DE69724821T2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eises hohlkörpers aus kunststoff - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffgegenstands mit den folgenden Schritten:
Einspritzen von Kunststoffmaterial unter Druck in einen Formhohlraum,
Kühlen des den Wänden des Formhohlraums nahesten Kunststoffmaterials,
Einspritzen von Gas unter Druck in flüssiges Kunststoffmaterial, welches durch das gekühlte Kunststoffmaterial umgeben ist,
Herausdrücken flüssigen Kunststoffmaterials in mindestens eine Überlaufkammer, die außerhalb des Formhohlraums liegt und mit dem Formhohlraum kommuniziert, mittels des eingespritzten Gases, um einen Hohlraum in dem Kunststoffmaterial zu bilden, wobei eine Kommunikation mit einem ersten vorbestimmten Durchflussbereich zwischen dem Formhohlraum und der Überlaufkammer während des Einspritzens des Gases aufrechterhalten wird und
Trennen des Kunststoffmaterials in der Überlaufkammer von dem Kunststoffmaterial in dem Formhohlraum. - Die Erfindung bezieht sich ebenso auf eine Spritzgießvorrichtung mit einem Formhohlraum, der zwischen Formhälften definiert ist, die aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, umfassend eine Einrichtung zum Einspritzen unter Druck flüssigen Kunststoffmaterials in den Formhohlraum, eine Einrichtung zum Einspritzen von Gas unter Druck in das Kunststoffmaterial in dem Formhohlraum, mindestens eine Überlaufkammer, die außerhalb des Formhohlraums gelegen ist und mit dem Formhohlraum kommuniziert, wobei die Überlaufkammer angeordnet ist, um Kunststoffmaterial zu empfangen, das durch das eingespritzte Gas herausgezwängt wird, und eine Einrichtung zum Öffnen und Abtrennen der Kommunikation mit der Überlaufkammer, wobei die Einrichtung durch eine Regeleinheit derart geregelt ist, dass die Kommunikation zwischen dem Formhohlraum und der Überlaufkammer während des Einspritzens des Gases vollständig offen gehalten ist.
- Das Verfahren zum Herstellen hohler Kunststoffgegenstand durch zuerst vollständiges Füllen des Formhohlraums wie beim normalen Spritzgießen und abschließendes Drücken des Kernmaterials mithilfe von Gas aus der Überlaufkammer heraus, sodass der Hohlraum in dem Artikel gebildet wird, wird üblicherweise aus Ausblas-Gasinjektion („blow-out gas injection") bezeichnet und ist beispielsweise in
US 5,204,051 beschrieben. In dem bekannten Verfahren wird die Kommunikation zwischen dem Formhohlraum und der Überlaufkammer während des Einspritzens des Kunststoffmaterials geschlossen gehalten, und wird geöffnet, nachdem der Formhohlraum vollständig gefüllt worden ist, und nachdem die Oberfläche des Kunststoffmaterials etwas ausgehärtet ist. Das Ausblasen wird hier durch eine Leckage zwischen den Formhälften ausgeführt, und dies bedeutet, dass der Gegendruck gegen das Kunststoffmaterial relativ groß sein wird. - In diesem Verfahren wird das gesamte in den Formhohlraum eingespritzte Kunststoffmaterial in dem Hohlraum verbleiben. Dies bedeutet, dass das Kunststoffmaterial, das zu Beginn des Einspritzens der Düse des Formeinspritzers am nahesten ist bzw. in dieser ist und das eine niedrigere Temperatur und/oder geringere Qualität als der Rest des Kunststoffmaterials besitzt, insbesondere wenn die Strömungskanalbereiche groß sind, in dem Formhohlraum an einem Ort angelangt, der von dem Einlass des Formhohlraums am weitesten entfernt ist. Dies kann insbesondere auftreten, wenn duroplastische Harze und/oder sogenannte vernetzbare (cross-linkable) Kunststoffe eingespritzt werden.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art herzustellen, mittels derer der oben genannte Nachteil beseitigt werden kann, sodass sowohl eine gleichmäßigere Wanddicke als auch eine gleichmäßigere Kunststoffqualität in dem hergestellten Kunststoffgegenstand erzielt werden können.
- Dies wird mittels der Tatsache erzielt, dass eine Kommunikation mit einem zweiten, kleineren Durchflussbereich zwischen dem Formhohlraum und der Überlaufkammer während des Einspritzens des flüssigen Kunststoffmaterials aufrecht erhalten wird.
- Die Kommunikation mit dem kleineren Durchflussbereich wird für eine derart lange Zeit aufrecht erhalten, dass die gesamte Luft aus dem Hohlraum herausgedrückt wird, und möglicherweise eine kleine Menge des Kunststoffmaterials in die Überlaufkammer herausgedrückt wird. Das Verfahren gemäß der Erfindung erzielt nicht nur ein Produkt mit einer gleichmäßigen Wanddicke und einer einheitlichen Kunststoffqualität, sondern ermöglicht es auch, den Herstellungszyklus mittels der Tatsache zu verkürzen, dass ein Ausblasen des Formhohlraums von Luft sehr viel schneller ausgeführt werden kann, als wenn dass Ausblasen durch normale Leckage zwischen zwei Formhälften vorgenommen wird. Schnelleres Ausblasen vermindert ebenso die Gefahr, dass sich kleine Luftblasen in dem Kunststoffmaterial bilden. Eine Spritzgießvorrichtung zum Ausführen des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Öffnen und Abtrennen der Kommunikation mit der Überlaufkammer und die Einrichtung zum Einspritzen des Kunststoffmaterials durch die Reglereinheit derart geregelt werden, dass die Kommunikation zwischen dem Formhohlraum und der Überlaufkammer während des Einspritzens des Kunststoffmaterials teilweise offen gehalten ist.
- Die Erfindung wird nachfolgend ausführlicher unter Bezugnahme auf in den begleitenden Zeichnungen gezeigte Beispiele gezeigt, wobei
1 einen Schnitt durch eine schematisch dargestellte Spritzgießvorrichtung gemäße einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt,2 zeigt eine Perspektivansicht der Rückseite einer Kunststoffplatte in der Form eines Kühlergrills für Motorfahrzeuge, der unter Einsatz des Verfahrens unter Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hergestellt werden kann3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III in2 , und4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in3 . -
1 in1 bezeichnet allgemein eine Form, die eine obere und eine untere Formhälfte2 bzw.3 aufweist, welche gemeinsam einen Formhohlraum3 definieren und welche durch hier nicht ausführlich gezeigte Mittel von der gezeigten Position voneinander weg bewegt werden können, um den Formhohlraum4 zu öffnen. Eine Düse6 eines Formeinspritzers mündet in einen Kanal5 durch die obere Formhälfte2 . Der Formeinspritzer besitzt einen Zylinder7 und einen axial in dem Zylinder beweglichen Kolben8 , mittels dessen flüssiger Kunststoff in dem Zylinder7 in den Formhohlraum4 gedrückt werden kann. - Die Formhälften
2 und3 definieren zusätzlich zu dem Formhohlraum4 ein Paar sogenannter Überlaufkammern9 , die mit dem Formhohlraum4 über einzelne Kanäle10 kommunizieren. Eine Bohrung11 mündet in jeden Kanal10 und ein Auswurfstift12 ist verschiebbar in jeder Bohrung11 angeordnet. Ein entsprechender Auswurfstift13 ist in einer Bohrung14 angeordnet, die in die Überlaufkammer9 mündet. Eine Gasnadel15 erstreckt sich direkt gegenüberliegend zu dem Kanal5 und ist mit einer Öffnung15a ausgestattet, durch welche das in das Kunststoffmaterial in dem Formhohlraum4 eingespritzt werden kann. Die Gasnadel15 kann in der gezeigten Position befestigt oder aus dem Formhohlraum4 herausziehbar sein. -
16 in1 bezeichnet eine Regeleinheit,17 bezeichnet eine Druckgasquelle und18 und19 sind Antriebseinrichtungen zum Antreiben des Kolbens8 bzw. der Auswurfstifte12 .1 ist symmetrisch zu einer Mittenebene A, und links der Ebene A ist der Zustand dargestellt, nachdem der Kolben8 den Boden des Zylinders7 erreicht und der Formhohlraum4 vollständig mit flüssigem Kunststoff „b" gefüllt worden ist, während Luft und eine kleine Menge Kunststoffmaterials „c" zu der Überlaufkammer9 ausgedrückt worden sind. Während der Kunststoffeinspritzphase hält die Regeleinheit16 die Auswurf stifte12 über die Antriebseinrichtung19 in der links in1 gezeigten Position, in welcher Position die obere Endfläche12a jedes Auswurfsstifts12 einen schmalen Durchgang10a offen lässt, durch welchen zuerst Luft und dann Kunststoffmaterial zu der Überlaufkammer9 passieren kann. - Wenn das Einspritzen des Kunststoffs abgeschlossen ist, ist die gesamte Luft und möglicherweise eine geringe Menge Kunststoff zu der Überlaufkammer
9 ausgestoßen worden. Die Regeleinheit16 aktiviert dann die Druckluftquelle17 , sodass Gas unter Druck (bevorzugt Stickstoff) über die Gasnadel15 und durch deren Öffnungen15a in den Kunststoff eingeführt wird, der noch nicht ausgehärtet ist, und der dann durch die Kanäle10 und in die Überlaufkammern9 herausgedrückt wird, bis diese vollständig gefüllt sind, wie rechts in1 veranschaulicht. Während der Gaseinspritzphase hält die Regeleinheit16 die Auswurfstifte12 in der rechts in1 gezeigten Position, in welcher Position die Endfläche12a in einem oberen Niveau ist, um die gesamte Druchfluss-Querschnittsfläche des Kanals10 zu öffnen. - Wenn das Kunststoffmaterial ausgehärtet ist, wird der Formhohlraum
4 geöffnet und die Regeleinheit16 aktiviert die Antriebseinheit19 der Auswurfstifte12 , um die Stifte12 hochzuschieben, um den Kunststoffgegenstand von der unteren Formhälfte3 anzuheben. Wenn sich die Stifte12 durch den Kanal11 bewegen, ist die Kommunikation zwischen dem Kunststoffmaterial in dem Formhohlraum4 von dem Kunststoffmaterial und der Überlaufkammer9 abgetrennt, sodass Letzteres dann mit dem Auswurfstift13 ausgeworfen werden kann. -
2 ,3 und4 veranschaulichen einen Kunststoffgegenstand in der Form eines Kühlergrills20 für ein Motorfahrzeug, der mit dem Verfahren und der Gaseinspritzer-Gießvorrichtung wie oben beschrieben hergestellt werden kann. - Der gezeigte Kühlergrill umfasst einen rechteckigen Rahmen, allgemein mit
21 bezeichnet, der aus einem horizontalen, oberen Rahmenelement22 , einem horizontalen, unteren Rahmenelement23 und zwei vertikalen Seitenrahmenelementen24 besteht, welche das obere und das untere Rahmenelement22 und23 miteinander verbinden. Zwischen den Rahmenelementen22 und23 erstreckt sich ein Paar vertikaler Formlinge25 , und zwischen diesen und dem jeweiligen Seitenrahmenelement24 erstreckt sich ein Paar horizontaler Formlinge26 und27 . Schließlich erstreckt sich ein horizontaler Formling28 über die vertikalen Formlinge25 von einem Seitenrahmenelement24 zu dem anderen24 . - All die gezeigten und beschriebenen Bauteile
22 bis28 sind einstückig miteinander in einem Gaseinspritz-Gießverfahren in der oben beschriebenen Weise hergestellt, sodass Hohlräume in den Rahmenelementen22 bzw.23 und in den Formlingen26 ,27 bzw.28 gebildet werden. Diese Hohlräume, die sich über die gesamte Länge der Rahmenelemente und der Formlinge erstrecken, sind in3 mit29 ,30 ,31 ,32 und33 bezeichnet. -
40 in2 bezeichnet die nach den Gasnadeln15 gebildeten Löcher, durch welche Gas unter Druck in das noch nicht ausgehärtete Kunststoffmaterial während des Gaseinspritz-Gießverfahrens eingeblasen wird. Wie in1 zu sehen ist, wird durch Verwenden eines Formhohlraums, der eine graduell abnehmende Querschnittsfläche zu den Enden besitzt, ein ausgeglicheneres Füllen der Form sichergestellt, als dies der Fall wäre, wenn die Kanäle entlang ihrer gesamten Länge dieselbe Querschnittsfläche besäßen. Falls daher das Kunststoffmaterial auf einer Seite der Nadel15 dazu neigen sollte, zu dem Ende des Formhohlraums schneller zu strömen als das Kunststoffmaterial auf der anderen Seite der Nadel, würde der Gegendruck gegen das frühere Kunststoffmaterial ansteigen, wenn es den verjüngten Abschnitt des Formhohlraums erreicht, sodass der Gasdruck gegen das letztere Kunststoffmaterial ansteigt, welches noch nicht den entsprechenden, gegenüberliegenden verjüngten Abschnitt des Formhohlraums erreicht hat, wodurch das Füllen ausgeglichen wird.
Claims (6)
- Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffgegenstands mit einem darin eingeschlossenen Hohlraum, umfassend die folgenden Schritte: Einspritzen von Kunststoffmaterial unter Druck in einen Formhohlraum, Abkühlen des den Wänden des Formhohlraums nahesten Kunststoffmaterials, Einspritzen von Gas unter Druck in flüssiges Kunststoffmaterial, das von dem abgekühlten Kunststoffmaterial umgegeben ist, Herausdrücken flüssigen Kunststoffmaterials in mindestens eine Überlaufkammer, die außerhalb des Formhohlraums liegt und mit dem Formhohlraum kommuniziert, mittels des eingespritzten Gases, um einen Hohlraum in dem Kunststoffmaterial zu bilden, wobei eine Kommunikation mit einem ersten vorbestimmten Durchflussbereich zwischen dem Formhohlraum und der Überlaufkammer während des Einspritzens des Gases aufrechterhalten wird, und Trennen des Kunststoffmaterials in der Überlaufkammer von dem Kunststoffmaterial in dem Formhohlraum, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kommunikation mit einem zweiten, kleineren Durchflussbereich zwischen dem Formhohlraum und der Überlaufkammer während des Einspritzens des flüssigen Kunststoffmaterials aufrechterhalten wird.
- Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung eines Kunststoffgegenstandes mit einem Hohlraum in der Form eines länglichen Kanals, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas mitten zwischen zwei Enden eines länglichen Formhohlraums mit einem Querschnitt, der zu dessen Enden hin abnimmt, eingespritzt wird.
- Spritzgießvorrichtung mit einem Formhohlraum (
4 ), der zwischen zwei Formhälften (2 ,3 ), die aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, definiert ist, umfassend eine Einrichtung zum Einspritzen unter Druck flüssigen Kunststoffmaterials in den Formhohlraum, eine Einrichtung (7 ,8 ) zum Einspritzen von Gas unter Druck in das Kunststoffmaterial in dem Formhohlraum, mindestens eine Überlaufkammer (9 ), die außerhalb des Formhohlraums gelegen ist und mit dem Formhohlraum kommuniziert, wobei die Überlaufkammer derart angeordnet ist, um Kunststoffmaterial zu empfangen, das durch das eingespritzte Gas herausgezwängt wird, und eine Einrichtung (12 ,19 ) zum Öffnen und Abtrennen der Kommunikation mit der Überlaufkammer, wobei die Einrichtung durch eine Regeleinheit (16 ) derart geregelt ist, dass die Kommunikation zwischen dem Formhohlraum (4 ) und der Überlaufkammer (9 ) während des Einspritzen des Gases vollständig offengehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (12 ,19 ) zum Öffnen und Abtrennen der Kommunikation (10 ,11 ) mit der Überlaufkammer (9 ) und der Einrichtung (7 ,8 ,18 ) zum Einspritzen des Kunststoffmaterials durch die Regeleinheit (16 ) derart geregelt wird, dass die Kommunikation zwischen dem Formhohlraum (4 ) und der Überlaufkammer (9 ) während des Einspritzens des Kunststoffmaterials teilweise offengehalten ist. - Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikation zwischen dem Formhohlraum (
4 ) und der Überlaufkammer (9 ) ein Ventilelement (12 ) in der Form eines Auswurfstifts enthält, der eine erste Position besitzt, in welcher er die Kommunikation vollständig geschlossen hält, eine zweite Position besitzt, in welcher er die Kommunikation teilweise offen hält, und eine dritte Position besitzt, in welcher er die Kommunikation vollständig offen hält, und der derart angeordnet ist, dass er, wenn er sich von der offenen zu der geschlossenen Position bewegt, das Kunststoffmaterial (c) in der Überlaufkammer (9 ) von dem Kunststoffmaterial (b) in dem Formhohlraum (4 ) trennt und danach, während fortgesetzter Bewegung, den Kunststoffgegenstand aus dem Formhohlraum auswirft, nachdem der Formhohlraum geöffnet worden ist. - Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlaufkammer (
9 ) derart angeordnet ist, um geöffnet zu sein, wenn der Formhohlraum (4 ) geöffnet ist, und dass ein zusätzlicher Auswurfstift (13 ) in Verbindung mit der Überlaufkammer angeordnet ist, um das Kunststoffmaterial in der Überlaufkammer auszuwerfen. - Spritzgießvorrichtung nach einem der Ansprüche 3–5, dadurch gekennzeichnet, dass der Formhohlraum (
4 ) eine im wesentlichen größere Länge als Höhe und Breite besitzt, und Endabschnitte besitzt, deren Querschnittsflächen zu den Enden hin abnehmen, und dass eine Einrichtung (7 ,8 ,18 ) angeordnet ist, um flüssiges Kunststoffmaterial unter Druck und Gas unter Druck zu dem Formhohlraum mitten zwischen dessen zwei Enden zuzuführen.
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Legal Events
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Owner name: LEAR CORP. (N.D.GES.D. STAATES DELAWARE), SOUT, US Owner name: VOLVO LASTVAGNAR AB, GOTHENBURG, SE |
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