effektiven Magnetronleistungsabgabe unterschiedlich sein.
  • Die Mikrowellenleistungsabgabe kann unter Anwendung von zwei Methoden gesteuert werden. Die erste ist eine Arbeitszyklussteuerung und die zweite ist eine Amplitudenmodulation. In der Abtastzyklussteuerung kann der durchschnittliche Ausgang durch Betreiben des Magnetrons bei voller Leistung, während sein Strom für Abschnitte eines Zeitintervalls ein- und ausgeschaltet wird, eingestellt werden. Der Prozentsatz der Zeit, in der der Strom während des Zeitintervalls eingeschaltet ist, wird als "Arbeitszyklus" bezeichnet.
  • Die Leistungsabgabe des Magnetrons ist zu seinem Kathodenstrom proportional. In der Amplitudenmodulation wird der Kathodenstrom eingestellt, um die momentane Magnetronabgabe zu steuern. Der momentane Magnetronstrom wird entweder durch Variieren des Hochspannungspegels zu dem Magnetron oder durch Ändern der Magnetfeldstärke im Magnetron gesteuert.
  • Auf Mikroprozessoren basierende Controller finden weit verbreitete Anwendung in Mikrowellenöfen, die im Handel erhältlich sind. Für gewöhnlich ist der einzige Unterschied in der Anweisung und Steuerung von einem Ofen zum nächsten die Programmierung, die im Speicher des Controllers gespeichert ist. Bei Steuerprogrammen, die permanent in Nur- Lese-Speichern (Read Only Memomry – ROM) gespeichert sind, ist es ziemlich leicht, Parameter und Anweisungen einzufügen, die für eine Reihe von Ofenmodellen geeignet sind. Dennoch bleibt das Problem bestehen, für den Controller den bestimmten Ofen und die verschiedenen Ofen- oder Prozessstromfunktionen zu identifizieren, die für die Host-Einheit charakteristisch sind, in die der Controller eingebaut ist. Dieses besondere Problem wird durch die Einführung neuerer Modelle von Mikrowellenöfen im Laufe der Zeit komplizierter. Neuere Modelle könnten neuere Mikroprozessoren und andere Sätze von Funktionscharakteristika enthalten, die andere Betriebsanweisungen erfordern.
  • Mikrowellenöfen mit kompatibler Hardware können interagieren und über gemeinsame Daten verfügen. In der Vergangenheit war es möglich, Software zwischen identischen Typen von Maschinen auszutauschen. Im Gegensatz dazu beinhalten die meisten Interaktionen zwischen nicht kompatiblen Maschinen noch etwas mehr als eine einfache Übertragung von Datendateien oder dergleichen. Software-Applikationen, die für einen Mikrowellenofenhersteller oder für eine spezifische Art von Betriebsumgebung geschrieben sind, können jedoch normalerweise nicht zu einem System geschickt oder "übertragen" werden, das andere physikalische Eigenschaften besitzt, ohne vollständig umgeschrieben zu werden. Obwohl ein großer Fortschritt in der Entwicklung von Techniken für den Austausch von Daten zwischen inkompatiblen Maschinen erreicht wurde, ist es nicht möglich, Software-Applikationsprogramme zwischen unterschiedlichen Mikrowellenöfen auszutauschen.
  • Daten, die in der Form von Rezeptanweisungen vorliegen, die statische Kochbedingungen bieten, unterscheiden sich aufgrund der Eigenschaften des zu kochenden Materials. Das Material an sich ist hinsichtlich der dielektrischen Eigenschaft, der relativen dielektrischen Konstante und dem Verlustfaktor unterschiedlich. Diese Eigenschaften bestimmen sowohl die Erwärmungsrate wie auch Gleichförmigkeit, wobei letztgenannte durch die Eindringungstiefe der Mikrowellenenergie beeinflusst wird. Daher lassen herkömmliche festgesetzte Kochprogrammfunktionen die Eingabe von Daten, die die Bedingungen des zu kochenden Materials betreffen, in den Speicher des Computers oder des Controllers eines Mikrowellenofens nicht zu. Infolgedessen würden zwei Materialien unter denselben Kochbedingungen gekocht werden, obwohl sie verschiedene Materialeigenschaften und Kochprofile aufweisen. Dies führt zu einem unerwünschten Kochbetrieb.
  • Es wäre wünschenswert, über ein Mikrowellenofen- oder Prozessteuerungssystem zu verfügen, das vordefinierte, vom Benutzer eingegebene Programmierungsinformationen annehmen könnte, die interpretiert und auf verschiedene Magnetronleistungs- oder Prozessleistungsstufen und Leistungsstufendauern skaliert werden können, die für eine bestimmte Host-Einheit spezifisch sind. Infolge eines einzigen, von einem Benutzer eingegebenen, vordefinierten Codes wäre das letztendliche Endergebnis eines Prozesses, der für ein bestimmtes Gericht ausgeführt wird, unabhängig von dem Gericht und würde für dieses identische Ergebnisse liefern, unabhängig von den funktionellen Betriebseigenschaften eines bestimmten Host-Mikrowellenofens oder Prozessstroms, in den der vom Benutzer eingegebene vordefinierte Code eingegeben wird.
  • Ebenso offenbart nach dem Stand der Technik US Patent Nr. 5,363,446 ein Sicherheitssystem für eine Steuerungsstation einer Druckpresse, das die Änderung des Stations-BIOS beinhaltet, so dass das Einführen einer Floppy-Disk mit einem gültigen Passwort und einem urladbaren Sektor erforderlich ist, um eine vollständige Steuerung der Druckpresse zu erreichen. Ferner offenbart EP-A-0,550,124 einen Mikrowellenofen, der durch ein Lesegerät für einen optischen Code gesteuert wird, und der Benutzer kann Kochanweisungen für jeden optischen Code programmieren.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine interpretierende BIOS-Maschine für einen computergesteuerten oder mikroprozessorgesteuerten Host-Mikrowellenofen bereit, wie in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt ist. Die vorliegende Erfindung ermöglicht einem Host-Mikrowellenofen einen funktionellen Betrieb durch benutzerunabhängige Kommandos. In der bevorzugten Ausführungsform ist ein Systemcontroller zwischen einem Dateneingabemechanismus, der für die Eingabe eines vorbestimmten BIOS-interpretierbaren und skalierbaren Codes bereitgestellt ist, und dem Host-Mikrowellenofen gekoppelt. Der Controller hat ein zentrales Verarbeitungsmodul, ein Speichermodul und mehrere Eingabe- und Ausgabevorrichtungen, um Daten zu dem Host-Mikrowellenofen und den Dateneingabemechanismus zu senden und von diesen zu empfangen. Die interpretierende BIOS-Maschine ist operativ in dem Speicher des Controllers eingebettet.
  • Die interpretierende BIOS-Maschine hat mehrere Datenstrukturen, die Daten aufweisen, die durch den vorbestimmten Code bestimmt werden. Diese Datenstrukturen versorgen den Controller mit Anweisungen, um den Mikrowellenofen oder Prozessstrom zu kommandieren und zu steuern, wobei der Host-Mikrowellenofen oder Prozessstrom mit benutzerunabhängigen funktionellen Kommandos arbeitet.
  • Die vorliegende Erfindung enthält interpretierende Datenstrukturen, die sowohl fabriksgewählte wie auch benutzerdefinierte Skalare (oder Kalibrierungsfaktoren) sowie eine Auswahl des Betriebsmodus bereitstellen. Die Kalibrierungsdatenstrukturen ermöglichen dem Benutzer der vorliegenden Erfindung, die Leistungsstufe und/oder die Leistungsstufendauer des Host-Mikrowellenofens oder Prozesses als Reaktion auf eine Leistungsminderung mit dem Alter der Magnetronröhre oder Prozesselemente oder auf Unterschiede der örtlichen Erhebung über dem Meeresspiegel der Host-Einheit zu skalieren. Der Auswahlmodus ermöglicht dem Benutzer des Host-Mikrowellenofens oder Prozessstroms auch, die vorliegende Erfindung zum Betreiben des Host- Mikrowellenofens oder Prozessstroms in seinem ursprünglichen herkömmlichen Betriebsmodus zu verwenden.
  • Daher ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung eines BIOS, das die Übertragung einer Software-Applikation zwischen inkompatiblen Hardware- und Betriebssystemumgebungen ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines BIOS, das einen Satz semantischer und syntaktischer Regeln ermöglicht, der das Verhalten funktioneller Einheiten beim Erreichen einer Kommunikation unter Applikationsprogrammen und unähnlichen Mikrowellenöfen und Prozessströmen bestimmt.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, Herstellern von Nahrungsmitteln, Verfassern von Kochbüchern, Designern von chemischen oder physikalischen oder thermodynamischen Prozessen und so weiter, die Möglichkeit zu geben, komplexe Zubereitungsanweisungen innerhalb eines universellen BIOS interpretierten und in einer Host-Einheit skalierbaren, benutzerfreundlichen (aber funktionsreichen, wenn durch das BIOS interpretiert), symbolischen Codes zu geben.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen und den beiliegenden Ansprüchen offensichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, in welchen gleiche Bezugszeichen dieselben oder gleiche Teile in allen Figuren bezeichnen, von welchen:
  • 1 einen Host-Mikrowellenofen darstellt,
  • 2 ein Blockdiagramm darstellt, das einen symbolischen Code zeigt, der in den Tastenblock von 1 eingegeben wird,
  • 3 die vorliegende Erfindung zeigt, die zwischen dem Tastenblock von 1 und dem Controller des Host-Mikrowellenofens angeordnet ist,
  • 4 ein Blockdiagramm einer interpretierenden BIOS-Maschine zeigt,
  • 5 ein Blockdiagramm der interpretierenden BIOS-Maschine zeigt, die an den Host-Mikrowellenofen angeschlossen ist,
  • 6 die Architektur für die interpretierende BIOS-Maschine von 5 zeigt,
  • 7 ein Fließdiagramm von 6 zeigt,
  • 8 ein Fließdiagramm des Validators von 6 zeigt,
  • 9 ein Fließdiagramm des Interpreters von 6 zeigt, und
  • 10 eine Testergebnisgrafik ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Auf die wechselseitige Abhängigkeit der Elementnummern der Zeichnungen wurde oben verwiesen und diese wird hier zur Annehmlichkeit des Lesers wiederholt, indem ein Beispiel für die Zuordnung von Elementzahlen zu den Zeichnungen gegeben wird. Dieses Beispiel soll nur der Veranschaulichung dienen: die interpretierende BIOS-Maschine 30, 3, ist ferner in einem Blockdiagramm 30, 5 dargestellt. Die Architektur für die interpretierende BIOS-Maschine 30, 5, ist allgemein mit 40, 6, dargestellt. Die Architektur 40 ist ferner bei 40', 7, dargestellt. Die Modustaste 40b', 7, ist ferner bei 40b', 8 dargestellt, enthaltend die Elemente 40b'a bis 40b'f.
  • 1 bis 3 zeigen einen typischen Mikrowellenofen 10, der in Haushalten, Restaurants und anderen Arten von Institutionen verwendet wird, die Nahrungsmittel zubereiten und kochen. Ein Beispiel für einen typischen Mikrowellenofen wäre ein Mikrowellenofen, der von Cober Electronics, Inc., hergestellt wird, obwohl jeder mikroprozessor-, computer- oder ASIC-(Application Specific Integrated Circuit)gesteuerter Mikrowellenofen oder Prozessstrom in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendbar und betreibbar ist. Der Mikrowellenofen 10 beinhaltet, nur zur Veranschaulichung, die vorliegende Erfindung.
  • Der Host-Mikrowellenofen 10 hat einen Dateneingabemechanismus 10a, eine Anzeige 10b und einen Computer oder Controller mit Speicher 10c, wie in 3 dargestellt ist. Der Dateneingabemechanismus 10a kann nach Wunsch jeder Art von Dateneingabemechanismus sein, der zur Eingabe von Daten in den Host-Mikrowellenofen 10 geeignet ist. Der Dateneingabemechanismus 10a kann nach Wunsch seine Daten durch ein serielles oder paralleles Format unter Verwendung jeder Art von Übertragungsmedium übertragen, wie zum Beispiel, ohne darauf beschränkt zu sein, einer Tastenblockeingabe, eines Strichcode-Lesegeräts, eines Modems, eines Computers oder Telefonkommunikationsnetzes oder jedes anderen Mediums, das eine Übertragung von Daten ermöglicht. Ein Beispiel für einen Dateneingabemechanismus 10a wäre ein Tastenblock, Teilenummer KBD-KPX17P, hergestellt von Alps, San Jose, CA. Der Dateneingabemechanismus 10a, der nur der Veranschaulichung dient, wird als herkömmlicher berührungsempfindlicher Tastenblock besprochen, der an sich dem Durchschnittsfachmann in der Technik bekannt ist, obwohl jeder Dateneingabemechanismus in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung funktionieren wird. Der Dateneingabemechanismus 10a hat mindestens eine Modustaste. Nach Wunsch können mehrere Modustasten in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung implementiert sein. Nur zur Veranschaulichung gibt die Taste Fn 1, 10d des Dateneingabemechanismus 10a den Wunsch des Benutzers des Mikrowellenofens 10 an, einen ausgewählten vorbestimmten Code 20, wie in 2 dargestellt ist, einzugeben. Der ausgewählte Code 20 stellt einen vorbestimmten Anweisungssatz zum Erwärmen oder Kochen eines Fertiggerichts 20a dar. Dieser vorbestimmte Code kann nach Wunsch in einem Rezeptkochbuch 20b aufgelistet sein, das mehrere vorbestimmte Codes enthält. Das Kochbuch 20b kann nach Wunsch ausgewählte Codes gemeinsam mit herkömmlichen Kochanweisungen enthalten. Der ausgewählte Code 20 kann nach Wunsch aus mindestens einer Zahl, einem Buchstaben oder Symbol bestehen. Ein Beispiel für einen ausgewählten Code 20 ist eine Reihe von sieben Zahlen. Das Fertiggericht 20 kann mehrere Zubereitungsschritte erfordern, um die Nahrungsmittel richtig zu kochen. In diesem besonderen Fall kann der ausgewählte Code 20 jede Kombination von Prozess, Kochschritten oder Kochbuchrezept darstellen. Für gewöhnlich ist der Code 20 auf die Lebensmittelpackung gedruckt oder auf andere Weise an dieser angebracht. Als Alternative kann ein Buch von Codes 20 erstellt und dem Benutzer bereitgestellt werden, höchstwahrscheinlich durch den Hersteller des Nahrungsmittels, einen Verfasser eines Kochbuchs oder einen Prozessdesigner.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine interpretierende BIOS-Maschine, die allgemein mit 30 bezeichnet ist, wie in 3 dargestellt ist. Die interpretierende BIOS-Maschine 30 ist zwischen dem Dateneingabemechanismus 10a des Host-Mikrowellenofens 10 und dem Controller 10c gekoppelt. Die interpretierende BIOS-Maschine 30 empfängt und verarbeitet den ausgewählten Code 20 und gibt dann ihren interpretierten und skalierten Anweisungssatz an den Controller 10c aus. Der interpretierte Anweisungssatz liefert dem Host-Mikrowellenofen 10 die benutzerunabhängigen Anweisungen zum Kochen von Gerichten, die vom Benutzer erwünscht sind. Der interpretierte Anweisungssatz kann ein oder mehrere Datenfelder enthalten, die Schwankungen in der Ofen-Magnetronleistung, andere Leistungsschwankungen von gleich großen Magnetronröhren-Mikrowellenöfen, die örtliche Erhebung des Mikrowellenofens über dem Meeresspiegel, die Alterung des Host-Mikrowellenofens und die Unterschiede in den Kochrezeptanforderungen kompensieren.
  • Eine Darstellung höchster Ebene der interpretierenden BIOS-Maschine 30 wird in 4 gezeigt. Die BIOS-Maschine 30 umfasst einen Dateneingabemechanismus 30a, einen auf einem Mikroprozessor basierenden Controller 30b, und einen Datenausgabemechanismus 30c. Wie in 5 dargestellt ist, empfängt die interpretierende BIOS-Maschine 30 ihre Betriebsenergie von der Energieversorgung 10e. Der Dateneingabemechanismus 30a umfasst einen Puffer, der den Ausgang des Dateneingabemechanismus 10a des Host-Mikrowellenofens 10 mit dem Eingang des Controllers 30b verbindet. Ein Beispiel für diesen Puffer wäre mindestens ein Hex Noninverting Buffer, MC14040b, hergestellt von Motorola, Inc., Phoenix, Arizona. Der Controller 30b kommandiert und steuert alle Betriebsfunktionen der vorliegenden Erfindung. Ein Beispiel für einen Controller 30b, der nach Wunsch in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, ist MC68HC11, hergestellt von Motorola, Inc. Dieser besondere Controller hat einen bordseitigen Speicher, der zum Speichern von Datenstrukturen verwendet wird, die den Controller 30b mit Anweisungen bezüglich der Betriebsmerkmale der vorliegenden Erfindung versorgen. Ein Datenemulatormechanismus 30e ist an den Controller 30b angeschlossen und empfängt kodierte Anweisungen vom Controller 30b. Der Datenemulator 30e wandelt diese kodierten Anweisungen in geeignete Daten für den Controller 30c um. Ein Beispiel für eine Datenemulator wäre eine Vielzahl oder Bank von betriebsbereit verbundenen CD5053 oder CD4051 Vorrichtungen. Der Ausgang des Datenemulators 30e ist an den Datenausgabepuffer 30 angeschlossen. Der Ausgang des Mechanismus 30c ist an den Controller 10c angeschlossen. Die interpretierende BIOS-Maschine 30 ist vollständig vom Host-Mikrowellenofen 10 gepuffert und für den Benutzer des Host-Mikrowellenofens 10 transparent. Dieses Puffern ermöglicht dem Host-Mikrowellenofen 10, unter Verwendung der vorliegenden Erfindung zu arbeiten oder im nativen Modus zu arbeiten, d. h., Dateneingaben direkt vom Benutzer zu empfangen. Die Architektur für die interpretierende BIOS-Maschine 30 ist allgemein mit 40 gezeigt, wie in 6 dargestellt ist. Die Architektur 40 enthält mehrere Datenstrukturen, deren Daten teilweise durch den ausgewählten Code 20 und teilweise durch die Interaktion zwischen entsprechenden Datenstrukturen bestimmt werden. Diese Datenstrukturen versorgen den Controller 30b mit Anweisungen, um den Host-Mikrowellenofen 10 zu kommandieren und zu steuern, wodurch der Host-Mikrowellenofen 10 unabhängig von Benutzerkommandos funktionieren kann.
  • Die Modusidentifizierungsdatenstruktur 40a, wie in 6 dargestellt ist, empfängt ihre Daten von dem Dateneingabemechanismus 10a. Die Modusidentifizierungsdatenstruktur 40a hat Datenelemente, die bestimmen, ob die interpretierende BIOS-Maschine zur Aktivierung aufgefordert ist oder ob der Benutzer des Host-Mikrowellenofens 10 den Ofen in seinem nativen Modus betreiben möchte. Der native Modus arbeitet, sobald er von der Modusidentifizierungsdatenstruktur 40a erfasst wird, ohne Unterstützung der interpretierenden BIOS-Maschine 30. Die Modusidentifizierungsdatenstruktur 40a leitet die Anfrage zur Aktivierung der BIOS-Maschine zu der Validator-Datenstruktur 40b. Die Validator-Datenstruktur 40b hat Elemente, die die Gültigkeit des eingegebenen Codes 20 bestimmen, der vom Benutzer gewählt wurde. Wenn die Validator-Datenstruktur 40b bestimmt, dass der gewählte Code 20 gültig ist, leitet die Validator-Datenstruktur 40b dieses Ergebnis zu der Interpreter-Datenstruktur 40c. Beim Empfang des Validator-Ergebnisses wandelt die Interpreter-Struktur 40c den vom Benutzer eingegebenen Code 20 in einen Datenelementsatz um, der mehrere Datenfelder enthält, die den erforderlichen Dauer- und Leistungsstufenprozess-Anweisungssatz des gewählten Codes 20 darstellen. Die Interpreter-Struktur 40c kann nach Wunsch den von Benutzer eingegebenen Code 20 in einen Datenelementsatz umwandeln, der mehrere Datenfelder enthält, die den angeforderten Zeitdauer- und variablen Leistungsstufenprozess-Anweisungssatz des gewählten Codes 20 darstellen.
  • Eine Skalar-Datenstruktur 40d empfängt den Datenelementsatz von der Interpreter-Datenstruktur 40c. Die Skalar-Datenstruktur 40d wandelt diese Datenfelder in geeignete Dauer- und Leistungsstufenanforderungen um, abhängig von der vorbestimmten Wahl des Skalierungsfaktors durch den Ofenhersteller und des oder der zusätzlichen benutzerdefinierten Skalenfaktoren. Der oder die Skalierungsfaktoren werden in der Folge ausführlicher offenbart. Die Skalendauer- und Leistungsdatenelemente sind in ein Format kodiert, das vom Host-Mikrowellenofen 10 verstanden wird.
  • 7 zeigt ein logisches Fließdiagramm, das allgemein mit 40' angegeben ist, der Betriebsmerkmale der interpretierenden BIOS-Maschine 30, die durch die Architektur 40 bereitgestellt werden. Ein Eingangsdatensignal 40a' wird vom Host-Mikrowellenofen 10 empfangen. Dieser Eingang kann nach Wunsch von Daten begleitet sein, die vom Benutzer erzeugt werden, der die Fn 1 Modustaste 10d mindestens einmal drückt. Der vom Benutzer gewählte Betriebsmodus wird nun bestimmt. Wenn Fn 1 10d vorhanden ist, wurde die interpretierende BIOS-Maschine 30 gewählt. Wenn Fn 1 10d nicht vorhanden ist, wurde der native Modus vom Benutzer gewählt, und diese Wahl 40e wird zu dem Host-Mikrowellenofen 10 übertragen. Die Gültigkeit 40b' des Eingangsdatensignals 30a' wird nun überprüft. Wenn ein Benutzerfehler in dem Eingangsdatensignal 30a' auftritt, wird der Benutzer durch Anweisungen, die auf der Anzeige 10b erscheinen, benachrichtigt. Wenn Ungenauigkeiten im Datensignal 30a' nicht behoben werden können, wird die Gültigkeitsprüfung 40b' laut Vorgabe auf eine Lösch/Stopp-Funktion 40f gesetzt und überträgt dieses Signal zu dem nativen Modus des Host-Mikrowellenofens 10. Wenn die Gültigkeit 40b' verifiziert wird, wird das Datensignal 30a' interpretiert, 40c', und in den Datenelementsatz 40c' umgewandelt, der Leistungsstufen und Zeitdauer(n) enthält. Der Datenelementsatz 40c' wird dann in Block 40d' auf die Betriebscharakteristika des Host-Mikrowellenofens 10 skaliert. Diese skalierten Werte 40d' werden dann in Block 40g zu dem Host-Mikrowellenofen 10 zur Implementierung in dem Prozess zum Kochen des Gerichts 20a übertragen.
  • 8 zeigt ein ausführlicheres Diagramm 40b' der Validationsdatenstruktur 40d. Die Modusfunktion 40a überträgt einen kodierten Datenstrom, der von der validierten Datenstruktur 40b' empfangen wird. Diese Daten enthalten mindestens ein Datenbit und können nach Wunsch mehrere Datenbits enthalten. In der bevorzugten Ausführungsform wird ein fünfstelliger Code in Block 40b'a durch die Modusfunktion in Block 40a übertragen. Diese Übertragung dient nur der Veranschaulichung. Tatsächlich kann jede Anzahl von Stellen übertragen werden. Es können ein achtstelliger Code in Block 40b'b, ein zehnstelliger Code in Block 40b'c und andere von der interpretierenden BIOS-Maschine erkannten Codeformate in Block 40b'd übertragen werden. Wenn der Code in Block 40b'e gültig ist, wird er zu der Datenstruktur 40c übertragen. Wenn der Code in Block 40b'f ungültig ist, wird eine Lösch/Stopp-Funktion zu dem Host-Mikrowellenofen 10 übertragen.
  • 9 zeigt ein ausführlicheres Diagramm einer Dekodier-Datenstruktur 40c, die in Block 40c' dargestellt ist. Ein validierter Code in Block 40b'e wird empfangen und die Codeeingabe wird in Block 40c'a als ein fünf-, acht- oder zehnstelliger Code interpretiert. Wenn der interpretierte Code in Block 40c'b fünfstellig ist, ist die erste Stelle n 1 gleich oder größer eins und gleich oder kleiner neun und wird von dem BIOS als Leistungsstufe I (PL1) interpretiert, ausgedrückt als Prozentsatz der Gesamtausgangskapazität der Magnetronröhre, d. h., 100%, 90% und so weiter. Für einen fünfstelligen Code ist die Leistungsstufe PL2 gleich 0%. Die Dauer von PL1 ist gleich der Stelle n2, n3 und m4 multipliziert mit einer Sekunde. Der fünfstellige Code wird nun interpretiert und in einen neuen Code umgewandelt, der die Anforderungen zum Zubereiten oder zum Kochen der Probe 20a' darstellt. Diese Anforderung zum Zubereiten oder zum Kochen ist abhängig von der vorliegenden Probe unterschiedlich. Dieser neue fünfstellige Code wird zu der Skalar-Datenstruktur 40d übertragen, 40c'c. Wenn in Block 40c'd ein achtstelliger Code durch den Interpreter-Codeeingang in Block 40c'a empfangen wird, sind die Stelle n1 und n2 gleich oder kleiner neunundneunzig und gleich oder größer zwanzig. Die Leistungsstufe PL1 ist kleiner oder gleich einhundert Prozent und gleich oder größer zwanzig Prozent. Die Leistungsstufe PL2 ist kleiner oder gleich einhundert Prozent und gleich oder größer null Prozent. Wenn PL1 gleich oder größer PL2 in Block 40c'e ist, werden die Stellen n3, n4 und n5 mit einer Sekunde multipliziert und sind gleich einer Zeitdauer Eins. Die Dauer für PL2 ist gleich der Stelle n6 und n7 multipliziert mit zehn Sekunden. Wenn PL2 gleich oder größer PL1 ist, 40c'e, werden die Stellen n3, n4 und n5 mit einer Sekunden multipliziert und sind gleich einer Leistungsstufendauer Zwei. Die Dauer für PL1 ist gleich der Stelle n6 und n7 multipliziert mit zehn Sekunden. Die Zeitdauer Drei ist gleich n8 multipliziert mit sechzig Sekunden, wobei die Leistungsstufe PL3 gleich Null in Block 40c'f ist. Der achtstellige Code ist nun dekodiert und in einen neuen Code umgewandelt, der die Anforderung zum Zubereiten und Kochen einer Probe 20a darstellt. Dieser neue achtstellige Code wird in Block 40c'c zu der Skalar-Datenstruktur 40d übertragen. Ein zehnstelliger Code wird weitgehend auf dieselbe Weise umgewandelt wie der achtstellige Code, mit Ausnahme von Stelle n9, die mit 60 Sekunden multipliziert wird, und dann gleich der Zeit ist, die seit dem Start des Prozesses bis zur Pause Eins verstrichen ist. Die Stelle n10 wird mit sechzig Sekunden multipliziert und ist dann gleich der Zeit, die seit dem Ende der Pause Eins bis Pause Zwei verstrichen ist. (Das Einplanen von Pause Eins und Pause Zwei ermöglicht dem Benutzer einzugreifen und während der Zubereitungs- oder Kochsequenz unmittelbar tätig zu werden). Der Benutzer bestimmt, wann die Pause beendet ist und das Steuerprogramm wieder aufgenommen wird, indem er Fn 1-10d drückt. Wie der fünf- und achtstellige Code wird der zehnstellige Code zu der Skalar-Datenstruktur 40d übertragen.
  • Die Skalar-Datenstruktur 40d hat sowohl vom Hersteller ausgewählte wie auch vom Benutzer ausgewählte Komponenten. Die Skalar-Datenstruktur 40d hat ihre vom Hersteller ausgewählte Palette an Daten, die empirisch aus der Testung mehrerer oder der Palette von Mikrowellenöfen abgeleitet sind. Es wurde eine statistisch abgeleitete Probe der Palette von Mikrowellenöfen gewählt. Die Probenöfen wurden jeweils in einer umgebungskontrollierten und reproduzierbaren Atmosphäre getestet, um die Wiederholbarkeit des Tests aufgrund von Schwankungen in der Umgebungstemperatur, Feuchtigkeit und im atmosphärischen Druck zu garantieren. Ein Kontroll-Mikrowellenofen wurde ebenso getestet, um die Genauigkeit und Wiederholbarkeit des Tests zu garantieren. Ein Beispiel des Kontroll-Mikrowellenofens wäre ein Mikrowellenofen, der von Cober Electronics, Inc., hergestellt wird. Der Kontroll-Mikrowellenofen wurde auf einen Kontrollstandard getestet, der als Mikrowellenofen definiert ist, der eine 1200 Watt Magnetronröhre enthält. Der Ofen wird in eine Umgebung eingebracht, die bei einem atmosphärischen Druck gehalten wird, der jenem einer Höhe von null Fuß über dem Meeresspiegel entspricht, bei einer konstanten Temperatur von 20°C und einer Umgebungsfeuchtigkeit von 80%.
  • Der Test umfasste das Anordnen von einem Liter Wasser mit spezifisch bekannter und reproduzierbarer chemischer Zusammensetzung, Molarität und dielektrischen Eigenschaften in jedem Mikrowellenofen, wobei ein Pyrometer in jedem Liter Wasser angeordnet wurde. Die Magnetronröhre eines gewählten Mikrowellenofens wurde aktiviert und die Zeit zum Erwärmen eines Liter Wassers um ein Grad Celsius wurde aufgezeichnet. Die Ergebnisse dieses Tests sind allgemein in Grafik 60 in 10 dargestellt. Der mittlere Zeitbereich gegenüber der Palette von Mikrowellenöfen ist bei Punkt 60a dargestellt. Die höchste Abweichung von Punkt 60a ist bei Punkt 60b dargestellt. Die geringste Abweichung von Punkt 60a ist bei Punkt 60c dargestellt.
  • Punkte 60a, 60b und 60c können mit der höchsten Leistung, gemessen in Watt, der Magnetronröhre, die in jedem Test verwendet wurde, korreliert werden. Im Gegensatz dazu können die Punkte 60d, 60e und 60f mit der geringsten Leistung, gemessen in Watt, der Magnetronröhre, die in jedem Test verwendet wurde, korreliert werden.
  • Mehrere Skalarwerte können nun aus der Grafik 60 bestimmt werden. Diese Skalarwerte werden aus dem Abstand eines ausgewählten Skalarpunktes zum Medianwert 60a abgeleitet werden, der entlang der vertikalen Achse von Grafik 60 gemessen wird. Es kann eine beliebige Anzahl von Punkten nach Wunsch entlang jeder gegebenen vertikalen Linie, die sich von der Medianlinie 60a erstreckt, angeordnet werden. Ein Beispiel für diesen Skalarwert ist der Skalarpunkt 60g, der einen Wert von 0,25 darstellt, und der Skalarpunkt 60h, 4,0. Die gewählten Skalarwerte, wenn sie an dem Datenelementsatz 40c' angewendet werden, wandeln die Leistung und Zeitdauer, die in dem Datenelementsatz 40c' enthalten sind, in Betriebscharakteristika für den Mikrowellenofen 10 um.
  • Zur Kompensation Verschlechterung der Magnetronröhre (und anderer Komponenten) wie auch des Leistungsstufenausgangs des Mikrowellenofens 10 über die Lebensdauer des Ofens kann eine dynamische, benutzerinitiierte BIOS-Kalibrierskalarkomponente aktiviert werden. Die dynamische BIOS-Kalibrierung aktualisiert in Echtzeit die Leistungsabgabe-Betriebs- und Leistungscharakteristika des Mikrowellenofens 10 auf den BIOS-Ausgangsskalenwert, der zum Zeitpunkt der Herstellung gewählt wurde. Ein Verfahren zur Implementierung der Kalibrierung des Mikrowellenofens 10 ist das zweimalige Drücken von Fn 1, 10d, woraufhin die Anzeige 10b die aktuelle BIOS-Betriebsstufe anzeigt. Durch Drücken von Fn 1 10d gleichzeitig mit einer gewählten Tastenblocknummer, die dem Grad von BIOS entspricht, erhöht ein Zeitdauer-Ausgangsskalenwert den gewünschten Skalenwert. Ein Beispiel dafür wäre, dass das Drücken von 1 einen 5% Anstieg im BIOS-Ausgangsskalenwert verursacht, das Drücken von 3 einen 10% Anstieg im BIOS-Ausgangsskalenwert verursacht, usw. Die Anzeige leuchtet mindestens dreimal auf, wodurch angezeigt wird, dass die Kalibrierung läuft, und die Anzeige 10b zeigt nun die gewählte Erhöhung oder Senkung auf den BIOS-Skalenwert an. Zum Zurückstellen des skalierten BIOS-Wertes auf den ursprünglichen Wert wird Fn 1 10d gemeinsam mit der Taste Null gedrückt.
  • Eine andere Methode zum Kalibrieren der Leistungsstufendauer für den Mikrowellenofen 10 ist durch Drücken von Fn 1 10d gleichzeitig mit der Starttaste 10c. Dieser Vorgang startet die nationale Postleitzahlencode-("Zip-Code")Kalibrierung. Die Anzeige 10a lässt den von der Fabrik eingestellten nationalen BIOS-Postleitzahlencode aufleuchten. Wenn sich dieser Code von dem aktuellen Postleitzahlencode des Benutzers unterscheidet, kann der Benutzer nach Wunsch seinen aktuellen nationalen Postleitzahlencode eingeben. Die interpretierende BIOS-Maschine 30 liest einen gespeicherten nationalen Postleitzahlencode, der der Erhebung über dem Meeresspiegel entspricht, und die BIOS-Maschine 30 führt eine Selbstkalibrierung durch, um die Leistungsstufendauer einzustellen, die die Zunahme in der Erhebung widerspiegelt. Die Erhebung über dem Meeresspiegel kann nach Wunsch direkt eingegeben werden oder es kann eine einstellige direkte Eingabe vorgenommen werden, die aus einer Tabelle mit Leistungscharakteristika für Erhebungsbereiche gelesen wird. In jedem Fall führt die interpretierende BIOS-Maschine 30 eine Selbstkalibrierung durch, um die Leistungsstufendauer des Mikrowellenofens 10 zu erhöhen oder zu senken.
  • Der Benutzer des Host-Mikrowellenofens 10 kann nun ein Gericht 20a kochen, ohne auf den Typ des verwendeten Mikrowellenofens, die Leistung oder Alterung der Magnetronröhre des gewählten Mikrowellenofens oder die örtliche Erhebung über dem Meeresspiegel des installierten Mikrowellenofens oder Prozessstroms Rücksicht zu nehmen.
  • Ein bevorzugter Betriebsmodus der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung des Controllers 30b mit einem Speicher, der eine eingebettete interpretierende BIOS-Maschine 30 enthält. Der Controller 30b ist betriebsbereit in dem Mikrowellenofen 10 angeordnet. Der Mikrowellenofen 10 stellt einen Dateneingabemechanismus 10a bereit, der betriebsbereit an den Ofen 10 und den Controller 30b angeschlossen ist. Der Dateneingabemechanismus 10a empfängt Daten von dem Benutzer des Mikrowellenofens 10 und überträgt dann diese Daten zu der interpretierenden BIOS-Maschine 30. Die interpretierende BIOS-Maschine 30 wählt einen Betriebsmodus aus den empfangenen Daten. Die interpretierende BIOS-Maschine 30 validiert dann den gewählten Betriebsmodus, interpretiert die empfangenen Daten zu Zeitdauer- und Leistungsstufendaten, wandelt die Zeitdauer- und Leistungsstufendaten in (eine) ausgewählte BIOS-Leistungsstufe(n) und Leistungsstufenzeitdauer(n) um. Der erhaltene Prozessteuerungsanweisungssatz wird dann durch eine Reihe von Skalaren auf den Host-Ofen oder Host-Prozess skaliert. Die interpretierende BIOS-Maschine 30 überträgt dann die interpretierten und skalierten Daten zu dem Mikrowellenofen 10, woraufhin der Mikrowellenofen nach der (den) BIOS-interpretierten und skalierten Zeitdauer(n) und Leistungsstufe(n) arbeitet.
  • Die vorliegende Erfindung kann nach Wunsch in jeder geeigneten Programmiersprache programmiert werden, die dem Fachmann bekannt ist. Ein Beispiel für diese Programmiersprache ist in C Programming Language, 2/e, Kemighan & Richtie, Prentice Hall (1989), offenbart.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung insbesondere in Bezug auf Mikrowellen beschrieben wurde, die die verwendete Energiequelle sind, versteht sich, dass andere Energiequellen entlang dem elektromagnetischen Strahlenspektrum verwendet werden können, indem verschiedene Öfen oder Gehäuse modifiziert oder verwendet werden. Zum Beispiel können Ultraviolett-, Laserlicht-, Infrarot-, Alpha-, Beta-, Gamma- oder Röntgenstrahlung oder Kombinationen davon verwendet werden. Es müssten spezifische Profile für Objekte, die durch die Strahlung "zuzubereiten" sind, entwickelt werden. Solche Objekte sind nicht auf Nahrung begrenzt, sondern können auch, ohne darauf beschränkt zu sein, gemalte Gegenstände, bei welchen die Farbe durch Infrarot oder UV-Licht gehärtet werden soll, Beschichtungen, die durch UV-Licht gehärtet werden können, Polymerisation durch UV-Licht, Bestrahlung von Objekten mit radioaktiven Energiestrahlen, Schneiden, Erwärmen oder Schmelzen von Objekten durch Infrarot- oder Laserlicht, und dergleichen enthalten. Im Wesentlichen kann die vorliegende Erfindung, sobald Energie auf einen Gegenstand gerichtet wird und eine mehrstufige oder mehrphasige Sequenz von Vorgängen (oder eine einzige Stufe oder Phase) ablaufen soll und ein Profil einer Strahlungsanwendung entwickelt werden kann, dazu verwendet werden, dass ein solches Profil in ein BIOS oder eine Maschine eingegeben werden kann, das/die die Daten annimmt und in Betriebssignale umwandelt, die über einen Mikroprozessor oder einen ähnlichen Controller die Betätigung, Richtung und Charakteristika der Energiequelle in Bezug auf den zu bearbeitenden Gegenstand steuern. Anstelle der Erregung von Wassermolekülen können die jeweiligen Energieverarbeitungseigenschaften mit vernünftiger Vorhersagbarkeit bestimmt werden, um Standard-Codes zur Bearbeitung von Standard-Gegenständen zu entwickeln. Solche Gegenstände können dann vorhersagbar und wiederholt bearbeitet werden, um eine zufällige Variation im Ergebnis zu verringern und die Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung zu verbessern.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf Nahrung und Mikrowellen beschrieben wurde, soll daher die Beschreibung die oben genannten Alternativen und Variationen umfassen. Obwohl die spezifischen Mechanismen für jede radioaktive Quelle und jeden zu bearbeitenden Gegenstand nicht beschrieben sind, wäre es für den Durchschnittsfachmann in der Technik offensichtlich, dass Profile mit minimalen Experimenten standardisiert werden können und die hierin beschriebene Hardware zur Anpassung an eine andere Energiequelle modifiziert werden kann, wobei begleitende Schutz- und Sicherheitsmerkmale berücksichtigt werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit gewissen bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, soll dies den Umfang der Erfindung nicht auf die besonderen dargelegten Formen begrenzen, sondern im Gegenteil, solche Alternativen, Modifizierungen und Äquivalente umfassen, die im Umfang und Wesen der Erfindung enthalten sein können, wie in den beiliegenden Ansprüchen definiert.

Claims (10)

  1. Eine interpretierende BIOS-Maschine (10b, 30) für einen computergesteuerten oder mikroprozessorgesteuerten Host-Mikrowellenofen (10a, 10c), wobei der Ofen einen Dateneingabemechanismus (10a) aufweist, der daran zum Empfangen eines vorgegebenen Codes operativ angeordnet ist, wobei der Code von extern stammt, gekennzeichnet durch: (a) einen Systemcontroller (30b) mit einem Speicher, wobei der Controller zwischen dem Dateneingabemechanismus und dem Host-Mikrowellenofen gekoppelt ist, um den vorgegebenen Code von dem Dateneingabemechanismus zu empfangen (30a') und Anweisungen an den Host-Mikrowellenofen bereitzustellen (30c'); und (b) eine Mehrzahl von Funktionen (40) die in dem Speicher gespeichert sind, wobei die Funktionen durch den vorgegebenen Code ansprechbar (40c') sind, wobei die Funktionen ausgewählte benutzerunabhängige Anweisungen, die durch den Controller implementiert sind, in die Anweisungen transformieren, welche die bestimmten Charakteristika des Host-Mikrowellenofens berücksichtigen (40d').
  2. Die interpretierende BIOS-Maschine gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend: Mittel zum Kalibrieren des Host-Mikrowellenofens oder Prozessstroms.
  3. Die interpretierende BIOS-Maschine gemäß Anspruch 2, wobei die Kalibriermittel ein Eingeben eines ausgewählten Codes aufweisen, welcher die Erhebung über dem Meeresspiegel kompensiert.
  4. Die interpretierende BIOS-Maschine gemäß Anspruch 3, wobei der Code ein ausgewählter nationaler Postleitzahlencode ist.
  5. Die interpretierende BIOS-Maschine gemäß Anspruch 4, wobei der Code aus einer Tabelle mit Leistungscharakteristika für Erhebungsbereiche ausgewählt ist.
  6. Die interpretierende BIOS-Maschine gemäß Anspruch 2, wobei die Kalibriermittel ein Auswählen eines Skalierfaktors enthalten, welcher die Zeitdauer von Leistungsstufen und/oder die tatsächlichen Leistungsstufen des Mikrowellenofen oder Prozessstroms erhöht oder vermindert.
  7. Ein Verfahren zum Steuern des Kochens von Nahrung in einem computergesteuerten oder mikroprozessorgesteuerten Mikrowellenofen, wobei der Mikrowellenofen funktional durch benutzerunabhängige Kommandos betrieben wird, charakterisiert durch die Schritte: (a) Bereitstellen eines Controllers (30b) mit einem Speicher, der eine eingebettete interpretierende BIOS-Maschine enthält, wobei der Controller in dem Mikrowellenofen eingekoppelt ist; (b) Bereitstellen eines Dateneingabemechanismus (30a), der in verbundener Weise an dem Mikrowellenofen angeordnet ist und mit dem Controller verbunden ist; (c) Empfangen von Daten (30a') in der interpretierenden BIOS-Maschine von dem Dateneingabemechanismus, wobei die Daten von extern des Dateneingabemechanismus stammen; (d) Auswählen eines Betriebsmodus (40a') aus den empfangenen Daten; (e) Validieren (40b') des ausgewählten Betriebsmodus; (f) Interpretieren (40c') der empfangenen Daten in Zeitdauern und Leistungsstufendaten; (g) Umwandeln der Zeitdauer und Leistungsstufendaten in BIOS-ausgewählte Leistungsstufen und Zeitdauerdaten; (h) Skalieren (40d') der ausgewählten BIOS-Leistungsstufen und Zeitdauerdaten, um die bestimmten Charakteristika des Mikrowellenofens zu berücksichtigen; und (i) Übertragen (30c', 40g) der skalierten ausgewählten BIOS-Leistungsstufen und Zeitdauerdaten an den Computer oder Mikroprozessor in dem Mikrowellenofen; wobei der Mikrowellenofen Nahrung in Bezug auf die skalierten Zeitdauern und skalierten Leistungsstufen gemäß den BIOS-skalierten Zeitdauern und Leistungsstufen kocht.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 7, ferner mit den Schritten: (a) Aktivieren eines Kalibriermodus für Mikrowellenofen oder Prozessdampf; (b) Eingeben ausgewählter kodierter Kalibrierdaten in den Dateneingabemechanismus; (c) Verarbeiten der ausgewählten kodierten Kalibrierdaten durch den Controller; (d) Anzeigen des Abschlusses des Verarbeitungsschrittes durch den Controller, wobei der Mikrowellenofen die genaue Leistungsstufendauer einhält.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei der Kalibriermodusschritt zumindest ein einmaliges Drücken einer an dem Dateneingabemechanismus angeordneten Modustaste umfasst.
  10. Das Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei der Schritt des Eingebens von ausgewählten kodierten Kalibrierdaten ein Eingeben von Daten enthält, die aus der Gruppe ausgewählt sind: einem ausgewählten nationalen Postleitzahlencode, einer ausgewählten Erhebung über dem Meeresspiegel oder einer Zahl, die aus einer Tabelle ausgewählt ist, die Leistungscharakteristika für Erhebungsbereiche enthält.
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