DE69632009T2 - Referenzlageregelungsvorrichtung für einen laser - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Laserbezugspegeleinstelleinrichtung zum Einstellen eines Bezugspegels, welcher als ein Bezug für Position, Stellung usw. von Betonrohren dient, wenn die Betonrohre unterirdisch verlegt und eingegraben werden, und insbesondere auf eine Laserbezugseinstelleinrichtung, durch welche ein Target bzw. Ziel, das für die Laserbezugspegeleinstelleinrichtung verwendet wird, und das Zentrum des Targets bzw. Ziels erfasst werden, und ein Laserstrahl wird auf das Zentrum des Targets bzw. Ziels abgestrahlt.
  • HINTERGRUND DER TECHNIK
  • Der typische Arbeitsablauf im Fall der unterirdisch verlegten und eingegrabenen Betonrohre ist es, das Erdreich auszugraben und Betonrohre nacheinander in einen Graben zu legen und sie einzugraben.
  • Für jeden linearen Abschnitt wird das Erdreich nach unten bis zu der Tiefe ausgegraben, wo Betonrohre einzugraben sind und die Betonrohre werden auf eine temporäre Unterlage gelegt, die an dem untersten Teil des Grabens installiert wird. In diesem Fall wird die Anpassung in einer derartigen Weise durchgeführt, dass eine Richtung und eine Neigung der Betonrohre, insbesondere der untersten Position der Innenseite von jedem der Betonrohre, miteinander übereinstimmend ist. Dann werden die Betonrohre wieder eingegraben.
  • Diese Betonrohre werden als Kanäle für Leitungswasser, Abwasser oder zum Durchleiten anderer Flüssigkeit verwendet und werden mit einem bestimmten Gefälle und ohne Krümmung verlegt. Wenn die eingegrabenen Betonrohre gewunden und nach oben, nach unten, nach links oder nach rechts gedreht werden, kann die Flüssigkeit stocken oder stoppen oder in das Erdreich auslaufen und die Funktion des Kanals kann nicht erfüllt werden. Dementsprechend ist eine angemessene Bezugslinie erforderlich, wenn die Betonrohre zu verlegen sind.
  • Ein Laserstrahl ist als eine derartige Bezugslinie geeignet. Der Laserstrahl hat kein Problem des Nachlassens, wie in dem Fall von Fäden, sogar wenn er für eine lange Strecke verwendet wird, oder der Laserstrahl bewirkt kein Hindernis für die Arbeit. Es besteht keine Unterbrechung wegen Beeinträchtigung mit den ausführenden Arbeitern oder den Betonrohren.
  • Um eine Bezugslinie durch einen Laserstrahl für den Zweck des Verlegens der Betonrohre zu bilden, wird eine Laserbezugspegeleinstelleinrichtung verwendet.
  • Die Laserbezugspegeleinstelleinrichtung weist eine Laservisiereinrichtung und ein Target bzw. Ziel auf. Die Laservisiereinrichtung ist an einem ersten Mannloch bzw. Einsteigöffnung oder einem Ausgangspunkt eines Grabens angeordnet und das Target bzw. Ziel ist an dem anderen Ende des Grabens positioniert. Das Target bzw. Ziel hat eine Markierung an dem Zentrum bzw. der Mitte, um die Zentrums- bzw. Mittenposition zu bezeichnen, und das Target ist in einer derartigen Weise angeordnet, dass die Zentrums- bzw. Mittenposition des Targets mit der Zentrums- bzw. Mittenposition des zu verlegenden Betonrohres übereinstimmt. Die Zentrums- bzw. Mittenposition des Targets wird durch ein Messgerät, derart wie ein Theodolit usw., bestimmt.
  • Als Nächstes wird ein Laserstrahl von der Laservisiereinrichtung abgestrahlt bzw. emittiert und die Laservisiereinrichtung wird justiert, so dass der Laserstrahl in Richtung des Zentrums bzw. der Mitte des Targets abgestrahlt wird. Wenn die Justierung abgeschlossen ist, dient der von der Laservisiereinrichtung abgestrahlte bzw. emittierte Laserstrahl als die Bezugslinie zum Verlegen der Betonrohre.
  • Eine Erschütterung ereignet sich jedoch während des Baus, derart wie eine Erschütterung, die durch Bauarbeiten oder durch vorbeifahrende Fahrzeuge verursacht wird, und wegen der Erschütterung tritt oft eine Verschiebung auf. Deshalb muss eine erneute Justierung durchgeführt werden, wenn der Bau angehalten wird, und so müssen Positionen der Laservisiereinrichtung und des Targets bzw. Zieles ziemlich häufig justiert werden.
  • Dann werden die Laserbezugspegeleinstelleinrichtung und das Target bzw. Ziel aufgestellt, um das Zentrum bzw. die Mitte des Targets bzw. des Ziels zu erfassen.
  • Die Laserbezugspegeleinstelleinrichtung weist eine Laservisiereinrichtung und ein Target bzw. Ziel auf. Ferner weist die Laservisiereinrichtung eine Laseroszillationseinrichtung auf, die drehbar getragen wird und eine Abstrahleinrichtung zum Abstrahlen eines polarisierten Laserstrahles und eine Lichtempfangseinrichtung zum Empfangen eines von dem Target reflektierten Laserstrahls, eine Treibereinheit zum Drehen der Laseroszillationseinrichtung in Richtungen nach oben, nach unten, nach links oder nach rechts, und eine Steuereinheit zum Treiben der Treibereinheit abhängig von einem Lichtempfangszustand des von dem Target reflektierten Laserstrahls hat. Eine Reflexionsoberfläche des Targets wird als Retroreflexionsoberfläche bezeichnet, die eine Reflexionsschicht hat, die kleine Kugeln oder kleine Prismen aufweist. An ihrer linken oder rechten Hälfte ist ein 1/4-λ-Doppelbrechungsglied angebracht.
  • Wenn das Target mit einem polarisierten Laserstrahl abgetastet wird, der von der Laservisiereinrichtung kommt, um es zu durchqueren und es in einer horizontalen Richtung abzutasten, und der Laserstrahl auf das Target abgestrahlt wird, wird ein polarisierter Lichtstrahl reflektiert, welcher von dem polarisierten Lichtstrahl verschieden ist, der von der Reflexionsoberfläche abgestrahlt wird, wo das 1/4-λ-Doppelbrechungsglied angebracht ist. An der anderen Reflexionsoberfläche wird der Lichtstrahl mit dem anfänglichen polarisierten Licht unverändert reflektiert. Die Laseroszillationseinrichtung kann das Zentrum bzw. die Mitte des Targets bzw. des Ziels durch Erfassen des Zustandes des Reflexionslichts von dem Target erfassen, das heißt durch Erfassen eines Punktes, wo sich der Polarisationszustand ändert. Die Steuereinheit steuert die Treibereinheit und richtet den Laserstrahl in Richtung des Zentrums bzw. der Mitte des Targets bzw. des Ziels und eine Abstrahlungsposition in einer horizontalen Richtung wird bestimmt. Um die Abstrahlungsposition in einer vertikalen Richtung zu bestimmen, wird das System üblicherweise manuell oder durch eine Funkfernsteuerung betätigt, während das Target bzw. das Ziel überwacht wird und in Richtung des Zentrums bzw. der Mitte eingestellt wird.
  • Nachdem die Betonrohre verlegt und eingegraben worden sind, sollte bestätigt werden, dass die Betonrohre wie die vorherbestimmte Einstellung verlegt worden sind und dass es keine Änderung im Zeitablauf in dem eingegrabenen Zustand der Betonrohre gibt, wenn eine bestimmte Zeit nach dem Eingraben verstrichen ist. Dies wird durch Messen der Neigung des Strömungskanals oder des Tunnels ausgeführt. Beschreibung wird nun über ein herkömmliches Messverfahren des Neigens eines Tunnels mit Bezug auf 22 gegeben.
  • In einem Tunnel 1 wird ein Betonrohr 2 verlegt und Mannlöcher bzw. Einstiegsöffnungen 3 und 4 werden an einem stromaufwärts gerichteten Ende und einem stromabwärts gerichteten Ende des Tunnels 1 gegraben. An einer vorherbestimmten Position an dem stromaufwärts gerichteten Ende des Betonrohres 2, z. B. an der untersten Position des Betonrohres, ist ein Nivellierinstrument 5 angeordnet und in einer horizontalen Position angeordnet und ein Stab 6 ist in einer vertikalen Position auf der Grundlage der eingestellten horizontalen Position des Nivellierinstrumentes 5 aufgestellt. An einer Position an dem stromabwärts gerichteten Ende des Betonrohres 2 und entsprechend der horizontal eingestellten Position, das heißt an der untersten Position des Nivellierinstrumentes 5, ist ein Nivellierinstrument 7 an einer horizontalen Position installiert und eingestellt, und ein Stab 8 ist auf der Grundlage des Nivellierinstrumentes 7 in einer vertikalen Position aufgestellt. Ein Nivellierinstrument 9 ist an der Erdoberfläche installiert und sich auf die Stäbe 6 und 8 beziehende Zahlenwerte werden von dem Nivellierinstrument 9 abgelesen. Aus der Differenz zwischen diesen Werten und aus dem Abstand zwischen den Stäben 6 und 8 wird ein Gradient des Tunnels 1 bestimmt.
  • Um die Abstrahlposition des Laserstrahls bei einem herkömmlichen Typ der Laserbezugspegeleinstelleinrichtung und des Targets zu bestimmen, wird ein 1/4-λ- Doppelbrechungsglied an einer Hälfte der Reflexionsoberfläche des Targets angebracht und das Zentrum bzw. die Mitte des Targets bzw. des Ziels wird gemäß dem Lichtempfangszustand des von dem Target reflektierten Laserstrahls erfasst. Dann wird die Position automatisch in einer derartigen Weise eingestellt, dass der Laserstrahl in Richtung des Zentrums bzw. der Mitte abgestrahlt wird. Deshalb wird auf der Reflexionsoberfläche, wo das 1/4-λ-Doppelbrechungsglied angebracht wird, ein polarisierter Laserstrahl reflektiert, welcher einen polarisierten Zustand hat, der von dem des abgestrahlten Laserstrahles verschieden ist. Andererseits ist die andere Reflexionsoberfläche eine gewöhnliche Reflexionsoberfläche, wo der abgestrahlte Laserstrahl reflektiert wird, während der anfängliche polarisierende Zustand beibehalten wird. Dementsprechend wird, wenn eine Reflexionsoberfläche, welche aus Metall usw. besteht, an einer Position vorhanden ist, die näher zu der Targetplatte ist, das Reflexionslicht reflektiert, das den polarisierten Zustand beibehält. Als ein Ergebnis kann das Zentrum bzw. die Mitte des Targets bzw. des Ziels nicht erfasst werden.
  • Bei vielen Systemen oder Instrumenten bzw. Geräten wird das Positionieren automatisch in einer horizontalen Richtung, aber manuell in einer vertikalen Richtung ausgeführt. In dem Fall, dass das eingegrabene Rohr erheblich abgewichen ist, hält sich der Laserstrahl von dem Target fern und es ist schwierig zu justieren. Aus diesem Grund müssen die ausführenden Arbeiter an beiden Seiten bestimmen, das heißt an der Seite der Laserbezugspegeleinstelleinrichtung und der Seite des Targets, und zwei oder mehr ausführende Arbeiter werden zum Positionieren benötigt. Dies bedeutet geringere Arbeitseffizienz und viel Zeitverschwendung. Wenn ein Mechanismus an dem Target installiert ist, um sich um 90° zu drehen, um den Positioniervorgang in einer vertikalen Richtung zu automatisieren, um menschliche Arbeitskraft zu sparen, wird das System selbst komplizierter, was folglich in höheren Herstellungskosten resultiert.
  • Bei der herkömmlichen Messung des Neigens des Tunnels, wie dies vorstehend beschrieben ist, müssen ausführende Arbeiter die Mannlöcher bzw. Einstiegsöffnungen 3 und 4 betreten, um die Nivellierinstrumente 5 und 7 zu installieren und um die Stäbe 6 und 8 in einer vertikalen Richtung aufzustellen. Für diesen Zweck müssen zusätzliche ausführende Arbeiter zugeteilt werden und es ist ebenfalls schwierig, genaue Messung auszuführen.
  • EP-A-0 643 283 ist auf eine Laserbezugspegeleinstelleinrichtung gerichtet, die aufweist, eine Laservisiereinrichtung, wobei die Laservisiereinrichtung eine Laseroszillationseinrichtung enthält, die eine Abstrahleinrichtung hat, wobei die Laservisiereinrichtung ferner aufweist ein Target bzw. Ziel, wobei die Abstrahleinrichtung drehbar zum Abstrahlen eines Laserstrahls in Richtung des Targets bzw. Ziels abgestützt wird, eine Treibereinheit, um die Laserstrahl-Abstrahleinrichtung vertikal und horizontal zu drehen, eine Lichtempfangseinrichtung, um einen Reflexionslaserstrahl von der Reflexionsoberfläche des Targets bzw. Ziels zu empfangen, und eine Steuereinheit, um die Treibereinheit so zu steuern, dass der Laserstrahl zu dem Target bzw. Ziel gescannt wird.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung vorzusehen, durch welche es möglich ist, das Zentrum bzw. die Mitte des Targets bzw. des Ziels in zuverlässiger Weise mit einfacher Anordnung zu erfassen, um die Abstrahlposition des Laserstrahls in vertikaler und horizontaler Richtung mit einfacher Anordnung und ohne zusätzliche menschliche Arbeitsleistung zu justieren, um nur einen ausführenden Arbeiter zuzuteilen, mit dem Zweck, Arbeitskraft zu sparen und Zeitverschwendung zu beseitigen, um den Neigungswinkel eines Tunnels nach der Fertigstellung oder eines bereits bestehenden Tunnels durch nur einen ausführenden Arbeiter zu messen, und um die Messgenauigkeit zu erhöhen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Laserbezugspegeleinstelleinrichtung der vorliegenden Erfindung weist Folgendes auf: eine Laservisiereinrichtung, wobei die Laservisiereinrichtung eine Laseroszillationseinrichtung enthält, die eine Abstrahleinrichtung hat, wobei die Laservisiereinrichtung ferner aufweist ein Target bzw. Ziel, wobei die Abstrahleinrichtung drehbar zum Abstrahlen eines Laserstrahls in Richtung des Targets bzw. Ziels abgestützt wird, eine Treibereinheit, um die Laserstrahl-Abstrahleinrichtung vertikal und horizontal zu drehen, eine Lichtempfangseinrichtung, um einen Reflexionslaserstrahl von der Refle xionsoberfläche des Targets bzw. Ziels zu empfangen, und eine Steuereinheit, um die Treibereinheit so zu steuern, dass der Laserstrahl zu dem Target bzw. Ziel gescannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Target zumindest zwei Reflexionsoberflächen hat, um eine gegebene Position auf dem Target bzw. Ziel anzuzeigen, wobei die gegebene Position auf dem Target bzw. Ziel gemäß dem Lichtempfangssignal der Lichtempfangseinrichtung berechnet wird, und der Laserstrahl wird zu der gegebenen Position auf dem Target bzw. Ziel abgestrahlt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wird das reflektierte Licht von der Reflexionsoberfläche durch die Lichtempfangseinrichtung erfasst, wobei das somit erfasste reflektierte Licht als das Licht von dem Target bzw. dem Ziel gemäß dem Lichtempfangszustand an der Lichtempfangseinrichtung erkannt wird, wobei die Lichtempfangszustände berechnet werden und die Treibereinheit gemäß den Berechnungsergebnissen gesteuert wird und die Abstrahlrichtung des Laserstrahls bestimmt wird, und nach dem Bestimmen der Abstrahlrichtung des Laserstrahls kann ein Neigungswinkel der Abstrahlrichtung unter Bezug auf eine horizontale Richtung durch Einstellen der Abstrahlrichtung in Richtung einer horizontalen Richtung gemessen werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, das abgestrahlte Licht von dem Target bzw. Ziel zuverlässig zu erkennen, um das Zentrum bzw. die Mitte des Targets bzw. des Ziels genau zu erfassen, und um die Abstrahlposition des Laserstrahls mit dem Zentrum bzw. der Mitte des Targets bzw. des Ziels ohne fehlerhafte Arbeitsweise auszurichten, um die Abstrahlposition in vertikaler und horizontaler Richtung mit dem Zentrum bzw. der Mitte des Targets bzw. des Ziels ohne Drehen des Targets auszurichten. Als ein Ergebnis sind keine zusätzlichen ausführenden Arbeiter erforderlich, Zeitverschwendung kann beseitigt werden und die Arbeitseffizienz kann verbessert werden.
  • Ferner weist die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bevorzugt eine Neigungswinkelerfassungseinrichtung auf, um aufwärts gerichtete und abwärts gerichtete Rotationswinkel der Laseroszillationseinrichtung zu erfassen, einen Neigungssensor, um eine horizontale Position zu erfassen, und eine Wiedergabeeinheit bzw. Anzeigeeinheit, um einen Neigungswinkel des Laserstrahls, der von der Laseroszillationseinrich tung auf der Grundlage eines Ausgangs der Neigungswinkelerfassungseinrichtung und des Neigungssensors abgestrahlt wird, anzuzeigen. Dies ermöglicht einem Neigungswinkel des Laserbezugs, mühelos eingestellt zu werden. Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann eine Erfassungseinrichtung für einen horizontalen Winkel, um einen horizontalen Rotationswinkel der Laseroszillationseinrichtung zu erfassen, und eine Wiedergabeeinrichtung bzw. Anzeigeeinrichtung aufweisen, um einen horizontalen Winkel des Laserstrahls, der von der Laseroszillationseinrichtung in Abhängigkeit von der Erfassung der horizontalen Winkelerfassungseinrichtung abgestrahlt wird, anzuzeigen. Die Reflexionsoberfläche des Targets bzw. Ziels kann zumindest einen Flüssigkristallverschluss bzw. -shutter enthalten und die Licht empfangende Einrichtung der Laservisiereinrichtung kann einen elektrischen Filter aufweisen, der zu der Frequenz synchronisiert ist, bei der der oder jeder Verschluss bzw. Shutter öffnet und schließt, oder die Licht empfangende Einrichtung kann Einrichtungen zum Teilen des Reflexionslichtes haben und hat einen Filter, der synchron mit der Öffnungs-/Schließfrequenz des Flüssigkristallverschlusses bzw. -shutters ist, wobei der Lichtempfangszustand des somit geteilten und empfangenen Reflexionslichtes durch den Filter erfasst wird, und das Zentrum bzw. die Mitte des Targets bzw. des Ziels durch Vergleichen der Lichtmenge erfasst wird, oder Geräusch kann durch Variieren der Öffnungs-/Schließfrequenz des Flüssigkristallverschlusses bzw. -shutters beseitigt werden, wenn ein Reflexionslicht von dem Target bzw. Ziel aufgenommen wird. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zumindest eine der oder von jeder reflektierenden Oberflächen des Targets bzw. Ziels von der gegebenen Position auf dem Target beabstandet und an einer Kante bzw. Ecke des Targets angeordnet. Das Target bzw. das Ziel kann mehrere Reflexionsoberflächen haben, wobei zumindest einige davon an symmetrischen Positionen an vertikalen und horizontalen Positionen im Hinblick auf die gegebene Position auf dem Target bzw. Ziel angeordnet sind. Bevorzugt hat jede Reflexionsoberfläche des Targets bzw. des Ziels eine Breite, die graduell entlang deren Länge verändert ist. Bevorzugt enthält die Reflexionsoberfläche des Targets bzw. Ziels zumindest zwei Flüssigkristallverschlüsse bzw. -shutter, die angeordnet sind, um bei verschiedenen Frequenzen zu öffnen und zu schließen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Lichtempfangssignal, das durch die Lichtempfangseinrichtung erzeugt wird, einen ersten Puls bzw. Impuls, der einer ersten Reflexionsoberfläche auf einer Seite des Targets bzw. Ziels entspricht, und einen zweiten Puls bzw. Impuls auf, der einer zweiten Reflexionsoberfläche auf einer gegenüber liegenden Seite des Targets entspricht, wobei die Steuereinheit ein Zentrum des Targets bestimmt, in dem eine gewichtete Zentralzeit bzw. Mittelzeit von den ersten und zweiten Pulsen bzw. Impulsen berechnet wird.
  • Bevorzugt berechnet die Steuereinheit eine Pulsbreite bzw. eine Impulsdauer eines Lichtempfangssignals, das durch die Lichtempfangseinrichtung erzeugt ist, wobei das Zentrum bzw. die Mitte des Targets bzw. des Ziels von der Pulsbreite bzw. Impulsdauer erhalten worden ist.
  • Bevorzugt berechnet die Steuereinheit einen Scan- bzw. Abtastrotationswinkel des Laserstrahls in Abhängigkeit von einer Pulsbreite bzw. Impulsdauer eines Lichtempfangssignals, das durch die Lichtempfangseinrichtung erzeugt worden ist, wobei der Abstand zwischen der Laseroszillationseinrichtung und dem Target bzw. Ziel aus den Abmessungen des Targets bzw. Ziels entsprechend dem Scan- bzw. Abtastrotationswinkel und der Pulsbreite bzw. Impulsdauer berechnet worden ist.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines wesentlichen Abschnittes einer Laservisiereinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 stellt eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnittes der Laservisiereinrichtung des vorstehenden Ausführungsbeispiels dar.
  • 3(A), (B) und (C) sind Zeichnungen zum Erklären des Arbeitsablaufes der Vorrichtung.
  • 4 ist ein Steuerblockschaltbild des vorstehenden Ausführungsbeispiels.
  • 5 ist ein Blockschaltbild, das ein optisches System einer Laseroszillationseinrichtung des vorstehenden Ausführungsbeispiels zeigt.
  • 6 ist eine Vorderansicht eines Targets, das in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel verwendet wird.
  • 7 zeigt eine Wellenform eines Lichtempfangssignals, das durch Abstrahlen eines Laserstrahles zu dem Target erhalten worden ist.
  • 8 ist ein Blockschaltbild, das ein anderes optisches System der Laseroszillationseinrichtung der Laservisiereinrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine Zeichnung zum Erklären eines Targets, das für das optische System verwendet wird.
  • 10(A) stellt eine Wellenform eines von dem Target reflektierten Laserstrahls dar.
  • 10(B) ist eine grafische Darstellung, die ein Erfassungssignal des reflektierten Laserstrahls zeigt.
  • 11 ist eine Zeichnung zum Erklären eines Falles, wo ein Neigungswinkel eines Tunnels durch die Laserbezugspegeleinstelleinrichtung der vorliegenden Erfindung gemessen worden ist.
  • 12 zeigt die Beziehung zwischen einem Target, das für das Messen des Neigungswinkels verwendet wird, und dem Tunnel 1.
  • 13 ist ein Blockschaltbild, das ein anderes Beispiel des optischen Systems der Laseroszillationseinrichtung zeigt, um in der Laserbezugspegeleinstelleinrichtung der vorliegenden Erfindung vorgesehen zu werden.
  • 14 ist ein Blockschaltbild, das noch ein anderes Beispiel des optischen Systems der Laseroszillationseinrichtung zeigt, um in der Laserbezugspegeleinstelleinrichtung der vorliegenden Erfindung vorgesehen zu sein.
  • 15 zeigt ein anderes Beispiel des Targets.
  • 16 zeigt noch ein anderes Beispiel des Targets.
  • 17 zeigt noch ein anderes Beispiel des Targets.
  • 18 zeigt ein weiteres Beispiel des Targets.
  • 19 zeigt noch ein anderes Beispiel des Targets.
  • 20 zeigt noch ein anderes Beispiel des Targets.
  • 21 zeigt ein weiteres Beispiel des Targets.
  • 22 ist eine Zeichnung zum Erklären eines herkömmlichen Verfahrens zum Messen eines Neigungswinkels eines Tunnels.
  • DIE BESTE ART UND WEISE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben.
  • 1 bis 4 stellen jeweils eine Laservisiereinrichtung 10 dar und 6 stellt ein Target 61 dar.
  • Zuerst wird die Laservisiereinrichtung 10 beschrieben.
  • Eine Laseroszillationseinrichtung 11 ist an einem Schwenkrahmen 13 vorgesehen, welcher um eine horizontale Achse 12 herum neigbar ist. Der Schwenkrahmen 13 ist an einem Haupteinheitsrahmen (nicht gezeigt) um eine vertikale Achse 14 herum montiert, so dass er in einer horizontalen Richtung gedreht werden kann. Eine neigbare bzw. schwenkbare Scheibe 42 ist an der horizontalen Achse 12 angeordnet, und ein Neigungshebel 15 ist mit der neigbaren bzw. schwenkbaren Scheibe 42 verbunden. Ein Neigungssensor 16, derart wie ein Blasenrohr bzw. eine Röhrenlibelle ist, um einen horizontalen Zustand anzuzeigen, an der neigbaren bzw. schwenkbaren Scheibe 42 angeordnet. Eine Kodiereinrichtung 43 ist an der horizontalen Achse 12 vorgesehen, um einen Rotationswinkel der horizontalen Achse 12, namentlich einen Neigungswinkel der Laseroszillationseinrichtung 11, zu erfassen. Ein Signal von der Kodiereinrichtung 43 wird an eine Gradientensteuerung 48 (die später beschrieben wird) eingegeben.
  • Ein Horizontalwinkeljustiermechanismus 17 ist mit dem Schwenkrahmen 13 verbunden und ein Vertikalwinkeljustiermechanismus 18 ist mit der Laseroszillationseinrichtung 11 verbunden. Ein Neigungssensor des neigbaren Mechanismus 19 ist mit dem Neigungshebel 15 verbunden. Der Neigungssensor des neigbaren Mechanismus 19 ist an einem Abstützglied der Laseroszillationseinrichtung 11 montiert und wird einstückig bzw. zusammen mit der Laseroszillationseinrichtung 11 geneigt.
  • Der Horizontalwinkeljustiermechanismus 17 weist Folgendes auf: eine erste Schraube 20, die drehbar in einer horizontalen Richtung angeordnet ist, eine erste Gleitmutter 21, die mit der ersten Schraube 20 in Eingriff ist, einen Stift 23, der in die erste Gleitmutter 21 eingeschlagen ist und mit den Schwenkrahmen 13 in Eingriff ist, ein angetriebenes Zahnrad 24, das mit der ersten Schraube 20 in Eingriff ist, und einen Horizontalwinkeljustiermotor 26, der mit dem angetriebenen Zahnrad 24 über ein Antriebszahnrad 25 verbunden ist.
  • Der Vertikalwinkeljustiermechanismus 18 weist Folgendes auf: eine zweite Schraube 27, die drehbar in einer horizontalen Richtung angeordnet ist, eine zweite Gleitmutter 28, die mit der zweiten Schraube 27 in Eingriff ist, einen Stift 29, der in der zweiten Gleitmutter 28 eingeschlagen ist und mit der Laseroszillationseinrichtung 11 in Eingriff ist, ein Antriebszahnrad 30, das mit der zweiten Schraube 27 in Eingriff ist und einen Vertikalwinkeljustiermotor 32, der über ein Antriebszahnrad 31 mit dem getriebenen Zahnrad 30 verbunden ist.
  • Der Neigungssensor des neigbaren Mechanismus 19 weist Folgendes auf: eine dritte Schraube 33, die drehbar in einer vertikalen Richtung angeordnet ist, eine dritte Gleitmutter 34, die mit der dritten Schraube 33 in Eingriff ist, einen Stift 35, der in die dritte Gleitmutter 34 eingeschlagen ist und mit dem Neigungshebel 15 in Eingriff ist, ein getriebenes Zahnrad 36, das mit der dritten Schraube 33 in Eingriff ist und einen Gradienteinstellmotor 38, der über ein Antriebszahnrad 37 mit dem getriebenen Zahnrad 36 verbunden ist.
  • Eine Horizontjustiersteuerung 46 steuert und treibt den Horizontalwinkeljustiermotor 26 und eine Vertikalwinkelsteuerung 47 steuert und treibt den Vertikalwinkeljustiermotor 32. Eine Gradientensteuerung 48 steuert und treibt den Gradienteneinstellmotor 38.
  • Der Horizontalwinkeljustiermotor 26 des Horizontalwinkeljustiermechanismus wird durch die horizontale Einstellsteuerung 46 getrieben. Der Vertikalwinkeljustiermotor 32 des Vertikalwinkeljustiermechanismus 18 wird durch die Vertikalwinkelsteuerung 47 getrieben. Der Gradienteneinstellmotor 38 des Neigungssensors des sich neigenden Me chanismus 19 wird durch die Gradientensteuerung 48 getrieben. Ein Drehwinkelsignal von der Kodiereinrichtung 43 wird in die Gradientensteuerung 48 eingegeben.
  • Die Horizontaljustiersteuerung 46, die Vertikalwinkelsteuerung 47 und die Gradientensteuerung 48 werden durch eine Steuereinheit 45 gesteuert, und ein Erfassungssignal von dem Neigungssensor 16 wird in die Steuereinheit 45 eingegeben. Ein Bedienungsfeld 49 zum Starten und Anhalten des Systems oder zum Einstellen des Gradienten, eine Anzeigeeinheit 50 zum Anzeigen eines eingestellten Gradientenwertes, Betriebszuständen, einer Abstrahlrichtung eines Laserstrahls und Erfassungsposition des Targets 61, und eine erste Reflexionslaserstrahlerfassungseinrichtung 51 (die später zu beschreiben ist) sind mit der Steuereinheit 45 verbunden.
  • Als Nächstes wird eine kurze Beschreibung der Laseroszillationseinrichtung 11 mit Bezug auf 5 gegeben.
  • In der Figur verkörpert Bezugszeichen 55 einen Laserstrahlemitter bzw. einen Laserstrahlabstrahler, welcher eine Licht emittierende Diode 56 und eine Kollimatorlinse 57 aufweist. Der von der Licht emittierenden Diode 56 abgestrahlte Laserstrahl wird durch die Kollimatorlinse 57 in einen parallelen Laserstrahl 58 umgelenkt, welcher zu dem Target 61 durch einen ersten Halbspiegel 59 oder einen perforierten Spiegel abgestrahlt wird.
  • Ein reflektiertes Licht 58', das durch das Target 61 reflektiert wird, dringt in die Laseroszillationseinrichtung 11 ein, und das somit eingedrungene reflektierte Licht 58' wird durch eine Lichtempfangseinrichtung empfangen, welche eine Fokussierlinse 60, die erste Reflexionslaserstrahlerfassungseinrichtung 51 usw. aufweist. Wenn die erste Reflexionslaserstrahlerfassungseinrichtung 51 das Reflexionslicht 58' über die Fokussierlinse 60 empfängt, gibt die erste Reflexionslaserstrahlerfassungseinrichtung 51 ein Erfassungssignal in die Steuereinheit 45 ein. Die Steuereinheit 45 treibt und steuert den Horizontalwinkeljustiermotor 26 über die Horizontaljustiersteuerung 46, abhängig von dem Lichtempfangszustand der ersten Reflexionslaserstrahlerfassungseinrichtung 51 und treibt und steuert ebenfalls den Vertikalwinkeljustiermotor 32 über die Vertikal winkelsteuerung 47, wodurch eine Abstrahlrichtung der Laserstrahlen 58 bestimmt wird, die aus der Laseroszillationseinrichtung 11 kommen. In 5 sind der Laseremitter bzw. der Laserstrahler und das optische System der Laseroszillationseinrichtung, die einen Laserstrahl abstrahlt, mit der Erfassungseinrichtung des Reflexionslasterstrahls und dem optischen System integriert bzw. zusammengefasst, das als die Lichtempfangseinheit zum Empfangen des Reflexionslaserstrahls dient, während diese als getrennte Einheiten angeordnet werden können.
  • Als Nächstes wird Beschreibung des Targets 61 mit Bezug auf 6 gegeben.
  • Ein Kreuz 63 ist an dem Zentrum bzw. der Mitte des Targets auf einer Targetplatte 62 in einer rechteckigen Form markiert (das Zentrum bzw. die Mitte des Targets stimmt mit dem Zentrum bzw. der Mitte der Figur in diesem Fall überein) und eine linke Reflexionsoberfläche 64, eine rechte Reflexionsoberfläche 65, eine obere Reflexionsoberfläche 66 und eine untere Reflexionsoberfläche 67 sind um den Schnittpunkt des Kreuzes 63 herum in symmetrischen Positionen in horizontaler und vertikaler Richtung angeordnet. Die linke Reflexionsoberfläche 64 und die rechte Reflexionsoberfläche 65 haben dieselbe Breite zumindest in einer horizontalen Richtung. Die obere Reflexionsoberfläche 66 und die untere Reflexionsoberfläche 67 haben dieselbe Breite zumindest in einer vertikalen Richtung. Im Fall, dass die vorstehend genannten Breiten nicht identisch miteinander sind, können die linke Reflexionsoberfläche 64 und die rechte Reflexionsoberfläche 65 oder die obere Reflexionsoberfläche 66 und die untere Reflexionsoberfläche 67 an symmetrischen Positionen mit Bezug auf eine vertikale Linie oder eine horizontale Linie des Kreuzes sein.
  • Bei jeder der linken Reflexionsoberfläche 64, der rechten Reflexionsoberfläche 65, der oberen Reflexionsoberfläche 66 und der unteren Reflexionsoberfläche 67 ist eine Retroreflexionsschicht, die kleine Kugeln oder kleine Prismen aufweist, an der Targetplatte 62 angebracht.
  • Im Folgenden wird Beschreibung des Einstellens einer Bezugslinie gegeben, und zwar in dem Fall, wo eine Bezugslinie bei einem gegebenen Winkel von θ mit Bezug auf eine horizontale Linie geneigt ist, wenn Betonrohre oder dergleichen unterirdisch eingegraben werden.
  • Die Laservisiereinrichtung 1 wird installiert und durch ein stangenformiges Blasenrohr bzw. Röhrenlibelle (nicht gezeigt), das bzw. die an der oberen Oberfläche der Laservisiereinrichtung 1 montiert ist, wird sie in einer derartigen Weise eingestellt, dass sie in einer horizontalen Position mit Bezug auf die periphere Richtung des Rohres (das heißt eine Richtung senkrecht zu einer axialen Richtung des Rohres) angeordnet ist.
  • Als Nächstes wird ein voreingestellter Neigungswinkel θ durch das Bedienungsfeld 49 in die Steuereinheit 45 eingegeben. Die Steuereinheit 45 treibt den Gradienteneinstellmotor 38 über die Gradientensteuerung 48. Die dritte Gleitmutter 34 wird über das Antriebszahnrad 37, das getriebene Zahnrad 36 und die dritte Schraube 33 nach oben bewegt, und der Neigungshebel 15 ist in einer Richtung gegenüber dem voreingestellten Neigungswinkel θ geneigt. Der Neigungshebel 15 wird einstückig bzw. zusammen mit der neigbaren Scheibe 42 gedreht, und ein Rotationswinkel der neigbaren Scheibe 42 wird durch die Kodiereinrichtung 43 erfasst und wird zu der Gradientensteuerung 48 zurückgeleitet. Wenn der Erfassungswinkel der Kodiereinrichtung 43 mit dem voreingestellten Winkel ausgeglichen wird, wird der Gradienteneinstellmotor 38 gestoppt.
  • Die Steuereinheit 45 treibt den Vertikalwinkeljustiermotor 32 über die Vertikalwinkelsteuerung 47, bewegt die zweite Gleitmutter 28 über das Antriebszahnrad 31, das getriebene Zahnrad 30 und die zweite Schraube 27 und neigt über den Stift 29 einstückig bzw. zusammen die Laseroszillationseinrichtung 11 und den Neigungshebel 15. Der Vertikalwinkeljustiermotor 32 wird angetrieben, bis der durch den Neigungssensor 16 erfasste Winkel auf 0 gedreht ist.
  • Wenn die Steuereinheit 45 ein Referenzniveau erfasst, das von dem Neigungssensor 16 gesendet ist, wird der Vertikalwinkeljustiermotor 32 gestoppt und der von der Laseroszillationseinrichtung 11 abgestrahlte Laserstrahl wird auf den voreingestellten Winkel θ eingestellt. Dieser voreingestellte Winkel wird an der Anzeigeeinheit 50 angezeigt.
  • Nachdem der Neigungswinkel eingestellt worden ist, wird der Horizontalwinkeljustiermotor 26 angetrieben und der von der Laseroszillationseinrichtung 11 abgestrahlte Laserstrahl wird zum Abtasten bzw. Scannen durch den Horizontalwinkeljustiermechanismus 17 abgestrahlt. Die horizontale Richtung der Bezugslinie wird in einer derartigen Weise eingestellt, dass der Laserstrahl in Richtung des Schnittpunktes des Kreuzes 63 gemäß der Erfassung des Targets 61 abgestrahlt wird.
  • Im Fall, dass die Laservisiereinrichtung wieder installiert wird, nachdem die Gradienteneinstellung für dieses Mal durch die Laservisiereinrichtung beendet worden ist, ist es nicht immer notwendig, die Laseroszillationseinrichtung wieder einzustellen. Weil der bereits eingestellte Winkel durch die Kodiereinrichtung sogar erhalten werden kann, wenn die Haupteinheit bei irgendeinem Winkel eingestellt ist, kann die Differenz von dem neu eingestellten Winkel durch Berechnung erhalten werden und sie wird zu dem neu eingestellten Winkel gedreht, wenn der Neigungssensor das Bezugsniveau erreicht.
  • Es ist überflüssig zu sagen, dass ein Motor, derart wie ein Schrittmotor, ein DC-Motor, ein Servomotor usw., als der Gradienteneinstellmotor 38 verwendet werden kann. Ferner wird es ausreichen, wenn die Kodiereinrichtung 43 mit der neigbaren Scheibe 42 mechanisch verbunden ist, und er kann mit der horizontalen Achse 12 über eine Wellenkupplung oder über eine Bewegungsübertragungseinrichtung, derart wie ein Zahnrad usw., verbunden werden. Weil die Kodiereinrichtung 43 einen gegenwärtigen Neigungswinkel erfasst, kann der Gradient an einer Gradienteneinstellanzeigeeinheit angezeigt werden, die an einer gegebenen Position an der Laservisiereinrichtung montiert wird. Die Position des Neigungssensors 16 ist nicht auf die neigbare Scheibe 42 beschränkt und sie kann an der Position an dem Neigungshebel 15 usw. sein, wo sie mit dem Neigungshebel 15 einstückig bzw. zusammen geneigt werden kann. Ferner kann die Kodiereinrichtung 43 von dem optischen Typ oder von dem magnetischen Typ sein.
  • Als Nächstes hat die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Funktion, das Zentrum bzw. die Mitte des Targets bzw. des Ziels 61 zu erfassen. Wegen dieser Funktion, das Zentrum bzw. die Mitte zu erfassen, ist es möglich, automatisch zu justieren, wenn sich die Abstrahlposition des Laserstrahls wegen Erschütterung oder anderen Ursachen verschoben hat.
  • Zuerst wird die Laservisiereinrichtung 10 an der Startstelle in einer horizontalen Richtung installiert und das Target 61 wird an der Targetposition angeordnet. Die Laservisiereinrichtung 10 wird betätigt und der Laserstrahl 58 wird abgestrahlt, und die Abstrahlrichtungen werden manuell nach rechts oder links oder geneigt eingestellt. Nach dem Einstellen wird die automatische Justierung ausgeführt.
  • Der Horizontalwinkeljustiermotor 26 wird rotiert und die erste Schraube 20 wird gedreht. Über die erste Gleitmutter 21 und den Stift 23 wird die Laseroszillationseinrichtung 11 der Laservisiereinrichtung 10 in einer horizontalen Richtung um die vertikale Achse 14 hin und her gedreht und die parallelen Laserstrahlen 58 werden zum Hin- und Herabtasten in einer horizontalen Richtung abgestrahlt. Wenn das Scannen bzw. Abtasten in einer horizontalen Richtung erfolgt, wird das Hin- und Herabtasten ausgeführt, während die Strahlen nach oben oder nach unten bewegt werden. Wenn das Target nicht erfasst wird, wird der Bereich des Abtastens erweitert und das Abtasten wird weiter ausgeführt.
  • Wenn die Laserstrahlen 58 das Target 61 durchqueren, dringt das Reflexionslicht 58' von der linken Reflexionsoberfläche 64 und der rechten Reflexionsoberfläche 65 in die Laseroszillationseinrichtung 11 ein und das Reflexionslicht 58' wird durch die erste Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 51 erfasst. Wie dies in 7 gezeigt ist, ist das Lichtempfangssignal von der ersten Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 51 in Impulsform, das dieselbe Breite, getrennt durch einen gegebenen Zwischenraum und dieselbe Form hat. Wenn das Signal, das von der ersten Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 51 kommt, in Impulsform ist, das dieselbe Breite an einem gegebenen Zwischenraum hat, erkennt die Steuereinheit 45, dass das empfangene Reflexionslicht von dem Target 61 ist, und das gewichtete Zentrum bzw. die Mitte in einer horizontalen Richtung mit Bezug auf die zwei Lichtempfangssignale, das heißt der Schnittpunkt des Kreuzes 63 in einer horizontalen Richtung wird berechnet. Das Berechnungsergebnis wird in der Steuereinheit 45 gespeichert und wird als ein horizonta ler Winkel an der Anzeigeeinheit 50 angezeigt. Die Anzeige des horizontalen Winkels ist wirkungsvoll für die Messung des Neigungswinkels und des Krümmens der Betonrohre usw. Ferner steuert die Steuereinheit 45, basierend auf dem Berechnungsergebnis, die Horizontaljustiersteuerung 46 und treibt den Horizontalwinkeljustierungsmotor 26 an. Die Abstrahlrichtung des Laserstrahls 58 wird mit der berechneten Richtung und mit der Position des gewichteten Zentrums bzw. der gewichteten Mitte in einer horizontalen Richtung ausgerichtet.
  • In dem Fall, dass die Position des horizontal gewichteten Zentrums berechnet ist, wird die Winkeldifferenz der Abstrahlrichtung des Laserstrahls zwischen der linken Reflexionsoberfläche 64 und der rechten Reflexionsoberfläche 65 erhalten. Weil der Abstand zwischen der linken Reflexionsoberfläche 64 und der rechten Reflexionsoberfläche 65 bereits bekannt ist, kann der Abstand von der Laservisiereinrichtung 10 zu dem Target 61 durch die Winkeldifferenz und von dem Abstand zwischen der linken Reflexionsoberfläche 64 und der rechten Reflexionsoberfläche 65 gemessen werden.
  • Wenn die Abstrahlposition in einer horizontalen Richtung eingestellt worden ist, wird der Vertikalwinkeljustiermotor 32 angetrieben, um die zweite Schraube 27 zu drehen, und die Laseroszillationseinrichtung 11 wird in einem gegebenen Winkel in einer vertikalen Richtung um die horizontale Achse 12 über die zweite Gleitmutter 28, den Stift 29 und den Federrahmen 13 geneist, und das Abtasten bzw. Scannen in einer vertikalen Richtung wird gestartet.
  • Auf der Grundlage des Zustandes des Lichtempfangssignals von der ersten Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 51 berechnet die Steuereinheit 45 die Position des gewichteten Zentrums bzw. Mitte in einer vertikalen Richtung, das heißt den Schnittpunkt des Kreuzes 63 in einer vertikalen Richtung. Das Berechnungsergebnis wird als ein vertikaler Winkel an der Anzeigeeinheit 50 angezeigt und auf der Grundlage des Berechnungsergebnisses steuert die Steuereinheit 45 die Vertikalwinkelsteuerung 47 und treibt den Vertikalwinkeljustiermotor 32 an und richtet die Abstrahlrichtung des Laserstrahls 58 mit der Position des gewichteten Zentrums bzw. der Mitte in einer vertikalen Richtung aus. Der Laserstrahl 58 wird in der horizontalen und der vertikalen Richtung eingestellt und der Abstrahlpunkt der parallelen Laserstrahlen 58 stimmt mit dem Schnittpunkt des Kreuzes 63 überein. Die Betätigung in horizontaler und vertikaler Richtung kann eingestellt werden und andere Vorgänge können manuell ausgeführt werden.
  • Als Nächstes kann durch Versehen der Reflexionsoberfläche mit einem Flüssigkristallverschluss bzw. -shutter das Geräusch in dem Lichtempfangszustand des Reflexionslichtes 58' verringert werden, und das Zentrum bzw. die Mitte des Targets kann in zuverlässiger Weise erfasst werden.
  • Beschreibung wird nun zu einem Ausführungsbeispiel gegeben, das einen Flüssigkristallverschluss bzw. -shutter an der Reflexionsoberfläche hat, und zwar mit Bezug auf 8 bis 10.
  • 8 zeigt eine Laseroszillationseinrichtung 11, welche einem Target 97 entspricht, das mit einem Flüssigkristallverschluss bzw. -shutter versehen ist.
  • Der Laserstrahl, der von der Licht emittierenden Diode 56 kommt, wird durch die Kollimatorlinse 57 in parallele Laserstrahlen 58 umgelenkt, und die Strahlen werden in Richtung des Targets 97 durch einen ersten Halbspiegel 59 oder einen perforierten Spiegel abgestrahlt.
  • Das Reflexionslicht 58', das durch das Target 97 reflektiert wird, dringt in die Laseroszillationseinrichtung 11 ein und das somit eingedrungene Reflexionslicht 58' wird durch den ersten Halbspiegel 59 reflektiert. Ferner führt ein Teil des Reflexionslichtes 58' durch einen zweiten Halbspiegel 73 und wird durch eine erste Lichtempfangseinrichtung empfangen, welche eine Fokussierlinse 60, eine erste Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 51 usw. aufweist. Wenn die erste Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 51 das Reflexionslicht 58' über die Fokussierlinse 60 empfängt, gibt die erste Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 51 ein Erfassungssignal in die Steuereinheit 45 ein. Der verbleibende Teil des Reflexionslichtes 58' wird durch den zweiten Halbspiegel 73 reflektiert und wird durch eine zweite Lichtempfangseinrich tung empfangen, welche eine Fokussierlinse 74, eine zweite Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 76 usw. aufweist. Wenn die zweite Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 76 das Reflexionslicht 58' über die Fokussierlinse 74 empfängt, gibt die zweite Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 76 ein Erfassungssignal in die Steuereinheit 45 ein.
  • Jede der ersten Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 51 und der zweiten Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 76 ist mit einem Elektrofilter versehen, welcher synchron mit der Frequenz des Flüssigkristallverschlusses bzw. -shutters ist, was nachstehend beschrieben wird.
  • Die Steuereinheit 45 vergleicht Lichtempfangsmenge der ersten Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 51 und der zweiten Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 76 und erfasst und berechnet den Lichtempfangszustand und steuert eine Treibereinheit abhängig von dem somit erhaltenen Lichtempfangszustand. Als ein Ergebnis wird die Abstrahlrichtung der Laserstrahlen 58 von der Laseroszillationseinrichtung 11 bestimmt. Die Treibereinheit weist Folgendes auf: einen Horizontalwinkeljustiermotor 26, einen Vertikalwinkeljustiermotor 32, eine Bewegungsübertragungseinrichtung, derart wie eine erste Schraube 20, eine zweite Schraube 27 usw., und eine Horizontaljustiersteuerung 46, eine Vertikalwinkelsteuerung 47 usw. zum Treiben des Horizontalwinkeljustiermotors 26 und des Vertikalwinkeljustiermotors 32.
  • Als Nächstes wird Beschreibung für das Target 97 mit Bezug auf 9 gegeben.
  • Die Oberfläche einer Targetplatte 98 ist als eine Retroreflexionsoberfläche gestaltet, die kleine Kugeln oder kleine Prismen usw. aufweist. Auf der Reflexionsoberfläche der Targetplatte 98 sind zwei Flüssigkristallverschlüsse bzw. -shutter 101 und 102 vorgesehen, welche die Reflexionsoberfläche in eine linke Reflexionsoberfläche 99 und eine rechte Reflexionsoberfläche 100 teilen. Eine Steuereinrichtung (nicht gezeigt) zum Öffnen und Schließen der Flüssigkristallverschlüsse bzw. -shutter 101 und 102 bei unterschiedlichen Frequenzen ist an einer gegebenen Position, z. B. an der Rückseite des Targets 97, vorgesehen. Sie ist in einer derartigen Weise gestaltet, dass die Grenzlinie zwi schen den Flüssigkristallverschlüssen bzw. -shuttern 101 und 102 durch das Zentrum bzw. die Mitte des Targets 97 verläuft.
  • Zuerst wird die Laservisiereinrichtung in einer horizontalen Richtung an dem Startpunkt installiert und das Target 97 wird an der Targetposition angeordnet. Die Laservisiereinrichtung wird betätigt und die Laserstrahlen 58 werden abgestrahlt. Die Abstrahlrichtung wird manuell nach links oder nach rechts oder geneigt justiert, um sie annähernd einzustellen. Nach dem Einstellen wird die automatische Justierung ausgeführt.
  • Der Vertikalwinkeljustiermotor 32 wird rotiert, um die zweite Schraube 27 zu drehen, und die Laseroszillationseinrichtung 11 der Laservisiereinrichtung wird wechselseitig in einer horizontalen Richtung um die vertikale Achse 14 über die zweite Gleitmutter 28 und den Stift 29 gedreht und die Laserstrahlen 58 werden in einer horizontalen Richtung zum wechselseitigen Abtasten abgestrahlt.
  • Wenn die Laserstrahlen 58 das Target 97 durchqueren, werden die Strahlen durch die linke Reflexionsoberfläche 99 und die rechte Reflexionsoberfläche 100 reflektiert. Wenn die Flüssigkristallverschlüsse bzw. -shutter 101 und 102 getrieben werden, wird das Reflexionslicht 58' an der linken und der rechten Reflexionsoberfläche 99 und 100 in Reaktion auf das Öffnen und Schließen der Flüssigkristallverschlüsse bzw. -shutter 101 und 102 abgestellt, und die Lichtstrahlen werden zu den Reflexionslichtstrahlen moduliert, die dieselben Frequenzen wie jeweils die Öffnungs-/Schließfrequenz der Flüssigkristallverschlüsse bzw. -shutter haben. Als ein Ergebnis besteht das Reflexionslicht 58', wie dies in 10(A) gezeigt ist.
  • Das Reflexionslicht 58' dringt in die Laseroszillationseinrichtung 11 ein und wird durch den zweiten Halbspiegel 73 gespalten und das Reflexionslicht 58' wird durch die erste Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 51 und die zweite Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 76 erfasst. Die erste Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 51 und die zweite Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 76 haben Elektrofilter zum Übertragen des elektronischen Signals mit Frequenzen, die synchron mit der Öffnungs-/Schließfrequenz der Flüssigkristallverschlüsse bzw. -shutter sind, wie dies vor stehend beschrieben ist. Die erste Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 51 empfängt nur das Reflexionslicht 58' von der linken Reflexionsoberfläche 99 und ihre Ausgabe wird in die Steuereinheit 45 eingegeben. Die zweite Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 76 empfängt nur das Reflexionslicht 58' von der rechten Reflexionsoberfläche 100 und ihre Ausgabe wird in die Steuereinheit 45 eingegeben. Wenn die Abweichung zwischen den zwei Erfassungseinrichtungen 51 und 76 in die Steuereinheit 45 aufgenommen ist, geschieht die Ausgabe, wie dies in 10(B) gezeigt ist, und das Zentrum bzw. die Mitte des Targets kann an dem Punkt erfasst werden, wo sich die Ausgabe von positiv zu negativ ändert. Die Steuereinheit 45 steuert die Vertikalwinkelsteuerung 47, treibt den Vertikalwinkeljustiermotor 32 an und richtet die Abstrahlrichtung des Laserstrahls 58 auf das Zentrum bzw. die Mitte des Targets 97 (das heißt die Grenze zwischen der linken Reflexionsoberfläche 99 und der rechten Reflexionsoberfläche 100).
  • Ferner empfangen durch die Elektrofilter, wie dies vorstehend beschrieben ist, die erste Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 51 und die zweite Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 76 nur das Reflexionslicht von dem Target 97. Als ein Ergebnis kann das Geräusch von den anderen unnötigen Reflektoren beseitigt werden und die Erfassungsgenauigkeit wird erhöht.
  • Als Nächstes ist es bei den Ausführungsbeispielen, die in Verbindung mit 5 bis 7 erklärt werden, möglich, die Flüssigkristallverschlüsse bzw. -shutter an die linke Reflexionsoberfläche 64, die rechte Reflexionsoberfläche 65, die obere Reflexionsoberfläche 66 und die untere Reflexionsoberfläche 67 des Targets 61 anzubringen. Es ist ebenfalls möglich, einen Verschlusssteuerkreis zum Treiben jedes der Flüssigkristallverschlüsse bzw. -shutter bei unterschiedlichen Frequenzen an einer gegebenen Position, z. B. an der Rückseite des Targets 61, vorzusehen. In diesem Fall ist ein Elektrofilter, der synchron mit der Frequenz der Flüssigkristallverschlüsse bzw. -shutter ist, an der ersten Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 51 vorgesehen. Oder der Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtungskreis kann dieselbe Anordnung wie die eine haben, die in 8 gezeigt ist, was nachstehend beschrieben wird.
  • Wenn die Flüssigkristallverschlüsse bzw. -shutter getrieben werden, wird das Reflexionslicht gemäß dem Öffnen oder Schließen der Flüssigkristallverschlüsse bzw. -shutter abgestellt und wird bei der Treiberfrequenz der Flüssigkristallverschlüsse bzw. -shutter moduliert. Ferner kann durch den Elektrofilter, wie dies vorstehend beschrieben ist, die erste Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 51 nur das Reflexionslicht von dem Target 61 erfassen. Folglich kann das Geräusch von einem anderen unnötigen Reflektor beseitigt werden und die Erfassungsgenauigkeit wird verbessert. Die Flüssigkristallverschlüsse bzw. -shutter, die an der linken Reflexionsoberfläche 64, der rechten Reflexionsoberfläche 65, der oberen Reflexionsoberfläche 66 und der unteren Reflexionsoberfläche 67 vorgesehen sind, können bei derselben Frequenz oder bei unterschiedlichen Frequenzen geöffnet oder geschlossen werden. In dem Fall, dass die Flüssigkristallverschlüsse bzw. -shutter bei unterschiedlichen Frequenzen geöffnet oder geschlossen werden, kann jede der linken Reflexionsoberfläche 64, der rechten Reflexionsoberfläche 65, der oberen Reflexionsoberfläche 66 und der unteren Reflexionsoberfläche 67 getrennt identifiziert werden, wenn Elektrofilter, die die Frequenzen entsprechend der Flüssigkristallverschlüsse bzw. -shutter haben, an der Erfassungseinrichtung angeordnet sind.
  • Auf der Reflexionsoberfläche des Targets 61 können die linke Reflexionsoberfläche 64, die rechte Reflexionsoberfläche 65, die obere Reflexionsoberfläche 66 und die untere Reflexionsoberfläche 67 kontinuierlich zueinander sein oder die Breite der Reflexionsoberflächen kann in horizontaler oder vertikaler Richtung variiert sein. Ferner können mehrere Reflexionsoberflächen entlang der Abtastlinie in einer derartigen Weise vorgesehen werden, dass ein gegebenes Muster ausgebildet wird, dass das Muster auf der Grundlage des Lichtempfangssignals erkannt wird, das durch das Abtasten erhalten wird, dass das Lichtempfangssignal als das eine erkannt wird, das von dem Target kommt, und dass das Zentrum bzw. die Mitte des Targets auf der Grundlage des Musters identifiziert werden kann. Ferner wird, wenn ein 1/4-λ-Doppelbrechungsglied an der Oberfläche des Flüssigkristallverschlusses bzw. -shutters montiert wird, und eine Polarisierungsstrahlspalteinrichtung anstelle des zweiten Halbspiegels vorgesehen wird, die Phase des Reflexionslaserstrahls, der durch die Reflexionsoberfläche des Targets reflektiert wird, um 90° mit Bezug auf den abgestrahlten Laserstrahl verschoben, und die Polarisierungsstrahlspalteinrichtung ermöglicht nur dem Strahl hindurchzugehen, welcher die um 90° verschobene Phase hat. Als ein Ergebnis werden Lichtstrahlen, die durch unnötige Reflexionsoberflächen reflektiert werden, ausgeschaltet und das Reflexionslicht kann leichter unterschieden werden. Ferner kann das 1/4-λ-Doppelbrechungsglied an der Rückseite des Flüssigkristallverschlusses bzw. -shutters vorgesehen werden. Oder eine Polarisierungsplatte kann anstelle der Strahlspalteinrichtung an einer Position angeordnet werden, die näher zu dem Target ist als der zweite Halbspiegel.
  • Als Nächstes wird Beschreibung für die Messung eines Neigungswinkels eines Tunnels 1 durch die Laservisiereinrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die 11 und 12 gegeben.
  • Das Target 61 wird an einem Ende des Tunnels 1 installiert und die Laservisiereinrichtung 10 wird an dem anderen Ende angeordnet. Das Target 61 hat einen derartigen Aufbau, dass das abgestrahlte Zentrum bzw. die abgestrahlte Mitte (der Schnittpunkt des Kreuzes 63) mit dem Zentrum bzw. der Mitte eines Betonrohres 2 übereinstimmt, wenn das Betonrohr 2 verlegt ist.
  • Ähnlich wird die Laservisiereinrichtung 10 an dem Betonrohr 2 über einen Tragschenkel 41 angeordnet und das Empfangszentrum bzw. die Empfangsmitte des Laserstrahls der Laservisiereinrichtung 10 stimmt annähernd mit dem Zentrum bzw. der Mitte des Betonrohrs 2 überein.
  • Wenn die Laservisiereinrichtung 10 betätigt wird, erfasst die Laservisiereinrichtung 10 automatisch das abgestrahlte Zentrum bzw. die Mitte des Targets 61 durch die bereits beschriebene Betätigung und die Abstrahlposition des Laserstrahls ist mit dem Abstrahlzentrum bzw. der Abstrahlmitte des Targets 61 ausgerichtet. In diesem Fall sind die Abstrahlrichtung des Laserstrahls und der Neigungswinkel des Neigungssensors mit der Neigung des Tunnels 1 ausgerichtet.
  • Als Nächstes wird, damit der Neigungssensor in eine horizontale Richtung gedreht wird, der Gradienteneinstellmotor 38 über die Gradientensteuerung 48 getrieben und im Ergebnis der Erfassung wird der Neigungssensor 16 in eine horizontale Position gedreht. Ein Winkel zwischen dem Fall, wo der Laserstrahl in Richtung des Abstrahlzentrums bzw. der Abstrahlmitte des Targets 61 abgestrahlt wird, und dem Fall, wo das Erfassungsergebnis des Neigungssensors 16 eine horizontale Position bezeichnet, wird durch die Kodiereinrichtung 43 erfasst. Das somit erfasste Ergebnis ist der Neigungswinkel des Tunnels 1, und der Neigungswinkel wird an der Anzeigeeinheit 50 angezeigt. Der horizontale Winkel wird ebenfalls an der Anzeigeeinheit 50 angezeigt, wie dies vorstehend beschrieben ist. Folglich können der Neigungswinkel und der horizontale Winkel gemessen werden und die Ergebnisse der Messung können leicht an der Anzeigeeinheit 50 gesehen werden. Als der Messvorgang wird es ausreichen, nur die Laservisiereinrichtung 10 und das Target 61 in dem Tunnel 1 zu installieren und ein einziger ausführender Arbeiter kann die Arbeit ausführen. Ferner kann der Abstand ebenfalls gemessen werden, wie dies vorstehend beschrieben ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, das in 13 gezeigt ist, wird der von der Laservisiereinrichtung 10 abgestrahlte Laserstrahl in ein kreisförmig polarisiertes Licht gedreht, damit die Erfassungsgenauigkeit des Reflexionslichtes 58' durch die erste Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 51 verbessert werden kann und damit die Informationsmenge, die durch die Erfassung des Reflexionslichtes 58' erhalten wird, vergrößert werden kann. Der Laserstrahl, der durch den ersten Halbspiegel 59 geht, wird ferner durch ein 1/4-λ-Doppelbrechungsglied 71 geführt, um ihn zu einem kreisförmig polarisierten Laserstrahl umzulenken, und er wird von der Laservisiereinrichtung 10 abgestrahlt.
  • 15 zeigt ein Target 90, das bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet wird.
  • Das Target 90 ist von dem Target 61 verschieden, insofern als ein 1/4-λ-Doppelbrechungsglied an jeder der linken Reflexionsoberfläche 64, der rechten Refle xionsoberfläche 65, der oberen Reflexionsoberfläche 66 und der unteren Reflexionsoberfläche 67 vorgesehen ist, um sie zu polarisierten Reflexionsoberflächen 77, 78, 79 und 80 zu bilden.
  • Ein kreisförmig polarisierter Laserstrahl 58, der von der Laservisiereinrichtung 10 abgestrahlt wird, wird durch die polarisierten Reflexionsoberflächen 77, 78, 79 und 80 des Targets 90 reflektiert und wird zu einem ringförmig polarisierten Laserstrahl 58' umgelenkt, welcher eine Richtung der Polarisierung hat, die unterschiedlich von der des abgestrahlten ringförmig polarisierten Laserstrahles 58 ist. Wenn der kreisförmig polarisierte Laserstrahl 58' durch das 1/4-λ-Doppelbrechungsglied 71 geht, wird er zu einem linear polarisierten Laserstrahl umgelenkt, welcher eine Richtung der Polarisierung hat, die um 90° von der des linear polarisierten Laserstrahls abweicht, der von dem Laserstrahlabstrahler 55 abgestrahlt wird. Der kreisförmige polarisierte Laserstrahl 58' geht durch eine polarisierte Platte 72 und wird von der ersten Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 51 empfangen. Die Richtung der Polarisierung der Polarisierungsplatte 72 wird im Voraus mit der Richtung der Polarisierung des Strahls ausgerichtet, welcher durch die Reflexionsoberfläche des Targets 90 reflektiert wird und nach dem Durchgehen in das 1/4-λ-Doppelbrechungsglied 71 eindringt.
  • Die erste Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 51 empfängt nur den Lichtstrahl, welcher von der Laservisiereinrichtung 10 abgestrahlt wird, und wird durch die polarisierten Reflexionsoberflächen 77, 78, 79 und 80 reflektiert. Wenn störende Lichtstrahlen, derart wie Sonnenlicht, die durch einen unnötigen Reflektor reflektiert werden, eindringen, werden die Lichtstrahlen ausgeschaltet und die Erfassungsgenauigkeit wird verbessert. Das Verfahren, um die abgestrahlte Position an dem Target 90 herauszufinden, ist dasselbe, wie dies für das Target 61 erklärt ist. Das heißt, der Laserstrahl wird abgestrahlt, um in einer horizontalen Richtung abzutasten, und die Position des gewichteten Zentrums bzw. der gewichteten Mitte in einer horizontalen Richtung durch Reflexionslicht wird erhalten. Dann wird ein vertikales Abtasten ausgeführt, um die Position des gewichteten Zentrums bzw. der gewichteten Mitte in einer vertikalen Richtung durch das Reflexionslicht zu erhalten.
  • Als Nächstes werden Beispiele anderer Typen des Targets mit Bezug auf 16 bis 19 beschrieben.
  • Das Target 19, das in 16 gezeigt ist, hat Reflexionsoberflächen 81 und 82 in Form eines aufgestellten rechtwinkligen Dreieckes und eines umgedrehten rechtwinkligen Dreieckes, die jeweils in symmetrischen Positionen angeordnet sind.
  • Ein kreisförmig polarisierter Laserstrahl 58', der von dem Target 91 kommt, wird zu zwei impulsähnlichen Laserstrahlen umgelenkt und Impulsdauern bei links und rechts variieren gemäß der Position, wo der Laserstrahl zum Abtasten abgestrahlt wird. Eine Position, wo linke und rechte Impulsdauern gleich zueinander sind, ist die Position, wo der Laserstrahl durch den Schnittpunkt des Kreuzes 63 geht. Durch Berechnen des Verhältnisses (gewichtetes Zentrum bzw. gewichtete Mitte) der linken und der rechten Impulsdauer ist es möglich, die Position in einer horizontalen Richtung des Kreuzes 63 zu erfassen. Deshalb ist es möglich, wobei der Laserstrahl in einer horizontalen Richtung abgetastet wird und die Abtastposition in einer vertikalen Richtung gegenüber dem Target 91 bewegt wird, das Zentrum bzw. die Mitte der Abstrahlung mit dem Schnittpunkt des Kreuzes 63 auszurichten. Deshalb besteht keine Notwendigkeit, die horizontale Bewegung zu stoppen und in einer vertikalen Richtung abzutasten, um die Position des Zentrums bzw. der Mitte in einer vertikalen Richtung zu erhalten, wie in den Fällen der Targets 61 oder 90, wie dies in 6 oder 15 gezeigt ist, und die Arbeitseffizienz wird verbessert.
  • Das Target 92, das in 17 gezeigt wird, ist ebenfalls dasselbe wie das Target 91. Reflexionsoberflächen 81 und 82 sind an einer Ecke der Targetplatte 92 in Form eines aufgestellten rechtwinkligen Dreiecks und eines umgedrehten rechtwinkligen Dreiecks angeordnet, und zwar mit einer streifenähnlichen, nicht reflektierenden Oberfläche 83 dazwischen entlang der diagonalen Linie. Weil die Abstände von den Reflexionsoberflächen 81 und 82 oder der nicht reflektierenden Oberfläche 83 zu dem Kreuz 63 bereits bekannt sind, kann die Position des Schnittpunktes des Kreuzes 63 durch Herausfinden des Zentrums bzw. des Mittelpunkts jeder der Reflexionsoberflächen 81 und 82 und der nicht reflektierenden Oberfläche 83 erhalten werden.
  • Bei dem Target 93, das in 18 gezeigt ist, sind eine Reflexionsfläche 81 in Form eines aufgestellten rechtwinkligen Dreiecks und eine nicht reflektierende Oberfläche 84 in Form eines umgedrehten rechtwinkligen Dreiecks angrenzend zueinander angeordnet und eine streifenähnliche Reflexionsoberfläche 85 ist entlang der nicht reflektierenden Oberfläche 84 vorgesehen. Wenn der Laserstrahl zum horizontalen Abtasten der Reflexionsoberfläche 81, der nicht reflektierenden Oberfläche 84 und der Reflexionsoberfläche 85 abgestrahlt wird, wird ein impulsähnlicher Reflexionslichtstrahl von den Reflexionsoberflächen 81 und 85 des Targets 93 reflektiert. Durch Erfassen des Zustandes, wo eine Impulsdauer des Reflexionslichtes von der Reflexionsoberfläche 81 mit einer Dauer des vorstehenden Impulses zu dem Impuls des Reflexionslichtes angeglichen wird, das durch die Reflexionsoberfläche 85 (Breite der nicht reflektierenden Oberfläche 84) reflektiert wird, ist es möglich, das abgestrahlte Zentrum bzw. die abgestrahlte Mitte des Targets 93 in derselben Weise zu erfassen, wie dies bereits beschrieben ist.
  • Bei dem Target 94, das in 19 gezeigt ist, sind drei streifenähnliche Reflexionsoberflächen 86 in Form eines Buchstabens "N" angeordnet. Wenn ein Laserstrahl zum horizontalen Abtasten gegenüber dem Target 94 abgestrahlt wird, werden drei impulsähnliche Reflexionslichtstrahlen, die dieselbe Breite haben, von dem Target 94 reflektiert. Die Position, wo die Abstände der drei pulsähnlichen Reflexionsstrahlen identisch miteinander sind, ist die Position, wo der Laserstrahl durch den Schnittpunkt des Kreuzes 63 geht. Wie dies bereits beschrieben ist, kann das abgestrahlte Zentrum bzw. die abgestrahlte Mitte des Targets 94 erfasst werden.
  • Es ist unnötig zu sagen, dass die Targets, die in den 16 bis 19 gezeigt sind, als das Ausführungsbeispiel verwendet werden können, das in 5 gezeigt ist, wenn das 1/4-λ-Doppelbrechungsglied nicht an der Reflexionsoberfläche vorgesehen ist. Ferner kann die Reflexionsoberfläche nur eines der beiden des aufgestellten Dreieckes oder des umgedrehten Dreieckes haben. In diesem Fall kann die Breite in dem Fall, wo der abgetastete Laserstrahl, der durch den Schnittpunkt des Kreuzes 63 geht, die Reflexionsober fläche durchquert, im Voraus gemessen werden und an der Steuereinheit 45 als ein Vergleichswert eingestellt werden. Oder die Reflexionsoberfläche kann in einer Form gestaltet werden, die den Maximalwert oder den Minimalwert hat, und derartige Extremwerte können durch die Steuereinheit 45 erfasst werden.
  • 14 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches die folgende Anordnung zusätzlich zu dem Ausführungsbeispiel hat, das in 13 gezeigt ist.
  • Ein Halbspiegel 73 ist zwischen einem ersten Halbspiegel 59 und einer Fokussierlinse 60 angeordnet. Einem kreisförmig polarisierten Laserstrahl 58', der durch den zweiten Halbspiegel 73 reflektiert wird, ist es erlaubt, eine zweite Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 76 über eine Fokussierlinse 74 und eine polarisierte Platte 75 zu durchdringen, und ein Lichtempfangssignal von der zweiten Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 76 wird in die Steuereinheit 45 eingegeben. Die polarisierte Platte 72 hat eine Richtung der Polarisierung, die um 90° von der der Polarisierplatte 75 abweicht, und sie ist in einer derartigen Weise angeordnet, dass die erste Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 51 und die zweite Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 76 linear polarisierte Laserstrahlen erfassen können, die jeweils eine Richtung der Polarisierung haben, die um 90° abweicht. Die Steuereinheit 45 vergleicht und berechnet ein Laserstrahlempfangssignal von der ersten Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 51 mit einem Laserstrahlempfangssignal von der zweiten Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 76. In dem Fall, dass der Halbspiegel 73 ein polarisierter Spiegel ist, können die polarisierten Platten 72 und 76 nicht verwendet werden, und der ersten Halbspiegel 59 kann ein perforierter Spiegel sein.
  • Ein Target 95, das in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist gestaltet, wie dies in 20 gezeigt ist, um eine Reflexionsoberfläche in langer rechteckiger Form zu haben. Die Reflexionsoberfläche ist durch eine Diagonallinie in zwei Abschnitte unterteilt. Einer der unterteilten Abschnitte besteht aus einer die Polarisierung umwandelnden Reflexionsoberfläche 87 und die andere besteht aus einer die Polarisierung beibehaltenden Reflexionsoberfläche 88. Die die Polarisierung umwandelnde Reflexionsoberfläche 87 in der Form eines aufgestellten Dreiecks hat ein 1/4-λ- Doppelbrechungsglied auf ihrer Oberfläche. Sie wandelt die Richtung der Polarisierung des auftreffenden Laserstrahls um und reflektiert ihn, und die die Polarisierung beibehaltende Reflexionsoberfläche 88 in der Form eines umgedrehten Dreiecks behält die Richtung der Polarisierung des auftreffenden Laserstrahls bei und reflektiert ihn.
  • Wenn ein kreisförmig polarisierter Laserstrahl 58 in Richtung des Targets 95 für horizontales Abtasten abgestrahlt wird, hat ein kreisförmig polarisierter Laserstrahl 58', der durch die die Polarisation umwandelnde Reflexionsoberfläche 87 reflektiert wird, seine Richtung der Polarisation umgewandelt und geht durch das 1/4-λ-Doppelbrechungsglied 71. Nach dem Gehen durch den zweiten Halbspiegel 73 stimmt die Richtung der Polarisierung des Laserstrahls mit der Polarisierungsplatte 72 überein und der Laserstrahl wird durch die erste Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 51 erfasst. Wenn er durch den zweiten Halbspiegel 73 reflektiert wird, hat der kreisförmig polarisierte Laserstrahl 58' eine Richtung der Polarisierung, die verschieden von der der Polarisierungsplatte 75 ist. Der somit reflektierte, kreisförmig polarisierte Laserstrahl 58' wird durch die Polarisierungsplatte 75 unterbrochen und dringt nicht in die zweite Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 76 ein.
  • Der kreisförmig polarisierte Laserstrahl 58', der durch die die Polarisierung beibehaltende Reflexionsoberfläche 88 reflektiert wird, ist ein Reflexionsstrahl, welcher die Richtung der Polarisierung beibehält. Nach dem Gehen durch das 1/4-λ-Doppelbrechungsglied 71 stimmt die Richtung der Polarisierung des Laserstrahls mit der der Polarisierungsplatte 75 überein, während sie mit der Polarisierungsplatte 72 nicht übereinstimmt. Deshalb dringt der Laserstrahl nicht in die erste Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 51 ein, sondern er dringt nur in die zweite Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 76 ein. Die Steuereinheit 45 vergleicht das Lichtempfangssignal von der ersten Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 51 mit dem der zweiten Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtung 76 und eine Position, wo Impulsdauern der Signale von den zwei Reflexionslaserstrahl-Erfassungseinrichtungen 51 und 76 aneinander angeglichen werden, wird als die Position in Betracht gezogen, wo der kreisförmig polarisierte Laserstrahl 58 durch das Zentrum bzw. die Mitte des Kreuzes 63 geht. Weil der Abstand von dem Zentrum bzw. der Mitte der gesamten Reflexionsoberfläche des Targets 95 zu dem Schnittpunkt des Kreuzes 63 bereits bekannt ist, kann das abgestrahlte Zentrum bzw. die abgestrahlte Mitte des Targets 95 durch Berechnung erhalten werden.
  • Bei dem Target 96, das in 21 gezeigt ist, werden transparente und halbtransparente Lichtübertragungsmaterialien als die Targetplatte 62 verwendet, und ein Anzeiger bzw. Indikator 89, der sein Zentrum bzw. Mittelpunkt in Übereinstimmung mit dem Schnittpunkt des Kreuzes 63 hat, wird auf ihre Rückseite gedruckt oder markiert, so dass die Abstrahlposition des kreisförmig polarisierten Laserstrahls 58 von der Reflexionsoberflächenseite bestätigt werden kann.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, wird die Laserbezugspegeleinstelleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Ausbilden einer Bezugslinie bei Tiefbauarbeit, um Betonrohre usw. unter die Erde zu verlegen, oder anderer Bauarbeit verwendet und ist zum Verbessern der Arbeitseffizienz beim Einstellen der Bezugslinie oder zum Verhindern eines fehlerhaften Arbeitsablaufes während des Einstellens der Bezugslinie wirksam.

Claims (11)

  1. Laserbezugspegeleinstelleinrichtung, die aufweist, eine Laservisiereinrichtung (10), wobei die Laservisiereinrichtung (10) eine Laseroszillationseinrichtung (11) enthält, die eine Abstrahleinrichtung (55) hat, wobei die Laservisiereinrichtung (10) ferner aufweist, ein Target bzw. Ziel (61, 9096), wobei die Abstrahleinrichtung (55) drehbar zum Abstrahlen eines Laserstrahls (58) in Richtung des Targets bzw. Ziels (61, 9096) abgestützt wird, eine Treibereinheit (17, 18, 19), um die Laserstrahl-Abstrahleinrichtung (55) vertikal und horizontal zu drehen, eine Lichtempfangseinrichtung (51, 60), um einen Reflektionslaserstrahl (58') von der Reflektionsoberfläche (64, 65) des Targets bzw. Ziels (61, 9096) zu empfangen und eine Steuereinheit (4548), um die Treibereinheit (17, 18, 19) so zu steuern, dass der Laserstrahl (58) zu dem Target bzw. Ziel (61, 9096) gescannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Target (61, 9096) zumindest zwei Reflektionsoberflächen hat, um eine gegebene Position auf dem Target bzw. Ziel (61, 9096) anzuzeigen, wobei die gegebene Position auf dem Target bzw. Ziel (61, 9096) gemäß dem Lichtempfangssignal der Lichtempfangseinrichtung (51, 60) berechnet wird, und der Laserstrahl (58) wird zu der gegebenen Position auf dem Target bzw. Ziel (61, 9096) abgestrahlt.
  2. Laserbezugspegeleinstelleinrichtung nach Anspruch 1, die ferner enthält, eine Neigungswinkelerfassungseinrichtung (43), um aufwärts gerichtete und abwärts gerichtete Rotationswinkel der Laseroszillationseinrichtung (11) zu erfassen, einen Neigungssensor (16), um eine horizontale Position zu erfassen, und eine Wiedergabeeinheit (50), um einen Neigungswinkel des Laserstrahls (58), der von der Laseroszillationseinrichtung (11) auf der Grundlage eines Ausgangs der Neigungswinkelerfassungeinrichtung (43) und des Neigungssensors (16) abgestrahlt wird, anzuzeigen.
  3. Laserbezugspegeleinstelleinrichtung nach Anspruch 1, die eine Erfassungseinrichtung für einen horizontalen Winkel, um einen horizontalen Rotationswinkel der Laseroszillationseinrichtung (11) zu erfassen, und eine Wiedergabeeinrichtung (50) enthält, um einen horizontalen Winkel des Laserstrahls (98), der von der Laseroszillationseinrichtung (11) in Abhängigkeit von dem Ausgang der Horizontalwinkelerfassungseinrichtung abgestrahlt wird, anzuzeigen.
  4. Laserbezugspegeleinstelleinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei welcher die Reflektionsoberfläche des Targes bzw. Ziels (61, 9096) zumindest einen Flüssigkristall-Verschluss bzw. -Shutter enthält, wobei die lichtempfangende Einrichtung (51, 60) der Laser-Visiereinrichtung (10) ferner einen elektrischen Filter aufweist, der zu der Frequenz synchronisiert ist, bei der der oder jeder Verschluss bzw. Shutter öffnet und schließt.
  5. Laserbezugspegeleinstelleinrichtung nach Anspruch 1, in der zumindest eine der oder von jeder reflektierenden Oberflächen des Targets bzw. Ziels (61, 9096) von der gegebenen Position auf dem Target beabstandet ist und an einer Kante bzw. Ecke des Targets angeordnet ist.
  6. Laserbezugspegeleinstelleinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Target bzw. das Ziel (61, 9096) mehrere Reflektionsoberflächen hat, wobei zumindest einige davon an symmetrischen Positionen an einer vertikalen und horizontalen Position bzw. Positionen im Hinblick auf die gegebene Position auf dem Target bzw. Ziel (61, 9096) angeordnet sind.
  7. Laserbezugspegeleinstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 5 oder 6, in der jede Reflektionsoberfläche des Targets bzw. Ziels (61, 9096) eine Breite hat, die graduell entlang deren Länge verändert ist.
  8. Laserbezugspegeleinstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei die Reflektionsoberfläche des Targets bzw. Ziels zumindest zwei Flüssigkkristall-Verschlüsse bzw. -Shutter (101, 102) enthält, die angeordnet sind, um bei verschiedenen Frequenzen zu öffnen und zu schließen.
  9. Laserbezugspegeleinstelleinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Lichtempfangssignal, das durch die Lichtempfangseinrichtung (51, 60) erzeugt wird, aufweist, einen ersten Puls, der einer ersten Reflektionsoberfläche auf einer Seite des Targets bzw. Ziels (61, 9096) entspricht, und einen zweiten Puls, der einer zweiten Reflektionsoberfläche auf einer gegenüberliegenden Seite des Targets entspricht, wobei die Steuereinheit (45) ein Zentrum des Targets bestimmt, indem eine gewichtete Zentralzeit bzw. Mittelzeit von den ersten und zweiten Pulsen berechnet wird.
  10. Laserbezugspegeleinstelleinrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Steuereinheit (45) eine Pulsbreite eines Lichtempfangssignals berechnet, das durch die Lichtempfangseinrichtung (51, 60) erzeugt ist, wobei das Zentrum bzw. die Mitte des Targets bzw. des Ziels (61, 9096) von der Pulsbreite erhalten worden ist.
  11. Laserbezugspegeleinstelleinrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Steuereinheit (45) einen Scann- bzw. Abtastrotationswinkel des Laserstrahls (58) in Abhängigkeit von einer Pulsbreite eines Lichtempfangssignals berechnet, das durch die Lichtempfangseinrichtung (51, 60) erzeugt worden ist, wobei der Abstand zwischen der Laseroszillationseinrichtung (11) und dem Target bzw. Ziel (61, 9096) aus den Abmessungen des Targets bzw. Ziels (61, 9096) entsprechend dem Scann- bzw. Abtastrotationswinkel und der Pulsbreite berechnet worden ist.
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