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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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TECHNISCHER BEREICH
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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Abgasreinigungskatalysator für einen
Motor mit Kompressionszündung
gemäß des Oberbegriffs
von Patentanspruch 1.
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STAND DER TECHNIK
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Ein
Abgasreinigungskatalysator ist zum Reinigen von HC, CO und SOF,
welche in einem Abgas enthalten sind, das von einem Motor mit Kompressionszündung ausgestoßen wird,
bekannt (ungeprüfte japanische
Patentveröffentlichung
Nr. 5-57191). Der Abgasreinigungskatalysator umfaßt ein Trägersubstrat
und eine aktivierte Aluminiumoxidschicht trägt auf einer Oberfläche des
Trägersubstrats
katalytisches Metall zum Reinigen von HC, CO und SOF. Ferner ist SO2 in dem Abgas enthalten, und toxisches SO3 wird hergestellt, wenn SO2 das
katalytische Metall erreicht und oxidiert wird. Um daher, gemäß des vorstehenden
Abgasreinigungskatalysators, zu verhindern, daß SO2 das
katalytische Metall erreicht, wird eine Abfangschicht zum Abfangen
von SO2 der aktivierten Aluminiumoxidschicht
vorgeschaltet zur Verfügung gestellt.
Die Abfangschicht ist aus einer Aluminiumoxidschicht hergestellt,
welche zum Beispiel Mn-Oxid darin
enthält.
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In
dem vorstehenden Abgasreinigungskatalysator ist die Menge von SO2, das durch die Abfangschicht abgefangen
wird, begrenzt. Ferner gibt es eine Möglichkeit, daß die Abfangschicht
aufgrund ihrer Beeinträchtigung
zum Abfangen von SO2 untauglich wird. Folglich
gibt es ein Problem, daß es
leicht unmöglich
wird, das SO2 am Erreichen des katalytischen
Metalls zu hindern. Daher ist es das Ziel der Erfindung, SO2 am Erreichen der metalltragenden Schicht
zu hindern.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Ein
Abgasreinigungskatalysator für
einen Motor mit Kompressionszündung
umfaßt
ein Trägersubstrat
und eine poröse
metalltragende Schicht, welche ein katalytisches Metall trägt, das
auf der Oberfläche
des Trägersubstrats
gebildet wurde. Eine poröse
Diffusionsbegrenzungsschicht, welche Poren mit einer kleineren Größe als jene
der metalltragenden Schicht einschließt, ist auf der Oberfläche der metalltragenden
Schicht gegenüber
des Trägersubstrats
zur Verfügung
gestellt. Die Diffusionsbegrenzungsschicht, welche Poren aufweist,
die eine kleinere Größe als jene
der metalltragenden Schicht haben, verhindert ein Diffundieren von
Substanzen, die in dem Abgas eingeschlossen sind, in die metalltragende
Schicht.
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Das
katalytisches Metall, welches eine Oxidationsleistung niedriger
als die des katalytischen Metalls, das auf der metalltragenden Schicht
getragen wird, aufweist, wird auf der Diffusionsbegrenzungsschicht
getragen.
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Folglich
werden die Substanzen, welche in dem Abgas enthalten sind, in der
Diffusionsbegrenzungsschicht oxidiert.
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Das
katalytisches Metall fängt
SO2 ein. In dem Abgas enthaltenes SO2 wird dann durch die Diffusionsbegrenzungsschicht
abgefangen, so daß SO2 ferner in der Diffusion in die metalltragende
Schicht begrenzt wird.
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Ein
Bereich mit einer vorbestimmten Dicke der Diffusionsbegrenzungsschicht,
welche sich von der Oberfläche
der Diffusionsbegrenzungsschicht gegenüber der metalltragenden Schicht
in die Diffusionsbegrenzungsschicht hinein ausdehnt, umfaßt eine
thermische Beeinträchtigungsbegrenzungsschicht,
welche thermischen Widerstand aufweist.
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Zusätzlich kann
die thermische Beeinträchtigungsbegrenzungsschicht
aus Aluminiumoxid und die verbleibende Diffusionsbegrenzungsschicht
aus Titanoxid hergestellt sein.
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Darüber hinaus
kann eine Diffusionsbegrenzungsschicht zwischen dem Trägersubstrat
und der metalltragenden Schicht zur Verfügung gestellt sein. Folglich
wird die Chance, daß Substanzen,
die in dem Abgas enthalten sind, in der Nähe der metalltragenden Schicht
bleiben, gesteigert.
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Ebenso
kann eine Absorptionsschicht zum Absorbieren von Kohlenwasserstoff
zwischen dem Trägersubstrat
und der metalltragenden Schicht zur Verfügung gestellt sein. Folglich
wird die Chance, daß HC,
das in dem Abgas enthalten ist, in der Nähe der metalltragenden Schicht
bleibt, gesteigert.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Querschnittsansicht eines unbeanspruchten Beispiels des Abgasreinigungskatalysators;
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2 ist
eine Ansicht, welche die Menge des hergestellten Sulfids und die
Prozentsätze
der Reinigung von HC und SOF in den verschiedenen Dicken der Diffusionsbegrenzungsschicht
zeigt;
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3 ist
eine Ansicht, welche eine Beziehung zwischen der Dicke der Diffusionsbegrenzungsschicht
und dem Eigenschaftsverhältnis
zeigt;
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4 ist
eine Ansicht, welche eine Beziehung zwischen der Proportion der
Dicke der Diffusionsbegrenzungsschicht und dem Prozentsatz der Oxidationsreaktion
zeigt;
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5 ist
eine Ansicht, welche eine Beziehung zwischen der Katalysatortemperatur
und der Rate der Oxidationsreaktion von HC, CO, SOF und SO2 zeigt;
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6 ist
eine Ansicht, welche eine Beziehung zwischen der Katalysatortemperatur
und dem Prozentsatz der Oxidationsreaktion von SO2 zeigt;
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7 ist
eine Querschnittsansicht eines zweiten unbeanspruchten Beispiels
des Abgasreinigungskatalysators;
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8 ist
eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform des Abgasreinigungskatalysators;
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9 ist
eine Querschnittsansicht des Motors mit dem Abgasreinigungskatalysator
gemäß der Ausführungsform;
und
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10 ist
eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform des Abgasreinigungskatalysators.
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BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
DER ERFINDUNG
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1 ist
eine teilweise Querschnittsansicht eines ersten unbeanspruchten
Beispiels des Abgasreinigungskatalysators.
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In 1 bezeichnet 10 ein
Trägersubstrat zum
Tragen von Schichten, welche ein Abgas reinigen. Das Substrat 10 ist
ein Monolith wie ein Schaumfilter oder ein Wabenfilter oder ein
Pellet-Typ. Das Material des Substrats 10 ist eine Keramik
wie Cordierit oder ein Metall.
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Eine
metalltragende Schicht 12, welche katalytisches Metall
zum Oxidieren von HC (Kohlenwasserstoff), CO (Kohlenstoffmonoxid)
und SOF (lösliche
organische Substanzen), welche in dem Abgas enthalten sind, trägt, ist
auf der Oberfläche
des Trägersubstrats 10 zur
Verfügung
gestellt. Die metalltragende Schicht 12 ist porös. Das Material
der metalltragenden Schicht 12 ist ausgewählt aus
zum Beispiel Aluminiumoxid, Titanoxid, Siliciumoxid und Zirkoniumoxid.
Andererseits ist das katalytische Metall, welches auf der metalltragenden
Schicht 12 getragen wird, ausgewählt zum Beispiel aus Pt, Rh
und Pd.
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Eine
Diffusionsbegrenzungsschicht 14, welche SO2 (Schwefeldioxid),
welches in dem Abgas enthalten ist, am Erreichen der metalltragenden Schicht 12 hindert,
ist auf der Oberfläche
der metalltragenden Schicht 12 gegenüber des Trägersubstrates 10 zur
Verfügung
gestellt.
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Die
Diffusionsbegrenzungsschicht 14 ist porös. Das Material der Diffusionsbegrenzungsschicht 14 ist
ausgewählt
aus zum Beispiel Aluminiumoxid, Titanoxid und Siliciumoxid.
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2 zeigt
bei der Katalysatortemperatur von 550°C die Menge des hergestellten
Sulfids und die Prozentsätze
der Reinigung von HC und SOF ohne jegliche Diffusionsbeschränkungsschicht
und mit Diffusionsbegrenzungsschichten, welche verschiedene Dicken
aufweisen.
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3 zeigt
eine Beziehung zwischen der Dicke der Diffusionsbegrenzungsschicht 14 und
den Eigenschaftsverhältnissen,
welche auf der Grundlage von 2 berechnet
wurden. In 3 schließt die Eigenschaft die Menge
des hergestellten Sulfids ein, und die Prozentsätze der Reinigung von HC und SOF,
die Eigenschaftsverhältnisse
schließen
Verhältnisse
der Eigenschaften in dem Katalysator, welcher mit Diffusionsbegrenzungsschichten
versehen ist, die verschiedene Dicken aufweisen, zu der Eigenschaft
in dem Katalysator, welcher mit keiner Diffusionsbegrenzungsschicht
versehen ist. Das heißt,
in 3 stellt die durchgehende Linie das Verhältnis der
Menge des hergestellten Sulfids im Fall, daß die Diffusionsbegrenzungsschicht 14 zur
Verfügung
gestellt ist, zu dem Fall, daß keine
Diffusionsbegrenzungsschicht zur Verfügung gestellt ist, die gepunktete
Linie stellt das Verhältnis
des Reinigungsprozentsatzes von HC im Fall der Diffusionsbegrenzungsschicht 14,
die zur Verfügung
gestellt ist, zu dem Fall, daß keine
Diffusionsbegrenzungsschicht zur Verfügung gestellt ist, und die
gestrichelte Linie, welche einige Punkte einschließt, stellt
das Verhältnis
des Reinigungsprozentsatzes von SOF im Fall, daß die Diffusionsbegrenzungsschicht 14 zur
Verfügung
gestellt ist, zu dem Fall, daß keine
Diffusionsbegrenzungsschicht zur Verfügung gestellt ist, dar.
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Bezüglich 3 nimmt
jedes Eigenschaftsverhältnis
ab, wenn die Dicke der Diffusionsbegrenzungsschicht 14 verringert
wird. Der Grad der Abnahme des Eigenschaftsverhältnisses ist jedoch für jedes
Eigenschaftsverhältnis
verschieden. Das heißt, der
Grad der Abnahme des Eigenschaftsverhältnisses, welches sich auf
die Menge des hergestellten Sulfids bezieht, ist größer als
jenes, welches sich zu anderen Eigenschaftsverhältnissen bezieht. Folglich wird
in dem Abgasreinigungskatalysator gemäß des ersten unbeanspruchten
Beispiels die Menge des hergestellten Sulfids verringert, während eine
Abnahme der Effizienz der Reinigung von HC und SOF verhindert wird.
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4 zeigt
eine Beziehung zwischen der Proportion der Dicke der Diffusionsbegrenzungsschicht
und der Effizienz der Oxidationsreaktion von SO2.
Die Proportion der Dicke der Diffusionsbegrenzungsschicht bedeutet
die Proportion der Dicke der Diffusionsbegrenzungsschicht 14 zu
der der metalltragenden Schicht 12. Ferner ist in 4 die
Proportion der Dicke der Diffusionsbegrenzungsschicht eine Proportion
relativ zu der etwa 170 μm
Dicke der metalltragenden Schicht.
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Bezüglich 4 wird
der Prozentsatz der Oxidationsreaktion von SO2 verringert,
wenn die Proportion der Dicke der Diffusionsbegrenzungsschicht gesteigert
wird. Ebenso werden die Prozentsätze
der Reinigung von HC, CO und SOF verringert, wenn die Proportion
der Dicke der Diffusionsbegrenzungsschicht verringert wird. Ferner
ist der Prozentsatz der Oxidationsreaktion von SO2 etwa
Null, wenn die Proportion der Dicke der Diffusionsbegrenzungsschicht 100
% überschreitet,
d.h. etwa 170 μm.
Um folglich die Abnahme der Reinigungsprozentsätze von HC, CO und SOF zu verhindern
und den Prozentsatz der Oxidationsreaktion von SO2 zu
verringern, ist die Dicke der Diffusionsbegrenzungsschicht bevorzugt gleich
oder kleiner als 170 μm
und die Proportion der Diffusionsbegrenzungsschicht ist 3 % bis
98 %.
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Ferner
ist die Rate der Abnahmeänderung des
Prozentsatzes der Oxidationsreaktion von SO2 in dem
Bereich der Proportion der Dicke zwischen 3 % und 20 % größer als
der in dem Bereich der anderen Proportion der Dicke. Um folglich
die Abnahme der Reinigungsprozentsätze von HC, CO und SOF zu verhindern
und den Prozentsatz der Oxidationsreaktion von SO2 zu
verringern, ist die Proportion der Diffusionsbegrenzungsschicht
ferner bevorzugt 3 % bis 20 %.
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Der
Prozentsatz der Oxidationsreaktion wird gesteigert, so daß eine große Menge
des toxischen SO3 hergestellt wird, wenn
die Katalysatortemperatur angehoben wird. 5 zeigt
eine Beziehung zwischen der Katalysatortemperatur und dem Prozentsatz
der Oxidationsreaktion von SO2. Die Kurve
A bezeichnet den Prozentsatz der Oxidationsreaktion von SO2 im Fall, daß keine Diffusionsbegrenzungsschicht zur
Verfügung
gestellt ist, und die Kurve B bezeichnet den Prozentsatz der Oxidationsreaktion
von SO2 im Fall, daß die Diffusionsbegrenzungsschicht
zur Verfügung
gestellt ist. Bezüglich 5 wird
in dem Abgasreinigungskatalysator gemäß des ersten unbeanspruchten
Beispiels SO2 am Erreichen der metalltragenden
Schicht gehindert, so daß die
Neigung des Anstiegs von dem des Prozentsatzes der Oxidationsreaktion
von SO2, wenn die Katalysatortemperatur angehoben
wird, kleiner ist als der in dem Abgasreinigungskatalysator, welcher
ohne Diffusionsbegrenzungsschicht zur Verfügung gestellt ist.
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Die
Wirkung, jede Verbindung, d.h. HC, CO, SOF und SO2,
am Erreichen der metalltragenden Schicht zu hindern ist für jede Verbindung
verschieden. 6 zeigt eine Beziehung zwischen
der Katalysatortemperatur und der Rate der Oxidationsreaktion von
HC, CO, SOF und SO2. Die Kurve C bezeichnet
die Rate der Oxidationsreaktion von HC, CO und SOF, und die Kurve
D bezeichnet die Rate der Oxidationsreaktion von SO2.
Ferner bezeichnet die gestrichelte Linie die Rate der Oxidationsreaktion
im Fall, daß keine
Diffusionsbegrenzungsschicht zur Verfügung gestellt ist, und die
durchgehende Linie bezeichnet die Rate der Oxidationsreaktion im
Fall, daß die
Diffusionsbegrenzungsschicht zur Verfügung gestellt ist.
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Bezüglich 6 ist
die Rate der Oxidationsreaktion von HC, CO und SOF in dem Katalysator, welcher
mit der Diffusionsbegrenzungsschicht versehen ist, kleiner als die
in dem Katalysator, welcher mit keiner Diffusionsbegrenzungsschicht
versehen ist, wenn die Katalysatortemperatur eine vorbestimmte Temperatur
T1 übersteigt.
Ferner ist der Prozentsatz der Oxidationsreaktion von SO2 in dem Katalysator, welcher mit der Diffusionsbegrenzungsschicht
versehen ist, kleiner als der in dem Katalysator, welcher mit keiner
Diffusionsbegrenzungsschicht versehen ist, wenn die Katalysatortemperatur
eine vorbestimmte Temperatur T2 übersteigt.
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Ferner
ist der Prozentsatz der Abnahme der Rate der Oxidationsreaktion
von HC, CO und SOF durch die Diffusionsbegrenzungsschicht kleiner
als der Prozentsatz der Abnahme der Rate der Oxidationsreaktion
von SO2 durch die Diffusionsbegrenzungsschicht.
Das heißt,
die Wirkung der Diffusionsbegrenzungsschicht, SO2 an
der Diffusion zu hindern, ist größer als
der der Diffusionsbegrenzungsschicht, HC, CO und SOF, zu verhindern.
Dies wird hervorgerufen, da die Eigenschaft von SO2,
auf der Diffusionsbegrenzungsschicht zu adsorbieren, größer ist
als jene von HC, CO und SOF, so daß eher SO2 als
HC, CO und SOF nicht leicht die metalltragende Schicht erreichen
kann.
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Folglich
wird in dem Katalysator, welcher mit der Diffusionsbegrenzungsschicht
versehen ist, die Rate der Oxidationsreaktion von SO2 relativ
klein gehalten und die Rate der Oxidationsreaktion von HC, CO und
SOF werden relativ groß gehalten,
wenn die Katalysatortemperatur kleiner ist als die vorbestimmte
Temperatur T2, und daher wird die Oxidation
von SO2 verhindert, während HC, CO und SOF ausreichend
gereinigt werden. Selbst wenn andererseits die Katalysatortemperatur
höher ist
als die vorbestimmte Temperatur T2, wird
der Anstieg der Rate der Oxidationsreaktion von SO2,
welches weitgehend in dem Bereich der Temperatur höher als
die vorbestimmte Temperatur 2 angehoben wird, weitgehend verhindert,
während
die Rate der Oxidationsreaktion von HC, CO und SOF relativ groß gehalten
wird. Selbst wenn folglich die Katalysatortemperatur höher ist
als die vorbestimmte Temperatur T2, wird
die Oxidation von SO2 verhindert, während HC,
CO und SOF ausreichend gereinigt werden.
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Folglich
wird die Oxidation von SO2 verhindert, während HC,
CO und SOF ausreichend gereinigt werden, ungeachtet der Katalysatortemperatur.
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HC,
CO und SOF können
von dem Katalysator zu seiner Außenseite ausgestoßen werden,
ohne in der metalltragenden Schicht gereinigt worden zu sein, wenn
die Zeiten, die HC, CO und SOF in der metalltragenden Schicht bleiben,
kurz sind.
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Folglich
ist es das Ziel des Abgasreinigungskatalysators gemäß des zweiten
unbeanspruchten Beispiels, die Zeit, die HC, CO und SOF in der metalltragenden
Schicht verbleiben, zu verlängern.
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7 ist
eine Querschnittsansicht des Abgasreinigungskatalysators gemäß des zweiten
unbeanspruchten Beispiels. In dem Abgasreinigungskatalysator gemäß dieses
Beispiels ist eine zweite Diffusionsbegrenzungsschicht 16 zum
Verhindern der Diffusion von HC, CO und SOF zwischen dem Trägersubstrat 10 und
der metalltragenden Schicht 12 zur Verfügung gestellt. Die zweite Diffusionsbegrenzungsschicht 16 ist
porös.
Das Material der zweiten Diffusionsbegrenzungsschicht 16 ist
ausgewählt
aus Aluminiumoxid, Titanoxid, Siliciumoxid und Zirkoniumoxid.
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In
dem Abgasreinigungskatalysator gemäß des zweiten unbeanspruchten
Beispiels verlangsamt die zweite Diffusionsbegrenzungsschicht 16 HC,
CO und SOF, welche die metalltragende Schicht 12, ohne
gereinigt zu werden, durchlaufen, durch das katalytische Metall,
welches durch die metalltragende Schicht 12 in der Nähe der metalltragenden
Schicht 12 getragen wird. Folglich wird die Chance, daß HC, CO
und SOF in der Nähe
des katalytischen Metalls verlangsamt werden, angehoben, so daß die Reinigungsprozentsätze von
HC, CO und SOF angehoben werden.
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Alternativ
kann eine Adsorptionsschicht zum Adsorbieren von HC als zweite Diffusionsbegrenzungsschicht 16 zwischen
dem Trägersubstrat 10 und
der metalltragenden Schicht 12 zur Verfügung gestellt sein. Das Material
der Adsorptionsschicht ist Zeolith, welcher zum Beispiel Aluminiumoxid
und Siliziumoxid umfaßt.
HC, welches die metalltragende Schicht, ohne gereinigt zu werden
das katalytische Metall durchläuft,
wird auf der Adsorptionsschicht adsorbiert. Folglich wird die Chance
des Verbleibens von HC in der Nähe
der metalltragenden Schicht 12 weiter gesteigert, so daß der Reinigungsprozentsatz von
HC angehoben wird, verglichen mit dem in dem Katalysator mit der
zweiten Diffusionsbegrenzungsschicht. Ferner ist die Adsorptionsschicht
porös,
so daß die
Diffusion von CO und SOF verhindert wird, und die Reinigungsprozentsätze von
CO und SOF werden im wesentlichen gleich zu denen in dem Katalysator
mit der zweiten Diffusionsbegrenzungsschicht gehalten.
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Um
alternativ SO2 am Erreichen der metalltragenden
Schicht 12 zu hindern, kann der mittlere Porenradius in
der Diffusionsbegrenzungsschicht 14, welche in der Außenseite
relativ zu dem Trägersubstrat
zur Verfügung
gestellt ist, kleiner sein als der der metalltragenden Schicht 12,
so daß die
Wirkung der Verhinderung von SO2 an der
Diffusion gesteigert wird.
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Um
SO2 am Erreichen der metalltragenden Schicht 12 zu
hindern, kann eine Komponente, welche eine hohe Affinität zu SO2 aufweist, zu der Diffusionsbegrenzungsschicht 14 zugegeben
werden, welche in der Außenseite
relativ zu dem Trägersubstrat
vorgesehen ist, so daß SO2 in der Diffusionsbegrenzungsschicht 14 abgefangen
wird, um die Wirkung der Verhinderung der Diffusion von SO2 weiter zu steigern. Die Komponente, welche
eine hohe Affinität
zu SO2 aufweist, kann zum Beispiel ein Übergangsmetall
wie Zirkonium oder ein Seltenerdelement oder ein Alkalimetall oder
ein Erdalkalimetall sein.
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Die
Schichten des Abgasreinigungskatalysators sind der Hitze des Abgases
ausgesetzt. Insbesondere die Diffusionsbegrenzungsschicht des Abgasreinigungskatalysators
gemäß der vorstehenden Beispiele
sind weitgehend der Hitze des Abgases ausgesetzt. Folglich wird
jede Schicht des Abgasreinigungskatalysators, insbesondere die Diffusionsbegrenzungsschicht,
durch die Hitze des Abgases beeinträchtigt.
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Ferner
ist es bevorzugt, Titanoxid, welches einen relativ große Vergiftungswiderstand
gegen Schwefel aufweist, als Material für die Diffusionsbegrenzungsschicht
zu verwenden, aber Titanoxid weist ein Problem auf, daß es leicht
durch Hitze beeinträchtigt
wird.
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Folglich
ist es das Ziel des Abgasreinigungskatalysators gemäß der Ausführungsform
die Wärmebeeinträchtigung
jeder Schicht des Abgasreinigungskatalysators, insbesondere der
Diffusionsbegrenzungsschicht, zusätzlich zu verhindern.
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8 ist
eine Querschnittsansicht des Abgasreinigungskatalysators gemäß der Ausführungsform.
In dem Abgasreinigungskatalysator gemäß der Ausführungsform ist in Ergänzung zu
dem Abgasreinigungskatalysator gemäß des ersten unbeanspruchten
Beispiels eine Wärmebeeinträchtigungsbegrenzungsschicht 18,
welche ein vorbestimmte Dicke zum Verhindern der Beeinträchtigung
der Diffusionsbegrenzungsschicht 14 durch die Wärme des
Abgases aufweist, auf der Oberfläche
der Diffusionsbegrenzungsschicht 14 zur Verfügung stellt,
welche sich gegenüber
der metalltragenden Schicht 12 befindet. Das Material für die Wärmebeeinträchtigungsbegrenzungsschicht 18 kann
zum Beispiel Aluminiumoxid oder Zeolith sein, welche einen großen Widerstand
gegen Hitze aufweisen. Die Wärmebeeinträchtigungsbegrenzungsschicht 18 ist
porös.
Folglich hindert die Wärmebeeinträchtigungsbegrenzungsschicht 18 SO2 am Erreichen der metalltragenden Schicht.
Das heißt,
gemäß der Ausführungsform dienen
die Diffusionsbegrenzungsschicht 14 und die Wärmebeeinträchtigungsbegrenzungsschicht 18 als Diffusionsbegrenzungsschicht
zur Verhinderung von SO2 am Erreichen der
metalltragenden Schicht. In anderen Worten ist ein Anteil, welcher
eine vorbestimmte Dicke von der Oberfläche der Diffusionsbegrenzungsschicht
gegenüber
der metalltragenden Schicht zum Inneren der Diffusionsbegrenzungsschicht
aufweist, die Wärmebeeinträchtigungsbegrenzungsschicht 18,
und der verbleibende Anteil ist die Diffusionsbegrenzungsschicht 14.
Die Dicke der Diffusionsbegrenzungsschicht 14, welche durch
die Wärmebeeinträchtigungsbegrenzungsschicht 18 hinzugefügt wird,
ist kleiner als etwa 170 μm,
so daß HC, CO
und SOF nicht daran gehindert werden, die metalltragende Schicht 12 zu
erreichen, bevorzugt mehrere μm
bis mehrere Größenordnungen
von μm.
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HC
wird auf der Wärmebeeinträchtigungsbegrenzungsschicht 18 adsorbiert, wenn
das Material der Wärmebeeinträchtigungsbegrenzungsschicht 18 Zeolith
ist, welcher eine Eigenschaft zum Adsorbieren von HC aufweist. Wenn
folglich die Temperatur des Abgasreinigungskatalysators eine Katalysatoraktivierungstemperatur
nicht erreicht, wird HC auf der Wärmebeeinträchtigungsbegrenzungsschicht 18 adsorbiert,
bis die Temperatur des Abgasreinigungskatalysators die Katalysatoraktivierungstemperatur erreicht.
Folglich wird der Reinigungsprozentsatz von HC in dem Abgasreinigungskatalysator
angehoben. Ferner werden die Tropfen des SOF-Dampfes gasförmig, nachdem
das SOF auf der Wärmebeeinträchtigungsbegrenzungsschicht 18 adsorbiert
wurde. Gasförmiges
SOF kann leicht gereinigt werden. Folglich wird der Reinigungsprozentsatz
von SOF in dem Abgasreinigungskatalysator angehoben.
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Alternativ
kann eine sehr kleine Menge des Edelmetalls auf der Wärmebeeinträchtigungsbegrenzungsschicht 18 getragen
werden. Die Edelmetalle oxidieren HC, CO, SOF und SO2.
Die Raten der Oxidationsreaktion von HC, CO und SOF sind jedoch größer als
die des SO2. Folglich wird die Herstellung des
Sulfids verhindert, während
die Reinigungsprozentsätze
von HC, CO und SOF angehoben werden.
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Gemäß der Ausführungsform
wird folglich die Beeinträchtigung
jeder Schicht des Abgasreinigungskatalysators durch die Wärme des
Abgases verhindert. Insbesondere wird in den Abgasreinigungskatalysator
gemäß der Ausführungsform
die Beeinträchtigung
der Diffusionsbegrenzungsschicht durch die Wärme des Abgases verhindert.
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Der
Reinigungsprozentsatz des Abgasreinigungskatalysators ist größer als
ein vorbestimmter Prozentsatz, wenn die Katalysatortemperatur höher ist
als eine vorbestimmte Temperatur (die Katalysatoraktivierungstemperatur).
Um folglich den Reinigungsprozentsatz des Abgasreinigungskatalysators anzuheben,
ist es notwendig, die Katalysatortemperatur sehr schnell auf die
Katalysatoraktivierungstemperatur anzuheben und die Katalysatortemperatur höher als
die Katalysatoraktivierungstemperatur zu halten. Wenn der Abgasreinigungskatalysator
dichter an dem Motor positioniert ist, wird die Katalysatortemperatur
sehr schnell auf die Katalysatoraktivierungstemperatur angehoben.
Wenn die Wärmewiderstandseigenschaft
des Abgasreinigungskatalysators jedoch niedrig ist, wird der Abgasreinigungskatalysator
durch die Wärme
des Abgases beeinträchtigt. Ferner
wird die Rate der Oxidationsreaktion von SO2 angehoben,
wenn die Katalysatortemperatur des Abgasreinigungskatalysators hoch
ist, und daher gibt es ein Problem, daß eine große Menge des toxischen SO3 hergestellt wird.
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Folglich
ist das Ziel eines Motors, die Wärmebeeinträchtigung
des Abgasreinigungskatalysators und die Oxidation von SO2 zu verhindern, und die Katalysatortemperatur
des Abgasreinigungskatalysators sehr schnell auf die Katalysatoraktivierungstemperatur
anzuheben.
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9 ist
eine Querschnittsansicht des Motors. In 9 bezeichnet 21 einen
Motorkörper.
Verbrennungskammern 22 sind in dem Motorkörper 21 gebildet.
Ein Kolben 23 ist in jeder Verbrennungskammer 22 positioniert.
Ferner umfaßt
der Motorkörper 21 Treibstoffeinspritzer 24 zum
Einspritzen von Treibstoff in die Verbrennungskammer 22.
Ferner sind Einlaß-
und Auslaßanschlüsse 25 und 26 in
dem Motorkörper 21 gebildet.
Ein Einlaßdurchgang 27 ist mit
dem Einlaßanschluß 25 verbunden.
Ferner sind Einlaßventile 28 in
den Öffnungen
des Einlaßanschlusses 25 positioniert,
welcher sich zu der Verbrennungskammer 22 hin öffnet. Andererseits
ist ein Auslaßdurchgang 29 mit
dem Auslaßanschluß 26 verbunden.
Ferner sind Auslaßventile 30 in
den Öffnungen
des Auslaßanschlusses 26 positioniert,
welcher sich zu den Verbrennungskammern 22 hin öffnet.
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Ferner
ist ein Abgasreinigungskatalysator 31 in dem Auslaßanschluß 26 zum
Reinigen des Abgases positioniert. Der Abgasreinigungskatalysator
ist jener gemäß der Ausführungsform.
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Die
Wärmebeeinträchtigungsbegrenzungsschicht 18 ist
in dem Abgasreinigungskatalysator 31 zur Verhinderung der
Wärmebeeinträchtigung
der Diffusionsbegrenzungsschicht 14 zur Verfügung gestellt.
Folglich kann der Abgasreinigungskatalysator 31 in dem
Auslaßanschluß 25 positioniert
werden. Daher kann die Katalysatortemperatur des Abgasreinigungskatalysators 31 sehr
schnell auf die Katalysatoraktivierungstemperatur angehoben werden.
Ferner ist die Diffusionsbegrenzungsschicht 14 in dem Abgasreinigungskatalysator 31 zur
Verhinderung der SO2 am Erreichen der metalltragenden
Schicht 12 zur Verfügung
gestellt. Selbst wenn folglich die Katalysatortemperatur des Abgasreinigungskatalysators angehoben
wird, wird SO2 an der Oxidation in der metalltragenden
Schicht 12, so daß Schwefeloxid
gebildet wird, gehindert.
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Folglich
werden in dem Motor die Wärmebeeinträchtigung
des Abgasreinigungskatalysators und die Oxidation von SO2 verhindert, während die Katalysatortemperatur
des Abgasreinigungskatalysators sehr schnell auf die Katalysatoraktivierungstemperatur
angehoben wird.
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Ferner
wird die Reinigungsleistung des Abgasreinigungskatalysators verringert,
wenn SOF auf dem Abgasreinigungskatalysator adsorbiert. In dem Motor
wird jedoch die Katalysatortemperatur des Abgasreinigungskatalysators
hoch gehalten, so daß SOF
oxidiert wird, ohne auf dem Abgasreinigungskatalysator adsorbiert
zu werden. Folglich wird in dem Motor die Vergiftung des Abgasreinigungskatalysators
durch SOF verhindert.
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Ein
Abgasturbinenrad 32 eines Turboladers wird in dem Auslaßdurchgang 29 positioniert.
Das Abgasturbinenrad 32 absorbiert die Wärmeenergie, so
daß die
Temperatur des Abgases stromabwärts von
dem Abgasturbinenrad 32 niedriger ist als stromaufwärts des
Abgasturbinenrades 32. Die Temperatur des Abgases stromaufwärts des
Abgasturbinenrades 32 ist für den Abgasreinigungskatalysator
ohne Wärmebeeinträchtigungsbegrenzungsschicht
hoch, so daß der
Abgasreinigungskatalysator durch die Wärme beeinträchtigt wird. Folglich sollte
der Abgasreinigungskatalysator ohne Diffusionsbegrenzungsschicht
stromabwärts
von dem Abgasturbinenrad 32 positioniert werden. Die Temperatur
des Abgases stromabwärts
von dem Abgasturbinenrad 32 ist jedoch niedrig, so daß die Temperatur
des Abgasreinigungskatalysators nicht auf die Katalysatoraktivierungstemperatur
angehoben wird.
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Andererseits
kann in dem Motor der Abgasreinigungskatalysator 31 stromaufwärts von
dem Abgasturbinenrad 32 positioniert sein. Das heißt, der Abgasreinigungskatalysator 31 kann
in dem Abgassystem zwischen der Verbrennungskammer 22 und dem
Abgasturbinenrad 23 positioniert sein. Folglich wird die
Temperatur des Abgasreinigungskatalysators auf die Katalysatoraktivierungstemperatur
angehoben.
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Es
sollte berücksichtigt
werden, daß die
Wörter "stromaufwärts" und "stromabwärts" entlang des Flusses
des Abgases verwendet werden, und die Phrase "Abgassystem" den Auslaßdurchgang oder den Auslaßanschluß bedeutet.
Abgaspartikel wie SOF und Ruß sind
in dem Abgas enthalten, welches von dem Motor mit Kompressionszündung ausgestoßen wird.
Die Größe der Abgaspartikel
wird groß, wenn
die Abgaspartikel abwärts
fließen.
Das heißt, die
Größe der Abgaspartikel
ist auf der stromaufwärtigen
Seite klein. In dem Motor ist der Abgasreinigungskatalysator in
dem Auslaßanschluß 26 relativ nah
zu den Verbrennungskammern 22 positioniert. Folglich ist
die Größe der Abgaspartikel
in dem Abgas, welches durch den Abgasreinigungskatalysator 31 läuft, relativ
klein, so daß es
eine Möglichkeit
gibt, daß der
Abgasreinigungskatalysator 31 die Abgaspartikel nicht einfangen
kann, um sie zu reinigen. Folglich ist es das Ziel des Abgasreinigungskatalysators gemäß einer
weiteren Ausführungsform,
die Abgaspartikel zu reinigen, selbst wenn der Abgasreinigungskatalysator
in dem Abgassystem nahe zu den Verbrennungskammern positioniert
ist.
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10 ist
eine Querschnittsansicht des Abgasreinigungskatalysators gemäß der weiteren
Ausführungsform.
In dem Abgasreinigungskatalysator gemäß der weiteren Ausführungsform
ist ein Filter 35 zum Einfangen der Abgaspartikel im wesentlichen
in dem Zentralbereich des Abgasreinigungskatalysators 31 zwischen
den Eingangs- und Ausgangsenden 33 und 34 des
Abgasreinigungskatalysators 31 positioniert. Der Filter 35 ist
zum Beispiel ein Schaumfilter oder ein metallisches nichtgewebtes
Gewebe.
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Der
Filter 35 kann relativ kleine Abgaspartikel einfangen.
Die in dem Filter 35 eingefangenen Abgaspartikel werden
durch die Wärme,
welche von dem Abgas und durch die Reinigungsreaktion des Abgases
in dem Abgasreinigungskatalysator 31 aufwärts des
Filters 35 erzeugt wird, verbrannt. Folglich können in
dem Abgasreinigungskatalysator gemäß der weiteren Ausführungsform
die Abgaspartikel gereinigt werden, selbst wenn der Abgasreinigungskatalysator
in dem Abgassystem dicht zu den Verbrennungskammern positioniert
ist.
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Ferner
wird NO2 hergestellt in dem Abgasreinigungskatalysator,
wenn das Abgas gereinigt wird. NO2 dient
als ein Katalysator zum Fördern
der Verbrennung des Rußes.
Folglich fließt
NO2, welches in dem Abgasreinigungskatalysator 31 stromaufwärts des
Filters 35 hergestellt wurde, in den Filter 35,
so daß der
Ruß in
den Abgaspartikeln leicht verbrannt wird. Das heißt, der
Ruß, welcher
in dem Filter 35 eingefangen wurde, wird früh verbrannt.
Folglich wird der Anstieg des Flußwiderstandes des Filters 35 verhindert,
und die Eigenschaft des Ausstoßens
des Abgases wird hoch gehalten, selbst wenn der Filter 35 in
dem Abgasreinigungskatalysator 31 positioniert ist.
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Alternativ
kann der Filter 35 ein katalytisches Metall zur Verbesserung
der Eigenschaften der Reinigung der Abgaspartikel tragen.