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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Diese Erfindung betrifft ein Gestell
zum Zuführen
von lichtempfindlichem Material, das in einer automatischen Entwicklungsvorrichtung
zu entwickeln ist.
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Eine automatische Entwicklungsvorrichtung verfügt über eine
Vielzahl von Tanks, die in einer Richtung angeordnet sind und mit
Entwicklungs-, Bleich-, Fixier-, Stabilisierungsund sonstigen Lösungen gefüllt sind.
Lichtempfindliches Material wird entwickelt, indem es in einen nach
dem anderen dieser Tanks getaucht wird. In jedem Tank ist ein Gestell
angebracht, und über
das Gestell wird lichtempfindliches Material zugeführt.
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Ein solches Gestell verfügt über einen
Leitkanal zum Leiten von lichtempfindlichem Material und eine Zuführvorrichtung
zum Zuführen
von lichtempfindlichem Material durch den Leitkanal.
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Um natürliche Ressourcen zu sparen
und die Umwelt zu schützen,
sollte die in einer automatischen Entwicklungsvorrichtung verwendete
Menge an Behandlungslösung
auf ein Minimum begrenzt werden. Zu diesem Zweck wurde ein hohles
Gestell vorgeschlagen, das einen mit einem schlitzförmigen Zuführkanal
geformten Körper
und Gestellplatten, die zum Definieren der Zuführkanäle zu beiden Seiten des Gestellkörpers bereitgestellt
werden, aufweist. Die Gestellplatten sind mit einer Vielzahl von
Behandlungslösungsdurchgängen geformt,
die in einer Breitenrichtung der Platten verlängert sind und in einer senkrechten
Richtung angeordnet sind. Eine schlitzförmige Düse ist mit jedem Behandlungslösungsdurchgang
verbunden. Behandlungslösung wird
von den Düsen
gegen das lichtempfindliche Material ausgestoßen, das durch den Zuführkanal
zugeführt
wird. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus
EP 559028A bekannt.
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Wenn dieses Schlitztypgestell in
die Behandlungslösung
von jedem Tank getaucht wird, wird unvermeidbar Luft eingeschlossen
und verbleibt in den Behandlungslösungsdurchgängen. Diese Luft wird größtenteils
zusammen mit Behandlungslösung,
die durch die Durchgänge
fließt,
aus den Durchgängen herausgetrieben.
Es ist jedoch schwierig, die Luft in den Durchgängen vollständig herauszutreiben. Jegliche
verbleibende Luft neigt dazu, den Strom von Behandlungslösung, die
aus dem Schlitz ausfließt,
zu stören,
und macht ein gleichmäßiges Sprühen von Entwicklungslösung auf
lichtempfindliches Material schwierig. Daher wird lichtempfindliches
Material teilweise schnell und teilweise langsam entwickelt, so dass
die Qualität
des entwickelten Materials zur Instabilität neigt.
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Außerdem neigt Behandlungslösung bei Kontakt
mit der verbleibenden Luft zur Verschlechterung.
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In einer solchen automatischen Entwicklungsmaschine
wird Behandlungslösung
zwischen dem Behandlungslösungstank
und einem Untertank, der mit dem oberen Teil des Behandlungslösungstanks
in Verbindung steht, zirkuliert, um die Lösungstemperatur einheitlich
yu halten. In dem Untertank wird eine Heizvorrichtung bereitgestellt,
um die Lösungstemperatur
auf einem vorbestimmten Niveau zu halten.
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Bei einem konventionellen Schlitztypgestell sind
die Zuführkanäle unten
am Gestellkörper
offen. Die Behandlungslösung
in dem Gestellkörper
wird durch die unteren Öffnungen
in den Behandlungslösungstank
ausgestoßen.
Auf diese Weise kann die Behandlungslösung in dem Gestellkörper nicht
leicht in einen Zwischenraum zwischen dem Behandlungslösungstank
und dem Gestellkörper
fließen.
Auf Grund schlechter Zirkulation von Behandlungslösung in
dem Gestellkörper
war es schwierig, lichtempfindliches Material einheitlich mit stabiler
Qualität
zu entwickeln.
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Ein Gegenstand dieser Erfindung ist
das Bereitstellen eines Schlitztypgestells, das Luft, die in den
Behandlungslösungsdurchgängen verblieben ist,
vollständig
heraustreiben kann, um dadurch die Qualität von entwickeltem Material
yu stabilisieren.
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Ein anderer Gegenstand dieser Erfindung
ist das Bereitstellen eines Schlitztypgestells, das Behandlungslösung leicht
in dem Gestellkörper
zirkulieren kann, um dadurch die Qualität von entwickeltem Material
zu verbessern.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Nach dieser Erfindung wird ein Gestell
zum Zuführen
von lichtempfindlichem Material durch einen Entwicklungstank bereitgestellt,
umfassend einen Gestellkörper,
ein Paar Gestellplatten, die an beiden Seiten des Gestellkörpers bereitgestellt
werden, wobei der Gestellkörper
mit einem Paar Zuführkanälen geformt
ist, die sich senkrecht entlang gegenüberliegenden inneren Flächen der
Gestellplatten erstrecken, und einen schlitzförmigen Schnitt haben, und eine
Wendeeinheit, die an dem unteren Ende des Gestellkörpers bereitgestellt
wird, um lichtempfindliches Material, das durch einen der Zuführkanäle in den
anderen der Zuführkanäle zugeführt wird,
zu leiten, indem die Zuführrichtung
des lichtempfindlichen Materials geändert wird, wobei jede der
Gestellplatten mit Behandlungslösungsdurchgängen geformt
ist, die sich in der Breitenrichtung jeder Gestellplatte erstrecken,
und Düsen
zum Ausstoßen
von Behandlungslösung,
die unter Druck in die Behandlungslösungsdurchgänge von äußeren Enden davon zugeführt wird,
wobei jeder der Behandlungslösungsdurchgänge mit
einem Luftvorratsbehälter
ausgestattet ist, dessen Oberteil mit einem Entlüftungsdurchgang verbunden ist.
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Nach dieser Erfindung ist jede der
Gestellplatten mit einer Vielzahl von Behandlungslösungsrückführdurchlässen geformt,
die sich durch jede Gestellplatte von ihrer inneren Fläche zu der äußeren Fläche erstrecken.
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In jedem Behandlungslösungsdurchgang
ist wenigstens ein Luftvorratsbehälter geformt. Wird ein Luftvorratsbehälter bereitgestellt,
wird er vorzugsweise in der Längsmitte
jedes Durchgangs bereitgestellt.
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Sonstige Merkmale und Gegenstände der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, die
mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erfolgt, bei denen:
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 eine
im Schnitt dargestellte senkrechte Vorderansicht einer Ausführung nach
dieser Erfindung ist;
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2 eine
im Schnitt dargestellte senkrechte Seitenansicht davon ist;
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3 eine
teilweise vergrößerte Schnittansicht
von 2 ist;
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4 eine
teilexplodierte Perspektivansicht einer Gestellplatte davon ist;
und
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5 eine
Perspektivansicht einer Leitplatte davon ist.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
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Mit Bezug auf die Zeichnungen werden
nun Ausführungen
dieser Erfindung beschrieben. 1 und 2 zeigen einen Behandlungslösungstank
(1), in dem ein Schlitztypgestell (10) nach dieser
Erfindung angebracht ist.
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Das Gestell (10) hat einen
Gestellkörper (11),
der vordere und hintere Gestellplatten (12a, 12b)
umfasst, und eine Vielzahl von Zwischenleitblöcken (13), die senkrecht
zwischen den Gestellplatten (12a und 12b) angeordnet
sind. Zwischen den Zwischenleitblöcken (13) und der
vorderen Gestellplatte (12a) ist ein abwärtsgerichteter
Zuführkanal
(14) mit einem schlitzförmigen
Schnitt definiert. Zwischen den Zwischenleitblöcken (13) und der
hinteren Gestellplatte (12b) ist ein aufwärtsgerichteter
Zuführkanal (15)
mit einem schlitzförmigen
Schnitt definiert.
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Zwischen den angrenzenden der senkrecht angeordneten
Zwischenleitblöcke
(13) werden Zuführwalzen
(16) bereitgestellt. Ein Druckwalzenpaar (17)
wird von beiden Seiten gegen jede Zufühnnralze (16) gedrückt.
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Die Zuführwalzen (16) und
die Druckwalzen (17) werden in die Richtungen der in 3 gezeigten Pfeile gedreht,
so dass lichtempfindliches Material (A), das in den abwärtsgerichteten
Zuführkanal
(14) eingeführt
wird, von den Walzen (16 und 17) nach unten zugeführt wird.
An dem unteren Teil des Kanals (14) wird Material (A) von
einer Wendeeinheit (18) um 180° gedreht. Auf diese Weise wird
Material (A) in den aufwärtsgerichteten
Zuführkanal
(15) zugeführt und
von den Walzen (16 und 17) nach oben zugeführt.
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Die Wendeeinheit (18) umfasst
eine Wendewalze (19) und einen Wenderiemen (20),
der gegen den unteren Teil der Wendewalze (19) gedrückt wird. Die
Wendewalze (19) wird in die Richtung des Pfeils in 2 gedreht, so dass der Wenderiemen
(20) in die Richtung des Pfeils von 2 bewegt wird.
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Mit Bezug auf 3 werden die Druckwalzen (17)
in Aussparungen (21) aufgenommen, die in den inneren gegenüberliegenden
Flächen
der Gestellplatten (12a und 12b) geformt sind.
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Jede der Gestellplatten (12a, 12b)
umfasst eine Hauptplatte (22), in der die Walzen aufnehmenden
Aussparungen (21) geformt sind, und eine Vielzahl von Leitplatten
(23), die auf der Hauptplatte (22) zwischen den
angrenzenden Walzen aufnehmenden Aussparungen (21) angebracht
sind. In der Fläche
jeder in Widerlage mit der Hauptplatte (22) zu bringenden
Leitplatte (23) wird ein Durchgang (24) für Behandlungslösung bereitgestellt,
um sich in einer Breitenrichtung der Gestellplatten (12a, 12b)
zu erstrecken. Eine schlitzförmige
Düse (25)
steht in Verbindung mit jedem Durchgang (24) und öffnet sich
an der inneren Fläche
der jeweiligen Leitplatte (23). Auf diese Weise wird in
die Durchgänge
(24) zugeführte Behandlungslösung durch
die Düsen
(25) in den abwärtsgerichteten
Zuführkanal
(14) und den aufwärtsgerichteten
Zuführkanal
(15) geblasen.
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Wie in 1 dargestellt,
stehen die Durchgänge
(24) in Verbindung mit Behandlungslösungsversorgungsdurchgängen (26),
die in dem Gestellkörper
an beiden Seiten davon geformt sind. Die Behandlungslösungsversorgungsdurchgänge (26)
stehen in Verbindung mit Versorgungsöffnungen (27), die
im unteren Teil des Behandlungslösungstanks
(1) an beiden Seiten bereitgestellt werden, wenn der Gestellkörper (11)
in den Tank (1) gesetzt wird. Die Versorgungsöffnungen
(27) stehen in Verbindung mit einem Untertank (28),
der über
einen Zirkulationsdurchgang (29) mit dem oberen Teil des
Tanks (1) in Verbindung steht. In dem Zirkulationsdurchgang
(29) wird eine Pumpe (30) bereitgestellt.
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Durch Aktivieren der Pumpe (30)
fließt
Behandlungslösung
in dem Untertank (28) durch die Versorgungsöffnungen
(27) und die Behandlungslösungsversorgungsdurchgänge (26)
in die Durchgänge
(24) und wird über
die Düsen
(25) in die Zuführkanäle (24)
geblasen.
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Wie in 3 und 5 dargestellt, hat jeder Durchgang
(24) einen Luftvorratsbehälter (31). Ein Entlüftungsdurchgang
(32) steht mit jedem Luftvorratsbehälter (31) in Verbindung.
Der Entlüftungsdurchgang
(32), der in der linken Gestellplatte (12a) geformt
ist (in 3) steht in
Verbindung mit den Walzen aufnehmenden Aussparungen (21),
während die
Entlüftungsdurchgänge (32),
die in der rechten Gestellplatte (12b) geformt sind, mit
den Behandlungslösungsrückführdurchlässen (33)
in Verbindung stehen, die über
die Durchgänge
(32) bereitgestellt werden.
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Ähnliche
Behandlungslösungsrückführdurchlässe (33)
sind auch in der linken Gestellplatte (12a) geformt. Diese
Durchlässe
(33) erstrecken sich durch die jeweiligen Gestellplatten
(12a, 12b) von deren vorderen zu der hinteren
Fläche,
so dass Behandlungslösung
in dem abwärtsgerichteten
Zuführkanal
(14) und dem aufwärtsgerichteten
Zuführkanal (15) über die
Durchlässe
(33) in dem Tank (1) zirkulieren kann.
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Bei jedem Luftvorratsbehälter (31)
ist die obere Fläche
in Richtung des Entlüftungsdurchgangs (32)
geneigt, so dass Luft, die in die Luftvorratsbehälter (31) hineingeht,
leicht in die Entlüftungsdurchgänge (32)
strömen
kann. Die Anzahl und Positionen von Luftvorratsbehältern (31)
ist nicht begrenzt. Wird in jedem Durchgang (24) ein einziger
Luftvorratsbehälter
(31) geformt, sollte ein solcher Vorratsbehälter in der
Längsmitte
des Durchgangs (24) geformt sein. Dies gilt deshalb, weil
Behandlungslösung
in den Durchgang (24) von beiden Enden davon zugeführt wird.
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Wird das Gestell (10) dieser
Erfindung in Behandlungslösung
in dem Tank (1) getaucht, wird jede Luft in dem Gestellkörper (11)
entlang des abwärtsgerichteten
Zuführkanals
(14) oder des aufwärtsgerichteten
Zuführkanals
(15) durch in den Gestellkörper (11) einfließende Behandlungslösung aufwärts gedrängt und
aus dem Gestellkörper
(11) hinausgetrieben.
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Die meiste Luft in den Durchgängen (24)
wird ebenfalls daraus hinausgetrieben, indem Behandlungslösung in
die Durchgänge
(24) gelangt. Jedoch kann eine kleine Menge an Luft in
den Durchgängen (24)
zurückbleiben.
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Durch Aktivieren der Pumpe (30)
wird jedoch Behandlungslösung
durch die Versorgungsdurchgänge
(26) in die Durchgänge
(24) von beiden Enden in Richtung der Mitte davon zugeführt. Auf
diese Weise wird jegliche Luft, die in den Durchgängen (24)
zurückgeblieben
ist, in den Luftvorratsbehälter
(31) gedrängt
und dann über
die Entlüftungsdurchgänge (32)
hinausgetrieben.
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Da keine Luft in den Durchgängen (24)
zurückbleibt,
wird nichts den Fluss von Behandlungslösung, die von den Düsen (25)
ausgestoßen
wird, stören
oder die Behandlungslösung
verschlechtern.
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Luft, die in die Entlüftungsdurchgänge (32) strömt, die
in der linken (in 3)
Gestellplatte (12a) geformt sind, strömt in den abwärtsgerichteten
Zuführkanal
(14), strömt
den Kanal (14) nach oben und wird aus dem Körper (11)
an seinem oberen Teil hinausgetrieben oder strömt zusammen mit Behandlungslösung, die
durch die Behandlungslösungsrückkehrdurchlässe (33)
fließt,
in den Tank (1).
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Luft, die in die Entlüftungsdurchgänge (32) strömt, die
in der rechten Gestellplatte (12b) geformt sind, strömt durch
die Behandlungslösungsrückkehrdurchlässe (33)
in den Tank (1).
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Behandlungslösung, die mit lichtempfindlichem
Material (A) zusammengetroffen ist, fließt, wie in 3 gezeigt, in die Zuführrichtung von lichtempfindlichem
Material (A). Gleichzeitig fließt
Behandlungslösung
in dem Tank (1) in den Untertank (28), während Behandlungslösung zwischen
dem Tank (1) und den Gestellplatten (12a, 12b)
zu dem Untertank (28) hin fließt, so dass der Druck in den
Behandlungslösungsrückkehrdurchlässen (31)
fällt.
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Auf diese Weise fließt Behandlungslösung, die
in der Zuführrichtung
von lichtempfindlichem Material (A) in den Zuführkanälen (14, 15)
fließt,
durch die Behandlungslösungsrückkehrdurchlässe (31)
in den Raum zwischen dem Tank (1) und dem Gestell (10).
Lösung
in dem Tank (1) fließt
in den Untertank (28). Behandlungslösung kann somit sehr leicht
in dem Gestellkörper
zirkuliert werden, so dass lichtempfindliches Material einheitlich
mit stabiler Qualität entwickelt
werden kann.
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Wie oben beschrieben, wird nach dieser
Erfindung in der Mitte von jedem Behandlungslösungsdurchgang, durch den Behandlungslösung unter Druck
von beiden Enden davon zugeführt
wird, ein Luftvorratsbehälter
geformt. Ein Entlüftungsdurchgang
ist mit dem oberen Teil von jedem Luftvorratsbehälter verbunden. Selbst wenn
Luft in den Behandlungslösungsdurchgängen vorhanden
ist, wenn das Gestell in dem Behandlungslösungstank platziert wird, wird
diese Luft durch Behandlungslösung,
die in die Behandlungslösungsdurchgänge strömt, veranlasst,
in die Luftvorratsbehälter
zu strömen,
und wird über
die Entlüftungsdurchgänge hinausgetrieben.
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Auf diese Weise bleibt keine Luft
in den Behandlungslösungsdurchgängen zurück. Dies
verhindert die Störung
des Flusses der Behandlungslösung,
die aus den Schlitzen ausgestoßen
wird, so dass Film einheitlich entwickelt werden kann und entwickelter
Film mit stabiler Qualität
erreicht werden kann.
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Außerdem ist eine Verschlechterung
der Behandlungslösung
weniger wahrscheinlich.