DE69725631T2 - Laser-Nivelliervorrichtung - Google Patents

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DE69725631T2
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laser
leveling system
axis
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Fumio Itabashi-ku Ohtomo
Satashi Itabashi-ku Hirano
Kazuki Itabashi-ku Osaragi
Jun-ichi Itabashi-ku Kodaira
Ken-ichiro Itabashi-ku Yoshino
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C15/00Surveying instruments or accessories not provided for in groups G01C1/00 - G01C13/00
    • G01C15/002Active optical surveying means
    • G01C15/004Reference lines, planes or sectors
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S33/00Geometrical instruments
    • Y10S33/21Geometrical instruments with laser

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • die vorliegende Erfindung betrifft ein Laser – Nivelliersystem, welches einen Laserstrahl in vertikaler oder horizontaler Richtung ausstrahlt und eine Abtastung durchführt, während der Laserstrahl ausgestrahlt wird, um eine Referenzlinie oder Referenzebene zu bilden.
  • Um eine Trennung in einem Gebäude einzubauen oder um Beleuchtungsbefestigungen, für z. B. Leuchtstofflampen an einer Decke zu installieren, wird die Anordnung entsprechend einer Markierungslinie vorgenommen, welche auf einem Fußboden markiert ist, und ein Laser – Nivelliersystem wird verwendet, um die Position, welche durch die Markierungslinie angegeben ist, an eine Deckenfläche, eine Wandfläche u.s.w. zu projizieren.
  • Das Laser – Nivelliersystem wird so angeordnet, dass es eine Referenzlinie oder Referenzebene bildet. Somit muss die Position, die Stellung u.s.w. des zu installierenden Laser – Nivelliersystems exakt mit einer vorbestimmten Position oder Stellung ausgerichtet werden.
  • 15 zeigt einen bekannten Typ eines Laser – Nivelliersystems.
  • Innerhalb einer Haupteinheit 1 sind eine Laserlicht emittierende Einrichtung, eine drehbare Antriebseinheit, eine Steuerung usw. angeordnet. Auf der Haupteinheit 1 ist eine drehbare Einheit 2 installiert, und ein Laserstrahl wird von der drehbaren Einheit 2 ausgestrahlt, und das Abtasten durch den Laserstrahl wird durch Drehung der drehbaren Einheit 2 ausgeführt. Die Haupteinheit 1 ist auf einer Basisplatte 5 mit mindestens 2 Nivellierschrauben 3 und 4 befestigt. Durch Einstellung der Nivellierschrauben 3 und 4 ist es möglich, die Neigung der Drehachse der drehbaren Einheit 2 auf eine vorbestimmte Lage einzustellen. An den Seiten der Haupteinheit 1 sind Röhrenlibellen oder Nivellierwaagen 8 und 9 so vorgesehen, dass diese Röhrenlibellen von der Außenseite erkannt werden können. Um die Neigung einzu stellen, muss mindestens eine der Nivellierschrauben 3 und 4 gedreht werden, und die Neigung der Haupteinheit 1 wird eingestellt, je nachdem, ob die Nivellierschrauben 3 oder 4 hinein- oder herausbewegt werden. Weiterhin wird die Neigungseinstellung durch die Nivellschrauben 3 und 4 durchgeführt, indem die Röhrenlibellen 8 und 9 beobachtet werden.
  • Weil die Bewegung der Nivellierschrauben, das heißt die Höheneinstellung in eine Neigungseinstellung umgewandelt wird, kann die Neigungsrichtung und die Größe der Neigung nicht intuitiv bestimmt werden ,sondern für die Einstellung ist einiges Geschick erforderlich. Auch wird die Neigung durch Beobachtung der Position der Luftblasen in den Röhrenlibellen beurteilt, und dies führt infolge der individuellen Abweichung des Operators zu weitreichenden individuellen Unterschieden. Dadurch ist für eine Bestimmung mit höherer Genauigkeit ebenfalls einiges Geschick erforderlich.
  • Weiterhin wird im Falle, dass eine vertikale Referenzebene durch drehbares Abtasten vorgenommen wird, ein Hilfswerkzeug verwendet, und das Laser – Nivelliersystem wird horizontal gelegt, so dass die Drehachse der drehbaren Einheit 2 in einer horizontalen Richtung ausgerichtet ist. In diesem Fall ist es erforderlich, eine Richtung der vertikalen Ebene einzustellen. Wenn die Nivellierschrauben nicht rechtwinklig zur Einstellrichtung angeordnet sind, ist es sehr schwierig, die Richtung mittels der Nivellierschrauben einzustellen. Aus diesem Grund ist es erforderlich, das Hilfswerkzeug mit einer Einstelleinrichtung usw. zu versehen. Es ist schwierig, den Laserstrahl zwecks drehbarer Abtastung mit der Markierungslinie auf dem Boden auszurichten, weil der Laserstrahl linear ist. Weiterhin ist es in dem Fall schwierig, wenn sich der Ort der drehbaren Abtastung des Laserstrahles an einer anderen Stelle befindet, den Laserstrahl visuell auszurichten, während auf der Seite der Haupteinheit gearbeitet wird. Es ist notwendig, die Röhrenlibellen von oben zu beobachten, aber wenn das Nivelliersystem in einer Position angeordnet ist, welche sich höher als die Sichtlinie befindet, ist es sehr schwierig, die Einstellung vorzunehmen.
  • US 4221483 bezieht sich auf ein Laserstrahl – Nivellierinstrument , welches eine drehbare Einheit umfasst, die eine Referenzebene bildet und eine neigbare Glasplatte aufweist, um die Feinabstimmung vorzunehmen.
  • US 5331395 bezieht sich auf eine Ausrichtungseinrichtung für ein Laser – Nivellierinstrument, die einen Kopf besitzt, der um 90° schwenkbar ist, und ein drehbares Prisma zur Erzeugung einer vertikalen Ebene umfasst.
  • Die Erfindung wird in den Patentansprüchen dargelegt. Bevorzugte Merkmale werden nachfolgend beschrieben.
  • Weiterhin umfasst das erfndungsgemäße Laser – Nivelliersystem eine Neigungsanzeigeeinrichtung, welche mit der Nivelliereinrichtung verbunden ist und verwendet wird, um die Neigung der drehbaren Einheit anzuzeigen. Das erfindungsgemäße Laser – Nivelliersystem ist außerdem in einer solchen Weise gestaltet, dass die Nivelliereinrichtung ein Kippmechanismus ist, der in zwei axialen Richtungen kippbar ist, und eine Drehachse eines Einstellknopfes ist parallel zur Drehachse für das Kippen angeordnet. Das erfindungsgemäße Laser - Nivelliersystem ist in der Weise gestaltet, das der Referenzstrahlungspunkt durch einen Schlitz gebildet wird, der auf der optischen Bahn des schwenkenden Laserstrahles angeordnet ist. Das erfindungsgemäße Laser – Nivelliersystem umfasst eine Drehwinkelerfassungseinrichtung, die auf der drehbaren Einheit angeordnet ist, sowie eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Lichtemission auf der Basis eines Erfassungssignals von der Drehwinkelerfassungseinrichtung, und ein Punkt wird in einer Drehebene des Laserstrahles durch die Steuereinrichtung gebildet, welche die Licht emittierende Einrichtung steuert. Das erfindungsgemäße Laser – Nivelliersystem umfasst außerdem eine Drehwinkelerfassungseinrichtung sowie eine Steuereinrichtung, und die drehbare Einheit wird zur reziproken Abtastung betrieben oder durch die Steuereinrichtung auf der Basis eines Signals von der Drehwinkelerfassungseinrichtung gestoppt. Das erfindungsgemäße Laser – Nivelliersystem ist in der Weise gestaltet, dass ein Winkelkompensator vorgesehen ist, um den Lichtstrahl aufrecht zu erhalten, der von der Licht imitierenden Einrichtung in vertikaler oder horizontaler Richtung ausgesendet wird, unabhängig von der Neigung des gesamten Systems. Das erfindungsgemäße Laser – Nivelliersystem ist außerdem in solcher Weise gestaltet, dass ein Laserstrahl ausgesendet wird, der sich rechtwinklig zur horizontalen Referenzebene oder zur vertikalen Referenzebene bewegt. Das erfindungsgemäße Laser – Nivelliersystem ist in der Weise gestaltet, dass die drehbare Einheit auf der Basis eines Signals von einer Licht empfangenden Einrichtung gesteuert wird. Das erfindungsgemäße Laser – Nivelliersystem ist auch so gestaltet, dass eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, welche die Informationen vom Objektreflektor anzeigt, die durch einen Signalprozessor ermittelt werden. Das erfindungsgemäße Laser – Nivelliersystem ist außerdem so gestaltet, dass die Anzeigeeinrichtung die Operationsrichtung des Nivelliersystems anzeigt. Das erfindungsgemäße Laser – Nivelliersystem ist in solcher Weise gestaltet, dass ein Greifrahmen um die drehbare Einheit vorgesehen ist, um die drehbare Einheit zu schützen. Weiterhin ist das erfindungsgemäße Laser – Nivelliersystem so gestaltet, dass eine Wandbefestigung vorgesehen ist, welche eine Klemmeinrichtung zum Anklemmen an ein festes Objekt sowie eine Führungseinrichtung zum Abstützen der Haupteinheit vorgesehen sind, um diese auf- und abbewegen zu können, so dass ein Laserstrahl zur drehbaren Abtastung in horizontaler Richtung ausgesendet werden kann. Das erfindungsgemäße Laser – Nivelliersystem umfasst eine Bodenbefestigung, welche die Haupteinheit so abstützt, dass ein Laserstrahl in vertikaler Richtung zur drehbaren Abtastung ausgestrahlt werden kann, und die Bodenbefestigung besitzt mindestens eine Nivellierschraube. Weiterhin ist das erfindungsgemäße Laser – Nivelliersystem so gestaltet, dass Röhrenlibellen an der Haupteinheit sowie Spiegel gegenüber den Röhrenlibellen angeordnet sind, und dass die Röhrenlibellen direkt oder durch die Spiegel beobachtet werden können. Deshalb trägt die vorliegende Erfindung zu einer leichten Betätigung bei, wenn das Laser – Nivelliersystem installiert werden soll, oder wenn die Abstrahlungsrichtung des Laserstrahles eingestellt oder verändert werden soll, nachdem das Laser – Nivelliersystem installiert ist, damit die Einstellungsrichtung mit der Operationsrichtung in Einklang steht. Weil eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Einstellungsbedingung nahe einem Einstellknopf vorgesehen ist, kann ein Operator die Operationsbedingungen visuell bestätigen, und dies trägt zu einer Verbesserung der Bedienbarkeit bei. Die Erfindung kann auf verschiedene Weise in die Praxis umgesetzt werden, und einiges davon soll nunmehr beispielhaft unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben werden, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Teilschnittansicht einer runden Libelle in der vorstehenden Ausführungsform zeigt;
  • 3 ein schematisches Blockdiagramm der vorstehenden Ausführungsform zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Objektreflektors in der vorstehenden Ausführungsform zeigt;
  • 5 ein schematisches Blockdiagramm eines Mechanismus einer automatischen Winkelkompensation in der vorstehenden Ausführungsform zeigt;
  • 6 ein schematisches Blockdiagramm eines Mechanismus einer automatischen Winkelkompensation in der vorstehenden Ausführungsform zeigt;
  • 7 eine Draufsicht einer Nivellierbasis der vorstehenden Ausführungsform zeigt;
  • 8 eine horizontale Schnittansicht der Nivellierbasis der vorstehenden Ausführungsform zeigt;
  • die 9(A) und (B) Schnitte entlang der Schnittlinie C-C in 8 zeigen;
  • die 10(A) und (B) Schnitte entlang der Schnittlinie D-D in 8 zeigen;
  • 11 eine perspektivische Ansicht einer Ausfuhrüngsform eines erfindungsgemäßen Laser – Nivelliersystems zeigt, welches unter Verwendung einer Wandbefestigung installiert ist;
  • 12 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Laser -Nivelliersystems zeigt, wenn es unter Verwendung einer Bodenbefestigung installiert ist.
  • 13 ein schematisches Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 15 eine perspektivische Ansicht eines Laser – Nivelliersystems des Standes der Technik zeigt.
  • Im Folgenden werden anhand von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Zeichnungen erläutert.
  • In 1 werden die aus 15 bekannten Bauteile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet.
  • Eine Haupteinheit 1 ist auf einer Nivellierbasis 10 befestigt. An der Oberseite der Haupteinheit 1 ist eine drehbare Einheit 2 drehbar befestigt, und ein Laserstrahl wird von den Seiten- sowie einer oberen Endfläche der drehbaren Einheit 2 ausgestrahlt. Auf der Haupteinheit 1 sind eine erste runde Libelle oder Nivellierwaage 6 für die horizontale Richtung und eine zweite runde Libelle 7 für die vertikale Richtung vorgesehen. Die erste runde Libelle 6 ist an einer zweiten Seitenfläche der Haupteinheit 1 vorgesehen und, wie in 2 erkennbar ist, ist die erste runde Libelle 6 in einer Ausnehmung 11 angeordnet, welche in der Haupteinheit 1 gebildet ist. Die Ausnehmung 11 umfasst einen ebenen Bereich 12, an welchem die erste Runde Libelle 6 befestigt ist, eine schräge Fläche 13, welche dem ebenen Bereich 12 gegenüber liegt, und eine weitere schräge Fläche 13', die einen gegenüber der schrägen Ebene 13 unterschiedlichen Neigungswinkel aufweist. An der schrägen Ebene 13 ist ein Spiegel 14 angebracht, und ein Spiegel 14' ist an der schrägen Ebene 13' angebracht. Die erste runde Libelle 6 kann von oben oder von der Seite oder von unten über die Spiegel 14 oder 14' beobachtet werden.
  • Die zweite runde Libelle 7 ist auf einer Ebene vorgesehen, welche rechtwinklig zu der Seite verläuft, an welcher die erste Libelle 6 vorgesehen ist, und sie wird verwendet, wenn das System in einer vertikalen Position installiert ist.
  • Wie weiter unter noch beschrieben werden soll, besitzt die Nivellierbasis 10 eine Neigungsbasis, welche in zwei Richtungen gekippt werden kann, und dort sind Einstellknöpfe 15 und 16 vorgesehen, deren Achsen rechtwinklig zueinander verlaufen. Eine Drehrichtung von jedem der Einstellknöpfe 15 und 16 ist eng mit einer Bewegungsrichtung der Luftblasen in der ersten runden Libelle 6 verbunden. Durch Einstellen der ersten runden Libelle 6 kann das Laser – Nivelliersystem grob bzw. schnell eingestellt werden. Nach der Grobeinstellung wird eine schwenkbare Operationsebene des Laserstrahles in horizontaler oder vertikaler Richtung durch einen später zu beschreibenden Neigungs- Kompensationsmechanismus eingestellt. Im Falle, dass das System in vertikaler Position installiert ist, wird die Stellung grob durch den Einstellknopf 15 und durch eine Nivellierschraube 86, die an einer Bodenbefestigung 85 angeordnet sind, eingestellt. Der Einstellknopf 16 wird verwendet, um eine vertikal drehbare Strahlungsrichtung einzustellen.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 18 eine Funktionsplatte bezeichnet, auf welcher Abtastknöpfe, eine Anzeigeeinheit usw. angeordnet sind.
  • Die Anzeigeeinheit zeigt die Informationen von dem Objektreflektor an. Mit dem Bezugszeichen 19 ist ein Greifrahmen bezeichnet, der um die drehbare Einheit 2 angeordnet ist, um diese zu schützen.
  • Im Folgenden wird die grundsätzliche Anordnung der Haupteinheit 1 und die Anordnung der Nivellierbasis 10 beschrieben.
  • Zunächst soll die grundsätzliche Anordnung der Haupteinheit 1 unter Bezugnahme auf 3 beschrieben werden.
  • In der Figur werden dieselben Bauteile wie in 1 mit denselben Bezugzeichen bezeichnet. Die Haupteinheit 1 umfasst einen Lichtemitter 20, eine drehbare Einheit 2, einen Reflexionslichtdetektor 21, eine Steuereinheit (CPU) 38, eine Antriebseinheit 23 für das lichtemittierende Element, eine motorische Antriebseinheit 24 und eine Anzeigeeinheit 39.
  • Zunächst soll der Lichtemitter 20 beschrieben werden. Auf einer optischen Achse einer Laserdiode 25, welche eine linear polarisierte Strahlung oder einen gerichteten Lichtstrahl aussendet, ist eine Kollimatorlinse 26, ein erstes λ/4-doppelt brechendes Element 27 und ein perforierter Spiegel 28 in einer von der Laserdiode 25 ausgehenden Reihenfolge angeordnet. Der von der Laserdiode 25 ausgesendete Laserstrahl ist ein linear polarisierter gerichteter Lichtstrahl, und dieser Lichtstrahl wird durch die Kollimatorlinse 26 in parallele Strahlen umgewandelt oder kollimatiert und danach durch das erste λ/4-doppelt brechende Element 27 in kreisförmig polarisiertes Licht umgewandelt. Die kreisförmig polarisierte Strahlung oder der gerichtete Lichtstrahl wird zur drehbaren Einheit 2 über den Spiegel 28 abgestrahlt.
  • Nunmehr soll eine Beschreibung der drehbaren Einheit 2 gegeben werden. Die drehbare Einheit 2 lenkt den polarisierten Lichtstrahl, der vom Lichtemitter 20 ausgeht, auf einer optischen Achse um 90° ab, strahlt ihn aus und dreht den Lichtstrahl zwecks drehbarer Abtastung.
  • Ein drehbares Stützelement 40 ist drehbar angeordnet, und ein Abtast-Zahnrad 41 ist mit dem drehbarem Stützelement 40 verbunden. Ein Antriebsritzel 43 ist an einem Abtastmotor 42 befestigt und greift in das Abtast-Zahnrad 41 so ein, dass das drehbare Stützelement 40 um die optische Achse des Lichtemitters 20 durch den Abtastmotor 42 gedreht wird.
  • Auf dem drehbaren Stützelement 40 ist ein Pentagonprisma 44 zur Aufspaltung des oberen vertikalen Laserstrahles in ein übertragenes Licht und ein reflektiertes Licht angeordnet. In dieser Weise wird der Laserstrahl, welcher von dem Lichtemitter 20 ausgesendet wird, in einer horizontalen Richtung abgestrahlt, und der Laserstrahl, der das Pentagonprisma 44 passiert, wird in Richtung nach oben als oberer vertikaler Laserstrahl abgestrahlt. Die Drehstellung des drehbaren Drehelementes 40 wird durch einen Kodierer 45 ermittelt, und das ermittelte Signal des Kodierers 45 wird in die Steuereinheit (CPU) 38 eingegeben. Der von der drehbaren Einheit 2 ausgestrahlte Laserstrahl passiert einen Objektreflektor 47 zwecks Abtastung. Dieser ist so angeordnet, dass, wenn der Laserstrahl ihn passiert oder auf diesen auftrifft, der polarisierte reflektierte Lichtstrahl, der von dem Objektreflektor 47 zurückkommt, in die drehbare Einheit 2 eintritt. Der polarisierte reflektierte Lichtstrahl, der in das Pentagonprisma 44 eintritt, wird zu dem perforierten Spiegel 28 abgelenkt, und der polarisierte reflektierte Lichtstrahl wird über den perforierten Spiegel 28 zum Reflexionslichtdetektor 21 geleitet. Der perforierte Spiegel kann z. B. ein runder ebener Spiegel mit einem Loch in seiner Mitte sein.
  • Nunmehr soll der Reflexionslichtdetektor 21 beschrieben werden.
  • Auf der optischen Achse für das Reflexionslicht des perforierten Spiegels 28 befindet sich eine Kondensorlinse 30, ein zweites λ/4-doppelt brechendes Element 31, eine Stiftbohrung 32, ein Polarisations-Strahlenteiler 33, ein erster fotoelektrischer Wandler 34, welche in dieser Reihenfolge, vom perforierten Spiegel 28 aus gesehen, angeordnet sind. Auf der optischen Achse des reflektierten Lichtes des Polarisations-Strahlenteilers 33 ist ein zweiter fotoelektrischer Wandler 35 angeordnet. Die Ausgänge vom ersten fotoelektrischen Wandlers 34 und dem zweiten fotoelektrischen Wandler 35 werden in eine Reflexionslicht-Ermittlungsschaltung 36 eingegeben.
  • Der Polarisations-Strahlenteiler 33 teilt den polarisierten reflektierten Lichtstrahl, welcher in den Reflexionslichtdetektor 21 eintritt und strahlt die geteilten Lichtstrahlen zum ersten fo toelektrischen Wandler 34 und zum zweiten fotoelektrischen Wandler 35. Das zweite U4-doppelt brechende Element 31 und der Polarisations-Strahlenteiler 33 sind in der Weise angeordnet, dass der Lichtstrahl, welcher dieselbe Polarisationsrichtung wie der polarisierte reflektierte Lichtstrahl hat, welcher vom Lichtemitter 20 ausgesendet wurde und zu der Haupteinheit zurückkehrt, nachdem er das λ/4-doppelt brechende Element zweimal passiert hat, zu dem ersten fotoelektrischen Wandler 34 abgestrahlt wird, und dass der polarisierte reflektierte Lichtstrahl, welcher zu der Haupteinheit mit derselben Polarisationsrichtung zurückkehrt, wie der polarisierte Lichtstrahl, welcher vom Lichtemitter 20 ausgesendet wurde, zum zweiten fotoelektrischen Wandler 35 abgestrahlt wird.
  • Nunmehr soll eine Beschreibung des Objektreflektors 47 anhand der 4 erfolgen.
  • Eine Reflexionsschicht 54 wird auf einer Basisplatte 53 gebildet, und die Reflexionsfläche wird entlang einer diagonalen Linie von der rechten oberen Ecke zu der linken unteren Ecke in der Figur in zwei Teile geteilt, und ein U4-doppelt brechendes Element 55 wird auf der rechten Hälfte der Reflexionsfläche befestigt. Ein freiliegender Bereich auf der linken Hälfte der Reflexionsfläche 54 ist ein die Polarisation erhaltender Reflexionsabschnitt 54a, welcher den auftreffenden Lichtstrahl reflektiert und die Polarisationsrichtung aufrecht erhält, und die rechte Hälfte der Reflexionsschicht 54, an welcher das λ/4-doppelt brechende Element 55 befestigt ist, ist ein die Polarisation umkehrender Reflexionsabschnitt 55a, welcher den Lichtstrahl unter Umkehrung der Polarisationsrichtung reflektiert. Die Breiten des die Polarisation erhaltenden Reflexionsabschnittes 54a und des die Polarisation umkehrenden Reflexionsabschnittes 55a werden in dem Zusammenhang ermittelt, dass die Breite des die Polarisation erhaltenden Abschnittes 54a linear von oben nach unten abnimmt, und dass die Breite des die Polarisation umkehrenden Reflexionsabschnittes 55a linear zunimmt. In 4 ist der die Polarisation erhaltene Reflexionsabschnitt 54a und der die Polarisation umkehrende Reflexionsabschnitt 55a durch die diagonale Linie auf der Reflexionsschicht 54 geteilt, wobei der Teilungsmodus nicht auf diese Teilung beschränkt ist. Die Reflexionsschicht 54 ist aus zurückstrahlendem Material hergestellt, und eine Mehrzahl von sehr kleinen Tripeln oder sphärischen Reflektoren usw. sind auf dieser angeordnet. Wie vorstehend beschrieben hat das λ/4-doppelt brechende Element 55 eine solche Funktion, dass der polarisierte reflektierte Lichtstrahl eine Phasendifferenz von λ/2 in Bezug zu dem einfallenden Lichtstrahl verursacht. Deshalb passiert das reflektierte Licht das λ/4-doppelt brechende Element 55 im Vergleich zum auftreffenden Lichtstrahl zweimal. Wenn das kreisförmig polarisierte Licht eintritt, wird das reflektierte Licht in umgekehrte Drehung versetzt, und wenn ein linear polarisiertes Licht eintritt, besitzt das reflektierte Licht eine Polarisationsebene, die rechtwinklig zum auftreffenden Licht verläuft.
  • Im Folgenden soll eine Beschreibung der Funktion und eines Verfahrens zur Ermittlung des Objektreflektors 47 erfolgen.
  • Nachdem ein linear polarisierter Lichtstrahl von der Laserdiode 25 ausgesandt und durch die Kollimatorlinse 26 in parallele Strahlen aufgeteilt wurde, und nachdem er das erste λ/4-doppelt brechende Element 27 passiert hat, wird er in einen kreisförmig polarisierten Lichtstrahl umgewandelt. Der kreisförmig polarisierte Lichtstrahl passiert den perforierten Spiegel 28, wird durch das Pentagonprisma 44 um 90° abgelenkt und von der Haupteinheit 1 abgestrahlt.
  • Das Pentagonprisma 44 wird durch den Abtastmotor 42 über das Antriebsritzel 43 und das Abtastzahnrad 41 gedreht. Durch Drehung des Pentagonprismas 44 wird der polarisierte Lichtstrahl zwecks totaler Umfangsabtastung (Allround-Abtastung) abgestrahlt. Durch die Allround-Abtastung tastet der polarisierte Lichtstrahl den Objektreflektor 47 ab, und der polarisierte reflektierte Lichtstrahl wird vom Objektreflektor 47 reflektiert. Infolgedessen trifft der polarisierte reflektierte Lichtstrahl auf das Pentagonprisma 44 auf.
  • Wie vorstehend beschrieben, umfasst der Objektreflektor 47 den die Polarisation aufrecht erhaltenden Reflexionsabschnitt 54a und den die Polarisation umkehrenden Reflexionsabschnitt 55a. Der polarisierte reflektierte Lichtstrahl, der durch den die Polarisation aufrecht erhaltenden Reflexionsabschnitt 54a reflektiert wird, umfasst kreisförmig polarisiertes Licht, welches den Polarisationszustand des einfallenden polarisierten Lichtstrahles beibehält. Der polarisierte reflektierte Lichtstrahl, der durch den die Polarisation umkehrenden Reflexionsabschnitt 55a reflektiert wird, umfasst kreisförmig polarisiertes Licht, welches eine Phase aufweist, die um λ/2 in Bezug zur Polarisation des einfallenden polarisierten Lichtstrahles abweicht.
  • Die Stiftöffnung 32 hat die Wirkung, dass der reflektierte Lichtstrahl nicht passieren kann, wenn sie nicht dem polarisierten Lichtstrahl gegenüberliegt und seine optische Achse, die in Bezug zum polarisierten abgestrahlten Lichtstrahl, der von der Haupteinheit abgestrahlt wird, abweicht, d. h. der reflektierte Lichtstrahl, der von einem anderen unerwünschten Reflektor, außer dem Objektreflektor 47 ausgeht, wird nicht zu dem ersten fotoelektrischen Wandler 34 und zu dem zweiten fotoelektrischen Wandler 35 abgestrahlt, während er es dem polarisierten reflektierten Lichtstrahl, welcher die Stiftöffnung 32 passiert, ermöglicht, dass er zum Polarisations-Strahlenteiler 33 übertragen wird. Der Polarisations-Strahlenteiler 33 teilt den Lichtstrahl in polarisierte Komponenten, welche sich rechtwinklig zu einander kreuzen. Er ermöglicht es dem polarisierten reflektierten Lichtstrahl, welcher dem polarisierten abgestrahlten Lichtstrahl gleich ist (jedoch eine Polarisationsrichtung aufweist, die um 180° abweicht), zu passieren, während er den polarisierten reflektierten Lichtstrahl reflektiert, welcher eine Polarisationsrichtung aufweist, die von dem des polarisierten übertragenen Lichtstrahls, der von der Laserdiode 25 erzeugt wurde, um 90° abweicht. Der erste fotoelektrische Wandler 34 und der zweite fotoelektrische Wandler 35 empfangen jeweils die in dieser Weise geteilten polarisierten reflektierten Lichtstrahlen.
  • Die Lichtaufnahmebedingungen des ersten fotoelektrischen Wandlers 34 und des zweiten fotoelektrischen Wandler 35 sind wie folgt:
  • Wenn der polarisierte reflektierte Lichtstrahl, der von dem die Polarisation umkehrenden Reflexionsabschnitt 55a des Objektreflektors 47 reflektiert wird, auf den Reflexionslichtdetektor 21 auftrifft, ist die Lichtmenge, die in den ersten fotoelektrischen Wandler 34 eintritt, auf Grund des Verhältnisse zwischen dem zweiten λ/4-doppelt brechenden Element 31 und dem Polarisations-Strahlenteiler 33, größer als die Lichtmenge, die in den zweiten fotoelektrischen Wandler 35 eintritt. Wenn der polarisierte reflektierte Lichtstrahl, der durch den reflektierenden Abschnitt des Objektreflektors 47 oder durch einen unerwünschten Reflektor reflektiert wird, in den Reflexionslichtdetektor 21 eintritt, ist die Lichtmenge, die in den zweiten fotoelektrischen Wandler 35 eintritt, größer, als die Lichtmenge, die in den ersten fotoelektrischen Wandler 34 eintritt.
  • Deshalb ist es durch Herausfinden eines Unterschiedes zwischen dem polarisierten reflektierten Lichtstrahl zum ersten fotoelektrischen Wandler 34 und dem polarisierten reflektierten Lichtstrahl zum zweiten fotoelektrischen Wandler 35 möglich, zu ermitteln, ob der eintretende polarisierte reflektierte Lichtstrahl durch den die Polarisation aufrechterhaltenden Reflexionsabschnitt 54a des Objektreflektors 47 oder durch den die Polarisation umkehrenden Reflexionsabschnitt 55a reflektiert wurde. Weiterhin unterscheiden sich, wenn der Zustand der Signale (d. h. die Abtastgeschwindigkeit) des ersten fotoelektrischen Wandlers 34 und des zweiten fotoelektrischen Wandlers 35, welche den polarisierten reflektierten Lichtstrahl von dem Objektreflektor 47 empfangen, auf einem konstanten Maß gehalten wird, die Breiten der Signale vom ersten fotoelektrischen Wandler 34 und vom zweiten fotoelektrischen Wandler 35 entsprechend der Position, um den Objektreflektor 47 abzutasten. Infolgedessen ist es durch Ermittlung der Breiten der Signale vom ersten fotoelektrischen Wandler 34 und vom zweiten fotoelektrischen Wandler 35 und durch Vergleich dieser miteinander möglich, die Abstrahlungsposition des Laserstrahles zum Objektreflektor 47 zu bestimmen. Wenn z. B. die Breiten der Signale vom ersten fotoelektrischen Wandler 34 und vom zweiten fotoelektrischen Wandler 35 einander gleich sind, befindet sich die Abstrahlungsposition des Laserstrahles in der Mitte des Objektreflektors 47. Vorstehende Beschreibung bezieht sich auf den Fall, bei welchem der Laserstrahl die Mitte des Objektreflektors 47 durch umlaufende Drehung abtastet, während es durch Veränderung des Funktionsmodus möglich ist, eine reziproke Funktion zu erreichen oder die Drehung zu stoppen. Die Form des Objektreflektors ist nicht auf die des Objektreflektors 47, welche in den Figuren dargestellt ist, beschränkt, und die Form kann modifiziert werden, um die Funktion zu verändern.
  • Nunmehr soll unter Bezugnahme auf die 5 und 6 die Beschreibung eines automatischen Winkelkompensators erfolgen, der in dem Laser-Nivelliersystem vorgesehen ist.
  • An der unteren Seite eines eine Flüssigkeit abdichtenden Behälters 102, in welchem eine transparente Flüssigkeit 96 eingeschlossen ist, um eine freie Flüssigkeitsoberfläche 95 zu bilden, ist ein erstes Einfallsfenster 98 vorgesehen, welches als erste Einfallseinrichtung dient, sowie ein zweites Einfallsfenster 99, benachbart zum ersten Einfallsfenster 98, welches als zweite Einfallseinrichtung dient, um einen Lichtstrahl von der Außenseite zur transparenten Flüssigkeit 96 zu leiten. Weiterhin sind ein erstes Abstrahlungsfenster 100, das als erste Lichtabstrahlungseinrichtung dient und ein zweites Abstrahlungsfenster 101, das als zweite Lichtabstrahlungseinrichtung zum Abstrahlen des reflektierten Lichtstrahles, der durch die freie Flüssigkeitsoberfläche 95 nach außerhalb des die Flüssigkeit einschließenden Behälters 102 dient, an dem die Flüssigkeit einschließenden Behälter 102 vorgesehen. Das erste Abstrahlungsfenster 100 ist in einer Position seitlich von dem zweiten Einfallsfenster 99 und das zweite Abstrahlungsfenster 101 ist in einer Position seitlich von dem ersten Einfallsfenster 98 angeordnet.
  • Innerhalb des die Flüssigkeit einschließenden Behälters 102 ist ein Flüssigkeitsbewegungsverhinderer 103 drehbar in der transparenten Flüssigkeit 96 eingebettet, und die Drehachse des Flüssigkeitsbewegungsverhinderers 103 ist genau oder grob mit der Ebene der freien Flüssigkeitsoberfläche 95 ausgerichtet. Wie im folgenden noch beschrieben werden soll, besitzt der Flüssigkeitsbewegungsverhinderer 103 eine die Bewegung der transparenten Flüssigkeit verhindernde Platte 104 in einer Position etwas unterhalb der freien Flüssigkeitsoberfläche 95 der transparenten Flüssigkeit 96, und das Zentrum der Schwerkraft des Flüssigkeitsbewegungsverhinderers 103 wird in einer solchen Position eingesetzt, dass die Flüssigkeitsbewegungsverhinderungsplatte 104 immer in horizontaler Position gehalten wird.
  • Ein Projektionssystem 105 ist in einer Position gegenüber dem ersten Einfallsfenster 98 und dem zweiten Einfallsfenster 99 angeordnet. In dem Projektionssystem 105 ist eine Lichtquelleneinheit 106, eine Kollimatorlinse 107 und ein Polarisations-Strahlenteiler 108 in der Reihenfolge zum ersten Einfallsfenster 98 hin angeordnet, und eine λ/2-Wellenplatte 109, die aus einem doppelt brechenden Element hergestellt ist, wird drehbar zwischen dem Polarisations-Strahlenteiler 108 und der Kollimatorlinse 107 angeordnet. Die λ/2-Wellenplatte 109 ist in der Weise gestaltet, dass, wenn die y-Achse des Gesamtsystems in eine vertikale Richtung gerichtet wird, die λ/2-Wellenplatte 109 quer zum Lichtstrahl von der Lichtquelleneinheit 106 angeordnet ist, wie dies in 5 dargestellt ist, und, wenn die z-Achse des Gesamtsystems in eine vertikale Richtung gerichtet wird, wie dies in 6 dargestellt ist, die Mitte der Schwerkraft aus der Mitte der Drehung verschoben wird und die λ/2-Wellenplatte 109 aus der optischen Bahn des Lichtstrahles gerät.
  • Als Lichtquelle der Lichtquelleneinheit 106 wird ein Halbleiterlaser verwendet, welcher linear polarisiertes Licht aussendet, um die Richtung der Polarisation linear polarisiert zu erhalten, welche parallel zur x-Achse schwingt, wie dies in 5 erkennbar ist. Die Polarisationsplatte der λ/2-Wellenplatte 109 wird in solcher Weise angeordnet, dass, wenn der von der Lichtquelleneinheit 106 auftreffende Laserstrahl 112 die λ/2-Wellenplatte 109 passiert, die Polarisationsrichtung um 90° gedreht und parallel zur y-Achse geschwenkt wird.
  • Gegenüber dem Polarisations-Strahlenteiler 108 ist ein Reflexionsspiegel 110 angeordnet, und der Reflexionsspiegel 110 reflektiert den Lichtstrahl, welcher durch den Polarisations-Strahlenteiler 108 reflektiert wird, zum zweiten Einfallsfenster 99. Der Polarisations-Strahlenteiler 108 ist in der Weise gestaltet, dass er einem auftreffenden Lichtstrahl 112 die Passage ermöglicht, welcher die λ/2-Wellenplatte 109 passiert, d. h. einem auftreffenden Lichtstrahl 112, der parallel zur y-Achse schwingt, und dass er einen auftreffenden Lichtstrahl 112 reflektiert, so dass er die λ/2-Wellenplatte nicht passiert, d. h. einen Lichtstrahl 112, welcher parallel zu x-Achse schwingt.
  • Wenn er in die transparente Flüssigkeit 96 durch das erste Einfallsfenster 98 einfällt, passiert der einfallende Lichtstrahl 112 die die Flüssigkeitsbewegung verhindernde Platte 104 des Flüssigkeitsbewegungsverhinderers 103 und trifft auf die freie Flüssigkeitsfläche 95 mit einem vorbestimmten Winkel, z. B. mit 50° unter der in 5 dargestellten Bedingung auf. Nachdem er durch die freie Flüssigkeitsfläche 95 reflektiert wurde, passiert er die die Flüssigkeitsbewegung verhindernde Platte 104 als reflektierter Lichtstrahl 113 und wird durch das erste Abstrahlungsfenster 100 abgestrahlt. Nach Eintritt in die transparente Flüssigkeit 96 durch das zweite Einfallsfenster 99 passiert der eintretende Lichtstrahl 112 die die Flüssigkeitsbewegung verhindernde Platte 104 des Flüssigkeitsbewegungsverhinderers 103 und trifft auf die freie Flüssigkeitsoberfläche 95 mit einem vorgegebenen Winkel von z. B. 50° unter der in 6 dargestellten Bedingung auf. Der reflektierte Lichtstrahl 113, welcher durch die freie Flüssigkeitsoberfläche 95 reflektiert wird, passiert die die Flüssigkeitsbewegung verhindernde Platte 104 und wird durch das zweite Abstrahlungsfenster 101 abgestrahlt.
  • Ein Reflexionsspiegel 114 ist vorgesehen, welcher den reflektierten Lichtstrahl 113, der durch das erste Abstrahlungsfenster 100 in vertikaler Richtung abgestrahlt wird, reflektiert, und ein anamorphotisches Prismensystem 115 wird zwischen dem ersten Abstrahlungsfenster 100 und dem zweiten Reflexionsspiegel 114 angeordnet. Auf der optischen Achse des reflektierten Lichtstrahles 113, der durch den Reflexionsspiegel 114 reflektiert wird, ist ein Strahlenausweiter 116, ein Polarisations-Strahlenteiler 117 und ein drehbares Pentagonprisma 44, das durch eine Dreheinrichtung, z. B. einen Motor usw. gedreht wird, in dieser Reihenfolge angeordnet.
  • In einer Position gegenüber dem zweiten Abstrahlungsfenster 101 ist ein Reflexionsspiegel 119 angeordnet, um den reflektierten Lichtstrahl 113, der durch das zweite Abstrahlungsfenster 101 abgestrahlt wird, zu dem Polarisations-Strahlenteiler 117 zu leiten, und ein Strahlenausweiter 120 ist zwischen dein Polarisations-Strahlenteiler 117 und dem Reflexionsspiegel 119 so angeordnet, dass die optische Achse des durch den Polarisations-Strahlenteiler 117 reflektierten Lichtstrahles 113 mit der optischen Achse des Lichtstrahles übereinstimmt, welcher den Polarisations-Strahlenteiler 117 passiert. Der Polarisations-Strahlenteiler ist in der Weise gestaltet, dass er die Passage des Lichtstrahles ermöglicht, welcher parallel zur z-Achse schwingt, und dass er den Lichtstrahl reflektiert, der parallel zur x-Achse schwingt.
  • Im Folgenden soll die Funktion beschrieben werden.
  • Nachdem der ausgehende Lichtstrahl 112 von der Lichtquelleneinheit 106 ausgesendet wurde und die λ/2-Wellenplatte 109 passiert hat und in Richtung der y-Achse schwingt, passiert er den Polarisations-Strahlenteiler 108 und trifft auf die transparente Flüssigkeit 96 durch das erste Eintrittsfenster 98 auf und wird durch die freie Flüssigkeitsoberfläche total reflektiert. Der Reflexionspunkt der transparenten Flüssigkeit 96 stimmt mit der Rotationsachse des Flüssigkeitsbewegungsverhinderers 103 überein bzw. annähernd überein.
  • Nachdem er durch die freie Flüssigkeitsoberfläche 95 der transparenten Flüssigkeit 96 reflektiert wurde, wird der reflektierte Lichtstrahl 113 durch das erste Abstrahlungsfenster abgestrahlt, und nachdem er das anamorphotische Prismensystem 115 passiert hat, wird er in vertikaler Richtung durch den Reflexionsspiegel 114 reflektiert. Nachdem er weiterhin den Strahlenausweiter 116 und den Polarisations-Strahlenteiler 117 passiert hat, wird er in horizontaler Richtung durch das Pentagonprisma 44 abgestrahlt.
  • Wie zuvor beschrieben, vergleichmäßigt das anamorphotische Prismensystem 115 die Reflexionsempfindlichkeiten auf der freien Flüssigkeitsoberfläche 95 in allen Richtungen, und der Strahlenausweiter 116 passt die Empfindlichkeit letztendlich an. Deshalb wird die optische Achse des Lichtstrahles, welcher den Strahlenausweiter 116 passiert, in vertikaler Richtung immer kompensiert, unabhängig von der Neigung des Gesamtsystems. Dementsprechend bildet der Lichtstrahl 113, der von dem Pentagonprisma 44 ausgesendet wird, eine horizontale Referenzlinie. Durch Drehung des Pentagonprismas 44 ist es möglich, eine horizontale Referenzebene zu erhalten, welche jederzeit konstant ist. D. h., die vorliegende Erfindung kann als Planierer verwendet werden.
  • Nunmehr soll unter Bezugnahme auf 6 ein Fall beschrieben werden, bei welchem das gesamte System um 90° gedreht wird.
  • Der Flüssigkeitsbewegungsverhinderer 103 wird um 90° gedreht, sodass die Flüssigkeitsbewegungs-Verhinderungsplatte 104 in horizontaler Position gehalten wird. Weil die freie Flüssigkeitsoberfläche 95 der transparenten Flüssigkeit 96 in Bezug zur Mitte der Schwerkraft immer in horizontaler Richtung gehalten wird, wenn das gesamte System um 90° gedreht wird, wird sie ebenfalls um 90° gedreht. Die λ/2-Wellenplatte 109 wird auch um 90° gedreht, und sie wird von der optischen Bahn des einfallenden Lichtstrahles 112 bestimmt. Deshalb tritt der auftreffende Lichtstrahl 112, welcher in Richtung der x-Achse schwingt, in den Polarisations-Strahlenteiler 108 ein, und der eintretende Lichtstrahl 112 wird durch den Polarisations-Strahlenteiler 108 zum Reflexionsspiegel 110 reflektiert. Indem er durch den Reflexionsspiegel 110 reflektiert wird und durch das zweite Eintrittsfenster 99 eintritt, wird der eintretende Lichtstrahl 112 durch die freie Flüssigkeitsoberfläche 95 total reflektiert. Der Reflexionspunkt des eintretenden Lichtstrahles 112 auf der transparenten Flüssigkeit 96 stimmt mit der Rotationsachse des Flüssigkeitsbewegungsverhinderers 103 überein bzw. annähernd überein.
  • Der reflektierte Lichtstrahl 113, der durch die freie Flüssigkeitsoberfläche 95 reflektiert wird, wird durch das zweite Abstrahlungsfenster 101 abgestrahlt und durch den Reflexionsspiegel 119 reflektiert und passiert den Strahlenausweiter 120. Weiterhin wird er in horizontaler Richtung durch den Polarisations-Strahlenteiler 117 reflektiert und verläuft entlang derselben optischen Achse, wie der des reflektierten Lichtstrahles, bevor das gesamte System um 90° umgelegt wurde. Weil das gesamte optische System um 90° umgelegt wurde, wird die optische Achse des reflektierten Lichtstrahles 113 durch den Polarisations-Strahlenteiler 117 immer in horizontaler Richtung gehalten. Durch Drehung des Pentagonprismas 44 wird die abgestrahlte und gebildete Referenzebene in die vertikale Richtung umgeformt, und es ist möglich, eine drehbare Strahlungsebene zu erhalten, welche immer in einer vertikalen Richtung in der z-y-Ebene gehalten wird, unabhängig von der Neigung des gesamten Systems.
  • In diesem Fall, wenn das gesamte System um 90° umgelegt wird, wie dies in 6 dargestellt ist, wird die optische Achse in vertikaler Richtung in die z-y-Ebene kompensiert, und es ergibt sich keine Kompensation der optischen Achse in der Ebene der x-y-Achse. Der Grund dafür ist folgender: Wenn eine vertikale Abstrahlungsebene mit dem Referenzpunkt ausgerichtet wird, wird das gesamte System gedreht, um es auf die Referenz auszurichten, und deshalb ist es bequemer, wenn die Bewegung in Drehrichtung der Strahlungsebene langsam ist, wenn das System installiert wird.
  • Nunmehr soll eine Beschreibung der Nivellierbasis 10 unter Bezugnahme auf die 7 bis 10 erfolgen.
  • Die Nivellierbasis 10 umfasst einen festen Rahmen 57 und eine Neigungsbasis 58, welche in Bezug zum festen Rahmen 57 neigbar ist, und die Haupteinheit 1 ist auf der Neigungsbasis 58 angeordnet. Ein Einstellungsknopf 15 für die X-Achse ist vorgesehen, der mit der X-Achse der Nivellierbasis 10 ausgerichtet ist, und ein Einstellungsknopf 16 für die Y-Achse ist vorgesehen, der mit der Y-Achse ausgerichtet ist. An der oberen Fläche der Neigungsbasis 58 wird eine runde Libelle oder Nivelliereinrichtung 7 für die Y-Achse parallel zur Y-Achse über eine runde Basis 63 für die Libelle befestigt, und eine runde Libelle oder Nivelliereinrichtung 6 wird parallel zur X-Achse über eine runde Basis 62 für die Libelle befes tigt. Die runden Libellen 6 und 7 geben die Neigungsrichtungen an und die Neigung wird mittels einer separat vorgesehenen Einrichtung an der Haupteinheit, z. B. durch eine elektrische runde Libelle ermittelt.
  • Wenn der Einstellungsknopf 15 für die X-Achse gedreht wird, neigt sich die obere Fläche der Neigungsbasis 58 um eine Achse, welche parallel zur Achse des Einstellungsknopfes 15 für die X-Achse verläuft, und die Neigung kann durch die runde Libelle 7 für die Y-Achse ermittelt werden. Ähnlich kann, wenn der Einstellungsknopf 16 für die Y-Achse gedreht wird, die obere Fläche der Neigungsbasis 58 um eine Achse geneigt werden, welche parallel zur Achse des Einstellungsknopfes 16 für die Y-Achse verläuft, und diese Neigung kann durch die runde Libelle 6 für die X-Achse ermittelt werden.
  • Die Drehrichtung für den Einstellungsknopf der Achse stimmt mit der Neigungsrichtung der oberen Fläche der Neigungsbasis 58 überein, und das Ergebnis der Drehung des Achsen-Einstellungsknopfes erscheint an der runden Libelle gegenüber dem Achsen-Einstellungsknopf, und die runde Libelle zeigt auch die Neigungsrichtung der Neigungsbasis 58 an. Die Neigungsbasis 58 wird auf dem festen Rahmen 57 an drei Punkten abgestützt, d. h. über eine Drehwelle 64, einen X-Achsen-Gewindeblock 61 und einen Y-Achsen-Gewindeblock 65.
  • Die Beschreibung soll anhand der Neigungseinstellung unter Bezugnahme auf die 9 und 10 erfolgen, wenn der Y-Achsen-Einstellungsknopf 16 gedreht wird. Für die X-Achse ist ein Neigungseinstellungsmechanismus für den festen Rahmen 57 vorgesehen, welcher dieselbe Anordnung aufweist, wie der, welcher für die Y-Achse vorgesehen ist.
  • Wenn die Einstellschraube 66 für die Y-Achse eine Schraube mit Rechtsgewinde ist, und der Einstellungsknopf 16 für die Y-Achse in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, bewegt sich der Gewindeblock 65 für die Y-Achse in einer Richtung rechtwinklig zur Papierebene in 9 und in Richtung nach rechts in 10. Weil die untere Fläche des Gewindeblockes 65 für die Y-Achse schräg ist, wenn der Gewindeblock 65 für die Y-Achse in Richtung nach oben bewegt wird, nimmt der Abstand zwischen einem Gleitbolzen 67 für die Y-Achse und der Achse für die Einstellschraube für die Y-Achse ab. Hinsichtlich der Bewegung des Gewindeblockes 65 für die Y-Achse befindet sich der Gewindeblock 65 in linearem Kontalct mit dem Gleitbolzen 67 für die Y-Achse. Infolgedessen entsteht zwischen beiden eine Kraft, um die Drehung zu unterdrücken, und es besteht keine Notwendigkeit einen Drehstopp für den Gewindeblock 65 für die Y-Achse vorzusehen.
  • Wenn der Einstellungsknopf 15 für die X-Achse der drei Abstützungspunkte nicht verstellt wird, verändert sich nur die Höhe an dem Gewindeblock 65 für die Y-Achse. Deshalb wird die Neigungsbasis 58 um die axiale Linie geneigt, welche durch Verbindung eines Neigungsmittelpunktes 64' auf der Drehwelle 64 mit einem Kontaktpunkt des Gleitbolzens 60 der X-Achse und des Gewindeblockes 61 für die X-Achse gebildet wird, d. h. einer axialen Linie parallel zur Drehachse des Einstellungsknopfes 16 für die Y-Achse, und die unabhängige Einstellung der Neigung kann ohne Störung der Einstellung des Einstellungsknopfes 15 für die X-Achse durchgeführt werden. Ein Anschlagstift 69 für die Drehung ist vorgesehen, um eine Verstellung der relativen Drehung zwischen dem festen Rahmen 57 und der Neigungsbasis 58 zu unterbinden, und er greift verschieblich in eine rechtwinklige Öffnung 70 ein. Der Anschlagstift 69 für die Drehung verschiebt sich in vertikaler Richtung in Bezug zum Gleitstift 71 im Ausmaß der Neigung des festen Rahmens 57 und der Neigungsbasis 58 und unterdrückt die Drehung der Neigungsbasis 58.
  • Die Drehrichtung der Neigungsbasis 58 verläuft parallel zur Drehrichtung des Einstellknopfes 16 für die Y-Achse. Wenn die Drehrichtung des Einstellknopfes 16 für die Y-Achse mit der Neigungsrichtung der Neigungsbasis 58 auszurichten ist, sollte gewählt werden, ob die Einstellschraube 66 für die Y-Achse als Schraube mit Rechtsgewinde oder mit Linksgewinde vorgesehen wird.
  • Das Ergebnis der Einstellung des Einstellungsknopfes 16 für die Y-Achse wird an der runden Libelle 6 für die X-Achse sichtbar, welche sich in einer Position gegenüber dem Operator befindet, und der Operator kann die Neigung durch Beobachtung der runden Libelle 6 für die X-Achse unmittelbar vor sich einstellen.
  • In ähnlicher Weise wird, wenn der Einstellungsknopf für die 15 X-Achse gedreht wird, der X-Achsen-Gewindeblock 61 durch Drehen der X-Achsen-Einstellschraube 68 bewegt.
  • Wenn der Gewindeblock 61 für die X-Achse bewegt wird, neigt sich die Neigungsbasis 58 um eine Linie, welche durch Verbindung des Neigungsmittelpunktes 64' mit einem Kontaktpunkt des Gleitstiftes 67 für die Y-Achse und des Y-Achsen-Gewindeblockes 65 gebildet wird, und eine unabhängige Neigungseinstellung kann ohne Störung mit dem Einstellungsknopf 16 für die Y-Achse erfolgen.
  • Durch Drehung des Einstellungsknopfes 16 für die Y-Achse und des Einstellungsknopfes 15 für die X-Achse kann die Neigung der Neigungsbasis 58 eingestellt werden. Weil die Drehrichtungen des Einstellungsknopfes 16 für die Y-Achse und des Einstellungsknopfes 15 für die X-Achse mit der Neigungsrichtung übereinstimmen, ist auch ein sensorischer Abgleich möglich, und der Operator kann die Einstellung durch Beobachtung der runden Libellen unmittelbar vor sich vornehmen. Dies erleichtert den Einstellungsvorgang der Neigungsbasis 58.
  • Nunmehr soll eine Beschreibung der Wandbefestigung 75 eines erfindungsgemäßen Laser-Nivelliersystems 73, welches an einer vertikalen Fläche, z. B. einer Wandfläche, befestigt wird, unter Bezugnahme auf 11 erfolgen.
  • Am oberen Ende einer Führung 76, welche sich in eine vertikale Richtung erstreckt, wird eine Klemmeinrichtung 78, die eine Rippe 77 umklammert, an der Wand befestigt, und die Klemmeinrichtung 78 wird von der Befestigung gelöst, wenn ein Klemmhebel 79 gedreht wird. An der Führung 76 ist ein Gleitteil 80 mit einem Sockel 82 verschieblich angebracht, und es wird ein vertikaler Gleit-Einstellungsknopf 81 verwendet, um die Führung 76 und das Gleitteil 80 zu befestigen. Das Laser-Nivelliersystem 73 wird auf dem Sockel 82 angeordnet und durch eine Befestigungsschraube 83 von unten befestigt.
  • Um die Wandbefestigung 75 an der vertikalen Fläche, z. B. an einer Wandfläche, zu befestigen, wird sie durch die Klemmeinrichtung 78 an der Rippe 77 befestigt, und das Laser-Nivelliersystem 73 wird an der vertikalen Fläche, z. B. der Wandfläche über die Wandbefestigung 75 befestigt. Um die Position des Laser-Nivelliersystems 73 in vertikaler Richtung einzustellen, wird der Einstellungsknopf 81 gedreht, um es entlang der Führung 76 auf und ab zu bewegen, und der Einstellungsknopf 81 wird an einer geeigneten Position fixiert.
  • Zur Einstellung und Korrektur der Strahlrichtung eines Laserstrahles nach Anbringung des Laser-Nivelliersystems 73, wie es vorstehend beschrieben wurde, werden die Einstellungsknöpfe 15 und 16 betätigt, um die runden Libellen abzugleichen. Nach einer Grobeinstellung korrigiert und kompensiert der Kompensator den abtastenden Laserstrahl in horizontaler Richtung, um eine absolut horizontale Referenzlinie oder -ebene zu bilden, ohne dass ein weiteres Eingreifen durch den Operator erforderlich wäre.
  • 12 zeigt den Fall bei welchem das Laser-Nivelliersystem 73 horizontal umgelegt wird, um eine vertikale Referenzebene zu bilden.
  • In dem Fall, dass das Laser-Nivelliersystem 73 verwendet wird, indem es horizontal umgelegt wird, kommt eine Bodenbefestigung 85 zum Einsatz. Das Laser-Nivelliersystem 73 wird auf der Bodenbefestigung 85 fixiert und auf der Bodenfläche installiert. Das Laser-Nivelliersystem 73 wird installiert, indem es horizontal umgelegt wird, und eine ungefähre Positionseinstellung wird mittels des Einstellungsknopfes 15 und einer Nivellierschraube 86 vorgenommen, welche an der Bodenbefestigung 85 angeordnet sind. Der Einstellungsknopf 16 wird verwendet, um die Richtung der vertikalen drehbaren Strahlungsebene einzustellen.
  • Die Bodenbefestigung 85 besitzt mindestens eine Nivellierschraube 86, und die grobe horizontale Ausrichtung des Laser-Nivelliersystems 73, das an der Bodenbefestigung fixiert ist, wird durch die Einstellung der Nivellierschraube 86 und des Einstellungsknopfes 15 unter Beobachtung der runden Libelle 7 vorgenommen. Nach der Einstellung wird der abtastende Laserstrahl in vertikaler Richtung durch den Kompensator, wie vorstehend beschrieben, kompensiert und abgeglichen. Die horizontale Richtung der Abtastungs-Drehachse, des vertikal abtastenden Laserstrahles wird durch den Einstellungsknopf 16 abgeglichen. Eine Anzeigeeinheit 17 ist nahe des Einstellungsknopfes 16 angeordnet und eine Drehrichtung des Einstellungsknopfes wird auf der Anzeigeeinheit durch eine Lampe angezeigt, so dass der abtastende Laserstrahl auf eine vorbestimmte Position des Objektreflektors gerichtet wird, was im Weiteren beschrieben werden soll. Wenn die Abtastung des Laserstrahls zu der vorgegebenen Position gelangt, wird eine Lampe eingeschaltet, um die Position anzuzeigen.
  • Der Objektreflektor 47 wird zur Einstellung der Strahlrichtung des Laserstrahles verwendet.
  • Eine Anzeigemarkierung 87 wird auf den Objektreflektor 47 aufgebracht, und die Anzeigemarkierung 87 wird mit der Markierungslinie 93, die auf die Bodenfläche aufgebracht wurde, abgeglichen. Wie zuvor beschrieben, kann die Strahlungsposition des Laserstrahles durch die reflektierten Lichtstrahlen von dem die Polarisation aufrechterhaltenden Reflexionsabschnitt 54a und dem die Polarisation wandelnden Reflexionsabschnitt 55a ermittelt werden. Dementsprechend kann die Positionierung durch Ermittlung der Lichtempfangsbedingung des reflektierten Lichtstrahles von dem Objektreflektor 47 ermittelt werden. Um die Positionierung eines Strahlungspunktes vertikal unterhalb des Laserstrahles in Bezug zu dem Referenzpunkt 0 durchzuführen, wird durch den Laserstrahl ein Punkt gebildet, um die Erkennbarkeit zu verbessern und die Positionierung zu erleichtern. Um den Punkt zu bilden, wird eine Schlitzplatte 90 vorgesehen.
  • Auf der Schlitzplatte 90 wird ein Schlitz 91 in einer Position unmittelbar unterhalb der Drehachse der drehbaren Einheit 2 gebildet. Wenn die Abtastung des Laserstrahles vor und hinter dem Schlitz 91 durch die Schlitzplatte 90 unterbrochen wird, wird ein Punktlicht direkt unterhalb der Drehachse der drehbaren Einheit 2 gebildet. Die Schlitzplatte 90 ist in einer vorgegebenen Position an der Haupteinheit 1 vorgesehen. In dem in 12 dargestellten Beispiel ist sie an einem Rahmengriff 89 angeordnet.
  • Um die Haupteinheit 1 des Laser-Nivelliersystems zu installieren, wird das Punktlicht 92 zunächst mit dem Schnittpunkt der Markierungslinien 93 und 94 unter der zuvor beschriebenen lichtemittierenden Bedingung eingestellt, und ein Ort auf dem Boden, der durch Abtastung des Laserstrahles ermittelt wird, wird mit der Markierungslinie 93 abgeglichen. Es ist unnötig, darauf hinzuweisen, dass bei der Installation der Haupteinheit 1 des Laser-Nivelliersystems keine spezielle Betätigung erforderlich ist, um die Drehung der drehbaren Einheit 2 zu stoppen oder diese mit geringer Geschwindigkeit zu drehen.
  • Um das Punktlicht zu bilden, besteht zusätzlich zu dem Verfahren, es vor und nach dem Schlitz 91 durch die Schlitzplatte 90 physikalisch zu unterbrechen, ein Verfahren, das Licht vor und nach dem Punkt auszuschalten, um den Punkt auf dem Abtastungsort des Laserstrahles zu bilden, oder ein Verfahren, das Licht auszuschalten, um den Punkt zu bilden. Es wird unter Bezugnahme auf die 13 und 14 ein Verfahren beschrieben, um das Punktlicht durch Ein- oder Ausschalten an einer vorgegebenen Position durch einen Kodierausgang zu bilden. In den 13 und 14 werden dieselben Bauelemente wie in 3 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Es ist ein Winkeldetektor 46 zur Ermittlung der Drehung eines drehbaren Lagerteiles 40 vorgesehen, und es ist ein Lichtemitter 20 angeordnet, welcher eine optische Achse besitzt, die mit der Drehachse des drehbaren Lagerteiles 40 ausgerichtet ist. Der Winleldetektor 46 umfasst eine drehbare Scheibe und einen Detektor. Die drehbare Scheibe besitzt Winkelermittlungsschlitze, die um den gesamten Umfang im gleichen Winkelabstand vorgesehen sind, und ein Nullpositions-Ermittlungsschlitz ist nur an einem Punkt des gesamten Umfanges vorgesehen. Der Detektor umfasst einen Kodierer zur Ermittlung des Winkelermittlungsschlitzes und zur Aussendung von Winkelimpulsen, sowie eine Unterbrechungseinheit zur Ermittlung des Nullpositions-Ermittlungsschlitzes und zur Aussendung eines Nullsetzungssignals. Der Lichtemitter 20 umfasst eine Laserdiode 25 sowie ein optisches System 29, und ein Laserstrahl, der von der Laserdiode 25 ausgesendet wird, wird zu einem Paral-lelstrahl umgewandelt und zu dem Pentagonprisma 44 abgestrahlt.
  • Die Haupteinheit 1 besitzt einen Signalprozessor 48. Das Signal vom Winkeldetektor 46 wird in den Signalprozessor 48 eingegeben, und das Signal vom Signalprozessor 48 wird in die CPU 38 eingegeben. Die CPU 38 gibt jeweils Steuersignale an eine Lichtemissionssteuerung 23 zum Antrieb des Lichtemitters 20 sowie an eine Drehsteuerung 24 zum Antrieb eines Abtastmotors 42 aus.
  • Der Signalprozessor 48 umfasst weiterhin einen Winkelsignalprozessor 49, einen Zähler 50, einen Komparator 51 und eine den Zählerreferenzwert festsetzende Einheit 52. Das Signal vom Winkeldetektor 56 wird in den Winkelsignalprozessor 49 eingegeben. In dem Winkelsignalprozessor 49 wird eine Signalverarbeitung z. B. eine Verstärkung durchgeführt, und ein Impulssignal, welches dem Winkelsignal entspricht, wird in den Zähler 50 eingegeben. Der Zähler 50 zählt die Anzahl von Impulsen vom Winkelsignalprozessor 49, und die An zahl von Zählungen wird an den Komparator 51 und die CPU 38 ausgegeben. In die den Zählerreferenzwert festsetzende Einheit 52 kann jede Anzahl von Zählungen nach Bedarf eingegeben werden, und der so festgesetzte numerische Wert wird in den Komparator 51 eingegeben. Der Komparator 51 vergleicht den Wert, welcher durch die den Zählerreferenzwert festsetzende Einheit 52 festgesetzt wurde, mit dem Wert vom Zähler 50. Wenn die beiden Werte miteinander übereinstimmen, wird ein Koinzidenzsignal in die CPU 38 eingegeben. Die CPU 38 gibt ein Lichtemissions-Steuerungssignal an die Lichtemissions-Steuerung 23, und die Lichtemission der Laserdiode 25 wird durch die Lichtemissionssteuerung 23 gesteuert. Außerdem gibt die CPU 38 ein Drehsteuerungssignal an die Drehsteuerung 24 und steuert die Drehung des Abtastmotors 42 über die Drehsteuerung 24.
  • Im Folgenden soll mit Bezugnahme auf 14 die Funktion beschrieben werden.
  • Nachdem der parallele Laserstrahl von dem Lichtemitter 20 ausgesendet wurde, wird er in eine Richtung rechtwinklig zur optischen Achse durch das Pentagonprisma 44 reflektiert und durch die drehbare Einheit 2 abgestrahlt. Das Pentagonprisma 44 wird durch den Abtastmotor 42 über das Antriebsritzel 43 und das Abtastzahnrad 41 gedreht. Durch die Abtastfunktion des Laserstrahles, der von dem Pentagonprisma 44 ausgestrahlt wird, wird eine vertikale Referenzebene durch den Laserstrahl gebildet.
  • Das Nullsetzungssignal von der Unterbrechereinheit des Winkeldetektors 46 wird in der Weise festgesetzt, dass es bei einem vorgegebenen Winkel, z. B. bei 30° vor der Position ausgegeben wird, in welcher der Laserstrahl direkt unterhalb und entlang der vertikalen Linie abgestrahlt wird, und das Nullsetzungssignal wird in die CPU 38 über den Zähler 50 eingegeben.
  • Wenn das Nullsetzungssignal in den Zähler 50 eingegeben wird, wird der Zählerwert des Zählers 50 auf Null gesetzt. Durch die den Zählerreferenzwert festsetzende Einheit 52 werden die folgenden drei Zählwerte in den Komparator 51 eingegeben: Einen ersten vorgegebenen Zählwert, der einem Winkel von weniger als 30° und näher an 30° entspricht, einen zweiten vorgegebenen Zählwert, der einem kleinen Winkel nahe und einschließlich 30° entspricht, und einen dritten vorgegebenen Zählwert, der einem Winkel von 60° entspricht.
  • Wenn das Nullsetzungssignal in die CPU 38 durch den Zähler 50 eingegeben wird, wird ein Ausschaltsignal an die Lichtemissionssteuerung 23 ausgegeben, und die Lichtemission der Laserdiode 25 wird gestoppt. Der Komparator 51 vergleicht das Signal vom Zähler 50 mit dem vorgegebenen Wert von der den Zählerreferenzwert festsetzenden Einheit 52. Wenn die Anzahl von Zählungen mit dem ersten vorgegebenen Zählwert übereinstimmt, wird ein erstes Koinzidenzsignal an die CPU 38 ausgegeben. Auf der Basis des ersten Koinzidenzsignals gibt die CPU 38 ein Lichtemissionssteuersignal an die Lichtemissionssteuerung 23 aus, und ein Laserstrahl wird von dem Lichtemitter 20 ausgesendet.
  • Dann, wenn das Signal vom Zähler 50 mit dem zweiten vorgegebenen Zählwert übereinstimmt, gibt der Komparator 51 ein zweites Koinzidenzsignal an die CPU 38 aus. Auf der Basis des zweiten Koinzidenzsignals gibt die CPU 38 ein Steuersignal an die Lichtemissionssteuerung 23 aus, und die Lichtemission des Lichtemitters 20 wird gestoppt. Weiterhin, wenn die Anzahl der Zählungen mit dem dritten vorgegebenen Zählwert übereinstimmt, gibt der Komparator 51 ein drittes Koinzidenzsignal an die CPU 38 aus. Auf der Basis des dritten Koinzidenzsignals strahlt die CPU 38 vom Lichtemitter 20 über die Lichtemissionssteuerung 23 einen Laserstrahl aus. Wie 14 zeigt, wird der Laserstrahl in Punktform vertikal nach unten ausgesendet.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird, um die Installation des Systems zu vereinfachen, ein Laserstrahl in Punktform ausgesendet, und der Objektreflektor kann durch die vorliegende Erfindung ermittelt werden. Weiterhin ist, um die visuelle Erkennung zu erleichtern, ein reziproker Betrieb oder ein Stopp der Drehung möglich. Im Falle, dass das Laser-Nivelliersystem installiert wird oder dass die Strahlrichtung des Laserstrahls nach der Installation eingestellt oder verändert werden muss, kann die Funktion leicht ausgeführt werden, weil die Einstellrichtung mit der Funktionsrichtung übereinstimmt. Weil eine Anzeigeeinheit zur Anzeige der Einstellungsbedingungen in der Nähe des Einstellungsknopfes vorgesehen ist, kann der Operator die Funktionsbedingungen visuell bestätigen, und dies trägt zur Verbesserung der Manövrierfähigkeit bei. Weil die runden Libellen nicht nur von oben, sondern auch aus seitlichen Richtungen und von unten betrachtet werden können, kann die Beschränkung der Installationsposition des Laser-Nivelliersystems weitestgehend verringert werden.

Claims (13)

  1. Laser-Nivelliersystem, umfassend eine Laserlicht emittierende Einrichtung (25) zur Erzeugung eines Laserstrahls, ein optisches Projektionssystem (20) zur Projizierung des von der Laserlicht emittierenden Einrichtung (25) ausgestrahlten Laserstrahls, eine drehbare Einheit (2) zum Schwenken des Laserstrahls, welcher durch das optische Projektionssystem (20) projiziert wird und eine Nivelliereinrichtung (10) zum Neigen der drehbaren Einheit (2), wodurch eine horizontale Referenzebene oder eine vertikale Referenzebene durch den Laserstrahl in Abhängigkeit von der Ausrichtung des Laser-Nivelliersystems gebildet wird, und das Laser-Nivelliersystem weiterhin so eingerichtet ist, dass es jeweils einen Referenzstrahlungspunkt in der horizontalen Referenzebene oder in der vertikalen Referenzebene erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass das System weiterhin eine Wandbefestigung (75) oder eine Bodenbefestigung (85) zur Halterung des Laser-Nivelliersystems umfasst, und die Wandhalterung eine Klemmeinrichtung (78) zum Anklemmen an ein festes Objekt sowie eine Führungseinrichtung (76) zur einstellbaren Halterung des Laser-Nivelliersystems umfasst, und der Laserstrahl zur schwenkbaren Abtastung jeweils in horizontaler Richtung oder in vertikaler Richtung ausgestrahlt wird.
  2. Laser-Nivelliersystem nach Anspruch 1, weiterhin umfassend eine lichtempfangende Einrichtung (21) zum Empfang des Laserstrahls, der von einem Objektreflektor (47) reflektiert wird, welcher auf der optischen Bahn des projizierten Laserstrahles angeordnet ist, sowie einen Signalprozessor (36) zur Ermittlung des Objektreflektors (47) durch ein Signal von der lichtempfangenden Einrichtung (21).
  3. Laser-Nivelliersystem nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin umfassend eine Neigungsanzeigeeinrichtung (6, 7), welche auf die Nivelliereinrichtung (10) reagiert, um die Neigung der drehbaren Einheit (2) anzuzeigen.
  4. Laser-Nivelliersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem die Nivelliereinrichtung (10) einen Neigungsmechanismus (58) umfasst, welcher zum Neigen in zwei axialen Richtungen eingerichtet ist, und die Nivelliereinrichtung weiterhin eine Einstelleinrichtung (15, 16) aufweist, um die Neigung des Neigungsmechanismus einzustellen, und die Drehachse des Neigungsmechanismus parallel zur Drehachse des Einstellmechanismus (15, 16) angeordnet ist.
  5. Laser-Nivelliersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem der Referenzstrahlungspunkt durch einen Schlitz (91) gebildet wird, der auf der optischen Bahn des schwenkenden Laserstrahles angeordnet ist, der durch die drehbare Einheit (2) erzeugt wird.
  6. Laser-Nivelliersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welches weiterhin eine Schwenkwinkelerfassungseinrichtung (46) umfasst, die auf der drehbaren Einheit (2) angeordnet ist, sowie eine Steuereinrichtung (38, 48) zur Steuerung der Lichtemission von der Einheit in Abhängigkeit von einem Erfassungssignal von der Schwenkwinkelerfassungseinrichtung (46).
  7. Laser-Nivelliersystem nach Anspruch 6, bei welchem die Steuereinrichtung angeordnet ist, um die drehbare Einheit (2) in Abhängigkeit von einem Signal von der Schwenkwinkelerfassungseinrichtung (46) reziprok abzutasten oder zu stoppen.
  8. Laser-Nivelliersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiterhin einen Winkelkompensator aufweist, um den Lichtstrahl aufrechtzuerhalten, der von der lichtemittierenden Einrichtung (25) in einer festen horizontalen Referenzebene oder in einer festen vertikalen Referenzebene in Abhängigkeit von der Ausrichtung des Laser-Nivelliersystems ausgesendet wird, unabhängig davon, ob das Nivelliersystem rechtwinklig zu der festen horizontalen Referenzebene oder zu der festen vertikalen Referenzebene angeordnet ist oder nicht.
  9. Laser-Nivelliersystem nach Anspruch 2, bei welchem die drehbare Einheit (2) in Abhängigkeit von einem Signal von der lichtempfangenden Einrichtung (21) gesteuert wird.
  10. Laser-Nivelliersystem nach Anspruch 2, welches weiterhin eine Reflektoranzeigeeinrichtung (39) umfasst, um Informationen von dem Objektreflektor (47) anzuzeigen, die durch den Signalprozessor ermittelt werden.
  11. Laser-Nivelliersystem nach Anspruch 10, bei welchem die Reflektoranzeigeeinrichtung (39) eine Richtung der Bewegung der Nivelliereinrichtung (15, 16) anzeigt.
  12. Laser-Nivelliersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem ein Greifrahmen um die drehbare Einheit (2) vorgesehen ist, um die drehbare Einheit zu schützen.
  13. Laser-Nivelliersystem nach Anspruch 3, in welchem die Neigungsanzeigeeinrichtung eine Libelle umfasst, die auf dem Laser-Nivelliersystem angeordnet ist, und das Laser-Nivelliersystem weiterhin mindestens einen Spiegel gegenüber der Libelle in der Weise aufweist, dass die Libelle entweder direkt oder durch den oder jeden Spiegel betrachtet werden kann.
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