DE69722775T2 - Stabile wässrige lösungen von silanen zur reinigung von harten oberflächen - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stabilisieren von wässrigen Lösungen von Organosilanen/Fluoroorganosilanen, die an Silicium gebundene hydrolysierbare Gruppen enthalten.
  • Technischer Hintergrund
  • Wässrige Lösungen von Organo/Fluoroorgano-silanen, die an Silicium gebundene hydrolysierbare Gruppen enthalten, sind für verschiedene Zwecke verwendbar. Die hydrolysierbaren Gruppen machen es möglich, dass diese Verbindungen sich irreversibel mit Substraten verknüpfen bzw. verbinden, die Hydroxyl- oder andere Silicon-reaktive Species enthalten.
  • Die Bedeutung dieser "Verknüpfungs"-Wirkung besteht in diesem Falle darin, bei den verschiedensten Badezimmer-Oberflächen, wie z. B. solchen aus Emaille, Kunststoff und Porzellan, die Reinigung zu erleichtern sowie die Wiederverschmutzung hinauszuzögern und auch anhaltenden Glanz und anhaltende antimikrobielle/algizide Aktivität zu verleihen.
  • Es ist wünschenswert, dass das "Verknüpfungs"-Agens in einem überwiegend wässrigen Medium mit einem minimalen Lösungsmittelgehalt zur Verfügung gestellt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Untersuchungen, die von dem Erfinder der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurden, um das oben genannte Ziel zu erreichen, haben gezeigt, dass die Verwendung eines oder mehrerer nicht-ionischer Tenside, von denen eines ein Alkylsaccharid sein sollte, zusammen mit einem Silan-Derivat eine verbesserte Detergens-Zusammensetzung ergibt, die dazu beiträgt, die Wiederverschmutzung zu verhindern, anhaltende antimikrobielle/algizide Eigenschaften und anhaltende "Glanz"-Eigenschaften zu verleihen.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist gemäß einer Ausführungsform eine Lösung, wie sie im Anspruch 1 definiert ist, die ein Alkylsaccharid-Tensid und ein Si-lan-Derivat umfasst, und ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist gemäß einer anderen Ausführungsform die Verwendung des Alkylsaccharids in lagerbeständigen Zusammensetzungen.
  • Im Gegensatz zu den Angaben in dem bereits publizierten Patent US-A-5 411 585 kann eine Reinigung von harten Oberflächen mit der den Gegenstand der Erfindung bildenden Zusammensetzung in Abwesenheit von wasserlöslichen organischen quaternären Ammonium-Verbindungen erzielt werden. Durch diese Zusammensetzung wird vielmehr das Organosilan/Fluoroorganosilan stabilisiert durch Verwendung von Sacchariden, gelegentlich zusammen mit einem zusätzlichen nicht-ionischen Co-Tensid. Aus Umweltschutzgründen ist das Fehlen von quaternären Ammonium-Verbindungen erwünscht.
  • Andere und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Alle hier angegebenen Mengen sind (wenn nichts anderes angegeben ist) Gewichtsmengen, bezogen auf die Gesamtmenge der wässrigen Lösung, die den Gegenstand der Erfindung bildet.
  • Organosilane, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind in der Druckschrift US-A-5 411 585 beschrieben.
  • Die Organasilane, die hydrolysierbare Gruppen aufweisen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, bilden in Wasser bei Raumtemperatur (20°C) klare Lösungen, zumindest bis zu der Konzentration, in welcher der Wirkstoff in den wässrigen Lösungen verwendet werden soll. Ein Beispiel für ein solches Organosilan ist Methyltrimethoxysilan. Es wurde gefunden, dass Verbindungen, die in Wasser bei 20 °C keine klaren Lösungen ergeben, wie z. B. 3-(Triethoxysilyl)propoyldimethyloctadecyl-ammoniumchlorid, erfindungsgemäß nicht verwendbar sind.
  • Wie oben angegeben, sind die den Gegenstand der Erfindung bildenden wässrigen Organosilan/Fluoroorganosilan-Lösungen stabile Lösungen. Stabile Lösungen sind klare Lösungen, die keine Trübung aufweisen.
  • Diese Lösungen sind vorzugsweise lagerbeständig, d. h. diese Lösungen sind auch nach der Lagerung klar und nicht trübe. Besonders bevorzugt sind diese lagerbeständigen Lösungen auch nach einer Lagerung bei Raumtemperatur (20°C) von 6 Monaten, ganz besonders bevorzugt sogar nach einer solchen Lagerung von einem Jahr klar und nicht trübe.
  • Die Organosilane haben vorzugsweise die folgende Strukturformel A3-xBxSiD (I)
    worin:
    A steht für -OH oder eine hydrolysierbare Gruppe,
    B steht für eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
    x hat den Wert 0, 1 oder 2, und
    D steht für eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Fluor-substituierte (anderweitig substituierte oder unsubstituierte) Kohlenwasserstoffgruppe, eine Phenylgruppe oder eine nicht-ionische oder kationische substituierte Kohlenwasserstoffgruppe, die mindestens ein Sauerstoff- oder Stickstoffatom enthält, oder für Salze dieser substituierten Kohlenwasserstoft-Gruppen.
  • In den oben angegebenen Formeln steht A für -OH oder eine hydrolysierbare Gruppe, wie z. B. ein Halogenid wie -Cl, -Br and -I, Alkoxy oder Alkoxyether, z. B. solche der Formel -OR1 und -OR2AOR1, worin jedes R1 steht für R2 oder Wasserstoff, wobei R2 steht für eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl oder -CH2CH2CH2(CH3), wobei Methyl bevorzugt ist, und R2A steht für eine divalente gesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Methylen, Ethylen, Propylen, Butylen oder -CH2CH2CH(CH3)-, wobei Ethylen und Propylen bevorzugt sind; Amino, wie z. B. -N(R1)2 wie -NHCH3, -N(CH3)2 und -N(CH2CH2)2, das auch Organosilazane umfasst, worin zwei Organosilane über eine -NH-Einheit miteinander kombiniert sind; Acetoxy, bei dem es sich handelt um -OOCCH3; Acetamido, bei dem es sich handelt um -HNOCCH3; und ein Hydrid, bei dem es sich handelt um -H, wie unter anderem aus dem Stand der Technik bekannt. B steht für R2, wobei Methyl bevorzugt ist.
  • D steht für eine Kohlenwasserstoffgruppe, wie z. B. R2, Vinyl, Allyl, Phenyl, eine Fluor-substituierte (oder anderweitig substituierte oder unsubstituierte) Kohlenwasserstoffgruppe und eine nicht-ionische oder kationische substituierte Kohlenwasserstoffgruppe, die mindestens ein Sauerstoff- oder Stickstoffatom enthalten, sowie für Salze dieser substituierten Kohlenwasserstoffgruppen. Zu Beispielen, in denen D für eine Fluor-substituierte (oder anderweitig substituierte oder unsubstituierte) Kohlenwasserstoffgruppe steht, gehören Perfluoroalkylsulphonamid-N-G-C4-alkylensilane. Zu Beispielen für die zuletzt genannten substituierten Kohlenwasserstoffgruppen gehören -R3Q, worin Q steht für eine funktionelle Gruppe, gegebenenfalls mit weiteren Alkyl- oder Arylketten, wie z. B. Alkohole und Ether, beispielsweise -(OCH2CH2)zOR1, worin z einen Wert von 0 bis etwa 50 hat, Ester oder Amide, wie z. B. -COOR6, -CONHR6, -HNOCR6 oder -OOCCH(R6)3H1-3CHCH2, worin R6 steht für eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, wie Methyl, Ethyl, Butyl, Octyl und Octadecyl, wobei Methyl bevorzugt ist, und s steht für 0 oder 1, Glycidoxy, wie z. B. -OCH2CHOCH2 sowie andere nicht-ionische oder kationische substituierte Kohlenwasserstoff-Gruppen, die an sich bekannt sind. In den oben angegebenen Formeln hat x einen Wert von 0, 1 oder 2, wobei die Werte 0 oder 1 bevorzugt sind, und wobei x mit dem Wert 0 am meisten bevorzugt ist; y hat einen Wert von 0, 1 oder 2; R3 steht für eine divalente gesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen wie R2A, -(CH2)6-, -(CH2)8- und -(CH2)12-; R4 und R5 sind jeweils ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus Alkylgruppen mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, -CH2C6H5, -CH2CH2OH und -CH2OH.R6 steht für eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen. Ein Beispiel für -R3Q ist Glycidoxypropyl oder -(CH2)3OCH2CHOCH2. X steht für ein Anion und besonders bevorzugt ist es ausgewählt aus Chlorid-, Bromid-, Fluorid-, Iodid-, Acetat-, Methosulfat-, Ethosulfat-, Phosphat- oder Tosylatanionen und am meisten bevorzugt steht X für ein Chloridanion.
  • In der obigen Formel II stehen R4 und R5 vorzugsweise für Alkylgruppen mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen und besonders bevorzugt steht R2 für eine Methylgruppe, wobei die Gesamtanzahl der Kohlenstoftatome in R3, R4 und R5 mindestens 12 beträgt, wenn antimikrobielle Eigenschaften des Organosilans erwünscht sind. Bei einem bevorzugten Organosilan der Formel II steht R3 für eine Propylengruppe, R2 und R4 stehen jeweils für Methylgruppen und R5 steht für eine Octadecylgruppe, wobei bei einem weiteren alternativen bevorzugten Organosilan der Formel II, R2 steht für eine Methylgruppe und R4 und R5 stehen jeweils für Decylgruppen.
  • Die am meisten bevorzugten Verbindungen für die erfindungsgemäße Verwendung sind (CH3O)3SiR2, insbesondere dann, wenn R2 für Methyl steht, (CH3O)3SiCH=CH2, (CH3)3SiCH2CH=CH2, (CH3O)3SiCH2CH2CH2OCH2CHOCH2, (CH3O)3SiR2N(R4)yH2-y, (CH3O)3SiR3NHR3N(R4)YH2-y, (CH3O)3SiR3NHR3N(R4)yN3-yX(–), worin R3 für Propylen steht.
  • Das Organosilan liegt vorzugsweise in der wässrigen Lösung in einer Menge von 0,001 bis 5 Gew.-%, besonders bevorzugt in einer Menge von 0,01 bis 2 Gew.-% und ganz besonders bevorzugt in einer Menge von 0,05 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der wässrigen Lösung, vor.
  • Alkylsaccharide sind allgemein bekannt. Sie stellen Zucker-Derivate dar, in denen die an das Kohlenstoftatom 1 gebundene Hydroxylgruppe durch eine Alkylgruppe substituiert ist. Alkylsaccharide beschreiben Verbindungen unabhängig von dem Zuckerbestandteil, während Alkylglucoside Verbindungen beschreiben, die Glucose als Zucker enthalten.
  • Ein typisches Alkylsaccharid-Tensid, das erfindungsgemäß verwendet werden kann, ist dasjenige der folgenden Formel III R10-O-(R12O)t-(G)p (III)worin R10 steht für eine lineare oder verzweigte Alkyl-, Alkenyl- oder Alkylphenyl-Gruppe mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, R12 steht für eine Alkylengruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, G steht für einen reduzierten Saccharid-Rest mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen, t hat einen Wert von 0 bis 10 und p hat einen Wert von 1 bis 10.
  • Unter den Alkylsacchariden der Formel III sind diejenigen bevorzugt, die eine C6-18-Alkylgruppe, insbesondere eine C8-14-Alkylgruppe, ganz besonders bevorzugt eine C8-10-Alkylgruppe für R10 aufweisen, wie z. B. Octyl, Decyl oder Lauryl. t in der Formel III, das den Grad der Kondensation von Alkylenoxid angibt, ist ein Wert von 0 bis 10, vorzugsweise von 0 bis 4 und am meisten bevorzugt 0. G in der Formel III, bei dem es sich um die Grundeinheit des hydrophilen Teils des Alkylsaccharids handelt, ist ein reduzierter Saccharid-Rest mit 5 bis 6 Kohlenstoftatomen. Bevorzugte reduzierte Saccharid-Reste sind Glucose, Galactose und Fructose. Der durchschnittliche Poly merisationsgrad des Saccharids, angegeben durch p in der Formel III, beträgt 1 bis 10 und vorzugsweise 1 bis 4.
  • Alkylsaccharide sind leichter biologisch abbaubar als andere bekannte Stabilisatoren.
  • Das Alkylsaccharid liegt vorzugsweise in einer Menge von 0,001 bis 5 Gew.-%, besonders bevorzugt in einer Menge von 0,1 bis 3 Gew.-% und ganz besonders bevorzugt in einer Menge von 0,6 bis 2,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der wässrigen Lösung, vor.
  • Gegebenenfalls kann das Alkylsaccharid in Kombination mit einem nicht-ionischen Tensid vorliegen.
  • Geeignete nicht-ionische Tenside können nicht-ionische alkoxylierte Alkohol-Tenside sein, die durch Kondensationsverfahren leicht hergestellt werden können. Eine große Vielzahl dieser alkoxylierten Alkohole, insbesondere ethoxylierten und/oder propoxylierten Alkohole, ist auch leicht im Handel erhältlich. Es stehen Tensid-Kataloge zur Verfügung, die eine Reihe von Tensiden einschließlich der nicht-ionischen Tenside aufzählen.
  • Bevorzugte alkoxylierte Alkohole sind nicht-ionische Tenside mit der Formel R15O(E)e(P)kH, worin R15 steht für eine Kohlenwasserstoffkette mit 2 bis 24 Kohlenstoftatomen, E steht für Ethylenoxid und P steht für Propylenoxid und worin e und k, die den durchschnittlichen Ethoxylierungs- bzw. Propoxylierungsgrad angeben, Werte von 0 bis 24 haben. Der hydrophobe Rest der nicht-ionischen Verbindung kann ein primärer oder sekundärer, unverzweigter oder verzweigter Alkohol mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen, besonders bevorzugt mit 7 bis 9 Kohlenstoffatomen, sein. Besonders bevorzugte nicht-ionische Tenside für die Verwendung in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind die Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit Alkoholen, die eine unverzweigte Alkylkette mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen aufweisen, in denen der Ethoxylierungsgrad 1 bis 15, vorzugsweise 5 bis 12, beträgt. Ganz besonders bevorzugte nicht-ionische Tenside für die Verwendung in der erfindungs gemäßen Zusammensetzung sind die Kondensationsprodukte von 4 molen Ethylenoxid mit 1 mol eines geradkettigen C7-C9-Alkylalkohols, d. h. nicht-ionische Tenside der oben angegeben Formel, worin R15 für eine geradkettige C7-C9-Alkylgruppe steht, worin p für die Zahl 0 steht und worin e für die Zahl 4 steht.
  • Das nicht-ionische Tensid liegt vorzugsweise in einer Menge von 0,001 bis 2 Gew.%, besonders bevorzugt in einer Menge von 0,5 bis 1,0 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gewicht der wässrigen Lösung, vor.
  • Das Verhältnis zwischen dem Alkylsaccharid und dem nicht-ionischen Tensid beträgt am meisten bevorzugt 1 : 0,7.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung wird ein synergistisch stabilisierender Effekt erzielt durch eine Kombination aus dem Alkylsaccharid und dem nicht-ionischen Tensid.
  • Gegebenenfalls können 0,1 bis 25 Gew.-% des Gesamtgewichts der wässrigen Lösung wasserlösliche Lösungsmittel sein, wie z. B. Butylcarbitol, Dipropylenglycolmonomethylether, Propylenglycol, Carbitol, Methoxypropanol, Glycerin, Isopropanol und Ethanol. Vorzugsweise wird Methanol vermieden, wenngleich das in handelsüblichen Lösungen enthaltene Methanol durch die wässrigen Lösungen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden, gut toleriert wird.
  • Gegebenenfalls können auch andere (weitere) Bestandteile, die mit den wasserlöslichen Organosilanen und Tensiden kompatibel sind, darin enthalten sein, wie z. B. 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der wässrigen Lösung, eines Verdikkungsmittels wie Hydroxyethylcellulose, Xanthangummi oder eines konventionellen Verdickungsmittels. Teilchenförmige Zusätze, wie z. B. Siliciumdioxid und andere Teilchen mit einer großen Oberfläche, sollten vermieden werden, da sich das Organosilan auf diesen Teilchen ablagern kann und dadurch aus den wässrigen Lösungen verschwindet. In entsprechender Weise können konventionelle Zusätze, wie z. B. Parfüms, Säuren, hydrotrope Agentien, Bacterizide, Germizide, Konservierungsmit tel, Lösungsmittel, Duftstoffe, Farbstoffe, Puffermittel, wasserlösliche Metallsalze, Detergens-Builder, Chelatbildner wie EDTA und Salze davon, in den erfindungsgemäßen wässrigen Lösungen enthalten sein, vorausgesetzt, dass sie mit den vorhandenen übrigen Bestandteilen kompatibel sind.
  • Die Organo/Fluoroorgano-silan-Lösungen sollten vorzugsweise vor der Verwendung in den Verfahren und Zusammensetzungen, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, frisch hergestellt werden, um einen Aktivitätsverlust zu verhindern. Der pH-Wert der den Gegenstand der Erfindung bildenden Lösungen kann über einen breiten Bereich von beispielsweise etwa pH 1 bis pH 13,5 eingestellt werden. Ein pH-Bereich von 2 bis 10 ist jedoch bevorzugt und ein pH-Bereich von 2 bis 5,5 ist besonders bevorzugt.
  • Der pH-Wert der wässrigen Lösung kann unter Verwendung einer geeigneten organischen oder anorganischen Säure, wie z. B. Citronensäure, Essigsäure, Chlorwasserstoffsäure, Phosphorsäure oder Sorbinsäure, oder einer geeigneten organischen oder anorganischen Base, wie z. B. Natriumhydroxid, Ammoniumhydroxid, Dimethylamin und Ethanolamin, auf den geeigneten Bereich eingestellt werden.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen und Verfahren besteht darin, dass die wässrigen Lösungen der wasserlöslichen Organosilane über einen viel breiteren pH-Wert-Bereich stabiler sind als dies bei dem bisher bekannten Stand der Technik der Fall ist. So ist beispielsweise aus dem Stand der Technik zu entnehmen, dass wässrige Lösungen von Alkylsilanen auf einen pH-Wert von 3,5 bis 5,0, vorzugsweise auf pH 3,5, gebracht werden können unter Verwendung von Essigsäure, es ist jedoch angegeben, dass die Lösungen unlösliche Produkte bilden, welche die Lösungen trübe machen, sodass die Lösungen dann weggeworfen werden müssen. Wässrige Lösungen, die erfindungsgemäß hergestellt worden sind, weisen eine viel längere Gebrauchslebensdauer auf.
  • Einige beispielhafte Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachstehend angegeben.
  • Beispiel 1
  • Es wurde die folgende Zusammensetzung zur Reinigung harter Oberflächen hergestellt:
    Ausgangsmaterial Gew./Gew.-%
    Wasser 83,480
    Milchsäure, 80%ig 7,480
    Harnstoff 2,000
    Dipropylenglycolmethylether 4,050
    Alkylsaccharid (Glucopon© 215 CS UP)1 60%ige Lösung 2,500
    1-Octansulfonamid-N-ethyl-1,1,2,2,3,3,4,4,5,5,6,6,7,7,-8,8,8-heptadeca-fluoro-trimethoxysilan 60%ige Lösung (3 M) 0,240
    Duftstoff 0,250
    100,000
  • Fußnote:
  • Beispiel 2
  • Es wurde die folgende Zusammensetzung zur Reinigung von harten Oberflächen hergestellt:
    Ausgangsmaterial Gew./Gew.-%
    Wasser Rest
    Milchsäure, 80%ig 7,480
    Harnstoff 2,000
    Dipropylenglycolmethylether 4,050
    Alkylsaccharid wie in Beispiel 1 1,130
    ethoxylierter Alkohol (Dehydol®)2 0,870
    Fluoroorganosilan wie in Beispiel 2 0,240
    100,00
  • Fußnote:

Claims (12)

  1. Stabile wässrige Lösung, die ein Saccharid, ausgewählt aus einem Alkylsaccharid und einem Alkenylsaccharid, und ein Organosilan umfasst, wobei das Organosilan mindestens eine hydrolysierbare Gruppe aufweist und die Lösung frei von wasserlöslichen organischen quaternären Ammonium-Verbindungen ist.
  2. Wässrige Lösung nach Anspruch 1, in der das Organosilan ein Fluoroorganosilan ist.
  3. Wässrige Lösung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, in der das Organosilan die Formel (I) hat: A3-xBxSiD (I)worin bedeuten: A -OH oder eine hydrolysierbare Gruppe, B eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, x die Zahl 0, 1 oder 2, und D eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Fluorsubstituierte (im übrigen substituierte oder unsubstituierte) Kohlenwasserstoffgruppe, eine Phenylgruppe oder eine nicht-ionische oder kationische substituierte Kohlenwasserstoffgruppe, die mindestens ein Sauerstoff- oder Stickstoffatom enthält, oder Salze dieser substituierten Kohlenwasserstoft-Gruppen.
  4. Wässrige Lösung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, in der das Saccharid die Formel (III) hat: R10-O-(R12O)t-(G)p (III)worin bedeuten: R10 eine lineare oder verzweigte Alkyl-, Alkenyl- oder Alkylphenyl-Gruppe mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen; R12 eine Alkylengruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen; G einen reduzierten Saccharid-Rest mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen; t eine Zahl von 0 bis 10; p eine Zahl von 1 bis 10, vorzugsweise von 1 bis 4.
  5. Wässrige Lösung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, in der das Silan in einer Menge von 0,001 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung, vorliegt.
  6. Wässrige Lösung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, in der das Saccharid in einer Menge von 0,001 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung, vorliegt.
  7. Wässrige Lösung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, die außerdem ein nicht-ionisches Tensid umfasst.
  8. Wässrige Lösung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, die einen pH-Wert in dem Bereich von 2,0 bis 5,5 aufweist.
  9. Detergens-Zusammensetzung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch.
  10. Detergens-Zusammensetzung nach Anspruch 9, bei der es sich um eine Detergens-Zusammensetzung zum Reinigen harter Oberflächen handelt.
  11. Detergens-Zusammensetzung nach Anspruch 9 oder 10, die gegebenenfalls außerdem einen oder mehr der folgenden Bestandteile enthält: Säuren, hydrotrope Agentien, Bakterizide, Germizide, Konservierungsmittel, Parfüms, Puffer, wasserlösliche Metallsalze, Detergens-Builder, Chelatbilner und Salze davon, Lösungsmittel, Duftstoffe, Verdickungsmittel und Farbstoffe.
  12. Verwendung des Alkylsaccharids, wie es in irgendeinem vorhergehenden Anspruch definiert ist, in einem Verfahren zur Verbesserung der Lagerbeständigkeit der Zusammensetzung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch.
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