DE69734751T2 - Bestrahlungsbehandlungsvorrichtung und Verfahren - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61N2005/1056Monitoring, verifying, controlling systems and methods for verifying the position of the patient with respect to the radiation beam by projecting a visible image of the treatment field

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Strahlenbehandlung und ein Verfahren zum Betreiben der Strahlungsbehandlungseinrichtung, und spezieller die Festlegung des Strahlungsfeldes in der Behandlungszone.
  • Es ist eine Strahlungsbehandlungseinrichtung bekannt, die ein Gestell aufweist, das um eine horizontale Drehachse im Verlauf einer therapeutischen Behandlung verschwenkt werden kann, und einen Linearbeschleuniger, der in dem Gestell vorgesehen ist, um einen Strahlungsstrahl mit hoher Energie für eine Therapie zu erzeugen. Der Strahlungsstrahl mit hoher Energie kann ein Elektronenstrahl oder ein elektromagnetischer Strahl sein, beispielsweise ein Röntgenstrahl. Während der Behandlung wird der Strahlungsstrahl auf einen Teil eines Patienten gerichtet, der im Zentrum der Drehung des Gestells liegt.
  • Um die bei dem Strahl auftretende Strahlung zu steuern ist es bekannt, eine Strahlabschirmvorrichtung, beispielsweise eine Plattenanordnung und/oder einen Kollimator im Verlauf des Strahlungsstrahls zwischen der Strahlungsquelle und dem Bereich anzuordnen, in welchem ein Objekt zur Behandlung angeordnet wird. Die Strahlabschirmvorrichtung legt ein Feld auf dem Objekt fest, das mit einer vorbestimmten Strahlungsmenge bestrahlt werden soll. Die Größe des Feldes ist signifikant in der Hinsicht, dass sie den Bereich eines Patienten festlegt, der bestrahlt wird.
  • Die einem Objekt zugeführte Strahlung kann auf primäre und sekundäre Komponenten aufgeteilt werden. Die primäre Strahlung besteht aus der anfänglichen oder ursprünglichen elektromagnetischen Strahlung, die von der Strahlungsquelle ausgesandt wird. Die sekundäre Strahlung ist das Ergebnis der Photonen, die von der Plattenanordnung gestreut werden. Die Strahlungsabgabe des Strahl im freien Raum nimmt infolge der erhöhten Streuung an der Platte bzw. dem Kollimator zu, die zum primären Strahl hinzutritt. Anders ausgedrückt, ist ein Punkt in dem Feld nicht mehr der primären, direkten Strahlung ausgesetzt, sondern auch der sekundären Strahlung, die von der Plattenanordnung gestreut wird. Das Verhältnis der Strahlungsausgangsleistung in Luft mit dem Streuer zur Strahlungsausgangsleistung ohne den Streuer für ein Bezugsfeld (beispielsweise mit einer Größe von 10 × 10 cm) wird üblicherweise als der
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    Ausgangsfaktor'' oder der
    Figure 00020001
    Kollimator-Streufaktor'' bezeichnet. Das Konzept und die Definition des Ausgangsfaktors sind auf diesem Gebiet wohl bekannt.
  • Infolge der sekundären Strahlung von den gestreuten Photonen hängt die Dosisrate, die auf die Oberfläche eines Objekts einwirkt, von der Größe der Öffnung in der Plattenanordnung ab, also von der Feldgröße. Dies bedeutet, dass der Bestrahlungspegel an einem bestimmten Punkt auf einem Objekt, beispielsweise einem Punkt im Zentrum des Strahlungsstrahls, sich in Abhängigkeit von der Größe der Öffnung in der Plattenanordnung ändert. Im Allgemeinen ist, wenn die Plattenanordnung eine relativ kleine Öffnung aufweist, die akkumulierte Dosis an einem bestimmten Punkt kleiner als dann, wenn die Öffnung relativ groß ist.
  • Zur Einstellung der Feldgröße weist eine Strahlenbehandlungsvorrichtung einen Einstellmodus auf, in welchem für die Bedienungsperson sichtbares Licht von dem Behandlungskopf aus projiziert wird, um ein sichtbares Lichtfeld auf dem Patienten auszubilden. Das sichtbare Lichtfeld erleichtert die Einstellung von Strahlparametern und das Positionieren des Patienten relativ zum Behandlungskopf. Für die Einstellung wird die Feldgröße des sichtbaren Lichtfeldes als Anzeige der Feldgröße des Strahlungsstrahls angesehen, die während der nachfolgenden Behandlung vorhanden ist.
  • Die Feldgröße wird dadurch eingestellt, dass eine Blende durch einen Kollimator in dem Behandlungskopf geändert wird. Die Blende wird durch Einstellungen von X-Achsen-Kollimatorspannbacken und Y-Achsen-Kollimatorspannbacken festgelegt, wobei die Spannbacken Blöcke aus die Strahlung abschwächendem Material darstellen, welche die Feldgröße durch Begrenzung der Winkelausbreitung des Strahls bestimmen. Die Konvention ist so, dass die X-Achsen-Spannbacken unterhalb der Y-Achsen-Spannbacken angeordnet sind.
  • Die Einstellprozedur beruht daher auf der Annahme, dass die Feldgröße und der Ort des Strahlungsstrahls mit jenen des sichtbaren Lichts übereinstimmen. Allerdings ist tatsächlich keine exakte Übereinstimmung zwischen den jeweiligen Feldern vorhanden, da die Ausbreitung und andere Eigenschaften der Behandlungsstrahlung und des sichtbaren Lichts, beispielsweise Intensität, Punktgröße und Punktposition, signifikant verschieden sind. Weiterhin weist im Falle von Röntgenstrahlen bei unterschiedlichen Röntgenstrahlenergien der Strahl der Behandlungsstrahlung unterschiedliche Streukomponenten auf. Der Halbschatten der beiden Feldränder ist verschieden. Dies führt dazu, dass dann, wenn die Kollimatorspannbacken während einer Einstellprozedur unter Verwendung sichtbaren Lichts eingestellt werden, die Feldgröße für die Röntgenstrahlung, die zur Behandlung eingesetzt wird, signifikant anders sein kann.
  • Um die Differenz zwischen den Größen des üblicherweise größeren Lichtfeldes und des Strahlungsfeldes zu verringern, können sogenannte Trimmer an den Rändern der Spannbacken angebracht sein. Trimmer bestehen aus einem Material wie beispielsweise Aluminium, das durchlässig für Röntgenstrahlung ist, jedoch undurchlässig für sichtbares Licht. Trimmer dienen daher dazu, zumindest die Größendifferenz zwischen dem sichtbaren Lichtfeld und dem Röntgenstrahl-Strahlungsfeld zu verringern. Die Trimmer können für Röntgenstrahlung durchlässige Lamellen sein, die etwas (beispielsweise 4,3 mm) über die Oberflächen der Kollimatorspannbacken vorstehen, um das Lichtfeld abzustimmen. Allerdings hängen jene Effekte, welche die Nichtübereinstimmung hervorrufen, teilweise von der Energie der Strahlung ab. Daher sind Trimmer mit Abmessungen, die zur Bereitstellung einer Übereinstimmung auf einem relativ niedrigen Energiepegel (beispielsweise 6 MV) geeignet sind, weniger wirksam zum Erreichen einer Übereinstimmung, wenn die Einrichtung so eingestellt wird, dass sie auf einem höheren Energiepegel (beispielsweise 23 MV) arbeitet. Ein Kompromiss kann so ausgewählt werden, dass Trimmer eingesetzt werden, die eine Breite aufweisen, die dazu geeignet ist, eine Übereinstimmung in der Mitte des verfügbaren Energiebereiches zu erzielen. Die Feldgrößenübereinstimmung verschlechtert sich jedoch zum hohen und niedrigen Ende des Energiebereiches der Einrichtung hin. Wenn daher nicht Trimmer bei annähernd jeder Änderung der gewünschten Behandlungsstrahlparameter ausgetauscht werden, kann daher ein hohes Ausmaß an Feldgrößenübereinstimmung nicht erreicht werden.
  • Das Patentdokument EP 0314231 (Philips Electronic et al.) beschreibt eine Kollimatoranordnung zum Einsatz bei einer Strahlentherapieeinrichtung, die eine Gruppe von Strahlungsabschwächungsteilen aufweist. Jedes Teil ist mit einem Retroreflektor zum Reflektieren der Beleuchtung von einer Lampe in eine Kamera versehen. Daher stellt die Kamera die Position jedes Teils fest.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben einer Strahlenbehandlungseinrichtung zur Verfügung gestellt, die eine Feldabgrenzungsanordnung aufweist, wobei eine Einstellung der Feldabgrenzungsanordnung eine Abmessung eines Lichtfeldes festlegt, das in einem Einstellmodus des Systems ausgebildet wird, und eine entsprechende Abmessung eines Strahlungsfeldes festlegt, das in einem Betriebsmodus der Einrichtung ausgebildet wird, wobei das Verfahren umfasst, automatisch die Einstellung der Feldabgrenzungsanordnung anzupassen, wenn zwischen dem Einstellmodus und dem Betriebsmodus umgeschaltet wird, und die Anpassung so ausgebildet ist, dass die Differenz der Abmessungen zwischen dem Lichtfeld und dem Strahlungsfeld kompensiert wird, die anderenfalls bei der Modusumschaltung aufträte, wenn die Einstellung der Feldabgrenzungsanordnung unverändert bliebe.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Bestimmung von Abmessungsdaten für eine Strahlenbehandlungseinrichtung zur Verfügung gestellt, die eine Feldabgrenzungsanordnung aufweist, wobei eine Einstellung der Feldabgrenzungsanordnung eine Abmessung eines Lichtfeldes festlegt, das in einem Einstellmodus der Einrichtung ausgebildet wird, und eine entsprechende Abmessung eines Strahlungsfeldes festlegt, das in einem Betriebsmodus der Einrichtung ausgebildet wird, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, für mehrere Einstellungen der Feldabgrenzungsanordnung Daten zu bestimmen, welche die Differenz zwischen jeweiligen Abmessungen des Lichtfeldes und des Strahlungsfeldes anzeigen, die bei dieser Einstellung ausgebildet werden; und diese Daten als die Abmessungsdaten zu speichern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Strahlenbehandlungseinrichtung zur Verfügung gestellt, bei welcher vorgesehen sind: eine Strahlungsquelle (26) zur Erzeugung eines Strahlungsstrahls; eine Vorrichtung (30, 34) zur Betätigung des Strahlungsstrahls zur Festlegung eines Strahlungsfeldes in einer Behandlungszone (22); eine Lichtquelle (52) zur Erzeugung eines Lichtstrahls; eine Vorrichtung zur Betätigung des Lichtstrahls zur Festlegung eines Lichtfeldes in der Behandlungszone (22); eine Feldabgrenzungsanordnung (36), die gemeinsam von der Strahlungs- und der Lichtstrahl-Betätigungsvorrichtung genutzt wird, und in dem Weg des Lichtstrahls und des Strahlungsstrahls angeordnet ist, wobei eine Einstellung der Feldabgrenzungsanordnung (36) eine Abmessung des Lichtfeldes und eine entsprechende Abmessung des Strahlungsfeldes festlegt; und eine Vorrichtung zur Umschaltung der Strahlungseinrichtung zwischen einem Einstellmodus, in welchem ein Lichtfeld in der Behandlungszone ausgebildet wird, und einem Betriebsmodus, in welchem ein Strahlungsfeld in der Behandlungszone ausgebildet wird; gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (28, 60; 92) zur automatischen Anpassung der Einstellung der Feldabgrenzungsanordnung (36), wenn die Umschaltung zwischen dem Einstellmodus und dem Betriebsmodus erfolgt, wobei die Anpassung so ausgebildet ist, dass sie die Differenz der Abmessungen zwischen dem Lichtfeld und dem Strahlungsfeld kompensiert, die anderenfalls bei der Modusumschaltung aufträte, wenn die Einstellung der Feldabgrenzungsanordnung unverändert bliebe.
  • Weitere Aspekte der Erfindung sind in den beigefügten Patentansprüchen angegeben.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung, und um zu zeigen, wie diese in die Praxis umgesetzt werden kann, wird nunmehr beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in welchen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Strahlungseinrichtung zur Bereitstellung einer automatischen Feldgrößenübereinstimmung ist;
  • 2 ein Blockschaltbild der Strahlungseinrichtung von 1 ist;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Feldabgrenzungsanordnung für den Kollimator von 2 ist;
  • 4 eine Ausführungsform eines Prozessflusses zur Implementierung einer automatischen Feldgrößenübereinstimmung erläutert;
  • 5 eine Tabelle von Feldgrößen ist, die während der Implementierung des Prozesses von 4 berechnet und gespeichert werden; und
  • 6 einen parabelförmigen Spiegel bei einer alternativen Ausführungsform zeigt.
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Strahlungseinrichtung 10 für medizinische Anwendungen, die ein Gestell 12 aufweist, das um eine horizontale Drehachse 14 im Verlauf einer therapeutischen Behandlung verschwenkt werden kann. Ein Behandlungskopf 16 des Gestells 12 richtet einen Strahlungsstrahl entlang einer Achse 18 auf einen Patienten 20. Der Strahlungsstrahl wird durch einen Linearbeschleuniger erzeugt, der in dem Gestell vorgesehen ist. Der Strahlungsstrahl kann Elektronenstrahlung oder elektromagnetische Strahlung sein, beispielsweise Röntgenstrahlung. Der Strahlungsstrahl wird auf eine Behandlungszone 22 des Patienten gerichtet.
  • Die Behandlungsparameter einer bestimmten therapeutischen Sitzung werden festgelegt, wenn sich die Strahlungseinrichtung 10 in einem Einstellmodus befindet. Die Behandlungszone 22 wird in Bezug auf das Gestell 12 dadurch positioniert, dass das Gestell um die horizontale Achse 14 gedreht wird, und ein Behandlungstisch 24 bewegt wird, auf welchem der Patient 20 liegt. Nachdem die Behandlungszone positioniert wurde, werden Strahlparameter eingestellt. Vorzugsweise ermöglicht die Strahlungseinrichtung 10 die Auswahl eines von mehreren Energiepegeln, beispielsweise Röntgenstrahl-Energiepegel von 6 MV, 15 MV und 23 MV. Die Abmessungen des Strahlungsfeldes sollten an die Abmessungen der Behandlungszone 22 angepasst sein, so dass nur jener Bereich des Patienten, der behandelt werden soll, der Strahlung ausgesetzt wird. Wie nachstehend genauer erläutert wird, werden die Abmessungen des Strahlungsfeldes durch die Feldabgrenzungsanordnung in dem Behandlungskopf 16 bestimmt. Während der Einstellstufe ist der Strahl, der entlang der Achse 18 projiziert wird, ein Strahl aus sichtbarem Licht, der es einem Benutzer ermöglicht, nicht-intrusiv die Ausrichtung und die Abmessungen des Strahls einzustellen, der entlang der Achse 18 projiziert wird. Eine Projektorlampe kann während des Einstellmodus der Einrichtung aktiviert werden, um das gewünschte Lichtfeld in der Behandlungszone 22 zur Verfügung zu stellen. Wenn die Einrichtung auf den Betriebsmodus umgeschaltet wird, wird das sichtbare Licht durch den Strahlungsstrahl für die Behandlung ersetzt.
  • Ein herkömmlicher Linearbeschleuniger (
    Figure 00020001
    Linac'') 26 kann dazu eingesetzt werden, einen Elektronenstrahl als den Strahlungsstrahl zu erzeugen, der von der Strahlungseinrichtung 10 von 1 ausgesandt wird. Der Energiepegel des Elektronenstrahls wird durch eine Steuerung 28 bestimmt, welche eine Elektronenkanone des Linacs 26 aktiviert. Die Elektronen von der Elektronenkanone werden entlang einem Wellenleiter unter Verwendung bekannter Energieübertragungsverfahren beschleunigt. Die Steuerung 28 steht weiterhin in Kommunikationsverbindung mit einem Datenspeicher 60, dessen Rolle nachstehend genauer erläutert wird.
  • Der Elektronenstrahl von dem Wellenleiter des Linacs 26 gelangt in einen herkömmlichen Führungsmagneten 30, der den Elektronenstrahl um etwa 270° ablenkt. Der Elektronenstrahl tritt dann durch ein Fenster aus, das für den Strahl durchlässig ist, jedoch es ermöglicht, dass ein Vakuum in dem Linac 26 aufrechterhalten bleibt.
  • Entlang einer Achse 32 des von dem Führungsmagneten 30 ausgesandten Elektronenstrahls ist eine Streufolie oder ein Target 34 angeordnet. Wenn das Element 34 eine Streufolie ist, werden die Elektronen so aufgeweitet, dass ein kegelförmiger Elektronenstrahl entsteht. Wenn das Element 34 ein Target ist, wird der Strahlungsstrahl in Röntgenstrahlung umgewandelt.
  • Ein Kollimator 36 ist entlang dem Weg des Strahlungsstrahls angeordnet, und begrenzt die Winkelaufweitung des Strahlungsstrahls. So können beispielsweise Blöcke aus einem die Strahlung abschwächendem Material dazu verwendet werden, ein Strahlungsfeld festzulegen, das durch den Kollimator zu einem Empfänger 38 gelangt. Der Empfänger kann der Patient sein, oder eine Anordnung, die zum Kalibrieren der Strahlungseinrichtung während eines Kalibriervorgangs verwendet wird. Ein Monitor oder eine Anzeige 66 ist in Kommunikationsverbindung mit der Linac-Steuerung 28 und dem Empfänger 38 angeordnet. Der Einsatz des Monitors 66 wird nachstehend genauer erläutert.
  • 3 zeigt weitere Einzelheiten des Targets 34 und des Kollimators 36.
  • Der Kollimator 36 weist Y-Achsen-Spannbacken und X-Achse-Spannbacken auf. In 3 werden die Y-Achse-Spannbacken durch erste und zweite Blöcke 40 bzw. 42 aus einem die Strahlung abschwächendem Material repräsentiert. Unterhalb der Y-Achse-Spannbacken sind dritte und vierte Blöcke 44 bzw. 46 angeordnet, welche die X-Achse-Spannbacken bilden. Der Abstand zwischen den ersten und zweiten Blöcken legt eine Abmessung der Targetzone 48 auf einem Körper 50 fest, während der Abstand zwischen den dritten und vierten Blöcken eine weitere Abmessung im Wesentlichen in rechtem Winkel zur erstgenannten Abmessung festlegt. Die Blöcke 40, 42, 44 und 46 legen daher das Feld und die Abmessungen der Targetzone 48 fest, und werden als
    Figure 00020001
    Feldabgrenzungsanordnung'' bezeichnet.
  • In dem Einstellmodus der Strahlungseinrichtung ist der Linac 26 ausgeschaltet, und die Lichtquelle 52 eingeschaltet. Die Lichtquelle schickt sichtbares Licht an ein optisches Element 54, beispielsweise einen Strahlteiler, um das Licht in dem Kollimator 36 umzulenken. Die Lichtquelle kann beispielsweise eine Quarz-Halogenlampe von 150 W sein. Das optische Element 54 ist durchlässig für Strahlung von dem Linac 26. Wenn das Licht durch den Kollimator hindurchgegangen ist, kann der Strahl dazu eingesetzt werden, die Spannbacken des Kollimators zu positionieren. Wenn beispielsweise die Targetzone 48 auf dem Körper 50 von 3 ein tätowierter Bereich auf einen Patienten ist, können die Blöcke 40 bis 46 eingestellt werden, bis das von dem Kollimator ausgesandte Lichtfeld mit der Fläche der Targetzone übereinstimmt. Die Strahlungseinrichtung kann dann auf einen Betriebsmodus umgeschaltet werden, in welchem der Strahlungsstrahl die Rolle des Lichtstrahls übernimmt.
  • Ein Paar dynamischer Einsteller 56 und 58 ist zum Steuern der X-Achsen- bzw. Y-Achsen-Spannbacken vorgesehen, und dient zur Ermöglichung einer automatischen Anpassung der Einstellungen der jeweiligen Spannbacken, um inhärente Unterschiede zwischen Feldgrößen des sichtbaren Lichtstrahls und des Behandlungs-Strahlungsstrahls zu kompensieren. Die Einrichtung kann eine Anpassung der X-Achsen- und der Y-Achsen-Spannbacken ermöglichen, wenn das Licht eingeschaltet ist.
  • Die dynamischen Einsteller 56 und 58 sind so angeordnet, dass sie Steuersignale von der Steuerung 28 empfangen. Bei einem bevorzugten Beispiel werden die stufenweisen Änderungen der Spannbackenanpassung in Abhängigkeit von dem Inhalt einer oder mehrerer Nachschlagetabellen festgelegt, die in dem Speicher 60 gespeichert sind, und auf die durch Steuersoftware zur Einstellung des
    Figure 00020001
    Trimmens'' des Lichtfeldes zugegriffen wird. Für einen vorgegebenen Energiepegel der Röntgenstrahlung, etwa 15 MV, und eine gewünschte Feldabmessung, etwa 10 cm, geben in der Nachschlagetabelle gespeicherte Daten an, das zum Erhalten einer Röntgenstrahl-Feldabmessung von 10 cm die geeignete Spannbacken-Abmessung auf 10,2 cm während des Einstellmodus unter Verwendung eines sichtbaren Lichtstrahls eingestellt werden sollte. Die dynamischen Einsteller 56 und 58 können dann durch die Steuerung 28 dazu aktiviert werden, automatisch die Positionierung der Blöcke 40 bis 46 zu variieren, um die Differenz von 0,2 cm zwischen den inhärenten Feldgrößen der optischen Strahlung und der Röntgenstrahlung zu kompensieren.
  • Die dynamischen Einsteller 56 und 58 können als jede geeignete, elektronisch steuerbare Vorrichtung ausgebildet sein, welche die Blöcke 40 bis 46 verstellen kann.
  • 4 erläutert eine Ausführungsform eines Vorgangs zur Erzielung einer Übereinstimmung zwischen Feldgrößen eines Lichtfeldes und eines Strahlungsfeldes für die Einrichtung 10 von 1. Im Schritt 62 wird die Kollimator-Feldgröße für die Strahlungsausgangsleistung kalibriert. Die Kalibrierung einer Strahlungseinrichtung für Röntgenstrahlung ist auf diesem Gebiet wohl bekannt, und es kann jedes der bekannten Verfahren bei der Ausführung des Schrittes 62 eingesetzt werden. So kann beispielsweise ein Wassertank dazu verwendet werden, einen menschlichen Körper oder ein anderes Objekt zu simulieren, und kann eine Sonde dazu eingesetzt werden, die Strahlung durch das Wasser zu messen. Befindet sich die Wasseroberfläche in einer Entfernung (TSD) zwischen Target und Oberfläche von 900 mm, und die Sonde im Zentrum, so kann die Feldgröße für eine bestimmte Einstellung der Spannbacken gemessen werden. Herkömmlich wird die Feldgröße in Bezug auf 50 Prozent des maximalen Dosiswerts der Strahlung gemessen. Diese Messung wird im Element 60 von 2 gespeichert. Der Vorgang wird für eine Anzahl an Einstellung der Spannbacken wiederholt, und jede Messung wird aufgezeichnet. Vorzugsweise sind der Energiepegel der Strahlung und die TSD über die gesamte Kalibrierung konstant, da diese beiden Faktoren die Streuung und die Beugung des Strahls beeinflussen. Wie nachstehend genauer erläutert wird, werden jedoch die Prozessschritte vorzugsweise in Bezug auf mehr als einen Energiepegel und/oder in Bezug auf mehr als eine TSD durchgeführt.
  • Im Schritt 64 werden die Messungen der Feldgrößen, die während des Schrittes 62 akquiriert werden, mit Werten auf der Anzeige 66 (siehe 2) koordiniert, die von einem Benutzer der Strahlungseinrichtung verwendet wird. Die Anzeige enthält Festlegungen von Abmessungen. Bei der beispielhaften Ausführungsform von 4 sind die Anzeigen betätigbar, so dass die Anzeigewerte mit den gemessenen Feldgrößen bei jeder der verschiedenen Einstellungen der Spannbacken koordiniert werden können. Im Schritt 68 werden die Daten von den Schritten 62 und 64 aufgezeichnet.
  • Das Licht 52 von 2 wird dann eingeschaltet, wie im Schritt 70 von 4 gezeigt. Für die gleichen Spannbackeneinstellungen, die bei der Kalibrierung der Strahlungsausgangsleistung im Schritt 62 verwendet wurden, werden die Lichtfeldgrößen im Schritt 72 gemessen. Dies kann unter Einsatz herkömmlicher Vorgehensweisen erfolgen. So kann beispielsweise der Wassertank, der im Schritt 62 verwendet wurde, durch Registrierpapier oder ein Filmpack ersetzt werden. Der Anteil des Registrierpapiers oder des Films, der von dem Lichtstrahl beleuchtet wird, wird für jede Einstellung gemessen. Dann wird der Abmessungsunterschied zwischen dem Lichtfeld und dem Strahlungsfeld für jede Spannbackeneinstellung bestimmt. Die Deltawerte werden im Schritt 74 aufgezeichnet. Bei einer Ausführungsform ist der Deltawert einfach eine Differenz zwischen der gemessenen Lichtfeldgröße aus dem Schritt 72 und dem Anzeigemonitorwert für die spezielle Einstellung der Spannbacken. Da die Effekte der Streuung und Beugung unterschiedliche Auswirkungen auf den Röntgenstrahl und den Lichtstrahl haben, sind die Deltawerte zumindest teilweise Anzeigen der unterschiedlichen Auswirkungen. Nach dem Schritt 74 kann eine Tabelle aus den im Bauteil 60 von 2 gespeicherten Daten gebildet werden. Eine derartige Tabelle 76 ist in 5 gezeigt.
  • Im Schritt 70 gibt die erste Reihe die verschiedenen Einstellungen der Spannbacken an, welche die betreffende Feldgröße beeinflussen. Daher ist die erste Reihe eine Anzeige der Einstellung 78 der Feldabgrenzungsanordnung, die dynamisch angepasst werden kann. Die zweite Reihe 80 zeigt die gemessenen Feldgrößen für das Röntgenstrahlfeld bei einem Energiepegel von 6 MV. Die Werte 78 und 80 sind identisch, da die Strahlungsausgangsleistung im Schritt 62 kalibriert wurde.
  • In der dritten Reihe 82 wurden die Anzeigewerte der Anzeige 66 aufgezeichnet. Da die Röntgenstrahl-Feldgrößen und die Anzeigewerte im Schritt 64 von 4 koordiniert wurden, sind die Werte 82 identisch zu den Werten der Reihe 80. Bei abgeschaltetem Röntgenstrahl und eingeschaltetem Licht 52 wurden die Lichtfeldgrößen im Schritt 72 gemessen, und in der vierten Reihe 84 der Tabelle 76 aufgezeichnet. Die letzte Reihe 86 zeichnet die Deltawerte auf, welche die Abmessungsdifferenzen zwischen der Röntgenstrahl-Feldgröße 80 und der Lichtfeldgröße 84 sind.
  • Im Schritt 88 von 4 können die zur Erzeugung der Tabelle 76 vorgenommenen Schritte für alternative Energiepegel der Strahlungseinrichtung wiederholt werden.
  • Da die Strahlungsfeldgrößen variieren können, in Abhängigkeit von dem Energiepegel des Strahlungsstrahls, gibt es möglicherweise unterschiedliche Deltawerte für die verschiedenen Energien. Durch Erzeugung getrennter Tabellen, die auf Grundlage der Einstellung der Energiepegel implementiert werden, ist der dynamische Kompensationsprozess kein Prozess, der signifikante Kompromisse erfordert, wie dies der Fall dann wäre, wenn Mikrotrimmer aus Aluminium dazu eingesetzt würden, eine Feldgrößenübereinstimmung zu erzielen.
  • Die dynamischen Einsteller 56 und 58 werden im Schritt 90 des Prozesses von 4 freigeschaltet. Dann wählt in Betrieb der Strahlungseinrichtung 10 der 1 bis 3 ein Benutzer eine Einstellung der Feldabgrenzungsanordnung (also der Blöcke 40 bis 46) auf herkömmliche Art und Weise aus, durch Ausbildung eines sichtbaren Lichtfeldes auf einer Targetzone auf den Patienten 20, die beispielsweise durch eine Tätowierung abgegrenzt werden kann. Das Lichtfeld wird durch Aktivieren einer Lichtquelle 52 bereitgestellt, um Licht durch den Kollimator 36 zu schicken. Die Anpassung der Feldabgrenzungsanordnung wird während des Einstellmodus der Strahlungseinrichtung bewerkstelligt.
  • Sobald die Blöcke 40 bis 46 in Bezug auf die Abmessungen des Lichtfelds eingestellt wurden, kann die Einrichtung auf den Betriebsmodus umgeschaltet werden. Die Steuerung 28 kann für die Umschaltfähigkeit sorgen. Als Teil der Modusumschaltung werden die dynamischen Einsteller 56 und 58 durch eine schrittweise Änderung angepasst, die durch den geeigneten Deltawert in Reihe 86 von 5 festgelegt wird. Wenn zum Beispiel das Lichtfeld, das während des Einstellmodus vorhanden war, eine Feldgröße aufwies, bei welcher der erste Block 40 in einer Entfernung von 4,5 cm weg von dem zweiten Block 42 angeordnet wurde, besteht die dynamische Anpassung darin, eine schrittweise Erhöhung von 0,5 cm zu implementieren, um die Blöcke voneinander wegzubewegen, damit ein Abstand von 5 cm entsteht. Die schrittweise Anpassung wird automatisch ausgeführt, typischerweise mit Steuersoftware, so dass der Benutzer nicht weitere Anpassungen vornehmen muss. Auf Grundlage der Daten der Tabelle 76 kann die Steuerung 28 die Information interpolieren und/oder extrapolieren, um die geeignete Kompensation für eine Einstellung zur Verfügung zu stellen, die nicht im Speicher gespeichert ist.
  • Während die bevorzugte Ausführungsform von 4 die Röntgenstrahlausgangsleistung zum Kalibrieren der Einrichtung in den Schritten 62 und 64 verwendet, kann es einige Anwendungen geben, bei welchen das Lichtfeld bei dem Kalibrierprozess eingesetzt wird. Weiterhin können auch nicht-medizinische Anwendungen durchgeführt werden. Als eine Alternative für die voranstehend geschilderten Steuereinrichtung auf Computergrundlage kann die Feldgrößenübereinstimmung unter Verwendung zusätzlicher optischer Bauteile erreicht werden.
  • Eine derartige optische Ausführungsform weist einen gekrümmten Spiegel 92 auf, um den Abmessungsfehler zwischen der Lichtfeldgröße und der Strahlungsfeldgröße zu kompensieren. Es wurde festgestellt, dass ein asymmetrisch geformter Spiegel zu bevorzugen ist, insbesondere ein parabelförmiger Spiegel. Die Gleichung für das Profil eines parabelförmigen Spiegels und die Positionierung des Spiegels relativ zu einer Targetfläche weist folgende Form auf: f(x) = Ax2 + Bx + Cwobei der Koeffizient
    Figure 00020001
    A'' die Krümmung des Spiegels angibt,
    Figure 00020001
    B'' ein Kippterm ist, und
    Figure 00020001
    C'' ein Offsetterm ist, der auf Grund von Konvention eine vertikale Position bestimmt. Wenn der Term
    Figure 00020001
    A'' gleich 0 ist, ist der Spiegel eben, wogegen ein negativer Wert eine konvexe Oberfläche angibt.
  • Der Spiegel ist vorzugsweise asymmetrisch, da der Schnittpunkt des Lichts mit dem Spiegel für eine vorgegebene Feldgröße nicht gleichmäßig von der Kollimatorachse beabstandet ist, wenn gegenüberliegende Spannbacken verglichen werden. Daher weist eine Seite des Spiegels in vorteilhafter Weise eine größere Krümmung auf. Ein parabelförmiger Spiegel 92 ist in 6 gezeigt, wobei die Krümmung zum Zwecke der Erläuterung übertrieben dargestellt ist. Die tatsächliche Krümmung ist sanfter, beispielsweise etwa 0,002 bis 0,003 cm pro cm.
  • Diese Spiegelkonstruktion arbeitet gut bei positiven Feldgrößen, erhöht jedoch den Fehler, wenn eine der Kollimatorspannbacken eine negative Feldgröße festlegt, also wenn beide Blöcke der Spannbacke auf der selben Seite einer Mittellinie liegen. Darüber hinaus dreht sich der Spiegel nicht zusammen mit dem Kollimator, so dass diese Vorgehensweise zur Korrektur des Lichthalbschattens nur mit dem Kollimator auf Null Grad wirksam ist. Befindet sich der Kollimator auf 90 Grad, gibt es keine Korrektur. Ein dreidimensionales Profil könnte bereitgestellt werden, um diese Einschränkung zu überwinden.
  • Eine andere mögliche Lösung bestände darin, eine kompaktere Lichtquelle und einen zweiten Spiegel zur Verfügung zu stellen, wobei der zweite Spiegel im Kopfbereich der Strahlungseinrichtung angeordnet ist. Durch Hinzufügung eines elliptischen Reflektors zwischen einer herkömmlichen Lichtquelle, die etwa 20 lux im Zentrum erzeugt, kann die Luminanz auf 100 lux ansteigen. Diese Erhöhung der Leuchtdichte verringert den wahrgenommenen Lichtfeld-Halbschatten ohne eine Erhöhung der Kosten der Lichtquelle. Allerdings wird die Gleichmäßigkeit an den Rändern des Lichtfeldes mit der Erzeugung eines dunklen Punktes auf der Strahlachse erkauft, da die Lampe einen Teil des von dem elliptischen Reflektor reflektierten Lichts sperrt. Milchglas oder eine andere Diffusorvorrichtung kann dazu eingesetzt werden, diese Einschränkung zu überwinden, aber das diffuse Licht neigt dazu, den Wirkungsgrad zu verringern.
  • Alternative Lichtquellen stellen einige Vorteile zur Verfügung. So kann beispielsweise eine Bogenlampe anstelle der herkömmlichen Quarzlampe mit Halogenfüllung und Wolframheizfaden eingesetzt werden. Die Bogenlampe sorgt für eine signifikant höhere Lichtintensität. Beim Fokussieren auf eine kleine Öffnung war keine Feldgrößenkompensation erforderlich. Infolge der Größe, und auch aus Sicherheitsgründen, befindet sich der beste Ort für eine Bogenlampe und ihrer Stromversorgung in dem ortsfesten Aufbau der Maschine. Eine Lichtführung wie beispielsweise ein Lichtleitfaserbündel kann dann dazu verwendet werden, das Licht dem Kopf zuzuführen.
  • Eine andere alternative Lichtquelle ist ein Laser. Ein Laser hat den Vorteil, einen kleinen und gut kollimierten Strahl zu erzeugen, der durch eine Sammellinse durch eine sehr kleine Öffnung fokussiert werden kann, so dass kein oder nur ein geringer Halbschatten entsteht. Um ein Feld mit 40 lux und 50 cm Durchmesser zu erreichen, ist ein Lichtstrom von 8 Lumen erforderlich. Bei der Wellenlänge eines typischen HeNe-Lasers entspricht ein Watt Leistung annähernd 250 Lumen, so dass ein Laser mit einer Leistung von 32 mW benötigt würde.
  • Wie voranstehend erwähnt, können Lichtleitfasern eingesetzt werden. Da ein begrenzter Raum in dem Kopfbereich der Strahlungsvorrichtung vorhanden ist, ist der Einsatz von Lichtleitfasern attraktiv. Wenn Lichtleitfasern verwendet werden, besteht das Ziel der Konstruktion darin, den Wirkungsgrad ausreichend hoch zu halten, um zumindest gleiche Beleuchtung wie bei einer vergleichbaren Einrichtung zur Verfügung zu stellen, die keine derartigen Lichtleitfaserbauteile einsetzt.
  • Eine andere Vorgehensweise besteht darin, eine Lichtquelle auf dem Targetschlitten der Strahlungsvorrichtung vorzusehen. Der Vorteil dieser Vorgehensweise besteht darin, dass der Spiegel nicht benötigt wird, und der Ausrichtungsvorgang vereinfacht wird. Jener Raum, den der Spiegel in einer herkömmlichen Strahlungsvorrichtung einnimmt, kann dann für Abschirmmaterial, automatische Keile oder dergleichen verwendet werden. Zum Implementieren dieser Vorgehensweise nimmt die Lichtquelle eine neue Position auf dem Targetschlitten ein, und kann der Targetschlitten zwischen einer Einstellmodusposition und einer Betriebsmodusposition zur Behandlung eines Patienten bewegt werden. Da die Dicke eines herkömmlichen Targetschlittens eine direkte Anordnung der Lichtquelle auf dem Schlitten verhindern kann, kann ein Targetschlitten Standsicherheit vorgesehen werden, oder kann eine entfernte Lichtquelle vorgesehen werden, die optisch über ein Lichtleitfaserbündel angeschlossen ist.

Claims (31)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Strahlenbehandlungseinrichtung, die eine Feldabgrenzungsanordnung aufweist, wobei eine Einstellung der Feldabgrenzungsanordnung eine Abmessung eines Lichtfeldes festlegt, das in einem Einstellmodus des Systems ausgebildet wird, und eine entsprechende Abmessung eines Strahlungsfeldes festlegt, das in einem Betriebsmodus der Einrichtung ausgebildet wird, wobei das Verfahren umfasst, automatisch die Einstellung der Feldabgrenzungsanordnung anzupassen, wenn zwischen dem Einstellmodus und dem Betriebsmodus umgeschaltet wird, und die Anpassung so ausgebildet ist, dass die Differenz der Abmessungen zwischen dem Lichtfeld und dem Strahlungsfeld kompensiert wird, die anderenfalls bei der Modusumschaltung aufträte, wenn die Einstellung der Feldabgrenzungsanordnung unverändert bliebe.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die automatische Anpassung auf Grundlage von Abmessungsdaten durchgeführt wird, die von dem System gespeichert werden, und die Abmessungsdaten die Abmessungen und deren entsprechende Abmessungen als Funktion der Einstellung der Feldabgrenzungsanordnung anzeigen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem die Abmessungsdaten mehrere Differenzwerte umfassen, welche die jeweiligen Differenzen zwischen den Abmessungen und ihren entsprechenden Abmessungen anzeigen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem die automatische Anpassung dadurch durchgeführt wird, dass die Einstellung der Feldabgrenzungsanordnung um ein Ausmaß angepasst wird, das durch eine der Differenzwerte festgelegt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem die automatische Anpassung dadurch durchgeführt wird, dass die Einstellung der Feldabgrenzungsanordnung um ein Ausmaß angepasst wird, das durch Interpolation zwischen zumindest zweien der Differenzwerte festgelegt ist.
  6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei welchem das System so ausgebildet ist, dass in dem Betriebsmodus eine von mehreren Strahlungsenergien betriebsfähig ist, wobei das Verfahren so ausgebildet ist, dass die automatische Anpassung der Einstellung der Feldabgrenzungsanordnung die Strahlungsenergie berücksichtigt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6 in Abhängigkeit von Anspruch 2, bei welchem die Abmessungsdaten mehrere Datenuntergruppen für die jeweilige Strahlungsenergie umfassen.
  8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei welchem die automatische Anpassung der Feldabgrenzungsanordnung die automatische Anpassung eines Kollimators umfasst, der mit einem Linearbeschleuniger verbunden ist.
  9. Verfahren zur Bestimmung von Abmessungsdaten für eine Strahlenbehandlungseinrichtung, die eine Feldabgrenzungsanordnung aufweist, wobei eine Einstellung der Feldabgrenzungsanordnung eine Abmessung eines Lichtfeldes festlegt, das in einem Einstellmodus der Einrichtung ausgebildet wird, und eine entsprechende Abmessung eines Strahlungsfeldes, das in einem Betriebsmodus der Einrichtung ausgebildet wird, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Bestimmung, für mehrere Einstellungen der Feldabgrenzungsanordnung, von Daten, welche die Differenz zwischen jeweiligen Abmessungen des Lichtfeldes und des Strahlungsfeldes anzeigen, die bei dieser Einstellung ausgebildet werden; und Speichern der Daten als die Abmessungsdaten.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem die Bestimmung der Abmessungsdaten das Kalibrieren des Strahlungsfeldes bei den mehreren Einstellungen der Feldabgrenzungsanordnung und das Vergleichen des Lichtfeldes mit Ergebnissen der Kalibrierung des Strahlungsfeldes umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei welchem die Kalibrierung des Strahlungsfeldes umfasst, bei jeder der Einstellungen einen angezeigten Wert für die Feldgröße des Strahlungsfeldes so anzupassen, dass er einem gemessenen Wert der Feldgröße des Strahlungsfeldes entspricht.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, 10 oder 11, bei welchem die Abmessungsdaten für jede der Einstellungen eine Differenz zwischen einer Abmessung des Lichtfeldes und der entsprechenden Abmessung des Strahlungsfeldes umfassen.
  13. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10 und 12, bei welchem der Vergleich umfasst, bei jeder der Einstellungen die Differenz zwischen dem angezeigten Wert für die Feldgröße und einem gemessenen Wert der Feldgröße des Lichtfeldes zu bestimmen, wodurch eine Grundlage zur Bestimmung der Differenz zwischen dem Lichtfeld und dem entsprechenden Strahlungsfeld bei jeder der Einstellungen der Feldabgrenzungsanordnung zur Verfügung gestellt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, bei welchem die Bestimmung der Differenz umfasst, die Abmessungsdaten so auszubilden und zu speichern, dass die Einstellungen der Feldabgrenzungsanordnung jeweiligen Differenzwerten zugeordnet sind, welche die Differenz zwischen den gemessenen Feldgrößen der entsprechenden Licht- und Strahlungsfelder angeben.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei welchem die Abmessungsdaten in Tabellenform gespeichert werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, einsetzbar bei einer Strahleneinrichtung, bei welcher der Betriebsmodus mit einer von mehreren Strahlungsenergien betriebsbereit ist, so dass für jede Abmessung des Lichtfeldes, das in dem Einstellmodus ausgebildet wird, in dem Betriebsmodus mehrere entsprechende Abmessungen des Strahlungsfeldes für die unterschiedlichen Strahlenenergien vorhanden sind, wobei die Bestimmung der Abmessungsdaten für mehrere Einstellungen der Feldabgrenzungsanordnung umfasst, Daten zu bestimmen, welche die jeweiligen Abmessungen des Lichtfeldes und mehrerer, entsprechender Strahlungsfelder anzeigen, die bei jeweiligen Strahlungsenergien ausgebildet werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 2 bis 5, 7 und 8, und Anspruch 6 in Abhängigkeit von Anspruch 2, bei welchem die Abmessungsdaten entsprechend dem Verfahren einer der Ansprüche 9 bis 16 bestimmt werden.
  18. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei welchem das Strahlungsfeld ein Röntgenstrahlungsfeld ist.
  19. Strahlenbehandlungseinrichtung, bei welcher vorgesehen sind: eine Strahlungsquelle (26) zur Erzeugung eines Strahlungsstrahls; eine Vorrichtung (30, 34) zur Betätigung des Strahlungsstrahls zur Festlegung eines Strahlungsfelds in einer Behandlungszone (22); eine Lichtquelle (52) zur Erzeugung eines Lichtstrahls; eine Vorrichtung zur Betätigung des Lichtstrahls zur Festlegung eines Lichtfeldes in der Behandlungszone (22); eine Feldabgrenzungsanordnung (36), die gemeinsam von der Strahlungs- und der Lichtstrahl-Betätigungsvorrichtung genutzt wird, und in dem Weg des Lichtstrahls und des Strahlungsstrahls angeordnet ist, wobei eine Einstellung der Feldabgrenzungsanordnung (36) eine Abmessung des Lichtfeldes und eine entsprechende Abmessung des Strahlungsfeldes festlegt; und eine Vorrichtung zur Umschaltung der Strahleneinrichtung zwischen einem Einstellmodus, in welchem ein Lichtfeld in der Behandlungszone ausgebildet wird, und einem Betriebsmodus, in welchem ein Strahlungsfeld in der Behandlungszone ausgebildet wird; gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (28, 60; 92) zur automatischen Anpassung der Einstellung der Feldabgrenzungsanordnung (36), wenn die Umschaltung zwischen dem Einstellmodus und dem Betriebsmodus erfolgt, wobei die Anpassung so ausgebildet ist, dass sie die Differenz der Abmessungen zwischen dem Lichtfeld und dem Strahlungsfeld kompensiert, die anderenfalls bei der Modusumschaltung aufträte, wenn die Einstellung der Feldabgrenzungsanordnung unverändert bliebe.
  20. Einrichtung nach Anspruch 19, bei welcher die automatische Anpassungsvorrichtung (28) eine Speichervorrichtung (60) aufweist, in welcher Abmessungsdaten gespeichert sind, welche die Abmessungen und deren entsprechende Abmessungen in Abhängigkeit von der Einstellung der Feldabgrenzungsanordnung anzeigen.
  21. Einrichtung nach Anspruch 20, bei welcher die Abmessungsdaten mehrere Differenzwerte umfassen, welche die jeweiligen Differenzen zwischen den Abmessungen und ihren entsprechenden Abmessungen anzeigen.
  22. Einrichtung nach Anspruch 21, bei welcher die automatische Anpassungsvorrichtung so betreibbar ist, dass sie die Einstellung der Feldabgrenzungsanordnung um ein Ausmaß anpasst, das durch einen der Differenzwerte festgelegt ist.
  23. Einrichtung nach Anspruch 21, bei welchem die automatische Anpassungsvorrichtung so betreibbar ist, dass sie die Einstellung der Feldabgrenzungsanordnung um ein Ausmaß anpasst, das durch Interpolation zwischen zumindest zweien der Differenzwerte festgelegt ist.
  24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, die so betreibbar ist, dass sie ein Strahlungsfeld festlegt, das eine von mehreren Strahlungsenergien aufweist, wobei die automatische Anpassungsvorrichtung so betreibbar ist, dass sie die Einstellung der Feldabgrenzungsanordnung unter Berücksichtigung der Strahlungsenergie durchführt.
  25. Einrichtung nach Anspruch 24 in Abhängigkeit von Anspruch 20, bei welcher die Abmessungsdaten mehrere Datenuntergruppen für jeweilige Strahlungsenergien aufweisen.
  26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 25, bei welcher die Feldabgrenzungsanordnung eine Vorrichtung (40, 42) zur Festlegung der Abmessung und der entsprechenden Abmessung aufweist, und eine Vorrichtung (44, 46) zur Festlegung einer weiteren Abmessung des Lichtfeldes und einer entsprechenden weiteren Abmessung des Strahlungsfeldes.
  27. Einrichtung nach Anspruch 26, bei welcher die Abmessungsfestlegungsvorrichtung zwei Paare von Spannbacken (40, 42 und 44, 46) aufweist, ein Paar für jede Abmessungsfestlegungsvorrichtung, wobei die Paare von Spannbacken so angeordnet sind, dass sie sich quer zueinander erstrecken, und ein jeweilige Vorrichtung (56, 58) aufweisen, um den Abstand zwischen den Spannbacken des betreffenden Paares anzupassen.
  28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 27, welche eine Anzeige (66) zum Anzeigen eines Bildes des Strahlungsfeldes und einer Angabe der erwarteten Größe des Strahlungsfeldes bei der momentanen Einstellung der Feldabgrenzungsanordnung aufweist.
  29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 28, bei welcher der Strahlungsstrahl ein Röntgenstrahlungsstrahl ist, und die Strahlungsstrahl-Betätigungsvorrichtung einen Röntgenstrahl-Kollimator aufweist, wobei die Licht- und die Strahlungsstrahl-Betätigungsvorrichtung so angeordnet sind, dass der jeweilige Weg des Lichtstrahls und des Röntgenstrahls so ausrichtet ist, dass das Licht entlang einer Achse gerichtet wird, die im wesentlichen koaxial zu jener des Röntgenstrahlungsstrahls verläuft, und durch die Feldabgrenzungsanordnung (36).
  30. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 29, bei welcher die automatische Anpassungsvorrichtung einen gekrümmten Spiegel (92) aufweist.
  31. Einrichtung nach Anspruch 30, bei welchem der gekrümmte Spiegel (92) ein parabelförmiges Profil aufweist.
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