DE69721906T2 - Objektdetektor und angeschlossene antriebsvorrichtung für ein medizinisch diagnostisches gerät - Google Patents

Objektdetektor und angeschlossene antriebsvorrichtung für ein medizinisch diagnostisches gerät Download PDF

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Jacobus Petrus SWOLFS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/10Application or adaptation of safety means
    • A61B6/102Protection against mechanical damage, e.g. anti-collision devices

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur medizinischen Diagnose und/oder Therapie, mit einer Detektionseinrichtung zum Detektieren des Vorhandenseins eines Objektes in der Nähe eines beweglichen Teils des Gerätes, wobei die Detektionseinrichtung enthält:
    • – eine Anzahl Nähesensoren, die auf dem beweglichen Teil angebracht sind und von denen jeder zum Detektieren des Vorhandenseins eines Objektes in der Nähe des betreffenden Sensors ausgebildet ist,
    • – Mittel zum Bilden eines Detektionsausgangssignals jedes der Nähesensoren,
    • – eine Antriebseinheit zum Antreiben der Bewegung des beweglichen Teils des Gerätes,
    • – Steuerungsmittel zum Steuern der Antriebseinheit in Abhängigkeit von den Detektionsausgangssignalen.
  • Ein Gerät dieser Art ist aus der US-Patentschrift US 4.987.583 bekannt.
  • Ein Gerät zur medizinischen Diagnose und/oder Therapie kann einen Strahlungssender und einen Strahlungsempfänger enthalten. Ein Beispiel in diesem Zusammenhang ist ein medizinisches Röntgengerät, das mit einer Röntgenquelle und einem Röntgenempfänger versehen ist, der normalerweise als Röntgenbildverstärker ausgeführt ist. Diese zwei Elemente sind in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet, wobei sich der zu untersuchende oder zu behandelnde Patient zwischen der Röntgenquelle und dem Bildverstärker befindet. Die Röntgenquelle und der Bildverstärker sind relativ zum Körper des Patienten so positioniert, dass ein Bild der gewünschten Schicht des Körpers (des "Objektes") gebildet werden kann. Die Orientierung und Position eines solchen Gerätes können häufig mit Hilfe eines Motorantriebs eingestellt werden. Im Allgemeinen soll im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung unter einem Objekt der Körper eines zu untersuchenden Patienten oder ein anderes zu untersuchendes Objekt, der Körper oder ein Teil des Körpers einer das Gerät bedienenden Person, Teile des Gerätes selbst (beispielsweise der Patiententisch) oder eines benachbarten Gerätes oder andere Hindernisse, die in den Weg der Bewegung der Teile des Gerätes gelangen können, verstanden werden.
  • Ein derartiges Gerät umfasst häufig einen so genannten C-Bogen, d. h. einen kreisförmigen Träger, der mittels einer Führung oder einer Schiene in seiner eigenen Ebene drehbar ist (d. h. um eine Achse, die senkrecht zu der Ebene verläuft, in der der C-Bogen liegt), wobei die eigene Ebene um eine Achse drehbar ist, die in der genannten Ebene liegt. In vielen Fällen gibt es noch eine Anzahl anderer Verlagerungsmöglichkeiten.
  • Bei der Verwendung des Gerätes ist es wichtig, dass ein beweglicher Teil, beispielsweise der Bildverstärker, sich dem zu untersuchenden Objekt bis auf kurzen Abstand nähert, um die gewünschte Bildschärfe zu erhalten. Der Bildverstärker hat eine verhältnismäßig große Vorderfläche zum Empfangen der Röntgenstrahlen und jeder Punkt auf dieser Vorderfläche oder deren Umgebung kann mit dem zu untersuchenden Objekt in Berührung gelangen. Eine derartige Kollision kann in jeder beliebigen Bewegungsrichtung des Bildverstärkers auftreten. Dies ist unerwünscht und daher umfasst ein derartiges Gerät eine Detektionseinrichtung zum Detektieren des Vorhandenseins eines Objektes in der Nähe des beweglichen Teil des Gerätes.
  • Insbesondere bei einem motorbetriebenen Gerät ist es wichtig, eine solche Detektionseinrichtung zu verschaffen. Wenn das Vorhandensein eines Objektes innerhalb eines vorgegebenen kleinen Abstandes zum beweglichen Teil des Gerätes detektiert wird, kann die Bewegung (dieses Teils) des Gerätes gestoppt werden, um eine Kollision zu vermeiden.
  • Das erwähnte Patent US 4.987.583 offenbart ein medizinisches Röntgengerät, das eine Anzahl separater Kollisionssensoren enthält, die auf Teile des Gerätes montiert sind, die mit Hindernissen in Berührung kommen könnten. Diese Sensoren ermöglichen eine Detektion der Kollisionen zwischen einem Hindernis und beweglichen Teilen des Gerätes. Das Gerät enthält Mittel, die dafür sorgen, dass nach der Detektion einer Kollision mit einem Hindernis der Antrieb in einer der Richtung der Kollision entgegengesetzten Richtung arbeitet, sodass der bewegliche Teil sich nach einer Kollision unmittelbar von dem Hindernis zurückzieht. Die Rückziehbewegung stoppt, sobald der Sensor keine Berührung zwischen dem Sensor und dem Hindernis mehr feststellt. Um danach wiederholte Kollisionen zu vermeiden und wieder den Normalbetrieb des Gerätes zu erhalten, ist es notwendig, dass das Bedienungspersonal das Steuerungssystem ausschaltet und anschließend wieder einschaltet. Mit dieser Einrichtung kann nur detektiert werden, dass eine Kollision stattgefunden hat, aber die Einrichtung kennt die Richtung des Kollision nicht, sodass sie den beweglichen Teil des Gerätes nicht so steuern kann, dass dieser eine andere Befreiungsbewegung ausführt als die, die der Kollisionsrichtung entgegengesetzt ist.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, ein Gerät der dargelegten An zu verschaffen, bei dem unmittelbar nach der Detektion einer Kollision eine größere Anzahl Bewegungsrichtungen möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Nähesensoren am Ort jedes Anschlusspunktes nahezu aneinander anschließen, dass die Antriebseinheit ausgebildet ist, den beweglichen Teil des Gerätes in einer Anzahl Hauptantriebsrichtungen anzutreiben, die gleich der Anzahl Anschlusspunkte der Nähesensoren ist, dass jede Hauptantriebsrichtung den Außenwinkel zwischen zwei benachbarten Nähesensoren nahezu halbiert und dass die Steuerungsmittel zum Ausführen des Antreibens in einer Hauptantriebsrichtung ausgebildet sind, die ausschließlich durch die Sensoren beeinflusst wird, deren Außenwinkel die betreffende Hauptantriebsrichtung bestimmt.
  • Die Antriebseinheit enthält einen oder mehrere Motoren für den Antriebsvorgang. Bei Verwendung mehrerer Motoren, beispielsweise vier, wenn vier aneinander anschließende Sensoren verwendet werden, kann jeder Motor zum Antreiben in einer von vier zueinander senkrechten Richtungen in einer flachen Ebene dienen. Wenn nur einer der Motoren aktiviert wird und die anderen Motoren ausgeschaltet bleiben, bewegt sich der betreffende bewegliche Teil des Gerätes nur in der zugehörigen Richtung; in diesem speziellen Fall wird diese Richtung dann als Hauptantriebsrichtung bezeichnet. Wenn weniger Motoren verwendet werden, beispielsweise nur ein Motor, wird ein Kupplungsmechanismus notwendig sein, um die Bewegung des Motors auf eine Bewegung des beweglichen Teils des Gerätes zu übertragen. Dieser Mechanismus liefert dann eine Kupplung für jede der vier zueinander senkrechten Bewegungen, also vier Kupplungen insgesamt. Wenn nur eine der Kupplungen tatsächlich realisiert wird und die anderen Kupplungen deaktiviert bleiben, wird sich der betreffende bewegliche Teil des Gerätes nur in der zugehörigen Richtung bewegen, diese Richtung wird entsprechend der Situation, bei der mehrere (vier) Motoren beteiligt sind, wiederum Hauptantriebsrichtung genannt.
  • Die aneinander anschließenden Sensoren können den gesamten oder einen Teil des Umfangs eines beweglichen Teil des Gerätes umgeben und an jedem Punkt des von den Sensoren umgebenen Umfangs könnte ein Hindernis vorhanden sein. Für jedes Paar von aneinander anschließenden Sensoren kann eine Hauptantriebsrichtung gewählt werden, die in Bezug auf die Sensoren ungefähr symmetrisch orientiert ist. Wenn sich vor einem gegebenen Sensor ein Hindernis befindet, werden nur die Bewegungsrichtungen behindert, die zu beiden Seiten des Sensors (die zu jedem der Anschlusspunkte gehörenden Hauptantriebsrichtungen) definiert sind. Dies sind nämlich die Bewegungsrichtungen, die zu einer Kollision mit dem Hindernis führen könnten. Alle anderen Bewegungsrichtungen bleiben unbehindert und tragen damit zu der gewünschten Flexibilität der Gerätebewegung unmittelbar nach der Kollision bei.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Nähesensoren Teil eines Kreises, welche Nähesensoren zusammen vorzugsweise einen Vollkreis bilden. Der so gebildete Kreis aus Sensoren kann um einen beweglichen Teil des Gerätes herum angeordnet werden (beispielsweise den dem Patienten zugewandten Rand des Bildverstärkers), sodass dieser Detektoraufbau die gesamte Fläche um den Bildverstärker herum abdeckt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist für jede Hauptantriebsrichtung ein separater Motor vorgesehen. Jede der Hauptantriebsrichtungen wird dann mit einem separaten Motor realisiert, der der betreffenden Richtung zugewiesen ist. Durch eine Kombination von zwei Motoren wird dann eine willkürliche Bewegung des beweglichen Teils realisiert und somit die Steuerung der Bewegung des beweglichen Teils vereinfacht.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Nähesensoren vom elektromagnetischen Typ und die Mittel zum Bilden eines Detektionsausgangssignals von jedem der Nähesensoren werden durch eine Anzahl Empfänger gebildet, die gleich der Anzahl Sensoren ist, wobei jeder Empfänger jeweils zu einem der Sensoren gehört und zum Empfangen eines Detektionssignals von dem betreffenden Nähesensor und zum Erzeugen eines dem Detektionssignal entsprechenden Detektionsausgangssignals ausgebildet ist.
  • Eine Ausführungsform, die elektromagnetische, insbesondere kapazitive Sensoren enthält, bietet den Vorteil, dass Hindernisse, die sich in der Nähe des Sensors befinden, aber diesen nicht berühren, auch detektiert werden können. Der bewegliche Teil des Gerätes kann dann bereits abgebremst werden, wenn das Hindernis sich nähert, sodass das Hindernis nicht berührt zu werden braucht. Die Verwendung eines zu jedem Sensor gehörenden Empfängers ermöglicht eine elektronische Verarbeitung der aus den Sensoren stammenden Detektionssignale.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine allgemeine Ansicht eines medizinischen Röntgengerätes, bei dem die elektromagnetische Detektion des Vorhandenseins eines Hindernisses gemäß der Erfindung ausgeführt werden kann;
  • 2a schematisch vier Nähesensoren in dem medizinischen Röntgengerät mit vier Hauptantriebsrichtungen, die senkrecht zur Mitte der bogenförmigen Sensoren verlaufen, zur Veranschaulichung des durch die Erfindung gelösten Problems;
  • 2b schematisch vier Nähesensoren in dem erfindungsgemäßen medizinischen Röntgengerät mit vier Hauptantriebsrichtungen, von denen jede den Außenwinkel zwischen zwei benachbarten Nähesensoren nahezu halbiert;
  • 3 schematisch eine Antriebseinheit zum Antreiben der Bewegung des beweglichen Teils des Gerätes von 1 mit Hilfe eines einzigen Motors zum Antreiben in allen Richtungen.
  • 1 ist eine allgemeine Ansicht eines medizinischen Diagnose- und/oder Therapiegerätes in Form eines Röntgengerätes. Das Röntgengerät ist mit einem Träger 2 ausgeführt, auf dem eine Röntgenquelle 4 und ein Röntgenbildverstärker 6 montiert sind. Der Träger hat die Form eines Kreisbogens, sodass er mit Hilfe einer Führung oder Schiene 8 um eine senkrecht zur Ebene des Kreisbogens verlaufende Achse gedreht werden kann. Diese Art Träger ist als C-Bogen bekannt; allgemein gesagt sind diese auch um eine in der Ebene des Kreisbogens verlaufende Achse drehbar. Der Drehmechanismus für die letztgenannte Bewegung ist in der Figur nicht abgebildet. Der von dem Träger 2 und der Führung 8 gebildete Aufbau ist auch um eine Welle 10 drehbar. Diese Welle ist auf einem Stativ 12 montiert, das auf Wunsch fahrbar ausgeführt sein kann. Vorzugsweise sind die Röntgenquelle 4 und der Röntgendetektor 6 auch relativ zum Träger 2 verlagerbar. Für eine einfache Verlagerung dieser Komponenten ist ein Motorantrieb vorgesehen, der in der Figur nicht abgebildet ist. Das zu untersuchende Objekt, das im vorliegenden Beispiel der Körper des zu untersuchenden oder zu behandelnden Patienten ist, liegt auf einem Tisch (in der Figur nicht abgebildet), der zwischen dem Bildverstärker 6 und der Röntgenquelle 4 platziert ist. Infolge der beschriebenen Möglichkeiten für die Bewegung des C-Bogens 2, des Bildverstärkers 6 und der Röntgenquelle 4 können diese Komponenten in allen gewünschten Richtungen relativ zum Patienten platziert werden und Bilder von allen gewünschten Schichten erstellt werden.
  • Wegen ihrer Beweglichkeit können die beweglichen Teile, wie z. B. der Bildverstärker 6 und die Röntgenquelle 4 in einfacher Weise mit dem Körper des zu untersuchenden Patienten oder mit anderen Hindernissen in Berührung kommen. Dies ist unerwünscht und daher enthält der Bildverstärker der vorliegenden Ausführungsform eine Detektionseinrichtung zum Detektieren des Vorhandenseins eines Objektes in der Nähe des beweglichen Teils des Gerätes. Diese Detektionseinrichtung enthält zwei Sätze Elektroden 16 und 18. Der Satz 16 besteht aus vier bogenförmigen Elektroden, die zusammen die Form einer ringförmigen Elektrode 16 haben, die um das Ende des Bildverstärkers 6 angeordnet ist, um in der Nähe davon ein elektromagnetisches Feld zu erzeugen. Der Satz 18 besteht aus vier bogenförmigen Elektroden, die zusammen die Form einer ringförmigen Elektrode 18 haben, die um das Ende des Bildverstärkers 6 und in der Nähe der Elektrode 16 angeordnet ist, um ein von der Elektrode 16 erzeugtes und durch das zu detektierende Objekt verzerrtes elektromagnetisches Feld zu detektieren. Jede der ringförmige Elektroden 16 und 18 ist in vier Ringsektoren 16-1, 16-2, 16-3, 16-4 bzw. 18-1, 18-2, 18-3, 18-4 unterteilt, um Richtungsempfindlichkeit zu erhalten. Jedes Paar Ringsektoren 16-1, 18-1; 16-2, 18-2; 16- 3, 18-3 und 16-4, 18-4 bildet einen Nähesensor.
  • 2a zeigt schematisch vier Nähesensoren in dem medizinischen Röntgengerät von 1 zur Veranschaulichung des von der Endung gelösten Problems. Diese Figur zeigt vier Nähesensoren 20-1, 20-2, 20-3 und 20-4 (entsprechend den Paaren von Ringsektoren 16-1, 18-1; 16-2, 18-2; 16-3, 18-3 und 16-4, 18-4 in 1). Jeder dieser sektorförmigen Nähesensoren ist so angeordnet, dass er nur das Vorhandensein eines Hindernisses direkt vor sich detektieren kann. Eine Steuerungseinrichtung 24 wird über das Vorhandensein eines Hindernisses mit Hilfe eines Sensorsignals informiert, das über einen mit jedem der Nähesensoren verbundenen Signalleiter 22-1, 22-2, 22-3 oder 22-4 abgegeben wird, wobei die Steuerungseinrichtung Mittel (nicht abgebildet) zum Bilden eines Detektionsausgangssignals für jeden der Nähesensoren enthält. Solche Mittel können einen Verstärker, einen Synchrondetektor, einen Komparator und andere dem Fachmann bekannte Signalverarbeitungsmittel enthalten. In Reaktion auf die Sensorsignale erzeugt die Steuerungseinrichtung 24 Detektionsausgangssignale an Ausgangsleitern 25, welche Signale zum Steuern der Antriebseinheit verwendet werden, die im Weiteren beschrieben werden soll.
  • Zwei Objekte 28 und 30 befinden sich direkt vor dem Nähesensor 20-4. Angenommen wird, dass der bewegliche Teil des Gerätes (der Bildverstärker) mit vier Moto ren (nicht abgebildet) angetrieben wird, von denen jeder eine Bewegung in einer der Hauptantriebsrichtungen 32-1, 32-2, 32-3 oder 32-4 realisiert. In dieser Konfiguration wird jede Bewegung des Bildverstärkers durch eine Kombination aus zwei Hauptantriebsrichtungen realisiert, die im Allgemeinen addiert werden und von denen jede eine andere Geschwindigkeit hat. Es wird vorläufig auch angenommen, dass jeder Motor nur von einem einzigen Nähesensor gesteuert wird, sodass jeder Nähesensor eine Bewegung nur einer Hauptantriebsrichtung zulassen oder verhindern kann. Wenn nur das Objekt 28 vorhanden ist, wird es vom Nähesensor 20-4 detektiert, während die anderen Sensoren kein Objekt detektieren. In dieser Situation wird eine Bewegung des Bildverstärkers in Richtung der Hauptantriebsrichtung 32-1 nicht verhindert, weil der Nähesensor 20-1 kein Objekt detektiert. Nur die Bewegung des Bildverstärkers in der Hauptantriebsrichtung 32-4 wird verhindert werden. Dennoch wird der Bildverstärker mit dem Objekt 28 kollidieren, wenn er in Richtung der Hauptantriebsrichtung 32-1 verschoben wird. Daher bietet dieses Verfahren zur Steuerung des Antriebs des Bildverstärkers keinen angemessenen Schutz gegen Kollisionen.
  • Die obige Situation könnte vermieden werden, wenn die Bewegung in einer bestimmten Hauptantriebsrichtung nicht nur von dem zugehörigen Nähesensor, sondern auch von den benachbarten Nähesensoren abhängig gemacht würde. In dem dargestellten Fall würde das bedeuten, dass die Bewegung in der Hauptantriebsrichtung 32-1 nicht nur von dem Nähesensor 20-1, sondern auch von den Nähesensoren 20-4 und 20-2 abhängig ist. Das Vorhandensein des Objektes 28 wird dann von dem Nähesensor 20-4 detektiert, wobei somit eine Verlagerung in der Hauptantriebsrichtung 32-1 verhindert wird, aber es tritt dann ein anderes Problem auf. Und zwar wird das Vorhandensein eines Objektes 30 direkt vor dem Nähesensor 20-4, wie in 2a gezeigt, von dem Nähesensor 20-4 detektiert werden, was auch eine Verlagerung in der Hauptantriebsrichtung 32-1 verhindern wird. In dieser Situation stellt jedoch diese Bewegung eine Befreiungsbewegung in Bezug auf das Objekt 30 dar, die nicht durch das Vorhandensein des Objektes 30 behindert werden darf. Indem die Verlagerung des Bildverstärkers von den benachbarten Nähesensoren abhängig gemacht wird, wird daher das erste Problem gelöst, aber ein neues Problem kreiert.
  • Die obigen Probleme werden gelöst, indem die Hauptantriebsrichtungen mit den Nähesensoren gekoppelt werden, so wie in 2b gezeigt. Gemäß der Erfindung wird in dieser Figur die Richtung der vier Hauptantriebsrichtungen 34-1, 34-2, 34-3 und 34-4 so gewählt, dass jede Hauptantriebsrichtung nahezu den Außenwinkel zwischen zwei benach barten Nähesensoren halbiert. Die Hauptantriebsrichtungen 34-1, 34-2, 34-3 und 34-4 werden dann ausschließlich durch die jeweiligen Sensoren 20-1, 20-2; 20-2, 20-3; 20-3, 20-4; 20-4,20-1 beeinflusst, deren jeweilige Außenwinkel α1, α2, α3 und α4 die betreffende Hauptantriebsrichtung bestimmen. Dies bedeutet, dass beispielsweise eine Verlagerung in Richtung 34-1 nur erfolgen kann, wenn eine solche Verlagerung weder durch den Sensor 20-1 noch durch den Sensor 20-2 verhindert wird.
  • Das Objekt in Position 28 wird ausschließlich durch den Sensor 20-4 detektiert. Dieser Sensor verhindert die Verlagerung in der Richtung 34-4, sodass keine Bewegung mit einer Verlagerung in dieser Richtung auftreten kann, selbst wenn der Sensor 20-1 kein Objekt detektiert. Verlagerung mit einer Verlagerungskomponente in der Richtung 34- 3 wird auch durch den Sensor 20-4 verhindert. Verlagerungen mit einer Verlagerungskomponente in den Richtungen 34-1 und 34-2, die Befreiungsverlagerungen darstellen, werden nicht verhindert. Dieses Beispiel erläutert, dass alle Möglichkeiten einer Kollision vermieden werden, wenn die Hauptantriebsrichtungen und die Nähesensoren gekoppelt werden, wie in 2b gezeigt, und dass alle Befreiungsbewegungen erlaubt sind.
  • 3 zeigt schematisch eine Antriebseinheit zum Antreiben der Bewegung des beweglichen Teils des Gerätes von 1, unter Verwendung eines einzigen Motors zum Antreiben in allen Richtungen. Obwohl natürlich für jede Hauptantriebsrichtung ein separater Motor vorgesehen sein kann, ist es auch möglich, dass ein einziger Motor zum Antreiben in allen Richtungen genügt. Hierzu enthält der Antriebsmotor 36 eine ausgehende Antriebswelle 38, mit der vier Kupplungen 40-1, 40-2, 40-3 und 40-4 verbunden sind. Jede der Kupplungen überträgt die Drehung der Welle 38 auf eine zugehörige Übertragungseinheit 42-1, 42-2, 42-3 und 42-4 oder auch nicht. Die Kupplungen 40-1, 40-2, 40-3 und 40-4 sind für die jeweiligen Hauptantriebsrichtungen +X, –X, +Y und –Y bestimmt. Jede der Übertragungseinheiten 42 ist mit einem Verlagerungsmechanismus (nicht abgebildet) für eine zugehörige Hauptantriebsrichtung gekoppelt. Die Übertragungseinheiten dienen dazu, den Antrieb des Motors 36 auf den Verlagerungsmechanismus mit einem variablen Übersetzungsverhältnis zu übertragen. Das Übersetzungsverhältnis, ebenso wie die Aktivierung öder Nichtaktivierung der Kupplungen 40, wird von einer Steuerungseinheit 44 gesteuert, die ihrerseits durch Signale auf den Signalleitern 46 gesteuert wird. Diese Signale können aus den Signalleitern 25 stammen; jedoch können sie auch aus einer zentralen Steuerungseinheit wie z. B. einem Computer stammen (nicht abgebildet).
  • Verlagerung in einer gegebenen Richtung wird durch eine gewichtete Kombination von zwei Hauptantriebsrichtungen realisiert. Nicht alle Kombinationen von Hauptantriebsrichtungen sind jedoch zugelassen. Die Kombinationen von +X mit –X und +Y mit –Y sind verboten. Verlagerung in beispielsweise einer Richtung senkrecht zur Mitte des Sensors 20-1 wird durch Addition gleicher Verlagerungen in den Richtungen +Y (d. h. der Hauptantriebsrichtung 34-1) und –X (d. h. der Hauptantriebsrichtung 34-4) erhalten. Dies wird durch Koppeln der Kupplungen 40-2 und 40-3 mit der Welle 38 und durch Einstellen des gleichen Übersetzungsverhältnisses für die Übertragungseinheiten 42-2 und 42-3 erreicht.

Claims (5)

  1. Gerät zur medizinischen Diagnose und/oder Therapie, mit einer Detektionseinrichtung (16,18) zum Detektieren des Vorhandenseins eines Objektes (28, 30) in der Nähe eines beweglichen Teils (6) des Gerätes, wobei die Detektionseinrichtung enthält: – eine Anzahl Nähesensoren (16,18), die auf dem beweglichen Teil angebracht sind und von denen jeder zum Detektieren des Vorhandenseins eines Objektes in der Umgebung des betreffenden Sensors ausgebildet ist, – Mittel zum Bilden eines Detektionsausgangssignals jedes der Nähesensoren, – eine Antriebseinheit (36-44) zum Antreiben der Bewegung des beweglichen Teils des Gerätes, – Steuerungsmittel (24, 44) zum Steuern der Antriebseinheit in Abhängigkeit von den Detektionsausgangssignalen, dadurch gekennzeichnet, dass – die Nähesensoren (20-1, 20-2, 20-3, 20-4) am Ort jedes Anschlusspunktes nahezu aneinander anschließen, – die Antriebseinheit (36-44) ausgebildet ist, den beweglichen Teil (6) des Gerätes in einer Anzahl Hauptantriebsrichtungen (34-1, 34-2, 34-3, 34-4) anzutreiben, die gleich der Anzahl Anschlusspunkte der Nähesensoren ist, wobei jede Hauptantriebsrichtung den Außenwinkel (α1, α2, α3, α4) zwischen zwei benachbarten Nähesensoren nahezu halbiert, und – die Steuerungsmittel zum Ausführen des Antreibens in einer Hauptantriebsrichtung (beispielsweise 34-4) ausgebildet sind, die ausschließlich durch die Sensoren (20-1, 20-4) beeinflusst wird, deren Außenwinkel (α4) die betreffende Hauptan triebsrichtung bestimmt.
  2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Nähesensoren Teil eines Kreises sind.
  3. Gerät nach Anspruch 2, bei dem vier Nähesensoren zusammen einen Vollkreis bilden.
  4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, bei dem für jede Hauptantriebsrichtung ein separater Motor vorgesehen ist.
  5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Nähesensoren vom elektromagnetischen Typ sind und die Mittel zum Bilden eines Detektionsausgangssignals von jedem der Nähesensoren durch eine Anzahl Empfänger gebildet werden, die gleich der Anzahl Sensoren ist, wobei jeder Empfänger jeweils zu einem der Sensoren gehört und zum Empfangen eines Detektionssignals von dem betreffenden Nähesensor und zum Erzeugen eines dem Detektionssignal entsprechenden Detektionsausgangssignals ausgebildet ist.
DE69721906T 1996-02-26 1997-01-31 Objektdetektor und angeschlossene antriebsvorrichtung für ein medizinisch diagnostisches gerät Expired - Lifetime DE69721906T2 (de)

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