CH693544A5 - Schichtige Anordnung und Verfahren zur Retroreflexion von Licht. - Google Patents

Schichtige Anordnung und Verfahren zur Retroreflexion von Licht. Download PDF

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Description


  



   Die Erfindung bezieht sich auf eine schichtige Anordnung und ein Verfahren zur Retroreflexion von Licht gemäss den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüche. 



  Zur Retroreflexion von Licht, bspw. in Reflexionslichtschranken, werden oft Retroreflexionsfolien verwendet, weil sie flexibel und praktisch in der Anwendung sind. Bei solchen optischen Rückstrahlern werden ein Zurückstrahlen in die Einfallsrichtung, ein hoher Reflexionsgrad und ein kleiner Kegelwinkel, unter welchem das Licht zurückgeworfen wird, verlangt. 



  In Reflexionslichtschranken werden üblicherweise Polarisationsfilter einge-setzt, um auch stark reflektierende Objekte zu erkennen. Typischerweise wird von einer Lichtquelle linear polarisiertes Licht ausgesandt, vom Rückstrahler seine Polarisationsrichtung gedreht, und ein Detektor ist mit einem Analysator versehen, welcher nur Licht mit um 90 DEG gedrehter Polarisationsrichtung durchlässt. Alternativ dazu kann das Licht vom Rückstrahler depolarisiert werden. Dank diesen Massnahmen werden stark reflektierende Objekte erkannt, weil sie normalerweise die Lichtpolarisation nicht verändern. Sollen Rückstrahler im Zusammenhang mit solchen Polarisationsfilter-Lichtschranken eingesetzt werden, so müssen sie also die Lichtpolarisation verändern, z. B. die Polarisation drehen oder das Licht depolarisieren. 



  Eine Polarisationsdrehung kann auf zwei verschiedene Arten erreicht werden:
 A. Drehung der Polarisationsrichtung durch die Reflexionseigenschaften. Dazu wird eine Reflexions-Grenzfläche benötigt, welche nicht metallisch reflektiert, weil bei einer metallischen Reflexion die Polarisation exakt erhalten bleibt. Dies wird üblicherweise mit einer Grenzfläche zweier Dielektrika wie z. B. Glas - Luft oder Acrylglas (Plexiglas) - Luft erreicht. Bei genügend grossen Einfallswinkeln im optisch dichteren Dielektrikum tritt Totalreflexion auf, und die Lichtpolarisation wird dabei verändert.
 B. Drehung der Polarisationsrichtung durch Doppelbrechung. Doppelbrechung wird bspw. mithilfe von Spannungen in einem durchstrahlten Material, z. B. Acrylglas, erreicht (Spannungsdoppelbrechung).

   Man unterscheidet drei Typen von Retroreflexionsfolien:
 i) Retroreflexionsfolien, die auf einer Tripelstruktur basieren (teilweise mit unterschiedlich stark angeschnittenen Tripeln) und deren Rückseite metallisch verspiegelt ist. Bei solchen Folien kann der Selbstkleber der Folie direkt auf die verspiegelte Oberfläche aufgebracht werden.
 ii) Retroreflexionsfolien, die auf einer Tripelstruktur basieren (teilweise mit unterschiedlich stark angeschnittenen Tripeln) und deren Rückseite an Luft grenzt, sodass eine Fresnel-Reflexion an der Grenzschicht Rückseite - Luft stattfinden kann. Um solche Folien auch bei unterschiedlichen Umgebungsbedingungen einsetzen zu können, muss die Rückseite der Folie möglichst hermetisch verpackt werden, damit dort keine Verschmutzung oder Kondensation von Wasser auftritt.

   Dies wird normalerweise mithilfe einer Schutzfolie hinter der eigentlichen Retroreflexionsfolie er reicht, wobei die Schutzfolie mit der Retroreflexionsfolie verschweisst oder verklebt wird. Typisch an solchen Folien sind ihre Schweissstellen, welche üblicherweise ein Wabenmuster oder ein ähnliches Muster zeigen,
 iii) Retroreflexionsfolien, die auf Glaskugeln basieren, welche an der Rückseite verspiegelt sind. Bei diesem Typ können drei Untertypen unterschieden werden:
 a) Nackte Glaskugeln an der Oberfläche.
 b) Nackte Glaskugeln, geschützt vor Verschmutzung und/oder Benetzung durch eine darüber liegende Schutzfolie. Ein solcher Schutz ist empfehlenswert, weil sich die Brechung an den Glaskugeln stark ändert, wenn die Glaskugeln verschmutzt und/oder mit einer Flüssigkeit oder einem Kleber benetzt werden; die Eigenschaft der starken Retroreflexion geht dann verloren.

   Die Schutzfolie muss zur Retroreflexionsfolie hin abgedichtet werden, was auch hier mit einer Verschweissung oder allenfalls mit einer Verklebung geschieht (vgl. Typ ii)). Daher weist auch dieser Untertyp Schweissnähte in einem Wabenmuster auf.
 c) In einem Epoxidharz eingebettete Glaskugeln. Auf diese Weise sind die Glaskugeln vor Verschmutzung und/oder Benetzung geschützt. 



  Ein erstes wichtiges Kriterium für Retroreflexionsfolien ist ihr zulässiger Verkippungswinkel be-züglich eines einfallenden Lichtstrahls. Die Retroreflexions-folien der Typen i) und ii) haben den Nachteil, dass ihr Reflexionsgrad bei einer Verkippung stark abnimmt. Im Allgemeinen sinkt der Reflexionsgrad bei diesen Retroreflexionsfolien bereits bei einem Verkippungswinkel von ca. 10 DEG  massgeblich; bei Verkippungswinkeln von 30 DEG  ist ihr Reflexionsgrad zumeist untolerierbar niedrig. Dies bedeutet eine starke Einschränkung im praktischen Einsatz. Retroreflexionsfolien des Typs iii) erlauben dagegen einen Einsatz bis zu Verkippungswinkeln von ca. 40 DEG . 



   Ein zweites Kriterium für Retroreflexionsfolien ist ihre Einsetzbarkeit in Polarisationsfilter-Reflexionslichtschranken. Retroreflexionsfolien des Typs i) sind für Anwendungen in Polarisationsfilter-Reflexionslichtschranken schlecht geeignet, weil bei ihnen theoretisch keine und praktisch zumindest keine kontrollierte (durch Spannungsdoppelbrechung verursachte) Polarisationsänderung auftritt. Retroreflexionsfolien des Typs
 iii) sind völlig ungeeignet, weil weder in der Theorie noch in der Praxis eine Polarisationsänderung auftritt. Für Anwendungen in Polarisationsfilter-Reflexionslichtschranken scheinen sich also nur Retroreflexionsfolien des Typs ii) zu eignen. 



  Es gibt aber ein drittes Kriterium für Retroreflexionsfolien, welches den Einsatz von Retroreflexionsfolien des Typs ii) in Laser-Reflexionslichtschranken problematisch macht: die Homogenität der Folie. Laserlichtschranken erzeu-gen einen örtlich scharf definierten Lichtstrahl mit kleinem Durchmesser. Häufig ist der Laserstrahl fokussiert, sodass der Lichtfleck in gewissen Abständen von der Laserlichtquelle deutlich kleiner ist als 1 mm. Werden Retroreflexionsfolien des Typs ii) in solchen Laserlichtschranken eingesetzt, so stören die Schweissstellen, weil sie inaktive, nicht-reflektierende Bereiche darstellen. Fährt der Laserstrahl entlang der Retroreflexionsfolie, so schaltet der Sensor wegen dieser Schweissstellen ein und aus. 



  Es gibt also bis anhin keine Retroreflexionsfolien, welche die Kriterien
 - hoher Reflexionsgrad bei Verkippung
 - kontrollierbare, stabile Polarisationsänderung
 - örtlich homogener Reflexionsgrad 
 in nahezu idealer Weise erfüllen würden. 



   Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung und ein Verfahren zur Retroreflexion von Licht anzugeben, welche die oben beschriebenen Nachteile nicht aufweisen. 



  Die Aufgabe wird gelöst durch die erfindungsgemässe Anordnung und das erfindungsgemässe Verfahren, wie sie in den unabhängigen Patentansprüchen definiert sind. 



  Die erfindungsgemässe schichtige Anordnung zur Retroreflexion von Licht beinhaltet eine erste Schicht und eine zweite Schicht, wobei mittels der ersten Schicht der Polarisationszustand des Lichtes veränderbar ist und mittels der zweiten Schicht zumindest ein Teil des Lichtes retroreflektierbar ist. Die erste und die zweite Schicht müssen nicht etwa in sich homogen sein, sondern jede dieser Schichten kann selbst aus mehreren Schichten zusammengesetzt sein. Die erfindungsgemässe Anordnung kann nebst der ersten und zweiten Schicht auch noch weitere Schichten beinhalten. 



  Die erste und zweite Schicht sind vorzugsweise möglichst kompakt und homo-gen aufeinander aufgebracht, bspw. mittels einer Haftschicht zwischen der ersten und der zweiten Schicht. So bilden sie ein einheitliches Laminat. Wich-tig ist eine perfekte Laminierung, bei welcher keine Luftblasen auftreten. Die Haftschicht kann ein separat aufgetragener Spezialkleber oder eine Haft-schicht einer selbstklebenden polarisationsändernden Folie sein. Die erfindungsgemässe schichtige Anordnung ist vorzugsweise biegsam, sodass sie eine Retroreflexionsfolie bildet. 



   Die erste Schicht bildet in der bevorzugten Ausführungsform die Oberseite der Anordnung. Sie soll daher möglichst umweltresistent sein, also z. B. un-empfindlich gegen Wasser und gegen möglichst viele Arten von Reinigungs-mitteln. Sie soll ausserdem sehr transparent und plan sein, um kein Licht zu absorbieren oder in undefinierte Richtungen abzulenken. Als Materialien kommen bspw. geeignete Kunststofffolien infrage. 



  Die erste Schicht ist bspw. als Phasenverzögerungselement, insbesondere als Lambda/4-Verzögerungsfolie aus Kunststoff, ausgebildet. Sie ist also vorzugs-weise doppelbrechend und so zu recken, dass eine geeignete Doppelbrechung auftritt. Die Doppelbrechung soll einen guten Wert erreichen, damit die Pola-risationsrichtung beim zweifachen Durchgang durch die erste Schicht mög-lichst um 90 DEG  gedreht wird; zu diesem Zweck wird eine Phasenverzögerung von einem Viertel der Lichtwellenlänge (Lambda/4) oder ein ungeradzahliges Vielfaches davon eingeführt. Bei der Ausführungsform mit einer Lambda/4-Folie funktioniert die Anordnung nur dann gut, wenn die Polarisationsrich-tung des einfallenden Lichtes um ca. +/-45 DEG  zu den Achsen der Doppelbre-chung ausgerichtet ist.

   Die Anordnung wird deshalb vorzugsweise in einem definierten Winkel zu den Doppelbrechungsachsen geschnitten oder markiert; in der Anwendung muss diese Orientierung (Drehwinkel mit Achse parallel zum einfallenden Lichtstrahl) eingehalten werden. 



  Die erste Schicht kann auch als Flüssigkristallschicht ausgebildet sein, welche den Polarisationszustand von einfallendem Licht verändert. Dies kann z.B. mit einem Flüssigkristall mit schief gestellten Molekülen erreicht werden. Dabei muss nicht notwendigerweise eine elektrische Spannung an den Flüssigkristall angelegt werden. Ein Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass der Flüssigkristallfilm nicht in allen Fällen im Drehwinkel (Drehachse parallel zum einfallenden Lichtstrahl) ausgerichtet werden muss. Dies im Gegensatz zur Ausführungsform mit einem Phasenverzögerungselement, bei welchen eine Ausrichtung wie oben beschrieben nötig ist. 



  In einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung kann die erste Schicht als Zirkularpolarisator ausgebildet sein. Zirkularpolarisatoren bestehen üblicherweise aus einem Lambda/4-Verzögerungselement und einem anschliessenden, richtig orientierten Linearpolarisator; sie sind als Platten oder als Folien erhältlich. In der erfindungsgemässen Anordnung ist das Lambda/4-Verzögerungselement dem einfallenden Licht zugewandt, und der Linearpolarisator liegt zwischen dem Lambda/4-Verzögerungselement und der zweiten Schicht. Je nach Drehorientierung (Drehachse parallel zur Achse des einfallenden Lichtes) des Zirkularpolarisators zum einfallenden, linear polarisierten Licht sind verschiedene Fälle denkbar:
 - Eine Verzögerungsachse und die Polarisationsrichtung des einfallenden Lichtes bilden einen Winkel von 45 DEG .

   Das einfallende Licht wird zuerst durch das Verzögerungselement in zirkulär polarisiertes Licht und durch den Linearpolarisator wieder in linear polarisiertes Licht umgewandelt. Es wird an der zweiten Schicht retroreflektiert, wobei keine Polarisations-änderung eintritt. Danach wird es durch den Linearpolarisator transmittiert und schliesslich bei der zweiten Durchquerung des Verzögerungselementes wieder in zirkulär polarisiertes Licht umgewandelt. 
 - Eine Verzögerungsachse und die Polarisationsrichtung des einfallenden Lichtes fallen zusammen. Bei der ersten Durchquerung des Verzögerungs-elementes wird die Lichtpolarisation nicht verändert, aber im Linearpola-risator wird ein Teil des Lichtes absorbiert. Auf die zweite Schicht trifft linear polarisiertes Licht auf, dessen Polarisationsrichtung gegenüber derjenigen des einfallenden Lichtes um 45 DEG  gedreht ist.

   Das Licht wird von der zweiten Schicht ohne Polarisationsänderung retroreflektiert. Bei der zweiten Durchquerung des Linearpolarisators ändert sich die Polari-sation wiederum nicht; bei der zweiten Durchquerung des Verzögerungs elementes wird schliesslich das Licht in zirkulär polarisiertes Licht umgewandelt.
 - Liegt die gegenseitige Orientierung von Verzögerungsachse und Polarisationsrichtung zwischen den oben beschriebenen Spezialfällen, so wird das einfallende Licht zuerst in elliptisch polarisiertes Licht umgewandelt und dann linear polarisiert. Zum Schluss wird es wiederum als zirkulär polarisiertes Licht zurückgesandt. 



  Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass der Zirkularpolarisator nicht im Drehwinkel (Drehachse parallel zum einfallenden Lichtstrahl) ausgerichtet werden muss. Dieser Vorteil muss durch den Nachteil erkauft werden, dass weniger als die Hälfte des Lichtes retroreflektiert wird als bei einer vergleich-baren Ausführungsform, in welcher die erste Schicht bloss aus einem Phasenverzögerungselement besteht. 



  In einer weiteren Ausführungsform kann die erste Schicht als Depolarisator ausgebildet sein. 



  Die zweite Schicht kann bspw. derart beschaffen sein, dass sie einfallendes Licht ohne Phasenverzögerung reflektiert, bspw. metallisch reflektiert. Sie kann kugelförmige oder tripelförmige retroreflektierende Strukturen enthal-ten, welche auf einer Seite zumindest teilweise metallisch verspiegelt sein können. Für solche Strukturen eignen sich z. B. Retroreflexionsfolien des oben beschriebenen Typs iii), weil sie einen hohen Reflexionsgrad über einen grossen Kippwinkelbereich von 0 DEG  bis zu ca. 40 DEG  aufweisen. Diese Eigenschaft wird durch eine geeignet gewählte erste Schicht kaum beeinträchtigt und ist eine ideale Voraussetzung für alle Anwendungen von Retroreflektoren. Retro-reflexionsfolien des Typs iii) weisen einen eher grossen Rückstrahlwinkel des Lichtes auf. Eine solche Divergenz kann ein Nachteil sein, wenn das Licht grosse Strecken (z.

   B. > 1 m) durchlaufen muss. Bei grossen Lichtstrecken können jedoch selbst bei Laser-Reflexionslichtschranken meist Retroreflexionsfolien des Typs ii) eingesetzt werden, ohne dass die Schweissnähte stören würden. Im Nahbereich ist der relativ grosse Rückstrahlwinkel kein Nachteil; im Gegenteil: Der Blindbereich einer Reflexionslichtschranke kann dank dem Rückstrahlwinkel kleiner werden. 



  Als erste Schicht sind insbesondere Retroreflexionsfolien des oben beschrie-benen Untertyps iii)c), d.h. in einer Trägerschicht eingebettete Glaskugeln, geeignet. Als Trägerschicht wird vorzugsweise Epoxidharz verwendet, weil es kaum eine Doppelbrechung aufweist und deshalb keinen Einfluss auf die Lichtpolarisation hat. Die anderen zwei Untertypen von Retroreflexionsfolien sind aus folgenden Gründen weniger geeignet. Bei Untertyp iii)a) würden die Glaskugeln nach einer Verklebung mit einer ersten, polarisationsändernden Schicht als Retroreflektoren inaktiv. Untertyp iii)b) hat den Nachteil, dass das Wabenmuster inaktive Stellen bezüglich der Retroreflexion aufweist. 



  Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen schichtigen Anordnung verwendet Retroreflexionsfolien des Untertyps iii)a) als zweite Schicht. In dieser Ausführungsform wird die erste Schicht (vorzugsweise in Form einer Phasenverzögerungsfolie) nicht auf die zweite Schicht aufgeklebt, sondern nur aufgelegt. Im Normalfall benötigt diese Anordnung ringsherum einen Schutz. Sie kann bspw. hinter eine Glas- oder Plexiglasabdeckung geklebt werden. Der rückseitige Schutz kann z. B. mit einem doppelseitigen Klebeband er-reicht werden. 



  Eine weitere Ausführungsform basiert auf einem Mikroprismen-Tripelreflektor mit verspiegelter Rückseite gemäss Typ i), auf dessen Vorderseite eine erste Schicht, bspw. eine Phasenverzögerungsfolie, aufgebracht ist. Der Tri pelreflektor darf (ohne erste Schicht) keine Doppelbrechung aufweisen. Dies kann erreicht werden durch sehr dünnes Reflektormaterial, durch Temperung und/oder durch spannungsarme Herstellung des Reflektors. 



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur Retroreflexion von Licht mittels einer schichtigen Anordnung, welche eine erste Schicht und eine zweite Schicht beinhaltet, enthält folgende Schritte:
 a) das Licht durchquert die erste Schicht ein erstes Mal,
 b) zumindest ein Teil des Lichtes wird an der zweiten Schicht retroreflektiert und
 c) der retroreflektierte Teil des Lichtes durchquert die erste Schicht ein zweites Mal;
 dabei wird der Polarisationszustand des Lichtes bei der ersten und/oder zwei-ten Durchquerung der ersten Schicht verändert. 



  Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren detailliert erläutert. Dabei zeigen schematisch: 
 
   Fig. 1-3 Seitenansichten von verschiedenen Ausführungsformen der erfindungsgemässen Anordnung, 
   Fig. 4 eine Darstellung des erfindungsgemässen Verfahrens an der Ausführungsform von Fig. 1 und 
   Fig. 5-7 Aufsichten auf verschiedene Ausführungsformen von Retroreflektoren mit Tripelstrukturen. 
 



   Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen schichtigen Anordnung. Die Anordnung ist als biegsame Ret-roreflektorfolie ausgebildet. Sie beinhaltet eine erste Schicht 1, welche vor-zugsweise als Phasenverzögerungsfolie aus Kunststoff ausgebildet ist, bspw. als Lambda/4-Folie. Als Alternative könnte die erste Schicht als Zirkularpolarisa-tor, als Depolarisator oder als Flüssigkristallschicht ausgebildet sein. Die Anordnung beinhaltet weiter eine zweite Schicht 2. Diese enthält retroreflektive Strukturen, vorzugsweise in Form von Glaskugeln 21.1, 21.2, ... mit typi-schen Durchmessern im Bereich von ca. 0.1 mm. Die Glaskugeln 21.1, 21.2, ... sind auf ihrer Rückseite 23 mit einer metallischen Reflexionsschicht 24 ver-spiegelt. Sie sind in einer Trägerschicht 25, vorzugsweise Epo-xidharz, einge-bettet.

   Die erste Schicht 1 und die zweite Schicht 2 sind mit einer ersten Haft-schicht 3 zusammen verbunden. Ein einfallender Lichtstrahl 8, welcher retroreflektiert werden soll, fällt von einer Vorderseite 10 her auf die Anordnung ein und verlässt die Anordnung auch wieder von der Vorderseite 10 her als retroreflektierter Lichtstrahl 9. Auf einer Rückseite 20 ist die Anordnung mit einer zweiten Haftschicht 4 versehen, welche dazu dient, die Anordnung auf einen vorgesehenen (nicht eingezeichneten) Träger zu befestigen. Die zweite Haftschicht 4 ist mit einer Schutzfolie 5 geschützt, welche vor der Befestigung der Anordnung auf einen Träger entfernt wird. 



  In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung mit einer zweiten Schicht 2 in Form einer Retroreflexionsfolie des Untertyps iii)a) dargestellt. Hier sind die Glaskugeln 21.1, 21.2, ... nicht oder zumindest nicht vollständig in einer Trägerschicht eingebettet, sondern ihre Oberseite 22 liegt frei in einer Luftschicht 26. Die Phasenverzögerungsfolie 1 ist auf der Glaskugel-oberseite 22 aufgelegt. Zum Schutz vor äusseren mechanischen Einwirkungen ist es vorteilhaft, die Anordnung mit einer festen Schutzabdeckung 6 zu versehen, bspw. mit einer Glas- oder Plexiglasplatte. Zwischen der Phasen verzögerungsfolie 1 und der Schutzabdeckung 6 befindet sich eine dritte Haft-schicht 7 oder eine Luftschicht. 



  Eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung mit einer zweiten Schicht 2 in Form einer Retroreflexionsfolie des Typs i) ist in Fig. 3 darge-stellt. Hier beinhaltet die zweite Schicht eine Mikro-prismen-Tripelstruktur 27 (vgl. Fig. 5-7), deren Rückseite 28 mit einer Metallschicht 24 metallisch ver-spiegelt ist. Die Mikroprismen-Tripelstruktur 27 ist auf einer Trägerfolie 29 aufgebracht; die einzelnen Tripel weisen typische Dimensionen von ca. 0.1-0.5 mm auf. Ansonsten entspricht diese Ausführungsform derjenigen von Fig. 1. 



  Fig. 4 zeigt schematisch das erfindungsgemässe Verfahren zur Retroreflexion von Licht an der Anordnung von Fig. 1, wobei aus Gründen der Übersicht-lichkeit die Dickenverhältnisse der einzelnen Schichten nicht unbedingt mit denjenigen von Fig. 1 übereinstimmen. Ein einfallender Lichtstrahl 8 sei z. B. in x-Richtung linear polarisiert. Die Hauptachsen der Lambda/4-Folie 1 lie-gen in der xy-Ebene und schliessen mit der x-Achse einen Winkel von +45 DEG  (schnelle Achse) bzw. -45 DEG  (langsame Achse) ein. Nach einer ersten Durch-querung der Lambda/4-Folie 1 ist der Lichtstrahl 81 also rechts zirkulär pola-risiert. Zumindest ein Teil des Lichtes 81 wird an der zweiten Schicht 2 retroreflektiert. Bei dieser metallischen Reflexion wird der Polarisationszustand des Lichtes von rechts zirkulär auf links zirkulär umgewandelt.

   Der ret-roreflektierte Teil 91 des Lichtes durchquert die Lambda/4-Folie 1 ein zweites Mal; dabei wird das links zirkulär polarisierte Licht 91 in Licht 9 umgewandelt, welches in y-Richtung linear polarisiert ist. 



  Die Fig. 5-7 zeigen Aufsichten verschiedener Ausführungsformen von Tripelstrukturen 27.1, 27.2, 27.3, welche für die zweite Schicht 2 der erfin dungsgemässen Anordnung verwendbar sind. Eine solche Tripelstruktur 27.1, 27.2, 27.3 beinhaltet eine Mehrzahl von Punkten 70 ("Würfelecken"), an denen sich drei unter je 90 DEG zueinander stehende Spiegelflächen 71, 72, 73 treffen; sie hat die Eigenschaft, einen grossen Teil von (nicht eingezeichnetem) ein-fallendem Licht in die Einfallsrichtung zurückzuwerfen. Die Tripelstrukturen 27.1, 27.2, 27.3 können bspw. auf ihren Rückseiten metallisch verspiegelt, d.h. mit einer Metallschicht bedeckt sein (vgl. Fig. 3). Fig. 5 zeigt eine Struktur 27.1 mit vollständigen Tripein, Fig. 6 eine Struktur 27.2 mit angeschnittenen Tripeln und Fig. 7 eine Struktur 27.3 mit angeschnittenen, schiefen Tripeln. 



  Während hier nur einzelne vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung diskutiert werden konnten, ist es dem Fachmann möglich, bei Kenntnis der Erfindung weitere Ausführungsformen herzuleiten, welche ebenfalls zur Erfin-dung gehören.

Claims (10)

1. Schichtige Anordnung zur Retroreflexion von Licht (8), welches einen bestimmten Polarisationszustand aufweist, beinhaltend eine erste Schicht (1) und eine zweite Schicht (2), dadurch gekennzeichnet, dass mittels der ersten Schicht (1) der Polarisationszustand des Lichtes veränderbar ist und mittels der zweiten Schicht (2) zumindest ein Teil des Lichtes retroreflektierbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (1) als Phasenverzögerungselement, als Zirkularpolarisator, als Flüssigkristallschicht oder als Depolarisator ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (1) eine Verzögerungsfolie aus Kunststoff ist, welche beim Licht eine Phasenverzögerung von Lambda/4 oder einem ungeradzahligen Vielfachen davon einführt.
4.
Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (2) derart beschaffen ist, dass sie Licht (81) metallisch reflektiert.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (2) kugelförmige oder tripelförmige retroreflektierende Strukturen (21.1, 21.2, 27) enthält.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die retroreflektierenden Strukturen (21.1, 21.2, ...; 27) auf einer Seite (23, 28) zumindest teilweise metallisch verspiegelt sind.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (2) in einer Trägerschicht (25) eingebettete Glaskugeln (21.1, 21.2, ...) enthält.
8.
Anordnung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der ersten Schicht (1) und der zweiten Schicht (2) eine Haftschicht (3) befindet.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung biegsam ist.
10. Verfahren zur Retroreflexion von Licht in einem Polarisationszustand mittels einer schichtigen Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, welche eine erste Schicht (1) und eine zweite Schicht (2) beinhaltet, wobei a) das Licht (8) die erste Schicht (1) ein erstes Mal durchquert, b) zumindest ein Teil (91) des Lichtes (8) an der zweiten Schicht (2) retroreflektiert wird und c) der retroreflektierte Teil (91) des Lichtes die erste Schicht (1) ein zweites Mal durchquert, und wobei der Polarisationszustand des Lichtes bei der ersten und/oder zweiten Durchquerung der ersten Schicht (1) verändert wird.
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