DE69729309T2

DE69729309T2 - Lagervorrichtung mit einer drehbaren platte

Info

Publication number: DE69729309T2
Application number: DE69729309T
Authority: DE
Inventors: Stanley E. Robbins; W. Rodney ROBBINS; M. Frans WETTERINGS; A. Ted BELL
Original assignee: Robbins Industries Inc
Current assignee: Robbins Industries Inc
Priority date: 1996-11-01
Filing date: 1997-10-24
Publication date: 2005-06-09
Anticipated expiration: 2017-10-25
Also published as: AU4916997A; KR20000053012A; WO1998019577A1; TW376307B; US6176397B1; AU738230B2; EP0935433A1; CA2271059C; US6182839B1; DE69729309D1; EP0935433A4; US6131772A; CA2271059A1; CN1251499A; US6029828A; EP0935433B1

Description

Diese Beschreibung beschreibt drehbare Speichervorrichtungen und Speicher für körniges Material und Ausgabebehälter. Zudem bezieht sich diese Erfindung insbesondere auf solche Vorrichtungen, zum Verwenden beim Speichern und Ausgeben von körnigen Materialien, wie zum Beispiel Würzmittel.
Die meisten vorherigen drehbaren Speichervorrichtungen leiden unter einem Fehlen einer Vielseitigkeit beim Anbringen und Handhaben, ungenügende Einfachheit des Auseinanderbauens und Zusammenbauens und/oder einer ungenügenden Fähigkeit, Speicherbehälter zu halten. Würzmittelausgeber, die mit solchen Vorrichtungen benutzt werden, sind oft nicht genügend leicht zu benutzen und führen eine Ausgabe – von abgemessenen Quantitäten von Würzmitteln nicht akkurat aus.
Zum Beispiel wird, obwohl drehbare Vorrichtungen vorgeschlagen wurden, in denen separate Einheiten aufeinander gestapelt werden können, von den separaten Einheiten nicht erwartet, dass sie separat benutzbar sind.
Ebenso wird, obwohl drehbare Vorrichtungen vorgeschlagen wurden, die von der Unterseite einer Regalplatte herabhängen können, von solchen Vorrichtungen nicht erwartet, dass sie in der Lage sind aufeinandergestapelt und/oder von einer Regalplatte gehängt zu werden. Auch weisen sie keine abnehmbare Halterung auf, um sie tragbar zu machen.
Vorher vorgeschlagenen drehbaren Würzmittelspeichervorrichtungen, wie zum Beispiel die in US-A-2,127,111 A beschriebene, fehlen Einrichtungen zum sicheren an einer Stelle halten von Gewürzmittelcontainern und zum akkuraten Ausgeben von vorher abgemessenen Mengen.
Demgemäss auf eine zu beschreibende bevorzugte Weise der Implementierung dieser Erfindung, ist es möglich eine drehbare Speichervorrichtung bereitzustellen, die gut passt, um die vorhergehenden Probleme zu lösen oder zu verringern.
Insbesondere ist es möglich eine drehbare Speichervorrichtung bereitzustellen, die eine Vielzahl von Behältern zum Speichern von Materialien bzw. Stoffe trägt, wie zum Beispiel Mehl, Würzmittel und andere körnige Materialien für die Küche, sowie andere kleine Objekte oder Materialien bzw. Stoffe.
Es ist ferner möglich eine drehbare Speichervorrichtung bereitzustellen, die in einer Vielfalt von verschiedenen Anbringungen und Konfigurationen angebracht und benutzt werden kann.
Es ist noch weiterhin möglich, eine drehbare Speichervorrichtung bereitzustellen, wobei Behälter sicher an einer Stelle auf einer Drehscheibe gehalten werden, um sie vor einem Abrutschen von der Drehscheibe zu bewahren.
Es ist weiterhin noch möglich, eine drehbare Speichervorrichtung bereitzustellen, wobei die Teile leicht aneinander angebracht und ohne Werkzeuge getrennt werden.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Speichern von feingemahlenem Material in einer Vielzahl von abnehmbar positionierten Speicherbehältern und zum selektiven Ausgeben des Materials von einem der Behälter bereitgestellt, wie in Anspruch 1 offenbart.
Gemäß einem anderen Aspekt wird ein Verfahren zum Speichern und Ausgeben von feingemahlenem Material von einem ausgewählten einer Vielzahl von Speicherbehältern bereitgestellt, wie in Anspruch 5 offenbart.
In einer Ausführungsform umfasst die Erfindung eine neue konvertierbare bzw. verwandelbare Drehscheibe. Die Drehscheibeneinheit kann mit anderen Einheiten aufeinandergestapelt werden oder die Einheiten können separat benutzt werden. Alternativ kann jede Einheit oder ein Stapel von Einheiten von der Unterseite einer Regalplatte gehängt werden.
Die Drehscheibe enthält bevorzugt eine Platform und ein Basis- bzw. Grundglied. Das Basisglied ist einstückig bzw. integral mit einem sich aufwärts erstreckenden hohlen Ständer verbunden. Jede Einheit weist einen abnehmbaren oberen Vorsprung auf, der so dimensioniert ist, dass er in die untere Öffnung des hohlen Ständers einer anderen Einheit passt und sich in einer Position festsetzt, um den Einheiten zu erlauben, übereinander gestapelt zu werden und daher weniger Regalplattenplatz zu besetzen oder um benutzt zu werden die Drehscheibe an die Unterseite einer Regalplatte anzubringen.
Der obere Vorsprung ist leicht abnehmbar und kann durch eine leicht anbringbare Halterung zum Tragen der Drehscheibe ersetzt werden.
Die Behälter können von irgendeiner Form sein, aber sind vorzugsweise keilförmig, sodass sie maximale Speichervolumen bereitstellen, während sie wie angegossen zusammenpassen, wenn sie auf der Drehscheibe zusammengebaut werden.
In einer Ausführungsform weist jeder der Behälter einen Messausgeber auf, der betriebsbereit ist, um eine vorbestimmte Quantität bzw. Menge von Material von dem Behälter auszugeben. Bevorzugt enthalten die Behälter auch Ausgabeöffnungen zum Auslöffeln und Ausschütteln des Materials.
In dieser Ausführungsform ist ein Rotiermessausgeber in jedem Behälter lokalisiert, der betriebsbereit ist eine vorbestimmte Menge von Material auszugeben. Der Ausgeber enthält einen externen Knopf, der an einem internen Zählrotor angebracht ist, der einstückige radial-ausstreckende, mit Abstand angeordnete Blätter bzw. Platten aufweist, die eine Vielzahl von Kavitäten bzw. Vertiefungen zwischen den Blättern definieren. Während der Rotor rotiert wird, wird eine abgemessene Quantität von Material durch ein Loch in dem Boden des Behälters für jede partielle Umdrehung des Rotors ausgegeben, die gleich dem Winkelabstand zwischen benachbarten Blättern ist. Während der Knopf gedreht wird, werden die Vertiefungen nacheinander gefüllt und dann durch das Ausgabeloch geleert.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weisen die individuellen Gewürzmittelbehälter keine individuellen Messausgeber auf. Dafür ist ein anpassungsfähiger Messlöffel an die Drehscheibe angebracht. Er ist leicht abnehmbar und so dimensioniert, dass er in die Behälter passt, um abgemessene Quantitäten der Inhalte auszulöffeln.
Vorzugsweise enthält das Oberteil jedes Behälters zwei eingehängte Ausgabeöffnungen, eine zum Auslöffeln von Material von dem Behälter und eine andere zum Ausschütteln von Material.
Jeder Behälter kann sicher auf der Drehscheibe mittels eines Vorsprungs sicher positioniert werden, der an jedem Behälter lokalisiert ist, die Lasche bzw. Ansatz wird durch ein Behältnis, das auf der Platform lokalisiert ist empfangen. Vorzugsweise ist die Lasche auf dem Unterteil der Hinterwand des Behälters lokalisiert und die Behältnisse sind kreisförmig um den sich nach außen erstreckenden Ständer der Drehscheibe lokalisiert.
Die Platform enthält Vorsprünge, wobei jeder von diesen so ausgebildet ist, dass er sich aufwärts in eine Vertiefung in der Unterseite von einem der Behälter erstreckt, um die Behälter ferner an der Stelle zu halten. Jeder Vorsprung bildet einen kreisförmig sich ausstreckenden Kamm bzw. Rücken, der in eine Unterkante des Behälters eingreift, wenn er auf der Platform positioniert wird, daher wird geholfen zu verhindern, dass der Behälter von der Drehscheibe abrutscht.
Die vorhergehenden und andere Aufgaben und Vorteile werden dargelegt in oder werden ersichtlich aus der folgenden Beschreibung und Zeichnungen.
In den Zeichnungen:
1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Zusammenbaus einer drehbaren Ausgabevorrichtung;
2 zeigt eine perspektivische Ansicht der drehbaren Vorrichtung, die in 1 gezeigt ist mit den Behältern von der Drehscheibe abgenommen;
3 zeigt eine Explosionszeichnung in teilweiser Querschnittsansicht der in 2 gezeigten Drehscheibe;
3A zeigt eine Querschnittsaufrissansicht eines Teils der in 2 und 3 gezeigten Drehscheibe;
4 zeigt eine teilweise Querschnitts-, teilweise offene und teilweise schematische Aufrissansicht, die gewisse Merkmale der drehbaren Ausgabevorrichtung mit zwei der Vorrichtungen aufeinandergestapelt und/oder eine oder zwei der Vorrichtungen von unter einer Regalplatte hängend, darstellt;
4A zeigt eine vergrößerte, offene Aufrissansicht eines Teils der in 4 gezeigten Struktur;
5 zeigt eine Explosionsansicht von einem der in 1 gezeigten Ausgabebehälter;
6 zeigt eine perspektivische, offene Ansicht eines Teils der in 5 gezeigten Struktur;
7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils einer alternativen Ausführungsform der Erfindung;
8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Komponente der in 7 gezeigten Struktur; und
9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer anderen Komponente der in 7 gezeigten Struktur.
Allgemeine Beschreibung
1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer drehbaren Ausgabevorrichtung 20.
Die Vorrichtung 20 enthält eine Drehschreibe 22 und zwölf Behälter 24 auf der Drehscheibe. In 2 und 3 wird die Drehscheibe 22 separat mit abgenommenen Behältern gezeigt.
Bezugnehmend auf 3, enthält die Drehscheibe eine geformte Kunststoff- bzw. Plastikbasis 26 mit einem einstückigen, zentralen, vertikalen Ständer 28. Eine runde Platform 30 (siehe auch 2) ist rotierbar auf die Basis 26 montiert.
Die Platform 30 weist eine angehobene zentrale Nabe 32 auf, deren innerer Durchmesser geringfügig größer als der Durchmesser des Ständers 28 bei seiner Basis ist, sodass sie frei um den Ständer rotieren kann.
Bezugnehmend auf 2 und 3 weist die Platform im allgemeinen keilförmige Behältnisstrukturen auf, wobei jede einen der Behälter 24 auf der Oberfläche der Platform 30 hält.
Jede solche Behältnisstruktur enthält eine Öffnung 34 in dem unteren Teil der Wand der Nabe 32, ein Paar flache radiale Rillen 36 und einen angehobenen Vorsprung 38, der sich an dem äußeren Umfang der Platform zwischen den radialen Rillen 36 befindet. Jeder der angehobenen Vorsprünge 38 ist im allgemeinen wie ein Teil der Bodenwand jedes Behälters 24 geformt und ist dimensioniert, um in eine Ausnehmung in der Bodenwand des Behälters 24 zu passen. Die innerste Kante 39 jedes Vorsprungs 38 passt mit einer vertikalen Wand in jedem Behälter zusammen, um dabei zu helfen, zu vermeiden, dass der Behälter von der Drehscheibe fällt.
Es sollte erkannt werden, dass nur eine relative kleine Anzahl von angehobenen Platformen und anderen Behältern bzw. Behältnisstrukturen in 3 gezeigt wird, aus Gründen der Einfachheit in den Zeichnungen.
Jeder der Vorsprünge 38 weist eine gewölbte vertikale Ausnehmung 42 und eine gewölbte horizontale Ausnehmung 40 auf, um bei einem Abnehmen der Behälter von der Drehscheibe zu helfen und um ein angenehmes dekoratives Aussehen darzustellen.
Wieder bezugnehmend auf 3, wird auf dem Oberteil des Ständers 28 eine Scheibe 44 angebracht. Eine dekorative Abdeckung 46 deckt die zentrale Öffnung in der Struktur ab, und eine Halterung 48 ist an der Scheibe 44 angebracht, zum Tragen der Drehscheibe.
Wie im Detail unten erklärt werden wird, weist jeder der Behälter 24 bevorzugt eine einstückige Messausgabevorrichtung auf, sodass körnige Materialien, wie zum Beispiel Gewürze oder andere Gewürzmittel von dem Behälter ausgegeben werden können, durch Herabnehmen desselben von der Drehscheibe, Halten desselben über ein Behältnis in welches das Material auszugeben ist, Drehen eines Knopfs für eine vorbestimmte Distanz und Zurückstellen des Behälters auf die Drehscheibe.
Jeder Behälter kann alternativ ohne einen eingebauten Messausgeber benutzt werden, und abgemessene Quantitäten bzw. Mengen der Materialien können von den Behältern mittels Messlöffel, etc. entfernt werden. Insbesondere verwendet eine alternative Ausführungsform der Erfindung einen anpassbaren Messlöffel, der zweckmäßig an der Drehscheibe angebracht ist.
Drehscheibenvorrichtung
Wieder bezugnehmend auf 3 sowie auf 4, rotiert die rotierbare Platform 30 auf einer Kugellagerstruktur mit einem Haltering 50 mit einer Vielzahl von individuellen Kugellagern 52, die in Haltern bzw. Aufnahmen auf dem Ring 50 gehalten werden. Die Kugellagerstruktur passt in einen Laufring 54, der in der Basis 26 geformt ist. Die Basis 26 hat geformte abstehende Kämme 56 für den Zweck des Stärkens der Drehscheibenstruktur. Sie weist auch eine Ausnehmung 47 zum Empfangen und Setzen der oberen Oberfläche von einer der Scheiben 44 auf, wenn die Drehscheibeneinheiten aufeinander gestapelt werden.
Die Platform wird leicht auf die Basis ohne Werkzeuge mittels eines Paars von elastischen einrastenden Laschen, bzw. Verschlussriegeln 58 aufgebaut. Nachdem die Kugellagerstruktur in den Laufring 54 eingesetzt ist, wird die Platform 30 über den Ständer 28 nach unten übergeschoben und wird abwärts gedrückt bis sich die Nabe 32 über die Laschen 58 bewegt. Die Laschen 58 werden durch die Nabe nach innen gewendet und schnappen dann nach außen auf, wenn die Nabe 32 sich über die untere Kante der Laschen 58 bewegt.
Der Ständer 28 ist geringfügig von dem Oberteil zum Unterteil konisch zulaufend; das heißt, er weist einen ein wenig kleineren Durchmesser am Oberteil auf als an dem Unterteil. Dies erleichtert den oben beschriebenen Zusammenbauprozess, erleichtert das Formen des Ständers und der Basisstruktur und erleichtert die Übermaßpassung eines konisch zulaufenden Anbringungsglieds, das in den hohlen Innenraum des Ständers eingebracht wird, wenn Einheiten aufeinander gestapelt werden.
Die Scheibe 44 kann auch leicht an dem Oberteil des Ständers 28 angebracht werden und von ihm ohne die Benutzung von Werkzeugen entfernt werden.
Das Oberteil des Ständers wird so ausgenommen, dass es eine Leiste 69 bildet. Drei vertikale Schlitze (nur zwei sind in 3 erkennbar) 60 sind in der vertikalen Wand des Oberteils mit reduziertem Durchmesser des Ständers 28 gebildet. Ein horizontaler Schlitz 61 (3A) ist mit jedem vertikalen Schlitz 60 verbunden. Die Kerben 60 sind dimensioniert, um drei Laschen aufzunehmen, die sich nach innen von einer Nabe 68 bei einer zentralen Öffnung der Scheibe 44 erstrecken, sodass die Laschen 62 in die Schlitze 60 eingesetzt werden können. Wenn die Scheibe 44 rotiert wird, gleiten die Laschen 62 in die Schlitze 61 und greifen in die Unterfläche der oberen Endwand 63 des Ständers 28, wenn die Scheibe 44 rotiert wird (siehe 3A). Die untere Kante der Nabe 68 liegt auf der Leiste 69, sodass eine massive Unterstützung für die Scheibe 44 an dem Ende des Ständers gebildet wird. Die Scheibe 44 weist radial verstärkte Rippen 67 auf.
Die Scheibe 44 kann von der Struktur durch Rotieren der Scheibe in die entgegengesetzte Richtung einfach entfernt werden, um die Laschen 62 von den Schlitzen 60 und 61 zu lösen.
Die Abdeckung 46 wird auch entfernbar an der Scheibe 44 mittels der Laschen 47 angebracht, die in die Schlitze 64 passen.
Die Halterung 48 wird entfernbar an die Scheibe 44 angebracht mittels einrastenden Laschen 70, die sich in einrastende Schlitze 66 mit einer weiten Öffnung und einem engeren folgenden Schlitz erstrecken, sodass die Halterung in die Schlitze 66 durch Rotation der Halterung relativ zu der Scheibe eingerastet wird, nachdem die Laschen 70 in dem Schlitz eingesetzt werden. Dies bringt die sich nach außen erstreckenden Füße 71 der Laschen dazu in die Unterfläche der Scheibe einzugreifen.
Anbringungs-Nabenstruktur
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wie im unteren Teil der 3 gezeigt, wird eine Anbringungsnabe oder Vorsprung 72 bereitgestellt, um ein Aufeinanderstapeln von Drehscheiben zu vereinfachen oder zum Anbringen einer oder mehrerer Drehscheibenvorrichtungen auf der Unterseite einer Regalplatte.
Die Anbringungsnabe ist eine geformte zylindrische Struktur aus Kunststoff ein wenig konisch zulaufend um sich der Konizität der Innenseite des hohlen Ständers 28 anzupassen. Die Anbringungsnabe 72 kann entweder in die Nabe eingesetzt werden und an der Stelle einrasten oder kann auf der Scheibe 44 an der Stelle der Halterung 48 angebracht werden.
Zur Einbringung in den hohlen Innenraum des Ständers 28 sind die externen Dimensionen der Nabe 72 ein wenig geringer als die der Internen des Ständers 48, sodass, wenn die Nabe 72 aufwärts in den hohlen Ständer eingesetzt wird, die Nabe wie angegossen passen wird, bevorzugt mit einer Übermaßpassung. Zwei Laschen 76 passen in die Schlitze, die die Laschen 58 bilden und gleiten dann in horizontale Schlitze 79, wenn die Lasche 72 rotiert wird, um die Nabe 72 und den Ständer 28 miteinander einzurasten.
Zur Anbringung der Scheibe 44 wird die Nabe 72 mit drei einrastenden Laschen oder Füßen 74 bereitgestellt, die in die Schlitze 64 passen, sodass, wenn die Nabe 72 gegen den Uhrzeigersinn rotiert wird, die Füße 74 unter der Fläche der Scheibe 44 gleiten und einrasten werden.
Aufeinandergestapelte Anbringung
4 zeigt eine Querschnittsansicht von einer Hälfte eines vertikalen Stapels von der Drehscheibenvorrichtungen. Es sollte erkannt werden, dass, obwohl eine Halterung 48 in 4 gezeigt wird, sie tatsächlich in der gezeigten aufeinander gestapelten Konstruktion entfernt sein würde und in 4 nur aus Gründen der Einfachheit der Darstellung ihres Anbringungsmittels gezeigt wird.
In der in 4 gezeigten aufeinandergestapelten Struktur sind zwei Naben in Gebrauch; eine Nabe 72 ist in den hohlen Innenraum des Ständers 28 der oberen Drehscheibe eingesetzt, und die andere Nabe 72 ist an die Scheibe 44 der oberen Drehscheibe angebracht.
4 zeigt eine Teildarstellung, in der auch gezeigt wird, wie die aufeinander-gestapelte Struktur mittels Schrauben 84 an die untere Fläche einer Regalplatte 80 angebracht wird, wie zum Beispiel einer Regalplatte für einen Küchenschrank. Die Vorderseite des Schranks wird schematisch in 82 gezeigt.
4 zeigt auch die aufeinander gestapelte Struktur, die auf einer Thekenoberfläche 86 aufliegt, zwecks Darstellung beider Arten einer Anbringung.
4 stellt auch dar, wie die Behälter 24 an den Drehscheibenplatformen mit den Vorsprüngen 38 angebracht werden, die sich in die Ausnehmung in dem Boden des Behälters erstreckt und die vertikale Wand 138 des Behälters, die in die hintere Kante 39 des Vorsprungs 38 eingreift.
Wenn die Behälter entfernt werden, werden sie aufwärts an der äußeren Kante angehoben und gleiten nach außen von dem Zentrum der Drehscheibe ab. Dies hebt die Behälter über den Vorsprung 38 und erlaubt dem Vorsprung 140 an dem hinteren Teil des Behälters aus dem Loch 34 entfernt zu werden.
Es sollte erkannt werden, dass jede der Drehscheibenspeichervorrichtungen 22 alleine benutzt werden kann, wobei sie auf einer Thekenoberfläche, wie zum Beispiel der Thekenoberfläche 86 aufliegt oder jede kann von unterhalb einer Regalplatte alleine herabhängen ohne mit anderen Drehscheibeneinheiten aufeinander gestapelt zu sein. Jedoch ist ein Aufeinanderstapeln von Einheiten besonders dadurch vorteilhaft, dass es zusätzlichen Thekenoberflächenplatz spart, im Vergleich mit einzelnen alleinstehenden Einheiten.
Wenn zwei Einheiten aufeinander gestapelt werden, aber nicht von unterhalb einer Regalplatte herabhängen, kann die in 4 gezeigte Halterung 48 dann benutzt werden, um die aufeinandergestapelten Einheiten, falls erwünscht, an einen anderen Ort zu tragen.
Ausgabebehälter
5 zeigt eine explosionsperspektivische Ansicht eines der Ausgabebehälter 24, die in 1 und 4 gezeigt sind. Jeder Behälter enthält eine geformte Außenendwand 88 und eine geformte Körpereinheit 89. Die Körpereinheit weist zwei Seitenwände 90 und 92, eine Rückwand 94 und eine obere Wand 96 auf.
Die Vorderwand 88 weist eine abfallend äußere Endfläche 108 auf, die eine große Öffnung 100 enthält, zur Verwendung beim Füllen des Behälters und zum Ausleeren großer Quantitäten bzw. Mengen der Inhalte des Behälters oder für eine Verwendung durch Auslöffeln der Inhalte des Behälters mit einem Löffel.
Die Vorderwand 88 weist eine Daumennagelausnehmung auf, um ein Anheben eines Deckels 112 zu erleichtern, der die Öffnung 100 abdeckt. Eine runde Ausnehmung 104 empfängt einen Rotationsdrehknopf 116 mit einem Stiel 118, der durch ein Loch 112 und in einen Ausgaberotor 126 passt, der Radschaufeln 128 aufweist.
Die Breite der innersten Endwand 94 ist viel kleiner als die Breite der äußeren Wand 88, wodurch der Behälter einen kuchenförmigen Querschnitt bekommt, wie es erwünscht ist, um einer substantiellen Anzahl von Behältern zu erlauben auf die runde Fläche der Platform 30 zu passen.
Intern innerhalb des Behälters 24 sind eine abfallende angehobene Bodenwand 136 und eine vertikale Wand 138, dessen untere Kante in 95 gezeigt ist.
Ein paar schräge Bodenwände 130 und 132 werden mit einer Lücke 134 zwischen ihnen bereitgestellt. Die Wände 130 und 132 weisen Endlaschen 124 auf, die in Schlitze (nicht gezeigt) in dem Hinterteil der Vorderwand 88 passen. Die Wände 130 und 132 weisen gewölbte Gebiete 125 auf, um wie angegossen gegen die Rotorplatten 128 zu passen, um einen Austritt bzw. Auslauf von Gewürzmitteln zu verhindern.
Wenn die Vorderwand 88, die Rotorstruktur 126, der Knopf 116 alle zusammengebaut werden, um das Gehäuse zu bilden, passt der halbzylindrische Stiel 118 in ein ähnlich geformtes Loch in den Rotor 126. Der Rotor 126 weist ein Drehloch in einem Ende auf, in welches ein Drehzapfen 139 eingepasst wird, der sich von der Wand 138 erstreckt, und die Radschaufeln 128 berühren die gewölbten Oberflächen 125 der Glieder 130 und 132, um Material davor zu hindern, von innerhalb des Behälters durch die Öffnung 134 ausgegeben zu werden bis der Rotor rotiert wird.
Das Vorderwandglied 88 ist bevorzugt an das Körperglied 89 durch eine Ultraschallbindung angebracht.
Wenn der Rotor 116 rotiert wird, wird eine Menge von Material zwischen zwei angrenzenden Radschaufeln 128 auf dem Rotor 126 durch die Öffnung 134 ausgegeben, wenn der Rotor durch den Winkelabstand zwischen zwei angrenzenden Radschaufeln 128 gedreht wird. Da es acht Radschaufeln auf dem Rotor 126 gibt, wird eine vorher abgemessene Menge von Material für jede ein Achtel Umdrehung des Knopfes ausgegeben.
Dieser Ausgeber ist ähnlich zu dem, der in dem US Patent 4,957,219 gezeigt ist, deren Offenbarung hierdurch hierin durch Bezugnahme enthalten ist.
Die leichte Messung von vorbestimmten Mengen von Materialien wird durch die Bereitstellung einer Arretierungsstruktur mit acht Vertiefungen 120 begleitet, die mit zwei ähnlichen Vorsprüngen (nicht gezeigt) auf der Rückfläche der Knöpfe 116 zusammenpassen. Wenn die Vorsprünge in die Löcher 120 schnappen, informiert dies positiv den Benutzer, dass der Knopf 116 durch eine Achtelumdrehung gedreht wurde, und dass eine Volumeneinheit ausgegeben wurde.
Die Vorsprünge sind wie Schaltzähne bzw. Sperrzähne geformt, und die Löcher 120 sind so geformt, dass ein strukturiertes Schaltrad gebildet ist, das dem Knopf 116 erlaubt, in nur eine Richtung gedreht zu werden.
Ein anderes gewünschtes Merkmal des Behälters 24 ist, dass er ein Fenster 110 aufweist, das in eine Öffnung 98 in der Vorderwand 88 eingepasst wird. Das Fenster erlaubt einem die Inhalte der Behälter zu sehen.
Die Öffnungen 100 sind durch einen schwenkbaren Deckel 112 abgedeckt, der Drehzapfen 114 aufweist, die in Löcher 115 in Vorsprünge 106 passen, die sich aufwärts von der oberen Kante des Vorderwandstücks 88 erstrecken. Der Deckel 112 weist einen Kamm (nicht gezeigt) auf, der in die Öffnung 100 passt, um wie angegossen nahe der Öffnung zu passen.
Die obere Wand 96 des Behälters weist auch ein Schüttelgitter 146 auf, das an der innersten Kante des Behälters 24 liegt. Eine schwenkbare Abdeckung 142 mit schwenkbaren Vorsprüngen 144, die in die Kerben 148 in der Struktur 150 passen, stellt eine Abdeckung für das Schüttelgitter dar. 6 zeigt sehr detailliert die Struktur der Schüttelvorrichtung. Das Gitter enthält eine Vielzahl von Schlitzen 152 in einem abstehenden Vorsprung. Die Unterfläche der Abdeckung 142 (nicht gezeigt) weist Vorsprünge auf, die in die Schlitze 152 passen, um das Gitter komplett zu schließen und eine Ansammlung von Materialien in den Schlitzen zu reduzieren.
Der Ort der Schüttelöffnung an dem Ende des Behälters, wo er am engsten ist, ist dadurch vorteilhaft, dass er das Trichtern der Inhalte des Behälters in Richtung des Schüttelausgangs 146 erlaubt.
Die Bodenwände 130, 132, der Rotor 126 und die Wand der Ausnehmung 104 befinden sich alle über den Bodenkanten der Behälterwände, sodass die Ausnehmungen in welche der Vorsprung 38 passt (siehe 2 und 4), gebildet wird.
Die abfallende Bodenwand 136 führt Material in Richtung des Rotors 126 und ihre Bodenkante 95 greift mit der Hinterkante 39 des Vorsprungs 38 ineinander, wie in 4 gezeigt.
Nicht-ausgebende Behälter Ausführungsform
Gemäß noch einer anderen Ausführungsform, die nicht innerhalb des Umfangs der anhängenden Ansprüche fällt, die aber zum Verständnis der Erfindung nützlich ist, können die Kosten für individuelle Ausgabemechanismen für jeden der Behälter 24 durch Eliminieren des Ausgabemechanismus in jedem vermieden werden, und eine massive Bodenwand für den Behälter wird dafür bereitgestellt. Materialien können aus den Behältern mit Löffeln ausgelöffelt werden, oder sie können durch das Schüttelgitter 146 ausgegeben werden.
Alternativ kann die Ausgabe von abgemessenen Mengen von Gewürzen, Mehl oder anderen solchen körnigen Materialien durch Verwendung einer speziellen Halterungsstruktur, die in 7, 8 und 9 gezeigt ist, erreicht werden.
Anstelle der in 1 bis 3 gezeigten Halterung 48, wird eine neue Halterungsstruktur 154 bereitgestellt, die auf die gleiche Weise wie die Halterung 48 angebracht wird. Die Halterungsstruktur 154 weist einen Körper 156 mit zwei Kämmen 158 und 160 auf und einen konisch zulaufenden Vorsprung 162, der sich aufwärts von zwischen den Vorsprüngen 158 und 160 erstreckt. Eine Kavität bzw. Aushöhlung 164 wird an einem Ende des Vorsprungs 162 bereitgestellt.
Eingepasst in diese Struktur wird ein anpassbarer Messlöffel mit einem langgestreckten Körper mit einem konisch zulaufenden Behältnis in dem Boden, um wie angegossen auf den Vorsprung 162 zu passen, um den Messlöffel entfernbar auf der Halterung zu halten.
Der Messlöffel weist ein nach unten gekrümmtes Ende 174 auf, ein Schieber 172, der eine Endwand (nicht gezeigt) aufweist, die sich nach unten in eine Schüssel 170 an dem Ende des Löffels erstreckt, sodass eine anpassungsfähige Messkavität durch Schieben bzw. Gleiten des Schiebers 172 entlang des Körpers des anpassbaren Messlöffels 166 bereitgestellt wird.
In der Verwendung kann der anpassbare Messlöffel 166 von der Halterung entfernt werden, auf die richtige gewünschte Messung eingestellt werden und in die große Öffnung in einen der Behälter eingebracht werden, sodass eine vorab gemessene Menge von Materialien entfernt werden kann. Daher stellt die vorliegende Erfindung eine sehr handliche Einrichtung zum Anbringen eines anpassungsfähigen Messlöffels bereit, sodass er zugleich zur Hand sein wird, wenn er gebraucht wird.
Das Material, aus welchem die Drehscheibe 22 und Behälter vorzugsweise hergestellt werden ist thermoplastischer Kunststoff. Der Rotor 126 des Ausgebers (5) wird bevorzugt aus einem relativ flexiblen Plastik- bzw. Kunststoffmaterial hergestellt, wie zum Beispiel Sanoprene oder Polyethylen eines niedrigen Härtegrades. Die Flexibilität der Blätter minimiert ein Mahlen und ein Binden von Körnern von Gewürzmittel zwischen den Blättern und ihren Berührungsflächen 125.
Die Abdeckungen 112 und 142 werden bevorzugt aus einem flexiblen Material hergestellt, wie zum Beispiel Polypropylen, das resistent gegen eine Reaktion mit Gewürzen ist.
Diese Erfindung kann in vielen verschiedenen Formen, anderen als der spezifischen oben beschriebenen Formen, ausgeführt werden. Diese spezifischen Formen werden beschrieben, um die beste momentan erdenkliche Art und Weise darzulegen, zum Ausführen der Erfindung. Jedoch sollte der Schutz dieses Patentes nicht auf diese Formen begrenzt sein, sondern durch die anhängenden Ansprüche definiert werden.

Claims

Eine Vorrichtung (20) zum Speichern von feingemahlenem Material in einer Vielzahl von abnehmbar positionierten Speicherbehältern (24) und zum selektiv das Material von einem der Behälter Ausgeben, eine Drehscheibe (22) mit einer Basisstruktur (26) enthaltend sowie eine rotierbare Stützstruktur (30), die rotierbar auf der Grundstruktur montiert ist, und eine Vielzahl von Speicherbehälter (24) auf der Stützstruktur, wobei die Grundstruktur (26) eine vertikale Stützstruktur (28) aufweist, die sich in Aufwärtsrichtung davon erstreckt, wobei die vertikale Stützstruktur ferner eine Einrichtung umfasst (72) zum Befestigen der vertikalen Stützstruktur (28) der Drehscheibe (22) an die Grundstruktur (26) einer ähnlichen Drehscheibe (22), um den Drehscheiben zu erlauben, miteinander in einer aufeinandergestapelten Beziehung befestigt zu werden, mit jeder der rotierbaren Stützstrukturen (30) unabhängig rotierbar von der anderen, dadurch gekennzeichnet, dass: jeder der Behälter Ausgabeeinrichtungen (126) aufweist, die betreibbar zum Ausgeben von feingemahlenem Material von ihm in einer Vielzahl von Steigerungen sind, wobei jede eine vorbestimmte Menge des feingemahlenen Materials umfasst, wobei der Behälter einen Ausgabeauslass (134) aufweist und die Ausgabeeinrichtung mindestens einen Messbehälter enthält, sowie eine Einrichtung (116) zum selektiven Leeren des Messbehälters durch den Auslass, um die vorbestimmte Menge des Materials auszugeben und zum Wiederauffüllen der Messbehälter durch Material, das in dem Behälter gehalten wird.
Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Behälter (24) eine Unterstruktur aufweist, auf welcher er sitzt, wenn er auf der rotierbaren Stützstruktur (30) positioniert ist, wobei die Unterstruktur eine untere Wand (136) mit einem Auslass (134) enthält, der sich darin öffnet, wobei die Ausgabeeinrichtung (126) innerhalb des Behälters in einer Position montiert wird, um das Material durch diese Öffnung auszugeben.
Eine Vorrichtung, wie in einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Behälter (24) eine Unterstruktur aufweist und die Stützstruktur (30) eine Speicherstruktur für jede der Unterstrukturen aufweist, wobei jede der Unterstrukturen geformt und dimensioniert ist, um mit einer der Speicherstrukturen zusammenzupassen, wenn sie auf der rotierbaren Stützstruktur aufgelegt ist, wobei die Speicherstruktur einen Vorsprung (38) enthält, der sich in Aufwärtsrichtung von der Stützstruktur erstreckt und die Unterstruktur eine Vertiefung aufweist, die geformt und dimensioniert ist, um einen Reibschluss mit dem Vorsprung zu erzeugen.
Eine Vorrichtung, wie in einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Behälter eine Unterstruktur aufweist und die Stützstruktur eine Speicherstruktur für jede der Unterstrukturen aufweist, wobei jede der Unterstrukturen geformt und dimensioniert ist, um mit einer der Speicherstrukturen zusammenzupassen, wenn sie auf der rotierbaren Stützstruktur aufgelegt ist, wobei die rotierbare Stützstruktur ein Rotationszentrum aufweist und die Speicherstruktur eine hochstehende Wand (32) enthält, die konzentrisch mit der rotierbaren Plattform ist und eine Apertur (34) in ihr aufweist, und die Unterstruktur enthält einen Vorsprung (140), der sich radial einwärts gerichtet von dem Behälter und in die Apertur erstreckt, wenn der Behälter auf der Stützstruktur positioniert ist.
Ein Verfahren zum Speichern und Ausgeben von feingemahlenem Material von einem ausgewählten einen einer Vielzahl von Speicherbehältern, die Schritte umfassend: (a) Bereitstellen einer Drehscheibe (22) mit einer rotierbaren Stützstruktur (30) und einer Vielzahl von Speicherbehältern (24) auf der Stützstruktur, wobei die Drehscheibe (22) eine Befestigungsstruktur (72) aufweist mit einem Vorsprung (74, 76) zum Einsatz von einem Behältnis (64, 79) auf einer ähnlichen Drehscheibe, um sie selektiv an eine andere ähnliche Drehscheibe zu befestigen, um den zwei Drehscheiben zu erlauben, eine auf der anderen gestapelt zu werden, (b) Stapeln von zwei der Drehscheiben, eine auf der anderen (c) Betreiben der Befestigungsstruktur und Ineinandergreifen des Vorsprungs mit dem Behältnis, um die Drehscheiben miteinander zu befestigen, gekennzeichnet durch: (d) Bereitstellen jedem der Behälter mit einer Ausgabevorrichtung (126) selektiv betreibbar, um feingemahlenes Material von dem Behälter in Steigerungen auszugeben, jede eine vorbestimmte Menge des Materials umfassend; (e) Auswählen eines gewünschten einen der Behälter und Abnehmen desjenigen von der rotierbaren Stützstruktur; und (f) Betreiben der Ausgabevorrichtung (126) für den gewählten Behälter, um mindestens eine der Steigerungen auszugeben, die eine vorbestimmte Menge des Materials von dem gewählten Behälter umfasst; wobei die Ausgabevorrichtung mindestens ein Behältnis innerhalb des Behälters umfasst, das Behältnis ein vorbestimmtes Fassungsvermögen aufweist, der Behälter eine Ausgabeauslassöffnung (134) aufweist und der Betriebsschritt Ausleeren des Materials aus dem Behältnis durch die Öffnung enthält.
Ein Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Drehscheiben (22) eine stationäre Basis (26) aufweist, auf welcher die rotierbare Stützstruktur (30) rotiert, in welcher der Schritt eines Betreibens der Befestigungsstruktur Befestigen der stationären Basen (26) der Drehscheiben (22) miteinander enthält und ferner den Schritt enthaltend, Rotieren der rotierbaren Stützstrukturen (30) unabhängig voneinander.
Ein Verfahren, wie in einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehscheibe (22) eine Befestigungsstruktur aufweist zum selektiven Befestigen derselben an eine andere ähnliche Drehscheibe (22), um zu erlauben, dass die zwei Drehscheiben eine auf der anderen gestapelt werden und den Schritt enthaltend, Stapeln von zwei der Drehscheiben, eine auf der anderen, und Betreiben der Befestigungsstruktur, um die Drehscheiben aneinander zu befestigen, wobei jede der Drehscheiben eine vertikale Stützstruktur (28) aufweist, die sich in Aufwärtsrichtung von ihrer Basis (26) erstreckt und den weiteren Schritt enthält, Unterstützen der Drehscheiben durch Auswählen zwischen entweder Legen der Basis der unteren der Drehscheiben auf eine flache stationäre Oberfläche oder Aufhängen der Drehscheiben mittels der vertikalen Stützstruktur der oberen der Drehscheiben, um von einer zweiten stationären Oberfläche in Abwärtsrichtung zu hängen.