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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Bandförderer,
der ein endloses und geschlossenes Förderband, das hauptsächlich nur über Achsen
flexibel ist, die mit der Querrichtung des Bandes parallel sind,
Führungsvorrichtungen,
damit ein Teil des Förderbandes
einen im Wesentlichen geradlinigen Hauptpfad folgt, und eine Abzweigvorrichtung,
die längs
des Hauptpfades beweglich ist, zum Abzweigen des Förderbandes
vom Hauptpfad über
zwei Abzweigpfade, die mit einer Abzweiglinie, die quer zum Hauptpfad
gerichtet ist, parallel sind, zu bzw. von einem Arm, der in einer
Ebene quer zur Abzweiglinie verdrehbar ist, umfasst.
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Ein Bandförderer dieses Typs ist beispielsweise
aus US-A-5,465,830 bekannt, wobei der Bandförderer dafür bestimmt ist, Güter innerhalb
eines länglichen
Bereiches neben dem Hauptpfad ab- und einzuleiten, wobei die Abzweigvorrichtung
einen Turm umfasst, der an einer langen Seite des länglichen
Bereiches entlang bewegt werden kann und einen Arm trägt, dessen
freies Ende sich in den länglichen
Bereich hinein erstreckt. Ein oberer Teil des Turms, der auch den
Arm trägt,
kann um eine vertikale Achse herum gedreht werden.
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Bandförderer dieses Typs werden unter
anderem zum Be- und Entladen von Schiffen eingesetzt, die am Kai
festgemacht sind, wobei in diesem Fall der längliche Bereich der Laderaum
des Schiffes ist. Sie werden auch in anderen Bereichen eingesetzt,
so beispielsweise, um Kohle zu und von Kohlelagern zu transportieren,
wobei in diesem Fall das Lager der längliche Bereich ist.
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Das eingesetzte Förderband ist vorteilhafterweise
von dem Typ, der beispielsweise in US-A-5,060,787, US-A-5,351,810
und US-A-5,400,899 beschrieben ist. Das Förderband ist so ausgeführt, dass
es sich in seinem geschlossenen Zustand statt in der einen eher
in der anderen Richtung um eine Achse parallel zu seiner Querrichtung biegt.
Das Förderband
sollte daher um eine Umlenkrolle herumgeführt werden, wobei Kontakt zwischen einer
Seite des Bandes, d. h. der Ziehkraft-Aufnahmeseite, und der Umlenkrolle
vorhanden ist. Um einen optimalen Übergang des Förderbandes
zwischen dem Turm und dem Arm zu erreichen, sollte daher das Förderband
in diesem Fall genauso (d. h. in der gleichen Richtung) auf den
Abzweigpfaden an den Arm angrenzend gerichtet sein, was bei dem
bekannten Bandförderer
eine größere Höhe als wünschenswert
für den
Turm und eine neutrale Position für den Arm bewirkt hat, wobei
die neutrale Position nicht mittig im Arbeitsbereich des Arms angeordnet ist.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht darin, einen Bandförderer
des einleitungshalber dargestellten Typs in dieser Hinsicht zu verbessern, wobei
das Förderband
gleichzeitig sorgfältig
behandelt wird, wenn es sich in dem Bandförderer bewegt.
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Die Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Bandförderer erreicht,
dem die Merkmale verliehen wurden, die aus dem beigefügten Anspruch
1 ersichtlich sind. Bevorzugte Ausführungen der Erfindung gehen
aus den abhängigen
Ansprüchen
hervor.
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Da gemäß der Erfindung die Abzweigvorrichtung
zwei Umlenkrollen umfasst, die in entgegengesetzter Richtung quer
zum Hauptpfad versetzt sind und deren Achsen sich jeweils senkrecht
zu einer Umlenkebene durch die Mitte der jeweiligen Umlenkrolle
befinden, wobei die Ebene den Hauptpfad und die jeweiligen Abzweigpfade
in einem Abstand von den ersten Umlenkrollen schneidet, kann eine
Höhenverringerung
erreicht werden, die in der Praxis der Strecke entspricht, die erforderlich
ist, um das Förderband
um eine 1/2–3/4
Drehung um seine eigene Längsachse
zu drehen.
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Gemäß der Erfindung werden so der
Eingangs- und der Ausgangsstrang des Förderbandes am Übergang
zwischen dem Hauptpfad und der Abzweigung seitlich in einander entgegengesetzte Richtung
umgeleitet, so dass die gesamte vertikale Bewegung in der Abzweigung
einschließlich
der nach oben und nach unten verlaufenden Abzweigwege in einer im
Wesentlichen gemeinsamen Ebene quer zu dem Hauptpfad stattfinden
kann. Des Weiteren findet das Umlenken an Punkten statt, an denen die
Querrichtung des Bandes im Wesentlichen vertikal ist, wenn die Abzweiglinie
vertikal ist. Damit wird verhindert, dass das Förderband seitlich gebogen wird.
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In der bevorzugten Ausführung wird
die Position der ersten Umlenkrollen in der Umlenkebene durch eine
Ebene durch die Abzweiglinie bestimmt, die im Wesentlichen den Umfang
der ersten Umlenkrollen in der radialen Ebene durch die Mitte der
entsprechenden Umlenkrollen hindurch tangiert. Dadurch lässt sich
eine unveränderliche
Drehung des Förderbandes
von dem Hauptpfad auf jeden Teil der Abzweigpfade erreichen, der
am nächsten
an dem Hauptpfad liegt, durch die der Ausleger um eine neutrale
Position herum geschwenkt werden kann, die im Wesentlichen quer
zu dem Hauptpfad gerichtet sein kann.
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Die Abzweigvorrichtung umfasst geeigneterweise
zwei zweite Umlenkrollen, deren Achsen parallel sind und sich in
den entsprechenden Umlenkebenen an den Schnittpunkt der entsprechenden
Umlenkebenen mit der Abzweiglinie angrenzend befinden.
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Diese Konstruktion ermöglicht es
vollständig zu
verhindern, dass das Band seitlich, d. h. in der eigenen Ebene des
Bandes, gebogen wird, wobei dies außerordentlich wichtig ist,
da eine derartige Biegung die Lebensdauer des Förderbandes außerordentlich stark
verkürzen
kann. Des Weiteren wird die Spannung auf das Band, die durch eine
Wendung desselben um seine eigene Längsrichtung herum bewirkt wird,
mit der Erfindung verringert, wobei diese Spannung jedoch die Lebensdauer
des Bandes nur in geringem Maße
beeinflusst, solange sie symmetrisch um die Mittellinie des Bandes
herum wirkt.
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In der bevorzugten Ausführung des
Bandförderers
gemäß der Erfindung
umfasst die Abzweigvorrichtung des Weiteren zwei dritte Umlenkrollen, deren
Achsen im Schnittpunkt der jeweiligen Umlenkebenen mit dem Hauptpfad
liegen. Von den dritten Umlenkrollen aus in Richtung der jeweiligen
ersten Umlenkrollen gesehen, kann das Förderband in einander entgegengesetzte
Richtungen oder in der gleichen Richtung gewendet werden.
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Damit die Ziehkraft-Aufnahmeseite
des beispielhaften Förderbandes
auf den zwei Abzweigpfaden in die gleiche Richtung gerichtet ist,
was hinsichtlich des Übergangs
des Förderbandes
zwischen den Abzweigpfaden und den Ausdehnungen des Förderbandes
an dem Arm von Vorteil ist, wird das Förderband, von den zwei zweiten
Umlenkrollen in Richtung der jeweiligen ersten Umlenkrollen gesehen,
in einander entgegengesetzten Richtungen gedreht. Dies macht es
erforderlich, dass die Ziehkraft-Aufnahmeseite des Förderbandes
auf dem Hauptpfad nach unten gerichtet ist, und dass es in der gleichen
Richtung zwischen dem Hauptpfad und der entsprechenden einen der
dritten Umlenkrol len wie zwischen der entsprechenden dieser und
den entsprechenden ersten Umlenkrollen gedreht wird.
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Damit schafft die Erfindung Bedingungen
für die
Einstelldrehungen, die erforderlich sind, damit die Funktion gleichmäßig auf
den nach oben und den nach unten gerichteten Strang des Förderbandes verteilt
wird. Daher wird der in der vertikalen Richtung erforderliche Raum
gegenüber
dem Fall halbiert, in dem die Einstelldrehungen lediglich mit dem
nach oben oder dem nach unten gerichteten Strang bewirkt werden.
Des Weiteren schafft die Erfindung Bedingungen, durch die die Bandstränge entlang
der Abzweigpfade parallel zu der Unterseite und in gleicher Richtung
gerichtet sind, wo durch der in der vertikalen Richtung erforderliche
Raum für
funktionelles Drehen des Arms um eine mittlere oder neutrale Position
ungefähr
in der Mitte des Funktionsbereiches des Arms halbiert wird.
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Eine Ausführung eines Bandförderers
gemäß der Erfindung
wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, wobei:
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1 eine
Perspektivansicht einer Ausführung
eines Bandförderers
gemäß der vorliegenden Erfindung
ist,
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2 eine
Seitenansicht des Laufes des Bandes an einer Abzweigposition des
Bandförderers in 1 ist,
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3 eine
Draufsicht auf den gleichen Abzweigpunkt ist, wie er in 2 dargestellt ist, und
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4 eine
Perspektivansicht lediglich des Förderbandes an dem Abzweigpunkt
in 2 und 3 ist.
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1 zeigt
eine Förderanlage
an einem Kai mit einer Ausführung
eines Bandförderers
gemäß der Erfindung.
Der Bandförderer
umfasst ein Förderband 1,
das geschlossen und endlos ist, sowie einen Turm 2, der
auf einem Hauptpfad 3 des Förderbandes 1 hin- und herbewegt werden
kann. Der Pfad des Förderbandes 1 verläuft im Einzelnen
von einer Umlenkrolle 4 auf dem Hauptpfad 3 zu
dem Turm 2, durch den Turm nach oben und an einem freien
Ende eines Arms 6, der von dem Turm 2 vorsteht,
nach außen, von
dem Ende 5 des Arms 6 zurück zu dem Turm 2 und
nach unten durch den Turm, auf dem Rest des Hauptpfades 3 zu
einer zweiten Umlenkrolle 7 und auf einem Rückführpfad 8 unter
dem Hauptpfad zurück
zu der ersten Umlenkrolle 4.
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Der Turm wird von einer Abzweigvorrichtung 9 getragen,
die ein Gestell 10, ein sogenanntes Portal trägt, das
auf Rädern
bewegt werden kann, um den Turm 2 auf dem Hauptpfad 3 entlang
zu bewegen. Die Abzweigvorrichtung 9 wird im Folgenden
unter Bezugnahme auf 2 und 3 ausführlicher beschrieben.
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Wie aus 2 ersichtlich ist, wird das Förderband 1 von
Rollen 11 auf dem Hauptpfad 3 getragen, und wird
von dem Hauptpfad mittels einer oder mehrerer Rollen 12 angehoben,
die in dem Gestell 10 angebracht sind und eine horizontale
Achse an einem Ende des Gestells 10 haben. Das Förderband 1 wird
beim Drehen um ungefähr
90° um seine
Längsrichtung
herum von den Rollen 12 in der gleichen Richtung wie der
des Hauptpfades 3 zu wenigstens einer Führungsrolle 13 geleitet,
die eine im Wesentlichen vertikale Achse hat und ebenfalls in dem
Gestell 10 angebracht ist. Von der Führungsrolle 13 läuft das Förderband 1 bei
fortgesetzter Wendung um ungefähr
weitere 90° zu
einer Umlenkrolle 14, die eine leicht geneigte Achse hat
und ebenfalls in dem Gestell 10 angebracht ist. Zwischen
der Führungsrolle 13 und
der Umlenkrolle 14 folgt das Förderband einem Pfad, dessen
Mittellinie 15 einen Winkel zu der Mittellinie 16 des
Hauptpfades 3 beschreibt, durch den sich die Umlenkrolle 14 im
Wesentlichen auf einer Seite der Mittellinie des Hauptpfades 3 befindet.
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Nach einem Umlenken um ungefähr 90° um die Umlenkrolle 14 herum,
wird das Band in einer Abzweigrichtung 17 zu einer Führungsrolle 18 mit
einer horizontalen Achse geleitet, die ebenfalls in dem Gestell 10 angebracht
ist. Von der Führungsrolle 18 läuft das
Förderband 1 vertikal
nach oben auf einem Verzweigungspfad 19 durch den Turm 2 und
weiter in dem Arm 16 nach außen, in dessen freiem Ende 5 je nachdem,
ob Be- oder Entladen auszuführen
ist, eine Einleit- oder Ableitvorrichtung angebracht sein kann. Der
obere Teil des Turms 2 kann relativ zu dem Gestell 10 gedreht
werden, d. h. dass das Förderband 1 auf
dem Abzweigpfad 19 um seine Längsrichtung herum gedreht wird,
wenn der obere Teil des Turms 2 und damit der Ausleger 6 gedreht
werden.
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Das Förderband 1 läuft dann
vom freien Ende 5 des Arms 6 zurück in den
Turm 2 und nach unten durch den Turm auf einem Abzweigweg 20 auf die
Höhe der
Führungsrolle 18,
wo eine entsprechende Führungsrolle 20,
deren Achse parallel zur Achse der Führungsrolle 18 ist,
das Förderband 1 in
einer Abzweigrichtung 22 nach unten zu einer Umlenkrolle 23 führt, die
der Umlenkrolle 14 entspricht, und weiter über Führungsrollen 24 und 25,
die den Führungsrollen 13 und 12 entsprechen,
nach außen
auf dem Rest des Hauptpfades 3 in der Richtung der zweiten Umlenkrolle 7.
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Es ist ersichtlich, dass, wenn die
Achse der Umlenkrolle 14 senkrecht zu einer Ebene ist,
die zwischen der Mittellinie 15 und der Abzweigrichtung 17 ausgebildet
ist, und die Umlenkrolle 14 in Bezug auf diese Ebene zentriert
ist, das Förderband 1 in
seinem Abschnitt zwischen den Führungsrollen 13, 18 keiner seitlichen
Biegung ausgesetzt ist, da alle Teile des Förderbandes 1 in gleichem
Abstand zu der Mittellinie die gleiche Strecke zu durchlaufen haben.
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Damit dies auch auf das Förderband
in seinem Abschnitt auf den Abzweigpfaden 19, 20 zutrifft, sollte,
wenn diese eine im Wesentlichen gemeinsame Mittellinie bzw. Abzweiglinie 26 haben,
eine Ebene durch diese gemeinsame Mittellinie 26 im Wesentlichen
den Umfang der zwei Umlenkrollen 14, 23 in der
radialen Ebene durch die Mitte der entsprechenden Umlenkrollen tangieren,
d. h. den Kreis, der die Position der Mitte der Biegung des Förderbandes
auf dem Weg um die entsprechenden Umlenkrollen 14, 23 bildet,
tangieren. Der Abstand zwischen den Achsen der Umlenkrollen 14, 23,
die in der Draufsicht in 3 im
Wesentlichen parallel und leicht zueinander geneigt sind, entspricht
dann in etwa der Summe der Radien der Umlenkrollen 14, 23.
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Die bevorzugte Form des Weges des
Förderbandes 1 bei
der in 1 dargestellten
Ausführung eines
Förderbandes
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist in 4 deutlicher
dargestellt, die lediglich das eigentliche Förderband 1 darstellt.
Die Positionen der verschiedenen Führungs- und Umlenkrollen sind
jedoch mit Pfeilen angedeutet.
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Es ist zu erwähnen, dass das Förderband 1, wie
einleitungshalber erwähnt,
von dem in US-A-5,060,787 beschriebenen Typ sein kann, d. h. einen
planen Mittelteil und zwei plane Randteile haben kann, die jeweils
gelenkig über
einen Gelenkteil mit dem Mittelteil verbunden sind, wobei der Mittelteil und
die Randteile Biegesteifigkeit um die Längsrich tung des Förderbandes
herum aufweisen und die Gesamtbreite der Randteile größer ist
und die Breite der Gelenkteile im Wesentlichen kleiner ist als die
Breite des Mittelteils.
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Wenn es sich bei den zu befördernden
Gütern
um Zement oder anderes leicht fluidisierendes Material handelt,
kann das Förderband 1 geeigneterweise
von dem in US-A-5,351,810 beschriebenen Typ sein, d. h. mit einem
Längsstreifen
versehen sein, der fest mit einer Seite des Mittelteils verbunden ist
und von ihm nach oben vorsteht, und der sich im überlappenden Bereich der Randteile
befindet, sowie wahlweise mit Mitnehmerstreifen, die fest mit dem unteren
Teil und den Längsstreifen
verbunden sind und die sich von dem Längsstreifen zu wenigstens einem
seitlichen Rand des Mittelteils erstrecken.
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Am vorteilhaftesten ist das Förderband 1 jedoch
von dem in US-A-5,400,899 beschriebenen Typ, d. h. einer seiner
Randteile ist am nächsten
an seinem freien Längsrand
in zwei Segmente unterteilt, so dass eine Längstasche entsteht, die zu
dem freien Längsrand
hin offen ist, und in der der freie Randabschnitt des anderen Randteils
im Wesentlichen nicht drehbar aufgenommen ist und aufgrund der Verbindung
zwischen den Randteilen und dem Mittelteil fest gehalten wird.
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Die zuletzt erwähnte Ausführung des Förderbandes 1 ist dahingehend
vorteilhaft, dass beispielsweise keine Bandführeinrichtungen an der Oberseite des
Förderbandes 1 auf
seinem Hauptpfad 3 erforderlich sind.
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Weitere Abwandlungen der obenstehenden Ausführungen
der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung
liegen für
den Fachmann auf der Hand.
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So könnte der Arm 6 beispielsweise
so ausgeführt
sein, dass er an einander gegenüberliegenden
Seiten des Turms vorsteht, wodurch die beste Position des Förderbandes 1 auf
den Abzweigpfaden 19, 20 beeinflusst werden kann.
Das Förderband 1 sollte
jedoch unabhängig
von seinem Abschnitt in dem Arm 6 im Wesentlichen parallel
zu den stationären
Führungsrollen 18, 21 und
den Umlenkrollen 27, 28 geführt werden, die im drehbaren
Oberteil des Turms 2 angebracht sind.
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Schließlich können zwei oder mehr Umlenkrollen,
die jeweils einen relativ kleinen Durchmesser haben, jegliche Umlenkrolle
mit einem vergleichsweise größeren Durchmesser
ersetzen, wie dies beispielsweise in 2 hinsichtlich
der Umlenkrollen 12 und 25 dargestellt ist. Dies
gilt für
alle oben beschriebenen Umlenkrollen. Die Umlenkrollen mit dem kleineren
Durchmesser werden dann auf einem gebogenen Weg, vorzugsweise in
Form eines Kreisbogens, angeordnet, an dem das Förderband entlangläuft.