DE69734622T2 - Leitstrahlrichtungseinstellvorrichtung - Google Patents

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DE69734622T2
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Fumio Itabashi-ku Ohtomo
Kunihiro Itabashi-ku Hayashi
Kenichiro Itabashi-ku Yoshino
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/003Arrangement of measuring or indicating devices for use during driving of tunnels, e.g. for guiding machines
    • E21D9/004Arrangement of measuring or indicating devices for use during driving of tunnels, e.g. for guiding machines using light beams for direction or position control
    • GPHYSICS
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leitstrahlrichtungs-Einstellvorrichtung, die die Richtung der Emission des von einem Führungsstrahlgenerator emittierten Führungsstrahls mit der Richtung der Einstellung einer Vermessung ausrichtet, um die Emissionsrichtung des Führungsstrahls vorzuschreiben, und insbesondere auf eine Führungsstrahlrichtungs-Einstellvorrichtung, die in der Lage ist, bei einem Tunnelgrabvorgang angewendet zu werden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es gibt ein Verfahren der Tunnelherstellung, bei dem Rohre wie Hume-Betonrohre und metallische Stahlrohre an einer Position fester Tiefe von dem Erdboden verlegt werden. Als dieses Herstellungsverfahren ist ein offenes Schneidverfahren bekannt, bei dem Rohrgräben an einer Position fester Tiefe von dem Erdboden gegraben und Rohre verlegt werden. Es ist auch ein Grabvortriebsverfahren bekannt, bei dem Rohrtunnel an einem Ort fester Tiefe von dem Erdboden gegraben und Rohre nacheinander durch Einpressen verbunden werden. Bei diesem Herstellungsverfahren wird eine Vermessung durchgeführt, um die Richtung zu bestimmen, in der die Rohre verlegt werden.
  • 1 illustriert schematisch eine herkömmliche Leitstrahlrichtungs-Einstellvorrichtung zum Bestimmen der Richtung, in der das Rohr verlegt wird. In der Figur bezeichnet die Bezugszahl 1 eine vertikale Grube, die Bezugszahl 2 eine Vermessungsvorrichtung wie einen Theodoliten, der auf der Erdoberfläche GL installiert ist, und die Bezugszahl 3 eine Vermessungsvorrichtung, die an einer Stelle fester Tiefe von dem Erdboden installiert ist. Die Vermessungsvorrichtung 2 wird als eine Kollimationsrichtungsvorrichtung verwendet.
  • Ein Hängerahmen 4 ist auf der Erdoberfläche GL als eine Senkbleivorrichtung installiert. Am Hängerahmen 4 hängen zwei Gewichte 6 mittels zwei Hängedrähten 5. Die zwei Hängedrähte 5 sind so durch die Gewichte 6 unter Spannung gehalten, dass sie zueinander parallel sind. Das Gewicht 6 ist in Flüssigkeit 7 wie Öl mit hoher Viskosität eingetaucht, um die Oszillation wie seitliche und vertikale Schwingungen des Hängedrahts 5 zu vermeiden.
  • Eine Bedienungsperson bestimmt eine Kollimationsrichtung L gemäß einem Rohrverlegungsplan und betätigt den Hängerahmen 4 derart, dass die zwei Hängedrähte 5 überlagert sind und als ein Signaldraht gesehen wer den. Auf diese Weise wird eine imaginäre Ebene enthaltend die Kollimationsrichtung L gebildet. Beispielsweise wird ein Theodolit oder ein Nivellierinstrument als die Vermessungsvorrichtung 3 verwendet. Die Vermessungsvorrichtung 3 stellt die Kollimation so ein, dass die Hängedrähte 5 als einander überlagert gesehen werden. Auf diese Weise wird die Kollimationsrichtung L, so wie sie auf dem Erdboden gesehen wird, mit der Kollimationsrichtung, so wie sie unter dem Erdboden gesehen wird, ausgerichtet. Diese Kollimationsrichtung wird als eine Grabrichtung angenommen.
  • Auch kann, wenn ein Leitstrahlgenerator vorgesehen ist, der einen Leitstrahl in einer Richtung emittiert, die mit der Kollimationsrichtung der Vermessungsvorrichtung 3 ausgerichtet ist, die Grabrichtung auf der Grundlage der Richtung der Emission des Leitstrahls vorgeschrieben werden. Wenn der Grabvorgang für den Tunnel 8 auf der Grundlage der Kollimationsrichtung dieser Vermessungsvorrichtung 3 (oder des Leitstrahls) durchgeführt wird, kann das Rohrverlegen entsprechend den Plänen durchgeführt werden.
  • Jedoch ist die herkömmliche Richtungseinstellvorrichtung, bei der die Kollimationsrichtung der Vermessungsvorrichtung 3 (oder die Emissionsrichtung des Leitstrahls) und die Kollimationsrichtung L durch Verwendung einer Senkbleivorrichtung miteinander ausgerichtet werden, sehr aufwendig. Zusätzlich benötigt der Vorgang der Ausrichtung der Kollimationsrichtung (oder der Emissionsrichtung des Leitstrahls) mit der Kollimationsrichtung L Zeit. Weiterhin ist bei dieser herkömmlichen Richtungseinstellvorrichtung die Größe der vertikalen Grube 1 beschränkt aufgrund bestehender Straßenverhältnisse, und daher kann die Basislän ge (d.h., der Abstand zwischen zwei Hängedrähten 5) nicht frei vergrößert werden. Wenn daher das Kopieren der Vermessung von der Erdoberfläche GL in die Grube 1 und von der Grube 1 in den Tunnel 8 durchgeführt wird, wird ein kumulativer Fehler erheblich.
  • Die US-A-4 175 861 beschreibt ein System für die Ausrichtung eines Laserstrahl-Generatorinstruments und eines entfernt angeordneten Sichtinstruments, das eine auf einem dieser Instrumente befestigte Projektionsvorrichtung aufweist, die einen Lasergenerator zum Erzeugen eines Laserstrahls und ein festes optisches Teil, das in den Pfad des Laserstrahls gebracht ist, aufweist und einen fächerförmigen Strahl auf die Längsachse des anderen Instruments projiziert, eine Empfangsvorrichtung mit einem Paar von Fenstern, die mit geschliffenen Glasschirmen versehen sind, die im gegenseitigen Abstand entlang der Längsachse der Empfangsvorrichtung angeordnet sind, die ein Bild von axial versetzten Teilen des fächerförmigen Strahls auf den geschliffenen Glasschirmen bilden, ein System von optischen Elementen, die die fächerförmigen Strahlbilder von jedem der Schirme unter Winkeln ablenken, die genau gleich sind, und ein Okular, das für die gleichzeitige Beobachtung der durch die optischen Elemente auf den Schirmen gebildeten Strahlbilder positioniert ist, aufweist.
  • Das optische System enthält ein fünfseitiges Prisma und ein 90°-Prisma, deren Achsen normal zu den Hauptachsen der Instrumente sind und die die fächerförmigen Strahlbilder, die über Reflektoren auf den Schirmen empfangen werden, um 90° reflektieren, so dass eine relative Winkelbewegung der Hauptachse der Instrumente bewirkt, dass die fächerförmigen Strahlbilder, die auf den Schirmen erscheinen, sich in entge gengesetzten Richtungen bewegen, wenn sie in dem Okular betrachtet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorgenannten Probleme gemacht.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leitstrahlrichtungs-Einstellvorrichtung vorzusehen, die in der Lage ist, die Emissionsrichtung eines Leitstrahls leicht und schnell und mit hoher Genauigkeit mit der Kollimationsrichtung einer Vermessung auszurichten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Leitstrahlrichtungs-Einstellvorrichtung enthaltend die Merkmale des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsbeispiele dieser Vorrichtung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Eine Leitstrahlrichtungs-Einstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf:
    einen Hauptkörper;
    einen Leitstrahlgenerator, der in dem Hauptkörper vorgesehen ist und ein optisches Leitstrahl-Emissionssystem zum Emittieren eines Leitstrahls aufweist;
    ein optisches Anzeigestrahl-Emissionssystem, das in dem Hauptkörper vorgesehen ist, zum Emittieren eines linearen Anzeigestrahls mit einer flachen räumlichen Ausbreitung, die sich linear in der Emissionsrichtung des Leitstrahls erstreckt; Kollimationsrichtungsmittel;
    ein Paar von rückstrahlenden Platten, die symmetrisch mit Bezug auf die Kollimationsrichtung der Kollimati onsrichtungsmittel und im Abstand von dem Hauptkörper angeordnet sind, welchen rückstrahlenden Platten ausgerichtet sind für die Reflexion des linearen Anzeigestrahls zu dem optischen Anzeigestrahl-Emissionssystem hin;
    Erfassungsmittel, die in dem Hauptkörper vorgesehen sind für die Erfassung des durch das Paar von rückstrahlenden Platten zu dem optischen Anzeigestrahl-Emissionssystem hin reflektierten Anzeigestrahls; und
    Drehsteuermittel, die in dem Hauptkörper vorgesehen und geeignet sind für das Schwingen des linearen Anzeigestrahls in der Richtung der beiden rückstrahlenden Platten, und zum Drehen und Steuern des optischen Anzeigestrahl-Emissionssystems derart, dass die Emissionsrichtung des Leitstrahls mit einer Kollimationsrichtung ausgerichtet ist, auf der Grundlage eines erfassten Ausgangssignals der Erfassungsmittel.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zwei Paare von rückstrahlenden Platten vorgesehen, und die rückstrahlenden Platten befinden sich an symmetrischen Positionen mit Bezug auf eine optische Achse des optischen Anzeigestrahl-Emissionssystems.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der lineare Anzeigestrahl kreispolarisiertes Licht;
    eines der beiden Paare von rückstrahlenden Platten ist mit einer Viertelwellenplatte versehen,
    die Erfassungsmittel sind mit einem polarisierenden Strahlenteiler versehen für die Trennung des reflektierten linearen Anzeigestrahls in einen linearen Anzeigestrahl, der von dem Paar von rückstrahlenden Platten mit der Viertelwellenplatte reflektiert wird, und einen linearen Anzeigestrahl, der von dem Paar von rückstrahlenden Platten ohne Viertelwellenplatte reflektiert wird;
    die Erfassungsmittel sind mit einem Paar von Lichtempfangselementen versehen für den Empfang von reflektierten Anzeigestrahlen, die durch den polarisierenden Strahlenteiler getrennt wurden, und die Drehsteuermittel drehen und steuern das optische Anzeigestrahl-Emissionssystem auf der Grundlage von erfassten Ausgangssignalen des Paares von Lichtempfangselementen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird im Einzelnen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ist ein Diagramm, das zur Erläuterung einer herkömmlichen Leitstrahlrichtungs-Einstellvorrichtung zum Einstellen einer Richtung, in der Rohre verlegt werden, verwendet wird;
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die eine andere Leitstrahlrichtungs-Einstellvorrichtung, eine Rohrlaservorrichtung, die in einer vertikalen Grube installiert ist, und eine Vermessungsvorrichtung, die oberhalb der Rohrlaservorrichtung angeordnet wird, um einen Tunnelgrabvorgang zum Verlegen von Rohren durchzuführen, zeigt;
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die die Leitstrahlrichtungs-Einstellvorrichtung nach 2 und die optische Beziehung zwischen dem Leitstrahlgenerator und der Vermessungsvorrichtung zeigt;
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die zur Erläuterung der Operation der in 3 gezeigten zylindrischen Linse verwendet wird;
  • 5 ist ein Diagramm, das die Positionsbeziehung zwischen einem optischen Anzeigestrahl-Emissionssystem und Erfassungsmitteln zeigt und auch zeigt, wie die Emissionsrichtung eines Leitstrahls und eine Kollimationsrichtung in der Vorrichtung nach 2 ausgerichtet werden;
  • 6 ist ein Diagramm, das eine Alternative des in 5 gezeigten optischen Anzeigestrahl-Emissionssystems zeigt;
  • 7 ist ein Diagramm, das eine Alternative zu den in 6 gezeigten Erfassungsmitteln zeigt;
  • 8(a) ist ein Diagramm, das eine Alternative zu der in 4 gezeigten zylindrischen Linse zeigt, bei der zwei zylindrische Linsen im Abstand voneinander in der Emissionsrichtung des Leitstrahls angeordnet sind und ein Parallelebenenbereich zwischen den beiden zylindrischen Linsen gebildet ist;
  • 8(b) ist ein Diagramm, das eine andere Alternative für die in 4 gezeigte zylindrische Linse zeigt, bei der zwei Paare von zylindrischen Linsen im Abstand voneinander in der Emissionsrichtung des Leit strahls angeordnet sind und ein Parallelebenenbereich zwischen den beiden Paaren von zylindrischen Linsen gebildet ist;
  • 9 ist ein Diagramm, das eine Alternative zu dem in 4 gezeigten optischen Anzeigestrahl-Emissionssystem zeigt;
  • 10 ist eine Vorderansicht im Schnitt, die die detaillierte Ausbildung des Leitstrahlgenerators in der Vorrichtung nach 2 zeigt;
  • 11 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die die detaillierte Ausbildung des Leitstrahlgenerators in der Vorrichtung nach 2 zeigt;
  • 12(a) ist eine schematische Ansicht, die eine weitere Leitstrahlrichtungs-Einstellvorrichtung und die optische Beziehung zwischen dem Leitstrahlgenerator und der Vermessungsvorrichtung zeigt;
  • 12(b) ist eine Draufsicht auf die in 12(a) gezeigte Blendenplatte;
  • 12(c) illustriert das Beugungsmuter eines durch den in 12(b) gezeigten Schlitz gebeugten Laserstrahls;
  • 13 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die zur Erläuterung der Operation der in 12 gezeigten zylindrischen Linse verwendet wird;
  • 14 ist ein schematisches Diagramm, das die Positionsbeziehung zwischen dem optischen Anzeigestrahl-Emissionssystem und den Erfassungsmitteln zeigt und auch zeigt, wie die Emissionsrichtung des Leitstrahls und die Kollimationsrichtung ausgerichtet werden;
  • 15(a) ist eine schematische Ansicht, die eine Leitstrahlrichtungs-Einstellvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt und aufzeigt, wie ein linearer Anzeigestrahl reflektiert wird;
  • 15(b) ist eine schematische Ansicht, die die ebenen Positionsbeziehung des reflektierenden Systems nach 15(a) zu der zylindrischen Linse und den Fall, in welchem die Kollimationsrichtung L und die Richtung, in der sich der lineare Anzeigestrahl K erstreckt, ausgerichtet wurden, zeigt;
  • 15(c) ist eine schematische Ansicht, die die ebenen Positionsbeziehung des reflektierenden Systems nach 15(a) zu der zylindrischen Linse und den Fall, in welchem die Kollimationsrichtung L und die Richtung, in der sich der lineare Anzeigestrahl K erstreckt, nicht ausgerichtet wurden, zeigt;
  • 16(a) ist eine schematische Ansicht, die eine Leitstrahlrichtungs-Einstellvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und den Zu stand, in welchem rückstrahlende Platten angeordnet wurden, zeigt;
  • 16(b) ist eine schematische Ansicht, die die Leitstrahlrichtungs-Einstellvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel und die Beziehung zwischen dem optischen Anzeigestrahl-Emissionssystem und den rückstrahlenden Platten zeigt;
  • 16(c) ist ein Diagramm, das zum Erläutern des erfassten Ausgangssignals eines in 17 gezeigten Lichtempfangselements verwendet wird;
  • 17 ist ein schematisches Diagramm, das die Beziehung zwischen dem optischen Anzeigestrahl-Emissionssystem, den Erfassungsmitteln und den in 16(b) gezeigten Drehsteuermitteln zeigt;
  • 18(a) ist eine schematische Ansicht, die eine Leitstrahlrichtungs-Einstellvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung und den Zustand, in welchem rückstrahlende Platten angeordnet wurden, zeigt;
  • 18(b) ist eine schematische Ansicht, die die Leitstrahlrichtungs-Einstellvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel und die Beziehung zwischen dem optischen Anzeigestrahl-Emissionssystem und den rückstrahlenden Platten zeigt;
  • 18(c) ist ein Diagramm, das zum Erläutern des erfassten Ausgangssignals eines in 19 gezeigten Lichtempfangselements verwendet wird;
  • 19 ist ein schematisches Diagramm, das die Beziehung zwischen dem optischen Anzeigestrahl-Emissionssystem, den Erfassungsmitteln und den in 18(b) gezeigten Drehsteuermitteln zeigt; und
  • 20 ist ein Diagramm, das eine Alternative zu dem Zustand, in welchem die rückstrahlenden Platten angeordnet wurden, zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In den 2 und 3 ist eine Leitstrahlrichtungs-Einstellvorrichtung zur besseren Erläuterung der Erfindung gezeigt. In 2 ist die Bezugszahl 10 eine vertikale Grube, 11 eine Vermessungsvorrichtung wie ein Theodolit, die auf der Erdoberfläche GL installiert ist, und 12 ist ein Leitstrahlgenerator. Ein Rohrlaser wird als der Leitstrahlgenerator 12 verwendet. Die vertikale Grube 10 ist beispielsweise mit einer Eisenplatte (nicht gezeigt) abgedeckt. Die Vermessungsvorrichtung 11 ist auf der Eisenplatte (nicht gezeigt) angeordnet. Der Leitstrahlgenerator 12 ist direkt unter der Vermessungsvorrichtung 11 angeordnet. Die Eisenplatte hat beispielsweise ein Loch, das direkt unter der Vermessungsvorrichtung 11 ausgebildet ist.
  • Die Vermessungsvorrichtung 11 wird als Kollimationsrichtungsmittel zum Bestimmen einer Kollimationsrichtung L verwendet. In den 2 und 3 bezeichnet die Bezugszahl 13 ein Einstellteleskop. Der in 3 gezeigte Leitstrahlgenerator 12 hat ein optisches Leitstrahl-Emissionssystem 14 zum Emittieren eines Laserstrahls P als ein Leitstrahl und ein optisches Anzeigestrahl-Emissionssystem 15 zum Emittieren eines Anzeigestrahls K. Der Anzeigestrahl K hat eine flache räumliche Ausbreitung in der Richtung der Emission des Leitstrahls P. Das optische Leitstrahl-Emissionssystem 14 ist grob aus einer Laserstrahlquelle 16 und einer Kollimatorlinse 17 zusammengesetzt. Die Kollimatorlinse 17 führt eine Parallelrichtung des von der Laserstrahlquelle 16 emittierten Laserstrahls durch. Das optische Anzeigestrahl-Emissionssystem 15 ist grob aus einer Laserstrahlquelle 18, einer Kollimatorlinse 19 und einer zylindrischen Linse 20 zusammengesetzt.
  • Das optische Anzeigestrahl-Emissionssystem 15 emittiert einen Laserstrahl P' in der vertikalen Richtung hiervon. Der emittierte Laserstrahl P' wird durch die Kollimatorlinse 19 parallel gerichtet und wird dann zu der zylindrischen Linse 20 geleitet. Die zylindrische Linse 20 wandelt den parallel gerichteten Laserstrahl P' in einen Anzeigestrahl K um, der eine flache räumliche Ausbreitung in der Emissionsrichtung des Leitstrahls P hat. Somit hat die zylindrische Linse 20 eine Brechkraft zum räumlichen Vergrößern des Anzeigestrahls K in der Emissionsrichtung des Leitstrahls P. Der hier verwendete Anzeigestrahl K wird als ein Laserstrahl LO genommen (siehe 4), der als sich in der Emissionsrichtung des Leitstrahls P linear erstreckend gesehen wird, wenn er von der Installationsseite der Vermessungsvorrichtung 11 aus betrachtet wird. Der Anzeigestrahl K breitet sich auch in der Form eines Fächers in einer vertikalen Ebene aus.
  • Ein Parallelebenenbereich 21 ist, wie im vergrößerten Maßstab in 4 gezeigt ist, auf dem mittleren oberen Bereich der zylindrischen Linse 20 ausgebildet. Ein Teil des Anzeigestrahls K wird durch diesen Parallelebenenbereich 21 durchgelassen und wird dann in einen Punktstrahl S umgewandelt. Der Punktstrahl S erfüllt eine Rolle des Vorschreibens einer optischen Achsenmitte (d.h., die Mitte einer Kugel). Der Punktstrahl S wird durch ein sphärisches Mittenteleskop 22 der Vermessungsvorrichtung 11 erkannt. Es ist festzustellen, dass das sphärische Mittenteleskop 22 die Drehmitte der Vermessungsvorrichtung 11 als ihre optische Achse hat. Daher ist die Drehmitte der Vermessungsvorrichtung 11 mit der optischen Achse des optischen Anzeigestrahl-Emissionssystems 15 ausgerichtet. Die Vermessungsvorrichtung 11 ist integral mit einem Paar von im Abstand angeordneten Streuplatten 23 versehen.
  • Das Paar von Streuplatten 23 ist, wie in 5 gezeigt ist, jeweils mit dreieckigen Bezugsskalen 24 versehen. Durch Verbinden der Scheitelpunkte dieses Paares von Bezugsskalen 24 wird die Linie Q definiert. Die Richtung dieser Linie Q ist parallel zu der Kollimationsrichtung L. Das Paar von Streuplatten 23 erfüllt eine Rolle als Erfassungsmittel, die den Anzeigestrahl K (linearer Laserstrahl LO) erfassen und die Richtung der Emission des Leitstrahls P vorschreiben. Es ist festzustellen, dass, wenn die Streuplatte 23 vor dem sphärischen Mittenteleskop 22 so vorgesehen ist, dass der Punktstrahl S indirekt parallel gerichtet werden kann, die Erkennung des Punktstrahls S noch leichter wird.
  • Der Anzeigestrahl K (linearer Laserstrahl LO) wird auf die Streuplatten 23 projiziert. Eine Bedienungsperson dreht den Leitstrahlgenerator 12 so, dass der Anzeigestrahl K (linearer Laserstrahl LO) mit den Bezugsskalen 24 ausgerichtet ist, während sie den Anzeigestrahl K (linearer Laserstrahl LO), der auf die Streuplatten 23 projiziert wird, betrachtet. Dieser Vorgang kann die Emissionsrichtung des Leitstrahls P und die Kollimationsrichtung L zueinander ausrichten. Wenn der Abstand zwischen dem Paar von Streuplatten 23 vergrößert wird, dann wird die Basislänge entsprechend vergrößert. Durch diese Operation kann die Ausrichtungsgenauigkeit zwischen der Emissionsrichtung des Leitstrahls P und der Kollimationsrichtung L vergrößert werden. Wenn jedoch der Abstand zwischen dem Paar von Streuplatten 23 vergrößert wird, wird der Abstand zwischen Erfassungsmitteln entsprechend vergrößert. Daher sind, wie in 6 gezeigt ist, reflektierende Spiegel 25 und 26 so vorgesehen, dass der Anzeigestrahl K direkt unter der Vermessungsvorrichtung 11 fokussiert wird. Wenn die Erfassungsmittel in dieser Weise ausgebildet sind, kann die Ausrichtungsgenauigkeit zwischen der Emissionsrichtung des Leitstrahls P und der Kollimationsrichtung L erhöht werden ohne Vergrößerung der Abmessungen der Erfassungsmittel. Bei diesem Ausführungsbeispiel betrachtet die Bedienungsperson direkt die Streuplatten 23, um die Emissionsrichtung des Leitstrahls P und die Kollimationsrichtung L zueinander auszurichten. Jedoch können, wie in 7 gezeigt ist, die Positionen, an denen der Anzeigestrahl K empfangen wird, erfasst werden durch Verwenden eines Paares von Lichtempfangselementen 27, wie Liniensensoren, Bereichssensoren und CCDs, anstelle der Verwendung der Streuplatten 23. In dem Fall werden die Strahlempfangspositionen auf einem Schirm dargestellt, auf der Grundlage der Ausgangssignale der Lichtempfangsele mente 27. Dann wird die Versetzung gegenüber der Bezugsskala 24 auf dem Schirm korrigiert, während der Schirm betrachtet wird, und die Emissionsrichtung des Leitstrahls P und die Kollimationsrichtung L werden zueinander ausgerichtet. Auch kann auf der Grundlage der Ausgangssignale der Lichtempfangselemente 27 der Leitstrahlgenerator 12 ferngesteuert werden, so dass die Emissionsrichtung des Leitstrahls P und die Kollimationsrichtung L automatisch zueinander ausgerichtet werden.
  • Die zylindrische Linse 20 kann zusätzlich zu der in 4 gezeigten Form in den in den 8(a) und 8(b) gezeigten Formen ausgebildet sein. 8(a) illustriert ein Beispiel, bei dem zwei zylindrische Linsen 20 in der Emissionsrichtung des Leitstrahls P im Abstand voneinander angeordnet sind, und 8(b) illustriert ein Beispiel, bei dem zwei Paare von zylindrischen Linsen 20 in der Emissionsrichtung des Leitstrahls P im Abstand voneinander angeordnet sind. In beiden Fällen ist ein Parallelebenenbereich 21 in dem mittleren Bereich zwischen den zylindrischen Linsen 20 zum Bilden des Punktstrahls S ausgebildet. Wenn die zylindrische Linse 20 mit der in 4 gezeigten Form verwendet wird, wird der Anzeigestrahl K auf der rechten Seite blockiert, wenn der linke Halbbereich der zylindrischen Linse 20 (angezeigt durch das Bezugszeichen q') einen Fleck aufweist. Aus diesem Grund ist die Symmetrie des Anzeigestrahls K mit Bezug auf den Punktstrahl S verschlechtert. Wenn die Symmetrie des Anzeigestrahls K mit Bezug auf den Punktstrahl S verschlechtert ist, wird die Überlagerung zwischen der Kollimationsrichtung L und dem Leitstrahl P schwierig. Wenn jedoch die zylindrischen Linsen 20 mit den in 8(a) und 8(b) gezeigten Formen verwendet werden, wird die Symmetrie des An zeigestrahls K mit Bezug auf den Punktstrahl S durch eine zylindrische Linse 20 aufrechterhalten, selbst wenn die andere zylindrische Linse 20 einen Fleck an einer Position q' hat. Daher kann die Überlagerung zwischen der Kollimationsrichtung L und dem Leitstrahl P ohne Schwierigkeit durchgeführt werden.
  • Zusätzlich kann, wie in 9 gezeigt ist, eine Maske 29 mit einem Schlitz 28 vor oder nach der zylindrischen Linse 20 vorgesehen sein, um den Punktstrahl S des Anzeigestrahls K und den Ausbreitungsbereich des Anzeigestrahls K zu definieren. Auf diese Weise wird die Bestätigung des Punktstrahls S noch leichter.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde die zylindrische Linse 20 verwendet zum Ausbilden des linearen Anzeigestrahls K, der eine flache räumliche Ausbreitung in der Emissionsrichtung des Leitstrahls P hat. Jedoch kann ein optisches Beugungsglied anstelle der zylindrischen Linse 20 verwendet werden. Auch in dem Fall, in welchem die Laserquelle 18 einen Halbleiterlaser aufweist, hat der Laserstrahl einen großen Ausbreitungswinkel in der Richtung senkrecht zu einer Parallelrichtung mit der Verbindung hiervon, so dass bewirkt wird, dass die Richtung, in der der Ausbreitungswinkel groß ist, der Emissionsrichtung des Leitstrahls P entspricht. Auf diese Weise kann die Ausbildung des optischen Anzeigestrahl-Emissionssystems 15 im Vergleich mit einem Laser mit einem kreisförmigen Laserstrahl wie einem He-Ne-Laser vereinfacht werden. Zusätzlich wird in dem Fall, in welchem ein Dreipunkt-Lichtemissionstyp (Mehrpunkt-Lichtemissionstyp) als ein Halbleiterlaser verwendet wird, bewirkt, dass die Richtung der Anordnung der Lichtemissionspunkte der Emissionsrichtung des Leit strahls P entspricht. Somit kann der Anzeigestrahl K mit einer räumlichen Ausbreitung in der Emissionsrichtung des Laserstrahls P leicht gebildet werden.
  • Die 10 und 11 zeigen die detaillierte Ausbildung einer Rohrlaservorrichtung, die als der Leitstrahlgenerator 12 verwendet wird. In diesen Figuren bezeichnet die Bezugszahl 30 eine kastenförmige Außenrahmenstruktur. Die Außenrahmenstruktur 30 hat einen U-förmigen Hängerahmen 31 (auch als der Hauptkörper des optischen Systems bezeichnet), der daran befestigt ist. Der U-förmige Hängerahmen 31 hat ein Paar von gegenüberliegenden sphärischen Sitzen 32, die in den inneren gegenüberliegenden Seiten hiervon ausgebildet sind, und die Sitze 32 haben jeweils horizontale Achsenmitten. Sphärische Achsenbereiche 34 sind auf den gegenüberliegenden Oberflächen eines rechteckigen Körpers 33 gebildet, der einen Teil des optischen Leitstrahl-Emissionssystems 14 bildet, und sie sind in die sphärischen Sitze 32 eingepasst. Somit ist der rechteckige Körper 33 in drei Achsenrichtungen drehbar. Der sphärische Achsenbereich 34 hat an seiner Vorderseite eine sphärische Gestalt, die mit dem sphärischen Sitz 32 in Eingriff ist. Die der in der Nähe gelegene Bereich des sphärischen Achsenbereichs 34 ist zylindrisch. Eine oszillierende Rahmenstruktur 35 ist an dem zylindrischen Bereich des sphärischen Achsenbereichs 34 des rechteckigen Körpers 33 so befestigt, dass sie frei drehbar ist. Die sphärischen Achsenbereiche 34 sind mit horizontalen Stiften 36 und 37 versehen, die jeweils in entgegengesetzten Richtungen vorstehen. Die äußere Rahmenstruktur 30 ist mit einer horizontalen Drehantriebseinheit 38 auf der Seite des Stifts 36 und einer Verdreheinheit 39 auf der Seite des Stifts 37 versehen. Von der hinteren Endfläche des rechteckigen Körpers 30 steht ein Stift 40 ab. Die äußere Rahmenstruktur 30 ist mit einer Hubeinheit 41 versehen, die den rechteckigen Körper 33 über diesen Stift 40 anhebt.
  • Die horizontale Drehantriebseinheit 38 hat ein Getriebe 42, eine Führungswelle 43, eine Schraubenwelle 44, einen Gleiter 45 und einen Motor 46 für die horizontale Einstellung. Das Getriebe 42 ist an dem U-förmigen Hängerahmen 31 befestigt. Die Führungswelle 43 steht horizontal von dem Getriebe 42 ab. Die Schraubenwelle 44 erstreckt sich parallel zu der Führungswelle 43. Der Gleiter 45 kämmt mit der Schraubenwelle 44 und ist auch auf der Führungswelle 43 eingesetzt, so dass er frei gleitbar ist. Der Motor 46 dreht die Schraubenwelle 44 über das Getriebe 42. Ein Eingriffsstift 47 steht aufrecht in dem Gleiter 45 und ist in Eingriff mit dem Stift 36 des rechteckigen Körpers 33, so dass er frei gleitbar ist. Der Stift 36 des rechteckigen Körpers 33 wird so durch eine Feder (nicht gezeigt) vorgespannt, dass er immer an dem Eingriffsstift 47 anliegt.
  • Wenn der Motor 46 angetrieben wird, um sich zu drehen, wird die Schraubenwelle 44 gedreht. Die Drehung der Schraubenwelle 44 bewirkt, dass der Gleiter 45 horizontal bewegt wird. Die horizontale Versetzung dieses Gleiters 45 wird über den Eingriffsstift 47 zu dem Stift 36 des rechteckigen Körpers 33 übertragen, so dass der rechteckige Körper 33 (optisches Leitstrahl-Emissionssystem 14) integral mit der oszillierenden Rahmenstruktur 35 horizontal gedreht wird.
  • Die Verdrehantriebseinheit 39 hat eine Getriebe 48, eine Führungswelle 49, eine Schraubenwelle (nicht gezeigt), einen Gleiter 50 und einen Verdrehmotor 51. Das Getriebe 48 ist an dem U-förmigen Hängerahmen 31 auf der entgegengesetzten Seite der vorgenannten horizontalen Drehantriebseinheit 38 befestigt. Die Führungswelle 49 erstreckt sich vertikal nach unten von der unteren Oberfläche des Getriebes 48. Die vorgenannte Schraubenwelle (nicht gezeigt) erstreckt sich parallel zu der Führungswelle 49. Die Schaubenwelle kämmt mit dem Gleiter 50, und die Führungswelle 49 ist in den Gleiter 50 so eingepasst, dass der Gleiter 50 frei gleiten kann. Der Motor 51 treibt die Schraubenwelle so an, dass sie sich dreht.
  • Ein Eingriffsstift 52 steht aufrecht in dem Gleiter 50 und ist in Eingriff mit dem Stift 37 des rechteckigen Körpers 33, so dass er frei gleitbar ist. Der Stift 37 des rechteckigen Körpers 33 wird durch eine Feder 53 nach unten vorgespannt, so dass er immer an dem Eingriffsstift 52 anliegt. Wenn der Motor 51 angetrieben wird, um sich zu drehen, wird die Schraubenwelle gedreht. Die Drehung der Schraubenwelle bewirkt, dass der Gleiter 50 sich vertikal bewegt. Die vertikale Versetzung dieses Gleiters 50 wird über den Eingriffsstift 52 zu dem Stift 37 des rechteckigen Körpers 33 übertragen, so dass der rechteckige Körper 33 (optisches Leitstrahl-Emissionssystem 14) verdreht und integral mit der oszillierenden Rahmenstruktur 35 gedreht wird.
  • Die Hubantriebseinheit 41 hat ein Getriebe 55, eine Führungswelle 56, eine Schraubenwelle (nicht gezeigt), einen Gleiter 57 und einen Motor 58 für den Hub. Das Getriebe 55 ist durch einen Träger 54 an der äußeren Rahmenstruktur 30 befestigt. Die Führungswelle 56 steht vertikal von dem Getriebe 55 ab. Die Schraubenwelle (nicht gezeigt) erstreckt sich parallel zu der Führungswelle 56. Die Schraubenwelle (nicht gezeigt) kämmt mit dem Gleiter 57, und die Führungswelle 56 ist so in den Gleiter 57 eingepasst, dass der Gleiter 57 frei gleiten kann. Der Motor 58 treibt die Schraubenwelle an, so dass sie sich dreht. Ein Eingriffsstift 59 steht aufrecht in dem Gleiter 57 und ist in Eingriff mit dem Stift 40 des rechteckigen Körpers 33, so dass er frei gleitbar ist. Der Stift 40 des rechteckigen Körpers 33 wird durch eine Feder 60 nach unten vorgespannt, so dass er immer an dem Eingriffsstift 59 anliegt.
  • Wenn der Motor 58 angetrieben wird, um sich zu drehen, wird die Schraubenwelle gedreht. Die Drehung der Schraubenwelle bewirkt, dass der Gleiter 57 vertikal bewegt wird. Die vertikale Versetzung dieses Gleiters 57 wird über den Eingriffsstift 59 zu dem Stift 40 des rechteckigen Körpers 33 übertragen, so dass der rechteckige Körper 33 (optisches Leitstrahl-Emissionssystem 14) integral mit der oszillierenden Rahmenstruktur 35 angehoben wird.
  • Eine Winkeleinstelleinheit 62 ist auf der Seitenfläche des rechteckigen Körpers 33 vorgesehen. Ein Stift 61 ist nahe dem hinteren Ende der oszillierenden Rahmenstruktur 35 vorgesehen und erstreckt sich parallel zu dem Stift 36. Die Winkeleinstelleinheit 62 dreht den rechteckigen Körper 33 (optisches Leitstrahl-Emissionssystem 14) relativ mit Bezug auf die oszillierende Rahmenstruktur 35 über den Stift 61 und stellt den horizontalen Winkel des optischen Leitstrahl-Emissionssystems 14 ein.
  • D.h., die Winkeleinstelleinheit 62 hat ein Getriebe 63, eine Führungswelle 64, eine Schraubenwelle 65, einen Gleiter 66 und einen Motor 67 für die Winkeleinstellung. Das Getriebe 63 ist an der Seitenfläche des rechteckigen Körpers 33 befestigt. Die Führungs welle 64 steht vertikal von dem Getriebe 63 ab. Die Schraubenwelle 65 erstreckt sich parallel zu der Führungswelle 64. Die Schraubenwelle 65 kämmt mit dem Gleiter 66, und die Führungswelle 64 ist so in den Gleiter 66 eingepasst, dass der Gleiter 66 frei gleiten kann. Der Motor 67 dreht die Schraubenwelle 65 über das Getriebe 63. Ein Eingreifsstift 68 steht aufrecht in dem Gleiter 66 und ist in Eingriff mit dem Stift 61 der oszillierenden Rahmenstruktur 35, so dass er frei gleitbar ist. Der Stift 61 der oszillierenden Rahmenstruktur 35 wird durch eine Feder 68a nach unten vorgespannt, so dass er immer an dem Eingriffsstift 68 anliegt.
  • Wenn der Motor 67 angetrieben wird, wird der Gleiter 66 vertikal bewegt. Die vertikale Versetzung des Gleiters 66 wird über den Eingriffsstift 68 zu dem Stift 61 der oszillierenden Rahmenstruktur 35 übertragen, so dass die oszillierende Rahmenstruktur 35 mit Bezug auf den rechteckigen Körper 33 angehoben wird. Dieses Ausführungsbeispiel ist durch Verwendung der sphärischen Sitze in den drei Achsenrichtungen frei bewegbar. Jedoch kann eine karganische Struktur verwendet werden, die die Verdrehoperation ausschließt. Gewöhnlich wird die Drehung in der Verdrehrichtung manuell durchgeführt, wenn der Leitstrahlgenerator 12 installiert wird.
  • Der Vorgang der Einstellung der Neigung des Leitlaserstrahls P durch diese Rohrlaservorrichtung wird beschrieben. Die Vorrichtung wird grob parallel installiert und betätigt. Dann führen die Winkeleinstelleinheit 62 und die Hubeinheit 41 einen Einstellvorgang so durch, dass ein später beschriebener Neigungssensor 76 und der Leitstrahl P horizontal werden. Dies bewirkt, dass die Rohrlaservorrichtung ho rizontal eingestellt wird, d.h., in einer Bezugsposition. Auf der Grundlage dieser horizontalen Bezugsposition wird die oszillierende Rahmenstruktur 35 in einer Richtung entgegengesetzt zu einem durch die Winkeleinstelleinheit 62 eingestellten Winkel geneigt. Daher wird bewirkt, dass die Winkeleinstelleinheit 62 einen geneigten Zustand erreicht. Als Nächstes wird, wenn der rechteckige Körper 33 integral mit der Winkeleinstelleinheit 62 durch die Hubeinheit 41 so geneigt ist, dass der Neigungssensor 76 horizontal wird, der Leitstrahl P bei dem eingesellten Winkel geneigt. Jedoch kann dieses Einstellungsverfahren selbst in dem Fall, in welchem der Winkelerfassungsbereich des Neigungssensors 76 eng ist, einen Neigungssensor direkt neigen, wenn sein Erfassungswinkel breit ist.
  • Das optische Anzeigestrahl-Emissionssystem 15 bei diesem Ausführungsbeispiel weist eine Lichtquelleneinheit 69 und die zylindrische Linse 20 auf. Die Lichtquelleneinheit 69 ist in dem unteren Bereich der oszillierenden Rahmenstruktur 35 vorgesehen. Die Lichtquelleneinheit 69 ist grob durch eine Laserstrahlquelle 70, einen reflektierenden Spiegel 71, einen Strahlenteiler 72 und eine Kollimatorlinse 19 gebildet. Die Laserstrahlquelle 70 ist in einer der gegenseitig gegenüberliegenden Wandflächen der oszillierenden Rahmenstruktur 35 vorgesehen. Der Strahlenteiler 72 ist zwischen der Laserstrahlquelle 70 und dem reflektierenden Spiegel 71 vorgesehen. Die Kollimatorlinse 19 befindet sich zwischen dem Strahlenteiler 72 und der Laserstrahlquelle 70.
  • Der Strahlenteiler 72 hat eine Rolle des Teilens des von der Laserstrahlquelle 70 emittierten Laserstrahls in einen oberen und einen unteren Strahl in der ver tikalen Richtung. Wenn der Strahl nur aufwärts emittiert wird, kann ein reflektierender Spiegel anstelle des Strahlenteilers 72 verwendet werden.
  • Es ist festzustellen, dass Löcher 73, 74 und 75 jeweils in dem oberen und dem unteren Teil der oszillierenden Rahmenstruktur 35, dem U-förmigen Hängerahmen 31 und der äußeren Rahmenstruktur 30 ausgebildet sind, um dem in der vertikalen Richtung emittierten Laserstrahl P' (linearer Anzeigestrahl K) zu ermöglichen, vertikal hindurchzugehen. Zusätzlich sind der Neigungssensor 76 zum Erfassen der Neigung der Emissionsrichtung des Leitstrahls P und ein Neigungssensor 76', der sich in der den Neigungssensor 76 kreuzenden Richtung erstreckt, auf der oberen Oberfläche der oszillierenden Rahmenstruktur 35 vorgesehen. Weiterhin ist die vordere Oberfläche der äußeren Rahmenstruktur 30 mit einem Loch 77 ausgebildet, durch das der Leitstrahl P hindurchgeht. Der untere Teil der äußeren Rahmenstruktur 30 ist mit Stützbeinen 78 versehen. Mit dieser Anordnung kann die äußere Rahmenstruktur 30 grob in der horizontalen Richtung eingestellt werden. Wenn jedoch der Leitstrahlgenerator 12 auf einem in 2 gezeigten Gestellt befestigt ist, werden die Stützbeine 78 nicht immer benötigt.
  • Wie vorher beschrieben wurde, wurde dieses Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass das optische Anzeigestrahl-Emissionssystem 15 in dem Leitstrahlgenerator 12 vorgesehen ist und dass die Streuplatten 23 in der Vermessungsvorrichtung 11 vorgesehen sind.
  • Jedoch können die Streuplatten 23 auch in dem Leitstrahlgenerator 12 vorgesehen sein, und das optische Anzeigestrahl-Emissionssystem 15 kann in der Vermessungsvorrichtung 11 vorgesehen sein. In diesem Fall hat der Anzeigestrahl K eine flache räumliche Ausbreitung in der Kollimationsrichtung L. Mit anderen Worten, der Anzeigestrahl K wird als sich linear in der Kollimationsrichtung L erstreckend gesehen, wenn er von der Seite des Leitstrahlgenerators 12 aus betrachtet wird. In dem Fall, in welchem die Laserstrahlquelle 18 durch einen Halbleiterlaser gebildet wird, entspricht die Richtung, in der der Ausbreitungswinkel groß ist, der Kollimationsrichtung L. In dem Fall, in welchem die Laserstrahlquelle vom Mehrpunkt-Lichtemissionstyp ist, entspricht die Anordnungsrichtung von Lichtemissionspunkten der Kollimationsrichtung L. Die Streuplatten 23 andererseits sind entsprechend der Emissionsrichtung des Leitstrahls P installiert.
  • Weiterhin wurde dieses Ausführungsbeispiel mit Bezug auf den Grabungsvorgang des Tunnels 8 beschrieben. Jedoch ist dies bloß ein Beispiel.
  • Beispielsweise kann diese Leitstrahlrichtungs-Einstellvorrichtung zum Erfassen der Biegung oder Torsion einer Gebäudekonstruktion oder eines großen Metallschneid-Maschinenwerkzeugs verwendet werden. D.h., die Leitstrahlrichtungs-Einstellvorrichtung ist auch anwendbar auf die Erfassung und Ausrichtung der Säulen und Wände einer Gebäudekonstruktion und die Montage, Herstellung und Installierung von großen Maschinen.
  • Gemäß dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel können die Emissionsrichtung des Leitstrahls P und die Kollimationsrichtung L einer Vermessung leicht und schnell zueinander ausgerichtet werden, und der kumulative Fehler kann verringert werden. Darüber hinaus ist eine Miniaturisierung möglich.
  • In den 12 bis 14 ist eine Leitstrahlrichtungs-Einstellvorrichtung gezeigt.
  • Für ein optisches Anzeigestrahl-Emissionssystem 15 ist eine Blendenplatte SP zwischen einer Kollimatorlinse 19 und einer zylindrischen Linse 20 vorgesehen, wie in 12(a) gezeigt ist. Die Blendenplatte SP hat, wie in 12(b) gezeigt ist, einen Schlitz SL, der sich in der Richtung erstreckt, in der sich der lineare Anzeigestrahl K erstreckt. Dieser Schlitz SL erfüllt eine Rolle des Beugens des Laserstrahls P'. Das Beugungsmuster ist in 12(c) gezeigt. Der Laserstrahl P' wird durch den Schlitz SL gebeugt und wird dann zu der zylindrischen Linse 20 geleitet. Die Operation der zylindrischen Linse 20 ist dieselbe wie vorstehend beschrieben.
  • Der Laserstrahl P' wird ein klarer linearer Laserstrahl LO, wo die Helligkeit hoch ist durch den Beugungseffekt des Schlitzes SL, und die sich in der Richtung erstreckt, in der der Schlitz SL sich erstreckt, wie in den 13 und 14 gezeigt ist. In 12(c) bezeichnet das Bezugszeichen CE die Intensitätsverteilung des Spitzenbereichs des Laserstrahls P', dessen Helligkeit hoch ist. Es ist festzustellen, dass der Schlitz SL nicht auf eine rechteckige Form beschränkt ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die zylindrische Linse 20 eine konvexe Form. Jedoch kann die zylindrische Linse eine konkave Form haben. In dem Fall, in welchem die zylindrische Linse eine konvexe Form hat, wird der Laserstrahl P' konvergiert und bildet einen Brennpunkt. Jedoch wird in dem Fall einer konkaven Linse der Laserstrahl P' linear vergrößert ohne Bil dung eines Brennpunkts.
  • Auch ist dieses Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass die Blendenplatte SP zwischen der Kollimatorlinse 19 und der zylindrischen Linse 20 vorgesehen ist. Jedoch kann die Blendenplatte SP vor der zylindrischen Linse 20 vorgesehen sein.
  • Es ist festzustellen, dass in dem Fall, in welchem der Leitstrahlgenerator 12 in einer Rohrlaservorrichtung vorgesehen ist, die Blendenplatte SP auf der Rückseite der zylindrischen Linse 20 vorgesehen ist. In 11 ist die Blendenplatte SP durch eine strichlierte Linie gezeigt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann die Linienbreite des linearen Anzeigestrahls durch eine Beugungserscheinung eng und klar gemacht werden, und folglich kann die Genauigkeit der Ausrichtung der Emissionsrichtung des Leitstrahls P mit der Kollimationsrichtung L erhöht werden.
  • Erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • In den 15(a) bis 15(c) ist eine Leitstrahlrichtungs-Einstellvorrichtung gezeigt, die gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
  • 15(a) illustriert eine Ausbildung, bei der ein Paar von reflektierenden Spiegeln 100A und 100B in Erfassungsmitteln vorgesehen ist. Diese reflektierenden Spiegel 100A und 100B reflektieren den linearen Anzeigestrahl K zweimal, wodurch ein reflektierendes System gebildet wird, das räumlich die Erstreckungsrichtung des linearen Anzeigestrahls K mit Bezug auf die Kollimationsrichtung L invertiert. In dem Fall, in welchem die Kollimationsrichtung L und die Erstreckungsrichtung des linearen Anzeigestrahls K miteinander ausgerichtet sind, sind die Richtung des linearen Anzeigestrahls K1, der zuerst durch den reflektierenden Spiegel 100A reflektiert wird, und dann durch den reflektierenden Spiegel 100B reflektiert wird, und der die Streuplatte 23 erreicht, und die Richtung des linearen Anzeigestrahls K2, der zuerst durch den reflektierenden 100B reflektiert wird und dann durch den reflektierenden Spiegel 100A reflektiert wird, und der die Streuplatte 23 erreicht, zueinander ausgerichtet, wie in 15(b) gezeigt ist. Jedoch wird, wie in 15(c) gezeigt ist, wenn der lineare Anzeigestrahl K gegenüber der Kollimationsrichtung L um einen Winkel θ verschoben ist, der lineare Anzeigestrahl K1 durch den reflektierenden Spiegel 100A reflektiert und wird dann durch den reflektierenden Spiegel 100B reflektiert. Wenn dies stattfindet, ist die Erstreckungsrichtung des linearen Anzeigestrahls K1 räumlich mit Bezug auf die Kollimationsrichtung L invertiert. Das Bezugszeichen K1' bezeichnet den räumlich invertierten linearen Anzeigestrahl. Dasselbe kann für den Fall gesagt werden, in welchem der lineare Anzeigestrahl K2 durch den reflektierenden Spiegel 100B reflektiert wird und dann durch den reflektierenden Spiegel 100A reflektiert wird. Daher erreichen die linearen Anzeigestrahlen K1' und K2', die räumlich mit Bezug auf die Kollimationsrichtung durch zwei Reflexionen invertiert wurden, die Streuplatte 23 zusammen mit den linearen Anzeigestrahlen K1 und K2. Aus dem durch den linearen Anzeigestrahl K1 (K1') und den linearen Anzeigestrahl K2 (K2') gebildeten Winkel kann die Erstreckungsrichtung des linearen Anzeigestrahls K mit Bezug auf die Kollimationsrichtung L mit doppelter Genauigkeit er kannt werden.
  • D.h., gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die lineare Erstreckungsrichtung des linearen Anzeigestrahls räumlich mit Bezug auf die Kollimationsrichtung L invertiert. Daher kann durch Bestätigen sowohl der Richtung des linearen Anzeigestrahls vor der Spiegelbildinversion als auch der Richtung des linearen Anzeigestrahls nach der Spiegelbildinversion die Richtung des linearen Anzeigestrahls zu der Kollimationsrichtung mit doppelter Genauigkeit beurteilt werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • In den 16 und 17 ist eine Leitstrahlrichtungs-Einstellvorrichtung gezeigt, die gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Wie in 16(b) gezeigt ist, ist die Vermessungsvorrichtung 11 mit einem Paar von rückstrahlenden Platten 101A und 101B versehen, die symmetrisch mit Bezug auf Kollimationsrichtung L sind. Zwei Paare der rückstrahlenden Platten 101A und 101B sind an symmetrischen Positionen mit Bezug auf die optische Achse O1 eines optischen Anzeigestrahl-Emissionssystems 15 vorgesehen. Jedoch ist ein Paar von rückstrahlenden Platten 101A und 101B maskiert, und bei diesem Ausführungsbeispiel werden sie nicht verwendet. Das optische Anzeigestrahl-Emissionssystem 15 hat einen gelochten Spiegel HM zwischen einer Kollimatorlinse 19 und einer zylindrischen Linse 20. Das Bezugszeichen HO bezeichnet den gelochten Bereich des Spiegels HM. Ein Laserstrahl P' geht durch den gelochten Bereich HO hindurch und wird zu der zylindrischen Linse 20 geleitet. Daher wird angenommen, dass der Laserstrahl P' ein linearer Anzeigestrahl K ist und zu den rückstrahlenden Platten 101A und 101B ge leitet wird. Die Struktur der rückstrahlenden Platten 101A und 101B ist bekannt, beispielsweise aus der Japanischen Offenlegungs-Patentveröffentlichung Nr. HEI 7-83656.
  • Der lineare Anzeigestrahl K wird durch die rückstrahlenden Platten 101A und 101B reflektiert und wird ein reflektierter Strahl K'. Dieser reflektierte Strahl K' kehrt in derselben Richtung wie der Auftreffrichtung auf die rückstrahlenden Platten 101A und 101B zurück und erreicht dann das optische Anzeigestrahl-Emissionssystem 15. Der reflektierte Strahl K' wird durch die reflektierende Oberfläche des gelochten Spiegels HM reflektiert und geht dann zu einer Sammellinse 102. Der reflektierte Strahl K' wird durch die Sammellinse 102 zu einem Lichtempfangselement 103 gesammelt. Das Ausgangssignal des Lichtempfangselements 103 wird in die Drehsteuervorrichtung 104 eingegeben.
  • Die Drehsteuervorrichtung 104 hat eine Rolle des Drehens und Steuerns des in 11 gezeigten Motors 46. Wenn der Motor 46 in beiden Richtungen mit konstanter Geschwindigkeit gedreht wird, schwingt der lineare Anzeigestrahl K beispielsweise in einem Bereich des Winkels θ, wie in 16(a) gezeigt ist. Während der Zeit, während der der lineare Anzeigestrahl K mit diesem Winkel θ schwingt, wird der Strahl K durch die rückstrahlenden Platten 101A und 101B reflektiert. Der reflektierte Strahl K' wird von dem Lichtempfangselement 103 empfangen. Die erfassten Ausgangssignale q1 und q2 des Lichtempfangselements 103 sind in 16(c) gezeigt.
  • Die Zeitpunkte t1 und t2 werden durch die reziproke Vibration dieses linearen Strahls K1 erhalten. Die Zeit tm wird erhalten durch Bilden des Durchschnitts der Zeitpunkte t1 und t2. In dem Fall, in welchem die optische Achse O1 des optischen Anzeigestrahl-Emissionssystems 15 mit der Kollimationsrichtung L ausgerichtet ist, kann der lineare Anzeigestrahl K automatisch mit der Kollimationsrichtung L ausgerichtet werden, wenn die Zeit zum Antreiben des Motors auf der Grundlage der Durchschnittszeit tm eingestellt ist. D.h., der Leitstrahl P kann mit der Kollimationsrichtung L ausgerichtet werden. In dem Fall der Verwendung des Motors 46 mit einem Codierer kann der Leitstrahl P mit der Kollimationsrichtung L ausgerichtet werden, indem das Impulssignal des Codierers in einen Winkel umgewandelt wird.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • In den 18 und 19 ist eine Leitstrahlrichtungs-Einstellvorrichtung gezeigt, die gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden zwei Paar von rückstrahlenden Platten 101A und 101B verwendet. Bei einem optischen Anzeigestrahl-Emissionssystem 15 nach diesem Ausführungsbeispiel ist eine Viertelwellenplatte 105 zwischen einer zylindrischen Linse 20 und einem gelochten Spiegel HM vorgesehen, und es wandelt linear polarisiertes Licht in kreispolarisiertes Licht oder kreispolarisiertes Licht in linear polarisiertes Licht um. Eines der beiden Paar von rückstrahlenden Platten 101A und 101B ist mit einer Viertelwellenplatte 106 für die Umwandlung der Polarisationsrichtung des kreispolarisierten Laserstrahls P' in die entgegengesetzte Richtung versehen, wie in den 18(a) und 18(b) gezeigt ist. Der lineare polarisierte Laserstrahl P' geht durch den gelochten Bereich HO des gelochten Spiegels HM hindurch und wird zu der Viertelwellenplatte 105 geleitet. Der Laserstrahl P' wird beispielsweise in kreispolarisiertes Licht mit Drehung im Uhrzeigersinn oder rechtsreispolarisiertes Licht durch die Viertelwellenplatte 105 umgewandelt. Dann wird das rechtsreispolarisierte Licht in einen linearen Anzeigestrahl K durch die zylindrische Linse 20 umgewandelt. Dieser lineare Anzeigestrahl K wird zu dem Paar von rückstrahlenden Platten 101A und 101B mit der Viertelwellenplatte 106 und zu dem Paar von rückstrahlenden Platten 101A und 101B ohne Viertelplatte geleitet. Bei dem linearen Anzeigestrahl K, der von dem Paar von rückstrahlenden Platten 101A und 101B mit der Viertelwellenplatte 106 reflektiert wird, wird die Richtung der Polarisation entgegen dem Uhrzeigersinn (entgegengesetzte Richtung) mit Bezug auf die Lichtfortpflanzungsrichtung gedreht, wenn der lineare Anzeigestrahl K durch die Viertelwellenplatte hindurchgeht. Die Richtung der Polarisation des linearen Anzeigestrahls K, der durch das Paar von rückstrahlenden Platten 101A und 101B ohne die Viertelwellenplatte 106 reflektiert wird, bleibt dieselbe (im Uhrzeigersinn) mit Bezug auf die Lichtfortpflanzungsrichtung. Der reflektierte Strahl von rechtsreispolarisiertem Licht und der reflektierte Strahls von linkskreispolarisiertem Licht kehrt zu dem optischen Anzeigestrahl-Emissionssystem 15 zurück.
  • Der reflektierte Strahl von linkskreispolarisiertem Licht und der reflektierte Strahl von rechtsreispolarisiertem Licht gehen durch die Viertelwellenplatte 105 hindurch und werden in linear polarisiertes Licht umgewandelt. Somit werden beide reflektierten Strahlen K' linear polarisierte Lichtstrahlen, die einander kreuzen. Die reflektierten Strahlen K' von lineare polarisiertem Licht, die einander kreuzen, kehren zu dem gelochten Spiegel HM zurück. Dann werden beide reflektierten Lichtstrahlen K' zu einem polarisierenden Strahlenteiler 107 geführt, der einen Teil der Erfassungsmittel bildet. Dieser polarisierende Strahlenteiler 107 teilt die reflektierten Strahlen K' aus lineare polarisiertem Licht, die einander kreuzen. Ein reflektierter Strahl K' geht durch die polarisierenden Strahlenteiler 107 hindurch und wird zu einer Sammellinse 102A geleitet, während der andere reflektierte Strahl K' durch den polarisierenden Strahlenteiler 107 zu einer Sammellinse 102B geleitet wird. Beide reflektierten Strahlen K', die durch die Sammellinsen 102A und 102B gesammelt werden, werden durch Lichtempfangselemente 103A bzw. 103B empfangen.
  • Die erfassten Ausgangssignale der Lichtempfangselemente 103A und 103B werden in die Drehsteuervorrichtung 104 eingegeben. Die erfassten Ausgangssignale q1 und q2 des Lichtempfangselements 103A und die erfassten Ausgangssignale q1' und q2' des Lichtempfangselements 103B sind in 18(c) gezeigt. Die Zeiten t1, t2, t1' und t2' werden durch die reziproke Vibration des linearen Strahls K1 erhalten. Die Zeit tm wird durch Bilden des Durchschnitts der Zeiten t1 und t2 erhalten.
  • Auch wird die Zeit tm' durch Bilden des Durchschnitts der Zeiten t1' und t2' erhalten. Auf der Grundlage des Durchschnitts der Zeiten tm und tm' wird die Zeit zum Antreiben des Motors 46 eingestellt. Auf diese Weise kann der lineare Anzeigestrahl K automatisch mit der Kollimationsrichtung L wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ausgerichtet werden. Daher wird der Leitstrahl P mit der Kollimationsrichtung L ausgerichtet. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel wird der Leitstrahl P mit der Kollimationsrichtung L ausgerichtet auf der Grundlage der erfassten Ausgangssignale von zwei Paaren von rückstrahlenden Platten. Daher kann im Vergleich mit dem zweiten Ausführungsbeispiel die Ausrichtungsgenauigkeit weiter erhöht werden. In dem Fall des Motors 46 mit einem Codierer kann die Antriebszeit durch Verwendung von Winkeln anstelle der vorgenannten Zeiten erhalten werden. Wie in 20 gezeigt ist, können zwei rückstrahlende Oberflächen 101' in der Form einer kreisförmigen Bogenplatte symmetrisch mit Bezug auf die optische Achse O1 vorgesehen sein, und Viertelwellenplatten 106' können jeweils auf einer Seite jeder Oberfläche 101' mit Bezug auf die Kollimationsrichtung L vorgesehen sein.
  • Auf diese Weise werden das erfasste Ausgangssignal auf der Grundlage des reflektierten Strahls K' des linearen Anzeigestrahls K von der Stelle, an der die Viertelwellenplatte vorgesehen war, und das erfasste Ausgangssignal auf der Grundlage des reflektierten Strahls K' des linearen Anzeigestrahls K von der Stelle, an der die Viertelwellenplatte nicht vorgesehen war, einander identisch, wenn der lineare Anzeigestrahl K direkt der Kollimationsrichtung L überlagert wird, wie durch das Bezugszeichen KL in 20 gezeigt ist. Daher kann durch Erfassen der Differenz zwischen beiden erfassten Ausgangssignalen die Kollimationsrichtung L erfasst werden unabhängig von Zeit und Winkel (hinsichtlich der detaillierten Ausbildung, siehe Japanische Offenlegungs-Patentveröffentlichung Nr. HEI 7-83656).
  • Es ist festzustellen, dass, wenn die Drehsteuervorrichtung 104 durch eine Fernsteuervorrichtung (nicht gezeigt) gesteuert wird, die Fernsteuerung leicht wird.
  • Gemäß dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel empfängt die Erfassungsvorrichtung den von den rückstrahlenden Platten reflektierten linearen Anzeigestrahl, und die Drehsteuervorrichtung steuert automatisch das optische Anzeigestrahl-Emissionssystem so, dass die Emissionsrichtung des Leitstrahls mit der Kollimationsrichtung ausgerichtet wird, auf der Grundlage des erfassten Ausgangssignals der Erfassungsvorrichtung. Daher können die Kollimationsrichtung und die Emissionsrichtung des Leitlaserstrahls automatisch ausgerichtet werden.

Claims (3)

  1. Leitstrahlrichtungs-Einstellvorrichtung, welche aufweist: einen Hauptkörper (31); einen Leitstrahlgenerator (12), der in dem Hauptkörper (31) vorgesehen ist und ein optisches Leitstrahl-Emissionssystem (14) zum Emittieren eines Leitstrahls (P) aufweist; ein optisches Anzeigestrahl-Emissionssystem (15), das in dem Hauptkörper (31) vorgesehen ist, zum Emittieren eines linearen Anzeigestrahls (K) mit einer flachen räumlichen Ausbreitung, die sich linear in der Emissionsrichtung des Leitstrahls (P) erstreckt; Kollimationsrichtungsmittel (11); Erfassungsmittel (103), und Drehsteuermittel (104), die in dem Hauptkörper (31) vorgesehen sind, zum Drehen und Steuern des optischen Anzeigestrahl-Emissionssystems (15) derart, dass die Emissionsrichtung des Leitstrahls (P) mit einer Kollimationsrichtung (L) ausgerichtet ist, auf der Grundlage eines erfassten Ausgangssignals der Erfassungsmittel (103), gekennzeichnet durch ein Paar von rückstrahlenden Platten (101A, 101B), die symmetrisch mit Bezug auf die Kollimationsrichtung (L) der Kollimationsrichtungsmittel (11) und im Abstand von dem Hauptkörper (31) angeordnet sind, welche rückstrahlenden Platten (101A, 101B) ausgebildet sind für die Reflexion des linearen Anzeigestrahls (K) zu dem optischen Anzeigestrahl-Emissionssystem (15) hin; wobei die Erfassungsmittel (103) in dem Hauptkörper (31) vorgesehen sind für die Erfassung des durch das Paar von rückstrahlenden Platten (101A, 101B) zu dem optischen Anzeigestrahl-Emissionssystem (15) hin reflektierten linearen Anzeigestrahls (K); und die Drehsteuermittel (104) auch geeignet sind für das Schwingen des linearen Anzeigestrahls (K) in der Richtung der beiden rückstrahlenden Platten (101A, 101B).
  2. Leitstrahlrichtungs-Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Paare von rückstrahlenden Platten (101A, 101B) vorgesehen sind und die rückstrahlenden Platten sich an symmetrischen Positionen mit Bezug auf eine optische Achse des optischen Anzeigestrahl-Emissionssystems (15) befinden.
  3. Leitstrahlrichtungs-Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der lineare Anzeigestrahl (K) kreispolarisiertes Licht ist; eines der beiden Paare von rückstrahlenden Platten (101A, 101B) mit einer Viertelwellenplatte (106) versehen ist, die Erfassungsmittel (103) mit einem polarisierenden Strahlenteiler (107) versehen sind für die Trennung des reflektierten linearen Anzeigestrahls (K') in einen linearen Anzeigestrahl, der von dem Paar von rückstrahlenden Platten (101A, 101B) mit der Viertelwellenplatte (106) reflektiert wird, und einen linearen Anzeigestrahl (K), der von dem Paar von rückstrahlenden Platten (101A, 101B) ohne Viertelwellenplatte reflektiert wird; die Erfassungsmittel (103) mit einem Paar von Lichtempfangselementen (103A, 103B) versehen sind für den Empfang von reflektierten Anzeigestrahlen (K'), die durch den polarisierenden Strahlenteiler (107) getrennt wurden; und die Drehsteuermittel (104) das optische Anzeigestrahl-Emissionssystem (15) auf der Grundlage von erfassten Ausgangssignalen des Paares von Lichtempfangselementen (103A, 103B) drehen und steuern.
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