DE69735254T2 - Treiberschaltung einer lichtemittierenden Vorrichtung - Google Patents

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Hiroaki Katano-shi Asano
Susumu Yawata-shi Morikura
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Steuerschaltungen für eine Licht aussendende Vorrichtung, und genauer auf eine Steuerschaltung von Licht aussendenden Vorrichtungen zur Verwendung in optischer Kommunikation mit einem digitalen Modulationsverfahren und eine Steuerschaltung zum Stabilisieren der Lichtabgabe insbesondere im Bereich in Gegenwart von Temperaturänderungen usw.
  • Beschreibung der Hintergrundtechnik
  • Als Licht aussendende Vorrichtungen zur Verwendung in optischer Kommunikation werden im Allgemeinen Laserdioden und LEDs betrachtet. Ein direktes Modulationsverfahren zum Extrahieren der Lichtabgabe in Übereinstimmung mit der Menge von einzuspeisenden Strömen, die diese Vorrichtungen verwenden, wurde weithin benutzt, weil es einfach zu relativ geringen Kosten realisiert werden kann.
  • Diese Licht aussendenden Vorrichtungen haben jedoch die Eigenschaft, dass sich die Lichtabgabe im Verhältnis zu Temperaturänderungen ändert. Insbesondere in einer Laserdiode haben sowohl ihr Schwellenstrom als auch ihre Steigungseffizienz (Lichtabgabeeffizienz) generell eine Temperaturänderungseigenschaft. Daher ist in Gegenwart von Temperaturänderungen ein Verfahren zum stabilisieren der Lichtabgabe in der Regel eingerichtet, um die Lichtabgabe konstant zu machen. Zum Beispiel wird in der Laserdiodensteuerschaltung, die in Semiconductor Devices for Optical Communication (Springer Verlag Veröffentlichung), Seite 184 beschrieben wird, und eine Laserdiodenssteuerschaltung, die in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 9-64441 beschrieben wird, eine Fotodiode zur Überwachung der Lichtabgabe auf der Rückseite der Laserdiode zur Verfügung gestellt, um die Lichtabgabe konstant zu halten, und auf der Grundlage des Ausgangsstroms der Fotodiode wird eine Regelungssteuerung durchgeführt, um die Lichtabgabe immer konstant zu machen. In diesen Steuerschaltungen wird also ein Biasstrom der Laserdiode auf der Grundlage eines Mittelwerts der Ausgabe einer Fotodiode zum Überwachen geregelt. Auch die Steuerschaltungen zum Steuern der Stärke eines Laserstroms, die in den US-Patenten 5,377,213 und 5,127,015 offenbart sind, basieren auf dem Ansatz des Messens der Ausgabe der Laserdiode mit einer Fotodiode. Ebenso wird in der Vorrichtung zur Steuerung der Spitzenleistung eines Lasersenders der europäischen Patentamneldung EP-A-0 683 552 ein Teil des Laserausgabesignals verwendet und in einen Uberwachungsstrom umgewandelt, und in der Lasersteuerung, die in US 5,563,898 offenbart ist, detektiert ein Licht empfangendes Element einen Teil der optischen Ausgabe des Lasers als Durchschnittsleistung der optischen Ausgabe. In letzterem US-Patent wird eine stabile Ausgabe der Laserdiode darüber hinaus dadurch erreicht, dass der Steuerstrom mit Hilfe von temperaturempfindlichen Dioden oder Widerständen angepasst wird.
  • In den letzten Jahren hat als ein Verfahren zur optischen Kommunikation die Anzahl der Fälle, in denen ein Burstsignal gehandhabt wird, zugenommen. Im Burstsignal ist jedoch die Markierungsrate (die Durchschnittsrate, zu der dieselbe Logik erscheint) nicht konstant und es ist dadurch unmöglich, die Lichtabgabe in einem Verfahren zur Steuerung des Biasstroms durch den Mittelwert der Ausgabe der Fotodiode zur Überwachung konstant zu halten. Es ist daher notwendig, einen Spitzenwert der Ausgabe der Fotodiode zur Überwachung zu detektieren. Um den Spitzenwert zu detektieren, ist eine Fotodiode mit relativ hoher Geschwindigkeit notwendig. In der Hochgeschwindigkeitsfotodiode ist ihr Licht empfangender Bereich relativ klein und daher ist es in einem Schritt des Einbauens der Fotodiode auf der Rückseite der Laserdiode als ein Modul in der Regel notwendig, die optische Achse auszurichten, wodurch nachteilhafterweise die Kosten des Moduls erhöht werden und die Größenreduzierung des Moduls begrenzt wird.
  • Weiterhin wird, wenn das Burstsignal gehandhabt wird, während einer Periode ohne Signal, der in der Steuerschaltung verbrauchte Strom vorzugsweise minimiert. Um dies zu erreichen, wird eine Hochgeschwindigkeits-APC-Schaltung vorgeschlagen, die in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 7-154016 beschrieben wird. In dieser Hochgeschwindigkeits-APC-Schaltung ist ein Verfahren zum Schalten des Stroms, der einer Laserdiode zugeführt wird, unter Verwendung einer Schaltung vom Typ Emitter-gekoppelt eingerichtet. Diese Hochgeschwindigkeits-APC-Schaltung verwendet also einen analogen Schalter, der mit einer Basis eines Transistors verbunden ist, zur Verwendung als Stromquelle, die mit der Schaltung vom Typ Emitter-gekoppelt verbunden ist, so aufgebaut, dass sie die Stromquelle auf der Basis eines Stromsignals von der Fotodiode zur Überwachung während einer Periode steuert, in der ein Signal da ist, und den analogen Schalter ändert, um die Basis-Emitter-Spannung des Transistors zur Verwendung als die Quelle während einer Periode des Burstsignals ohne Signal auf 0 zu setzen, wodurch der Stromverbrauch minimiert wird.
  • In der Regel ist es jedoch schwierig, den analogen Schalter mit einer hohen Geschwindigkeit zu betreiben, weil seine Antwortrate begrenzt ist. In einer Struktur wie in der der obigen Hochgeschwindigkeits-APC-Schaltung ist es daher schwierig, die Steuerschaltung der Licht aussendenden Vorrichtung akkurat vom ersten Bit des Burstsignals an sofort nach dem Umschalten zu betreiben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, Anderungen der Lichtabgabe einer Licht aussendenden Vorrichtung aufgrund von Temperaturänderungen zu stabilisieren.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, hat die vorliegende Erfindung die folgenden Eigenschaften.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung zum stabilen Steuern einer Licht aussendenden Vorrichtung gerichtet, die eine Schaltoperation in Antwort auf ein digital moduliertes elektrisches Signal durchführt, umfassend:
    einen Spannungsermittlungsteil zum Ermitteln der Anschlussspannung der Licht aussendenden Vorrichtung,
    einen Spitzenermittlungsteil, um einen Spitzenwert der Ausgabe des Spannungsermittlungsteils zu ermitteln und
    einen Stromsteuerteil, um einen Steuerstrom der Licht aussendenden Vorrichtung in Ubereinstimmung mit der Ausgabe des Spitzenermittlungsteils zu steuern.
  • In Ubereinstimmung mit dem ersten Aspekt kann die Lichtabgabe stabilisiert werden, ohne eine Fotodiode zur Überwachung zu verwenden, und dadurch ist es möglich, eine hochzuverlässige Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung zu geringen Kosten zu erhalten.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, in dem ersten Aspekt, beinhaltet der Stromsteuerteil
    einen Referenzspannungserzeugungsteil, um eine Referenzspannung zu erzeugen, und einen Abweichungsermittlungsteil, um eine Abweichung zwischen der durch den Referenzspannungs-Erzeugungsteil erzeugten Referenzspannung und der Ausgabe des Spitzenermittlungsteils zu ermitteln, und
    der Steuerstrom der Licht aussendenden Vorrichtung wird in Ubereinstimmung mit einem Ausgabesignal des Abweichungsermittlungsteils gesteuert.
  • In Übereinstimmung mit dem zweiten Aspekt wird der Stromsteuerteil in einen Referenzspannungs-Erzeugungsteil und einen Abweichungsermittungsteil geteilt, und dadurch ist es möglich, einen Vorteil zu erhalten, dass allein eine Änderung des Referenzspannungs-Erzeugungsteils ausreicht, um eine Licht aussendende Vorrichtung eines unterschiedlichen Typs zu verwenden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, im zweiten Aspekt, erzeugt der Referenzspannungs-Erzeugungsteil eine Referenzspannung, die den Änderungen der Anschlussspannung der Licht aussendenden Vorrichtung mit Bezug auf Temperaturänderungen unter Bedingungen folgt, dass die Lichtabgabe der Licht aussendenden Vorrichtung konstant gehalten wird.
  • In Übereinstimmung mit dem dritten Aspekt erzeugt der Referenzspannungs-Erzeugungsteil eine Referenzspannung, die Änderungen der Anschlussspannung der Licht aussendenden Vorrichtung in Bezug auf Temperaturänderungen folgt, und dadurch ist es möglich, eine konstante Lichtabgabe in einem breiten Temperpaturbereich zu erhalten.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, im dritten Aspekt, umfasst der Referenzspannungserzeugungsteil eine Mehrzahl von Referenzspannungs-Erzeugungsquellen, um jeweils eine Referenzspannung zu erzeugen, die den Änderungen der Anschlussspannung der Licht aussendenden Vorrichtung mit Bezug auf Temperaturänderungen in einem eindeutigen Temperaturbereich folgt, und die Ausgangsreferenzspannung, die von jeder der Referenzspannungs-Erzeugungsquellen erzeugt wurde, in Übereinstimmung mit Umgebungstemperaturänderungen schaltet.
  • In Übereinstimmung mit dem vierten Aspekt umfasst der Referenzerzeugungsteil eine Mehrzahl von Referenzspannungs-Erzeugungsquellen, die die Ausgangsreferenzspannung, die von jeder der Referenzspannungs-Erzeugungsquellen erzeugt wurde, in Ubereinstimmung mit Umgebungstemperaturänderungen schaltet, und dadurch kann sie flexibel angepasst werden, selbst wenn sich ein Tendenz der Anschlussspannungseigenschaft zum Erhalten einer konstanten Lichtabgabe mit Temperaturbereichen ändert.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung im zweiten Aspekt, umfasst der Stromsteuerteil weiterhin einen Stromumgehungsteil, um einen Teil des Steuerstroms der Licht aussendenden Vorrichtung zu umgehen, um den Steuerstrom zu verringern.
  • In Ubereinstimmung mit dem fünften Aspekt wird ein Stromumgehungsteil für den Stromsteuerteil zur Verfügung gestellt, der eine Verringerung des Leistungsverbrauchs ermöglicht.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung, im fünften Aspekt, wird das digital modulierte elektrische Signal in Form eines Burstsignals eingegeben,
    ein Steuersignal wird bereitgestellt, um die Anwesenheit oder Abwesenheit des Burstsignals mitzuteilen, und
    der Stromumgehungsteil verringert den Steuerstrom der Licht aussendenden Vorrichtung durch Umgehung des Steuerstroms, wenn ihm vom Steuersignal die Abwesenheit des Burstsignals mitgeteilt wird.
  • In Übereinstimmung mit dem sechsten Aspekt wird der Stromumgehungsteil in Antwort auf das Steuersignal betrieben, das die Anwesenheit oder Abwesenheit des Burstsignals mitteilt, wodurch eine Verringerung des Leistungsverbrauchs nur während einer Periode des Burstsignals ohne Signal ermöglicht wird.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung, im ersten Aspekt, wird das digital modulierte elektrische Signal in Form eines Burstsignals eingegeben, und eine Ladezeitkonstante des Spitzenerkennungsteils wird innerhalb einer Periode der ersten mehreren Bits des Burstsignals gesetzt.
  • In Ubereinstimmung mit dem siebten Aspekt wird die Ladezeitkonstante des Spitzenerkennungsteils auf etwa die Anzahl der Bits des Präambelsignals gesetzt, und dadurch wird eine Stabilisierung der Lichtabgabe zum Zeitpunkt der Startkommunikation nach einem langen Anhalten während einer Präambelperiode durchgeführt.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung, im siebten Aspekt, wird eine Entladungszeitkonstante des Spitzenerkennungsteils auf einen Wert gesetzt, der ausreichend größer als eine Periode des Burstsignals ohne Signal ist.
  • In Übereinstimmung mit dem achten Aspekt wird die Entladezeitkonstante des Spitzenermittlungsteils so gesetzt, dass sie im Vergleich zu einer Periode des Burstsignals ausreichend groß ist, und dadurch ist es möglich, eine stabile Lichtabgabe vom Führungsbit an für ein Burstsignal nach einer zweiten Periode zu erhalten, sobald die Kommunikation startet und das Burstsignal periodisch übertragen wird.
  • Ein neunter Aspekt der vorliegenden Erfindung richtet sich auf eine Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung, um eine Licht aussendende Vorrichtung gleichmäßig zu steuern, die eine Schaltoperation in Antwort auf ein digital moduliertes elektrisches Signal durchführt, umfassend:
    einen Spannungsermittlungsteil, um eine Anschlussspannung der Licht aussendenden Vorrichtung zu ermitteln,
    einen Mittelwertermittlungsteil, um einen Mittelwert der Ausgabe des Spannungsermittlungsteils zu ermitteln, und
    einen Stromsteuerteil, um einen Steuerstrom der Licht aussendenden Vorrichtung in Übereinstimmung mit der Ausgabe des Mittelwertermittlungsteils zu steuern.
  • In Übereinstimmung mit dem neunten Aspekt kann die Lichtabgabe stabilisiert werden, ohne eine Fotodiode zur Überwachung zu verwenden, und dadurch ist es möglich, eine hochzuverlässige Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung zu geringen Kosten zu erhalten.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, im neunten Aspekt, beinhaltet der Stromsteuerteil
    einen Referenzspannungs-Erzeugungsteil um eine Referenzspannung zu erzeugen, und
    einen Abweichungsermittlungsteil, um eine Abweichung zwischen der durch den Referenzspannungs-Erzeugungsteil erzeugten Referenzspannung und der Ausgabe des Mittelwertermittlungsteils zu ermitteln, und
    steuert den Steuerstrom der Licht aussendenden Vorrichtung in Ubereinstimmung mit einem Ausgabesignal des Abweichungsermittlungsteils.
  • In Übereinstimmung mit dem zehnten Aspekt wird der Stromsteuerteil in den Referenzspannungs-Erzeugungsteil und den Abweichungsermittlungsteil geteilt, und dadurch ist es möglich, einen Vorteil zu erhalten, das allein eine Änderung des Referenzspannungs-Erzeugungsteils ausreicht, um eine Licht aussendende Vorrichtung eines unterschiedlichen Typs zu verwenden.
  • Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung, im zehnten Aspekt, erzeugt der Referenzspannungs-Erzeugungsteil eine Referenzspannung, die Änderungen der Anschlussspannung der Licht aussendenden Vorrichtung mit Bezug auf Temperaturänderungen unter Bedingungen folgt, dass die Lichtausstrahlung der Licht aussendenden Vorrichtung konstant gehalten wird.
  • In Übereinstimmung mit dem elften Aspekt erzeugt der Referenzspannungs-Erzeugungsteil eine Referenzspannung, die Änderungen der Anschlussspannung der Licht aussendenden Vorrichtung mit Bezug auf Temperaturänderungen folgt, und dadurch ist es möglich, eine konstante Lichtabgabe in einem weiten Temperaturbereich zu erhalten.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung, im elften Aspekt, umfasst der Referenzspannungs-Erzeugungsteil eine Mehrzahl von Referenzspannungs-Erzeugungsquellen, um jeweils eine Referenzspannung zu erzeugen, die den Änderungen der Anschlussspannung der Licht aussendenden Vorrichtung mit Bezug auf Temperaturänderungen in einem eindeutigen Temperaturbereich folgt, und die Ausgangsreferenzspannung schaltet, die von jeder der Referenzspannungs-Erzeugungsquellen erzeugt wurde.
  • In Übereinstimmung mit dem zwölften Aspekt umfasst der Referenzerzeugungsteil eine Mehrzahl von Referenzspannungs-Erzeugungsquellen, die die Ausgangsspannung, die von jeder der Referenzspannungs-Erzeugungsquellen erzeugt wurde, in Ubereinstimmung mit Umgebungstemperaturänderungen schaltet, und dadurch ist sie flexibel anpassbar, selbst wenn eine Tendenz der Anschlussspannungseigenschaft zum Erhalten einer konstanten Lichtabgabe sich mit den Temperaturbereichen ändert.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher werden von der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn sie in Verbindung mit der angehängten Zeichnung genommen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist ein Schaltungsblockdiagramm, das die Struktur einer Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel der internen Struktur des Spannungsermittlungsteils, der in 1 gezeigt ist, zeigt.
  • 3 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel der internen Struktur eines in 1 gezeigten Spitzenermittlungsteils zeigt.
  • 4 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel einer internen Struktur eines in 1 gezeigten Abweichungsermittlungsteils zeigt.
  • 5 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel einer internen Struktur einer in 1 gezeigten variablen Stromquelle zeigt.
  • 6 ist ein Diagramm, in dem die Anschlussspannungen Katode-Anode einer Laserdiode mit Bezug auf die Umgebungstemperatur mit Lichtabgabe der Laserdiodenkonstante gemessen und aufgezeichnet werden.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der Struktur eines in 1 gezeigten Referenzspannungs-Erzeugungsteils zeigt.
  • 8 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel der Struktur einer in 7 gezeigten Spannungsquelle für den niedrigen Temperaturbereich zeigt.
  • 9 zeigt eine Ausgabespannungscharakteristik der Spannungsquelle für den in 8 gezeigten niedrigen Temperaturbereich.
  • 10 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel der Struktur für eine in 7 gezeigte Spannungsquelle für Raumtemperatur zeigt.
  • 11 zeigt eine Ausgabespannungscharakteristik der in 10 gezeigten Spannungsquelle für Raumtemperatur.
  • 12 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel der Struktur einer in 7 gezeigten Spannungsquelle für den hohen Temperaturbereich zeigt.
  • 13 zeigt eine Ausgabespannungscharakteristik der in 12 gezeigten Spannungsquelle für den hohen Temperaturbereich.
  • 14 ist ein Diagramm, das Spannungskurvenformen für jeden Teil der in 1 gezeigten Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung zeigt.
  • 15 ist ein Graph, der eine Änderungscharakteristik eines gesetzten Stromwerts der variierbaren Stromquelle mit Bezug auf die Abweichungsspannung zeigt, die vom Abweichungsermittlungsteil ausgegeben wird.
  • 16 ist ein Graph, der eine Änderungscharakteristik der Anschlussspannung mit Bezug auf einen zugeführten Strom der Laserdiode zeigt.
  • 17 sind Wellenformdiagramme, die eine Beziehung zwischen der Lichtabgabe und der Anschlussspannung der Laserdiode zeigen, und die Ausgabe des Spitzenermittlungsteils zum Zeitpunkt der Übertragung eines Burstsignals.
  • 18 ist ein Schaltungsblockdiagramm, das die Struktur einer Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 19 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel der internen Struktur eines Stromumgehungsteils und einer variablen Stromquelle zeigt, die in 18 gezeigt sind.
  • 20 sind Wellenformdiagramme, die Wellenformen eines Eingabesignals an der +Seite eines Differentialeingabeanschlusses und ein Signal zeigen, das an einem Burststeuereingabeanschluss angelegt wird.
  • 21 ist ein Schaltungsblockdiagramm, das die Struktur einer Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 22 ist ein Graph, der einen Mittelwert zwischen der Anschlussspannung der Laserdiode zum Zeitpunkt der Lichtabgabe und der Anschlussspannung der Laserdiode im Aus-Zustand zeigt, wenn ein digital moduliertes Stromsignal der Laserdiode zugeführt wird, um die Lichtabgabe der Laserdiode konstant zu setzen, unter Verwendung von Temperatur als ein Parameter.
  • 23(a) bis (c) sind Diagramme, die Eingabe/Ausgabewellenformen der Laserdiode zeigen, wenn das digital modulierte Stromsignal der Laserdiode zugeführt wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist ein Schaltungsblockdiagramm, das die Struktur einer Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 werden in die Differentialeingabeanschlüsse 10a und 10b elektrische Signale eingegeben, die digital moduliert sind und deren Polaritäten zueinander entgegengesetzt sind. Es werden also ein elektrisches Signal mit positiver Polarität und ein elektrisches Signal mit negativer Polarität am Differentialeingabeanschluss 10a bzw. dem Differentialeingabeanschluss 10b eingegeben. Die elektrischen Signale, die an die Differentialeingabeanschlüsse 10a und 10b eingegeben werden, werden jeweils für die Basis der Transistoren zum Schalter 13 und 12 zur Verfügung gestellt. Emitter dieser Schalttransistoren 12 und 13 werden zusammen verbunden, um durch eine variable Stromquelle 18 mit einem Steueranschluss auf Erde gelegt zu werden. Ein Kollektor des Schalttransistors 12 ist direkt mit einer Spannungszuleitung verbunden. Ein Kollektor des Schalttransistors 13 ist durch eine Laserdiode 11, die ein Beispiel für eine Licht aussendende Vorrichtung ist, an die Spannungszuleitung angeschlossen. Für die Laserdiode 11 ist ihre Anodenseite mit der Spannungszuleitung und ihre Katodenseite mit dem Kollektor des Schalttransistors 13 verbunden. Die Katode der Laserdiode 11 ist auch mit einem Spannungsermittlungsteil 14 zum Ermitteln der Anschlussspannung der Laserdiode 11 verbunden. Die Ausgabe des Spannungsermittlungsteils 14 wird für einen Spitzenermittlungsteil 15 zur Verfügung gestellt, der seinen Spitzenwert ermittelt. Die Ausgabe des Spitzenermittlungsteils 15 wird für einen Eingabeanschluss eines Abweichungsermittlungsteils 16b zur Verfügung gestellt. Für den anderen Eingabeanschluss des Abweichungsermittlungsteils 16b wird eine Referenzspannung zur Verfügung gestellt, die durch einen Referenzspannungserzeugungsteil 16a hervorgerufen wird. Der Abweichungsermittlungsteil 16b ermittelt eine Abweichung zwischen der Ausgabe des Spitzenermittlungsteils 15 und der Ausgabe des Referenzspannungserzeugungsteils 16a und gibt ihn dann aus. Die Ausgabe des Abweichungsermittlungsteils 16b wird für den Steueranschluss der variablen Stromquelle 18 zur Verfügung gestellt. Der Referenzspannungserzeugungsteil 16a und der Abweichungsermittlungsteil 16b bilden also einen Stromsteuerteil 16 zur Steuerung eines Setzstroms der variablen Spannungsquelle 18 auf der Grundlage der Ausgabe des Spitzenermittlungsteils 15.
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel der internen Struktur des in 1 gezeigten Spannungsermittlungsteils 14 zeigt. In 2 umfasst der Spannungsermittlungsteil 14 einen Eingabeanschluss 20 an den die Katode der Laserdiode 11 angeschlossen ist, einen Emitter-Folger 21, an den der Eingabeanschluss 20 angeschlossen ist, einen Differenzialverstärker 22, der die Ausgabe des Emitter-Folgers 21 empfängt, einen Emitter-Folger 23 der die Ausgabe des Differenzialverstärkers 22 empfängt, und einen Ausgabeanschluss 24, der die Ausgabe des Emitter-Folgers 23 empfängt.
  • 3 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel der internen Struktur des in 1 gezeigten Spitzenermittlungsteils 15 zeigt. In 3 umfasst der Spitzenermittlungsteil 15 einen Eingabeanschluss 30, einen Operationsverstärker 31, eine Diode 32, einen Kapazität 33, einen Feldeffekttransistor 34, einen Ausgabeanschluss 35 und eine konstante Spannungsquelle 36. Für den Eingabeanschluss 30 wird die Ausgabe des Spannungsermittlungsteils 14 zur Verfügung gestellt. Die Eingabe vom Eingabeanschluss 30 wird für die positive Seite eines Eingabeanschlusses des Operationsverstärkers 31 zur Verfügung gestellt. Die Ausgabe des Operationsverstärkers 31 wird durch die Diode 32, die in Durchlassrichtung geschaltet ist, für eine Elektrode der Kapazität 33 zur Verfügung gestellt, und sie wird auch für ein Gate des Feldeffekttransistors 34 zur Verfügung gestellt. Die Kapazität 33, deren andere Elektrode auf Masse gelegt ist, bildet eine Schaltung zum Schalten eines Spitzenwerts. Der Feldeffekttransistor 34, der mit der Konstantstromquelle 36 zusammenarbeitet, bildet einen Source-Folger. Die Ausgabe dieses Source-Folgers wird für die negative Seite des Eingabeanschlusses des Operationsverstärkers 31 zur Verfügung gestellt, und sie wird auch für den Ausgabeanschluss 35 zur Verfügung gestellt.
  • 4 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel einer internen Struktur des Abweichungsermittlungsteils 16b zeigt, der in 1 gezeigt ist. In 4 wird für einen Eingabeanschluss 40 die Ausgabe des Referenzspannungs-Erzeugungsteils 16a zur Verfügung gestellt, und für einen Eingabeanschluss 41 wird die Ausgabe des Spitzenermittlungsteils 15 zur Verfügung gestellt. Die Eingabe vom Eingabeanschluss 40 wird durch einen Widerstand 45 für die positive Seite eines Eingabeanschlusses eines Operationsverstärkers 42 zur Verfügung gestellt, und die Eingabe von einem Eingabeanschluss 41 wird durch einen Widerstand 46 für die negative Seite des Eingabeanschlusses des Operationsverstärkers 42 zur Verfügung gestellt. Weiterhin wird an die positive Seite des Eingabeanschlusses des Operationsverstärkers 42 eine Offsetspannung durch einen Widerstand 48 von einer Spannungsquelle 43 angelegt. Die Ausgabe des Operationsverstärkers 42 wird für einen Ausgabeanschluss 44 zur Verfügung gestellt, und sie wird auch durch einen Rückführungswiderstand 47 an die negative Seite des Eingabeanschlusses des Operationsverstärkers 42 zurückgeführt.
  • 5 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel der internen Struktur der in 1 gezeigten variablen Stromquelle 18 zeigt. In 5 umfasst die variable Spannungsquelle 18 einen Steuereingabeanschluss 50, einen Transistor 51, einen Lastwiderstand 52 und eine Konstantstromquelle 54. Für den Steuereingabeanschluss 50 wird die Ausgabe des Abweichungsermittlungsteils 16b als die Steuerspannung zur Verfügung gestellt. Der Steuereingabeanschluss 50 ist mit einer Basis des Transistors 51 verbunden. Ein Emitter des Transistors 51 wird durch den Lastwiderstand 52 an Erde gelegt. Ein Kollektor des Transistors 51 wird mit einem gemeinsamen Verbindungspunkt von jedem Emitter der Transistoren 12 und 13 verbunden. Weiterhin wird an den Kollektor des Transistors 51 die Konstantstromquelle 54 angeschlossen. In dieser Struktur bildet der Transistor 51 eine variable Stromquelle, um einen Strom im Verhältnis zur Steuerspannung zu entnehmen, die an seine Basis angelegt wird. So eine variable Stromquelle ist mit einer Konstantstromquelle 54 parallel geschaltet, wodurch die im Transistor 13 fließende Strommenge gesteuert wird, d.h. die Laserdiode 11 gemäß der Steuerspannung.
  • 6 ist ein Diagramm, in dem Katode-Anodeanschlussspannungen der Laserdiode 11 im Bezug auf die Umgebungstemperatur mit konstanter Lichtabgabe der Laserdiode 11 gemessen und aufgezeichnet sind. In 6 zeigen die charakteristischen Kurven 61a, 61b, 61c und 61d die Charakteristik der Anschlussspannung in Bezug auf Temperaturänderungen, wenn die Ausgaben der Laserdiode 11, die durch eine optische Phase extrahiert werden, konstant 1mW, 2mW, 3mW bzw. 4mW sind. Wenn die Anschlussspannung der Laserdiode 11 VLD und ein Strom ILD ist, gilt die Beziehung in der folgenden Gleichung (1). VLD ≅ (Eg/e) + ILD·Rs ... (1)
  • In der obigen Gleichung (1) ist Eg eine Bandabstandenergie, Rs ist ein innerer Widerstandswert in der Durchlassrichtung und e ist eine Menge von Elektronenladung.
  • Wenn sich die Temperatur ändert, steigt die Bandabstandsenergie innerhalb der Laserdiode 11 mit einer Verringerung der Temperatur an. Wie in 6 gezeigt ist tendiert die Anschlussspannung der Laserdiode 11 im niedrigen Temperaturbereich daher dazu, leicht anzusteigen. Andererseits nimmt im hohen Temperaturbereich ein Potenzialabfall durch den inneren Widerstand Rs der Laserdiode 11 zu, weil die Strommenge, die benötigt wird, um die Lichtabgabe konstant zu machen, zunimmt. Die Anschlussspannung der Laserdiode 11 tendiert dabei dazu, zuzunehmen. Durch diese Effekte treten die in 6 gezeigten Tendenzen über alle Temperaturbereiche auf.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der Struktur des in 1 gezeigten Referenzspannungs-Erzeugungsteils 16a zeigt. In 7 umfasst der Referenzspannungs-Erzeugungsteil 16a eine Spannungsquelle für den niedrigen Temperaturbereich 70, eine Spannungsquelle für Raumtemperatur 71, eine Spannungsquelle für den hohen Temperaturbereich 72, einen analogen Schalter 73 und einen Temperaturermittlungsteil 74. Der analoge Schalter 73 wechselt selektiv, um die Referenzspannung auszugeben, die durch die Spannungsquelle für den niedrigen Temperaturbereich 70, die Spannungsquelle für Raumtemperatur 71 und die Spannungsquelle für den hohen Temperaturbereich 72 erzeugt wird. Der Temperaturermittlungsteil 74 ermittelt die Umgebungstemperatur. Der analoge Schalter 73 wechselt selektiv die Ausgaben der Spannungsquelle für den niedrigen Temperaturbereich 70, der Spannungsquelle für Raumtemperatur 71 und der Spannungsquelle für den hohen Temperaturbereich 72 gemäß dem Temperaturbereich, der durch den Temperaturermittlungsteil 74 ermittelt wird.
  • 8 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel der Struktur der in 7 gezeigten Spannungsquelle für den niedrigen Temperaturbereich 70 ist. In 8 wird die Spannungsquelle für den niedrigen Temperaturbereich 70 durch eine Spannungsteilerschaltung mit einem Thermistor 81 und einem in Serie geschalteten Widerstand 82 gebildet.
  • 9 zeigt eine Ausgabespannungskennlinie der Spannungsquelle für den niedrigen Temperaturbereich 70, die in 8 gezeigt ist. In 9 zeigt eine Kennlinie 91 die Ausgabecharakteristik einer Spannungsquelle für den niedrigen Temperaturbereich 70 im Verhältnis zu Temperaturänderungen im niedrigen Temperaturbereich. In 9 wird auch die Charakteristik 61 der Anschlussspannung im niedrigen Temperaturbereich mit konstanter Lichtabgabe der zu steuernden Laserdiode 11 (siehe 6) gezeigt.
  • 10 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Strukturbeispiel der Spannungsquelle für Raumtemperatur 71 zeigt, die in 7 gezeigt ist. In 10 wird die Spannungsquelle für Raumtemperatur 71 durch eine Spannungsteilerschaltung mit einem Widerstand 101 und einem Widerstand 102, der in Serie geschaltet sind, gebildet.
  • 11 zeigt eine Ausgabespannungscharakteristik der Spannungsquelle für Raumtemperatur, die in 10 gezeigt ist. In 11 zeigt eine Kennlinie 111 die Ausgabecharakteristik der Spannungsquelle für Raumtemperatur 71 mit Bezug auf Temperaturänderungen bei Raumtemperatur. In 11 wird auch die Charakteristik 61 der Anschlussspannung bei Raumtemperatur mit konstanter Lichtabgabe der zu steuernden Laserdiode 11 (siehe 6) gezeigt.
  • 12 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Strukturbeispiel der in 7 gezeigten Spannungsquelle für den hohen Temperaturbereich 72 zeigt. In 12 wird die Spannungsquelle für den hohen Temperaturbereich 72 durch eine Spannungsteilerschaltung mit einem Thermistor 121 mit positiver Charakteristik und einem in Serie geschalteten Widerstand 122 gebildet.
  • 13 zeigt eine Ausgabespannungscharakteristik der Spannungsquelle für den hohen Temperaturbereich 72, wie in 12 gezeigt ist. In 13 zeigt eine Kennlinie 131 die Ausgabecharakteristik der Spannungsquelle für den hohen Temperaturbereich 72 mit Bezug auf Temperaturänderungen im hohen Temperaturbereich. In 13 wird auch die Charakteristik 61 der Anschlussspannung im hohen Temperaturbereich mit konstanter Lichtabgabe der zu steuernden Laserdiode 11 (siehe 6) gezeigt.
  • 14 ist ein Diagramm, das die Spannungswellenformen eines jeden Teils der Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung zeigt, die in 1 gezeigt ist. In 14 zeigen die Wellenformen 141 und 142 die Eingabespannungswellenformen der Differenzialeingabeanschlüsse 10a bzw. 10b. Weiterhin zeigt eine Wellenform 142, die Potentialänderungen im Katodenanschluss der Laserdiode 11. Weiterhin zeigt eine Wellenform 144 eine Ausgabewellenform des Differenzialverstärkers 22 (siehe 2) im Spannungsermittlungsteil 14. Weiterhin zeigt eine Wellenform 145 die Ausgabe des Spitzenermittlungsteils 15.
  • 15 ist ein Graph, der die Änderungscharakteristik eines gesetzten Stromwerts der variablen Stromquelle 18 mit Bezug auf die Abweichungsspannung zeigt, die vom Abweichungsermittlungsabschnitt 16b ausgegeben wird. In 15 zeigt eine Kennlinie 151 die Änderungscharakteristik des Stromwerts, der durch die variable Stromquelle 18 gesetzt wird. In der Kennlinie 151 wird der zu setzende Stromwert als Ir angenommen, wenn die Abweichungsspannung Vr ist. In diesem Graph wird die Abweichungsspannung, die in der horizontalen Achse gesetzt ist, in der folgenden Gleichung (2) gezeigt, wobei die Ausgabespannung des Referenzspannungserzeugungsteils 16a, die an den Eingabeanschluss 40 angelegt wird, die Ausgabespannung des Spitzenermittlungsteils 15, die an den Eingabeanschluss 41 angelegt wird, und die Offsetspannung innerhalb des Abweichungsermittlungsabschnitts 16b als V40, V41 bzw. Vr angenommen werden. (V40 – V41) + Vr ... (2)
  • 16 ist ein Graph, der eine Änderungscharakteristik der Anschlussspannung im Bezug auf einen an die Laserdiode 11 angelegten Strom zeigt. In 16 zeigt eine Kennlinie 161 die Änderungscharakteristik der Anschlussspannung der Laserdiode 11. In der Kennlinie 161 tritt die Anschlussspannung V1 auf, wenn der zugeführte Strom als Ir genommen wird.
  • Die Operation der ersten Ausführungsform wird unten beschrieben werden.
  • Als Erstes nehme man an, dass in einem Zustand, in dem Burstsignale, die periodisch auftreten, in die Differenzialeingabeanschlüsse 10a und 10b eingegeben werden, die Ausgabe des Referenzspannungserzeugungsteils 16a angepasst wird, sodass die Ausgabespannung 145 des Spitzenermittlungsteils 15 gleich der Ausgabespannung des Referenzspannungserzeugungsteils 16a ist. In diesem Fall fließt durch die Änderungscharakteristik des gesetzten Stromwerts im Verhältnis zur Abweichungsspannung, die in der Kennlinie 151 gezeigt ist, ein Strom, der als der Stromwert Ir gezeigt ist, in der variablen Stromquelle 18. In diesem Fall, wenn ein Signal, das an den Differenzialeingangsanschluss 10a angelegt wird auf einem hohen Pegel im Verhältnis zu einem Signal ist, das an den Differenzialeingabeanschluss 10b angelegt ist, geht der Schalttransistor 12 in den Aus-Zustand über, und der Transistor 13 geht in den An-Zustand über. Daher fließt der Strom, der in der variablen Stromquelle 18 gesetzt ist, in der Laserdiode 11; und dadurch sendet die Laserdiode 11 Licht aus. Wenn andererseits ein Signal an den Differenzialeingangsanschluss 10a angelegt wird, das auf einem niedrigen Pegel im Verhältnis zum Signal liegt, das am Differenzialeingangsanschluss 10b anliegt, geht der Schalttransistor 12 in den An-Zustand über, und der Transistor 13 geht in den Aus-Zustand über. Daher fließt kein Strom in der Laserdiode 11, und dadurch geht das Licht der Laserdiode 11 aus.
  • Wenn der Strom mit dem Stromwert Ir in der Laserdiode 11 fließt, wird die Anschlussspannung V1 zwischen den Anschlüssen der Laserdiode 11, wie in der Kennlinie 161 gezeigt ist. Wenn ein Quellenspannungspegel als Vcc angenommen wird, ist die Spannung des Katodenanschlusses der Laserdiode 11 (Vcc – V1), wie in der Wellenform 143 gezeigt. Diese Spannung wird durch den Emitter-Folger 21 an den Differenzialverstärker 22 in der nächsten Stufe übermittelt. Die Ausgabewellenform des Differenzialverstärkers 22 wird eine Pulswellenform mit umgedrehten Phasen, wie in der Wellenform 144 gezeigt. Die Ausgabe des Spitzenermittlungsteils 15 ermittelt und hält dann einen Maximalwert der Ausgabe des Differenzialverstärkers 22 wie in der Wellenform 145 gezeigt.
  • Man nehme als nächstes einen Fall an, dass der Steuerstrom der Laserdiode 11 aufgrund von Änderungen in der Versorgungsspannung zum Beispiel abnimmt. Wie von der Stromspannungscharakteristik der Laserdiode 11, die in der Kennlinie 161 gezeigt ist, gesehen werden kann, nimmt in diesem Fall, wenn der Steuerstrom der Laserdiode 11 vom Stromwert Ir abnimmt, auch ihre Anschlussspannung ausgehend vom Spannungswert V1 ab. Als Antwort wird der Spitzenwert der Ausgabe des Differenzialverstärkers 22 klein. Als ein Ergebnis nimmt die Ausgabe des Spitzenermittlungsteils 15 einen niedrigeren Spannungswert als seinen anfänglichen ein. In diesem Fall ist die Ausgabe des Spitzenermittlungsteils 15 kleiner als die Ausgabe des Referenzspannungserzeugungsteils 16a, und dadurch nimmt die Ausgabe des Abweichungsermittlungsteils 16b vom Spannungswert Vr zu. Als ein Ergebnis nimmt durch die in der Kennlinie 151 gezeigte Charakteristik der der Laserdiode 11 zugeführten Strom zu.
  • Weiterhin nimmt im gegenteiligen Fall, wenn der Steuerstrom der Laserdiode 11 vom Stromwert Ir in einem stabilen Zustand zunimmt, seine Anschlussspannung von V1 zu. Daher nimmt die Ausgabe des Spitzenermittlungsteils 15 einen höheren Spannungswert als seinen ursprünglichen ein. Als ein Ergebnis nimmt die Ausgabe des Abweichungsermittlungsteils 16b einen niedrigeren Spannungswert als den Spannungswert Vr ein, und dadurch nimmt der der Laserdiode 11 zugeführte Strom ab.
  • Auf diese Weise kann in der Schaltungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform gesehen werden, dass die Anschlussspannung der Laserdiode 11 so gesteuert wird, dass sie immer der Ausgabe des Referenzspannungserzeugungsteils 16a folgt, und die Größe des Steuerstroms der Laserdiode 11 entsprechend festgelegt wird.
  • Daher kann die Lichtabgabe der Laserdiode 11 durch das Setzen der Ausgabe des Referenzspannungserzeugungsteils 16a gleich der Ausgabe des Spitzenermittlungsteils 15, die auf der Basis der Anschlussspannung der Laserdiode 11 mit konstanter Lichtabgabe ermittelt wird, konstant gemacht werden.
  • Wie in 7 gezeigt, umfasst der Referenzspannungserzeugungsteil 16a drei Spannungsquellen 70 bis 72, und ist so strukturiert, das er durch Schalten dieser drei Spannungsquellen 70 bis 72 in Übereinstimmung mit den Bereichen der Umgebungstemperatur geschaltet wird, die durch den Temperaturermittlungsabschnitt 74 ermittelt werden.
  • Im niedrigen Temperaturbereich wird zuerst die Spannungsquelle für den niedrigen Temperaturbereich 70 durch den analogen Schalter 73 zur Verwendung ausgewählt. Wie in 6 gezeigt, nimmt die Anschlussspannung der Laserdiode 11 mit Bezug auf Temperaturänderungen bei konstanter Lichtabgabe zu, wenn die Temperatur fällt. Wie in 8 gezeigt ist, wird die Spannungsquelle für den niedrigen Temperaturbereich 70 durch die Verwendung eines Thermistors 81 gebildet, dessen Widerstandswert zunimmt, wenn die Temperatur fällt. Daher ist die Ausgangsspannungscharakteristik der Spannungsquelle für den niedrigen Temperaturbereich 70, wie in 9 als die Kennlinie 91 gezeigt, stark analog zur Anschlussspannungscharakteristik 61 der Laserdiode 11 mit ihrer Lichtabgabe konstant im niedrigen Temperaturbereich. In diesem Fall kann eine Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung erhalten werden, die in der Lage ist, die Lichtabgabe im niedrigen Temperaturbereich annähernd konstant zu machen.
  • Als nächstes wird im Raumtemperaturbereich die Spannungsquelle für Raumtemperatur 71 zur Verwendung durch den analogen Schalter 73 ausgewählt. Wie in 6 gezeigt, ist die Anschlussspannung der Laserdiode 11 mit Bezug auf Raumtemperaturveränderungen mit konstanter Lichtabgabe in einem annähernd flachen Zustand im Raumtemperaturbereich. Wie in 10 gezeigt, wird die Spannungsquelle für Raumtemperatur 71 als eine konstante Spannungsquelle unter Verwendung fester Widerstände 101 und 102 gebildet. Daher ist die Ausgangsspannungscharakteristik der Spannungsquelle für Raumtemperatur 71, wie in 11 als die Kennlinie 111 gezeigt, stark analog zur Anschlussspannungscharakteristik 61 der Laserdiode 11 mit konstanter Lichtabgabe im Raumtemperaturbereich. In diesem Fall kann eine Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung erhalten werden, die in der Lage ist, die Lichtabgabe im Raumtemperaturbereich annähernd konstant zu machen.
  • Als nächstes wird im hohen Temperaturbereich die Spannungsquelle für den hohen Temperaturbereich 72 durch den analogen Schalter 73 zur Verwendung ausgewählt. Wie in 6 gezeigt, Nimmt die Anschlussspannung der Laserdiode 11 im Verhältnis zu Temperaturänderungen mit konstanter Lichtabgabe zu, wenn die Temperatur ansteigt. Wie in 12 gezeigt, wird die Spannungsquelle für den hohen Temperaturbereich 72 durch Verwendung des Thermistors 121 mit positiver Charakteristik gebildet, dessen Widerstandswert zunimmt, wenn die Temperatur zunimmt. Daher ist die Ausgabespannungscharakteristik der Spannungsquelle für den hohen Temperaturbereich 72, wie in 13 als die Kennlinie 131 gezeigt, stark analog zur Anschlussspannungscharakteristik 61 der Laserdiode 11 mit ihrer Lichtabgabe konstant im hohen Temperaturbereich. In diesem Fall kann eine Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung erhalten werden, die in der Lage ist, die Lichtabgabe im hohen Temperaturbereich annähernd konstant zu machen.
  • Wie oben beschrieben, gemäß der ersten Ausführungsform, ist es möglich, eine Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung zu realisieren, die die Lichtabgabe über einen großen Temperaturbereich vom niedrigen Temperaturbereich bis zum hohen Temperaturbereich annähernd konstant macht. Wenn die Lichtabgabe als konstant genommen wird, variiert die Charakteristik der Anschlussspannung der Laserdiode 11 im Verhältnis zu Temperaturänderungen gemäß der internen Struktur und der Zusammensetzung der Laserdiode 11. Daher ist es bevorzugt, dass eine Messung für jeden Typ der zu steuernden Laserdiode 11 zur Prüfung ihrer Charakteristik ausgeführt wird. Obwohl weiterhin der Referenzspannungserzeugungsteil 16a in der obigen ersten Ausführungsform dazu angepasst ist, zu schalten, um die Referenzspannung auszugeben, die durch die Spannungsquelle für den niedrigen Temperaturbereich 70, die Spannungsquelle für Raumtemperaturbereich 71 und die Spannungsquelle für den hohen Temperaturbereich 72 erzeugt wird, kann allein irgendeine der Spannungsquellen verwendet werden, wenn die Laserdiode 11 in einer relativ stabilen Temperaturumgebung verwendet wird.
  • Als nächstes wird unten ein bevorzugtes Einstellungsbeispiel für eine Ladungs/Entladungszeitkonstante der Kapazität beschrieben, zum Halten der Spannung 33 im Spitzenermittlungsteil 15.
  • 17 sind Wellenformdiagramme, die ein Verhältnis zwischen der Lichtabgabe und der Anschlussspannung der Laserdiode 11 und die Ausgabe des Spitzenermittlungsteils 15 zum Zeitpunkt der Ubertragung eines Burstsignals zeigen. In 17 zeigt eine Wellenform 171 die Lichtabgabe der Laserdiode 11 an, eine Wellenform 172 zeigt die Anschlussspannung der Laserdiode 11 an, eine Wellenform 173 zeigt die Anschlussspannung mit ihren durch den Spannungsermittlungsteil 14 umgekehrten Phasen an, und eine Wellenform 174 zeigt die Ausgabe des Spitzenermittlungsteils 15 an.
  • In dem Fall, dass ein Zustand ohne Signal während einer relativ langen Zeitperiode angedauert hat, sind zum Zeitpunkt, in dem die Kommunikation startet, alle Elektronenladungen, die in der Kapazität zum Halten der Spannung 33 des Spit zenermittlungsteils 15 angesammelt sind, in einem Entladezustand. In diesem Zustand gibt der Spitzenermittlungsteil 15 den Minimalwert im anfangs auszugebenden Bereich aus. Der Abweichungsermittlungsteil 16b vergleicht die Ausgabe des Referenzspannungserzeugungsteils 16a mit der Ausgabe des Spitzenermittlungsteils 15, um ein Steuersignal an die variable Stromquelle 18 zu bestimmen. Da die Ausgabe des Spitzenermittlungsteils 15 der Minimalwert ist, arbeitet der Abweichungsermittlungsteil 16b so, dass er den Steuerstrom der Laserdiode 11 maximiert. Daher wird wie in der Wellenform 171 dargestellt die Lichtabgabe der Laserdiode 11 beim Führungsbit des Burstsignals größer im Verhältnis zum zu setzenden Ausgabepegel. In Ubereinstimmung mit dieser Lichtabgabe wird die Anschlussspannung 172 der Laserdiode 11 in der Amplitude groß. Wie weiterhin in der Wellenform 173 dargestellt, wird die Ausgabe des Spannungsermittlungsteils 14 bei seinem Führungsbit in der Amplitude groß. Hier wird eine Ladungszeitkonstante der Kapazität zum Halten der Spannung 33 im Spitzenermittlungsteil 15 in etwa auf eine Präambelperiode von mehreren Bits gesetzt, die am Anfang des Burstsignals geliefert werden. Der Spitzenermittlungsteil 15 lädt sich also in der Periode der ersten paar Bits des Burstsignals weiterhin auf. Dann kann im Beispiel dieser Zeichnung eine stabile Ausgabe vom Spitzenermittlungsteil 15 nach 8 Bits erhalten werden. In Übereinstimmung mit der Ladung im Spitzenermittlungsteil 15 kann auch mit Bezug auf die Lichtabgabe 171 eine stabile Abgabe nach 8 Bits an erhalten werden.
  • Wenn als nächstes Kommunikationen starten, treten Burstsignalübertragungen periodisch auf. Im Verhältnis zu dieser Periode wird die Entladezeitkonstante der Kapazität zum Halten der Spannung 33 im Spitzenermittlungsteil 15 so gesetzt, dass sie ausreichend groß ist. Wenn die Entladezeitkonstante so gesetzt wird, dass sie als solche groß ist, wird der Wert der Spannung, der einmal in der Kapazität 33 gehalten wurde, auch in einer Periode des nachfolgenden Burstsignals gehalten. Daher kann auch im Führungsabschnitt des Burstsignals, das periodisch Auftritt, stabile Lichtabgabe von den ersten Bits erhalten werden.
  • Wie oben beschrieben ist es gemäß der ersten Ausführungsform möglich, die Lichtabgabe über einen großen Temperaturbereich konstant zu halten, ohne eine Photodiode zur Überwachung zu verwenden, wodurch eine Kostenreduktion und eine Verkleinerung eines optischen Moduls ermöglicht wird. Weiterhin wird der Referenzspannungserzeugungsteil 16a in Ubereinstimmung mit der Charakteristik der zu steuernden Laserdiode 11 konstruiert, die Charakteristik der Anschlussspannung mit Bezug auf Temperaturänderungen also mit konstanter Lichtabgabe, und dadurch ist es möglich, wenn ein Typ der Laserdiode 11 unterschiedlich ist und somit wenn ihre Charakteristik unterschiedlich ist, die Referenzspannung entsprechend zu erzeugen, und dadurch eine Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung zu realisieren, die für eine allgemeine Verwendung vorbereitet ist.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 18 ist ein Schaltungsdiagramm, das die Struktur einer Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 18 hat die Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung der vorliegenden Ausführungsform die gleiche Struktur wie diejenige der Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung in 1, mit Ausnahme der folgenden Punkte, und die gleichen Bezugszeichen werden entsprechenden Teilen gegeben und ihre Beschreibung wird ausgelassen. Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der Steuerschaltung für Licht aussendende Vorrichtungen in 1 darin, dass ein Burststeuerungseingabeanschluss 180 und ein Stromumgehungsteil 181 neu hinzugefügt werden, und dass eine variable Stromquelle 182 anstelle der variablen Stromquelle 18 in 1 zur Verfügung gestellt wird.
  • Der Stromumgehungsteil 181 steuert die variable Stromquelle 182, um einen Strom zu senken, der an die Laserdiode 11 während einer Periode ohne Eingabe des Burstsignals angelegt wird. Die variable Stromquelle 182 ändert den Steuer stromwert in Zusammenarbeit mit dem Stromumgehungsteil 181 gemäß der Anwesenheit oder Abwesenheit des Burstsignals.
  • 1) ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel einer inneren Struktur des Stromumgehungsteils 181 und die variable Stromquelle 182 zeigt, die in 18 gezeigt sind. In 19 umfasst der Stromumgehungsteil 181 einen Transistor 1811 und einen Widerstand 1812. Angeschlossen an eine Basis des Transistors 1811 ist ein Burst-Steuereingabeanschluss 180. Ein Emitter des Transistors 1811 ist durch den Widerstand 1812 an Erde gelegt. Die variable Stromquelle 182 umfasst einen Transistor 51, einen Widerstand 52, eine Konstantstromquelle 54 und erste und zweite Stromspiegelschaltungen 1821 und 1822. An den Steuereingabeanschluss 50 wird die Ausgabe des Abweichungsermittlungsteils 16b als eine Steuerspannung gegeben. Der Steuereingabeanschluss 50 ist an eine Basis des Transistors 51 angeschlossen. Ein Emitter des Transistors 51 ist durch den Lastwiderstand 52 an Erde gelegt. Verbunden mit einem Kollektor des Transistors 51 ist die Konstantstromquelle 54. Der Kollektor des Transistors 51 ist an ein Eingabeende der ersten Stromspiegelschaltung 1821 angeschlossen. Ein Ausgabeende der ersten Stromspiegelschaltung 1821 ist an ein Eingabeende der zweiten Stromspiegelschaltung 1822 angeschlossen. Ein Ausgabeende der zweiten Stromspiegelschaltung 1822 ist mit jedem Emitter der Transistoren 12 und 13 verbunden. Die zweite Stromspiegelschaltung 1822 ist so strukturiert, das n Transistoren auf der Laserdiodensteuerseite parallel verbunden sind.
  • 20 zeigt ein Eingabesignal 201 an den Differenzialeingabeanschluss 10a an der Plusseite und ein Signal 202, das an den Burst-Steuerungseingabeanschluss 180 angelegt wird. Das Signal 202, das an den Burst-Steuerungseingabeanschluss 180 angelegt wird, ist ein Signal, das einen niedrigen Pegel annimmt, wenn ein Burstsignal eingegeben wird, während es einen hohen Pegel annimmt, wenn ein Burstsignal nicht eingegeben wird.
  • Die Operation der zweiten Ausführungsform wird unten beschrieben. An den Steuereingabeanschluss 50 der variablen Stromquelle 182 wird ein Steuersignal gegeben, das nach dem Prinzip bestimmt wird, das in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde. Durch diese Eingabe fließt ein Strom i3 in der ersten Stromspiegelschaltung 1821.
  • Wenn ein Burstsignal, das periodisch auftritt, eingegeben wird, nimmt das Signal 202, das an den Burst-Steuereingabeanschluss 180 angelegt wird, einen niedrigen Pegel an. In diesem Fall geht im Stromumgehungsteil 181 der Transistor 1811 in den Aus-Zustand und der Strom fließt nicht. Die Menge an Strom i1, die im Stromumgehungsteil 181 fließt, wird also 0. Ein Strom i2, der in die zweite Stromspiegelschaltung 1822, fließt nimmt einen Weit an, der durch Subtrahieren des Stroms i1, der durch den Stromumgehungsteil 181 umgangen wird, von einem Strom i3 erhalten wird, der aus der ersten Stromspiegelschaltung 1821 fließt. In diesem Fall, da i1 = 0, ist der Strom i2 gleich dem Strom i3. Dann fließt ein Strom i4, der durch Multiplizieren des Stroms i2 mit n erhalten wird, in der Laserdiode 11.
  • Mit Bezug auf den Stromwert i3, der durch das Steuersignal bestimmt wird, das an den Steuereingabeanschluss 50 der variablen Stromquelle 182 gegeben wird, erfüllt der Strom i4 in der Laserdiode 11 also die Beziehung in der folgenden Gleichung (3). i4 = n·i3 ... (3)
  • Als nächstes wird, wenn kein Burstsignal eingegeben wird, an den Burst-Steuereingabeanschluss 180 das Signal 202 mit einem hohen Pegel angelegt. In diesem Fall wird das Hochpegelsignal an den Basisanschluss des Transistors 1811 im Stromumgehungsteil 181 angelegt, und dadurch fließt der Strom i1 im Stromumgehungsteil 181. Da der Strom i3, der vom ersten Stromspiegel 1821 fließt konstant ist, ist i2 ein Strom, dessen Wert durch Subtrahieren von i1 von i3 erhal ten wird. Der Strom i4, der in der Laserdiode 11 fließt, nimmt einen Wert an, der durch Multiplizieren des Stroms i2 mit n erhalten wird, und daher nimmt der Strom i3 einen Wert an, der in der folgenden Gleichung (4) gezeigt wird. i4 = n·(i3 – i1) ... (4)
  • Wenn hier der Strom i1 und der Strom i3 so gesetzt werden, dass sie ungefähr den selben Stromwert annehmen, ist der Wert des Stroms i4 ungefähr 0, was eine Verringerung in den Strommengen als eine Steuerschaltung Licht aussendender Vorrichtungen ermöglicht. Um eine Hochgeschwindigkeitsantwort vom ersten Bit an des Burstsignals zu ermöglichen, ist es vorzuziehen, eine kleine Menge von Strömen als den Strom i4 fließen zu lassen. Daher ist es vorzuziehen, den Strom i3 ein wenig größer als den Strom i1 zu setzen.
  • Weiterhin ist es auch möglich, den Fall zu behandeln, in dem eine große Menge von Strömen als der Steuerstrom der Laserdiode 11 benötigt wird, indem das oben beschriebene n groß gesetzt wird.
  • Wenn kein Burstsignal eingegeben wird, ist es notwendig, die Entladezeitkonstante des Spitzenermittlungsteils 15 ausreichend groß zu setzen, sodass das Steuersignal vom Abweichungsermittlungsteil 16b sich nicht ändern kann.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der zweiten Ausführungsform ein Steuerstrom an die Laserdiode 11 nur während einer Periode angelegt, in der ein Burstsignal eingegeben wird, wohingegen Stromumgehung durchgeführt wird während einer Periode ohne Eingabe des Burstsignals, wodurch eine Reduzierung in ihrem Leistungsverbrauch ermöglicht wird. Weiterhin ist es möglich, den Stromwert zu verringern, ohne einen analogen Schalter zum Schalten zu verwenden, wodurch eine Hochgeschwindigkeitsantwort vom Beginn des Burstsignals an ermöglicht wird.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 21 ist ein Schaltungsblockdiagramm, das die Struktur einer Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 21 ist die Struktur der vorliegenden Ausführungsform gleich derjenigen der ersten Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist, mit der Ausnahme der folgenden Punkte, und dieselben Bezugszeichen werden für entsprechende Abschnitte gegeben und ihre Beschreibung wird ausgelassen. Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass anstelle des Spannungsermittlungsteils 14 und des Spitzenermittlungsteils 15 in 1 ein Spannungsermittlungsteil 211 und ein Mittelwertermittlungsteil 212 zur Verfügung gestellt werden. Der Spannungsermittlungsteil 211 wird aus einem Operationsverstärker gebildet. Der Mittelwertermittlungsteil 212 wird aus einem Tiefpassfilter gebildet. Der Spannungsermittlungsteil 211, dessen Eingabeende mit einer Katode der Laserdiode 11 verbunden ist, ermittelt die Spannung des Katodenanschlusses der Laserdiode 11. Der Mittelwertermittlungsteil 212 dessen Eingabeende mit einem Ausgabeende des Spannungsermittlungsteils 211 verbunden ist, gibt einen Mittelwert der Ausgabe des Spannungsermittlungsteils 211 aus. Es wird angenommen, dass eine Absperrungsfrequenz des Tiefpassfilters, der den Mittelwertermittlungsteil 212 bildet, ausreichend niedrig gesetzt wird, verglichen mit einer Frequenzkomponente eines zu übertragenden Bitstroms. Ein Ausgabeende des Mittelwertermittlungsteils 212 ist mit einem Eingabeende des Abweichungsermittlungsteils 16b verbunden.
  • 22 ist ein Graph, der einen Mittelwert 223 zwischen einer Anschlussspannung 221 und einer Einsparung der Laserdiode 11 zum Zeitpunkt der Lichtaussendung und einer Anschlussspannung 22 der Laserdiode 11 im Aus-Zustand beschreibt, wenn ein digital moduliertes Stromsignal in die Laserdiode 11 zugeführt wird, um die Lichtabgabe der Laserdiode 11 konstant zu setzen unter Verwendung der Temperatur als ein Parameter.
  • 23(a) bis 23(c) sind Diagramme, die Eingabe-/Ausgabewellenformen der Laserdiode 11 zeigen, wenn das digital modulierte Stromsignal in die Laserdiode 11 eingegeben wird. 23(a) zeigt den in die Laserdiode 11 eingegebenen Strom an, 23(b) zeigt die Anschlussspannung der Laserdiode 11 an, und 23(c) gibt die Lichtabgabe der Laserdiode 11 an.
  • Als nächstes wird die Operation der dritten Ausführungsform beschrieben werden. Das digital modulierte elektrische Signal, das die vorliegende Ausführungsform verarbeitet, nimmt im Gegensatz zur ersten Ausführungsform nicht eine Form eines Burstsignals an, sondern wird nacheinander eingegeben. Wenn ein digital modulierter Strom wie in 23(a) gezeigt in die Laserdiode 11 eingegeben wird, ist ihre Lichtabgabe so wie in 23(c) gezeigt. In diesem Fall kann als die Anschlussspannung der Laserdiode 11 eine Wellenform wie in 23(b) gezeigt erhalten werden, die einen hohen Pegel annimmt, wenn Licht ausgesendet wird, während sie einen niedrigen Pegel annimmt, wenn das Licht ausgeht (gewisse Spannungen treten jedoch unter dem Einfluss von Restträgern auf).
  • Ein Graph der Anschlussspannung 221, wenn Licht ausgesendet wird, und Anschlussspannung 222, wenn das Licht aus ist, zeigt in 22 die Temperaturänderungscharakteristiken von Hoch- und Niederpegelspannungen der Spannungswellenform an, die in 23(b) gezeigt ist, wenn die Lichtabgabe, die in 23(c) gezeigt ist, konstant gehalten wird. Dann wird ein Mittelwert 223 als der Mittelwert dieser beiden Charakteristiken definiert. Es kann also gesehen werden, dass, wenn ein Mittelwert der Anschlussspannung der Laserdiode 11 gleich der Spannungscharakteristik gemacht werden kann, die durch den Mittelwert 223 gezeigt ist, die Lichtabgabe selbst mit Temperaturveränderungen konstant gemacht werden kann.
  • In der Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung, die in 21 gezeigt ist, schalten die Transistoren 12 und 13, deren Emitter gemeinsam verbunden sind, den Strom gemäß dem Wert des Differenzialeingabesignals, und der digital modulierte Strom wird in die Laserdiode 11 eingegeben. Eine Spannung tritt dabei zwischen der Anode und der Katode der Laserdiode 11 auf. Die Anode ist mit einer Spannungszuleitung verbunden und eine feste Spannung wird an sie angelegt, was die Anschlussspannung an der Katodenseite auslöst.
  • Verbunden mit der Katode der Laserdiode 11 ist der Spannungsermittlungsteil 211, der aus dem Operationsverstärker gebildet wird. Die Ausgabe des Spannungsermittlungsteils 211 wird für den Mittelwertermittlungsteil 212, der aus dem Tiefpassfilter gebildet wird, zur Verfügung gestellt. Hier hat der Operationsverstärker, der den Spannungsermittlungsteil 211 bildet, eine Charakteristik, dass seine Eingabeimpedanz hoch und seine Ausgabeimpedanz niedrig ist. Der Spannungsermittlungsteil 211 ermittelt also die Anschlussspannung der Laserdiode 11, um sie an den Mittelwertermittlungsteil 212 zu übertragen, und agiert auch als ein Puffer. Das Katodenpotential der Laserdiode 11 wird dabei durch Schaltungselemente in den folgenden Stufen des Spannungsermittlungsteils 211 nicht beeinflusst. Die Schaltungselemente in den folgenden Stufen des Spannungsermittlungsteils 211 greifen daher nicht in das Hochgeschwindigkeitsschalten der Laserdiode 11 ein. Ausgegeben vom Mittelwertermittlungsteil 212 wird ein Mittelwert der Anschlussspannung der Laserdiode 11.
  • Als Ausgabe des Referenzspannungsermittlungsteils 16a wird eine Spannung erzeugt, die der Spannung entspricht, die im Mittelwert 223 in 22 gezeigt ist. Der Abweichungsermittlungsteil 16b ermittelt eine Abweichung zwischen der Ausgabe des Mittelwertsermittlungsteils 212 und der Ausgabe des Referenzspannungserzeugungsteils 16a und stellt das Ergebnis als Steuereingabe der variablen Stromquelle 18 zur Verfügung, wodurch der gesetzte Strom der variablen Stromquelle 18 gesteuert wird. Wenn also die Ausgabespannung des Mittelwertermittlungsteils 212 niedrig ist im Vergleich zur Spannung, die durch den Referenzspannungserzeugungsteil 16a erzeugt wird, wird der gesetzte Strom der variablen Stromquelle 18 so gesteuert, dass er erhöht wird, und im Gegenteil wird, wenn die Ausgabespannung des Mittelwertermittlungsteils 212 hoch ist im Vergleich zur Spannung, die vom Referenzspannungserzeugungsteil 16a erzeugt wird, der gesetzte Strom der variablen Stromquelle 18 so gesteuert, dass er vermindert wird. Dies ermöglicht es, dass die Lichtabgabe von der Laserdiode 11 immer konstant gehalten wird, selbst mit Temperaturänderungen.
  • Obwohl in der oben beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsform eine Laserdiode als die Licht aussendende Vorrichtung verwendet wird, kann anstelle dessen eine andere Licht aussendende Vorrichtung verwendet werden. Wenn als eine andere Licht aussendende Vorrichtung z.B. eine LED verwendet wird, können die Installationskosten reduziert werden, obwohl die Schaltungsgeschwindigkeit im Vergleich zu einer Laserdiode niedrig ist.
  • Während die Erfindung im Detail beschrieben wurde, ist die vorangehende Beschreibung in allen Aspekten beschreibend und nicht beschränkend. Es wird verstanden werden, das zahlreiche andere Modifizierungen und Abweichungen ausgedacht werden können, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen, wie er in den angehängten Ansprüchen definiert ist.

Claims (12)

  1. Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung, um eine Licht aussendende Vorrichtung (11) stabil zu steuern, wobei die Steuerschaltung angepasst ist, eine Schaltoperation in Antwort auf ein digital moduliertes elektrisches Signal durchzuführen, und wobei sie aufweist: einen Spannungsermittlungsteil (14), um eine Spannung an einem Anschluss der Licht aussendenden Vorrichtung (11) zu ermitteln, einen Spitzenermittlungsteil (15), um einen Spitzenwert der ermittelten Spannung zu ermitteln, die vom Spannungsermittlungsteil (14) ausgegeben wird, und einen Stromsteuerteil (16), um einen Steuerstrom der Licht aussendenden Vorrichtung (11) in Ubereinstimmung mit der Ausgabe des Spitzenermittlungsteils (15) zu steuern.
  2. Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin der Stromsteuerteil (16) beinhaltet: einen Referenzspannungs-Erzeugungsteil (16a), um eine Referenzspannung zu erzeugen, und einen Abweichungsermittlungsteil (16b), um eine Abweichung zwischen der durch den Referenzspannungs-Erzeugungsteil (16a) erzeugten Referenzspannung und der Ausgabe des Spitzenermittlungsteils zu ermitteln, und der Steuerstrom der Licht aussendenden Vorrichtung (11) in Übereinstimmung mit einem Ausgabesignal des Abweichungsermittlungsteils (16b) gesteuert wird.
  3. Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung gemäß Anspruch 2, worin der Referenzspannungs-Erzeugungsteil (16a) angepasst ist, eine Referenzspannung zu erzeugen, die den Veränderungen der Anschlussspannung der Licht aussendende Vorrichtung (11) mit Bezug auf Temperaturänderungen unter Bedingungen folgt, dass die Lichtausstrahlung der Licht aussendenden Vorrichtung (11) konstant gehalten wird.
  4. Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung gemäß Anspruch 3, worin der Referenzspannungs-Erzeugungsteil (16a) eine Mehrzahl von Referenzspannungs-Erzeugungsquellen (70, 71, 72) umfasst, um jeweils eine Referenzspannung zu erzeugen, die den Änderungen der Anschlussspannung der Licht aussendenden Vorrichtung (11) mit Bezug auf Temperaturänderungen in einem eindeutigen Temperaturbereich folgt, und angepasst ist, die Ausgangsreferenzspannung, die von jeder der Referenzspannungs-Erzeugungsquellen (70, 71, 72) erzeugt wurde, in Übereinstimmung mit Umgebungstemperaturänderungen zu schalten.
  5. Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung gemäß Anspruch 2, worin der Stromsteuerteil (16) weiterhin einen Stromumgehungsteil (181) umfasst, um einen Teil des Steuerstroms der Licht aussendenden Vorrichtung (11) zu umgehen, um den Steuerstrom zu verringern.
  6. Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung gemäß Anspruch 5, worin das digital modulierte elektrische Signal in Form eines Burst-Signals eingegeben wird, ein Steuersignal bereitgestellt ist, um die Anwesenheit oder Abwesenheit des Burst-Signals mitzuteilen, und der Stromumgehungsteil (181) angepasst ist, den Steuerstrom der Licht aussendenden Vorrichtung (11) durch Umgehung des Steuerstroms zu verringern, wenn ihm vom Steuersignal die Abwesenheit des Burst-Signals mitgeteilt wird.
  7. Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin das digital modulierte elektrische Signal in einer Form eines Burst-Signals eingegeben wird, und eine Ladezeitkonstante des Spitzenerkennungsteils (15) innerhalb einer Periode der ersten mehreren Bits des Burst-Signals gesetzt wird.
  8. Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung gemäß Anspruch 7, worin eine Entladungszeitkonstante des Spitzenerkennungsteils (15) auf einen Wert gesetzt ist, der ausreichend größer als eine kein-Signal-Periode des Burst-Signals ist.
  9. Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung, um eine Licht aussendende Vorrichtung (11) gleichmäßig zu steuern, wobei die Steuerschaltung angepasst ist, eine Schaltoperation in Antwort auf ein digital moduliertes elektrisches Signal durchzuführen, und wobei sie aufweist: einen Spannungsermittlungsteil (14), um eine Spannung an einem Anschluss der Licht aussendenden Vorrichtung (11) zu ermitteln, einen Mittelwertermittlungsteil, um einen Mittelwert der ermittelten Spannung zu ermitteln, die vom Spannungsermittlungsteil (14) ausgegeben wird, und einen Stromsteuerteil (16), um einen Steuerstrom der Licht aussendenden Vorrichtung (11) in Ubereinstimmung mit der Ausgabe des Mittelwertermittlungsteils zu steuern.
  10. Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung gemäß Anspruch 9, worin der Stromsteuerteil (16) beinhaltet: einen Referenzspannungs-Erzeugungsteil (16a), um eine Referenzspannung zu erzeugen, und einen Abweichungsermittlungsteil (16b), um eine Abweichung zwischen der durch den Referenzspannungs-Erzeugungsteil (16a) erzeugten Referenzspannung und der Ausgabe des Mittelwertermittlungsteils zu ermitteln, und den Steuerstrom der Licht aussendenden Vorrichtung in Übereinstimmung mit einem Ausgabesignal des Abweichungsermittlungsteils steuert.
  11. Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung gemäß Anspruch 10, worin der Referenzspannungs-Erzeugungsteil (16a) angepasst ist, eine Referenzspannung zu erzeugen, die Veränderungen der Anschlussspannung der Licht aussendende Vorrichtung (11) mit Bezug auf Temperaturänderungen unter Bedingungen folgt, dass die Lichtausstrahlung der Licht aussendenden Vorrichtung (11) konstant gehalten wird.
  12. Steuerschaltung für eine Licht aussendende Vorrichtung gemäß Anspruch 11, worin der Referenzspannungs-Erzeugungsteil (16a) eine Mehrzahl von Referenzspannungs-Erzeugungsquellen (70, 71, 72) umfasst, um jeweils eine Referenzspannung zu erzeugen, die den Änderungen der Anschlussspannung der Licht aussendenden Vorrichtung (11) mit Bezug auf Temperaturänderungen in einem eindeutigen Temperaturbereich folgt, und angepasst ist, die Ausgangsreferenzspannung, die von jeder der Referenzspannungs-Erzeugungsquellen (70, 71, 72) erzeugt wurde, zu schalten.
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