DE69724638T2 - Hochspannungsregelung durch umschalten von rücklaufkondensatoren - Google Patents

Hochspannungsregelung durch umschalten von rücklaufkondensatoren Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Hochspannungsregelung in einer Informations-Wiedergabevorrichtung und insbesondere die Regelung der Anodenspannung in einer Informations-Wiedergabevorrichtung, die eine Kathodenstrahlröhre benutzt.
  • Hintergrund-Information
  • Auf dem heutigen Multimedia-Gebiet wird es zunehmend erwünscht, eine einzige Informations-Wiedergabevorrichtung für mehrere verschiedene Anwendungen zu benutzen. Zum Beispiel kann ein Fernsehempfänger zusätzlich zu der Wiedergabe von Videoinformationen derzeit benutzt werden, um Teletext-Informationen wiederzugeben. Neuerdings haben Hersteller von Computern und von Konsumerelektronik begonnen, Produkte anzubieten, in denen der Fernsehempfänger auch zur Wiedergabe von Informationen von einem Computer benutzt wird, wie Textseiten, hochauflösende Graphiken und dergleichen.
  • Diese verschiedene Anwendungen erfordern eine erhöhte Leistungsfähigkeit von den Ablenk- und Hochspannungsschaltungen der Informations-Wiedergabevorrichtung. Zum Beispiel muß bei der Wiedergabe von Videoinformationen die Informations-Wiedergabevorrichtung einen dunklen Bildschirm liefern und muß für einen hohen Strahlstrom und eine hohe Anodenspannung geeignet sein. Die Anwendung derselben Informations-Wiedergabevorrichtung zur Wiedergabe hochauflösender Graphiken vom Typ eines Farbwiedergabemonitors erfordert außerdem, dass die Informations-Wiedergabevorrichtung eine stabile Rastergröße, einen guten Fokus und eine kleine Leuchtfleckgröße liefert. Diese zusätzlichen Anforderungen sind wiederum abhängig von einer gut-geregelten Anodenspannung für die Kathodenstrahlröhre.
  • Eine Lösung liefert die US-A-5 357 175, die eine Regelung der Anodenspannung durch Änderung der Spannung B+ zeigt, die auf Änderungen in der Anodenspannung anspricht. Dieses Dokument zeigt außerdem die Lieferung eines aus der Anodenspannung erzeugten Fehlersignals zu einer Korrekturschaltung 54 für die Horizontalamplitude zur Regelung einer Kissenkorrektur-Spannung. Eine weitere Lösung zur Regelung der Anodenspannung für die Kathodenstrahlröhre liefert die EP-A-0 128 223. Diese zeigt eine Steuerschaltung 1 für die Rücklaufperiode, die einen Resonanzkondensator Ct' nur während der Rücklaufperiode TR in eine Horizontalablenkschaltung einschaltet und abschaltet. Auf diese Weise steuert die Steuerschaltung 1 für die Rücklaufperiode die Rücklaufperiode TR zur Steuerung der Hochspannung HV.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die im Anspruch 1 angegebene Hochspannungsregelschaltung, die eine gut-geregelte Anodenspannung für die Kathodenstrahlröhre der Informations-Wiedergabeeinheit liefert.
  • Die Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile bezeichnen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • In der Zeichnung:
  • 1 ist ein Blockschaltbild einer Hochspannungsregelschaltung mit der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist ein Schaltbild der Hochspannungsregelschaltung gemäß 1,
  • 3a3d zeigen Spannungs- und Strom-Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise der Hochspannungsregelschaltung der 1 und 2, und
  • 4a und 4b zeigen als Blockschaltbild und als Schaltbild die Hochspannungsregelschaltung zusammen mit verschiedenen Rasterkorrekturschaltungen der Informations-Wiedergabevorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt das Wirkungsprinzip der erfindungsgemäßen Hochspannungsregelschaltung 100. Eine Horizontalablenkschaltung 10 bewirkt eine Ablenkung des Elektronenstrahls über den Schirm der Kathodenstrahlröhre zur Bildung eines Rasters. Eine Rücklaufspannung VR von der Horizontalablenkschaltung 10 dient zur Erzeugung der Anodenhochspannung EHT, die für die Kathodenstrahlröhre benötigt wird. Die Rücklaufspannung VR ist in 3a dargestellt. Die Rücklaufspannung VR hat im allgemeinen eine im wesentlichen Sinusform bei einem Zustand mit einer geringen Last oder geringem Strahlstrom. Der im wesentlichen sinusförmige Verlauf wird leicht verformt, wenn die Rücklaufspannung VR einem Zustand mit einer hohen Last oder einem hohen Strahlstrom unterliegt. In den 3a3d bezeichnet eine gestrichelte Linie den Zustand mit einer hohen Last oder einem hohen Strahlstrom, und eine voll ausgezogene Linie bezeichnet den Zustand einer niedrigen Last oder eines niedrigen Strahlstroms.
  • Eine Abtastung der Anodenspannung EHT dient durch die Steuerschaltung 20 zur Ermittlung des genauen Zeitpunkts, bei dem das Schaltelement SW2 sich in der geöffneten Lage befinden sollte. Zum Beispiel öffnet die Steuerschaltung 20 das Schaltelement SW2 früher, wenn die Anodenspannung EHT unter einen vorbestimmten Wert abfällt. Andererseits öffnet die Steuerschaltung 20 das Schaltelement SW2 später, wenn die Anodenspannung EHT den vorbestimmten Wert überschreitet. Auf diese Weise kann die Anodenspannung EHT genau geregelt werden.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform der Hochspannungsregelschaltung 100. Die Horizontalablenkschaltung 10 besteht aus einem Horizontaltreiber 11, dem Schaltelement SW1, der S-formenden Kapazität CS, auch mit S-Kondensator oder Tangens-Kondensator bezeichnet, der Horizontalablenkspule LH, der festen Rücklaufkapazität CR1 und der geschalteten Rücklaufkapazität CR2. Für Zwecke der vorliegenden Beschreibung ist das Schaltelement TR1 zunächst geschlossen, so dass die Rücklaufkapazitäten CR1 und CR2 parallel zueinander liegen. Somit ist die effektive Rücklaufkapazität die Summe der beiden Rücklaufkapazitäten. Die Horizontaltreiberschaltung 11 kann ein konventio neller Typ sein, der dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt ist, und wird nicht näher beschrieben.
  • Die Horizontaltreiberschaltung 11 steuert den Betrieb des Schaftelements SW1 zur horizontalfrequenten periodischen Ablenkung eines Elektronenstrahls von der linken zu der rechten Schirmkante des Bildschirms (aus der Richtung der Schirmbetrachtung). Das Schaltelement SW1 besteht im allgemeinen aus einem bipolaren npn-Flächentransistor, der parallel zu einer Diode liegt, derart, dass die Kathode der Diode mit der Kollektorelektrode des Transistors verbunden ist, und die Emitterelektrode des Transistors und die Anode der Diode sind mit Erde oder einem Referenzpotential verbunden. Während der Zeitperiode, in der der Schalter SW1 sich in einer geschlossenen Stellung befindet, auch mit "Hinlauf"-Periode bezeichnet, wird der Elektronenstrahl von der linken Kante des Bildschirms zu der rechten Kante des Bildschirms aufgrund der Resonanzzusammenwirkung der S-formenden Kapazität CS und der Horizontalablenkspule LH abgelenkt. Während dieser Hinlaufperiode sind die Rücklaufspannung VR an dem Verbindungspunkt J1 des S-formenden Kondensators CS und der Rücklaufkapazitäten CR1 und CR2 gleich Erde oder einem Referenzpotential.
  • In der Periode zwischen aufeinanderfolgenden Hinlaufperioden, auch mit "Rücklauf'-Periode bezeichnet, befindet sich das Schaltelement SW1 in einer geöffneten Stellung, und der Elektronenstrahl kehrt aufgrund der Resonanzzusammenarbeit der Horizontalablenkspule LH und der Rücklaufkapazitäten CR1 und CR2 von der rechten Kante des Schirms zu der linken Kante des Schirms zurück. Während dieser Rücklaufperiode hat die Rücklaufspannung VR an dem Verbindungspunkt einen im wesentlichen sinusförmigen Verlauf, wie in 3a gezeigt, und eine Spitzenamplitude gleich ungefähr 1200 Volt für die beispielhafte Ausführungsform von 2.
  • Die Rücklaufspannung VR wird über eine Primärwicklung 30 des Transformators T1 einer Sekundärwicklung 40 zugeführt, wo sie zur Erzeugung einer Anodenspannung EHT für die Kathodenstrahlröhre durch die Diode D1 gleichgerichtet wird. Die Anodenspannung ist eine Hochspannung und ist gleich ungefähr 30 kV für die beispielhafte Hochspannungsregelschaltung 100 von 2.
  • Die Regelung der Anodenspannung EHT erfolgt folgendermaßen. Die Anodenspannung EHT wird durch ein Abtastnetzwerk abgetastet und liefert eine Abtastspannung V1. In 2 wird das Abtastnetzwerk durch ein Spannungsteilernetzwerk gebildet. Die Anodenspannung EHT wird durch den durch die Widerstände R1 und R2 gebildeten Spannungsteiler geteilt und liefert die Abtastspannung V1, die dem nichtinvertierenden Eingang 51 des Fehlerverstärkers 50 zugeführt wird. Die Abtastspannung V1 wird mit einer Referenzspannung Vref verglichen, die dem invertierenden Eingang 52 des Fehlerverstärkers 50 zugeführt wird. Die Fehlerspannung Verr, die durch Subtraktion der Referenzspannung Vref von der Abtastspannung V1 gewonnen wird, wird verstärkt und dem Ausgang 53 des Fehlerverstärkers 50 zugeführt. Die Verstärkung des Fehlerverstärkers 50 ist durch das Verhältnis des Widerstands R4 zu dem Widerstand R5 bestimmt. Dieses Verhältnis beeinflußt außerdem die Ausgangsimpedanz der Hochspannungsregelschaltung, die für die beispielhafte Ausführungsform von 2 gleich ungefähr 150 kΩ ist.
  • Diese Fehlerspannung Verr, die direkt der Anodenspannung EHT folgt, wird durch die Kombination des Widerstands R3 und des Kondensators C3 tiefpaßgefiltert und erzeugt eine Regelspannung Vctrl, die dem nicht-invertierenden Eingang 61 eines Comparators 60 zugeführt wird. In der in 2 gezeigten beispielhaften Ausführungsform wurde experimentell ermittelt, dass die Hochspannugnsregelschaltung 100 am besten arbeitet, wenn das durch den Widerstand R3 und den Kondensator C3 gebildete Tiefpaßfilter eine Grenzfrequenz gleich ungefähr 20 Hz hat. Die Wahl einer bestimmten Grenzfrequenz für dieses Tiefpaßfilter ist spezifisch für die Bauteilwerte, die in jeder Ausführungsform der bestimmten Hochspannungsregelschaltung 100 benutzt werden, und stellt einen Kompromiß dar zwischen den gegensätzlichen Anforderungen an das Filter. Im allgemeinen sind eine höhere Grenzfrequenz für dieses Filter und somit ein schnelleres Ansprechen für die Regelschleife der Hochspannungsregelschaltung unerwünscht. Wegen der Kopplung zwischen dem Transformator T1, der im allgemeinen vom Diodensplit (diode-split)-Typ ist, und der Horizontalablenkschaltung 10 gibt es im allgemeinen Phasen- und Amplitudenfehler in einem durch die Ablenkspule LH fließenden Horizontablenkstrom. Diese Phasen- und Amplitudenfehler können nicht effektiv kompensiert werden, wenn sie zu schnell auftreten. Jedoch sollte die Hochspannungsregelschaltung schnell reagieren, wenn sich das Bild von dunkel auf hell oder umgekehrt ändert. Eine akzeptable Wahl für die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters liegt etwa zwischen diesen gegensätzlichen Anforderungen.
  • Der invertierende Eingang 60 des Komparators 60 nimmt eine horizontalfrequente Rampenspannung Vramp an, die durch Ladung des Kondensators C1 über den Widerstand R3 erzeugt wird. Der Kondensator C1 wird über den Transistor TR2 durch Anwendung einer horizontalfrequenten Kurve 70 entladen, um den Transistor TR2 bei einer Horizontalfrequenz einzuschalten. Die horizontalfrequente Kurve 70 kann durch eine (nicht dargestellte) Sekundärwicklung des Transformators T1 geliefert werden und kann daher dieselbe allgemeine Form haben, wenngleich invertiert, wie die Rücklaufspannung VR an dem Verbindungspunkt J1. In der beispielhaften Ausführungsform der in 2 dargestellten Hochspannungsregelschaltung 100 kann die horizontalfrequente Kurve 70 eine Spannung ungefähr gleich 200 Volt Spitze/Spitze aufweisen. Die Kurve 70 wird der Basiselektrode des Transistors TR2 über ein durch einen Kondensator C4 und Widerstände R8 und R9 gebildetes Differenzierglied zugeführt. Die Werte für die Bauteile des Differenzierglieds werden derart gewählt, dass der Transistor TR2 in der Nähe des Endes der Rücklaufperiode einschaltet und den Kondensator C1 entlädt.
  • Der Komparator 60 arbeitet als ein Impulsbreitenmodulator. Das Schaltsteuersignal 64 an dem Ausgang des Komparators 60 bleibt bei dem hohen Wert (1), bis die Rampenspannung Vramp die Steuerspannung Vctrl überschreitet. Zu dieser Zeit geht das Schaltsteuersignal 64 auf einen niedrigen Wert (0), wie 2 zeigt. Die Steuerspannung Vctrl ermittelt somit, wann das Ausgangssignal von einem hohen Zustand (1) auf einen niedrigen Zustand (0) übergeht. Es sei zum Beispiel angenommen, dass die Anodenspannung EHT den vorbestimmten Wert übersteigt, wie er durch die Referenzspannung Vref dargestellt wird. Die Fehlerspannung Verr und somit die Steuerspannung Vcrtl nehmen einen Wert näher zu der Betriebsspannung des Fehlerverstärkers 50 an, und das Schaltsteuersignal 64 bleibt für eine längere Zeitperiode bei dem hohen Zustand (1) wegen des durch die Steuerspannung Vctrl festgesetzten relativ hohen Schwellwerts. Wenn andererseits die Anodenspannung EHT unterhalb des vorbestimmten Wertes liegt, nehmen die Fehlerspannung Verr und somit die Steuerspannung Vctrl einen Wert näher zu Erde oder dem Referenzpotential des Fehlerverstärkers 50 an, und das Ausgangssignal bleibt für eine kürze re Zeitperiode bei dem hohen Zustand (1) wegen des durch die Steuerspannung Vctrl festgesetzten, relativ niedrigen Schwellwerts.
  • Das Schaltsteuersignal 64 benutzt eine Treiberschaltung 80 mit niedrigem Strom und hoher Spannung zur Steuerung des Betriebs des Schaltelements TR1. Zum Beispiel liegt zu Beginn der Hinlaufperiode das Schaltsteuersignal 64 an dem Ausgang 63 des Komparators 60 auf dem hohen Wert (1), wie es durch die in den 2 und 3c dargestellte Kurve gezeigt ist. Die Größe des hohen Zustands des Schaltsteuersignals 64 ist ungefähr gleich der Betriebsspannung für den Komparator 60. Der Transistor TR3, dessen Basiselektrode mit dem Komparator 60 verbunden ist und durch das Schaltsteuersignal 64 gesteuert wird, ist somit gesperrt, und der Kondensator C2 wird über den Weg aus den Widerständen R5 und R6, dem Kondensator C2 und der Diode D3 auf die Betriebsspannung aufgeladen. Die Diode D2 ist gesperrt, und das Schaltelement TR1 ist dadurch eingeschaltet, dass es an seiner Basiselektrode über den Widerstand R7 mit der Betriebsspannung verbunden ist. Die geschaltete Rücklaufkapazität CR2 liegt somit parallel zu der festen Rücklaufkapazität CR1, so dass die wirksame Rücklaufkapazität die Summe der festen CR1 und der geschalteten Rücklaufkapazität CR1 ist. Es sei bemerkt, dass ein minimaler Leistungsverlust durch das Schaltelement TR1 auftritt, da die Rücklaufspannung VR am Verbindungspunkt J1 und ein Strom I1 durch das Schaltelement TR1 beide während der Hinlaufzeit ungefähr gleich null sind. Das Schaltelement TR1 kann ein Transistor mit einer Industrie-Teilenummer BU506DF sein, der eine integrierte Körperdiode (body diode) enthält, die in 2 mit D4 bezeichnet ist. Das Schaltelement TR1 muß eine Spannungsfestigkeit aufweisen, die ausreichend hoch ist, damit das Schaltelement TR1 der Spitzenamplitude der Rücklaufspannung VR widersteht.
  • Wenn die Rücklaufperiode beginnt, ist das Schaltelement TR1 noch eingeschaltet. Der Strom I1 fließt über das Schaltelement TR1 gegen Erde, wie es durch die in 3d dargestellte Kurve angedeutet ist und lädt dadurch den geschalteten Rücklaufkondensator CR2 auf, und die Rampenspannung Vramp nähert sich der Steuerspannung Vctrl. Die Spitzenamplitude des Stroms I1, der während der Rücklaufperiode durch das Schaltelement TR1 fließt, beträgt nur ungefähr 0,5 A, so dass die Verlustleistung durch den Transistor minimiert wird. Wenn die Rampenspannung Vramp die Steuerspannung Vctrl übersteigt, geht das Schaltsteuer-signal 64 von dem Wert der Betriebsspannung auf Erde oder Referenzpotential. Wie durch die in den 3c und 3d dargestellten Kurven gezeigt, ist der Zeitpunkt, wann dieser Übergang erfolgt, außerdem abhängig von dem Lastzustand. Dieser Übergang bewirkt, dass der Transistor TR3 einschaltet. Die Spannung an dem Verbindungspunkt der Kathode der Diode D2 und der Anode der Diode D3 geht auf eine negative Spannung. Die Diode D3 wird gesperrt, und die Diode D2 wird leitend, wodurch das Schaltelement TR1 abgeschaltet wird. Dadurch liegt der geschaltete Rücklaufkondensator CR2 nicht mehr parallel zu dem festen Rücklaufkondensator CR1, und somit wird die wirksame Rücklaufkapazität verringert und ist gleich der festen Rücklaufkapazität CR1. Die Spitze/Spitze-Amplitude der Rück-laufspannung VR an dem Verbindungspunkt J1 steigt aufgrund der Abnahme in der wirksamen Rücklaufkapazität an. Folglich steigt die Anodenspannung in Richtung des vorbestimmten Wertes an, da die Rücklaufspannung VR mit ihrer erhöhten Amplitude Sitze/Spitze über die Primärwicklung 30 des Transformators T1 der Sekundärwicklung 40 zugeführt und dann durch die Diode D1 gleichgerichtet wird, um die Anodenspannung EHT zu liefern.
  • Wenn das Schaltelement TR1 abgeschaltet wird, wird der Fluß des Stroms I1 unterbrochen, und die geschaltete Rücklaufkapazität CR2 bleibt bei einer konstanten Ladung und somit einem festen Spannungsabfall. Die Spannung VR' an der Kollektorelektrode des Schaltelements TR1 folgt der Rücklaufspannung VR während der Rücklaufperiode aufgrund des festen Spannungsabfalls über der geschalteten Rücklaufkapazität CR2, wie es durch die in 3b dargestellte Kurve gezeigt ist. Wie in 3b gezeigt, ist die Amplitude der Spannung VR' ebenfalls abhängig von dem Lastzustand. In der in 2 dargestellten beispielhaften Ausführungsform kann sich die Spannung VR' von ungefähr 100 V für einen Strahlstrom von 0 mA auf ungefähr 500 V für einen Strahlstrom von 1,6 mA ändern. Der theoretische Bereich für die Spannung VR' erstreckt sich ungefähr von 0 V auf ungefähr 1200 V, wobei ungefähr 1200 V der Spitzenwert der Rücklaufspannung VR während der Rücklaufperiode ist. Die Diode D4 klemmt die Kollektorelektrode des Schaltelements TR1 ungefähr auf Erde oder eine Referenzspannung, wenn die Spannung VR' versucht, kleiner zu werden als Erde oder das Referenzpotential. Das ermöglicht, dass das Schaltelement TR1 bei einer Nullspannung schaltet und die Verlustleistung durch das Schaltelement TR1 weiter minimiert wird.
  • Die erfindungsgemäße Hochspannungsregelschaltung von 2 bildet somit in vorteilhafter Weise eine genaue Steuerung des Punktes während der Rücklaufperiode, an dem das Schaltelement TR1 gesperrt wird, um die wirksame Rücklaufkapazität der Horizontalablenkschaltung 10 zu verringern. Der Punkt, bei dem das Schaltelement TR1 gesperrt wird, wird so nahe wie möglich zu dem Beginn des Rücklaufintervalls gelegt, um die Verlustleistung in dem Schaltelement TR1 zu minimieren.
  • Zusätzlich liefert die Hochspannungsregelschaltung 100 auch ein Signal für eine genauere dynamische Strahlstromkompensation, als sie derzeit durch konventionelle Lösungen erreicht wird. Zum Beispiel können schnelle Änderungen in der Anodenspannung EHT wegen der besonderen Grenzfrequenz nicht einwandfrei geregelt werden, die für das Schleifenfilter der Hochspannungsregelschaltung 100 gewählt wird. Es sei erinnert, dass die Grenzfrequenz der Kombination des Widerstands R3 und des Kondensators C3 in der Hochspannungsregelschaltung 100 von 2 ungefähr gleich 20 Hz ist. Daher ist eine Kompensation der Rasterbreite weiterhin notwendig, jedoch nur für eine Wechselspannungskomponente einer derartigen Kompensation.
  • Die in 2 dargestellte Hochspannungsregelschaltung bildet in vorteilhafter Weise eine derartige Korrektur. In einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Ausgang 53 des Fehlerverstärkers 50 über einen Widerstand R10 und einen die Gleichspannung blockierenden Kondensator C5 mit einer bestimmten Ost/West-Kissenkorrekturschaltung verbunden, um eine Kompensationsspannung VEW für die Rasterbreite zu liefern. Die Kissenkorrekturschaltung muß nicht auf eine bestimmte Ausbildung beschränkt sein. Zum Beispiel kann in den 4a und 4b die Hochspannungsregelschaltung 100 der 1 und 2 in Verbindung mit einer vorwärtsgeregelten Ausgangsstufe 91 benutzt werden, wie 4a zeigt, oder in Verbindung mit einem Diodenmodulator-Aufbau 92, wie 4b zeigt. Der in 4a dargestellte O/W (Ost/West)-Treiber 90 kann ein konventioneller Typ sein, wie er für den Fachmann auf diesem Gebiet bekannt ist, und wird nicht näher beschrieben.
  • Eine konventionelle Art für die Bildung von Informationen über die Rasterbreite für eine Ost/West-Kissenkorrekturschaltung besteht darin, die Spannung an dem Fußpunkt der Hochspannungs-Sekundärwicklung des Transformators zu benutzen. Zum Beispiel würde in der in 2 dargestellten Hochspannungsregelschaltung 100 die konventionelle Lösung darin bestehen, den mit BCL bezeichneten Punkt an der Sekundärwicklung 40 des Transformators T1 mit der Ost/Vllest-Kissenkorrekturschaltung zu verbinden.
  • Die Verbindung des Ausgangs 53 des Fehlerverstärkers 50 der Hochspannungsregelschaltung 100 und nicht der Spannung an dem Punkt BCL der Sekundärwicklung 40 mit der Ost/West-Kissenkorrekturschaltung ist eine bevorzugte Lösung, weil die Fehlerspannung Verr der Anodenspannung EHT genauer folgt, als es die Spannung an dem Punkt BCL der Sekundänwicklung 40 tut.

Claims (13)

  1. Schaltung zur Regelung einer Anodenspannung (EHT) in einer Informations-Wiedergabevorrichtung mit: einer Norizontalablenkschaltung (10) mit einem Hinlauf- und einem Rücklauf-Betriebsmodus, wobei die Horizontalablenkschaltung (10) eine geschaltete Rücklaufkapazität (CR2) und ein Schaltelement (SW2, TR1) enthält, das in Reihe mit der geschalteten Rücklaufkapazität (CR2) liegt, einem Abtastnetzwerk (R1, R2) zur Lieferung einer Abtastspannung (V1), die die Größe der Anodenspannung (EHT) anzeigt, und einer Steuerschaltung (20), die durch die Abtastspannung (V1) zur Änderung der Anodenspannung (EHT) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (20) die Anodenspannung (EHT) durch Schließen des Schaltelements (SW2, TR1) während des Hinlaufmodus und durch Öffnen des Schaltelements (TR1) während des Rücklaufbetriebsmodus ändert und dass das Schaltelement während der Rücklaufperiode früher geöffnet wird, wenn die Anodenspannung (EHT) unter einen vorbestimmten Wert abfällt, als wenn die Anodenspannung den vorbestimmten Wert übersteigt.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anodenspannung (EHT) erhöht wird, wenn das Schaltelement in dem Rücklauf-Betriebsmodus früher geöffnet wird.
  3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anodenspannung (EHT) verringert wird, wenn das Schaltelement in dem Rücklauf-Betriebsmodus später geöffnet wird.
  4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement zu Beginn des Hinlauf-Betriebsmodus geschlossen wird.
  5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement durch einen Transistor (TR1) gebildet ist.
  6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Transistor (TR1) ein bipolarer Flächentransistor ist.
  7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement außerdem eine parallel zu dem Transistor (TR1) liegende Diode (D4) enthält, derart, dass die Leitrichtung der Diode entgegengesetzt zu der des Transistors ist.
  8. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtastnetzwerk ein Spannungsteilernetzwerk (R1, R2) enthält.
  9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltungen (20) einen Fehlerverstärker (50) zum Vergleich der Abtastspannung (V1) mit einer Referenzspannung (Vref) enthält, um eine Fehlerspannung (Verr) zu bilden, die eine Abweichung der Anodenspannung (EHT) von einem gewünschten Wert anzeigt.
  10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fehlerverstärker (50) die Fehlerspannung (Verr) zu einer Korrekturschaltung für die Rasterbreite liefert.
  11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (20) außerdem ein Tiefpaßfilter (R3, C3) enthält, das mit dem Ausgang (53) des Fehlerverstärkers verbunden ist.
  12. Schaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (20) außerdem eine Impulsbreiten-Modulatorschaltung (60) mit einem Eingang (61) enthält, der mit dem Tiefpaßfilter (R3, C3) verbunden ist.
  13. Schaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsbreiten-Modulatorschaltung (60) an einem Ausgang (63) ein Schaltsteuersignal (64) für das Schaltelement (TR1) liefert.
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