DE69721471T2 - Fernsteuereinrichtung und zugehöriges System - Google Patents

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DE69721471T2
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DE69721471T
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Suresh Ohta-ku Jeyachandran
Shoichi Ohta-ku Ibaraki
Masayuki Ohta-ku Takayama
Aruna Rohra Ohta-ku Suda
Masanori Ohta-ku Wakai
Shuichi Ohta-ku Mikame
Kenichi Ohta-ku Fujii
Satomi Ohta-ku Takahashi
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/20Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver
    • H04B1/202Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver by remote control

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Informationsverarbeitungsgerät, das verschiedene Einrichtungen durch direktes Betätigen einer Fernsteuerung indirekt bedienen kann, oder eine andere Einrichtung, die mit der Fernsteuerung verbunden ist, und auf ein System hierfür.
  • Zum Stand der Technik
  • Eine Fernsteuerung zum Praktizieren der Bedienungssteuerung eines Gerätes aus einem fernen Ort wird in erster Linie für elektrische Heimanwendungen verwendet, wie beispielsweise für Videorecorder und Klimaanlagen.
  • Fernsteuerungen, die für Fernsehen und Videorecorder verwendet werden, und Fernsteuerungen, die kompatibel sind mit einer Vielzahl von Fernsehmodellen, sind darüber hinaus verfügbar.
  • Um ein spezielles Modell unter Verwendung einer herkömmlichen Fernsteuerung zu verwenden, die kompatibel ist mit einer Vielzahl von Modellen, muß eine Bedienperson die Einstellungen der Fernsteuerung ändern.
  • Da die Anzahl kompatibler Modelle angewachsen ist, sind die Einstelloperationen somit kompliziert geworden, so daß Bedienpersonen die Modelle genau identifizieren müssen, die gesteuert werden sollen, und müssen dann Bezug nehmen auf den manuellen Betrieb, um die Steuerungen einzustellen, so daß die Wahrscheinlichkeit groß ist, daß die Bedienperson Fehler macht, wenn sie diese Einstellungen ausführt. Und wenn die Modelle, die zu steuern sind, sich häufig ändern, muß die Einstellung oft wiederholt werden, und die Verwendbarkeit ist damit verschlechtert.
  • Die Einrichtungen, die von solchen Fernsteuerungen gesteuert werden, sind beschränkt auf jene, die sich innerhalb des wirksamen Bereichs der Steuersignale befinden, die die Fernsteuerungen emittieren.
  • Um die obigen Nachteile zu überwinden, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Informationsverarbeitungsgerät zu schaffen, das leicht eine Vielzahl von Einrichtungen steuern kann, und ein System hierfür.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fernsteuergerät zu schaffen, das leicht mit einer Vielzahl von Einrichtungen zu Rande kommt, ohne eine Reihe komplizierter Einstellungen für den Anwender erforderlich zu machen, und die die Einrichtungen von einem fernen Ort aus steuern kann, sowie ein System hierfür.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fernsteuersystem zu schaffen, das über eine nahegelegene Einrichtung eine Einrichtung an einen fernen Ort steuern kann, zu dem Befehle nicht direkt gesendet werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Informationsverarbeitungsgerät zu schaffen, das erforderlichenfalls einen geeigneten auszuführenden Prozeß bestimmen kann, wie die Übertragung mit einer anderen Einrichtung, und dann den Prozeß durchführen kann.
  • Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Informationsverarbeitungsgerät zu schaffen, das von einer anderen Einrichtung zu verarbeitenden Informationen erfassen und dann die Verarbeitung der Information durchführen kann.
  • Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Informationsverarbeitungsgerät zu schaffen, das Informationen senden kann, wie einen Befehl, der das Ergebnis eines Prozesses ist, an eine andere Einrichtung zum Speichern in dieser Einrichtung.
  • Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Informationsverarbeitungsgerät zu schaffen, das eine andere Einrichtung durch Verwenden einer Bedieneinheit steuern kann, die das Informationsverarbeitungsgerät steuert.
  • Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Informationsverarbeitungsgerät zu schaffen, das in flexibler Weise mit Änderungen der Bedienprozeduren zu Rande kommt.
  • Die Europäische Patentanmeldung EP-A-0 129 794 offenbart eine Fernsteuereinheit, die Steuerspiralen an eine Einrichtung senden kann, die nur zu steuern ist, nachdem ein Funktionsvorbereitungssignal aus der zu steuernden Einrichtung empfangen ist.
  • Gemäß einem Aspekt sieht die vorliegende Erfindung ein Steuergerät vor, wie es im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Fernsteuersystem vorgesehen, wie es im Patentanspruch 12 angegeben ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile neben jenen zuvor abgehandelten werden dem Fachmann aus der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung deutlich, die hiernach folgt. In der Beschreibung wird Bezug genommen auf die beiliegende Zeichnung, die einen Teil der Beschreibung bildet und die ein Beispiel der Erfindung veranschaulicht. Ein derartiges Beispiel ist jedoch nicht erschöpfend in verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung. Andererseits kann nicht alles der Beschreibung für die beanspruchte Erfindung relevant sein. Das Wort "Ausführungsbeispiel" impliziert nicht notwendigerweise, daß die unabhängigen Ansprüche so interpretiert werden sollten, daß sie den beschriebenen Gegenstand nicht umfassen. Bezug genommen werden muß auf die Ansprüche, die der Beschreibung folgen, um den Umfang der Erfindung zu bestimmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung eines Informationsverarbeitungssystems nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist ein Diagramm, das die funktionale Anordnung nach dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 3 ist ein Diagramm, das die Hardware-Anordnung der individuellen Einheiten nach dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das die für das erste Ausführungsbeispiel ausgeführte Verarbeitung zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, das einen Prozeß zur Auswahl eines optimalen Druckers aus einer Vielzahl von Druckern zeigt, und das Ausführen eines Druckauftrages mit diesem;
  • 6 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Falles, bei dem eine Steuerung Verwendung findet;
  • 7 ist ein Diagramm, das einen Fall zeigt, bei dem ein Scanner ein Dokument liest zum Senden an einen spezifischen Drucker;
  • 8, 9 und 10 sind Diagramme, die eine Fall darstellen, bei dem ein Scanner ein Dokument zum Senden an einen speziellen Drucker liest, den der Scanner nicht steuern kann;
  • 11 ist ein Diagramm, das einen Fall darstellt, bei dem Informationen bezüglich des Zustands eines Druckers verteilt werden;
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung eines achten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 13 ist eine Tabelle, die Markierungen zum Bestimmen enthält, ob eine Vorausmeldung in Übereinstimmung mit Auftragsarten und Bedingungen gesendet werden sollte;
  • 14A und 14B sind Diagramme eines Falles, bei dem ein Anwender im voraus der Information informiert wird, die abzulegen ist, beziehungsweise einen Fall, bei dem nicht erforderliche Informationen aufgegeben werden;
  • 15 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung für ein neuntes Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 16A ist ein Diagramm, das die Sendung der Information für das neunte Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 16B ist ein Diagramm, das die Sendung einer Information zeigt, wenn ein Gerät gemäß dem Gegenstand eines Durchführungsauftrags nicht präsent ist;
  • 17 ist ein Diagramm, das eine Beispielanzeige für ein Fenster zeigt, durch das ein optimales Verfahren dem Nutzer vorgeschlagen wird;
  • 18 ist ein Ablaufdiagramm, das die genaue Prozedur für die Auftragsausführung zeigt;
  • 19 ist ein Diagramm, das ein Beispiel klassifizierter zu lesender Informationen zeigt;
  • 20 ist eine Beispielauftragstabelle;
  • 21 ist ein Diagramm, das ein Beispieldruckfenster zeigt;
  • 22 ist eine Beispielauftragstabelle;
  • 23 ist ein Diagramm, das die Inhalte von <Datei A> zeigt;
  • 24 ist ein Diagramm, das ein Anforderungsfenster zeigt;
  • 25 ist eine Beispielauftragstabelle;
  • 26 ist ein Diagramm, das Beispielverzeichnisdaten zeigt;
  • 27 ist ein Diagramm, das eine Beispielnutzersuchanfrage zeigt;
  • 28 ist eine Beispielauftragstabelle;
  • 29 ist eine Beispielarbeitsauftragstabelle;
  • 30 ist ein Diagramm, das eine Beispieländerung im Status eines Druckers zeigt;
  • 31 ist eine Tabelle, die mehrere Druckerstatus zeigt;
  • 32 ist eine Beispielarbeitsauftragstabelle;
  • 33 ist ein Diagramm, das ein Suchanfragefenster zeigt;
  • 34 ist eine Beispielarbeitsauftragstabelle;
  • 35 ist ein Diagramm, das einen Beispieldruckeränderungsstatus zeigt;
  • 36 ist eine Tabelle zum Darstellen von Planungs- und Aktionsregeln;
  • 37 ist eine Tabelle zur Darstellung von Planungs- und Aktionsregeln;
  • 38 ist ein Diagramm, das Aktions- und Prämissebedingungen für einen Gegenstand zeigt;
  • 39 ist eine Tabelle für Beispielgeräteeigenschaften;
  • 40 ist eine Tabelle für mehrere Beispielgerätestatus;
  • 41A und 41B sind Diagramme, die Zustände zeigen, bei denen eine Vielzahl von Geräten mit einem Netzwerk verbunden sind;
  • 42 ist ein Diagramm, das eine funktionale Anordnung zum Zulassen der Verarbeitung für ein vierzehntes Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 43 ist ein Hauptablaufdiagramm, das die Verarbeitung für das vierzehnte Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 44 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zum Steuern anderer Geräte zeigt;
  • 45 ist ein Ablaufdiagramm, das die von einem eigenen Gerät ausgeführte Verarbeitung zeigt;
  • 46 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem ein anderer Drucker als ein benannter Drucker zur Ausgabe verwendet wird;
  • 47 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem ein benannter Drucker einen Arbeitsauftrag an einen anderen Drucker überträgt;
  • 48 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem der Drucker eines Nutzers einen Arbeitsauftrag an einen Drucker eines Zielnutzers überträgt;
  • 49 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung für ein sechzehntes Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 50 ist ein konzeptionelles Diagramm, das die Verarbeitung für das sechzehnte Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 51 ist ein Diagramm, das die Übertragung eines Auftrags für ein siebzehntes Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 52 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die von einer automatischen Einrichteinheit für Druckaufträge ausgeführt wird;
  • 53 ist eine Tabelle, die Druckperioden und Tonerverbrauch einer Vielzahl von Druckern zum Drucken eines einzelnen Zeichens zeigt;
  • 54 ist ein Diagramm, das die Inhalte eines Druckauftrags und Parameter zeigt, die von einem Nutzer benannt sind;
  • 55 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die von einer automatischen Änderungseinheit für Druckaufträge ausgeführt wird;
  • 56 ist ein Diagramm, das die Inhalte eines Druckauftrags und Parameter zeigt, die ein Nutzer bestimmt hat;
  • 57 ist ein Diagramm, das die Übertragung eines Arbeitsauftrags für ein neunzehntes Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 58A ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Beispiels, bei dem Parameter für einen Druckauftrag eingesetzt werden, durch Verwenden einer natürlichen Sprache;
  • 58B ist eine Tabelle, die die Bedeutungen von Zeichenketten in der Parametereinstellung zeigt, und Anforderungspunkte, mit denen die Bedeutungen vervollständigt werden;
  • 59 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem Parameter eines Druckauftrags eingestellt werden unter Verwendung eines Dokuments;
  • 60 ist ein Diagramm, das die Übertragung eines Arbeitsauftrags für ein einundzwanzigstes Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 61 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die eine Simulationseinheit für Druckaufträge ausführt;
  • 62 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die von einem Druckersystem nach einem zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel ausgeführt wird;
  • 63A und 63B sind Diagramme, die die äußere Erscheinung des Druckersystems gemäß dem zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel veranschaulichen;
  • 64 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die für ein dreiundzwanzigstes Ausführungsbeispiel ausgeführt wird;
  • 65 ist ein Diagramm, das die funktionale Anordnung eines Systems gemäß dem dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 66 ist ein Diagramm, das ein System zum Ausführen der Gesamtverarbeitung gemäß dem dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel zeigt sowie Ein-/Ausgabearbeiten bezüglich eines externen Gerätes;
  • 67 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem ein Verzeichnis aus einer elektronischen Post ausgelesen wird;
  • 68 ist ein Ablaufdiagramm, das die spezifische Verarbeitung zeigt, die für das dreiundzwanzigste Ausführungsbeispiel ausgeführt wird;
  • 69 ist ein Diagramm, das einen Beispielverzeichniskonflikt zeigt;
  • 70 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem ein Anwender aural ein System anfragt;
  • 71 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung für ein vierundzwanzigstes Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 72 ist ein Diagramm, das eine Beispielneuordnung von Konfliktverzeichnissen zeigt;
  • 73 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zur Neuplanung von Konfliktverzeichnissen zeigt;
  • 74 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zu Neuplanungsantworten zeigt;
  • 75 ist ein Diagramm, das ein Gesamtbild zeigt, das die Ein-/Ausgabe eines Systems gemäß einem sechsundzwanzigsten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 76 ist ein Ablaufdiagramm, das die Gesamtverarbeitung zeigt, die vom System gemäß dem sechsundzwanzigsten Ausführungsbeispiel ausgeführt wird;
  • 77 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die von einer Eingabeverwaltungseinheit ausgeführt wird;
  • 78 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die von einer Kerneinheit ausgeführt wird;
  • 79 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die von einer Ausgabeverwaltungseinheit ausgeführt wird;
  • 80 ist ein Ablaufdiagramm, das die Datenherleitungsverarbeitung zeigt;
  • 81 ist ein Diagramm, das ein Beispieldokument zeigt, aus dem Daten auszulesen sind,
  • 82A und 82B sind Diagramme zur Erläuterung eines spezifischen Blockleseprozesses;
  • 83, die sich zusammensetzt aus den 83A und 83B, zeigt Ablaufdiagramme, die Bestimmungsprozeduren in einem Prozeß zur Bezugnahme auf Daten zeigen;
  • 84 ist ein Diagramm, das die Übertragung von Informationen gemäß einem siebenundzwanzigsten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 85 ist ein Diagramm, das die Übertragung von Informationen gemäß einem achtundzwanzigsten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 86 ist ein Diagramm, das die Übertragung von Informationen gemäß einem achtundzwanzigsten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 87 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung für das achtundzwanzigste Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 88 ist eine Tabelle, die das Wissen einer gemeinsamen Wissensdatenbank zeigt;
  • 89 ist eine Tabelle, die das Wissen einer gemeinsamen Wissensdatenbank in einem Feld zeigt, das auf einer Deckseite spezifiziert ist;
  • 90 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem Sprache als Bezug für die Verarbeitungsgeschichte verwendet wird, um einen Prozeß auszuführen;
  • 91 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die gemäß einem vierzehnten Ausführungsbeispiel ausgeführt wird;
  • 92 ist ein Diagramm, das ein Beispieleingabedokument darstellt;
  • 93 ist ein Diagramm, das die Inhalte eines Gesprächs zwischen einem System und einem Nutzer zeigt;
  • 94 ist ein Diagramm, das ein Ausgabedokument zeigt, das ein System auf der Grundlage der Beurteilung der Unterhaltung vorbereitet;
  • 95 ist ein Ablaufdiagramm für ein Beispiel, bei dem ein angeforderter Prozeß automatisch ausgeführt wird, nachdem ein Nutzer gerufen ist;
  • 96 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem ein System von einer Steuerung bedient wird;
  • 97 ist ein Diagramm, das einen Beispielstatusmonitor zeigt;
  • 98 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem eine Steuerung ein Zielmodell erkennt und eine zugehörige UI anzeigt;
  • 99 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die eine Steuerung für ein Beispiel ausführt, bei dem die Steuerung ein Zielmodell erkennt und eine zugehörige UI darstellt;
  • 100 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die ein Zielmodell für das Beispiel ausführt, bei dem die Steuerung ein Zielmodell erkennt und eine zugehörige UI darstellt;
  • 101 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem eine Steuerung eine UI aus einem Zielmodell empfängt und diese anzeigt;
  • 102 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die eine Steuerung für das Beispiel ausführt, bei dem die Steuerung eine UI aus dem Zielmodell aufnimmt und diese darstellt;
  • 103 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die ein Zielmodell für das Beispiel ausführt, bei dem die Steuerung eine UI aus dem Zielmodell empfängt und diese darstellt;
  • 104 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem eine Steuerung eine UI aus einem Zielmodell über einen drahtlosen LAN besser als direkt aufnimmt und diese anzeigt;
  • 105 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die eine Steuerung für das Beispiel ausführt, bei dem die Steuerung über einen drahtlosen LAN eine UI aufnimmt und diese darstellt;
  • 106 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die ein Zielmodell für das Beispiel ausführt, bei dem die Steuerung eine UI über ein drahtloses LAN aufnimmt und diese darstellt;
  • 107 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die von einem Server für das Beispiel ausgeführt wird, bei dem die Steuerung über ein drahtloses LAN eine UI aufnimmt und diese darstellt;
  • 108 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem über ein drahtloses LAN eine unterschiedliche UI für jeden Nutzer empfängt und darstellt;
  • 109 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die eine Steuerung für das Beispiel ausführt, bei dem über ein drahtloses LAN eine Steuerung eine unterschiedliche UI für jeden Nutzer empfängt und darstellt;
  • 110 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die ein Zielmodell für das Beispiel ausführt, bei dem über ein drahtloses LAN eine Steuerung eine unterschiedliche UI für jeden Nutzer empfängt und darstellt;
  • 111 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die ein Server für das Beispiel ausführt, bei dem über ein drahtloses LAN eine Steuerung eine unterschiedliche UI für jeden Nutzer empfängt und darstellt;
  • 112 ist eine Tabelle, die eine UI zeigt, die in Übereinstimmung mit einem Zielmodell bestimmt ist, und Anwenderidentifikationsinformationen;
  • 113 ist ein Diagramm, das ein Beispiel darstellt, bei dem ein Modell vorn, das zu bedienen ist, eine Funktion ausführt, die das Modell selbst nicht besitzt;
  • 114 ist ein Diagramm, das ein Beispiel darstellt, bei dem ein Modell vorn, das zu bedienen ist, eine Funktion ausführt, die das Modell selbst nicht besitzt;
  • 115 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, das zur Ausführung kommt, wenn eine Übertragung nicht direkt mit einem Modell vorn ausgeführt werden kann, das zu bedienen ist;
  • 116 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die eine Steuerung gemäß dem neununddreißigsten Ausführungsbeispiel ausführt;
  • 117 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem eine Operation/Aktion durch einen Nutzer und eine Zeit gemeinsam als Geschichte gespeichert werden mit wichtigen zugehörigen Informationen;
  • 118 ist ein Ablaufdiagramm zur Verarbeitung, die eine Steuerung gemäß einem vierzigsten Ausführungsbeispiel ausführt;
  • 119 ist ein Ablaufdiagramm für die von einem Zielmodell gemäß dem vierzigsten Ausführungsbeispiel ausgeführte Verarbeitung;
  • 120 ist ein Ablaufdiagramm für die von einem Server gemäß dem vierzigsten Ausführungsbeispiel ausgeführte Verarbeitung;
  • 121 ist eine Tabelle, die ein Beispiel aktualisierter Geschichtsinformationen zeigt;
  • 122 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem eine Operation auf Grundlage der Geschichte ausgeführt wird;
  • 123 ist ein Diagramm, das das Beispiel darstellt, bei dem die Operation auf der Grundlage der Geschichte ausgeführt wird;
  • 124 ist ein Diagramm, das eine Beispielstruktur für eine Steuerung zeigt;
  • 125 ist ein Diagramm, das eine andere Beispielstruktur für eine Steuerung zeigt;
  • 126 ist ein Diagramm, das eine zusätzliche Beispielstruktur für eine Steuerung zeigt;
  • 127 ist ein Diagramm, das eine funktionale Anordnung gemäß einem zweiundvierzigsten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 128 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung für das zweiundvierzigste Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 129A, 129B, 129D, 129E und 129F sind Beispielaufgabentabellen;
  • 130 ist ein Diagramm, das ein Beispiel-Ein-/ Ausgabegerät zeigt, das ein anderes Gerät bedienen kann;
  • 131 ist ein Diagramm, das ein Beispiel-Ein-/ Ausgabegerät zeigt, das ein System bedienen kann, das eine Vielzahl von Geräten enthält;
  • 132 ist ein Diagramm, das Beispiel-Ein-/Ausgabegeräte zeigt, die miteinander kommunizieren können;
  • 133 ist ein Diagramm, das ein Beispiel-Ein-/ Ausgabegerät darstellt, das Informationen aus anderen Geräten abfragen kann;
  • 134 ist ein Diagramm, das ein Beispiel-Ein-/ Ausgabegerät darstellt, das Informationen in einem anderen Gerät;
  • 135 ist ein Diagramm, das ein Beispiel Ein-/ Ausgabegerät darstellt, das einen Befehl an ein anderes Gerät senden kann;
  • 136, die sich zusammensetzt aus den 136A und 136B, zeigt Ablaufdiagramme der Verarbeitung für die Aufgabe <COMMUNICATE>;
  • 137, die sich zusammensetzt aus den 137A und 137B, zeigt Ablaufdiagramme der Verarbeitung für die Aufgabe <PULL>;
  • 138, die sich zusammensetzt aus den 138A und 138B, zeigt Ablaufdiagramme der Verarbeitung für die Aufgabe <PUSH>;
  • 139, die sich zusammensetzt aus den 139A und 139B, zeigt Ablaufdiagramme der Verarbeitung für die Aufgabe <INDICATE>;
  • 140, die sich zusammensetzt aus den 140A und 140B, zeigt Ablaufdiagramme der Verarbeitung für die Aufgabe <RESPOND>;
  • 141 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung für die Antwortaufgabe bezüglich einer abrufartigen Anforderung zeigt;
  • 142 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung für eine Antwortaufgabe bezüglich einem informationsspeicherartigen Abruf zeigt;
  • 143 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung für eine Antwortaufgabe bezüglich eines befehlsartigen Abrufs zeigt;
  • 144 ist ein Diagramm, das einen Beispielziehdialog darstellt;
  • 145 ist ein Diagramm, das einen anderen Beispielziehdialog darstellt;
  • 146 ist ein Diagramm, das einen zusätzlichen Beispielziehdialog darstellt;
  • 147 ist ein Diagramm, das einen Beispieldialog Hören nach Wunsch darstellt;
  • 148 ist ein Diagramm, das einen weiteren Beispielziehdialog darstellt;
  • 149 ist ein Diagramm, das eine weitere Beispielziehaufgabe darstellt;
  • 150 ist ein Diagramm, das eine zusätzliche Beispielziehaufgabe darstellt;
  • 151 ist ein Diagramm, das einen Dialog für eine weitere Beispielziehaufgabe darstellt;
  • 152 ist ein Diagramm, das eine Beispielziehaufgabe darstellt;
  • 153 ist ein Diagramm, das einen Beispielziehdialog darstellt;
  • 154 ist ein Diagramm, das eine Beispielmailübertragung darstellt;
  • 155 ist ein Diagramm, das einen Beispielbefehlsaufgabe-INDICATE-Dialog darstellt;
  • 156 ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel eines Befehlsaufgabe-INDICATE-Dialogs darstellt;
  • 157 ist ein Diagramm, das ein zusätzliches Beispiel eines Befehlsaufgabe-INDICATE-Dialogs darstellt;
  • 158 ist ein Diagramm, das den Ablauf einer Operation zeigt, die den Betriebsprozeduren folgt, die für ein anderes Gerät ausgeführt werden;
  • 159 ist ein Diagramm, das ein Beispiel darstellt, bei dem ein PC einen Druckbefehl an einen Drucker sendet;
  • 160 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Beispiels, bei dem ein PC als Serverendgerät verwendet wird;
  • 161 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Beispiels, bei dem ein Scanner und ein Drucker von einem PC gesteuert werden;
  • 162 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einer Druckauftragsstatusänderung und einem Prozeß zeigt, der zu einem jeden Status gehört;
  • 163, die sich zusammensetzt aus den 163A und 163B, zeigt Ablaufdiagramme der Druckerverarbeitung;
  • 164 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einem Druckauftrag und dessen Verarbeitung zeigt, sowie eine Bedienung des Nutzers; und
  • 165 ist ein Diagramm, das einen Beispielanzeigebildschirm für einen Anwender zum Betätigen eines Druckauftrags zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Systemanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel darstellt, bei dem ein PC (Personal Computer) 101, ein Scanner 102, ein Farbdrucker 103 und ein Monochromdrucker 104 mit einem Netzwerk verbunden sind.
  • Wenn in diesem Ausführungsbeispiel ein Gerät in einem System, bei dem eine Vielzahl von Geräten miteinander verbunden sind, angewiesen wird zum Ausführen eines spezifischen Arbeitsauftrags, analysiert das Gerät den Gegenstand des Arbeitsauftrags durch Überprüfen der Inhalte, und stellt somit sicher, welcher Arbeitsauftrag auszuführen ist. Im Ergebnis der Analyse bekommt das Gerät erforderliche Informationen bezüglich des Arbeitsauftrags und führt diesen aus.
  • Wenn für die Ausführung des Arbeitsauftrags ein oder mehrere Verfahren zur Verfügung stehen oder ein besseres Gerät als beim angewiesenen Verfahren oder beim benannten Gerät, wird ein Befehl ausgegeben für ein besseres Gerät oder eine Meldung wird gesendet an den Nutzer, die Verwendung eines effektiveren Verfahrens vorgeschlagen. Als Konsequenz der Überprüfung der Inhalte vom Arbeitsauftrag kann der Befehl zurückgewiesen werden.
  • Arbeitsauftragsarten sind eine Bedieneingabe durch einen Nutzer, eine Ausführung eines aus einem anderen Gerät empfangenen Befehls, die Hereinnahme von Ergebnissen durch Analysieren eines Arbeitsauftrags oder ein Arbeitsauftrag, der neuerlich erzeugt wird durch ein im Besitz befindliches Gerät während einer Leerlaufperiode. Wenn beispielsweise ein Dokument zu lesen ist von einem Scanner und gedruckt wird von einem Drucker werden die folgenden Arbeitsaufträge erzeugt.
    • (1) Analyse der Inhalte des Befehls, der von einem Nutzer an einen Scanner gesandt wird und der sich auf einen Dokumentsatz im Scanner bezieht;
    • (2) Ein Lese- und Analysierprozeß für ein Dokument und ein Befehlsprozeß zum Anweisen eines Druckers, ein Dokument zum Drucken, das gelesen worden ist, wobei beide erzeugt werden durch Analysieren eines Befehls von einem Nutzer, empfangen vom Scanner (und der Tatsache, daß das Dokument in den Scanner verbracht wurde).
    • (3) Erzeugen eines Druckbefehls vom Scanner für einen Drucker während des Befehlsvorganges.
    • (4) Erzeugen eines Druckvorganges durch den Drucker als Ergebnis der Analyse des vom Scanner empfangenen Druckbefehls.
  • Ein Verfahren zum Erzeugen und Verwalten dieser Arbeitsaufträge wird später detailliert anhand eines elften und der folgenden Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Die Prozeduren, gemäß denen eine Vielzahl von Geräten die obig beschriebenen Vorgänge ausführen, wird speziell anhand der Zeichnung beschrieben.
  • 2 ist ein Diagramm, das die funktionale Anordnung zum Ausführen der Verarbeitung in diesem Ausführungsbeispiel darstellt. Eine Arbeitsauftragsempfangseinheit 201 empfängt einen Arbeitsauftrag von einem Nutzer eines anderen Gerätes. Der empfangene Arbeitsauftrag wird in einer Arbeitsauftragstabelle registriert. Eine Arbeitsauftragsanalysiereinheit 203 liest und analysiert einen in der Arbeitsauftragstabelle 202 registrierten Arbeitsauftrag. Eine andere Geräteinformationserfassungseinheit 204 erfaßt die Eigenschaften der laufenden Zustände der anderen angeschlossenen Geräte. Eine Zustandsbestimmungseinheit 207 bestimmt den Zustand aus den aktuellen Zuständen der anderen Geräte.
  • Eine Optimalplanungseinheit 206 erstellt einen optimalen Plan zum Ausführen eines Arbeitsauftrags. Eine Arbeitsauftragsausführungsbestimmungseinheit 207 bestimmt, welcher Arbeitsauftrag ausgeführt werden soll, oder wann der Arbeitsauftrag auszuführen ist und bestimmt, ob ein im eigenen Besitz befindliches Gerät oder ein anderes Gerät diesen Arbeitsauftrag ausführen soll. Wenn ein anderes Gerät den Arbeitsauftrag ausführt, sendet eine andere Gerätebefehlseinheit 208 einen Befehl an ein anderes Gerät für die Ausführung des Arbeitsauftrags. Wenn das im eigenen Besitz befindliche Gerät den Arbeitsauftrag ausführt, führt eine Arbeitsauftragsausführeinheit 209 den Arbeitsauftrag aus. Eine Ausführungsmeldeeinheit 210 meldet einem Nutzer, daß der Ausführungsbefehl an ein anderes Gerät abgegeben worden ist.
  • 3 ist ein Diagramm, das die Hardwareanordnung in den Einheiten zeigt, die die Verarbeitung dieses Ausführungsbeispiels ausführen.
  • Eine I/O 301 tauscht Ein-/Ausgabedaten mit externen Geräten aus. Eine CPU 302 führt ein Programm aus und steuert die individuellen Einheiten. Ein ROM 303 wird verwendet zum Speichern von Programmen, die den individuellen Ablaufdiagrammen entsprechen, die später zu beschreiben sind und die ausgeführt werden von der CPU 302, sowie feststehende Daten. Ein RAM 304 wird verwendet zum zeitweiligen Speichern von variablen und Zwischendaten, wie beispielsweise die Eigenschaften und die aktuellen Zustände anderer Geräte, die von der anderen Geräteinformationserfassungseinheit 204 erfaßt worden sind, die erzeugt werden während der Verarbeitung. Ein Programm aus einer externen Quelle kann in den RAM 304 geladen und dort gespeichert werden.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung für das erste Ausführungsbeispiel zeigt.
  • In Schritt S109 werden die Inhalte der Arbeitsauftragstabelle initialisiert. Um in Schritt S110 zu bestimmen, ob ein Auftrag eingegeben worden ist, wird eine Überprüfung ausgeführt zum Bestimmen, ob ein Auftrag von einem Nutzer eingegeben worden ist, ein Auftrag, der eingegeben worden ist durch eine Einrichtung, die vom System festzustellen ist, aus Ergebnissen, gewonnen durch Analysieren des Auftrags oder ein neuer Auftrag ist durch ein im eigenen Besitz befindliches Gerät während des Leerlaufs erzeugt worden. Wenn ein Auftrag eingegeben ist, wird in Schritt S111 der eingegebene Auftrag der Auftragstabelle hinzugefügt. In Schritt S112 wird eine Auftragstabelle überprüft, um zu bestimmen, ob ein Auftrag vorhanden ist. Gibt es einen Auftrag, wird in Schritt S113 der Auftrag ausgelesen. In Schritt S114 wird ein empfangener Befehl analysiert, und aus der solchermaßen gewonnenen Information wird der Gegenstand des Auftrags erfaßt. In Schritt S115 wird der analysierte Befehl verwendet zur Suche nach einem Auftrag, der auszuführen ist. In Schritt S116 wird ein Auftrag, nach dem im Schritt S115 gesucht worden, registriert.
  • In Schritt S117 wird eine Überprüfung ausgeführt, um zu bestimmen, ob es einen Auftrag gibt, der noch nicht ausgeführt worden ist. Gibt es einen solchen Auftrag, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S118. In Schritt S118 wird eine Überprüfung ausgeführt, um zu bestimmen, ob der Auftrag ausführbar ist. Wenn sichergestellt ist, daß der Auftrag nicht ausgeführt werden kann, kehrt die Programmsteuerung zu Schritt S115 zurück, und es wird nach einem Auftrag gesucht, der jetzt ausgeführt werden muß. In Schritt S119 wird der Auftrag ausgeführt, und die Programmsteuerung kehrt danach zu Schritt S117 zurück.
  • Sendet ein Nutzer einen Befehl beispielsweise zum Lesen eines Dokuments unter Verwendung eines Scanners und zum Drucken des Dokuments unter Verwendung des Druckers, so wird angenommen, daß als Ergebnis der Analyse das Erfassen eines gedruckten Dokuments die Aufgabe eines Nutzers ist. In diesem Falle wird nach einem Dokumentlese- und Analysierprozeß gesucht, der erzeugt wird durch Analysieren von Informationen, die vom Scanner vom Nutzer empfangen werden, und ein Prozeß zum Anweisen eines Druckers zum Drucken des Dokuments, das gelesen worden ist als Arbeitsaufträge. Diese Prozesse werden detailliert während des Ablaufs im Verlauf des elften und der folgenden Ausführungsbeispiele unter Bezug auf spezifizierte Beispiele beschrieben.
  • 5 ist ein Diagramm, das einen Prozeß zur Auswahl aus einer Vielzahl von Druckern eines optimalen Druckers zum Ausführen des Druckens zeigt.
  • In 5 wird eine Arbeitsauftragsinformation eingegeben/gesendet als Befehl von einem Hauptrechner oder ein Befehl aus einer Fernsteuerung oder wird gewonnen durch Analysieren eines von einem Nutzer abgegebenen Sprachbefehls unter Verwendung natürlicher Sprache oder aus einem Balkencode oder einen aus einem Deckblatt gelesenen Satz.
  • Eine Einrichtung, die die Arbeitsauftragsinformation empfangen hat, analysiert den Arbeitsauftrag und wählt dann einen Drucker aus, der einen Prozeß ausführen kann, der geeignet ist für den Arbeitsauftrag und gibt die Daten an den Drucker ab. Wenn des weiteren es einen Befehl zum Melden gibt, wählt die Einrichtung ein optimales Medium aus und gibt auf diesem die Meldung ab.
  • Nach Empfang einer Anforderung von einem Anwender wird folglich auf die Struktur des Druckers Bezug genommen, und ein geeigneter Drucker wird ausgeführt, um das Ausdrucken auszuführen. In Übereinstimmung mit der Situation kann zu dieser Zeit die Verarbeitung einer Vielzahl von Druckern zugeordnet werden. Wenn es weiterhin einen Befehl zum Melden gibt, wird ein optimales Medium ausgewählt, um eine Meldung abzusetzen, daß das Drucken abgeschlossen ist mit dem Namen des Druckers, der das Drucken ausgeführt hat.
  • Eine von einem Nutzer eingereichte Anforderung betrifft die Papiergröße, die Druckqualität, Farben und die zeitliche Begrenzung (das heißt, den Abschluß des Druckens um 5 Uhr). Die Druckerkonfiguration deckt die Druckerarten der Anzahl von Druckern im System ab, und deren Ausführung oder deren aktueller Status (ob die Drucker normal arbeiten, ob es eine Druckerschlange gibt oder ob Papier oder Toner nicht ausreichend sind). Hinsichtlich des Mediums und Verfahrens, das zur Meldung verwendet wird, wird eine Meldung durch Sprache über das Endgerät des Nutzers oder durch Telefon übertragen, oder eine Meldungsmitteilung wird auf einen Personenrufempfänger (Piepser) übertragen, oder ein Dokument, das die Inhalte der Meldung beschreibt, wird durch elektronische Post oder durch Faksimile übertragen.
  • Eine Situation, bei der die individuellen Einheiten die Verarbeitung ausführen, die in 5 dargestellt ist, wird nun unter Bezug auf das Ablaufdiagramm von 4 beschrieben.
  • Wenn zuerst in Schritt S110 eine Eilanmeldung zur Ausgabe eines speziellen Dokuments um 5 Uhr an einen Hauptcomputer gesendet wird, erfolgt das Hinzufügen eines Schrittes 111 einem Arbeitsauftrag in eine Arbeitsauftragstabelle. In Schritt S113 wird der Arbeitsauftrag aus der Arbeitsauftragstabelle ausgelesen, und in Schritt S114 wird der aufgenommene Befehl analysiert, um den Gegenstand des Arbeitsauftrags zu erfassen.
  • In Schritt S115 werden die nachstehenden Arbeitsaufträge nachgesucht, wobei der Analyse des Befehls gefolgt wird.
    • (1) Erfassen von Spezifikationen (Papiergröße, Druckqualität, Farbdokument, usw.), um verwendet zu werden zur Auswahl eines geeigneten Druckers zur Ausgabe eines Dokuments und der anderen Informationen, wie beispielsweise der Zeitgrenze.
    • (2) Auswahl unter den angeschlossenen Druckern eines geeigneten Druckers für die Spezifikationen (1).
    • (3) Überprüfung des ausgewählten Druckers, um zu bestimmen, ob irgendein Hindernis zur Druckausgabe vorhanden ist.
    • (4) Daten an einen ausgewählten Drucker abgeben.
    • (5) Ausgabe des gewählten Druckers und einer Meldung, daß die Daten abgegeben worden sind.
  • In Schritt S116 wird der in Schritt S115 gefundene Arbeitsauftrag registriert. Der obige Vorgang wird wiederholt bei Schritt S117, bis es keine Arbeitsaufträge mehr gibt, nach denen zu suchen ist. In Schritt S118 wird eine Überprüfung begründet, um zu bestimmen, ob der Arbeitsauftrag ausführbar ist. Wenn die Ausführbarkeit des Arbeitsauftrags nicht möglich ist, muß ein anderer Arbeitsauftrag ausgeführt werden, nach dem zu suchen ist. In Schritt S119 werden die nachgesuchten Arbeitsaufträge zur sequentiellen Ausführung gegeben.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • 6 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Beispiels, bei dem eine Fernsteuerung (wird nachstehend lediglich als Steuerung bezeichnet) verwendet als Mittel zum Senden von Befehlen an verschiedene Einrichtungen.
  • Eine Steuerung 605, die eine Anzeige hat, stellt ein Steuerfeld dar oder Informationen bezüglich einer Einrichtung, wie ein Drucker 601 oder 602, ein Faxgerät 603 oder ein PC 604, nur durch Annäherung der Einrichtung, und sendet Befehle an die zu steuernde Einrichtung. Die Steuerung 605 kann des weiteren eine Fernsteuereinrichtung über ein Netzwerk über die Einrichtung steuern, die sich nahe an der Steuerung 605 befindet.
  • Die Steuerung 605 kann den Status einer jeden Einrichtung überwachen und darstellen und kann den Status einer Fernsteuereinrichtung auf dem Netzwerk über die Einrichtung empfangen, die sich nahe der Steuerung 605 befindet.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem ein Dokument von einem Scanner gelesen und an einen speziellen Drucker gesendet wird.
  • Ist ein Dokument vom Scanner 701 gelesen, benennt ein Nutzer einen Adressaten per Stimme usw., oder eine Zielsendung wird auf einem Deckblatt benannt und somit automatisch bestimmt. Wenn ein Monochromdrucker 702 als Adressat bestimmt ist,
    • (1) wenn die Adresse zum Druckzustand nicht fertig ist, werden die Dokumentdaten an einen anderen Drucker gesendet (das heißt, einen Monochromdrucker 703) zum Drucken;
    • (2) wenn ein als Adressat bestimmter Drucker das Dokument nicht drucken kann wegen der spezifizierten Bedingungen, wie beispielsweise Farbe und Papiergröße, werden nur die Daten für die gegenwärtige Seite an einen anderen Drucker gesendet (das heißt, an einen Farbdrucker 704, wenn der Farbdruck gefordert ist);
    • (3) Daten für ein Dokument mit großer Seitenzahl werden einer Vielzahl von Druckern zum Druck zugeordnet; oder
    • (4) wenn ein Übertragungsziel mit der Adresse benannt ist, werden die Daten an das Übertragungsziel gesendet.
  • [Viertes Ausführungsbeispiel]
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem ein Dokument von einem Scanner gelesen und an einen speziellen Drucker gesandt wird, das der Scanner nicht verwalten kann, weil er eine andersartige Netzwerkdomäne hat usw.
  • Wenn ein Dokument von einem Scanner 701 in Austin gelesen wird, benennt ein Nutzer eine Adresse per Sprache usw., oder eine Adresse, die unter Verwendung einer Zeichenkette oder eines Balkencodes auf einem Deckblatt geschrieben ist, wird gelesen und erkannt/interpretiert, um den Adressaten zu bestimmen. Im Ergebnis wird ein Monochromdrucker 702 in Tokio als Adressat bestimmt. Nachdem die Dokumentdaten zum Monochromdrucker 702 übertragen sind:
    • (1) wenn der Monochromdrucker zum Drucken nicht bereit ist, sendet er die Daten an einen anderen Drucker (an einen Monochromdrucker 703) zum Ausdrucken;
    • (2) wenn der Monochromdrucker 702 zum Drucken der aufgenommenen Dokumentdaten nicht bereit ist wegen spezieller Bedingungen, wie beispielsweise Farbe und Papiergröße, sendet er alle Daten für das empfangene Dokument oder nur Daten für die gegenwärtigen Seiten an einen anderen Drucker (beispielsweise an einen Farbdrucker 704, wenn der Farbdruck angefordert ist);
    • (3) wenn ein Dokument eine große Seitenzahl hat, ordnet der Monochromdrucker 702 einen Teil der Druckdaten einer Vielzahl anderer Drucker zu; oder
    • (4) wenn ein Übertragungsziel beim Monochromdrucker 702 bestimmt ist, überträgt der Drucker 702 die Daten an das Übertragungsziel.
  • Ein Unterschied zwischen dem dritten und dem vierten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß im dritten Ausführungsbeispiel der Scanner 701 den Adressaten bestimmt, und im vierten Ausführungsbeispiel der Drucker 702, der das Dokument vom Scanner 701 empfangen hat, bestimmt das Übertragungsziel.
  • [Fünftes Ausführungsbeispiel]
  • 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem ein Dokument von einem Scanner gelesen und an einen speziellen Drucker gesendet wird, das der Drucker nicht verwalten kann, weil er in einer anderen Netzwerkdomäne ist usw.
  • Wenn ein Dokument von einem Scanner 701 in Austin gelesen ist, benennt ein Nutzer einen Adressaten per Stimme oder unter Verwendung einer Tastatur, oder ein Adressat, der unter Verwendung einer Zeichenkette oder eines Balkencodes auf einem Deckblatt geschrieben ist, wird gelesen und erkannt/interpretiert, um den Adressaten zu bestimmen. Als Ergebnis wird ein Monochromdrucker 702 in Tokio als Adressat bestimmt. Nachdem Daten zum Monochromdrucker 702 übertragen worden sind, werden sie des weiteren an einen Personal Computer 705 übertragen, der eine Operation höheren Niveaus ausführen kann.
  • Im Ergebnis bestimmt der Personal Computer 705 von der Eingabe "dringend" auf dem Deckblatt beispielsweise, daß das Dokument ein Eildokument ist. Der Personal Computer 705 überprüft Verzeichnisdaten, um den Ort des Rezipienten vom Dokument zu finden, und überträgt die Daten an diesen Ort beispielsweise Atsugi. Wenn zu dieser Zeit das Übertragungsziel nicht ein Drucker, sondern ein anderes Medium ist, wie beispielsweise ein Faxgerät 706, wird die Mediumumsetzung vor Senden ausgeführt.
  • [Sechstes Ausführungsbeispiel]
  • 10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem ein Scanner ein Dokument liest und an einen speziellen Drucker sendet, daß der Drucker nicht verwalten kann, weil er in einer anderen Netzwerkdomäne ist. usw.
  • Wenn der Scanner 701 ein Dokument in Austin gelesen hat, benennt ein Nutzer einen Adressaten per Stimme usw., oder eine Adresse, die unter Verwendung einer Zeichenkette oder eines Balkencodes auf einem Deckblatt geschrieben ist, wird gelesen oder erkannt/interpretiert, um den Adressaten zu bestimmen. Im Ergebnis wird ein Monochromdrucker 702 in Tokio als Adressat bestimmt. Nachdem die Dokumentdaten zum Monochromdrucker 702 übertragen worden sind, werden sie weiterhin an einen Personal Computer 705 übertragen, der eine Operation höheren Niveaus ausführen kann. Im Ergebnis identifiziert der Personal Computer 705 den Empfänger, bereitet einen Meldesatz vor und meldet dem Empfänger die Ankunft vom Dokument.
  • [Siebentes Ausführungsbeispiel]
  • 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem die Meldung bezüglich des Status eines Druckers übertragen wird.
  • Wenn ein PC 1102 den Status eines Druckers 1103 über ein Netzwerk erfaßt und eine Änderung im Status feststellt, wie beispielsweise das Auftreten eines Fehlers oder ein Ereignis, bestimmt der PC 1102 ein Meldeziel, wie einen Nutzer oder einen Verwalter in Übereinstimmung mit den Inhalten der Änderung und verwendet ein Medium gemäß dem bestimmten Ziel zum Senden einer Mitteilung. Um beispielsweise eine Meldung an ein Endgerät 1101 von einem Nutzer oder Verwalter zu senden, verwendet der PC 1102 elektronische Post oder einen Fernsprechapparat 1104 oder sendet eine Mitteilung an einen Personenrufempfänger 1105.
  • Im Beispiel von 10 kann folglich eine Empfangsmitteilung vom Dokument ausgegeben unter Verwendung elektronischer Post oder eines Personenrufempfängers anstelle des Fernsprechapparates 707.
  • [Achtes Ausführungsbeispiel]
  • Bevor in diesem Ausführungsbeispiel ein angewiesener Arbeitsauftrag eines Gerätes einen Nutzer über die Inhalte des Arbeitsauftrages gemäß der Art und Bedingung des Arbeitsauftrages Meldung macht, oder einen Arbeitsauftrag annulliert, so wird dies als für den Nutzer überflüssig bestimmt.
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung dieses Ausführungsbeispiels zeigt. 13 ist eine Tabelle, die in Übereinstimmung die Arten und Bedingungen von Arbeitsaufträgen zeigt, ob eine vorausgehende Mitteilung ausgegeben werden sollte.
  • In 12 wird zunächst in Schritt S120 eine Überprüfung ausgeführt, um zu bestimmen, ob ein Arbeitsauftrag eine für den Nutzer erforderliche Information beinhaltet. Ist dem so, werden die Prozesse in Schritt S122 und die folgenden Schritte ausgeführt. Ist dem nicht so, wird in Schritt S127 der Arbeitsauftrag annulliert. In Schritt S122 wird Bezug genommen auf die Information bezüglich der vorangehenden Meldung, die die Art des Arbeitsauftrags und die Bedingungen in 13 betrifft, oder die auf einem Deckblatt geschriebenen Inhalte werden analysiert, um zu bestimmen, ob eine Meldung für den auszuführenden Prozeß zu erfolgen hat und ob die Inhalte des Prozesses an den Nutzer vor Ausführen des angewiesenen Arbeitsauftrags ausgegeben werden sollten. wenn eine vorausgehende Meldung nicht erforderlich ist, geht das Programm weiter zu Schritt S126. Wenn eine Vorausmitteilung ausgegeben wird, geht die Programmsteuerung auf Schritt S124, in dem ein Nutzer Meldung über den auszuführenden Prozeß und dessen Inhalte erhält. In Schritt S125 wird die Zulassung der Ausführung vom Anwender erforderlichenfalls empfangen. In Schritt S126 wird der Arbeitsauftrag ausgeführt.
  • Nachstehend wird eine Erläuterung für ein Beispiel gegeben, bei dem die Inhalte eines Arbeitsauftragsrufs für das Ablegen von Informationen, eine Analyse der Systeminhalte vor dem Ablegen der Information ausgeführt wird, und die Information bezüglich der Inhalte wird an den Nutzer gesendet.
  • 14A ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem die Ablageprozeßinformation an den Nutzer im voraus gesendet wird. Eine Ablagespeichereinheit 1401, ein Scanner 1402 und ein Nutzerendgerät 1403 sind in diesem System vorgesehen. Die vom Scanner 1402 in 14A ausgeführte Verarbeitung wird nun unter Bezug auf das Ablaufdiagramm in 12 beschrieben.
  • Da in Schritt S120 ein angewiesener Arbeitsauftrag der Informationsablage dient, wird angenommen, daß diese Information für den Nutzer erforderlich ist. Während in 13 unter Schritt S122 auf bestimmte Informationen Bezug genommen wird, ist sichergestellt, daß die Meldung bezüglich der abzulegenden Information vor der Ablage ausgegeben und daß die Information dann abgetastet werden soll. Die Programmsteuerung geht dann zu Schritt S124, um eine Meldung bezüglich der abzulegenden Information auszugeben. In Schritt S124 wird die abgetastete Information an das Nutzerendgerät 1403 über ein Netzwerk gesendet. In Schritt S126 wird der Ablagearbeitsauftrag ausgeführt.
  • Als nächstes beschrieben ist ein Beispiel, bei dem die Information der ersten Seite empfangen und analysiert wird, und wenn die Information überhaupt nichts mit dem Nutzer zu tun hat, wird die folgende Information nicht aufgenommen.
  • 14B ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem bestimmt wird durch Überprüfen der ersten Seite, ob eine große Datenmenge zu empfangen erforderlich ist, und der Empfang von Informationen für die folgenden Seiten wird annulliert. Ein Empfangs-PC 1404 und ein Sende-PC 1405 sind vorgesehen.
  • Die vom PC 1404 in 148 ausgeführte Verarbeitung ist nachstehend anhand des Ablaufdiagramms in 12 erläutert.
  • In Schritt S120 wird die erste Seite der empfangenen Daten analysiert. Da "For All Persons In Charge Of General Affairs Information" ["für alle Personen, die zur Informationsbetreuung bei Geschäftsangelegenheiten verantwortlich sind"] auf der ersten Seite eingegeben ist, folgt offensichtlich, daß dieses Dokument nicht für einen Nutzer gedacht ist, der nicht zu dem oben erwähnten Personenkreis gehört, und der Empfang der Information wird als unnötig bestimmt. Die Programmsteuerung geht folglich auf Schritt S127. In Schritt S127 wird die erste Seite, die empfangen wurde, annulliert, und die Information für die zweite und folgenden Seiten wird nicht aufgenommen. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • [Neuntes Ausführungsbeispiel]
  • 15 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung eines neunten Ausführungsbeispiels zeigt. In diesem Ausführungsbeispiel bestimmt ein Gerät, das zum Ausführen der Verarbeitung benannt ist, ob ein anderes Gerät die Verarbeitung ausführen soll, und als Ergebnis der Bestimmung wird entweder die Verarbeitung selbst ausgeführt oder ein Befehl an ein anderes Gerät gesandt, um die Verarbeitung dort auszuführen.
  • In Schritt S150 wird eine Überprüfung ausgeführt, um zu bestimmen, ob ein Arbeitsauftrag eingegeben worden ist. Ist ein Arbeitsauftrag eingegeben worden, wird in Schritt S151 ein eingegebener Arbeitsauftrag in einer Arbeitsauftragstabelle zugefügt. In Schritt S151 wird die Arbeitsauftragstabelle überprüft, um zu bestimmen, ob irgendwelche Arbeitsaufträge eingegeben worden sind. Sind sie eingegeben worden, wird in Schritt S153 ein Arbeitsauftrag aus der Tabelle ausgelesen. In Schritt S154 wird ein aufgenommener Befehl analysiert, und der Gegenstand des Arbeitsauftrags wird wahrgenommen unter Verwendung des Ergebnisses. In Schritt S155 wird der Status vom Gerät überprüft. In Schritt S156 wird der Status eines anderen Gerätes, das zu dem Gegenstand des Arbeitsauftrags paßt, überprüft.
  • Wenn als Ergebnis eines Vergleichs der Status vom lokalbesitzenden Gerät oder anderen Geräten herausgefunden, daß das im Lokalbesitz befindliche Geräte optimal für das Ausführen des Arbeitsauftrags ist, bewegt sich die Programmsteuerung vom Schritt S157 zu Schritt S158, bei dem bestimmt wird, daß das im Besitz befindliche Gerät den Arbeitsauftrag ausführen wird, und in Schritt S159 wird der Arbeitsauftrag durch das in lokalem Besitz befindliche Gerät ausgeführt. Gibt es ein optimales Geräte, das ein anderes als das in lokalem Besitz befindliche Gerät ist, das die Fähigkeiten besitzt, die in Übereinstimmung mit dem Gegenstand des Arbeitsauftrags sind, geht die Programmsteuerung von Schritt S160 zu Schritt S161, bei dem bestimmt wird, daß das andere Gerät den Arbeitsauftrag übernehmen wird, und in Schritt S162 sendet das in lokalem Besitz befindliche Gerät einen Arbeitsauftragsausführungsbefehl an das Gerät mit den Fähigkeiten, die mit dem Gegenstands des Arbeitsauftrags in Übereinstimmung sind. In Schritt S163 meldet das in lokalem Besitz befindliche Gerät einem Nutzer, daß ein anderes Gerät den Arbeitsauftrag ausgeführt hat.
  • Gibt es kein Gerät mit den Fähigkeiten, die zu dem Gegenstand des Arbeitsauftrags passen, geht die Programmsteuerung von Schritt S160 zu Schritt S164, bei dem ein Plan vorbereitet wird für die Verwendung des optimalen Verfahrens, das nicht abweicht vom Gegenstand des Arbeitsauftrags, und in Schritt S165 wird der Plan dem Nutzer vorgeschlagen.
  • 16A ist ein Diagramm, das die Sendung von Informationen in diesem Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Wenn ein Nutzer vom PC 101 für einen Drucker 104 einen Arbeitsauftrag zur Ausgabe von Informationen bereitstellt, eingegeben von einem Scanner 102, und wenn der Drucker 104 beispielsweise eine Druckfehlfunktion aufweist, versichert der Drucker, daß er den angewiesenen Arbeitsauftrag nicht ausführen kann, und durch Übertragen oder durch Kommunizieren mit anderen Geräten wird ein Drucker 103 gefunden, der den angewiesenen Arbeitsauftrag ausführen kann. Der Drucker 104 bestimmt somit, daß der Drucker 103 dafür arbeiten kann und den Arbeitsauftrag ausführen kann, und so wird der Drucker 103 angewiesen. Der Drucker 104 sendet des weiteren eine Meldung an den PC 101, um den Nutzer über die ergriffene Aktion zu unterrichten. In 16A ist der Prozeßablauf für diese Aktivitäten durch Pfeile beschrieben.
  • Der von individuellen Einheiten in 16A ausgeführte Prozeß ist nachstehend anhand des Arbeitsablaufdiagramms von 15 beschrieben.
  • Der zunächst vom Scanner 102 ausgeführte Prozeß wird erläutert. In Schritt S150 tastet der Scanner 102 das Dokument ab und erfaßt einen Arbeitsauftrag, betreffende Informationen an den Drucker 104 zu senden. In Schritt S151 tritt dieser Arbeitsauftrag in die Arbeitsauftragstabelle ein, und in Schritt S153 wird der Arbeitsauftrag ausgelesen. In Schritt S154 tastet der Scanner 102 zusätzliche Daten ab und bestimmt, daß die Daten einen zu sendenden Arbeitsauftrag betreffen. In Schritt S155 versichert der Scanner 102, daß er normal arbeitet und daß es keine Probleme beim Abtasten und Senden von angewiesenen Informationen gibt.
  • In Schritt S156 wird sichergestellt, daß der Arbeitsauftrag nicht zu einem anderen Gerät zu senden ist. Da in Schritt S157 der Scanner 102 in optimaler Weise den Arbeitsauftrag ausführen soll, geht die Programmsteuerung zu Schritt S158. In Schritt S158 bestimmt der Scanner 102, daß er die Information abtasten könnte, und in Schritt S159 tastet der Scanner 102 die Information ab und sendet sie über Route 1 auf ein Netzwerk an den Drucker 104.
  • In Schritt S150 empfängt der Drucker 104 den Arbeitsauftrag für die Ausgabe der empfangenen Information. In Schritt S151 gibt der Drucker 104 den Arbeitsauftrag an die Arbeitsauftragstabelle ab, und in Schritt S153 erfolgt das Auslesen. In Schritt S154 ermittelt der Drucker 104 aus der Information, die er empfangen hat, daß die Information für den Nutzer aus dem PC 101 auf Papier zu drucken ist. In Schritt S155 bestimmt der Drucker 104, daß der Toner ausgegangen ist und deaktiviert das Drucken. In Schritt S116 sucht der Drucker 104 über das Netzwerk nach Druckern, die die aufgenommene Information ausdrucken können und findet den Drucker 103 (über Route 2).
  • Da der Drucker 104 in Schritt S157 den Arbeitsauftrag nicht ausführen kann, bewegt sich die Programmsteuerung zu Schritt S160. Dann wird in Schritt S160 bestimmt, daß der Arbeitsauftrag für die Ausgabe von Informationen sich ausführen läßt vom Drucker 103, in Schritt S161 wird bestimmt, daß die aufgenommene Information an den Drucker 103 zu senden ist. In Schritt S162 sendet der Drucker 104 einen Befehl an den Drucker 103, um die Information auszudrucken, die aufzunehmen ist (Route 3). Um dem Nutzer in Schritt S163 zu melden, daß der angewiesene Arbeitsauftrag vom Drucker 103 ausgeführt wurde, wird eine elektronische Post für den Nutzer an den PC 101 gesendet (Route 4).
  • 16B ist ein Diagramm, das die Sendung der Information in einem Falle zeigt, bei dem kein Gerät mit passenden Fähigkeiten zum Gegenstand eines Arbeitsauftrags verfügbar ist.
  • Wenn der Nutzer des PC 101 einen Arbeitsauftrag zum Ausgeben an den Drucker 104 der Informationseingabe durch den Scanner 102 erteilt, und wenn der Drucker 104 das Drucken abschaltet, weil er keinen Toner mehr hat, kommuniziert der Drucker 104 mit anderen Geräten, findet den Drucker 103, der geeignet ist für den Gegenstand des Arbeitsauftrags und bestimmt dessen Status.
  • Da dann der Drucker 103 das Drucken sperrt, weil er kein Papier hat und kein anderer Drucker verfügbar ist, der passend ist für den Gegenstand des Arbeitsauftrags, wird eine Meldung an den PC 101 abgegeben, um den Nutzer einen optimalen Plan vorzuschlagen, wodurch wenn entweder der Drucker 103 oder der Drucker 104 den Druckfähigkeitszustand wiederhergestellt hat, der Drucker dann den Arbeitsauftrag ausführen wird. In 16B ist der Prozeßablauf für diese Aktionen durch Pfeile aufgezeigt.
  • Die von den individuellen Einheiten in 16B ausgeführten Prozeduren sind nachstehend unter Bezug auf das Ablaufdiagramm von 15 erläutert.
  • Der Prozeß, durch den der Scanner 102 ein Dokument liest und dieses an den Drucker 104 sendet, wird in derselben Weise ausgeführt, wie schon zuvor beschrieben.
  • In Schritt S150 empfängt der Drucker 104 einen Arbeitsauftrag zur Ausgabe empfangener Information. In Schritt S151 wird der Arbeitsauftrag in die Arbeitsauftragstabelle eingegeben, und in Schritt S143 wird er ausgelesen. In Schritt S154 ermittelt der Drucker 104 aus der Information, die er empfängt, daß die Information für den Nutzer aus dem PC 101 auf Papier zu drucken ist. In Schritt S155 ermittelt der Drucker 10, daß er keinen Toner hat und sperrt das Drucken. In Schritt S156 kommuniziert der Drucker 104 über das Netzwerk mit anderen Druckern, um einen zu finden, der die empfangene Information drucken kann. Der Drucker 104 bestimmt, daß der Drucker 103 auch eine Drucksperre hat, weil er kein Papier mehr hat, und daß kein anderes geeignetes Gerät verfügbar ist.
  • Da der Drucker 104 in Schritt S157 die Ausführung des Arbeitsauftrags sperrt, geht die Programmsteuerung auf Schritt S160. Da es in Schritt S160 kein Gerät gibt, daß den Arbeitsauftrag für die Ausgabe von Informationen ausführen kann, geht die Programmsteuerung auf Schritt S164. In Schritt S164 wird die Planung zur Vorbereitung eines optimalen Verfahrens zum Ausführen des Druckens begonnen, wobei es sich um den Gegenstand des Arbeitsauftrags zur Ausgabe von Informationen handelt. Im Ergebnis wird bestimmt, daß das optimale Verfahren die Rückkehr zum Druckgerät in den normalen Betriebsstatus enthält. In Schritt S165 wird das vorgeschlagene Verfahren, wodurch entweder der Drucker 104, der keinen Toner hat, oder der Drucker 103, der kein Papier hat, wiederhergestellt zum Druckaktivierungszustand und wird dargestellt in einem in 17 gezeigten Fenster zur Bestätigung durch den Nutzer.
  • Eine vom Nutzer empfangene Antwort oder eine Änderung im Druckerstatus wird dann als eingegebener Arbeitsauftrag identifiziert, und dieselbe Verarbeitung wird erneut ausgeführt. Auf diese Weise kann die Aufgabe des Nutzers gelöst werden.
  • Die zuvor beschriebene Planung wird später detailliert im Ablauf der Erläuterung spezieller Beispiele für ein elftes und nachfolgendes Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • [Zehntes Ausführungsbeispiel]
  • In der Verarbeitung für das neunte Ausführungsbeispiel, bei dem in den Schritten S158 und S159 ein in lokalem Besitz befindliches Gerät das Ausführen eines Arbeitsauftrags selbst bestimmt und den Arbeitsauftrag ausführt, bevor ein anderer angewiesener Arbeitsauftrag zur Ausführung kommt, wird die Möglichkeit des Auftretens eines Problems in Einzelheiten analysiert, wie in den Prozeduren der 17. Wenn ermittelt ist in Übereinstimmung mit Umgebungsbedingungen oder dem Status der Arbeitsauftragserledigung, daß das Ausführen des Arbeitsauftrags nicht empfehlenswert ist, kann eine Meldung bezüglich des Problems ausgegeben werden, oder eine Anforderung zum Ausführen des Arbeitsauftrags kann zurückgewiesen werden.
  • Wenn beispielsweise ein Befehl zum Drucken eines Geheimdokumentes ausgegeben wird und ein Nutzer nicht als autorisierter Nutzer identifiziert ist, wird der Befehl zurückgewiesen.
  • 18 ist ein Ablaufdiagramm, das die detaillierten Prozeduren für die Ausführung eines Arbeitsauftrags zeigt.
  • In Schritt S180 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob kein Problem bezüglich der Leistungsfähigkeit oder der Ausführung des angewiesenen Arbeitsauftrags existiert. In Schritt S181 wird kein Problem gefunden, das die Ausführbarkeit eines Arbeitsauftrags beeinträchtigt, und in Schritt S185 wird der Arbeitsauftrag erledigt. Wenn ein Problem in Schritt S182 gefunden ist, erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob eine Meldung bezüglich des Problems, das entdeckt wurde, an den Nutzer gesendet werden sollte, oder ob die Anforderung nach der Ausführung des Arbeitsauftrags zurückgewiesen werden sollte. Wenn so ermittelt ist, daß eine Meldung an den Nutzer gesandt werden sollte, wird in Schritt S184 die Meldung an den Nutzer gesendet. Wenn bestimmt ist, daß die Anforderung zur Ausführung des Arbeitsauftrags zurückzuweisen ist, wird in Schritt S186 die Anforderung zum Ausführen des Arbeitsauftrags zurückgewiesen und eine Meldung der Zurückweisung wird an den Nutzer gesendet.
  • Ein Beispiel, bei dem der Nutzer des PC 101 ein Befehl zur Ausgabe an den Drucker 104 über vertrauliche Informationen ausgibt, die der Scanner 102 gelesen hat, wird nun anhand der 15 und 18 beschrieben. 19 ist ein Diagramm, das ein Beispiel vertraulicher Informationen zeigt, die zu lesen sind.
  • Zuerst tastet in Schritt S150 der Scanner 102 verfügbare Informationen ab und empfängt einen Arbeitsauftrag zum Senden einer Information an den Drucker 104. In Schritt S151 wird der Arbeitsauftrag in die Arbeitsauftragstabelle eingefügt, und in Schritt S153 wird der Arbeitsauftrag aus dieser ausgelesen. In Schritt S154 werden Daten abgetastet, und es werden die Daten ermittelt, die den zu sendenden Arbeitsauftrag bilden. In Schritt S155 bestimmt der Scanner 102, daß er normal arbeitet und daß es kein Problem gibt, das die Abtastung und Sendung der angewiesenen Information beeinträchtigt.
  • In Schritt S155 wird ermittelt, daß der Arbeitsauftrag nicht an ein anderes Gerät gesendet werden kann. Da in Schritt S157 ermittelt ist, daß der Scanner 102 optimal den Arbeitsauftrag selbst ausführen soll, geht die Programmsteuerung zu Schritt S158, bei dem der Scanner 102 bestimmt, daß er die Information selbst abtasten soll.
  • In Schritt S180 wird als Ergebnis des Abtastens der Information bestimmt, daß es sich um eine vertrauliche Information handelt, deren Abgabe verboten ist. Da ein Problem besteht, das die Ausführbarkeit des Arbeitsauftrags beeinträchtigt, wird in Schritt S182 bestimmt, daß der Arbeitsauftragsauftrag (das Abtasten und die Abgabe von Informationen) zurückgewiesen werden soll. In Schritt S183 wird der Arbeitsauftrag zurückgewiesen, und die Programmsteuerung geht danach zu Schritt S186. In Schritt S186 wird eine Meldung ausgegeben, daß der Arbeitsauftrag zurückgewiesen wurde.
  • Wenn gleichermaßen eine Vielzahl von Nutzern dasselbe System verwenden, kann der aktuelle Nutzer identifiziert werden durch einen eingeloggten Namen, und ein Befehl zur Ausgabe der Inhalte von Dateien bezüglich anderer Nutzer kann zurückgewiesen werden. Wenn anstelle eines Befehls von einem Anwender ein Dokument von außen zurückgewiesen wird und der Zielnutzer sich vom aktuellen Nutzer unterscheidet, werden die Ausgabe des empfangenen Dokuments und die Meldung des Empfangs vom Dokument zurückgewiesen, oder die Verarbeitung wird angehalten, bis der Zielnutzer das System anzuwenden beginnt.
  • [Elftes Ausführungsbeispiel]
  • Die Verarbeitung für ein elftes Ausführungsbeispiel ist nachstehend anhand 4 beschrieben. In Schritt S109 wird die Arbeitsauftragstabelle initialisiert. Dann wird in Schritt S110 eine Überprüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob es eine Eingabe von einem Nutzer oder von einem Gerät gibt, das das System feststellen kann. In Schritt S111 wird ein Eingabeanalysearbeitsauftrag in die Arbeitsauftragstabelle eingegeben, um die Inhalte zu analysieren, die im Schritt S110 hereingekommen sind. In Schritt S112 wird eine Überprüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob es einen auszuführenden Arbeitsauftrag gibt. Wenn es einen derartigen Arbeitsauftrag gibt, kann dieser in Schritt S113 erfaßt werden. In Schritt S114 wird der Gegenstand mit dem Hintergrund zur Ausführung des Arbeitsauftrags sinngemäß erkannt.
  • In Schritt S115 wird ein möglicher Prozeß unter Verwendung der Inhalte geplant, die eingegeben wurde, der Status einer Einrichtung, der vom System feststellbar ist, und das Wissen, daß das System aktuell erfaßt wird. In Schritt S116 wird ein neuer Arbeitsauftrag erforderlichenfalls hinzugefügt. In den Schritten S117 bis S119 wird der Prozeß in Schritt S115 ausgeführt, wie geplant, in Übereinstimmung mit den Inhalten. Die Verarbeitung wird wiederholt, bis keiner der Arbeitsaufträge zurückbleibt, und die Programmsteuerung kehrt danach zu Schritt S110 zurück.
  • Im Falle, daß der Nutzer drucken muß <file A> [<Datei A>], ist nachstehend erläutert. 23 ist ein Diagramm, das die Inhalte von <file A> zeigt, wobei das farbige Bild ein Auto ist. 1 ist ein Diagramm, das die Struktur des Systems von diesem Ausführungsbeispiel zeigt. Ein Nutzer sendet einen Befehl von einem PC 101, und ein Monochromdrucker 104 wird als normaler Drucker eingesetzt. Ein Farbdrucker 103 wird ebenfalls eingesetzt.
  • In Schritt S109 wird die Arbeitsauftragstabelle initialisiert. In Schritt S111 wird ein Arbeitsauftrag, der auszuführen ist, wenn keine Eingabe der Arbeitsauftragstabelle hinzugefügt wird, ausgeführt (20). Wenn der Dateiname <file A> in einem Fenster in 21 benannt ist und das Drucken ausgewählt ist, wird in Schritt S110 bestimmt, daß es eine Eingabe gibt, und die Programmsteuerung schreitet fort zu Schritt S111. In Schritt S111, wie in 22 gezeigt, wird ein Eingabeanalysierarbeitsauftrag in die Arbeitsauftragstabelle eingegeben. Da es in Schritt S112 einen Arbeitsauftrag gibt, der auszuführen ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S113. In Schritt S113 wird eine Analyse des Arbeitsauftrags, der auszuführen ist (Eingabe "print <file A>" [<Datei A drucken>] erfaßt. In Schritt S114 wird ermittelt, daß der Gegenstand der Eingabe "print <file A>" das Drucken der <file A> ist.
  • In Schritt S115 wird die Planung ausgeführt auf der Grundlage folgender Bedingungen und Status zum Vorschlag für einen Nutzer, daß das Drucken mit einem Farbdrucker ausgeführt werden kann.
    • – <file A> enthält einen farbigen Abschnitt (der Abschnitt mit dem Wagen in 23).
    • – Der einsetzbare Farbdrucker 103 ist vorhanden (1).
  • In Schritt S119 wird eine Anfrage "Perform printing by a color printer?" ["Mit Farbdrucker drucken?"] an einen Nutzer gerichtet (24). Zur selben Zeit wird ein Arbeitsauftrag gemäß einem Ereignis der Arbeitsauftragstabelle hinzugefügt, wenn keine Antwort vom Anwender kommt (25). Die Programmsteuerung kehrt danach zu Schritt S110 zurück.
  • Wenn es in Schritt S110 keine Eingabe während zehn Minuten gibt, wird in Schritt S112 angenommen, daß es keinen auszuführenden Arbeitsauftrag gibt, und die Programmsteuerung schreitet fort zu Schritt S113. In Schritt S113 wird ein auszuführender Arbeitsauftrag (wenn keine Antwort vom Anwender ankommt) erfaßt.
  • In Schritt S114 wird ermittelt, daß der Gegenstand für einen Arbeitsauftrag, wenn keine Antwort vom Anwender vorliegt, zu bestimmen ist, ob ein Vorschlag akzeptabel ist. In Schritt S115 wird bestimmt aus der Ablaufbedingung und dem Status, daß der Anwender per Telefon gefragt werden soll.
    • – Die Fernsprechnummer des laufenden Ortes des Anwenders wird erfaßt (Verzeichnisdaten in 26)
    • – Die Druckpriorität ist dringlich (gemäß den Verzeichnisdaten in 26, Datei A ist zu verwenden bei einem Geschäftsgespräch um 13.00 Uhr).
  • In Schritt S119 wird eine Suchanfrage "Perform printing with a color printer? an den Anwender gerichtet (27). Zur selben Zeit wird ein Arbeitsauftrag gemäß einem Ereignis der Arbeitsauftragstabelle hinzugefügt, wenn vom Anwender keine Antwort kommt (28). Die Programmsteuerung kehrt danach zu Schritt S110 zurück.
  • Wenn ein Anwender in Schritt S110 mit "Yes, please" ["Ja, bitte"] antwortet, wie in 27 gezeigt, wird angenommen, daß eingegebene Daten auszuführen sind, und die Programmsteuerung geht zu Schritt S111. In Schritt S111 wird ein eingegebener Analysierarbeitsauftrag der Arbeitsauftragstabelle hinzugefügt (21). In Schritt S112 wird angenommen, daß es einen auszuführenden Arbeitsauftrag gibt, und die Programmsteuerung bewegt sich zu Schritt S113. In Schritt S113 wird ein auszuführender Arbeitsauftrag der Eingabe "Yes, please" analysiert. In Schritt S114 wird ermittelt, daß der Gegenstand der Eingabe "Yes, please" das Akzeptieren des Vorschlags ist.
  • In Schritt S115 wird bestimmt, daß <file A> zu senden ist an und zu drucken ist vom Farbdrucker 103. In Schritt S118 wird <file A> gesendet und gedruckt vom Farbdrucker 103. Zur selben Zeit ist ein Arbeitsauftrag zum Bestätigen, ob das Drucken normal abgeschlossen ist, der Arbeitsauftragstabelle hinzugefügt (29). Die Programmsteuerung kehrt danach zu Schritt S110 zurück.
  • Wenn es in Schritt S110 keine Eingangsdaten gibt, und auch in Schritt S112, wie in 30 gezeigt, ändert sich der Druckerstatus von "Printing" ["Drucken"] zu "Printed document in tray" ["Gedrucktes Dokument ins Magazin"], und es wird angenommen, daß es einen auszuführenden Arbeitsauftrag gibt, und die Programmsteuerung schreitet fort zu Schritt S113. In Schritt S113 wird ein Prozeß gemäß dem auszuführenden Arbeitsauftrag, dem Druckerstatus, erfaßt. In Schritt S114 bedeutet, aus der Druckerstatuseingabe in 31, der Status "Printed document in tray", daß es ein gedrucktes Dokument in einem Druckermagazin gibt, und der Gegenstand des Arbeitsauftrags ist verständlicherweise vom gedruckten Dokument an den Nutzer auszuliefern.
  • In Schritt S115 wird ein Wartezustand spezifiziert, weil der Nutzer bald das gedruckte Dokument aufnimmt. In Schritt S116 ist ein Arbeitsauftrag zum Bestätigen der Arbeitsauftragstabelle hinzugekommen, ob der Nutzer gekommen ist und das gedruckte Dokument aufgenommen hat (32). Die Programmsteuerung kehrt danach zu Schritt S110 zurück. Wenn es in Schritt S110 keine Eingabe während zehn Minuten gibt, und auch nicht in Schritt S112, ist das gedruckte Dokument noch im Magazin, und es gibt einen auszuführenden Arbeitsauftrag, und das Steuerprogramm schreitet folglich fort zu Schritt S113. In Schritt S113 wird ein Prozeß gemäß dem auszuführenden Arbeitsauftrag erfaßt, wenn das gedruckte Dokument immer noch vorhanden ist. In Schritt S114 bedeutet aus der Tabelle in 31 der Status "Printed document on tray", daß ein gedrucktes Dokument immer noch im Druckermagazin ist, und es wird angenommen, daß der Gegenstand das Ausliefern vom gedruckten Dokument an den Nutzer ist. Da in Schritt S115 das gedruckte Dokument nicht während zehn Minuten herausgenommen wurde, wird angenommen, daß der Anwender vergessen hat, das Dokument aufzunehmen, und es wird bestimmt, daß eine Meldung "Printed document is in color printer tray" ["Gedrucktes Dokument ist im Magazin des Druckers"] ausgegeben wird (33). Auch ein Arbeitsauftrag gemäß dem Versäumnis des Anwenders zu antworten und ein Arbeitsauftrag gemäß der Aufnahme des gedruckten Dokuments durch den Nutzer werden der Arbeitsauftragstabelle hinzugefügt (34). Die Programmsteuerung kehrt danach zu Schritt S110 zurück.
  • Wenn in Schritt S110 keine Eingabe vorhanden ist, und auch nicht in Schritt S112, wird der Druckerstatus geändert von "Printed document in tray" zu "Normal", wie in 28 gezeigt, wo es einen Arbeitsauftrag gibt, der auszuführen ist, und die Programmsteuerung schreitet fort zu Schritt S113. In Schritt S113 wird ein Arbeitsauftrag gemäß dem auszuführenden Arbeitsauftrag, das gedruckte Dokument im Magazin, neu bewertet. In Schritt S114 ist der Gegenstand des Neuüberprüfens vom Arbeitsauftrag gemäß "Printed document in tray" zu verstehen als Löschen eines überflüssigen Arbeitsauftrags. In Schritt S115 wird bestimmt, daß der Arbeitsauftrag des Wartens auf eine Antwort vom Anwender gelöscht werden soll, und in Schritt S119 wird der Arbeitsauftrag, Warten auf die Antwort des Nutzers, gelöscht. Ein neuer Arbeitsauftrag ist nicht hinzugekommen.
  • Während die Arbeitsauftragstabelle in ihrem Anfangszustand ist, kehrt die Programmsteuerung zu Schritt S110 zurück.
  • 36 und 37 sind Tabellen, die Pläne, Aktionen und Regeln zeigen.
  • Wenn ein Nutzer den Knopf "Print" im Druckfenster in 21 drückt, wird durch Bezug auf die Pläne und Aktionen in 36 bestimmt, daß der Gegenstand des Nutzers das Ändern des aktuellen Zustands auf "Printed document in tray" ist. Da darüber hinaus "Printed document in tray" die Annahme für den Gegenstand "Acquire printed document" ["gedrucktes Dokument erfassen"] ist, ist der letzte Gegenstand des Nutzers bestimmt als "Acquire printed document".
  • Wenn ein Nutzer die Zustimmung oder die Nichtzustimmung per Sprache oder durch die Betätigung der Maus als Reaktion auf die Suchabfrage im Suchabfragefenster in 24 oder im Fenster in 33 oder die Telefonsuchabfrage in 27 ausdrückt, wird bestimmt, daß der Gegenstand des Nutzers die Erklärung der Zustimmung oder Nichtzustimmung bezüglich der Suchabfrage ist.
  • In 37 ist der letzte Gegenstand des Systems das solchermaßen Bilden des Erzielens vom Gegenstand des Nutzers. Auf der Grundlage hierfür muß das System stabil sein. Darüber hinaus muß das System (1) den Gegenstand des Nutzers verstehen und (2) den Plan für das Erzielen des Gegenstands und das Ausführen desselben durchführen.
  • Um das System zu stabilisieren, muß nicht nur eine anomale Zeitvorgabe für das System eingestellt werden bei normalem Betrieb, sondern das System muß abgeschaltet werden, wenn es nicht erforderlich ist, um die Kosten zu verringern und das System davor zu schützen, instabil zu werden.
  • 38 ist ein Diagramm, das in leichter Verständlichkeit nur einen Teil der Tabelle von 37 zeigt.
  • Um den Gegenstand des Nutzers zu verstehen, werden eingegebene Daten identifiziert. Gemäß "acquire printed document", was der Gegenstand des Nutzers in 36 ist, ist "Transfer printed document to user" ["Gedrucktes Dokument dem Nutzer übertragen"] der Gegenstand des Systems.
  • Die Anwesenheit des gedruckten Dokuments ist die Voraussetzung für die Übertragung des gedruckten Dokuments an den Nutzer, und der Gegenstand wird erzielt durch Meldung des Orts des Dokuments an den Nutzer. Tatsächlich muß der Nutzer das Dokument einsammeln oder das Dokument muß an den Nutzer durch irgendwelche Mittel geliefert werden, damit der Nutzer das Dokument bekommt; in diesem Ausführungsbeispiel wird bestimmt, daß, wenn das gedruckte Dokument nicht mehr im Druckermagazin ist, es äquivalent dem Nutzer ist, der das Dokument bekommen hat.
  • Die Anwesenheit des Originaldokuments und die Druckbedingungen werden erfaßt, um ein gedrucktes Dokument zu bekommen, und es wird vorausgesetzt, daß eine entsprechende Druckumgebung normalerweise vorhanden ist. In dieser Situation wird eine entsprechende Druckumgebung ausgesucht, um das Drucken auszuführen. Das Originaldokument muß so vorbereitet sein, daß sein Vorhandensein stetig ist. Um die Druckbedingungen zu klären, nur wenn es eine Frage bezüglich des Zustands gibt, muß darüber hinaus ein Nutzer eine Suchabfrage machen. Wenn eine Druckumgebung anomal ist, wird die Druckumgebung normiert zur Beibehaltung der normalen Umgebung. Wenn keine Antwort vom Nutzer empfangen wird, und zwar innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer, muß eine zusätzliche Planung ausgeführt werden, um die Absicht des Nutzers zu ermitteln.
  • Die Eigenarten einer jeden Einrichtung sind in einem Speicher einer jeden Einrichtung gespeichert, oder im Speicher des Servers, der eine jede Einrichtung verwaltet. 39 ist eine Tabelle, die die Eigenschaften der Einrichtungen zeigt. Der Status der Einrichtungen wird in den Einrichtungen gehalten und wird beliebig an andere Geräte der Einrichtungen gesandt oder durch die passive Übertragung dieser, wenn ein anderer Server angefordert ist.
  • In diesem System sind die Eigenschaften der individuellen Einrichtungen innewohnend und werden nicht geändert; sie werden erfaßt, wenn das System aktiviert wird oder wenn eine Verbindung über das Netzwerk geändert ist. Im Planungsprozeß wird der Status erforderlichenfalls erfaßt oder auch zu einem speziellen Zeitintervall, und wird aktualisiert als für den internen Speicher beabsichtigte Information.
  • [Zwölftes Ausführungsbeispiel]
  • Nachstehend wird eine Erläuterung für die Verarbeitung des Falles gegeben, bei dem, wie im elften Ausführungsbeispiel, ein Farbdrucker belegt ist, wenn <file A> zu drucken ist.
  • Wenn zunächst "Print <file A>" eingegeben wird, erfolgt die Eingabe in die Arbeitsauftragstabelle, und dessen Gegenstand wird als Anforderung verstanden, daß das Drucken ausgeführt wird. Es wird angenommen, daß die Bedingung/Situation des farbigen Abschnitts enthalten ist in einem Dokument, und der Farbdrucker ist belegt. Ein Plan wird zur Suchanfrage eines Nutzers angewiesen bezüglich der Tatsache, ob der Arbeitsauftrag warten kann, bis der Farbdrucker nicht mehr belegt ist, oder ob die Daten monochrom gedruckt werden können. Die Suchanfrage "The color printer is busy. Wait, or print in monochrome?" ["Der Farbdrucker ist belegt. Warten oder monochrom drucken?"] wird dem Nutzer präsentiert. Wenn der Nutzer auswählt "Wait" ["Warten"], wird der Prozeß auf die Bereitschaft gestellt, bis der Farbdrucker nicht länger belegt ist.
  • [Dreizehntes Ausführungsbeispiel]
  • Wird "<file A>" geändert in "<file A'>" ["<Datei A'>"] eingegeben, dann wird ermittelt, daß das Aktualisieren der Arbeitsauftragstabelle der Gegenstand ist. Als Bedingung/Situation wird der Druckauftrag <file A> in der Arbeitsauftragstabelle gespeichert. Ein Plan wird somit erstellt zur Suchanfrage eines Nutzers bezüglich der Änderung des Druckziels auf <file A'>. Dann wird dem Nutzer die Suchanfrage "Print <file A'> anstelle von <file A> vor Berichtigung?" präsentiert.
  • [Vierzehntes Ausführungsbeispiel]
  • In einem System dieses Ausführungsbeispiels, bei dem eine Vielzahl von Geräten miteinander verbunden ist (in diesem Falle sind diese über ein Netzwerk verbunden), wird eine Analyse des Gegenstands vom Arbeitsauftrag durch das Auftreten ausgeführt, wenn ein Arbeitsauftrag für ein individuelles Gerät angewiesen ist. Sind die Geräte von deren Status und dem Status des angewiesenen Gerätes bestimmt, daß das angewiesene Gerät den Arbeitsauftrag erledigen soll, wird das Ausführen des Arbeitsauftrags auf ein anderes Gerät übertragen.
  • 41A und 41B sind Diagramme, in denen jedes die Bedingung zeigt, bei der eine Vielzahl von Geräten mit einem Netzwerk verbunden sind. Ein Netzwerk in 41A stellt eine Umgebung bereit, bei der ein Scanner 411 und Drucker 412 und 413 die Zustände anderer Geräte bestimmen können. Ein Netzwerk in 41B stellt eine Umgebung bereit, bei der der Scanner 411 und die Drucker 412 und 413 die Zustände der anderen Geräte nicht bestimmen können.
  • 42 ist ein Diagramm, das eine funktionale Anordnung zum Ausführen der Verarbeitung in diesem Ausführungsbeispiel darstellt. Eine Arbeitsauftragsempfangseinheit 421 nimmt einen Arbeitsauftrag von einem Nutzer oder von anderen Geräten entgegen. Ein aufgenommener Arbeitsauftrag wird in einer Arbeitsauftragstabelle 422 registriert. Eine Arbeitsauftragsanalysiereinheit 423 liest den Arbeitsauftrag aus der Arbeitsauftragstabelle 422 aus und analysiert ihn. Eine andere Geräteinformationserfassungseinheit 424 bestimmt die Eigenschaften und die aktuellen Status anderer angeschlossener Geräte. Eine Eigenzustandsbestimmungseinheit 427 bestimmt die Eigenschaften des laufenden Zustands vom eigenen Gerät.
  • Eine Optimalplanungseinheit 425 bereitet einen optimalen Plan für die Ausführung eines Arbeitsauftrags vor. Eine Arbeitsauftragsausführbestimmungseinheit 428 bestimmt, ob ein Arbeitsauftrag auszuführen ist und ob das lokal im Besitz befindliche Gerät oder ein anderes Gerät den Arbeitsauftrag ausführen soll. Wenn der Arbeitsauftrag im im eigenen Besitz befindlichen Gerät auszuführen ist, führt eine Arbeitsauftragsausführeinheit 427 diesen aus. Wenn ein anderes Gerät den Arbeitsauftrag ausführen soll, überträgt eine andere Gerätearbeitsauftragsübertragungseinheit 429 den Arbeitsauftrag an ein anderes Gerät. Eine Übertragungsmeldeeinheit 430 meldet einem Nutzer die Ergebnisse, die durch die Arbeitsauftragsausführung oder die Übertragung des Arbeitsauftrags an ein anderes Gerät gewonnen wurden. 43 ist ein Hauptablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die für dieses Ausführungsbeispiel erfolgt.
  • Um in Schritt 430 zu bestimmen, ob ein Arbeitsauftrag eingegangen ist, erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob ein Arbeitsauftrag von einem Nutzer eingegeben wurde, ob ein Auftragsauftrag durch eine Einrichtung eingegeben worden ist, die festgestellt werden kann durch ein System, basierend auf den Ergebnissen, die gewonnen werden durch Analysieren der Arbeitsaufträge, oder ob ein neuer Arbeitsauftrag erzeugt wurde durch das lokal im eigenen Besitz befindliche Gerät während des Leerlaufs. Wenn ein Arbeitsauftrag in Schritt S431 eingegeben worden ist, wird der eingegebene Arbeitsauftrag der Arbeitsauftragstabelle hinzugefügt. In Schritt S432 wird die Arbeitsauftragstabelle überprüft zur Bestimmung, ob ein Arbeitsauftrag vorliegt. Liegt ein Arbeitsauftrag vor, wird der Arbeitsauftrag in Schritt S433 ausgelesen. In Schritt S434 wird ein eingegangener Befehl analysiert, und aus der durch die Analyse gewonnenen Information wird der Gegenstand des Arbeitsauftrags gewonnen. In Schritt S435 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob ein Arbeitsauftrag für ein anderes Gerät vorliegt. Liegt ein derartiger Arbeitsauftrag vor, wird in Schritt S436 das Ansteuern eines anderen Gerätes initialisiert. Liegt kein derartiger Arbeitsauftrag vor, wird in Schritt S437 ein Steuerprozeß des im lokalen Besitz befindlichen Gerätes initialisiert.
  • 44 ist ein Ablaufdiagramm für einen Prozeß zum Steuern eines anderen Gerätes, ausgeführt in Schritt S436 im Hauptablaufdiagramm.
  • In Schritt S440 wird der Status vom Gerät, das im Arbeitsauftrag benannt worden ist, überprüft, und in Schritt S441 wird auf der Grundlage des Status eine Überprüfung ausgeführt, um zu bestimmen, ob das Problem des Beeinträchtigens der Ausführung des Arbeitsauftrags durch das benannte Gerät gegeben ist. Ist ein solches Problem existent, wird in Schritt S442 der Arbeitsauftrag an das benannte Gerät gesandt. Wenn ein Problem die Ausführung des Arbeitsauftrags vom benannten Gerät beeinträchtigt, wird in Schritt S443 eine Überprüfung ausgeführt, um zu bestimmen, ob es ein anderes Gerät als das benannte Gerät gibt, das geeignet ist zum Ausführen des Arbeitsauftrags. Gibt es ein derartiges Gerät, dann wird dessen Status überprüft. Wenn es im Ergebnis ein anderes Gerät gibt, das den Arbeitsauftrag ausführen kann, wird in Schritt S445 der Arbeitsauftrag zu diesem Gerät übertragen, und in Schritt S446 wird dem Nutzer gemeldet, daß der Arbeitsauftrag an dieses Gerät übertragen worden ist. Gibt es kein anderes Gerät als das benannte Gerät, das den Arbeitsauftrag ausführen kann, oder wenn ein anderes geeignetes Gerät nicht zu dieser Zeit benutzt werden kann, wird in Schritt S447 ein optimaler Plan entwickelt, der den Gegenstand des Arbeitsauftrags nicht verschlechtert, und in Schritt S448 wird der Plan dem Nutzer vorgeschlagen.
  • 45 ist ein Ablaufdiagramm für den Prozeß zum Steuern des im lokalen Besitz befindlichen Gerätes, ausgeführt in Schritt S437 im Hauptablaufdiagramm.
  • In Schritt S450 wird der Status des im lokalen Besitz befindlichen Gerätes überprüft, und in Schritt S451 wird auf der Grundlage des Status eine Überprüfung ausgeführt, um zu bestimmen, ob ein Problem die Ausführung des Arbeitsauftrags beeinträchtigt, wobei die Ausführung des im lokalen Besitz befindlichen Gerätes erfolgen soll. Ist kein solches Problem vorhanden, wird in Schritt s452 der Arbeitsauftrag von dem im lokalen Besitz befindlichen Gerät ausgeführt. Wenn ein Problem die Ausführung des Arbeitsauftrag durch das im lokalen Besitz befindliche Gerät beeinträchtigt, wird in Schritt S453 überprüft, um zu bestimmen, ob es ein anderes Gerät als das im lokalen Besitz befindliche Gerät gibt, das passend ist für die Ausführung des Arbeitsauftrages. Gibt es ein solches Gerät, wird dessen Status überprüft. Wenn im Ergebnis ein anderes Gerät vorhanden ist, das den Arbeitsauftrag ausführen kann, wird in Schritt S455 der Arbeitsauftrag zu diesem Gerät übertragen, und in Schritt S456 wird der Nutzer darüber informiert, daß der Arbeitsauftrag auf dieses Gerät übertragen worden ist. Wenn es kein anderes als das im lokalen Besitz befindliche Gerät gibt, das den Arbeitsauftrag ausführen kann, oder wenn ein anderes geeignetes Gerät nicht zu dieser Zeit zur Verwendung bereit ist, wird in Schritt S457 ein optimaler Plan entwickelt, der den Gegenstand des Arbeitsauftrags nicht verschlechtert, und in Schritt S458 wird der Plan dem Nutzer vorgeschlagen.
  • 46 ist ein Diagramm, das die Bedingung zeigt, die vorhanden ist, wenn dabei in 41A ein Befehl ausgegeben wird zur Abgabe einer Information, die der Scanner 411 gelesen hat, an den Drucker 412 längs Route A, daß die andere Geräteinformationserfassungseinheit 424 vom Scanner 411 eine Fehlfunktion des Druckers 412 entdeckt hat, und diese Information wird abgegeben an den Drucker 413 längs Route B.
  • 47 ist ein Diagramm, das die Bedingung zeigt, die dann präsent ist, wenn, während in 41B der Scanner 411 angewiesen ist, die Information abzugeben, die zum Drucker 412 längs Route A gelesen ist, und den Status des Druckers 412 zu bestätigen, da sich der Drucker 412 in einem fernen Bereich befindet, der Scanner 411 den Status des Netzwerks in Rechnung nimmt und bedingungslos die Information an den Drucker 412 sendet, der dann wegen einer hier aufgetretenen Fehlfunktion die empfangene Information (Arbeitsauftrag) an den Drucker 413 überträgt.
  • Die in den 46 und 47 ausgeführte Verarbeitung ist nachstehend anhand der Arbeitsablaufdiagramme der 43 bis 45 beschrieben.
  • Wenn in 46 ein Arbeitsauftrag vom Scanner 411 abzugeben ist und zu übertragen ist an den Drucker 412, führt der Scanner 411 den folgenden Prozeß aus.
  • Zuerst empfängt in Schritt S430 der Scanner 411 einen Arbeitsauftrag des Abtastens der Information und des Sendens dieser an den Drucker 412. In Schritt S431 wird der Arbeitsauftrag in die Arbeitsauftragstabelle gegeben, und in Schritt S433 erfolgt das Auslesen aus dieser. In Schritt S434 tastet der Scanner 411 die Daten ab und ermittelt den Arbeitsauftrag, der das Senden der Daten an den benannten Drucker beinhaltet. In Schritt S435 wird bestimmt, daß es einen Arbeitsauftrag gibt, der von einem anderen Gerät auszuführen ist zur Ausgabe der vom Drucker 412 abgetasteten Information. Auf der Grundlage dieser Bestimmung geht in Schritt S436 die Programmsteuerung zu einem anderen Gerätesteuerprozeß in 44.
  • In Schritt S440 wird der aktuelle Zustand vom Drucker 412 erfaßt. Dann wird die Information, daß der Drucker 412 unter eine Fehlfunktion leidet, empfangen, und in Schritt S441 wird bestimmt, daß das Drucken vom Drucker 412 gesperrt ist. Neben der Fehlfunktion kann in diesem Falle der Drucker 412 auch ohne Papier sein oder in einem Zustand ohne Toner. In Schritt 443 wird angenommen, daß der benannte Drucker 412 den Arbeitsauftrag nicht ausführen kann, und es wird nach einem anderen Gerät gesucht, das diesen Arbeitsauftrag ausführen kann für eine Kommunikation mit dem anderen Gerät über das Netzwerk. In Schritt S444 wird herausgefunden, daß der Drucker 413 den Arbeitsauftrag ausführen kann, und die Ausführung des Arbeitsauftrags wird diesem zugewiesen.
  • In Schritt S445 wird die abgetastete Information zum Drucker 413 gesendet. Und in Schritt S446 wird dem Nutzer die Arbeitsauftragsänderung mitgeteilt, da ein anderer Prozeß als der angewiesene zur Ausführung kommt. Da der Prozeß für den angewiesenen Arbeitsauftrag abgeschlossen ist, wartet das System auf den nächsten Arbeitsauftrag.
  • Diesem folgend wird nun nachstehend ein Prozeß in 47 erläutert, bei dem ein Arbeitsauftrag von einem Scanner 411 abzugeben und an den Drucker 412 zu senden ist.
  • In Schritt S430 empfängt der Scanner 411 zunächst einen Arbeitsauftrag zur Abtastung von Informationen und zum Senden der Information an den Drucker 412. In Schritt S431 wird der Arbeitsauftrag in die Arbeitsauftragstabelle eingegeben, und in Schritt S430 wird er aus dieser ausgelesen. In Schritt S434 tastet der Scanner 411 die Daten ab und ermittelt den Arbeitsauftrag, der zur Sendung der Daten an einen benannten Drucker bestimmt ist. In Schritt S435 wird bestimmt, daß es einen Arbeitsauftrag gibt, der von einem anderen Gerät auszuführen ist, zur Abgabe der abgetasteten Information vom Drucker 412. Auf der Grundlage dieser Bestimmung geht in Schritt 5436 das Steuerprogramm zu einem anderen Gerätesteuerprozeß in 44.
  • Während der Scanner 411 in Schritt S440 mit dem Drucker 412 kommuniziert und versucht, dessen Status zu erfassen, wird herausgefunden, daß der Drucker 412 in einem entfernten Bereich liegt, und der Scanner 411 entscheidet, die Information ungeachtet des Status vom Drucker 412 zu senden. In Schritt S441 wird bestimmt, daß es kein Problem mit dem Drucker 412 gibt, da er in einem fernen Bereich liegt, und in Schritt S442 wird die abgetastete Information zum Drucker 412 gesendet, der das benannte Gerät ist, und der Arbeitsauftrag wird dorthin gesendet. Da der angewiesene Arbeitsauftrag abgeschlossen worden ist, wartet der Scanner 411 auf den nächsten Arbeitsauftrag.
  • In Schritt S430 empfängt der Drucker 412 den Arbeitsauftrag zur Ausgabe der aufgenommenen Information. In Schritt S431 wird der Arbeitsauftrag eingegeben in die Arbeitsauftragstabelle, und in Schritt S433 wird er aus dieser ausgelesen. In Schritt S434 versteht der Drucker 412, daß der Arbeitsauftrag dem Drucker 412 zur Abgabe der empfangenen Information gilt. In Schritt S435 wird bestimmt, daß es keinen Arbeitsauftrag für ein anderes Gerät gibt, und in Schritt S437 geht die Programmsteuerung zu einem Steuerprozeß des eigenen Gerätes in 45.
  • In Schritt S450 wird der aktuelle Zustand des Druckers 412 überprüft, und in Schritt S451 beurteilt der Drucker 412 selbst, daß der Drucker 412 eine Fehlfunktion hat und in einem Druckdeaktivierungszustand ist. Neben der Fehlfunktion kann in diesem Falle der Drucker 412 in einem Ausgabesperrzustand sein, mangels Papier oder mangels Toner. In Schritt S453 kann ein anderes Gerät den Arbeitsauftrag ausführen für die Kommunikation mit den anderen Geräten über das Netzwerk.
  • In Schritt S454 wird der Drucker 413 gefunden, der diesen Arbeitsauftrag ausführen kann, und das Ausführen des Auftrags beim Drucker 413 wird bestimmt. In Schritt S455 sendet der Drucker 412 die empfangene Information an den Drucker 413. Da der Prozeß in Schritt S456 ein anderer ist als der zur Ausführung angewiesene, wird dem Nutzer die Änderung des Arbeitsauftrags mitgeteilt. Eine derartige Meldung wird in diesem Ausführungsbeispiel abgegeben an den Befehlsquellennutzer. Da das Abgabeziel weit entfernt ist von der Anweisungsquelle, kann die Meldung an einen Empfänger abgegeben werden. Da der angewiesene Arbeitsauftrag abgeschlossen ist, wartet das System auf den nächsten Arbeitsauftrag. Da beim Drucker 413 kein Verarbeitungsproblem besteht und da der Drucker 413 den Arbeitsauftrag zur Abgabe der empfangenen Information ausführen kann, führt der Drucker 413 den Arbeitsauftrag aus.
  • Die individuellen Einheiten im obigen Ausführungsbeispiel übertragen den Arbeitsauftrag automatisch. Sollte es ein Problem bei einem Gerät geben, kann ein Nutzer eine Sendereihenfolge für die Übertragung des Arbeitsauftrags durch die Geräte festlegen. In diesem Ausführungsbeispiel gibt der Nutzer als Arbeitsauftrag die Beschäftigung eines benannten Druckers ein zum Drucken eines abgetasteten Dokuments; ein zweiter oder dritter Drucker kann jedoch zur selben Zeit für den Arbeitsauftrag eingesetzt werden, so daß im Falle des Vorliegens von Fehlfunktionen beim benannten Drucker dieser ersetzt werden kann und das Drucker ausgeführt werden kann. In Schritt S443 oder in Schritt S453 kann somit der zweite oder dritte Drucker als ein geeignetes Gerät für den Arbeitsauftrag ausgewählt werden, und dessen Status wird überprüft. Ein zweiter oder dritter Drucker kann als Drucker zum Aufnehmen eines Arbeitsauftrags eingesetzt werden und zum Ersetzen des benannten Druckers, wenn dieser in einem Druckdeaktivierungszustand ist. Selbst wenn ein zweiter oder dritten Drucker nicht für den Arbeitsauftrag eingesetzt ist, kann jedoch der Drucker, der den Arbeitsauftrag aufnimmt, diesen in Übereinstimmung mit den Zielen übertragen, die intern eingegeben sind.
  • Zusätzlich zu einer Fehlfunktion und einem Betriebssperrzustand können die folgenden Bedingungen das Ausführen eines Arbeitsauftrags verursachen, der zu annullieren ist: Die Spezifikationen können ungeeignet sein zum Ausführen eines Arbeitsauftrags, beispielsweise in einem Falle, bei dem der Arbeitsauftrag zum Drucken von Farbdaten an einen Monochromdrucker abgegeben wird; oder unmittelbares Verarbeiten des Arbeitsauftrags kann unmöglich sein, weil es zu viele Arbeitsaufträge in einer Warteschlange gibt.
  • [Fünfzehntes Ausführungsbeispiel]
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird ein Prozeß zum Bestimmen des Status oder des im eigenen Besitz befindlichen Gerätes in Schritt S450 in 45 bestimmt, die Verzeichnisinformation für einen Nutzer, die Gegenstand ist, wird überprüft als Faktor, der verwendet wird zum Bestimmen, ob ein Problem existiert, das die Ausführung des Arbeitsauftrags beeinträchtigt, der die Abgabe an den Nutzer dringender Informationen enthält, die vom Drucker empfangen werden.
  • Eine Erläuterung wird gegeben für einen Prozeß, der auszuführen ist in einer in 48 gezeigten Umgebung, in der ein Nutzer, dem dringende Informationen zu senden sind, aktuell außerhalb des Ortes ist, bei dem der Drucker 412 verfügbar ist, der mit einem Netzwerk verbunden ist.
  • In den Prozeduren in 43 wird in Schritt S434 ermittelt, daß der Gegenstand des Arbeitsauftrags das Senden an einen Nutzer dringender Informationen ist, die nicht empfangen worden sind. Da in Schritt S435 zu dieser Zeit kein Arbeitsauftrag für ein anderes Gerät vorliegt, geht die Programmsteuerung zu Schritt S437. In Schritt S437 schreitet der Prozeß fort zum Steuerprozeß des Gerätes von 45, das im lokalen Besitz ist.
  • Um den Status des im lokalen Besitz befindlichen Gerätes in Schritt S450 zu bestimmen, wird das Verzeichnis eines Nutzers, der als eine Sendequelle benannt ist, durch den PC 414 bestätigt, und es wird ermittelt, daß der Nutzer sich außerhalb des Ortes befindet. Da der Nutzer außerhalb des Ortes ist, wird in Schritt S451 bestimmt, daß ein Problem bezüglich dringender Kontaktaufnahme vorhanden ist beim im lokalen Besitz befindlichen Gerät. In schritt S453 wird eine Überprüfung ausgeführt, um zu bestimmen, ob ein Drucker, der Informationen abgeben kann, beim Nutzerziel vorhanden ist. In Schritt S454 wird bestätigt, daß es einen Drucker 412 gibt, der Informationen abgeben kann, und es wird bestimmt, daß der Drucker 412 verwendet wird zur Abgabe der Information. In Schritt S455 wird die Information an den Drucker 412 gesendet. In Schritt s456 wird den Nutzern an der Sendequelle und dem Empfangsziel gemeldet, daß der Arbeitsauftrag übertragen worden ist.
  • Wenn es in Schritt S443 keinen verfügbaren Drucker gibt, dem der Arbeitsauftrag übertragen werden kann, aber es ein anderes Gerät gibt, das der Nutzer verwenden kann, beispielsweise ein PC, ein Faksimilegerät oder ein Telefon, wird in Schritt S444 das Ausführen des Arbeitsauftrags unter Verwendung eines der verfügbaren Geräte bestimmt. Da die Information nicht unverändert gesendet werden kann, wird in Schritt S445 die abzugebende Information an den Drucker umgesetzt in ein E-Mail-Dokument oder in ein Faxdokument, oder wird geändert in eine Sprachinformation zur Abgabe dieser.
  • Abhängig vom verwendeten Medium für die Abgabe muß in Schritt S446 eine Meldung, daß der Arbeitsauftrag an ein anderes Medium übertragen worden ist, nicht abgegeben werden und kann gesendet werden unter Verwendung desselben Mediums. Wenn beispielsweise ein Telefon verwendet wird zum Senden der Information, ist es besser, einem Nutzer die Arbeitsauftragsübertragung zu melden, bevor oder nachdem die Sendung der Information erfolgt ist.
  • Anstelle des Telefons kann in Schritt S443 der obige PC, das Faxgerät oder der Fernsprecher bestimmt werden als geeignetes Gerät zum Ersetzen des Druckers für den Auftrag. In Schritt S447 kann die Verwendung eines solchen Gerätes bestimmt werden durch einen optimalen Plan, der den Gegenstand des Arbeitsauftrags nicht verschlechtert, und in Schritt S448 kann der Plan einem Nutzer vorgeschlagen werden.
  • [Sechzehntes Ausführungsbeispiel]
  • 49 ist ein Ablaufdiagramm, daß die Verarbeitung für dieses Ausführungsbeispiel zeigt. Schritte S498 bis S500 sind zusätzlich vorgesehen für das Ablaufdiagramm in 43 als ein Prozeß, der auszuführen ist, wenn kein Arbeitsauftrag vorliegt. In Schritt S498 werden die aktuellen Betriebstatus anderer Geräte überprüft, und in Schritt S499 wird eine Prüfung ausgeführt zum Bestimmen, ob ein Arbeitsauftrag, den das im lokalen Besitz befindliche Gerät ausführen kann, in einem anderen Gerät gehalten wird und nicht ausgeführt wird. Wird ein derartiger Arbeitsauftrag in einem anderen Gerät gehalten, erfolgt in Schritt S500 das Auslesen des Arbeitsauftrags aus dem zweckdienlichen Gerät und wird eingegeben in die Arbeitsauftragstabelle für das im lokalen Besitz befindliche Gerät, während ein Löschen aus der Arbeitsauftragstabelle für das zweckdienliche Gerät erfolgt. In diesem Ausführungsbeispiel findet folglich ein Gerät einen Arbeitsauftrag selbst und verarbeitet ihn.
  • 50 ist ein konzeptionelles Diagramm, das die Situation für diese Verarbeitung zeigt. Da kein Arbeitsauftrag im Drucker 412 vorliegt und ein Drucker 413 zehn Arbeitsaufträge in einer Warteschlange hat, erfaßt ein Drucker 415 einen Arbeitsauftrag aus dem Drucker 413 und verarbeitet ihn.
  • Der vom Drucker 415 ausgeführte Prozeß läuft folgendermaßen ab. In Schritt S492 gibt es keinen Arbeitsauftrag, und eine Programmsteuerung geht zu Schritt S498. In Schritt S498 wird der jeweilige Status der anderen Drucker 412 und 413 überprüft. In Schritt S499 wird bestimmt, daß es beim Drucker 413 einen Arbeitsauftrag gibt, den der Drucker 415 ausführen kann. In Schritt S500 liest der Drucker 415 diesen Arbeitsauftrag aus dem Drucker 413 aus und gibt ihn ein in die Arbeitsauftragstabelle. Dann wird der ausgelesene Arbeitsauftrag aus der Arbeitsauftragstabelle für den Drucker 413 gelöscht. Da es in Schritt S490 keinen eingegebenen Arbeitsauftrag gibt und in Schritt S492 einen Arbeitsauftrag gibt, der zuvor eingegeben wurde, geht die Programmsteuerung zu Schritt S493, um diesen Arbeitsauftrag auszuführen.
  • Die Operationen für die Ausführung des Arbeitsauftrags durch das im lokalen Besitz befindliche Gerät, das zum vierzehnten und fünfzehnten Ausführungsbeispiel erläutert wurde, werden ausgeführt, und die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • [Siebzehntes Ausführungsbeispiel]
  • 51 ist ein Diagramm, das die Übertragung in diesem Ausführungsbeispiel eines Druckerarbeitsauftrags und anderer Informationen in einem System zeigt, das Geräte verwendet. Die dicken Pfeile werden verwendet zur Darstellung der Übertragungsrouten für die Druckaufträge, und die Pfeile mit gestrichelter Linie werden verwendet zur Darstellung der Übertragungsrouten für andere Informationen.
  • Der Druckauftrag in diesem Ausführungsbeispiel enthält Parameter, auf die während des Druckens Bezug genommen wird: das zu druckende Dokument; die Anzahl von Druckkopien; die Druckqualität und die Druckgröße. Die anderen Informationen enthalten den jeweiligen Status, wie Drucken, normal oder Papier alle, von individuellen Druckern und ein Verzeichnis zum Druckauftrag, verarbeitet von einer Druckauftragsverzeichniseinheit.
  • In 51 erzeugt in einem Client-Gerät 510 eine Druckauftragserzeugungseinheit 512 einen Druckauftrag und speichert diesen in einer Druckauftragsspeichereinheit 513. Dann wird der Druckauftrag an eine Druckauftragssendeeinheit 514 im Client-Gerät 510 an ein Server-Gerät 511 zur Verwaltung der Drucker gesandt.
  • Im Server-Gerät 511 nimmt eine Druckauftragsempfangseinheit 516 den Druckauftrag an. Wenn die Parameter des Druckauftrags noch nicht eingestellt worden sind, wird der Druckauftrag an eine automatische Druckauftragseinstelleinheit 517 gesandt, und wenn die Parameter bereits eingestellt worden sind, wird der Druckauftrag an eine automatische Druckauftragsänderungseinheit 518 gesandt.
  • Die automatische Druckauftragseinstelleinheit 517 stellt Druckparameter ein, während die Dringlichkeit, die Wirtschaftlichkeit und die Qualität berücksichtigt werden, die vom Druckauftrag erfaßt werden. Die automatische Druckauftragsänderungseinheit 518 kann denselben Prozeß zum Ändern von Parametern durchführen, die zuvor eingestellt worden sind. Die Druckaufträge, die eingestellt oder geändert werden, erfahren eine Registrierung in einem Druckauftragsverzeichnis das in einer Druckauftragsverzeichniseinheit 520 enthalten ist, und werden sequentiell an eine Druckauftragssendeeinheit 519 eingelesen, oder der Druckauftrag kann direkt gesendet werden an die Druckauftragssendeeinheit 519 aus der automatischen Druckauftragseinstelleinheit 517 oder der automatischen Druckauftragsänderungseinheit 518. Dann wird das Drucken ausgeführt.
  • Der Status, wie Drucken, normal oder Papier alle, vom verfügbaren Drucker wird von einer Druckerzustandskenntnisnahmeeinheit 515 erfaßt und gesendet an die automatische Druckauftragseinstelleinheit 517 und an die automatische Druckauftragsänderungseinheit 518, bei der es erwendet wird zur Einstellung oder Änderung des Druckauftrags. Gleichermaßen wird auch das Druckverzeichnis für den Druckauftrag, enthalten in der Druckauftragsverzeichniseinheit 520, an diese Einheiten 517 und 518 für ihre Verwendung gesendet.
  • Wie in 51 gezeigt, kann ein Druckauftrag längs einer anderen Route gesendet werden. Wenn ein Gerät zum Erzeugen eines Druckauftrags dasselbe ist wie ein Gerät zur Verwaltung von Druckern, kann der Druckauftrag über die Druckauftragssendeeinheit 514 gesendet werden.
  • 52 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die ausgeführt wird von der automatischen Druckauftragseinstelleinheit 517. Die automatische Druckauftragseinstelleinheit 517 stellt automatische Parameter innerhalb eines Bereichs ein, der einer vorbestimmten Qualität genügt, und das Drucken läßt sich ausführen in der schnellsten und ökonomischsten Weise.
  • In Schritt S520 von 52 wird ein Faktor zur Bestimmung der Druckzeit und der Menge verbrauchten Toners initialisiert durch Einrichten einer Simulation. Dann wird in Schritt S521 eine Qualitätsbestimmungsvariable initialisiert auf einen maximalen Qualitätswert (beispielsweise 5), und in Schritt S522 wird die Zeitdauer zum Drucken simuliert. In Schritt S523 erfolgt eine Überprüfung zur Bestimmung, ob die simulierte Zeitdauer für das Drucken einem spezifizierten Wert gleicht. Wenn die Zeitdauer zum Drucken einem spezifizierten Wert gleicht, wird in Schritt S524 der Verbrauch an Toner simuliert. In Schritt S525 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob der simulierte Verbrauch an Toner einem spezifizierten Wert gleicht. Wenn der Verbrauch des Toners einem spezifizierten Wert gleicht, wird der Arbeitsauftrag geändert auf den laufenden variablen Wert der Qualitätsbestimmung in Schritt S526.
  • Wenn in Schritt S523 oder S525 die Zeitdauer zum Drucken des Verbrauchs an Toner nicht äquivalent dem spezifizierten Wert ist, wird in Schritt S527 die Qualitätsbestimmungsvariable um Eins dekrementiert. In Schritt S528 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob die sich ergebende Qualitätsbestimmungsvariable, die befriedigend ist, einer bestimmten Qualität äquivalent ist. Wenn die bestimmte Qualität befriedigend ist, kehrt die Programmsteuerung zu Schritt S522 zurück. Ist die bestimmte Qualität nicht befriedigend, wird die Verarbeitung abgeschlossen mit einem automatischen Einstellsperrzustand.
  • 53 ist eine Tabelle, die eine Zeitdauer zum Drucken und den Verbrauch an Toner für ein Zeichen gemäß einer anderen spezifizierten Menge für die Drucker Q521 und B52 zeigt. Diese Werte können feststehende Werte sein, die den individuellen Druckern eigen sind, oder können dynamisch veränderliche Werte sein, die durch Durchschnittsbildung gewonnen werden für Druckperioden oder für den Verbrauch von Toner, wie in der Vergangenheit gemessen.
  • 54 ist ein Diagramm, das die Inhalte eines Druckauftrags zeigt, der in diesem Ausführungsbeispiel abzugeben ist, und Parameter, die ein Nutzer benannt hat. Im System für das Ausführungsbeispiel werden die Inhalte eines Druckauftrags in 54 und die Einstellparameter gemeinsam in einem Druckauftrag aufgerufen. In diesem Ausführungsbeispiel werden, errechnet in Hinsicht auf Zeichen, 500 Zeichen verwendet als Druckqualität für den Druckauftrag, um die Zeitdauer für das Drucken und den Verbrauch an Toner zu simulieren. Darüber hinaus wird angenommen, daß für Eiligkeit ein Nutzer eine Dauer von nur einer Minute festlegt und die vorgegebenen Werte hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und Qualität werden beibehalten.
  • Wenn im in 54 gezeigten Beispiel die automatische Druckauftragseinstelleinheit 517 aktiviert ist, wird in Schritt S520 beim Aufbereiten der Simulation ein Faktor zum Bestimmen der Zeitdauer zum Drucken und des Verbrauchs an Toner initialisiert. Wie in der Tabelle in 53 festgelegt, sind die Zeitdauern, erforderlich zum Drucken eines Zeichens in Minimalqualität (= 1) durch den Drucker 521 und den Drucker B522, beispielsweise Durchschnittswerte von 100 ms beziehungsweise 200 ms, und der Verbrauch des Toners für ein Zeichen beträgt 100 mg beziehungsweise 200 mg.
  • Folgend diesem wird in Schritt S521 die Qualitätsbestimmungsvariabel initialisiert auf den maximalen Qualitätswert (beispielsweise 5), und in Schritt S522 wird die Druckdauer des Druckens simuliert. Wenn beispielsweise die Drucker A521 und B522 vorbereitet sind zum Drucken und kein Druck im Verzeichnis in der Druckauftragsverzeichniseinheit 520 ist, kann das Drucken unmittelbar initialisiert werden, und es ist keinerlei Wartezeit erforderlich. Wenn somit der Zieldruckauftrag 500 Zeichen enthält, braucht als Simulation Drucker A 250 Sekunden zum Drucken der Zeichen und der Drucker B braucht 500 Sekunden.
  • Dann wird in Schritt S523 bestimmt, daß diese Bedingung nicht der einminütigen Dringlichkeitsdauererfüllt genügt, die durch den Parameter in 54 spezifiziert ist, und in Schritt S527 wird der Qualitätsbestimmungsvariabelenwert um Eins dekrementiert.
  • Da die Qualität nicht im in 54 gezeigten Parameter spezifiziert ist, kehrt die Programmsteuerung zu Schritt S522 zur Simulation der Zeitdauer für das Drucken zurück. Wenn als Ergebnis der Aufnahme der Wiederholung des obigen Prozesses die Qualität eingestellt ist auf die Minimalqualität von 1, beträgt die Zeitdauer zum Drucken vom Drucker A521 50 Sekunden, was der Dringlichkeitskonfiguration genügt. Die Qualität wird folglich eingestellt auf den minimalen variablen Qualitätsbestimmungswert (= 1), und die Verarbeitung wird in normaler Weise abgeschlossen.
  • Wenn die Qualität auf 2 oder höher eingestellt ist, stimmt es nicht mit den vom Nutzer eingestellten Parametern überein, und die Verarbeitung wird als ein automatischer Einstellsperrfehler abgeschlossen.
  • [Achtzehntes Ausführungsbeispiel]
  • 55 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die von einer automatischen Druckauftragsänderungseinheit 518 durchgeführt wird. Die automatische Druckauftragsänderungseinheit 518 ändert automatisch Parameter innerhalb eines Bereichs, der einer spezifizierten Dringlichkeit und Wirtschaftlichkeit genügt, um so Druckdaten mit einer höchstmöglichen Qualität zu haben. Wenn allen spezifizierten Parametern nicht entsprochen werden kann, wird der als wichtigst bestimmte Parameter befriedigt und die anderen werden so geringfügig wie möglich geändert.
  • 56 ist ein Diagramm, das die Inhalte eines Druckauftrags zeigt, der in diesem Ausführungsbeispiel abzugeben ist, sowie Parameter, die ein Nutzer benannt hat. Im System des Ausführungsbeispiels werden die Inhalte eines Druckauftrags in 56 und Einstellparameter kollektiv in einem Druckauftrag aufgerufen. In diesem Ausführungsbeispiel werden in Hinsicht auf Zeichen errechnet, als Druckmenge für den Druckauftrag 500 Zeichen verwendet, um die Zeitdauer zum Drucken und den Tonerverbrauch zu simulieren. Darüber hinaus wird angenommen, daß ein Nutzer alle Parameter benennt und insbesondere spezifiziert, daß die Qualität das allerwichtigste ist.
  • Wenn im Beispiel, das in 55 gezeigt ist, die automatische Druckauftragsänderungseinheit 518 aktiviert ist, wird in Schritt S520 beim Aufbereiten der Simulation ein Faktor zum Bestimmen der Zeitdauer zum Drucken und dem Tonerverbrauch initialisiert. Wie beispielsweise in der der Tabelle in 53 festgelegt, sind die Zeitdauer, die erforderlich ist zum Drucken einer Minimalqualität (= 1) Zeichen von einem Drucker A521 und der Drucker B522 im Durchschnitt 100 ms beziehungsweise 200 ms, und der Tonerverbrauch für ein Zeichen beträgt 100 mg beziehungsweise 200 mg.
  • Diesem folgend wird in Schritt S551 die Qualitätsbestimmungsvariable initialisiert auf den Maximalqualitätswert (beispielsweise 5), und in Schritt S552 wird die Zeitdauer zum Drucken simuliert. Wenn beispielsweise die Drucker A521 und B522 vorbereitet sind zum Drucken und kein Druckauftrag verzeichnet ist, kann das Drucken unmittelbar initialisiert werden, ohne daß eine Wartezeit erforderlich ist. Wenn somit der Zieldruckauftrag 500 Zeichen umfaßt als Simulation, braucht der Drucker A 250 Sekunden, um die Zeichen auszudrucken, und der Drucker B braucht 500 Sekunden.
  • Dann wird in Schritt S553 bestimmt, daß dieser Zustand nicht der einminütigen Dringlichkeitsdauer genügt, die durch den Parameter in 56 spezifiziert ist, und in Schritt S556 wird der Qualitätsbestimmungsvariablenwert um 1 dekrementiert.
  • Da die Qualität in Schritt S557 im Parameter in 56 ungenügend ist, kehrt die Programmsteuerung zu Schritt S552 zurück, um die Zeitdauer zum Drucken zu simulieren. Im Ergebnis der Wiederholung des obigen Prozesses kann die Dringlichkeitsdauer nicht ausreichend sein, selbst wenn die eine vom Nutzer bestimmte Qualität (= 3) ist. Wenn der Qualitätsbestimmungsvariablenwert in Schritt S556 um 1 dekrementiert ist, wird in Schritt S557 die vom Nutzer spezifizierte Qualität nicht ausreichen, und die Programmsteuerung geht folglich zu Schritt S558. In Schritt S558 erfolgt eine Überprüfung, um zu bestimmen, ob die Qualität der wichtigste Parameter ist. Ist die Qualität der allerwichtigste Parameter, wird in Schritt S560 der Druckauftrag gemäß der spezifizierten Qualität geändert, und die Verarbeitung wird in normaler Weise abgeschlossen.
  • Für einen Fall, bei dem die Dringlichkeit als allerwichtigstes spezifiziert ist, wenn die Qualität auf Minimalqualität von 1 steht, dann beträgt die Druckdauer für den Drucker A521 50 Sekunden, was übereinstimmt mit der Dringlichkeitseinstellung. Die Qualität wird auf den Qualitätsbestimmungsvariablenwert (= 1) folglich eingestellt, und die Verarbeitung wird auf normalem Wege abgeschlossen.
  • [Neunzehntes Ausführungsbeispiel]
  • 57 ist ein Diagramm, das die Übertragung eines Druckauftrags oder anderer Informationen in einem System in diesem Ausführungsbeispiel zeigt, das Geräte verwendet. Die dicken Pfeile beschreiben die Übertragungsrouten für Druckaufträge, und die gestrichelten Pfeile beschreiben die Übertragungsrouten für andere Informationen.
  • Der Druckauftrag in diesem Ausführungsbeispiel enthält Parameter, auf die während des Druckens Bezug genommen wird: ein zu druckendes Dokument, die Anzahl von Druckkopien; die Druckqualität; und die Druckgröße. Die anderen Informationen enthalten Status, wie beispielsweise Drucken, Normal, Papier alle von individuellen Parametern und eine Tabelle für einen Druckauftrag, der eine Druckauftragsverzeichniseinheit 520 enthält.
  • In 57 erzeugt ein in einem Client-Gerät 510 eine Druckauftragserzeugungseinheit 512 ein Druckauftrag und speichert ihn in einer Druckauftragsspeichereinheit 513. Dann wird der Druckauftrag von der Druckauftragssendeeinheit 514 im Client-Gerät 510 an ein Server-Gerät 511 gesendet, um die Drucker zu verwalten.
  • Im Server-Gerät 511 empfängt die Druckauftragsempfangseinheit 516 den Druckauftrag und sendet ihn an eine Druckauftragsinterpretationseinheit 571. Die Druckauftragsinterpretationseinheit 571 interpretiert einen Befehl von einem Nutzer, der im aufgenommenen Druckauftrag enthalten ist, und setzt den Befehl um in Informationen, wie Parameter, die vom System verarbeitet werden können. Wenn die Parameter des Druckauftrags noch nicht eingestellt sind, wird der Druckauftrag an eine automatische Druckauftragseinstelleinheit 517 gesendet, und wenn die Parameter bereits eingestellt sind, wird der Druckauftrag an eine automatische Druckauftragsänderungseinheit 518 gesendet.
  • Die automatische Druckauftragseinstelleinheit 517 stellt Druckparameter ein, während die Dringlichkeit, die Wirtschaftlichkeit und Qualitätswerte berücksichtigt werden, die aus dem Druckauftrag erfaßt worden sind. Die automatische Druckauftragsänderungseinheit 518 kann dieselbe Verarbeitung zum Ändern der Parameter ausführen, die eingestellt worden sind. Die Druckaufträge, die eingestellt oder geändert werden, erfahren eine Registrierung in einem Druckauftragsverzeichnis, das in einer Druckauftragsverzeichniseinheit 520 enthalten ist, und sie werden sequentiell in eine Druckauftragssendeeinheit 519 eingelesen, oder der Druckauftrag wird direkt an die Druckauftragssendeeinheit 519 aus der automatischen Druckauftragseinstelleinheit 517 oder der automatischen Druckauftragsänderungseinheit 518 gesandt. Das Drucken wird dann ausgeführt.
  • Der Status, wie beim Drucken, Normal oder Papier alle wird vom verfügbaren Drucker erfaßt von einer Druckerbestätigungseinheit 515 und wird gesendet an die automatische Druckauftragseinstelleinheit 517 und die automatische Druckauftragsänderungseinheit 518, die verwendet werden zum Einstellen beziehungsweise Ändern des Druckauftrages. Gleichermaßen wird das Druckverzeichnis für den Druckauftrag, der enthalten ist in der Druckauftragsverzeichniseinheit 520, ebenfalls an diese Einheiten 517 und 518 für deren Verwendung gesendet.
  • Wie in 57 gezeigt, kann ein Druckauftrag entlang verschiedener Routen übertragen werden. Wenn ein Gerät zum Erzeugen eines Druckauftrags dasselbe ist wie ein Gerät zum Verwalten von Druckern, kann der Druckauftrag nicht über die Druckauftragssendeeinheit 514 gesendet werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel, wie es in 58A gezeigt ist, werden die Parameter des Druckauftrags unter Verwendung natürlicher Sprache in mehrdeutiger Weise eingestellt. 58B ist ein Diagramm, das relativ zu einer eingegebenen Zeichenkette in der natürlichen Sprache zeigt, wobei die Bedeutungen dargestellt sind durch Zeichenketten gemäß den Parametern und den Punkten, die zur Vervollständigung der Bedeutungen erforderlich sind. Die Druckauftragsinterpretationseinheit 571 bezieht sich auf die Bedeutung gemäß einer eingegebenen Zeichenkette in der natürlichen Sprache in 58B und den Punkt, der erforderlich ist zum Vervollständigen der Bedeutung, und interpretiert den in natürlicher Sprache gegebenen Befehl so, daß er als Druckauftragseinstellparameter folgendermaßen empfangen ist.
  • Aus der Zeichenkette "Print" (Drucken] in der eingegebenen natürlichen Sprache ist "Printing" die Aktion, die der Gegenstand des Nutzers gemäß der Bedeutung der Zeichenkette ist. Des weiteren wird angenommen, daß der erforderliche Punkt "Object" ["Gegenstand"] die Inhalte eines Druckauftrags aufzeigt, der zur selben Zeit eingegeben wurde, und daß "quality" ["Qualität"] und "number of sheets" ["Anzahl Blätter"] benannt werden sollte in einem Abschnitt in der eingegebenen natürlichen Sprache, die noch nicht interpretiert ist. Die Zeichenkette "one copy for client and five copies for members" ["eine Kopie für Client und fünf Kopien für Mitglieder"] wird interpretiert als ein Befehl zum Drucken eines Blattes mit einer hohen Qualität und fünf Blättern, die die gewünschte Qualität aufweisen.
  • Die hiernach ausgeführten Prozesse von der automatischen Druckauftragseinstelleinheit 517 und der automatischen Druckauftragsänderungseinheit 518 sind dieselben wie jene des siebzehnten und achtzehnten Ausführungsbeispiels.
  • [Zwanzigstes Ausführungsbeispiel]
  • In diesem Ausführungsbeispiel, wie es in 59 gezeigt ist, werden die Druckauftragsparameter auf der Grundlage des Verteilungszieles eingestellt, die in einem Dokument beschrieben sind, welches der Inhalt des Druckauftrags ist, und die Anzahl an Blättern.
  • Die Aktion des Auftrags ist das Drucken.
  • Das Drucken für einen "Client" ist zu interpretieren als hochqualitatives Drucken und die Anzahl an Blättern beträgt 1.
  • "ABC-Projekt" wird interpretiert als "member use" ["Mitgliedernutzung"], und die Druckqualität ist willkürlich, die Anzahl von Blättern beträgt fünf. Ein Nutzer erfaßt im voraus die Information, daß er ein Mitglied des ABC-Projekts ist.
  • Die hiernach ausgeführten Prozesse von der automatischen Druckauftragseinstelleinheit 517 und der automatischen Druckauftragsänderungseinheit 518 sind dieselben wie jene des siebzehnten und achtzehnten Ausführungsbeispiels.
  • [Einundzwanzigstes Ausführungsbeispiel]
  • 60 ist ein Diagramm, das die Übertragung eines Druckauftrags und anderer Informationen in einem System dieses Ausführungsbeispiels zeigt, das Geräte verwendet. Die dicken Pfeile beschreiben die Übertragungsrouten für Druckaufträge, und die Pfeile mit gestrichelter Linie beschreiben die Übertragungsrouten für andere Informationen.
  • Der Druckauftrag in diesem Ausführungsbeispiel enthält Parameter, auf die während des Druckens Bezug genommen wird; das zu druckende Dokument, die Anzahl von Kopien, die Druckqualität; und die Druckgröße. Andere Informationen enthalten den jeweiligen Status, wie das Drucken Normal oder Papier alle von individuellen Druckern und ein Verzeichnis für einen Druckauftrag, der in einer Druckauftragsverzeichniseinheit 520 enthalten ist.
  • In 60 erzeugt in einem Client-Gerät 510 eine Druckauftragserzeugungseinheit 512 einen Druckauftrag und speichert diesen in einer Druckauftragsspeichereinheit 513. Dann wird der Druckauftrag von einer Druckauftragssendeeinheit 514 im Client-Gerät 510 an ein Server-Gerät 511 zur Verwaltung der Drucker gesendet.
  • Im Server-Gerät 511 nimmt eine Druckauftragsempfangseinheit 516 den Druckauftrag auf und sendet ihn an eine Druckauftragsinterpretationseinheit 571. Die Druckauftragsinterpretationseinheit 571 interpretiert einen Befehl von einem Nutzer, der im aufgenommenen Arbeitsauftrag enthalten ist und setzt den Befehl um in Informationen, wie Parameter, die vom System verarbeitet werden können. Wenn die Parameter des Druckauftrags noch nicht eingestellt sind, wird der Druckauftrag an die automatische Druckauftragseinstelleinheit 517 gesandt, und wenn die Parameter bereits eingestellt sind, wird der Arbeitsauftrag an eine automatische Druckauftragsänderungseinheit 518 gesendet. Eine Druckauftragssimulationseinheit 601 simuliert das Drucken beim Einstellen, das spezifiziert wird durch den Druckauftrag zum Erfassen der Zeitdauer für das Drucken und des Tonerverbrauchs.
  • Die automatische Druckauftragseinstelleinheit 517 stellt Druckparameter ein, während die Dringlichkeit, die Wirtschaftlichkeit und Qualitätswerte berücksichtigt werden, die vom Druckauftrag angefordert sind. Die automatische Druckauftragsänderungseinheit 518 kann denselben Prozeß zum Ändern der Parameter ausführen, der eingestellt worden ist. Die Druckaufträge, die eingestellt oder geändert werden, sind registriert in einem Druckauftragsverzeichnis, das in einer Druckauftragsverzeichniseinheit 520 enthalten ist, und werden sequentiell in eine Druckauftragssendeeinheit 519 gelesen, oder der Druckauftrag wird direkt zur Druckauftragssendeeinheit 519 aus der automatischen Druckauftragseinstelleinheit 517 oder der automatischen Druckauftragsänderungseinheit 518 gelesen. Das Drucken wird dann ausgeführt.
  • Der Status, wie das Drucken, Normal, kein Papier, von einem verfügbaren Drucker wird von einer Druckerzustandsbestätigungseinheit 515 erfaßt und an die automatische Druckauftragseinstelleinheit 517 und die automatische Druckauftragsänderungseinheit 518 gesandt, wo er verwendet wird für das Einstellen oder Ändern des Druckauftrags. Gleichermaßen wird auch das Druckverzeichnis für den Druckauftrag, enthalten in der Druckauftragsverzeichniseinheit 520, an diese Einheiten 517 und 518 zu deren Verwendung gesendet.
  • Wie in 60 gezeigt, kann ein Druckauftrag entlang unterschiedlicher Route übertragen werden. Wenn ein Gerät zum Erzeugen eines Druckauftrags dasselbe ist wie ein Gerät zum Verwalten von Druckern, kann der Druckauftrag nicht über die Druckauftragssendeeinheit 514 gesendet werden.
  • 61 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die die Druckauftragssimulationseinheit 601 ausführt. Zuerst initialisiert in Schritt S611 die Druckauftragssimulationseinheit 601 beim Aufbereiten der Simulation einen Faktor zum Bestimmen der Druckdauer und des Tonerverbrauchs. In Schritt S612 wird die Zeitdauer zum Drucken simuliert bei der Einstellung, die auch spezifiziert ist durch den Arbeitsauftrag, und in Schritt S613 wird der Tonerverbrauch simuliert bei der vom Arbeitsauftrag benannten Einstellung. Auf diese Weise werden die Zeitdauer des Druckens und der Tonerverbrauch erfaßt.
  • Ein spezifisches Verfahren ist dasselbe wie das, was zum siebzehnten und achtzehnten Ausführungsbeispiel erläutert worden ist.
  • [Zweiundzwanzigstes Ausführungsbeispiel]
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Vielzahl von Ausgabemagazinen für einen Drucker vorgesehen, und ein Magazin wird in Übereinstimmung mit dem Nutzer ausgewählt.
  • 62 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung für ein Druckersystem in diesem Ausführungsbeispiel zeigt. Wenn ein Druckersystem einen Druckauftrag aufnimmt, wird zuerst ein Prozeß zum Kopieren in einem Falle ausgeführt, bei dem eine Vielzahl von Druckaufträgen gleichzeitig aufgenommen wurden, und dann wird die in 62 gezeigte Verarbeitung initialisiert.
  • 63A und 63B sind Diagramme, die das äußere Erscheinungsbild der Druckersysteme dieses Ausführungsbeispiels zeigen. Wie dargestellt, haben die Drucker jeweils eine Vielzahl von Ausgabemagazinen: für den Drucker 631, jedes Ausgabemagazin ist mit einem Schirm zur Anzeige des Namens und der Person bereitgestellt, wem ein Dokument auf dem Magazin gehört; und hinsichtlich des Druckers 631 werden die Namen der Personen auf einem gemeinsamen Bildschirm dargestellt, deren Dokument auf einem der Magazine zurückbleibt. Wenn ein Nutzer im voraus für jedes Ausgabemagazin eingegeben ist, werden die individuellen Magazine dem Nutzer des Magazins zugeordnet. Wenn die Magazine nicht speziell zugeordnet sind, werden die Nutzer der Ausgabemagazine erforderlichenfalls geändert.
  • Das Druckersystem in diesem Ausführungsbeispiel realisiert die Funktionen des Meldens an einen Anwender von der Aufnahme eines Dokuments, den Abschluß des Druckens und den Fehler zum Sammeln eines gedruckten Dokuments (verwendet einen Sensor).
  • Die obige Verarbeitung ist nachstehend beschrieben. In 62 werden Informationen bezüglich der Bestimmung aus Informationen erfaßt, die in einem Druckauftrag enthalten sind. Die Informationen bezüglich des Ziels werden gewonnen, wie im neunundzwanzigsten Ausführungsbeispiel erläutert, entweder durch Interpretieren der Einstellung, die im Druckauftrag beschrieben ist, oder durch Auslesen aus den Informationen, wie einem E-Mail, die separat von den Inhalten des Arbeitsauftrags eingestellt werden. Wenn zu dieser Zeit, wie bei der üblichen Verwendung, ein Drucker als Ausgabeeinrichtung für einen Personal Computer eingesetzt ist, wird üblicherweise ein Adressat nicht benannt. Wird der Drucker als Faxgerät verwendet oder zur Übertragung eines E-Mails, wie im System dieses Ausführungsbeispiels, erfolgt normalerweise die Benennung des Adressaten.
  • In Schritt S622 wird eine Überprüfung ausgeführt zum Bestimmen, ob ein Adressat benannt worden ist. In Schritt S623 wird dem Adressat die Ankunft eines Dokuments mitgeteilt. In Schritt S624 wird die Adressateninformation erfaßt aus der Information, die im Druckauftrag enthalten ist. Die Adressateninformation wird erfaßt, wie zum neunundzwanzigsten Ausführungsbeispiel erläutert, entweder durch Interpretieren der im Druckauftrag beschriebenen Benennung oder durch Auslesen aus Informationen, wie aus einem E-Mail, das separat vom Druckauftrag eingesetzt ist. Wenn bei herkömmlicher Verwendung ein Drucker aus Ausgabeeinrichtung für einen gemeinsamen Personal Computer verwendet wird, fällt normalerweise der Adressant in die Steuersphäre des Systems. Wenn jedoch der Drucker verwendet wird als Faxgerät, wie im System dieses Ausführungsbeispiels, ist der Adressant üblicherweise nicht in der Steuersphäre. In Schritt S625 wird eine Überprüfung ausgeführt, um zu bestimmen, ob der Adressant in der Steuersphäre ist. Wenn in Schritt S626 der Adressat bestimmt ist, wird ein zugehöriges Ausgabemagazin ausgewählt. Wenn der Adressat nicht spezifiziert ist und nur der Adressant spezifiziert ist, wird ein Ausgabemagazin gemäß dem Adressanten ausgewählt. In Schritt S627 wird die Adressanten- oder Adressateninformation an das zugehörige Ausgabemagazin gesandt, wie in 63A gezeigt. Oder, wie in 63B gezeigt, wird die Adressanten- oder Adressateninformation und das Ausgabemagazin, das in Verwendung ist, auf der gemeinsamen Anzeige dargestellt. Wenn der Nutzer für jedes Ausgabemagazin eingesetzt ist, sind individuelle Magazine, die Nutzern gewidmet sind. Wenn die Magazine nicht speziell benannt sind, werden die Nutzer der Ausgabemagazine nach Bedarf geändert.
  • In Schritt S628 erfolgt das Drucken. In Schritt S629 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob das Drucken abgeschlossen ist und ob der Adressant innerhalb der Steuersphäre ist. In Schritt S630 wird dem Adressant der Abschluß des Druckens gemeldet. In Schritt S631 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob ein Dokument während einer vorbestimmten Zeitdauer übrig geblieben ist und ob der Adressant in der Steuersphäre ist. In Schritt S632 wird einem Adressant gemeldet, daß ein gedrucktes Dokument im Magazin für eine verlängerte Zeitdauer übrig geblieben ist.
  • [Dreiundzwanzigstes Ausführungsbeispiel]
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die Information bezüglich der Zeit gehandhabt. 65 ist ein Diagramm, das die funktionale Anordnung eines Systems gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt. Ein Prozessor 650 enthält eine Versteheinheit 652, eine Planungseinheit 653, eine Ausführeinheit 654, eine Antworteinheit 655 und eine Wissensbank 656, die verbunden ist mit einer Datenbank 651.
  • 64 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die von der funktionalen Anordnung in 65 von diesem Ausführungsbeispiel ausgeführt wird.
  • In Schritt S640 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob es eine externe Eingabe gibt. Wenn dem so ist, verwendet in Schritt S641 die Verständniseinheit 652 die Wissensbank 656 zum Analysieren des eingegebenen Dokuments als Einheiten von Wörtern und Sätzen, und in Schritt S643 wird der Gegenstand der eingegebenen Inhalte analysiert und ermittelt. In Schritt S644 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob Informationen, die erforderlich sind zum Verstehen des Gegenstands, nicht ausreichend sind. Wenn die Informationen nicht ausreichend sind, wird in Schritt S645 eine Suchabfrage an einen Nutzer abgegeben, und die Antwort vom Nutzer wird studiert in der Wissensbank 656. Danach kehrt die Programmsteuerung zurück zu Schritt S643. Ist die Information adäquat, geht die Programmsteuerung zu Schritt S646. Wenn in Schritt S640 es keine Eingabe gibt, wird in Schritt S643 ein Arbeitsauftrag gefunden, der auszuführen ist, und die Programmsteuerung schreitet fort zu Schritt S646.
  • In Schritt S646 bereitet die Planungseinheit 653 einen Plan zur Erzielung des Gegenstands aus. In Schritt S647 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob die angeforderte Information zur Planung nicht ausreichend ist. Wenn die Information nicht ausreichend ist, wird in Schritt S648 eine Suchanfrage ausgegeben an den Nutzer, und eine Antwort vom Nutzer wird in der Wissensbank 656 studiert. Danach kehrt die Programmsteuerung zu Schritt S646 zurück. Ist die Information adäquat, führt die Ausführeinheit 654 in Schritt S649 den Plan aus. Zu dieser Zeit hat die Ausführeinheit 654 Zugriff auf die Datenbank 651 oder kommuniziert erforderlichenfalls mit einer anderen Anwendung. In Schritt S650 bestimmt die Antworteinheit 655, ob eine Antwort gegeben werden sollte. Sollte eine Antwort gegeben werden, erfolgt eine Entscheidung bezüglich der Auswahl der Inhalte für die Antwort. In Schritt S651 wird des weiteren eine Antwort gemäß den ausgewählten Inhalten vorbereitet und an den Nutzer gesendet.
  • Die Versteheinheit 652 bestätigt erforderlichenfalls extern eingegebene Informationen Information, wie beispielsweise die Tastaturinformation, die Spracheingabe E-Mail oder Fax oder neue Informationen, analysiert die empfangenen Informationen und auch das Zeitkonzept, das in den Worten in Sätzen enthalten ist, und gewinnt ein Verständnis der Inhalte der Sätze, die mit der Zeit zu tun haben.
  • 67 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem Verzeichnisinformationen aus elektronischer Post gelesen werden. Im obigen Prozeß, speziell wie in 67 gezeigt, werden die Inhalte des per E-Mail empfangenen Dokuments analysiert, und die Zeitkonzepte, wie "Februar der 22.", "13.00 Uhr" und "15.00 Uhr" werden gefunden und analysiert. Dann wird ein Verständnis des Satzes bezüglich des Konzepts gewonnen "We have scheduled a patent system explanation meeting at conference room B from 13:00 to 15:00 on February 22" ["wir haben Treffen zur Erläuterung des Patentsystems im Konferenzraum B von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr am 22. Februar verzeichnet"], und eine Aktion, die zur Zeit gehört, läßt sich mit dem Verzeichnis korrelieren.
  • Das analysierte Zeitkonzept wird verglichen mit der aktuellen Zeit. Wenn das Zeitkonzept die Zukunft beschreibt, wird eine entsprechende Aktion im Verzeichnis registriert, wenn aber das Konzept die Vergangenheit beschreibt, wird es aufgegeben, ohne registriert zu werden oder wird registriert als eine Information anderer Art als die des Verzeichnisses, wie beispielsweise Informationen für eine persönliche Datenbank, die verwendet wird zum Aufzeichnen vergangener Ereignisse.
  • Die Verständniseinheit 652 analysiert die Inhalte extern eingegebener Informationen, wie beispielsweise die Tastatureingabe, die Spracheingabe, E-Mail, Fax oder Nachrichteninformationen. Wenn die Verständniseinheit 652 in Sätzen einen Ausdruck (ein Wort oder ein Konzept) findet, das dem System unbekannt ist, oder einen Plan, den das System noch nicht ausgeführt hat, und wenn das Wort des Plans, das festgestellt wurde, nicht dringend ist, studiert die Verständniseinheit 652 den Ausdruck oder den Plan durch sequentielles Suchen nach Informationen hierzu und speichert diese als Wissen in der Wissensbank 656.
  • Wenn insbesondere beispielsweise der unbekannte Ausdruck XYZ auftritt, wird die Anwesenheit von XYZ gespeichert, und Sätze "XYZ is very delicious" ["XYZ ist sehr lecker"] und "XYZ is hard" ["XYZ ist hart"] werden analysiert zum Auslesen des Konzepts, das XYZ hart ist und ein wohlschmeckendes Nahrungsmittel.
  • Wenn gleichermaßen ein Plan angewiesen ist und wenn aus der laufenden Situation verstanden wird, daß es sich um einen Plan handelt zur Verwendung, wenn der Nutzer abwesend ist, studiert die Verständniseinheit 652 den Plan als ein Beispiel, wie ein Plan zu erstellen ist, wenn der Nutzer abwesend ist.
  • Wenn darüber hinaus beispielsweise ein System Informationen bezüglich eines Nutzers aus Nachrichten angefordert hat und dem Nutzer jedesmal meldet, daß eine derartige Information gefunden wurde, und dann nach Empfang der Mitteilung, daß der Nutzer antwortet durch Senden eines Befehls an das System in natürlicher Sprache, "from now on, there is no need to take notice of this information" ["von nun an bedarf es keiner weiteren Meldung dieser Information"] und kann ermitteln, daß das Senden der Information nicht länger erforderlich ist.
  • Im System, wie es zuvor beschrieben wurde, analysiert die Verständniseinheit 652 die Inhalte extern eingegebener Information und analysiert auch den Gegenstand. Die Planungseinheit 653 bereitet einen Plan einer Aktion für das System vor, den Gegenstand zur Erzielung hereinzunehmen. Die Ausführeinheit 654 führt die Verarbeitung aus. Und die Antworteinheit 655 meldet einem Nutzer die Ergebnisse der Verarbeitung.
  • Wenn beispielsweise ermittelt ist aus Informationen bezüglich eines Adressanten nach Empfang der in 67 gezeigten E-Mail-Mitteilung, daß die Post von einem Adressanten kommt, der nicht in der Datenbank registriert ist, wird die Information bezüglich des Adressanten ausgelesen aus der Meldung und in der persönlichen Datenbank 651 registriert. Wenn mehr Informationen bezüglich des Adressanten gewonnen werden, der nicht in der persönlichen Datenbank registriert ist, können die Informationen in der persönlichen Datenbank registriert werden.
  • Da die Verständniseinheit 652 die Meldung versteht für die Mitteilung eines erläuternden Treffens, wird von einem Nutzer auf ein Verzeichnis in der Datenbank 651 zugegriffen und es erfolgt ein Vergleich neuer Verzeichnisdaten mit den laufenden Verzeichnisdaten. Wenn die neuen Verzeichnisdaten und die laufenden Verzeichnisdaten keinen Konflikt bereiten, werden die neuen Daten zusätzlich im Verzeichnis registriert. Wie jedoch in 69 gezeigt, wird eine Antwort an den Adressanten und eine Meldung für den Nutzer vorbereitet, wenn es einen Konflikt mit den Verzeichnisdaten gibt.
  • Da das System die Inhalte der empfangenen Information versteht, wie zuvor beschrieben, kann das System eine Antwort in Übereinstimmung mit der Situation vorbereiten und diese ausführen.
  • Das System in der obigen Erläuterung bereitet eine Antwort für einen Nutzer vor, der die E-Mail gesandt hat, ohne mit einem Nutzer abzustimmen, so wird die Antwort gesandt. Dies geschieht, weil der Satz "Please contact me as soon as possible if there is any difficulty" ["Melde dich so bald wie möglich, falls es Schwierigkeiten gibt"] ist in der Mitteilung, und als Ergebnis der Analyse dieses Satzes wird bestimmt, daß eine Antwort sehr dringend erforderlich ist. Wenn die Dringlichkeit der Antwort bestimmt ist mit niedrigem Grad wegen der Daten zum Halten des Treffens ziemlich weit fortgeschritten ist und die Erwartung beim Treffen willkürlich ist, bestätigt das System dies dem Nutzer, bevor die Antwort gesendet wird. Mit anderen Worten, das System bestimmt, in welcher Aktion in Übereinstimmung zu handeln ist nach dem Grad der Dringlichkeit.
  • Das Verzeichnis oder die persönliche Datenbank kann darüber hinaus einen Zugriff erfahren zum Senden einer Antwort bezüglich der Eingabe natürlicher Sprache durch den Nutzer sowie ein natürlicher Sprachbefehl, der vom Nutzer aufgenommen wird.
  • Beispielsweise kann auf die persönliche Datenbank zugegriffen werden durch Fragen in natürlicher Sprache "What is the telephone number of Mr. XX?" ["Wie lautet die Fernsprechnummer von Herrn XX"] oder auf das Verzeichnis kann zugegriffen werden, wenn die natürliche Sprachfrage "Where will the meeting on the 16th be held?" ["Wo wird das Treffen am 16. stattfinden?"] empfangen wird, um eine Antwort an den Nutzer zu senden.
  • 66 ist ein Diagramm, das die Ein-/Ausgabearten zwischen dem System zeigt, das die Gesamtverarbeitung in diesem Ausführungsbeispiel und an externen Einrichtungen ausführt.
  • Eingegebene Daten können Eingabedaten über eine Tastatur, natürliche Sprachinformation, aufgenommen vom E-Mail-Dokument oder Bilder, die von einem Scanner eingegeben werden, Spracheingabe über ein Mikrophon oder Bilder, die über eine Kamera eingegeben werden. Ein Zeichenerkennungsprozeß wird für ein Dokument ausgeführt, das der Scanner gelesen hat, oder ein Spracherkennungsprozeß wird für Sprache ausgeführt, so daß in natürlicher Sprache eingegebene Informationen gewonnen werden.
  • Hinsichtlich bei Nichtvorhandensein einer Eingabe (Leerlauf zustand), wie im Schritt S642 in 64 gezeigt, wenn es keine externe Eingabe in das System gibt, sucht dieses nach einem Arbeitsauftrag, der ausgeführt werden soll und betrachtet diesen als Eingabe. Wenn im Leerlauf zustand kein Arbeitsauftrag dem System eingegeben ist, greift das System beispielsweise zu auf Nachrichten und erfaßt in aggressiver Weise Eingangsinformationen bezüglich des Nutzers.
  • Hinsichtlich der Ausgabe gibt es die Registrierung eines Verzeichnisses in einer Datenbank, das Ablegen oder Löschen von Daten bezüglich einer Dateispeichereinrichtung oder das Abfertigen einer Meldung an einen Nutzer oder eine Antwort an einen Adressanten. Die Wichtigkeit der Ausgabe besteht darin, daß bestimmt werden kann, daß ein Prozeß innerhalb des Steuerbereichs vom System nicht ausführbar ist, und eine andere Aktion, wie das Senden einer Antwort zu dieser Tatsache kann ausgeführt werden.
  • Ein Ein-/Ausgabeziel ist ein Nutzer oder eine externe Einrichtung, oder ein anderer Prozessor im System oder eine andere Anwendung.
  • Darüber hinaus werden eingegebene Dokumente analysiert und Daten bezüglich einer Person und Daten bezüglich der Zeit werden ausgelesen und in der persönlichen Datenbank und der Verzeichnisdatenbank gespeichert. Daten, die erforderlich sind für die Aufnahme einer Aktion, werden zur Verwendung der Planung ausgelesen.
  • Als Ergebnis der Analyse eines E-Mail-Dokuments im Beispiel von 67, das eingegeben wurde, wird die folgende Beschreibung bezüglich einer Person erfaßt:
    An: toshima@abc.canon.co.jp,
    rohra@abc.canon.co.jp,
    kazuyo@abc.canon.co.jp
    Von: ichiro@abc.canon.co.jp
    I am Suzuki of system promotion section. Suzuki (ichiro@abc.canon.co.jp)
    044-123-4569 (ext. 654–3210)
    Canon Inc. Intellectual Property Head Office System Promotion Section
  • Es wird angenommen, daß eine Person, deren Postadresse kazuyo@abc.canon.co.jp ist, bereits in der persönlichen Datenbank registriert ist, und die anderen Personen sind nicht registriert, wie in 67 gezeigt, Daten für PERSON 1, 2 und 3 werden ausgelesen und in der Datenbank 651 registriert.
  • Da es eine Beschreibung bezüglich der Zeit gibt "We have scheduled a patent system explanation meeting at conference room B from 13:00 to 15:00 on February 22" werden Daten für EVENT1 ausgelesen.
  • Da es eine Beschreibung gibt, die verwendet wird zum Abschätzen einer erwarteten Aktion "Please contact me as soon as possible if there is a difficulty" wird dies verwendet zur Verarbeitung, die unter Bezug auf 70 zu erläutern ist.
  • 68 ist ein spezielles Ablaufdiagramm für Schritt S649, aufbereitet durch Auslesen der Abschnitte aus dem Ablaufdiagramm in 74, das erforderlich ist zum Ausführen der Prozesse in den 67 und 69.
  • Die Verarbeitung ist nachstehend anhand der 67 und 69 erläutert.
  • In Schritt S680 wird eine E-Mail eingegeben, und in Schritt S681 wird von jedem Wort und jedem Satz das eingegebene E-Mail-Dokument analysiert. In Schritt S683 wird aus einer Unterschrift und einer Überschrift ermittelt, daß "there is information concerning persons" ["es gibt Informationen bezüglich Personen"] und "an event, an explanation meeting will be held" [ein Ereignis, ein erläuterndes Treffen, wird abgehalten"] Des weiteren wird erfaßt, daß "a reply is requested if there is a difficulty" ["eine Antwort wird erwartet, falls es Probleme gibt"] .
  • In Schritt S684 werden die Daten bezüglich einer Person ausgelesen und ein Plan zum Registrieren der Daten in einer Datenbank und ein Plan zum Registrieren des Ereignis erläuternden Treffens im Verzeichnis gemacht. In Schritt S685 wird erfaßt, daß es einen auszuführenden Plan gibt. In Schritt S686 wird herausgefunden, daß es kein Problem mit dem Plan gibt, und die Programmsteuerung geht danach zu Schritt S688. In Schritt S688 werden die Daten bezüglich der Person ausgelesen und in der Datenbank registriert, und die Programmsteuerung kehrt zu Schritt S685 zurück.
  • In Schritt S685 von 67 gibt es einen auszuführenden Plan: Registrieren des Ereignisses vom Erläuterungstreffen im Verzeichnis. In Schritt S686 wird angenommen, daß das Ereignis im Verzeichnis problemlos registriert werden kann, und die Programmsteuerung geht zu Schritt S688. In Schritt S688 wird das Ereignis im Verzeichnis registriert, und die Programmsteuerung kehrt zu Schritt S685 zurück. In Schritt S685 gibt es keinen anderen auszuführenden Plan, und in Schritt S689 ist keine Empfangsbestätigung erforderlich. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Im Schritt S685 gemäß 69 gibt es einen auszuführenden Plan: Registrieren des Ereignisses vom Erläuterungstreffen im Verzeichnis, und in Schritt S686 stößt man im Verzeichnis auf einen Konflikt. Da es ein Problem mit der Ausführung des Planes gibt, wird in Schritt S687 eine Antwort bezüglich dieses Effektes gesendet, und ein Plan wird gemacht zum Melden an einen Nutzer, daß ein Problem aufgekommen ist. In Schritt S685 gibt es einen Plan zum Schreiben einer Antwort und zum Senden dieser, und in Schritt S686 wird kein Problem bezüglich des Ausführens vom Plan gefunden. In Schritt S688 wird folglich eine Antwort, die aufzeigt, daß die Zeitvorgabe unpassend ist, vorbereitet und an den Adressanten gesendet. In Schritt S685 gibt es einen Plan zum Aufbereiten eines Dokuments zum Melden an einen Nutzer. In Schritt S686 gibt es kein Problem beim Ausführen und in Schritt S688 wird eine Antwort an einen Nutzer vorbereitet, die beschreibt, daß eine Antwort zur Berücksichtigung gesendet wurde wegen der Inhalte der E-Mail und des Konflikts der Verzeichnisse. In Schritt S685 gibt es keinen auszuführenden Plan, und in Schritt S689, in dem es keine Meldung an den Nutzer gibt, erfolgt die Übertragung an den Nutzer. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Wenn im Beispiel in 69 die Verzeichnisinformation EVENT1, die ausgelesen wird, zum Vergleich mit dem Verzeichnis EVENT2 kommt, wie zuvor geplant, wird herausgefunden, daß es zwei Konfliktereignisse gibt. Gemäß der im Beispiel von 69 ausgelesenen Information ist des weiteren offensichtlich, daß eine Antwort erforderlich ist, wenn eine Schwierigkeit aufkommt. Im System dieses Ausführungsbeispiels wird die Kenntnis des vorbereitenden Briefes verwendet zum Schreiben eines Briefes, der beschreibt, daß der Nutzer das Treffen nicht wahrnehmen kann, weil die Verzeichnisse im Konflikt sind, und die Antwort wird automatisch gesendet.
  • Darüber hinaus wird dem Nutzer des Systems in diesem Ausführungsbeispiel gemeldet, daß das System automatisch eine Antwort für den Nutzer gesendet hat.
  • [Vierundzwanzigstes Ausführungsbeispiel]
  • 70 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem ein Nutzer eine Frage per Sprache an ein System gemäß diesem Ausführungsbeispiel sendet.
  • Wenn ein Nutzer durch Sprache fragt "where will tomorrow's conference be held?" ["wo wird die Konferenz morgen stattfinden?"], kann das System die Verzeichnisinformation vom Nutzer überprüfen und den Ort der Konferenz benennen.
  • Wenn der Nutzer nicht weiß, wie er den Ort für die Konferenz erfährt und fragt "In which area in Shimomaruko?" ["In welchem Bereich Shimomarukos?"] überprüft das System die Datenbank, führt die Planung für die Erläuterung aus, um dem Nutzer etwas zu verstehen zu geben, bereitet eine kurze Geschichte auf und verwendet graphische Bilder und Töne zur Erläuterung, wie er an diesen Ort kommen kann.
  • 71 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die in 70 ausgeführt wird, unter Bezug auf das grundlegende Ablaufdiagramm in 64. Eine externe Eingabe wird angesehen als eine Suchabfrage.
  • Die Verarbeitung bezüglich einer ersten Anfrage wird erläutert. In Schritt S710 wird Sprache (where will tomorrow's conference be held?) extern eingegeben, und in Schritt S711 wird der eingegebene Satz analysiert. In Schritt S712 ist verstanden worden, daß der eingegebene Satz eine Anfrage nach der Konferenz ist und daß der Gegenstand des Nutzers ist, den Ort der Konferenz zu wissen. In Schritt S713 wird die folgende Planung ausgeführt, um die Anfrage zu beantworten. (1) Das Verzeichnis wird für morgen ausgelesen. (2) Der im Verzeichnis registrierte Ort wird erfaßt. (3) Eine Antwort wird vorbereitet, um den erfaßten Ort mitzuteilen.
  • In Schritt S714 ist eine Information ausreichend, und die Programmsteuerung geht zu Schritt S716. Wenn das Verzeichnis eine Vielzahl von Konferenzen zeigt, identifiziert das System nicht, um welche Konferenz es sich handelt. In Schritt S715 wird daher eine Suchanfrage an den Nutzer gesandt, um einen Plan neu zu machen. In Schritt S716 wird der in Schritt S713 gemachte Plan ausgeführt, und ein Antwortdokument an den Nutzer wird vorbereitet. In Schritt S717 wird ermittelt, daß es eine Antwort an den Nutzer gibt, das System bestimmt die Übertragung der Antwort. Da zu dieser Zeit es sich versteht, daß die Eingabe per Sprache erfolgte, wird die Sendung der Antwort ebenfalls per Sprache bestimmt. In Schritt S718 wird die Antwort, die Sprachdaten durch Gespräch gewonnen enthält, zum Nutzer gesendet.
  • Die Verarbeitung wird zeitweilig abgeschlossen, und folgend dieser wird eine Anfrage vom Nutzer eingegeben. Die Verarbeitung bezüglich der zweiten Anfrage wird nun beschrieben.
  • In Schritt S710 wird Sprache (In which area in Shimomaruko?) extern eingegeben, und in Schritt S711 wird der eingegebene Satz analysiert. In Schritt S712 wird verstanden, daß diese Anfrage eine fortgesetzte Frage der ersten ist, und auch daß ein spezieller Ort des Platznamens, der beantwortet wurde, nachgefragt wird.
  • In Schritt S713 werden die folgenden Pläne zur Beantwortung der Frage gegeben: (1) ein Plan zur Erläuterung, daß es schwierig ist, den Ort schriftlich mitzuteilen; (2) ein Plan zum Erläutern des Ortes durch sequentielles Senden von Bildern; (3) ein Plan zum Erfassen notwendiger Bilder aus einer Bilddatenbank und einer Ortsdatenbank; und (4) ein Plan zum Aufbereiten von Sätzen gemäß den Bildern.
  • In Schritt S714 ist die Information adäquat, und in Schritt S716 werden die in Schritt S713 erstellten Pläne sequentiell ausgeführt, und eine Antwort an den Nutzer in Übereinstimmung mit den Bildern wird aufbereitet. Da in Schritt S717 es kein Antwortdokument gibt, das an den Nutzer zu senden ist, wird die Sendung der Antwort abgeschlossen. Es versteht sich, daß zu dieser Zeit die Eingabe per Sprache erfolgte, so daß es auch bestimmt ist, daß die Erläuterung per Sprache gegeben wird, während Bilder auf einem Monitor zur Anzeige kommen. Die Antwort in Schritt S718 wird an den Nutzer gesendet. Die Verarbeitungssequenz in 17 ist danach abgeschlossen.
  • [Fünfundzwanzigstes Ausführungsbeispiel]
  • Wenn in einem in 72 gezeigten Beispiel zwei verzeichnete Ereignisse in Konflikt stehen, wird die Reihenfolge von Prioritäten der beiden Ereignisse aus einem Vergleich gewonnen, und ein Plan zur Handhabung dieses Problems wird einem Nutzer vorbereitet und vorgeschlagen.
  • Das heißt, wenn in diesem Beispiel ein Verzeichnis gefunden wird, das wichtiger als das andere ist, wird vorgeschlagen, daß das weniger wichtige Verzeichnis annulliert werden kann.
  • Wenn der Nutzer jemanden kennt, dem zu senden als Vertretung zum verzeichneten Ereignis, für das die Annullierung vorgeschlagen ist, kann der Nutzer dem System eine Antwort für diesen Effekt senden. Das System kann dann eine Aktion in Übereinstimmung mit der Antwort ausführen. Auch kann das System einen Plan zum Abfertigen einer anderen Person als Vertretung studieren.
  • In 72 ist eine Kombination anderer Verfahren gezeigt, die in Schritt S646 von 64 ausgeführt werden, um Pläne zu machen, wenn der Verzeichniskonflikt in Schritt S686 im Ablaufdiagramm von 68 gefunden wird.
  • Die Verarbeitung in 68 ist erläutert worden für die unbedingte Sendung an den Nutzer einer Antwort bezüglich der Schwierigkeit. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Verarbeitung für eine Vielzahl von Plänen verwendet als Neuplanungsverfahren, und zwar in Schritt S646.
  • 73 ist ein Ablaufdiagramm zur Bewertung einer Priorität, ausgelesen aus den Inhalten eines Dokuments und zum Vorschlag für den Nutzer. Die Verarbeitung ist nachstehend erläutert.
  • Die Prioritäten der verzeichneten Ereignisse werden bestimmt unter Verwendung der Information, die der Nutzer im voraus für jedes Verzeichnis eingestellt hat, Bedienung bei einem Ereignis einschließlich des Verzeichnisses, wobei der Gegenstand des verzeichneten Ereignisses und das Ergebnis der Analyse vom empfangenen Dokument gemeint ist. Ein Nutzer kann die Prioritäten von Personen einstellen, von denen zu erwarten ist, daß sie das zweckdienliche Ereignis handhaben.
  • Die gemäß dem Gegenstand des Verzeichnisses bestimmte Priorität kann im voraus vom Benutzer eingestellt werden oder kann bestimmt werden, während man den Gegenstand oder das Gebiet berücksichtigt, das das System verstehen kann, aus der Studie der Vergangenheit, für die der Nutzer Interesse hat. Das heißt, wenn der Nutzer auf computerzugehörige Arbeit zugreift, hat das Verzeichnis für einen Computer, der zu dem Ereignis gehört, Priorität über ein Ereignis, das zu dem realen Vermögen gehört. Wenn ein Nutzer plant, ein Haus zu kaufen, und diese Daten als Information bezüglich des Nutzers gespeichert werden, kann tatsächlich das Verzeichnis eines Ereignisses, das zu dem realen Vermögen gehört, Priorität bekommen.
  • Für die aus dem Ergebnis der Analyse vom Dokument bestimmte Priorität wird dem ersten empfangenen Dokument die Priorität gegeben, wenn ein Dokument den Satz enthält "Please be sure to attend the meeting" ["Verpaßt das Treffen nicht"] und ein Dokument mit dem Satz "Please attend the meeting if possible" ["das Treffen wenn möglich nicht versäumen"] setzt einen Konflikt.
  • In Schritt S730 von 73 wird die laufende Verzeichnisinformation erfaßt. In Schritt S731 wird die Priorität für die Verzeichnisinformation bewertet. In Schritt S732 werden die Prioritäten beider Verzeichnisse verglichen. In Schritt S733 wird aus dem Ergebnis des Vergleichs ein Plan entworfen, um eine Meldung vorzubereiten zur Suchanfrage eines Nutzers (beispielsweise die Anzeige zweier in Konflikt stehender verzeichneter Ereignisse und die Frage, ob das Ereignis mit geringerer Priorität annulliert werden kann). In Schritt S734 wird die aufbereitete Meldung an den Nutzer gesendet. In Schritt S735 wird eine Antwort vom Nutzer bezüglich der Anfrage, die den Plan betrifft, erfaßt. Derselbe Neuplanungsprozeß wie in 68 wird ausgeführt, um erneut einen Plan zu erstellen unter Verwendung der vom Nutzer erhaltenen Antwort, so daß eine Aktion in Übereinstimmung mit der Antwort des Nutzers unternommen werden kann.
  • 74 ist ein Ablaufdiagramm, das den Neuplanungsprozeß zeigt.
  • In Schritt S740 wird die letztlich gewonnene Antwort in 73 als Eingabe angesehen. In Schritt S741 wird der eingegebene Satz analysiert. In Schritt S742 wird sichergestellt, daß das Verzeichnis zu ändern ist und daß dies der erste angewiesene Plan ist.
  • In Schritt S743 werden die folgenden Pläne entwickelt: (a) Ändern des Verzeichnisses; (b) Aufbereiten eines Dokuments zum Senden des Verzeichnisses an eine Vertretung; (c) Studie eines neuen Planes; (d) Aufbereiten eines Dokuments zum Senden des neuen Planes an den Nutzer; und (e) die an den Nutzer gesendete Meldung bezüglich eines anderen Verzeichnisses, das wiederaufgerufen werden soll.
  • In Schritt S744 werden die erstellten Pläne in Schritt S743 ausgeführt: (a) das Verzeichnis wird geändert; (b) ein Dokument wird vorbereitet zum Senden des Verzeichnisses an die Vertretung; (c) ein neuer Plan wird studiert; (d) ein Dokument wird vorbereitet zum Senden des neuen Planes an den Nutzer; und (e) einem Nutzer wird ein anderes Verzeichnis gemeldet, das neu aufgerufen werden soll.
  • In Schritt S745 wird das Meldedokument an den Nutzer gesendet. Die Verarbeitung zum Ausführen des Prozesses in 72 ist danach abgeschlossen.
  • [Siebenundzwanzigstes Ausführungsbeispiel]
  • 75 ist ein Diagramm, das das Gesamtbild eines Systems gemäß diesem Ausführungsbeispiel darstellt, das über Ein-/ Ausgabeeinrichtungen verfügt. 76 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die das System in 75 ausführt.
  • Informationseingabe durch E-Mail per Sprache, über eine Tastatur, über WWW und durch Eingabeeinrichtungen, wie ein Telefon, ein Faxgerät, ein Scanner und eine Kamera werden analysiert durch eine Eingabeverwaltungseinheit 751 (Schritt S760). Eine Kerneinheit 752 stellt die Inhalte der Information sicher und plant einen passenden Prozeß (Schritt S761). Eine Ausgabeverwaltungseinheit 753 bestimmt ein Ausgabemedium und bereitet die Inhalte der Ausgabe auf sowie eine Ausgaberoute (Schritt S763). Dann wird die Information abgegeben per E-Mail, per Sprache, per WWW oder per Ausgabeeinrichtungen, wie Telefon, Faxgerät, Drucker oder Kopierer.
  • 77 bis 79 sind spezielle Ablaufdiagramme, die den Prozeß in Schritt S760 zeigen (der Prozeß, den die Eingabeverwaltungseinheit 751 ausführt), in Schritt S761 (der Prozeß, den die Kerneinheit 752 ausführt) und in Schritt S763 (der Prozeß, den die Ausgabeverwaltungseinheit 753 ausführt).
  • Wenn in 77 in Schritt S770 bestimmt ist, daß eine neue Eingabe vorliegt, wird in Schritt S771 die eingegebene Information gewonnen. In Schritt S772 wird die eingegebene Information erforderlichenfalls analysiert, nachdem die Information identifiziert worden ist. Zu dieser Zeit akzeptiert die Eingabeverwaltungseinheit 751 Informationen aus verschiedenen Medien und identifiziert oder analysiert die Daten unter Verwendung von Verfahren entsprechend den individuellen Medien.
  • In 78 nimmt die Kerneinheit die Information auf, die in 77 analysiert wurde.
  • In Schritt S780 wird der Gegenstand der eingegebenen Information analysiert und ermittelt aus dem Ergebnis der Analyse. In Schritt S781 wird überprüft, wie der Gegenstand der eingegebenen Information zum Hauptgerät (dem System oder dem Nutzer) in Beziehung steht. In Schritt S782 wird aus der Beziehung zum Hauptgerät die Planung dafür, was auszuführen ist, in Übereinstimmung mit dem Gegenstand ausgeführt. In Schritt S783 wird der in Schritt S782 erstellte Plan ausgeführt.
  • In 79 verwendet die Ausgabeverwaltungseinheit 753 die in 78 gewonnenen Ergebnisse, um zu bestimmen, ob eine Antwort erforderlich ist. Ist eine Antwort erforderlich, wird sie aufbereitet und abgegeben.
  • In Schritt S790 wird das in 78 gewonnene Ergebnis analysiert. In Schritt S791 erfolgt eine Überprüfung, um zu bestimmen, ob es eine Antwort bezüglich der Ergebnisse gibt.
  • Gibt es keine Antwort, dann ist danach die Verarbeitung abgeschlossen. Wenn es eine Antwort gibt, wird in Schritt S792 eine Antwort bezüglich der externen Antwort bestimmt. In Schritt S793 wird ein Medium für die Antwort bestimmt. In Schritt S794 wird eine Antwort aufbereitet in Übereinstimmung mit dem bestimmten Medium. In Schritt S795 wird die aufbereitete Antwort vom bestimmten Medium ausgegeben. In Schritt S896 wird die Antwort aktuell abgegeben. Die Verarbeitung, die die Anordnung in 75 ausführt, ist erläutert worden.
  • Wird beispielsweise eine E-Mail empfangen, die dem Anwender meldet, daß die Konferenz anhält, analysiert die Eingabeverwaltungseinheit 751 die eingegangene Information gemäß der Prozedur in 77. Aus dem gewonnenen Ergebnis bereitet die Kerneinheit 752 einen Plan vor, gemäß den Prozeduren in 78, wie der Nutzer und das System die Information handhaben sollte. Der Plan wird gesendet an die Ausgabeverwaltungseinheit 753, die wiederum den Prozeß gemäß der Prozedur von 79 ausführt. Sollte eine Antwort mit dem Plan gesendet werden, dann wird eine Antwort aktuell aufbereitet und gesendet.
  • Abhängig von den Inhalten der in der E-Mail-Mitteilung beschriebenen Konferenz und dem Status des Verzeichnisses vom Nutzer wird in Schritt S782 ein Plan aufbereitet zur Initiative ergreifenden Sendung der Antwort auf den Nutzer, so daß die Vorbereitung der Antwort erforderlich ist. In Schritt S791 wird folglich bestimmt, daß eine Antwort zu senden ist. In Schritt S792 werden die Inhalte der Antwort bestimmt. Gibt es einen Verzeichniskonflikt und ist es unsicher, welches Verzeichnis auszuwählen ist, oder ob ein Nutzer beabsichtigt, eine spezifische Konferenz aufzusuchen, werden die Inhalte einer Antwort bestimmt, die nach einer Entscheidung verlangt. In Schritt S793 wird ein Medium ausgewählt, durch das die Inhalte der Antworte in der effizientesten Weise gesendet werden können. Wenn beispielsweise der Nutzer außerhalb des Büros ist, wird ein Medium wie ein Fernsprecher oder ein Faxgerät ausgewählt, das die Meldung dem Nutzer ausgeben kann. Wenn der Nutzer an einem PC arbeitet, wird ein Medium wie ein PC ausgewählt, der in effizienter Weise verschiedene Bezugsmaterialien darstellen kann. In Schritt S794 und in Schritt S795 wird ein Dokument eines Bildes in Übereinstimmung mit den Inhalten des Mediums aufbereitet, die zuvor entschieden wurden, und eine Antwort wird unter Verwendung eines Verfahrens zum Umsetzen der Daten in Übereinstimmung mit dem spezifischen Medium aufbereitet und ausgegeben.
  • 80 ist ein detailliertes Ablaufdiagramm für 75 zur Erläuterung der Verarbeitung zum Auslesen von Daten aus der Eingangsinformation. Wenn in diesem System gemäß dem Ausführungsbeispiel ein Dokument eingegeben wird, werden in Schritt S801 artspezifische Symbole, wie das Layout und ein Balkencode eines Dokuments verwendet, um die Dokumentart zu bestimmen. Ist gefolgert worden, daß das Dokument ein Brief ist, ein Report oder eine Patentveröffentlichung, dann geht die Programmsteuerung zu Schritt S803. Wenn eine Identifikation des Dokuments unmöglich ist, geht die Programmsteuerung zu Schritt S810, bei dem OCR genau ausgeführt wird, um die Dokumentart zu erfassen.
  • Um in Schritt S803 die gefolgerte Dokumentart zu bestätigen als korrekt, wird ein kennzeichnender Block durch OCR interpretiert, um die Dokumentart zu identifizieren (siehe 82A und 82B). In Schritt S804 werden der Adressat eines Briefes und die Seriennummer der Patentveröffentlichung gefunden, und die Dokumentart wird bestätigt. Wenn die bestätigte Dokumentart zu der gefolgerten Dokumentart paßt, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S806. Wenn die Dokumentarten nicht zueinander passen, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S810. Für Ausrutscher am oberen Anfang der Zeichenkette, die diese Art beschreibt, kann das Dokument leicht durch OCR am oberen Abschnitt des Blattes bestimmt werden.
  • In Schritt S806 wird die Wissensbank der Dokumentart, die bestätigt wurde, verwendet zum Lesen und Interpretieren eines speziellen Blockes unter Verwendung von OCR. In Schritt S807 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob es eine Information gab, die die Ergebnisinformation betrifft. War eine derartige Information präsent, geht die Programmsteuerung zu Schritt S808. War eine derartige Information nicht präsent, geht die Programmsteuerung zu Schritt S810. Im Ergebnis wird der Adressat oder die Patentnummer gefunden, und ob die Information eine Antwort auf den gesendeten Brief ist, der in der Vergangenheit gesendet wurde, kann ermittelt werden.
  • Auf Grundlage des identifizierten Status wird in Schritt S808 der Gegenstand aus den Inhalten des wichtigen Textes entschieden, und in Schritt S809 wird ein auszuführender Prozeß bestimmt.
  • Wegen des obigen Gegenstands wird in Schritt S811 die Information in einem anderen Bereich analysiert, bei dem OCR nicht ausgeführt worden ist. In Schritt S812 wird ein angeforderter Prozeß aktuell ausgeführt. Im Ergebnis wird ein Ablageprozeß usw. erforderlichenfalls ausgeführt.
  • Im obigen Prozeß kann OCR ausgeführt werden, während des Folgerns der Inhalte der Information mit effizienteren und genaueren OCR-Ergebnissen, als im herkömmlichen Falle, wobei die OCR-Verwendung von Anfang an erfolgt. Der Prozeß auf der Grundlage der OCR-Ergebnisse kann genau ausgeführt werden.
  • 81 ist ein Diagramm, das ein Beispiel Brief/Fax zeigt, das ein Ziel zum Datenauslesen ist.
  • In diesem Beispiel wird in Schritt S801 aus dem Layout der Dokumentart des Dokuments gefolgert. Im Ergebnis ist DocType1 = Brief/Fax.
  • In Schritt S803 wird ein spezieller Block mit OCR gelesen und interpretiert (siehe 82A und 82B). Dann werden "aus", "an" und "Sehr geehrter Herr" erfaßt, und in Schritt S804 DOCType2 = Brief/Fax.
  • Der Prozeß zum Lesen eines speziellen Blockes unter Verwendung von OCR, der in Schritt S803 in 80 erläutert wurde, ist nachstehend speziell beschrieben. 82A und 82B sind Diagramme zur Erläuterung des Prozesses.
  • Das System dieses Ausführungsbeispiel tastet einen speziellen Block auf folgende Weise ab:
    • (1) Ein schneller Block wird durch Vorabtasten mit geringer Auflösung schnell gelesen.
    • (2) Eine Form der Information, die gelesen wurde, wird verglichen mit einer Informationsform, die in DB 823 gespeichert ist. Passen die Formen zueinander, wird die Eingangsinformation, die eine andere als die Form ist, oder die Information in einem Bereit (das heißt, innerhalb eines Rahmens einer Karte in den 82A und 82B) für jede Form spezifiziert und mit hoher Auflösung gelesen.
    • (3) Nur der Bereich, der gelesen ist, wird angesehen als OCR-Ziel und auch analysiert, und die Verarbeitung wird fortgesetzt.
  • Da darüber hinaus in diesem Beispiel angenommen wird, daß es eine Vielzahl von Karten gibt, die dieselbe Form haben, haben Dokumente, die zu lesen sind mit einem vorbestimmten Intervall, möglicherweise dieselbe Form. Der Prozeß wird folglich ausgeführt, während angenommen wird, daß die Dokumente dieselbe Form haben, und wenn ein Widerspruch auftritt, wird angenommen, daß die Dokumente unterschiedliche Formen haben und eine erneute Analyse wird ausgeführt.
  • Im Ergebnis ist die Verarbeitungsgeschwindigkeit beträchtlich erhöht, der Analysebereich wird eingeschränkt, und eine Analysedomäne wird bestimmt durch Spezifizieren einer Form, und die Analysegenauigkeit ist drastisch verbessert.
  • Die Bestimmung des Gegenstands aus den Inhalten der Information, die erläutert wurde in Schritt S808 in 80, ist nachstehend genauer beschrieben.
  • Das System in diesem Ausführungsbeispiel verwendet Daten zum Ausführen des Bestimmungsprozesses gemäß den Prozeduren der
  • 83A und 83B. Wenn ein Sender ein Nutzer ist, kommt der folgende Prozeß zur Ausführung.
    • (1) Wenn das aktuelle Datum heute ist, wird das Senden per Fax entschieden.
    • (2) Wenn die Daten von gestern sind, oder einige Zeit früher in der Vergangenheit, wird der Nutzer mit einer Suchanfrage belegt, ob dasselbe Dokument vorher empfangen wurde, oder ob es dieselben Inhalte hat, um zu bestimmen, ob die Information bis zum benannten Datum zu halten ist oder ob der Nutzer einen Fehler gemacht hat.
  • Genauer gesagt, unter der Annahme, daß in einem Dokument in 81 Date1 das Datum des Dokuments ist, ist Date2 das Datum von heute,
    • (1) Date1 = 25. November 1996 und Date2 = 25. November 1996 --Dokument senden
    • (2) Date1 = 25. November 1996 und Date2 = 2. Juli 1996 --abgelegt
    • (3) Date1 = 25. November 1996 und Date2 = 26. November 1996
  • Das Datum der Inhalte = 18. Dezember und 22. Dezember 1996 -- Fehler
  • 83A und 83B sind Ablaufdiagramme, die die Verarbeitung zum Analysieren des aus einem eingegebenen Dokument ausgelesenen Gegenstands zeigen. Wird das Dokument eingegeben, so erfolgt in Schritt S830 eine Überprüfung, um zu bestimmen, ob der Absender ein Nutzer ist. Ist der Absender eine andere Person als ein Nutzer, wird das eingegebene Dokument als empfangenes Dokument behandelt. In Schritt S831 wird ein entsprechender Gegenstand, wie Ablage oder Datei Auslesen überprüft, und die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Ist der Absender ein Nutzer, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S832, um die Art des eingegebenen Dokuments zu analysieren. In Schritt S833 werden die Daten des Dokuments verglichen mit aktuellen Daten. Sind die beiden Daten dicht beieinander, so wird in Schritt S835 eine Überprüfung ausgeführt, um zu bestimmen, ob das Dokument zuvor gesendet worden ist. Ist das Dokument zuvor nicht gesendet worden, wird dessen Gegenstand bestimmt als "transmission of a document" ["Senden eines Dokuments"]. Ist dasselbe Dokument zuvor gesendet worden, wird in Schritt S843 der Gegenstand der Ablage oder der Sendung ausgelesen.
  • Ist das Datum des Dokuments ein ziemlich altes Datum, geht die Programmsteuerung zu Schritt S836, wobei eine Überprüfung ausgeführt wird, um zu bestimmen, ob dasselbe Dokument zuvor gesendet worden ist. Ist das Dokument zuvor gesendet, geht die Programmsteuerung zu Schritt S843. Ist das Dokument zuvor nicht gesendet worden, geht die Programmsteuerung zu Schritt S837, bei dem eine Überprüfung ausgeführt wird, um zu bestimmen, ob beliebige andere Daten in die Information für das Dokument geschrieben sind. Wenn es andere Daten gibt, geht die Programmsteuerung zu Schritt S843. Werden keine anderen Daten gefunden, wird ermittelt, daß der Gegenstand das Senden des Dokuments sein kann, und auch daß die Daten falsch sein können.
  • Wenn die Daten des Dokuments Daten von weit her sind, wird in Schritt S840 eine Überprüfung ausgeführt, um zu bestimmen, ob andere Daten in die Information für das Dokument geschrieben sind. Wenn in Schritt S841 andere Daten vorhanden sind, wird der Gegenstand bestimmt als "transmission of the document" ["Dokument senden"]. Werden keine anderen Daten gefunden, bewegt sich die Programmsteuerung zu Schritt S839.
  • [Siebenundzwanzigstes Ausführungsbeispiel]
  • 84 ist ein Diagramm, das eine Beispielanordnung eines Systems gemäß diesem Ausführungsbeispiel zeigt. In diesem Ausführungsbeispiel dient das System als aktuelles Faxgerät.
  • Gemäß dem System dieses Ausführungsbeispiels wird ohne Spezifizieren einer Nutzeradresse der Adressat für das Dokument bestimmt aus einem Balkencode auf einem Dokument, das gelesen wird, oder der Information auf einem Deckblatt, so daß das Dokument an einen korrekten Adressaten gesandt werden kann.
  • Als Ergebnis kann eine passende Information an einen Drucker oder an ein Faxgerät per E-Mail über WWW gesendet werden.
  • [Achtundzwanzigstes Ausführungsbeispiel]
  • 85 ist ein Diagramm, das eine Beispielanordnung eines Systems von diesem Ausführungsbeispiel darstellt. In diesem Beispiel implementiert ein Tischsortierer Funktionen zum Verarbeiten aller Art von Dokumenten auf dem Schreibtisch.
  • Das heißt, in Übereinstimmung mit den Inhalten des Dokuments, das gelesen wird, werden Sortieren, Ablegen, Verzeichnen von Datenauslesung und automatische Ausführung durchgeführt.
  • [Neunundzwanzigstes Ausführungsbeispiel]
  • 86 ist ein detailliertes Diagramm zur Erläuterung des Systems in 85. Die vom System ausgeführte Verarbeitung, die in 86 dargestellt ist, ist nachstehend anhand des Ablaufdiagramms in 87 beschrieben.
  • 87 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung für dieses Ausführungsbeispiel zeigt. 88 und 89 sind Tabellen zur Kenntnisnahme, die während der Verarbeitung verwendet werden; die Tabelle in 88 zeigt das Wissen in einer allgemeinen Wissensbank, und die Tabelle in 89 zeigt das Wissen in einer Wissensbank auf einem Feld, das auf einem Deckblatt spezifiziert ist. In diesem Ausführungsbeispiel werden Informationen, die in den Tabellen in 88 und 89 festgelegt sind, verglichen mit einer Zeichenkette, die enthalten ist in einem eingegebenen Dokument mit einer Zeichenkette, die festgelegt ist in einer Zeichenkettenspalte in der Tabelle, und die Konzeption in einer zugehörigen Spalte, eine Rolle zur weitere Spezifizierung der Bedeutung und eine Bedingung zum Spezifizieren nachfolgender Informationen oder eine angewiesene Prozeßaktion werden erfaßt, und die Analyse für diese kommt zur Ausführung.
  • In 87 wird in Schritt S870 ein Deckblatt abgetastet, und ein OCR-Prozeß kommt zur Ausführung. In Schritt S871 wird die Wissensbank in 88 überprüft, um aus dieser Daten auszulesen, wie die Namen eines Absenders und eines Empfängers und deren Telefonnummern und Faxnummern. In Schritt S872 werden die gewonnenen Daten in einer Datenbank registriert. Im Beispiel von 86 ist die Zeichenkette "An: Macrohard Corp." im Deckblatt des empfangenen Dokuments enthalten. Wird diese Zeichenkette verglichen mit einem Punkt, der in der Zeichenkettenspalte in 88 festgelegt ist, dann wird der Anpaßpunkt "an" gefunden und dessen Rolle ist ein Firmenname beim Empfang oder ein persönlicher Name, so daß "Macrohard Corp." als Information ausgelesen wird, die den Empfänger betrifft.
  • In Schritt S873 werden ein Meldeverfahren und ein Meldemittel, ein Ablageauftrag, eine Aktion für einen Ort und ein Arbeitsauftrag ausgelesen. Im Beispiel in 86 ist eine Zeichenkette "Datei: MH/Contract" im Deckblatt des empfangenen Dokuments enthalten. Wird diese Zeichenkette verglichen mit den in der Zeichenkettenspalte in 89 festgelegten Punkten, so wird herausgefunden, daß der Anpassungspunkt "Ablage" gefunden wird, die Ablage wird aus der Spalte als angewiesene Aktion ausgelesen und "MH/Contract" wird aus dem Dokument als Information für einen Ablageort ausgelesen.
  • Angenommen wird, daß Date1 = 25. November 1996 ist und daß Date2 = 25. November 1996 ist, wie in den 83A und 83B erläutert, und es wird bestimmt, daß der Gegenstand das Senden eines Dokuments ist.
  • In Schritt S874 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob eine Aktion für den Gegenstand der Verarbeitung gegenwärtig ist. Da das Senden des Dokuments an einen Empfänger der Gegenstand ist, wird in Schritt S875 eine Sendeaktion durchgeführt. In Schritt S876 wird die Information auf dem Deckblatt verwendet zum Bestimmen, ob die Ablage erforderlich ist. Da die Ablage im Beispiel in 86 erforderlich ist, wird in Schritt S877 die angewiesene Stelle "MH/Contract" abgelegt.
  • In Schritt S878 sowie in Schritt S876 wird die Information bezüglich des Deckblattes verwendet zum Bestimmen, ob eine Meldung für die Sendung des Dokuments an den Absender ausgegeben werden sollte. Da das Melden an den Absender angewiesen ist, wird per Sprache das Senden des Dokuments in Schritt S879 vom Absender per Sprache gemeldet, daß das Dokument an den Empfänger abgesendet wurde. In Schritt S880 wird bestimmt, ob eine andere Aktion ansteht. In Schritt S881 wird ein Kennwort bestimmt, und ein Index unter Verwendung eines Kennwortes ABC wird vorbereitet.
  • [Dreißigstes Ausführungsbeispiel]
  • 90 ist ein Diagramm, das eine Beispielverarbeitung zeigt, bei der die auf die Geschichte in der Vergangenheit Bezug genommen wird zur Grundlage eines Befehls per Sprache in natürlicher Sprache. Die Verarbeitung in 90 ist nachstehend anhand des Ablaufdiagramm in 91 erläutert.
  • 91 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung für dieses Ausführungsbeispiel zeigt. Wenn ein auraler Befehl "Fax Contract again to John. Notify him by Phone" ["Faxvertrag an John senden. Dies ist ihm per Telefon zu melden"] wird von einem Nutzer empfangen, das System analysiert den Gegenstand von der Anweisung in natürlicher Sprache und versteht "Re-transmit document "Contract" to John, and Notify him of the transmission" ["Das Dokument "Vereinbarung" an John neu senden und ihm die Sendung mitteilen"]. Die Verarbeitung in 91 ist somit zum Spezifizieren des Dokumentes Vereinbarung und des Adressaten John initialisiert.
  • Da Neusenden bedeutet, daß das Dokument schon vorher einmal gesendet wurde, wird in Schritt S910 die Geschichtsinformation aus der Datenbank erfaßt. Dann werden das Dokument Vereinbarung der Adressat John aus der Geschichtsinformation spezifiziert.
  • Dann erhält man aus der persönlichen Datenbank in Schritt S911 die Adresse von John. Da es in der Datenbank zwei John gibt, nämlich John Smith und John Bush, kann die Adresse üblicherweise nicht spezifiziert werden. Da man sich in Schritt S910 jedoch auf die Geschichtsinformation bezieht, wird beurteilt, daß John, dem das Dokument Vereinbarung gesendet wurde, John Smith ist, und der Adressat ist somit spezifiziert. In Schritt S912 wird das Dokument "Vereinbarung" erfaßt aus der Ablagedatenbank. In Schritt S913 wird das Dokument an den Adressaten John gesandt. Da es eine Meldeanweisung "Notify him by Phone" in Schritt S914 gibt, wird bestimmt, daß das Senden der Mitteilung erforderlich ist. In Schritt S915 sowie in 89 wird gemäß der Regel der Wissensbank ein Befehl ausgegeben an ein Faxgerät 901 als Empfangsgerät zum Senden einer Mitteilung an den Empfänger per Telefon. In Schritt S916 werden die anderen Aktionen nicht angewiesen, und die Programmsteuerung ist danach abgeschlossen.
  • Nach Empfang des Dokuments gemäß der Anmeldeanweisung meldet das Faxgerät 901 dem John per Telefon den Empfang des Dokuments von Mr. Doors. Wenn das Faxgerät 901 dem Adressaten per Telefon nicht den Empfang des Dokuments melden kann, kann der Adressat dessen Stelle einnehmen.
  • [Einunddreißigstes Ausführungsbeispiel]
  • 95 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Beispielverarbeitung zeigt, bei der, aus den Inhalten eines Dokuments, das eingegeben und analysiert ist, bestimmt wird, daß der Nutzer etwas tun muß, eine Suchanfrage aktuell an den Nutzer gesendet wird und ein erforderlicher Prozeß automatisch ausgeführt wird. 92 ist ein Diagramm, das ein Beispieleingabedokument zeigt. 93 ist ein Diagramm, das die Inhalte eines Dialogs zwischen einem System und einem Nutzer zeigt. 94 ist ein Diagramm, das ein Dokument zeigt, das vom System als Ergebnis der Beurteilung des Dialogs in 93 aufbereitet wird.
  • Die Verarbeitung zum Vorbereiten und Abgeben eines Dokuments in 94 aus einem Eingangsdokument in 92 ist nachstehend anhand des Ablaufdiagramms in 95 beschrieben.
  • In Schritt S950 wird das Eingangsdokument in 92 analysiert, und die folgenden Gegenstände werden erkannt: (a) Mr. John Smith kommt in Yokohama um drei Uhr am 28. November an; (b) Mr. John Smith versteht nur wenig Japanisch; und (c) man sollte ihn am Bahnhof treffen.
  • Was der Nutzer tun sollte, wird in Schritt S951 aus den gewonnenen Inhalten bestimmt. Da bestimmt ist, daß ihn jemand am Bahnhof treffen muß, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S952. In Schritt S952 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob eine Vertretung (System) die Aktion ausführen kann. Da das System ihn nicht am Bahnhof treffen kann, geht die Programmsteuerung zu Schritt S953. In Schritt S953 erfolgt eine Überprüfung um zu bestimmen, ob eine Anfrage ausgegeben werden sollte an den Nutzer, und wenn dem so ist, geht die Programmsteuerung zu Schritt S954. Da es in diesem Beispiel aus dem Adressaten des Eingangsdokuments bestimmt ist, daß dies eine Anfrage für Dr. Aruna Rohra ist, geht die Programmsteuerung zu Schritt S954.
  • In Schritt S954 wird ein Prozeß für die Anfrage des Nutzers (Dr. Aruna Rohra) ausgeführt. Als Ergebnis, das in diesem Falle in Schritt S951 gewonnen wird, muß der Nutzer John am Bahnhof treffen, und eine Anfrage, was zu tun ist, wird dem Nutzer ausgegeben. In Schritt S955 wird bestimmt, was als nächstes aus dem Ergebnis der Anfrage zu tun ist, und ob eine Aktion initialisiert, wird ebenfalls bestimmt. In diesem Beispiel weist der Nutzer an, Mr. Tanaka zu bitten, ihn zu treffen, wobei die Aktion gemäß dem Befehl initialisiert wird. Da es eine Anfrage für Herrn Tanaka gibt, um als Vertreter zu fungieren, wird angenommen, daß die Aktion zu initialisieren ist. In Schritt S956 wird ein Dokument zur Anfrage an Herrn Tanaka als Vertreter vorbereitet, und ein Kontakt wird zu Herrn Tanaka hergestellt. In diesem Beispiel wird ein E-Mail-Dokument vorbereitet und gesendet. In diesem Beispiel werden Informationen, daß John am 28. ankommt, ein Befehl zum Treffen desselben für den Nutzer und das Originaldokument, das die Anfrage veranlaßt hat, hinzugefügt, um das Dokument automatisch herzustellen.
  • Wie zuvor beschrieben, ist die Verarbeitung zum Ausführen des Gegenstands (John am Bahnhof treffen) erläutert worden, wobei aus dem Eingangsdokument der Nutzer aktuell eine Aktion ausführen muß.
  • [Zweiunddreißigstes Ausführungsbeispiel]
  • 96 ist ein Diagramm, das ein zweiunddreißigstes Ausführungsbeispiel veranschaulicht, bei dem ein System von einer Steuerung betrieben wird.
  • Gemäß dem System in diesem Ausführungsbeispiel kommunizieren Einrichtungen und eine Steuerung direkt oder indirekt miteinander, um sich gegenseitig zu spezifizieren.
  • Die folgenden Funktionen sind demnach vorgesehen: (1) automatisches Spezifizieren einer Einrichtung; (2) Erfassen einer Einrichtungsfähigkeit aus der Einrichtung; (3) eine UI (Nutzerschnittstelle), die der Einrichtung innewohnt; (4) Betrieb per Sprache; (5) gemeinsame Basisoperation für alle Einrichtungen; (6) eine UI, die dem Nutzer inhärent ist; und (7) eine UI mit einem hohen Freiheitsgrad in Übereinstimmung mit dem Status.
  • Das heißt, (1) nur wenn eine Steuerung einer Bedienzieleinheit gegenübersteht, wird die Zieleinrichtung automatisch erkannt; (2) die Information für jede Einrichtung wird ermittelt aus der zweckdienlichen Einrichtung über IrDA oder über ein drahtloses LAN; (3) eine UI, die einer jeden Einrichtung innewohnt, wird aus der Information für die Einrichtung bereitgestellt; (4) eine Operation per Sprache kann ausgeführt werden; (5) eine gemeinsame Basisoperation kann unter Verwendung derselben Steuerung bereitstehen; (6) Informationen der Nutzeridentifikation werden verwendet zum Erfassen erforderlicher Informationen für jeden Nutzer aus der Datenbank oder dem Adreßbuch und zum Implementieren der dem Nutzer inhärenten UI; und (7) die optimale UI steht in Übereinstimmung mit dem Status bereit.
  • Da in 96 eine Steuerung 960 einem Faxgerät 963 gegenübersteht, wird die Modellidentifikationsinformation aus dem Faxgerät 963 erfaßt, und eine UI, die dem Modell entspricht, wird aktiv gehalten. Der Zeichenkette "Fax to" folgend, wird Fax to John" mit einem Berührstift eingegeben und dann an das Faxgerät 963 gesandt. Die Faxnummer von John wird aus dem Adreßbuch 965 in einem Personal Computer 964 gelesen, und ein Dokument im Faxgerät 963 oder ein Dokument auf einer Datei im Personal Computer 964 wird an die Faxnummer gesendet. Die detaillierte Verarbeitung ist später zu beschreiben.
  • [Dreiunddreißigstes Ausführungsbeispiel]
  • 97 ist ein Diagramm, das einen Statusmonitor zeigt.
  • In einem System gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann auf Informationen eines Gerätes, das ein anderes ist als das Gerät, das ein Nutzer direkt bedient, Bezug genommen werden.
  • Die folgenden Funktionen stehen bereit: (1) Fernsteuern und manuelle Verwaltung; (2) Spezifizieren einer automatischen Einrichtung; (3) gemeinsame Ein-/Ausgabe zum Überprüfen eines Status; (4) dieselben Funktionen wie ein mobiles Telefon; (5) Betrieb per Sprache; und (6) Handhabung aller Einrichtungen, die Infrarotstrahlen ein-/ausgeben.
  • Das heißt, (1) erforderliche Informationen können selbst aus einem entfernten Bereich von einer Zieleinrichtung erfaßt werden; (2) nur wenn eine Steuerung der Zieleinrichtung gegenübersteht, läßt sich automatisch die Zieleinrichtung erkennen; (3) gemeinsame Basisoperationen können bereitstehen unter Verwendung derselben Steuerung; (4) die Verwendbarkeit ist verbessert durch Bereitstellen der mobilen Telefonfunktion für die Steuerung; (5) der Betrieb kann per Sprache ausgeführt werden; und (6) das gemeinsame Protokoll wird verwendet, um all die Einrichtungen handhaben zu können, die Infrarotstrahlen ein- und ausgeben.
  • In 97 wählt ein Statusmonitor 970 einen Drucker 961, einen Kopierer 962 oder ein Faxgerät 963 aus, und eine Zeichenkette "Status" wird eingegeben mit einem Berührstift und angewiesen. Der Statusmonitor 970 findet die Statusinformation aus der Einrichtung wieder auf, die dem Statusmonitor 970 gegenübersteht, so daß der Nutzer des Statusmonitors 970 den jeweiligen Status der Einrichtungen bestätigen kann. Selbst wenn ein Personal Computer 964 sich in einem Bereich befindet, den ein Befehl vom Statusmonitor 970 nicht erreichen kann, wird der Status des Personal Computers 964 zu einem Drucker 961 angefordert, der mit dem Personal Computer 964 über das Netzwerk kommunizieren kann. Dann kann die Statusinformation für den Statusmonitor 970 aus dem Personal Computer 964 über das Netzwerk und den Drucker 961 wiederaufgefunden werden.
  • [Vierunddreißigstes Ausführungsbeispiel]
  • 98 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem eine Steuerung 960 ein Zielmodell erkennt, und eine zugehörige UI wird aus der Steuerung 960 gelesen und dargestellt. Die Steuerung 960, die der Zieleinrichtung nicht gegenübersteht, hat einen genormten Bildschirm, auf dem eine Mitteilung "Select a device which you would like to use" ["Wähl eine Einrichtung nach deinem Geschmack aus"] dargestellt wird, wie in der Mitte von 98 gezeigt.
  • Die Kommunikation zwischen der Steuerung und dem Zielmodell ist nachstehend beschrieben. Angemerkt sei, daß (2) und (3) nicht unbedingt erforderlich sind. Wenn beispielsweise in (4) ein Zielmodell ein Signal für die Steuerung zu vorbestimmten Intervallen erzeugt, kann dieselbe Wirkung erzielt werden. Die Lagebeziehung zwischen der Steuerung 960 und einem Zielmodell kann verwendet werden zur Bestimmung, daß die Steuerung 960 das Zielmodell auswählt. Die Steuerung 960 in (4) kann des weiteren ein Zielmodell durch Überprüfen der Gestalt des Modells identifizieren, oder durch Lesen eines Balkencodes, der am Zielmodell angebracht ist. Mit anderen Worten, nur der wichtige Abschnitt ist in 98 gezeigt.
    • (1) Ein Nutzer richtet die Steuerung 960 auf ein Zielmodell.
    • (2) Der Nutzer berührt ein Berührfeld auf der Steuerung 960, um die Zeitvorgabe zu bestimmen, zu der die Steuerung 960 an das Zielmodell ein Zielmodellidentifikationssignal als Anforderungssignal sendet. Oder die Steuerung 960 stellt im voraus das Senden an Zielmodellidentifikationssignal als Anforderungssignal in einem vorbestimmten Intervall ein.
    • (3) Die Steuerung 960 sendet ein Identifikationssignal als Anforderungssignal an ein Zielmodell.
    • (4) Ein Zielmodellidentifikationssignal wird gesendet nach Empfang des Zielmodellidentifikationssignals als Anforderungssignal aus der Steuerung 960 gemäß der Einstellung, daß ein Zielmodellidentifikationssignal als Anforderungssignal ein spezifiziertes Intervall hat.
    • (5) Die Steuerung 960, die das Zielmodellidentifikationssignal aufnimmt, bestimmt eine UI in Übereinstimmung mit dem Zielmodell, das durch das Signal aufgezeigt ist, und zeigt eine intern gespeicherte zugehörige UI an. In diesem Falle ist das Identifikationssignal für jedes Modell bereitgestellt; wenn jedoch ein Identifikationssignal für jede Einrichtung bereitsteht, kann eine andere UI verwendet werden für jede der Einrichtungen, obwohl sie dasselbe Modell sind.
  • 99 ist ein Ablaufdiagramm, das die von der Steuerung 960 ausgeführte Verarbeitung zeigt, wenn die Steuerung ein Zielmodell erkennt, und eine zugehörige UI liest und darstellt. Die Verarbeitung, die die Steuerung 960 ausführt, ist nachstehend beschrieben.
  • In Schritt S991 wartet die Steuerung 960, bis ein Befehl vom Nutzer eingegeben ist. In Schritt S992 wird ein Zielmodellidentifikationssignal als Anforderungssignal durch ein Infrarotstrahlübertragungsverfahren gesendet, um ein Zielmodellidentifikationssignal aus dem Zielmodell zu erhalten. In Schritt S993 wartet die Steuerung 960, bis das Zielmodell ein Zielmodellidentifikationssignal abgibt. In Schritt S994 wird die UI gemäß dem aufgenommenen Zielmodellidentifikationssignal aus dem internen Speicher erfaßt und dargestellt.
  • 100 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die ein Zielmodell ausführt, wenn die Steuerung 960 ein Zielmodell erkennt und eine zugehörige UI liest und anzeigt. Die Verarbeitung, die das Zielmodell ausführt, ist nachstehend beschrieben.
  • In Schritt S1001 wartet das Zielmodell auf ein Anforderungssignal aus der Steuerung 960. In Schritt S1002 sendet das Zielmodell ein Zielmodellidentifikationssignal durch Infrarotübertragungsverfahren und so weiter.
  • [Fünfunddreißigstes Ausführungsbeispiel]
  • 101 ist ei Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem eine Steuerung 960 eine UI aus einem Zielmodell aufnimmt und darstellt. Die Steuerung 960, die der Zieleinrichtung nicht gegenübersteht, hat einen Normbildschirm, wie in der Mitte in 101 gezeigt.
  • Die Übertragung zwischen der Steuerung und dem Zielmodell wird nun beschrieben. Angemerkt sei, daß (2) und (3) nicht notwendigerweise erforderlich sind. Wenn beispielsweise ein Zielmodell in (4) ein Signal zur Steuerung eines vorbestimmten Intervalls erzeugt, läßt sich dieselbe Wirkung erzielen. Die Lagebeziehung zwischen der Steuerung 960 und dem Zielmodell läßt sich verwenden zum Bestimmen, daß die Steuerung 960 das Zielmodell auswählt. Die Steuerung kann des weiteren in (4) ein Zielmodell identifizieren durch Untersuchen der Gestalt vom Modell durch Lesen des Balkencodes, der am Zielmodell angebracht ist. Mit anderen Worten, nur der wesentliche Abschnitt ist in 101 gezeigt.
    • (1) Ein Nutzer richtet die Steuerung 960 auf ein Zielmodell.
    • (2) Der Nutzer berührt ein Berührfeld auf der Steuerung 960, um die Zeitvorgabe zu bestimmen, zu der die Steuerung 960 ein UI-Anforderungssignal an das Zielmodell sendet. Oder die Steuerung 960 ist im voraus eingestellt zum Senden eines UI-Anforderungssignals zu einem vorbestimmten Intervall.
    • (3) Die Steuerung 960 sendet ein UI-Anforderungssignal an das Zielmodell.
    • (4) Ein UI-Signal wird nach Empfang des UI-Anforderungssignals von der Steuerung 960 gesandt oder gemäß der Einstellung, daß ein UI-Anforderungssignal zu einem spezifizierten Intervall eingestellt ist.
    • (5) Die Steuerung 960, die das UI-Signal empfängt, zeigt das UI an.
  • 102 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die die Steuerung 960 ausführt, wenn die Steuerung eine UI aus einem Zielmodell empfängt und diese anzeigt. Die Verarbeitung, die die Steuerung 960 ausführt, ist nachstehend beschrieben.
  • In Schritt S1021 wartet die Steuerung 960, bis ein Befehl von einem Nutzer eingeht. In Schritt S1022 wird ein UI-Anforderungssignal nach einem Infrarotstrahlübertragungsverfahren gesendet, um ein UI-Signal aus dem Zielmodell zu erhalten. In Schritt S1023 wartet die Steuerung 960, bis das Zielmodell ein UI-Signal abgibt. In Schritt S1024 wird die empfangene UI angezeigt.
  • 103 ist ein Ablaufdiagram, das die Verarbeitung zeigt, die ein Zielmodell ausführt, wenn die Steuerung 960 eine UUI aus einem Zielmodell empfängt und diese anzeigt. Die vom Zielmodell ausgeführte Verarbeitung ist nachstehend beschrieben.
  • In Schritt S1031 wartet das Zielmodell auf ein Anforderungssignal aus der Steuerung 960. In Schritt S1032 sendet das Zielmodell ein UI-Signal durch ein Infrarotübertragungsverfahren und so weiter.
  • [Sechsunddreißigstes Ausführungsbeispiel]
  • 104 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem mehrere UI von Einrichtungen in einem drahtlosen LAN-Server 1041 gespeichert sind, und wenn eine Steuerung 960 einem Kopierer 962 als Zielmodell gegenübersteht und eine UI anfordert, wird eine UI nach der Anforderung vom Kopierer 962 aus dem drahtlosen LAN-Server 1041 an die Steuerung 960 gesendet und angezeigt.
  • Die Steuerung 960, die der Zieleinrichtung nicht gegenübersteht, hat einen Normbildschirm, wie in der Mitte von Fig. 104 gezeigt ist.
  • Die Übertragung zwischen der Steuerung und dem Zielmodell ist nachstehend beschrieben.
    • (1) Ein Nutzer richtet die Steuerung 960 auf ein Zielmodell (einen Kopierer 962).
    • (2) Der Nutzer berührt ein Berührfeld auf der Steuerung 960, um die Zeitvorgabe zu bestimmen, zu der die Steuerung 960 ein UI-Anforderungssignal an das Zielmodell sendet. Oder die Steuerung 960 wird im voraus eingestellt, um ein UI-Anforderungssignal zu einem vorbestimmten Zeitintervall zu senden.
    • (3) Die Steuerung 960 sendet Steueridentifikationsdaten (Steuerung A) zum Identifizieren und ein UI-Anforderungssignal an das Zielmodell.
    • (4) Wenn das Zielmodell die Steueridentifikationsdaten und das UI-Anforderungssignal aus der Steuerung empfängt, sendet das Zielmodell an den Server 1041, der das Zielmodell verwaltet, die Steuerungsidentifikationsdaten (Steuerung A) und die Zielmodellidentifikationsdaten (Kopierer) zum Eigenidentifizieren und fordert das Senden der UI an.
    • (5) Der Server 1041 sendet die UI vom Zielmodell, aufgezeigt durch die Zielmodelldaten, über ein drahtloses LAN an die Steuerung 960, die aufgezeigt ist durch die Steuerungsidentifikationsdaten.
    • (6) Die Steuerung 960 empfängt die an sich selbst adressierte UI und zeigt die UI an.
  • 105 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die die Steuerung 960 ausführt, wenn die Steuerung eine UI über das drahtlose LAN empfängt, anstelle des direkten Empfangs aus einem Zielmodell, und diese anzeigt.
  • Die Verarbeitung, die die Steuerung 960 ausführt, ist nachstehend beschrieben. In Schritt S1051 wartet die Steuerung 960, bis ein Befehl von einem Nutzer eingegeben wird. In Schritt S1052 werden ein UI-Anforderungssignal zum Anfordern einer UI und Steuerungsidentifikationsdaten zum Identifizieren einer Steuerung gesendet an ein Zielmodell durch ein Infrarotstrahlübertragungsverfahren. In Schritt S1053 wartet die Steuerung 960, bis ein UI-Signal von irgendeiner Einrichtung abgegeben wird. Die in Schritt S1054 empfangene UI wird angezeigt.
  • 106 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die das Zielmodell ausführt, wenn die Steuerung eine UI über das drahtlose LAN empfängt, anstelle direkten Empfangs aus einem Zielmodell, und diese anzeigt. Die von der Steuerung 960 ausgeführte Verarbeitung ist nachstehend beschrieben.
  • In Schritt S1061 wartet die Steuerung 960, bis ein Befehl von einem Nutzer eingegeben wird. In Schritt S1062 werden Steuerungsidentifikationsdaten, empfangen von der Steuerung 960, und die Zielmodellidentifikationsdaten an den Server 1041 gesendet, und die Abgabe der UI wird angefordert.
  • 107 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die der Server 1041 ausführt, wenn die Steuerung über das drahtlose LAN eine UI empfängt, anstelle direkten Empfangs aus dem Zielmodell, und diese angezeigt wird. Die Verarbeitung, die der Server 1041 ausführt, ist nachstehend beschrieben.
  • In Schritt S1071 wartet der Server 1041, bis ein UI-Sendeanforderungssignal vom Zielmodell gesendet wird. Die UI vom Modell, das aufgezeigt ist durch die Zielmodellidentifikationsdaten, wird in Schritt S1072 zur Steuerung 960 gesendet, die aufgezeigt ist durch die aus dem Zielmodell empfangenen Identifikationsdaten.
  • [Siebenunddreißigstes Ausführungsbeispiel]
  • 108 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem mehrere UI von Einrichtungen in einem drahtlosen LAN-Server 1041 gespeichert sind, und wenn eine Steuerung 960a oder 960b einem Faxgerät 963 als Zielmodell gegenübersteht und eine UI anfordert, wird eine andere UI für jeden Nutzer gesendet nach Anforderung vom Faxgerät 963 aus dem drahtlosen LAN-Server 1041 an die Steuerung 960a oder 960b und wird angezeigt.
  • Die Steuerung 960a oder 960b, die der Zieleinrichtung nicht gegenübersteht, hat einen Normbildschirm, wie er in der Mitte von 108 gezeigt ist.
  • Die Übertragung zwischen dem Nutzer, der Steuerung 960a oder 960b und dem Zielmodell ist nachstehend beschrieben.
    • (1) Ein Nutzer richtet die Steuerung 960a oder 960b auf ein Zielmodell.
    • (2) Der Nutzer berührt ein Berührfeld auf der Steuerung 960a oder 960b, um die Zeitvorgabe zu bestimmen, zu der die Steuerung 960a oder 960b ein UI-Anfragesignal an das Zielmodell sendet. Oder die Steuerung 960a oder 960b ist im voraus eingestellt, ein UI-Anforderungssignal zu einem vorbestimmten Zeitintervall zu senden.
    • (3) Die Steuerung 960a oder 960b sendet Steueridentifikationsdaten (Steuerung A oder Steuerung B) zur eigenen Identifikation, Nutzeridentifikationsdaten (ein Senior oder Neulinge) zum Identifizieren des Nutzers und ein UI-Anforderungssignal an das Zielmodell.
    • (4) Wenn das Zielmodell aus der Steuerung 960a oder 960 die Steueridentifikationsdaten, die Nutzeridentifikationsdaten und das UI-Anforderungssignal empfängt, dann sendet das Zielmodell an den Server 1041, der das Zielmodell verwaltet, die empfangenen Steuerungsidentifikationsdaten, die Nutzeridentifikationsdaten und die Zielmodellidentifikationsdaten zur eigenen Identifizierung.
    • (5) Der Server 1041 sendet der UI das Zielmodell, das aufgezeigt ist durch die Musteridentifikationsdaten und die Zielmodelldaten, über eine drahtlose LAN zur Steuerung 960a oder 960b, die aufgezeigt ist durch die Steuerungsidentifikationsdaten. Im Beispiel von 108 wird eine UI, die verwendet wird zur Multiadreßkommunikation, die für Neulinge schwierig ist, nur an Senioren und nicht an Anfänger gesendet.
    • (6) Die Steuerung 960a oder 960b empfängt die an sich selbst adressierte UI und zeigt die UI an.
    • Im obigen Beispiel sendet die Steuerung die Niveaudaten für einen Nutzer, die als Nutzeridentifikationsdaten gesendet werden. Jedoch kann die Steuerung Informationen senden, wie die Namen der Nutzer, um individuelle Nutzer zu identifizieren, und die Zieleinrichtung oder der Server können das Niveau eines Nutzers aus den empfangenen Identifikationsdaten identifizieren. Eine unabhängige UI kann für jeden Nutzer vorgesehen sein.
  • Das obige Beispiel ist lediglich verwendet worden für die UI. Die Inhalte der adressierten dringenden Post für den Nutzer oder das Verzeichnis, das unmittelbar informiert, werden eingesammelt beispielsweise vom Server, und sie können enthalten sein in der UI, während die Nutzeridentifikationsdaten, die sich unter den Nutzern unterscheiden, einen Bezug erfahren, und die sich ergebenden Daten können an die Steuerung gesandt werden.
  • 109 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die die Steuerung 960 ausführt, wenn die Steuerung eine unterschiedliche UI für jeden Nutzer empfängt, über das drahtlose LAN, anstelle des direkten Empfangs aus dem Zielmodell, und die Anzeige erfolgt. Die von der Steuerung 960 ausgeführte Verarbeitung ist nachstehend beschrieben.
  • In Schritt S1091 wartet die Steuerung 960a oder 960b, bis der Befehl vom Nutzer eingegeben ist. In Schritt S1092 werden ein UI-Anforderungssignal zur Anforderung einer UI, Steueridentifikationsdaten zum Identifizieren einer Steuerung, die Nutzeridentifikationsdaten zum Identifizieren des Nutzers gesendet an das Zielmodell durch ein Infrarotstrahlübertragungsverfahren. In Schritt S1093 wartet die Steuerung 960a oder 960b, bis ein UI-Signal von irgendeiner Einrichtung abgegeben wird. In Schritt S1094 wird die aufgenommene UI angezeigt.
  • 110 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die das Zielmodell ausführt, wenn die Steuerung eine andere UI für jeden Nutzer aufnimmt über das drahtlose LAN anstelle direkter Aufnahme aus einem Zielmodell, und diese wird angezeigt. Die von der Steuerung 960a oder 960b ausgeführte Verarbeitung ist nachstehend beschrieben.
  • In Schritt S1101 wartet die Steuerung 960a oder 960b, bis ein Befehl von einem Nutzer eingegeben wird. In Schritt S1102 werden die aus der Steuerung 960 empfangenen Steuerungsidentifikationsdaten, die Nutzeridentifikationsdaten und die Zielidentifikationsdaten an den Server 1041 gesendet, und die Ausgabe der UI wird angefordert.
  • 111 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die der Server 1041 ausführt, wenn die Steuerung eine andere UI für jeden Nutzer über das drahtlose LAN empfängt, anstelle direkten Empfangs aus einem Zielmodell, und diese wird angezeigt. 112 ist eine Tabelle, die mehrere UI zeigt, die bestimmt sind durch ein Zielmodell, sowie Nutzeridentifikationsdaten. Die vom Server 1041 ausgeführte Verarbeitung ist nachstehend beschrieben.
  • In Schritt S1111 wartet der Server 1041, bis ein UI-Sendeanforderungssignal aus dem Zielmodell gesendet worden ist. In Schritt S1112 gemäß den Definitionen in 112 werden die UI, die den Zielmodellidentifikationsdaten entsprechen, und die Nutzeridentifikationsdaten an die Steuerung 960a oder 960b gesandt, die aufgezeigt sind durch Identifikationsdaten aus dem Zielmodell.
  • [Achtunddreißigstes Ausführungsbeispiel]
  • 113 und 114 sind Diagramme, die ein Beispiel darstellen, das eine Funktion bereitstellt, bei dem ein zu bedienendes Modell nicht vorliegt. Die Kommunikation zwischen einem Nutzer, einer Steuerung und einem Zielmodell ist nachstehend beschrieben.
    • (1) Ein Nutzer steht einer Steuerung 960 für ein Zielmodell gegenüber und benennt eine gewünschte Funktion.
    • (2) Das Zielmodell empfängt eine Anforderung aus der Steuerung 960 und sendet diese an einen Server 1041.
    • (3) Der Server 1041 sendet eine UI eines Modells, das der nachgefragten Funktion entspricht.
    • (4) Die Steuerung 960 zeigt eine aufgenommene UI an.
    • (5) Der Nutzer führt eine Operation gemäß einem Befehl der UI aus. In diesem Ausführungsbeispiel setzt der Nutzer ein zu sendendes Dokument in vorn einen Kopierer 962 ein, und die Steuerung 960 weist das Ziel zum Ausführen der Operation an.
    • (6) Das Zielmodell handhabt das, was es erledigen kann, und fordert ein anderes Gerät an zur Verarbeitung für die Dinge, die es selbst nicht erledigen kann. Da in diesem Falle der Kopierer 962 ein Dokument liest, aber das Dokument nicht per Fax übertragen kann, sendet er die Dokumentdaten und die Inhalte der Bedienanweisung an ein Faxgerät 963.
    • (7) Das Faxgerät 963 sendet die empfangenen Dokumentdaten an das angewiesene Ziel.
  • Zum Bestimmen eines Gerätes im obigen Beispiel, das der Kopierer 962 für die Funktion nachfragt, die der Kopierer 962 nicht ausführen kann, kann jedes Gerät Kenntnis für andere Geräte bekommen. Oder die Geräte am Netzwerk können eine Suchabfrage bekommen, wenn sie zum Ausführen der Funktion in der Lage sind, und gemäß dem Ergebnis kann das zu befragende Gerät bestimmt werden. Oder die Anfrage kann abgegeben werden an der Server 1041, der Kenntnis der Modelle hat, die diesen Funktionen gerecht werden können.
  • [Neununddreißigstes Ausführungsbeispiel]
  • 115 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem unter Verwendung einer anderen Route einer indirekte Übertragung versucht wird, wenn eine Steuerung nicht direkt mit einem Zielmodell gegenüber kommunizieren kann, weil es ein Hindernis in der Route zwischen dem Zielmodell und der Steuerung gibt.
  • Die Übertragung zwischen dem Nutzer, der Steuerung und dem Zielmodell ist nachstehend beschrieben. Angemerkt sei, daß (2) und (3) nicht notwendigerweise erforderlich sind. Wenn beispielsweise in (4) ein Zielmodell ein Signal an die Steuerung zu vorbestimmten Intervallen erzeugt, kann dieselbe Wirkung erzielt werden. Mit anderen Worten, nur der wesentliche Abschnitt ist in 115 gezeigt.
    • (1) Ein Nutzer richtet die Steuerung 960 auf ein Zielmodell.
    • (2) Der Nutzer berührt ein Berührfeld auf der Steuerung 960, um eine Zeitvorgabe zu bestimmen, bei der die Steuerung 960 ein UI-Anforderungssignal an das Zielmodell sendet. Oder die Steuerung 960 setzt im voraus eine Sendung eines UI-Anforderungssignals zu einem vorbestimmten Zeitintervall ein.
    • (3) Die Steuerung 960 sendet ein UI-Anforderungssignal an das Zielmodell.
    • (4) Ein UI-Signal wird nach Empfang des UI-Anforderungssignals aus der Steuerung 960 gesendet oder gemäß der Einstellung, daß ein UI-Anforderungssignal zu einem spezifizierten Intervall gesendet wird.
    • (5) Die Steuerung 960, die das UI-Signal empfängt, zeigt die UI an.
    • (6) Wenn eine UI nicht gesendet wird, einer vorbestimmten Zeitdauer folgend, nachdem das UI-Anforderungssignal gesendet worden ist, oder wenn eine UI nicht während einer Periode gesendet wird, die länger ist als ein vorbestimmtes Intervall, welches eingestellt ist zur Sendung von UI, wird eine andere Route verwendet zum Senden eines UI-Anforderungssignals. Wenn in diesem Beispiel eine Infrarotübertragung nicht ausführbar ist, wird eine Übertragung durch ein drahtloses LAN versucht.
    • (7) Die über das LAN angeforderte UI wird angezeigt.
  • 116 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die eine Steuerung für ein Beispiel ausführt, bei dem eine indirekte Übertragung versucht wird unter Verwendung einer anderen Route, wenn die Steuerung nicht direkt mit einem Zielmodell davor kommunizieren kann, weil es in der vorliegenden Route ein Hindernis zwischen dem Zielmodell und der Steuerung gibt. Die Verarbeitung, die die Steuerung 960 ausführt, ist nachstehend beschrieben.
  • In Schritt S1161 wartet die Steuerung 960, bis ein Befehl von einem Nutzer eingegeben ist. In Schritt S1162 wird ein UI-Anforderungssignal zum Anfordern einer UI und Steuerungsidentifikationsdaten zum Identifizieren der Steuerung an das Zielmodell durch ein Infrarotstrahlübertragungsverfahren gesendet. In Schritt S1163 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob die UI empfangen worden ist. In Schritt S1164 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist, folgend der Sendung der Anfrage. In Schritt S1165 werden ein UI-Anforderungssignal zum Anfordern einer UI und Steuerungsidentifikationsdaten zum Identifizieren einer Steuerung über eine Route gesendet, wie beispielsweise durch ein drahtloses LAN, das sich von der Route bei Schritt S1162 unterscheidet. In Schritt S1166 wird die empfangene UI angezeigt.
  • In diesem Falle wird das UI-Anforderungssignal, das direkt an das Zielmodell gesendet wird, zum drahtlosen LAN-Server 1041 gesandt. Da jedoch der drahtlose LAN-Server 1041, der das UI-Anforderungssignal empfängt, nicht sicher ist, ein Zielmodell zu sein, wird zunächst ein Menü zur Auswahl eines Modells (Funktion) angezeigt. Eine UI gemäß dem ausgewählten Modell wird dargestellt. Nach Empfang des Modellauswahlsignals aus der Steuerung 960 kann der drahtlose LAN-Server 1041 an die Steuerung 960 eine UI senden, die dem Modell entspricht, oder sendet das Menü und eine Vielzahl von UI, die aus dem Menü verfügbar sind.
  • [Vierzigstes Ausführungsbeispiel]
  • 117 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem eine Operation und eine Aktion vom Nutzer ausgeführt werden, wobei die Zeit und zugehörige wichtige Informationen als Geschichte gespeichert werden.
  • Nachstehend erläutert ist eine Verarbeitung zum Speichern als Geschichte der vom Nutzer ausgeführten Operation/Aktion, der Zeit und der zugehörigen wichtigen Informationen.
    • (1) Ein Nutzer legt ein Dokument in ein Faxgerät 963 und weist das Senden das Dokuments und den Namen des Nutzers (Absendername) an Herrn a von Firma A an.
    • (2) Gemäß dem Befehl sendet das Faxgerät 963 das Dokument an Herrn a. Ebenfalls gemäß dem Befehl von Tom meldet das Faxgerät 963 dem Server 1041 die Tatsache, daß das Dokument gemeinsam mit dem gesendeten Dokument und der Sendezeit an Herrn a gesendet wurde.
    • (3) Der Server 1041 sichert das empfangene Dokument als Datei "Datei ABC" und speichert die Tatsache des Empfangs als Geschichtsinformation.
  • 118 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die die Steuerung für ein Beispiel ausführt, bei dem eine Operation und eine Aktion vom Nutzer ausgeführt werden, wobei die Zeit und die zugehörigen wichtigen Informationen als Geschichtsdaten zur Speicherung kommen. Die von der Steuerung ausgeführte Verarbeitung ist nachstehend beschrieben.
  • In Schritt S1181 wartet die Steuerung 960, bis ein Befehl vom Nutzer eingegeben ist. In Schritt S1182 werden ein Anforderungssignal für die Anweisung des Nutzers, Steuerungsidentifikationsdaten zum Identifizieren einer Steuerung und die Nutzeridentifikationsdaten zum Identifizieren des Nutzers durch ein Infrarotstrahlübertragungsverfahren gesendet. In Schritt S1183 wartet die Steuerung 960, bis ein UI-Signal von irgendeiner Einrichtung eingegeben worden ist. In Schritt S1184 wird die empfangene UI angezeigt.
  • 119 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die das Zielmodell für ein Beispiel ausführt, bei dem eine Operation und eine Aktion von einem Nutzer ausgeführt werden, wobei die Zeit und die zugehörigen wichtigen Informationen als Geschichtsdaten zur Speicherung kommen. Die vom Zielmodell ausgeführte Verarbeitung ist nachstehend beschrieben.
  • In Schritt S1191 wartet das Zielmodell, bis ein Anforderungssignal von der Steuerung 960 gesendet wird. In Schritt S1192 wird ein Prozeß gemäß dem Anforderungssignal aus der Steuerung 960 ausgeführt. Im in 117 gezeigten Beispiel wird das vom Nutzer eingelegte Dokument gelesen und an Herrn a der Firma A gesendet. In Schritt S1193 werden Steuerungsidentifikationsdaten, die die Steuerung 960 empfangen hat, die Nutzeridentifikationsdaten und die Zielmodellidentifikationsdaten sowie wichtige Daten, die zu der ausgeführten Aktion gehören, an den Server 1401 gesendet. Im Beispiel von 117 wird gemäß dem Befehl von Tom die Tatsache, daß das Dokument an Herrn a gesendet wurde, dem Server 1041 zugeführt, gemeinsam mit der Sendezeit und dem gesendeten Dokument, das zu dieser Tatsache eine wichtige zugehörige Information ist.
  • 120 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die der Server für ein Beispiel ausführt, bei dem eine Operation und eine Aktion von einem Nutzer durchgeführt wird, wobei die Zeit und die zugehörigen wichtigen Informationen als Geschichtsdaten gespeichert werden. 121 ist ein Diagramm, das eine Beispielgeschichtsinformation zeigt, die aktualisiert ist als Ergebnis der Verarbeitung. Die vom Server ausgeführte Verarbeitung ist nachstehend beschrieben.
  • In Schritt S1201 wartet der Server, bis er ein Anforderungssignal aus dem Zielmodell empfängt. In Schritt S1202 wird die wichtige Information, die zu der Empfangstatsache gehört, gespeichert. Im Beispiel in 117 wird das Dokument der Sendung, das von Tom angewiesen wurde, als Datei ABC gesichert.
  • In Schritt S1203 werden Geschichtsdaten in Übereinstimmung mit der empfangenen Tatsache aktualisiert. Im in 117 gezeigten Beispiel wird die Tatsache, daß Tom ein Dokument an Herrn a der Firma A um 10.00 Uhr am 5. Juli 1996 gesendet hat, gemeinsam mit dem Dateinamen aufgezeichnet, der in Schritt S1201 gespeichert worden ist. 121 ist eine Tabelle, die aktualisierte Geschichtsdaten zeigt; die Tatsache, daß Mary zehn Kopien von Datei XYZ am 3. Juli 1996 gedruckt hat, und die Tatsache, daß Tom die Datei ABC an Herrn a der Firma A um 10.00 Uhr am 5. Juli 1996 gesendet hat. In Schritt S1204 wird eine UI, die eine normale Bestimmung der Verarbeitung aufzeigt, an die Steuerung gesendet, die identifiziert ist durch die Steuerungsidentifikationsdaten aus dem Zielmodell.
  • [Einundvierzigstes Ausführungsbeispiel]
  • 122 und 123 sind Diagramme, die ein Beispiel zeigen, bei dem eine vom Nutzer ausgeführte Operation/Aktion, die Zeit und zugehörige wichtige Informationen als Geschichtsdaten gespeichert werden, und auf der Grundlage der Geschichtsdaten wird eine Operation ausgeführt.
  • Nachstehend erläutert ist die Verarbeitung für das Beispiel, bei dem die von einem Nutzer ausgeführte Operation/Aktion und die Zeit, die dazugehört, und wichtige Informationen als Geschichtsdaten gespeichert werden, und auf der Grundlage der Geschichtsdaten wird eine Operation ausgeführt.
    • (1) Eine Steuerung 960 weist einen Kopierer 962 an, die Geschichte von Tom zu zeigen.
    • (2) Nach Empfang der Anweisung bittet der Kopierer 962 einen Server 1401 zum Verwalten der Geschichte, die Geschichte von Tom zu zeigen.
    • (3) Der Server 1041 bezieht sich auf die Geschichtsdaten und sendet als eine UI nur die Geschichte, die zu Tom gehört, an den Kopierer 962. Der Kopierer 962 sendet die empfangenen Geschichtsdaten an die Steuerung 960.
    • (4) Tom wählt eine spezielle Tatsache aus den Geschichtsdaten heraus, die auf der Steuerung 960 angezeigt sind, und weist eine Aktion an. Da in diesem Falle Tom Material benötigt, das zuvor an die Firma A gesandt wurde, wird die Tatsache "File ABC was sent to Mr. a of A company" ["Datei ABC wurde an Herrn a von Firma A gesandt"] ausgewählt, und Aktion "copy" wird angewiesen zum Anfordern des Materials aus dem Kopierer 962 vorne.
    • (5) Der Kopierer 962 sendet den Befehl "copy File ABC" vom Nutzer an den Server 1041.
    • (6) Der Server 1041 sendet das zugehörige Dokument "File ABC" an den Kopierer 962.
    • (7) Der Kopierer 962 druckt ein Dokument aus, das der Server 1041 empfangen hat.
  • Die Tatsache "File ABC was sent to Mr. a of A company" im obigen Beispiel wird aus der Geschichte ausgewählt, um erforderliches Material aus dem Kopierer 962 vorn zu erfassen. Wenn der Name vom Dokument "File ABC", der auszugeben ist, gewonnen ist, kann die Liste der Dateien angezeigt werden anstelle der Geschichtsdaten, und der Dateiname läßt sich auswählen, oder der Dateiname kann direkt eingegeben werden.
  • In einem obigen Beispiel ist darüber hinaus das Dokument, das auszulesen ist, eines, das vom Faxgerät 963 gesendet und im Server 1041 gespeichert wird. Ein in einem PC über das Netzwerk gespeichertes Dokument kann ebenfalls verwendet werden.
  • 124 ist ein Diagramm, das die Struktur der Steuerung 960 zeigt, die in diesem Ausführungsbeispiel Verwendung findet.
  • Eine Anzeige 1241 wird verwendet zum Darstellen von Daten auf einem Flüssigkristallbildschirm. Ein Widerstandsfilm ist mit der Anzeige 1241 verbunden, und Daten lassen sich über einen Stift 1242 eingeben. Ein Knopf auf einem Bildschirm kann durch den Stift 1242 ausgewählt werden. Eine Zeichenerkennungsfunktion ist des weiteren vorgesehen, und die mit dem Stift 1242 geschriebenen Zeichen lassen sich so eingeben. Anstelle dieser Funktion kann auch eine Spracheingabe-/-erkennungsfunktion zur Informationseingabe verwendet werden.
  • Die eingegebene Information kann von einer Übertragungseinheit 1243 an ein anderes Gerät gesendet werden. Eine CPU 1244 zum Steuern und eine Speichereinheit 1245 sind im Gerät vorgesehen, und Eingabeinformationen und von der Übertragungseinheit 1243 empfangene Informationen und die Geschichte der Operationen werden gespeichert. Die Speichereinheit 1245 kann eine SRAM-Karte, ein SIMM oder eine HDD sein. Die Steuerung 960 ist batteriebetrieben und wasserdicht.
  • 125 ist ein Diagramm, das eine andere Beispielstruktur der Steuerung 960 darstellt, die in diesem Ausführungsbeispiel Verwendung findet.
  • Eine Anzeige 1251 wird verwendet zur Datenanzeige unter Verwendung eines Flüssigkristalls oder einer Kathodenstrahlröhre. Ein Berührfeld kann zusätzlich vorgesehen sein als eine Option zur Anzeige 1251. Somit können Informationen vom Finger oder über einen Stift eingegeben werden. Eine Eingabeeinheit 1252 wird verwendet zur Informationseingabe durch Betätigen eines Knopfes. Die eingegebenen Daten lassen sich von einer Übertragungseinheit 1253 zu einem anderen Gerät senden. Eine CPU 1254 zum Steuern und eine Speichereinheit 1255 sind im Gerät vorgesehen, und eingegebene Informationen und empfangene Informationen von der Übertragungseinheit 1253 und die Geschichte der Operationen werden gespeichert. Die Speichereinheit 1255 kann eine SRAM-Karte, eine SIMM oder ein HDD sein.
  • Die Steuerung in 125 kann verwendet werden als Knopfsteuerung mit der beseitigten Speichereinheit 1255. Die Steuerung kann verwendet werden als persönlicher digitaler Assistenz (PC) mit der beseitigten Übertragungseinheit 1253. Darüber hinaus kann die Steuerung in unveränderter Weise verwendet werden, wie in 124 gezeigt, wobei die Eingabeeinheit 1252 beseitigt und das Berührfeld vorgesehen ist.
  • 126 ist ein Diagramm, das eine zusätzliche Beispielstruktur der Steuerung 960 zeigt, die in diesem Ausführungsbeispiel Verwendung findet.
  • Eine Anzeige 1261 wird verwendet zur Anzeige von Daten unter Verwendung eines Flüssigkristalls. Eine Eingabeeinheit 1262 wird verwendet zur Eingabe von Informationen durch Betätigen eines Knopfes. Die Eingabedaten können von einer Infrarotübertragungseinheit 1263 an ein anderes Gerät gesendet werden. Eine CPU 1264 zum Steuern und eine Speichereinheit 1265 sind im Gerät vorgesehen, und eingegebene Informationen und von der Infrarotübertragungseinheit 1263 empfangene Informationen und die Geschichte der Operationen werden gespeichert. Die Speichereinheit 1265 kann eine SRAM-Karte, ein SIMM oder ein HDD sein. Des weiteren ist ein PCMCIA-Schlitz 1266 vorgesehen, und beispielsweise wird eine PCMCIA-Karte in den Schlitz 1266 eingeführt, um die Verbindung durch einen PCMCIA-Bus zu aktivieren, so daß zwei Übertragungswege zur Verwendung bereitstehen. Die Infrarotübertragungseinheit 1263 kann lediglich verwendet werden zur Übertragung durch Lichtemission, und der PCMCIA-Bus kann zum Empfang verwendet werden. Die Verbindung durch den PCMCIA-Bus kann tatsächlich nicht verwendet werden.
  • [Zweiundvierzigstes Ausführungsbeispiel]
  • Die Systemanordnung gemäß diesem Ausführungsbeispiel wie sie in den 41A und 41B gezeigt ist und Informationsverarbeitungsgeräte 411, 412 und 413 können miteinander kommunizieren.
  • Wenn das Informationsverarbeitungsgerät 411 Informationen braucht, die im Informationsverarbeitungsgerät 412 gespeichert sind, oder wenn die Informationen zu senden sind an das Informationsverarbeitungsgerät, oder wenn ein Befehl zu senden ist an das Informationsverarbeitungsgerät 412, fordert das Informationsverarbeitungsgerät 411 die Kommunikation mit dem Informationsverarbeitungsgerät 412 an und tauscht erforderliche Informationen und Anweisungen aus.
  • Jegliches Gerät läßt sich als Informationsverarbeitungsgeräte 411, 412 oder 413 verwenden, sofern diese die erforderlichen Übertragungsfunktionen aufweisen; ein Drucker, ein Scanner, ein Faxgerät, ein PC oder eine digitale Kamera lassen sich verwenden.
  • 127 ist ein Diagramm, das die funktionale Anordnung für dieses Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Eine Bedieneinheit 41 zeigt einen Bildschirm an, der erforderlich ist für einen Nutzer, um gemäß den im Bediendatenspeicherbereich 42 gespeicherten Daten arbeiten zu können. Eine Operation, die ein Nutzer ausführt, oder ein Befehl, den ein Nutzer abgibt, wird erfaßt von der Bedieneinheit 41 und gesendet an eine Aufgabenaufnahmeeinheit 43.
  • Die Operationsdaten 42 sind Daten, auf die mit der Bedieneinheit 41 Bezug genommen wird, und spezifizieren den Prozeß bei der Bedieneinheit 41. Auf der Grundlage der Information, die die Aufgabenaufnahmeeinheit 43 empfangen hat, werden in diesem Ausführungsbeispiel die Operationsdaten 42 gewechselt oder aktualisiert durch eine Prozeßausführeinheit 47, die später zu beschrieben ist, so daß flexible Prozeduren bereitgestellt werden können.
  • Eines der Verfahren zum Bedienen eines Gerätes, das ein anderes ist als die Informationsverarbeitungseinheit 411, das heißt, das Informationsverarbeitungsgerät 412, ist eines zur Erfassung der Operationsdaten 42 für das Informationsverarbeitungsgerät 412 und zum Ändern und Aktualisieren der Operationsdaten 42 für das Informationsverarbeitungsgerät 411.
  • Die Anwesenheit des Informationsverarbeitungsgerätes 412 in einem anderen Beispiel, welches verbunden ist durch das Netzwerk mit dem Informationsverarbeitungsgerät 411 in diesem Ausführungsbeispiel, wird festgestellt, so daß eine neue Funktion, gewonnen durch Kombinieren der beiden Informationsverarbeitungsgeräte, implementiert werden kann. Informationen, die erforderlich sind für einen Befehl für die Funktion sind den Operationsdaten 42 hinzugefügt, und somit kann die Funktion, gewonnen durch Kombinieren einer Vielzahl von Geräten, geschaffen werden.
  • Die Aufgabenaufnahmeeinheit 43 empfängt nicht nur Informationen aus der Bedieneinheit 41, sondern empfängt auch als Statusänderung eine Änderung der Umgebung des Informationsverarbeitungsgerätes 411 oder eine Aufgabe, empfangen aus einem anderen Gerät, wie dem Informationsverarbeitungsgerät 412. Die Aufgabenaufnahmeeinheit 43 stellt auch die Verbindung zu einem neuen Informationsverarbeitungsgerät mit dem Netzwerk fest, empfängt als Aufgabe einen Druckbefehl von einem anderen Gerät oder stellt fest, daß während einer spezifizierten Zeitdauer kein Vorgang ausgeführt wird. Im Ergebnis wird die aufgenommene Information als eine neue Aufgabe einer Aufgabentabelle hinzugefügt.
  • Die Aufgabenaufnahmeeinheit 43 ist genauso erforderlich wie die Prozeßausführeinheit 47, die später zu beschreiben ist, um mit unterschiedlichen Geräten zu kommunizieren.
  • Die Aufgabentabelle 44 ist eine Tabelle, die Aufgaben speichert, die die Aktivierungsbedingung und die Inhalte haben. 129A bis 129F sind Beispiele für die Aufgabentabelle 44.
  • In den 129A bis 129F sind von oben Aufgaben in der Reihenfolge ihrer Prioritäten gespeichert. Das Hinzufügen einer Aufgabe in die Aufgabentabelle wird ausgeführt durch die zuvor erwähnte Aufgabenaufnahmeeinheit 43 und die Prozeßausführeinheit 47, die später zu beschreiben ist. Das Auslesen der Aufgabe aus der Aufgabentabelle 44 wird von einer Aufgabenanalysiereinheit 45 ausgeführt, die später zu beschreiben ist.
  • Die Aufgabenanalysiereinheit 45 liest eine Aufgabe aus, die die höchste Priorität hat, aus der Aufgabentabelle 44 und analysiert den Gegenstand der Aufgabe. Da die Aufgabenanalysiereinheit 45 den Gegenstand analysiert, können eine Planungsentscheidungseinheit 46 und die Prozeßausführeinheit 47 das ineffiziente Verarbeiten vermeiden und können einen optimalen Prozeß durchführen.
  • Beispielsweise eine Aufgabe 63 in der Aufgabentabelle 44 der 129A bis 129F wird analysiert, und es wird verstanden, daß die direkte Aufgabe das Drucken ist und die letzte Aufgabe das Senden eines gedruckten Dokuments an einen Nutzer ist. Wenn die letzte Aufgabe erreicht ist durch ein effizientes Verfahren, wird herausgefunden, daß selbst das Drucken überflüssig ist, und das Planen wird gemäß dieser Wirkung ausgeführt. Die zu verarbeitende Information wird auch analysiert, und es wird herausgefunden, daß eine Formatumsetzung erforderlich ist.
  • Die Planungsentscheidungseinheit 46 empfängt die Analyse aus der Aufgabenanalysiereinheit 45 und führt Planungen für einen auszuführenden Prozeß aus. Beispielsweise für die Aufgabe 63, die in der Tabelle 44 von den 129A bis 129F gespeichert ist, wird ein Prozeß zum Auslesen eines Gegenstands aus einem Gerät B vor dem Drucken des Gegenstands geplant.
  • Die Prozeßausführeinheit 47 führt einen Prozeß gemäß den Inhalten aus, die die Planungsentscheidungseinheit 46 bestimmt hat, das heißt, sendet einen Befehl an ein anderes Gerät. Die Verarbeitungsausführeinheit 47 ist detailliert im dreiundvierzigsten Ausführungsbeispiel und in den folgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Die funktionelle Anordnung in 127 kann durch eine in 3 gezeigte Hardware-Konfiguration bereitgestellt werden.
  • 128 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung für dieses Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Wird die Informationsverarbeitungseinheit 411 in diesem Ausführungsbeispiel aktiviert, dann wird in Schritt S51 die Aufgabentabelle initialisiert, wie durch Bezugszeichen 61 in 129A bedeutet.
  • Dann wird in Schritt S52 eine Überprüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob die Aufgabenaufnahmeeinheit 43 als Statusänderung eine Information, die die Bedieneinheit 41 aus einem Operationsbefehl eines Nutzers erfaßt hat, eine Umgebungsänderung oder eine Aufgabe aus einem anderen Gerät empfangen hat. Ist die Aufgabe empfangen, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S53, und wie in 129B gezeigt, wird die Analyseaufgabe 62 der empfangenen Information dem Kopf der Aufgabentabelle 44 eingegeben.
  • Diesem folgend wird in Schritt S54 eine Überprüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob eine ausführbare Aufgabe in der Aufgabentabelle 44 vorhanden ist. Gibt es keine solche Aufgabe, dann kehrt die Programmsteuerung zu Schritt S52 zurück, wo der Empfang der Aufgabe erneut überprüft wird. Wenn es eine solche Aufgabe gibt, geht die Programmsteuerung zu Schritt S55, bei der die Aufgabe mit der höchsten Priorität aus der Aufgabentabelle 44 ausgelesen wird.
  • In Schritt S56 wird der Gegenstand der Aufgabe analysiert, und in Schritt S57 wird der auszuführende Prozeß geplant und entschieden. Wenn die Aufgabentabelle in einem Zustand ist, wie er in 129B gezeigt ist, wird die Aufgabe mit der höchsten Priorität 62 "ANALYZE" ausgelesen, und es wird verstanden, daß dieser Gegenstand die Analyse der empfangenen Information ist, und die Planung zur Analyse wird ausgeführt.
  • In Schritt S58 wird der Prozeß gemäß der Planung ausgeführt und erforderlichenfalls wird eine neue Aufgabe in die Aufgabentabelle 44 eingegeben. Wenn beispielsweise die empfangene Information gemäß dem Plan analysiert wird, der aus der Aufgabe 62 "ANALYZE" in 129B gewonnen wurde, werden die Inhalte "Print 'contract.doc' from B" ["'contract.doc' aus B drucken"], die vom Nutzer über die Bedieneinheit 41 angewiesen werden, analysiert und eine neue Aufgabe 63 "PRINT" wird eingegeben, wie in 129C gezeigt.
  • Die Programmsteuerung kehrt erneut zu Schritt S52 zurück. Da jedoch keine neue Aufgabe empfangen wurde, geht die Programmsteuerung zu Schritt S54, und der obige Prozeß wird wiederholt. Im Ergebnis wird Aufgabe 63 "PRINT" in 129C, die in Schritt S58 eingegeben wurde, ausgelesen, analysiert und geplant. Um die Aufgabe PRINT auszuführen, ist herausgefunden worden, daß der Gegenstand im Informationsverarbeitungsgerät 411 präsent sein muß, und eine neue Aufgabe 64 "PULL" und die Aufgabe 65 "PRINT", die den "gezogenen" Gegenstand enthält, werden hinzugefügt, wie in 129D gezeigt.
  • Wenn zusätzlich die Verarbeitung wiederholt wird, erfolgt das Ausführen der Aufgabe 64 "PULL" in 129D. Da die Inhalte der Aufgabe PULL wichtige Abschnitte für die vorliegende Erfindung sind, wird eine detaillierte Erläuterung dieser für das dreiundvierzigste Ausführungsbeispiel und die folgenden Ausführungsbeispiele gegeben.
  • Wird der Prozeß weiter wiederholt, dann erfolgt das Erfassen der Aufgabe als Ergebnis der Aufgabe PULL, die verwendet wird, um die Aufgabe 65 in 129E auszuführen. Im Ergebnis wird die Aufgabentabelle 44 in den Anfangszustand zurückgeführt, wie in 129F gezeigt.
  • [Dreiundvierzigstes Ausführungsbeispiel]
  • 130 ist ein Diagramm, das eine Beispielein-/ -ausgabeeinheit zeigt, die ein anderes Gerät bedienen kann.
  • Die Betriebsprozedur (UI), die die Bedieneinheit 41 realisiert, wird ausgeführt unter Bezug auf die Operationsdaten 42, die das Informationsverarbeitungsgerät 411 in originaler Form enthält, oder durch Bezug auf die Operationsdaten 42, die von einem anderen Informationsverarbeitungsgerät 412 erfaßt wurden, das mit dem Netzwerk verbunden ist.
  • Ein Befehl 71 durch die Stimme des Nutzers oder die Verwendung des Bedienfeldbildschirms 72 zum Benennen einer Zieleinrichtung wird ausgeführt unter Bezug auf die Operationsdaten 42, die in originaler Form in einem Kopierer enthalten sind, der als Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert.
  • Der Kopierer 74, der das Informationsverarbeitungsgerät 411 ist, führt die Aufgabe PULL in der Prozeßausführeinheit 47 aus und bezieht sich auf die Operationsdaten 42, die aus einem Faksimilegerät 75 erfaßt wurden, das als Informationsverarbeitungsgerät 412 fungiert und mit dem Netzwerk verbunden ist, um ein Übertragungsziel und eine Bedingung unter Verwendung des Bildschirms 73 des Bedienfeldes zu benennen.
  • Die Operationsdaten 42 des Faksimilegerätes 75 können im voraus vom Kopierer 74 gehalten werden und es kann erforderlichenfalls auf diese Bezug genommen werden.
  • Die Operationsdaten 42 des Faksimilegerätes 75 können aus einer anderen Einrichtung, beispielsweise einem Server, erfaßt werden.
  • Ein spezielles Verfahren zur Übertragung zwischen den Informationsverarbeitungsgeräten 411 und 412 ist detailliert für ein neunundvierzigstes Ausführungsbeispiel und die folgenden Ausführungsbeispiele erläutert.
  • [Vierundvierzigstes Ausführungsbeispiel]
  • 131 ist ein Diagramm, das ein Ein-/Ausgabegerät zeigt, das eine Funktion bearbeiten kann, die gewonnen wird durch eine Kombination einer Vielzahl von Einrichtungen.
  • Die Prozedur (UI: Nutzerschnittstelle), realisiert durch die Bedieneinheit 41, wird ausgeführt unter Bezug auf die Operationsdaten 42, die das Informationsverarbeitungsgerät 411 in ursprünglicher Form enthält, oder durch Bezug auf die Operationsdaten 42, die als Ergebnis der Feststellung vom Informationsverarbeitungsgerät 412 aktualisiert sind, das mit dem Netzwerk verbunden ist.
  • Die Anzahl von Kopien unter Verwendung des Bedienfeldes 81 in 131 ist benannt durch Bezug auf die Operationsdaten 42, die in ursprünglicher Form im Kopierer 74 enthalten sind, der als Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert. Die Anzeige "Copy" im unteren Abschnitt des Bedienfeldes zeigt einen Befehl zum Kopieren auf, und die Anzeige "transmit" im gestrichelten Zustand zeigt an, daß der Sendeprozeß deaktiviert ist.
  • Im Ergebnis der Feststellung vom Faxgerät 75, welches als Informationsverarbeitungsgerät 412 fungiert und mit dem Netzwerk verbunden ist, werden die Operationsdaten 42 vom Kopierer 74 aktualisiert zu der Funktion, die verwendet werden kann, beispielsweise die Sendefunktion, aus der die Strichelung beseitigt ist, und bezieht sich darauf, so daß die Anzahl von Kopien auf einer Anzeige 82 benannt werden unter Verwendung des Bedienfeldes sowie als Bedienfeld 81.
  • Wenn ein Nutzer das Ausführen der Sendefunktion wählt und anweist, wird eine Anzeige 83 zur Benennung des Sendeziels bereitgestellt, und die Sendefunktion kann ausgeführt werden. Wenn, wie zuvor beschrieben, ein Nutzer nur ein gewünschtes Dokument auf einen Kopierer bringt nahe dem Nutzer und das Ausführen der Sendefunktion anweist, kann das Dokument gesendet werden unter Verwendung der Funktion des Faxgerätes 75, welches an einem fernen Bereich ist und über ein Netzwerk verbunden ist. Dies bewerkstelligt sowohl die Dokumenteingabefunktion vom Kopierer als auch die Dokumentsendefunktion des Faxgerätes.
  • Ist das Faxgerät 75 nicht mit der Anzeige 81 verbunden, dann wird die Sendeoperation auf der Anzeige 83 zum Benennen des Sendeziels im voraus ausgeführt, und zur selben Zeit, zu der die Verbindung des Faxgerätes 75 festgestellt wird, werden die Inhalte der Sendeoperation zum Faxgerät 75 gesandt. In Übereinstimmung mit den Inhalten kann somit das automatische Senden durchgeführt werden, oder die Reservierungsoperation, wie beispielsweise Bestätigen an einen Nutzer vor automatischem Senden, wie in einem Bildschirm 84 dargestellt, kann zur Ausführung kommen.
  • Während in diesem Ausführungsbeispiel das Faxgerät 75 nicht angeschlossen ist, wird die Anzeige "transmit" für einen Sendebefehl dargestellt durch Strichelung zum Aufzeigen, daß das Senden abgeschaltet ist. Eine derartige Anzeige braucht nicht vorgesehen zu sein.
  • Ein spezielles Verfahren zur Kommunikation zwischen den Informationsverarbeitungsgeräten 411 und 412 ist nachstehend für das neunundvierzigste Ausführungsbeispiel und die folgenden detailliert beschrieben.
  • [Fünfundvierzigstes Ausführungsbeispiel]
  • 132 ist ein Diagramm, das eine Beispielein-/ -ausgabeeinrichtung zeigt, die mit einem Nutzer kommunizieren kann.
  • Im Beispiel in 132 sendet ein Nutzer einen Befehl 93 an einen Kopierer 91, der sich physisch in einem fernen Bereich befindet, um ein Mydesk 92 zuzulassen, einen Personal Tischcomputer, zur Anzeige des aktuellen Ortes vom Nutzer.
  • Der Befehl 93 "Display present place on <Mydesk>" ["gegenwärtigen Ort auf <Mydesk> anzeigen"], der gesendet wird an den Kopierer 91, der hier als Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert, wird gesendet von der Bedieneinheit 41 zur Aufgabenaufnahmeeinheit 43. Die Inhalte werden analysiert, und eine Planung wird auf der Grundlage der Ergebnisse ausgeführt. Die Ausführungseinheit 47 führt dann die letzten Daten als angewiesene Aufgabe INDICATE für einen PC 92 aus, der als das Informationsverarbeitungsgerät 412 fungiert und an das Netzwerk angeschlossen ist.
  • Der PC 92, der das Informationsverarbeitungsgerät 412 ist, angeschlossen an das Netzwerk, empfängt die Übertragungsaufgabe COMMUNICATION aus der Empfangseinheit 43, analysiert einen aufgenommenen Befehl und führt die Planung auf der Grundlage der Ergebnisse aus. Dann stellt die Ausführungseinheit 47 eine Meldung auf einem Bildschirm dar.
  • Ein spezielles Verfahren für die Übertragung zwischen den Informationsverarbeitungsgeräten 411 und 412 ist im neunundvierzigsten Ausführungsbeispiel und dem folgenden detailliert beschrieben.
  • [Sechsundvierzigstes Ausführungsbeispiel]
  • 133 ist ein Diagramm, das eine Beispielein-/ -ausgabeeinrichtung darstellt, die Informationen aus einem anderen Gerät erfassen kann.
  • Im Beispiel in 133 sendet ein Nutzer einen Befehl 1333 an einen Drucker 1331, der sich an einen physisch entfernten Ort befindet, um die Information 1334 "contract.doc" zu drucken, die im Gerät B1332 gespeichert ist.
  • Der Befehl 1333 "Please fetch 'contract.doc' from B and print it" ["Bitte 'contract.doc' von B aufnehmen und -drucken"], den der Nutzer zum Drucker 1331 gesandt hat, der hier als Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert, wird gesendet von der Bedieneinheit 41 an die Aufgabenannahmeeinheit 43. Die Inhalte werden analysiert, und die Planung wird auf der Grundlage der Ergebnisse ausgeführt. Dann führt die Ausführungseinheit 47 die letzten Daten als Informationserfassungsaufgabe PULL für das Gerät B1332 aus, was hier als Informationsverarbeitungsgerät 412 fungiert und an das Netzwerk angeschlossen ist. Das Gerät B kann ein Drucker sein, ein Scanner, ein Tisch-PC oder ein Dateiserver.
  • Das Gerät B1332, das hier als Informationsverarbeitungsgerät 412 fungiert und an das Netzwerk angeschlossen ist, empfängt die Informationserfassungsaufgabe PULL aus der Empfangseinheit 43, analysiert den aufgenommenen Befehl und führt die Planung auf der Grundlage der Daten aus. Die Ausführungseinheit 47 sendet dann eine entsprechende Information 1334 "contract.doc".
  • Ein spezielles Verfahren zur Kommunikation zwischen den Verarbeitungsgeräten 411 und 412 ist im neunundvierzigsten Beispiel und im folgenden Ausführungsbeispiel detailliert beschrieben.
  • [Siebenundvierzigstes Ausführungsbeispiel]
  • 134 ist ein Diagramm, das eine Beispielein-/ -ausgabeeinrichtung darstellt, die in einem anderen Gerät untergebracht sein kann.
  • Im in 134 gezeigten Beispiel liest ein Nutzer ein Dokument 115 unter Verwendung eines Scanners 111 und sendet einen Befehl 113 zur Zulassung eines Ablageservers 112 an einer physisch entfernten Stelle zum Ausführen des Ablegens mit einem Titel und mit einem Index.
  • Der Befehl 113 "Filing to Filing Server, Title, Index Extraction" ["Ablage an Ablageserver, Titel, Indexauslesen"], den der Nutzer an den Scanner 111 sendet, der hier als Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert, wird von der Bedieneinheit 41 an die Aufgabenannahmeeinheit 43 gesendet. Die Inhalte werden analysiert, und die Planung wird auf der Grundlage der Ergebnisse ausgeführt. Dann führt die Ausführungseinheit 47 die letzten Daten als Informationsspeicheraufgabe PUSH für den Ablageserver 112 aus, der hier als Informationsverarbeitungsgerät 412 fungiert und an das Netzwerk angeschlossen ist.
  • Der Ablageserver 112, der hier als Informationsverarbeitungsgerät 412 fungiert und an das Netzwerk angeschlossen ist, nimmt die Informationsspeicheraufgabe PUSH aus der Annahmeeinheit 43 auf, analysiert den empfangenen Befehl und führt die Planung auf der Grundlage der Daten aus. Die Ausführungseinheit 47 legt dann die entsprechende Information 115 "contract.doc" ab.
  • Ein spezielles Verfahren zur Kommunikation zwischen den Informationsverarbeitungsgeräten 411 und 412 für das neunundvierzigste Ausführungsbeispiel und folgende wird detailliert beschrieben.
  • [Achtundvierzigstes Ausführungsbeispiel]
  • 135 ist ein Diagramm, das eine Beispiel-/ -ausgabeeinrichtung darstellt, die in einem anderen Gerät untergebracht sein kann.
  • Im in 135 gezeigten Beispiel sendet ein Nutzer einen Befehl 123 an einen Drucker 121 zum Senden von Informationen 125, die gespeichert sind in einem Ablageserver 122, der sich an einem physisch entfernten Ort befindet, an John 124, der sich ebenfalls an einem physisch noch weiter entfernten Ort befindet.
  • Der Befehl 123 "Action: SEND, What: abc.doc, From: Filing Server, To: John", den der Nutzer an Drucker 121 sendet, der hier als Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert, wird gesendet von der Bedieneinheit 41 an die Aufgabenannahmeeinheit 43. Die Inhalte werden analysiert, und auf der Grundlage der Ergebnisse wird die Planung ausgeführt. Dann führt die Ausführungseinheit 47 die letzten Daten als Befehlsaufgabe zum Ablageserver 122 aus, der hier als Informationsverarbeitungsgerät 412 fungiert, das mit dem Netzwerk verbunden ist.
  • Der Ablageserver 122, der hier als Informationsverarbeitungsgerät 412 fungiert und angeschlossen ist an das Netzwerk, empfängt die Befehlsausgabe aus der Empfangseinheit 43, analysiert den empfangenen Befehl und führt auf der Grundlage der Daten die Planung aus. Die Ausführungseinheit 47 sendet dann entsprechende Informationen 125 "abc.doc" mit einer E-Mail an John.
  • Ein spezielles Verfahren zum Kommunizieren zwischen den Informationsverarbeitungsgeräten 411 und 412 ist für das neunundvierzigste Ausführungsbeispiel und folgende beschrieben.
  • [Neunundvierzigstes Ausführungsbeispiel]
  • 136A und 136B sind Ablaufdiagramme, die die Verarbeitung für die Aufgabe <COMMUNICATE> zeigen.
  • Die Aufgabe <COMMUNICATE> wird ausgeführt, wenn beliebige Geräte A und B und B miteinander kommunizieren müssen. Wie in den 136A und 136B gezeigt, ist die Verarbeitung, die das Gerät A (eine Quelle), die eine Anforderung COMMUNICATE sendet, ausführen muß zur Kommunikation mit dem Gerät B (Ziel), das eine Anforderung COMMUNICATE empfängt.
  • In Schritt S312 nimmt das Gerät A Kontakt auf zum Gerät B zum Einrichten der Verbindung zur Übertragung. In Schritt S1313 erfolgt eine Überprüfung, um zu bestimmen, wo eine Antwort aus dem Gerät B empfangen wurde. Wenn es keine Antwort vom Gerät B gibt, wird in Schritt S1314 überprüft, um zu bestimmen, ob ein Nutzer oder eine andere Person über keine Antwort Meldung bekommen hat. Wenn die Meldung nicht erforderlich ist, wird in Schritt S1315 eine Meldung ausgegeben an den Nutzer durch ein passendes Mittel/Medium. In Schritt S1316 wird gemäß der Entscheidung/Annahme vom System oder der Einstellung durch den Nutzer eine Überprüfung ausgeführt zum Bestimmen, ob die Aufgabe von dem System später erneut ausgeführt werden soll. Wenn die Neuausführung der Aufgabe erforderlich ist, wird in Schritt S1317 die Aufgabe der Aufgabentabelle hinzugefügt, und danach ist die Verarbeitung abgeschlossen. Wenn das Neuausführen der Aufgabe nicht erforderlich ist, wird in Schritt S1318 die Aufgabe gelöscht, und wird einer "???liste" hinzugefügt. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Wenn in Schritt S1313 eine Antwort eingeht, dann wird in Schritt S1319 bestimmt, ob die Antwort "Will call back" ["rufe zurück"] bestimmt. Wenn die Antwort "Will call back" ist, wird das Gerät B später das Gerät A anrufen. In Schritt S1320 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob der Nutzer oder eine andere Person Meldung von der Antwort erhalten soll. Wenn die Meldung erforderlich ist, wird in Schritt S1321 die Meldung an den Nutzer ausgegeben durch ein geeignetes Mittel/Medium. In Schritt S1322 fügt das System die Aufgabe der Aufgabentabelle hinzu und erinnert daran, daß das Gerät zurückrufen wird, um so mit dem Rückruf zu Rande zu kommen. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Wenn in Schritt S1319 die Antwort nicht "Will call back" lautet, dann wird in Schritt S1323 bestimmt, ob die Antwort "Contact later" ["Meldung später"] bestimmt. Wenn die Antwort "Contact later" lautet, wird angenommen, daß das Gerät B später Kontakt aufnehmen will, und die oben beschriebenen Prozesse in Schritt S1314 sowie die folgenden kommen zur Ausführungen. Wenn die Antwort in Schritt S1323 nicht "Contact later" lautet, dann wird angenommen, daß die Antwort "OK" ist, und in Schritt S1324 wird die Antwort bestätigt. Wenn die Antwort nicht "OK" lautet, tritt ein Fehler auf. In Schritt S1331 wird eine Fehlermeldung angezeigt.
  • Lautet die Antwort in Schritt S1325 "OK", dann erfolgt eine Überprüfung um zu bestimmen, ob eine Verhandlung mit dem Gerät B erforderlich ist für die laufende Operation. Wenn die , Verhandlung erforderlich ist, wird in Schritt S1326 eine Verhandlung initialisiert. Der Gegenstand zu verhandeln enthält ein Datenformat für die Datenausführung und einen Protokoll/Versionsaustausch, und das Datenformat für andere Informationen, die im voraus erforderlich sind für die korrekte Kommunikation. Diese Verhandlung wird wiederholt, bis die Kommunikationsgrundlage, die gemeinsam für die Geräte A und B benutzt wird, eingerichtet ist.
  • In Schritt S1327 wird die zu sendende Information als Anfrage für das Gerät A an das Gerät B abgegeben. In Schritt S1328 wird eine Antwort, ob ja oder nein, empfangen. Wenn die Antwort empfangen ist, wird in Schritt S1329 eine Überprüfung ausgeführt, um zu bestimmen, ob es eine bezogen auf die empfangene Antwort erforderliche Aktion gibt. Die Aktion ist beispielsweise die Umsetzung eines Formats oder das Löschen eines unnötigen Kopfteils. Der Gegenstand der Kommunikation enthält Aktionen, wie Drucken, Senden, Ablegen, Sprachausgabe und Anzeige. Dieses bedeutet, daß die erforderlichen Aktionen ausgeführt werden sollten, und in Schritt S1330 werden diese Aktionen der Aufgabentabelle hinzugefügt.
  • Wenn es in Schritt S1328 keine Antwort gibt, werden die zuvor beschriebenen Prozesse in Schritt S1314 und folgende Schritte ausgeführt. Die obige Verarbeitungsschleife wird fortgesetzt, bis eine angeforderte Information erhalten ist oder bis das System die Verarbeitung fortsetzen kann.
  • [Fünfzigstes Ausführungsbeispiel]
  • 137A und 137B sind Ablaufdiagramme, die die Verarbeitung für die Aufgabe <PULL> zeigen.
  • Die Aufgabe <PULL> wird ausgeführt, wenn ein beliebiges Gerät A das Auslesen von Informationen aus einem Gerät B notwendig hat. In den 137A und 137B gezeigt ist die Verarbeitung, die das Gerät A (eine Quelle) ausführt, das eine Anforderung PULL zum Ausführen für die Kommunikation mit dem Gerät B (Ziel) sendet, das die Anforderung PULL empfängt.
  • In Schritt S1412 nimmt das Gerät A Kontakt auf mit dem Gerät B, um die Verbindung zur Übertragung einzurichten. In Schritt S1413 erfolgt eine Überprüfung, um zu bestimmen, wo eine Antwort aus dem Gerät B empfangen wurde. Wenn es keine Antwort aus dem Gerät B gibt, wird in Schritt S1414 eine Überprüfung ausgeführt, um zu bestimmen, ob ein Nutzer oder eine andere Person Mitteilung darüber bekommen sollte, daß keine Antwort vorliegt. Wenn eine Mitteilung erforderlich ist, wird in Schritt S1415 eine Meldung ausgegeben an einen Nutzer durch ein geeignetes Mittel/Medium. Gemäß der Entscheidung/Annahme des Systems oder der Einstellung durch den Nutzer erfolgt in Schritt S1416 eine Überprüfung zum Bestimmen, ob die Aufgabe vom System später erneut ausgeführt werden soll. Wenn die Neuausführung der Aufgabe erforderlich ist, wird die Aufgabe in Schritt S1417 der Aufgabentabelle hinzugefügt, und die Verarbeitung ist danach abgeschlossen. Wenn die Neuausführung der Aufgabe nicht erforderlich ist, wird in Schritt S1418 die Aufgabe gelöscht und der "Durchfallliste" hinzugefügt. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Wenn in Schritt S1413 eine Antwort empfangen wird, dann erfolgt in Schritt S1419 die Bestimmung, ob die Antwort "Will call back" lautet. Lautet die Antwort "Will call back", dann wird das Gerät B später das Gerät A rückrufen. In Schritt S1420 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob der Nutzer oder eine andere Person Mitteilung über die Antwort bekommen sollte. Ist die Mitteilung erforderlich, dann wird in Schritt S1421 die Meldung an den Nutzer durch ein geeignetes Mittel/Medium ausgegeben. In Schritt S1422 fügt das System die Aufgabe der Aufgabentabelle hinzu und erinnert daran, daß das Gerät B zurückrufen soll, um mit dem Rückruf zu Rande zu kommen. Danach ist die Verarbeitung abgeschlossen.
  • Wenn in Schritt S1419 die Antwort nicht "Will call back" lautet, dann wird in Schritt S1423 die Antwort "Contact later" bestimmt. Lautet die Antwort "Contact later", dann wird angenommen, daß das Gerät B später Kontakt aufnehmen will, und die zuvor beschriebenen Prozesse zu Schritt S1414 und folgende werden ausgeführt. Wenn die Antwort in Schritt S1423 nicht "Contact later" lautet, wird angenommen, daß die Antwort "OK" ist, und in Schritt S1424 wird die Antwort bestätigt. Wenn die Antwort nicht "OK" lautet, tritt ein Fehler auf. In Schritt S1421 wird dann eine Fehlermeldung angezeigt.
  • Lautet die Antwort in Schritt S1425 "OK", dann erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob eine Verhandlung mit dem Gerät B für die laufende Operation erforderlich ist. Ist die Verhandlung erforderlich, dann wird in Schritt S1426 eine Verhandlung initialisiert. Der Gegenstand, der zu verhandeln ist, umfaßt ein Datenformat für die Datenausführung und den Protokoll/Versionsaustausch, und ein Datenformat für die im voraus erforderliche Information für die korrekte Übertragung. Die Verhandlung wird wiederholt, bis die Übertragungsbasis, die gemeinsam für die Geräte A und B benutzt wird, eingerichtet ist.
  • In Schritt S1427 wird die auszulesende Information ausgegeben als Anfrage vom Gerät A an das Gerät B. Ob es eine angeforderte Information gibt, wird in Schritt S1428 empfangen. Ist die angeforderte Information empfangen, erfolgt in Schritt S1429 eine Überprüfung zum Bestimmen, ob es eine bezüglich der empfangenen Antwort auszuführende Aktion gibt. Die Aktion ist beispielweise das Umsetzen eines Formats oder Löschen eines unnötigen Kopfteiles. Die Aufgabe des Auslesens von Informationen enthält Aktionen wie Drucken, Senden, Ablegen, Sprachausgabe und Anzeige. Dieses bedeutet, daß die erforderlichen Aktionen ausgeführt werden sollen, und in Schritt S1430 werden diese Aktionen der Aufgabentabelle hinzugefügt.
  • Wenn in Schritt S1428 die angeforderten Informationen nicht erfaßt sind, werden die zuvor beschriebenen Prozesse in Schritt S1414 und den folgenden ausgeführt. Die obige Verarbeitungsschleife wird fortgesetzt, bis angeforderte Informationen vorliegen oder bis das System die Verarbeitung nicht weiterführen kann.
  • [Einundfünfzigstes Ausführungsbeispiel]
  • 138A und 138B sind Ablaufdiagramme, die die Verarbeitung für die Aufgabe <PUSH> zeigen.
  • Die Aufgabe <PUSH> wird ausgeführt, wenn ein beliebiges Gerät A Informationen an ein Gerät B senden muß. In den 138A und 138B gezeigt, ist die Verarbeitung, die das Gerät A (eine Quelle) ausführt, die die Anforderung PUSH sendet, die ausgeführt wird zur Kommunikation mit dem Gerät B (Ziel), das eine Anforderung PUSH empfängt.
  • In Schritt S1512 nimmt das Gerät A Kontakt auf mit dem Gerät B, um die Verbindung zur Übertragung einzurichten. In Schritt S1513 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob eine Antwort aus dem Gerät B eingetroffen ist. Gibt es keine Antwort aus dem Gerät B, dann wird in Schritt S1514 eine Überprüfung durchgeführt zur Bestimmung, ob ein Nutzer oder eine andere Person Kenntnis erhalten sollte, daß keine Antwort vorliegt. Wenn die Meldung erforderlich ist, wird sie in Schritt S1515 an einen Nutzer durch ein geeignetes Mittel/Medium abgegeben. In Schritt S1516 wird gemäß der Entscheidung/Annahme des Systems oder der Einstellung durch den Nutzer eine Überprüfung ausgeführt, um zu bestimmen, ob die Aufgabe später vom System erneut ausgeführt werden sollte. Wenn die erneute Ausführung der Aufgabe erforderlich ist, wird die Aufgabe der Aufgabentabelle in Schritt S1517 hinzugefügt, und danach ist die Verarbeitung abgeschlossen. Wenn die erneute Ausführung der Aufgabe nicht erforderlich ist, dann wird in Schritt S1518 die Aufgabe gelöscht und der "Durchfalliste" hinzugefügt. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Wenn in Schritt S1513 eine Antwort eingeht, dann wird in Schritt S1519 bestimmt, ob die Antwort "Will call back" lautet. Lautet die Antwort "Will call back", dann wird das Gerät B später das Gerät A rückrufen. In Schritt S1520 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob der Nutzer oder eine andere Person Kenntnis erhalten sollte über die Antwort. Wenn die Mitteilung erforderlich ist, wird sie in Schritt S1521 an den Nutzer durch ein passendes Mittel/Medium abgegeben. In Schritt S1522 fügt das System die Aufgabe der Aufgabentabelle hinzu und erinnert daran, daß das Gerät B rückrufen soll, um so mit dem Rückruf zu Rande zu kommen. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Wenn die Antwort in Schritt S1519 nicht "Will call back" lautet, dann wird in Schritt S1523 die Antwort bestimmt "Contact later". Ist die Antwort "Contact later", wird angenommen, daß das Gerät B einen späteren Kontakt wünscht, und die zuvor beschriebenen Prozesse in Schritt S1514 und folgende werden ausgeführt. Wenn die Antwort in Schritt S1522 nicht "Contact later" lautet, wird angenommen, daß die Antwort "OK" lautet, und in Schritt S1524 wird die Antwort bestätigt. Wenn die Antwort "OK" nicht auftritt, liegt ein Fehler vor. In Schritt S1531 wird dann eine Fehlermitteilung angezeigt.
  • Lautet die Antwort "OK" in Schritt S1525, dann erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob eine Verhandlung mit dem Gerät erforderlich ist für die laufende Operation. Ist die Verhandlung erforderlich, wird die Verhandlung in Schritt S1528 initialisiert. Der zu verhandelnde Gegenstand enthält ein Datenformat zur Datenausführung und zum Protokoll/Versionsaustausch und ein Datenformat für eine andere Information, die im voraus erforderlich ist zur korrekten Kommunikation. Die Verhandlung wird wiederholt, bis die Übertragungsbasis, die gemeinsam von den Geräten A und B verwendet wird, eingerichtet ist.
  • In Schritt S1527 wird die zu sendende Information ausgegeben als eine Anfrage vom Gerät A an das Gerät B. In Schritt S1528 wird empfangen, ob eine Antwort vorliegt. Liegt eine Antwort vor, dann wird in Schritt S1529 eine Überprüfung ausgeführt, um zu bestimmen, ob es eine Aktion gibt, die auszuführen ist bezüglich der eingegangenen Antwort. Die Aktion besteht beispielsweise in der Umsetzung eines Formats oder im Löschen eines unnötigen Kopfteiles. Der Gegenstand der Übertragung enthält Aktionen wie das Drucken, das Senden, das Ablegen, die Sprachausgabe und die Anzeige. Dies bedeutet, daß erforderliche Aktionen ausgeführt werden müssen, und in Schritt S1530 werden diese Aktionen der Aufgabentabelle hinzugefügt.
  • Wenn es in Schritt S1528 keine Antwort gibt, dann werden die obigen Prozesse in Schritt S1514 und den folgenden ausgeführt. Die obige Verarbeitungsschleife wird solange wiederholt, bis die angeforderte Information vorliegt, oder bis das System die Verarbeitung nicht weiter fortsetzen kann.
  • [Zweiundfünfzigstes Ausführungsbeispiel]
  • 139A und 1398 zeigen die Verarbeitung für die Aufgabe <INDICATE> [<Aufzeigen>].
  • Die Aufgabe <INDICATE> wird ausgeführt, wenn ein beliebiges Gerät A einen Befehl an ein Gerät B senden muß. In den 139A und 139B gezeigt ist die Verarbeitung, die das Gerät A (eine Quelle) ausführt, die eine Anforderung INDICATE sendet, die zur Kommunikation mit dem Gerät B (Ziel) auszuführen ist, das die Anforderung INDICATE empfängt.
  • In Schritt S1612 nimmt das Gerät A Kontakt auf mit dem Gerät B, um eine Verbindung zur Übertragung einzurichten. In Schritt S1613 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob eine Antwort aus dem Gerät B empfangen wurde. Gibt es keine Antwort aus dem Gerät B, so wird in Schritt S1614 eine Überprüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob einem Nutzer oder einer anderen Person Meldung darüber gemacht werden soll, daß keine Antwort vorliegt. Ist die Meldung erforderlich, so wird sie in Schritt S1615 an den Nutzer durch ein geeignetes Mittel/Medium ausgegeben. Gemäß der Entscheidung/Annahme des Systems oder der Einstellung durch den Nutzer erfolgt in Schritt S1616 eine Überprüfung zum Bestimmen, ob die Aufgabe später vom System erneut ausgeführt werden soll. Ist die Neuausführung der Aufgabe erforderlich, so wird die Aufgabe in Schritt S1617 der Aufgabentabelle hinzugefügt, und danach ist die Verarbeitung abgeschlossen. Wenn das erneute Ausführen der Aufgabe nicht erforderlich ist, dann wird die Aufgabe in Schritt S1618 gelöscht und der "Durchfalliste" zugefügt. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Wird in Schritt S1613 eine Antwort empfangen, dann wird in Schritt S1619 bestimmt, ob die Antwort "Will call back" lautet. Ist die Antwort "Will call back", wird das Gerät A später rückrufen. In Schritt S1620 erfolgt eine Überprüfung, um zu bestimmen, ob der Nutzer oder eine andere Person über die Antwort Meldung erhalten sollte. Ist eine Meldung erforderlich, dann wird sie in Schritt S1621 an den Nutzer durch ein geeignetes Mittel/Medium abgegeben. In Schritt S1622 fügt das System die Aufgabe der Aufgabentabelle hinzu und erinnert daran, daß das Gerät B zurückrufen wird, um so mit dem Rückruf zu Rande zu kommen. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Lautet die Antwort in Schritt S1619 nicht "Will call back", dann wird in Schritt S1623 bestimmt, ob die Antwort "Contact later" lautet. Lautet die Antwort "Contact later", dann wird angenommen, daß das Gerät B einen späteren Kontakt wünscht, und die obigen Verarbeitungen in Schritt S1614 und den folgenden werden ausgeführt. Wenn die Antwort S1623 nicht "Contact later" lautet, wird angenommen, daß die Antwort "OK" ist, und in Schritt S1524 wird die Antwort bestätigt. Ist die Antwort nicht "OK", dann tritt ein Fehler auf. In Schritt S1631 wird dann eine Fehlermeldung angezeigt.
  • Ist die Antwort in Schritt S1625 "OK", dann erfolg eine Überprüfung, um zu bestimmen, ob eine Verhandlung mit dem Gerät B erforderlich ist für die laufende Operation. Ist die Verhandlung erforderlich, wird in Schritt S1626 die Verhandlung initialisiert. Der zu verhandelnde Gegenstand enthält ein Datenformat für die Datenausführung und den Protokoll/Versionsaustausch, und das Datenformat für andere Informationen, das im voraus erforderlich ist für die korrekte Übertragung. Die Verhandlung wird wiederholt, bis die Kommunikationsgrundlage, die für die Geräte A und B gemeinsam verwendet wird, eingerichtet ist.
  • In Schritt S1627 gemäß dem Operationsbefehl durch den Nutzer unter Verwendung der Bedieneinheit 41 wird ein Befehl ausgegeben als eine Anfrage aus dem Gerät A an das Gerät B. In Schritt S1628 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob eine Antwort eingegangen ist. Ist eine Antwort eingegangen, dann wird in Schritt S1629 eine Überprüfung durchgeführt zum Bestimmen, ob es eine Aktion gibt, die bezüglich der eingegangenen Antwort auszuführen ist. Diese Aktion ist beispielsweise das Umsetzen eines Formats oder das Löschen eines überflüssigen Kopfteiles. Der Gegenstand der Übertragung umfaßt Aktionen, wie das Drucken, das Senden, das Ablegen, die Sprachausgabe und die Anzeige. Dies bedeutet, daß erforderliche Aktionen auszuführen sind, und in Schritt S1630 werden diese Aktionen der Aufgabentabelle hinzugefügt.
  • Gibt es in Schritt S1628 keine Antwort, dann werden die oben beschriebenen Prozesse in Schritt S1614 und folgenden ausgeführt. Die obige Verarbeitungsschleife wird fortgesetzt, bis erforderliche Informationen vorliegen oder bis das System die Verarbeitung nicht weiterführen kann.
  • [Dreiundfünfzigstes Ausführungsbeispiel]
  • 140A und 140B sind Ablaufdiagramme, die die Verarbeitung für die Aufgabe <RESPOND> [<ANTWORTEN> zeigen.
  • Die Aufgabe <RESPOND> wird ausgeführt, wenn das Gerät B (Ziel), das die Anforderung COMMUNICATE empfängt, eine Antwort sendet. In den 140A und 140B gezeigt ist die Verarbeitung, die auszuführen ist vom Gerät B, das die Anforderung COMMUNICATE (beispielsweise PULL) aus einem Sendegerät (Quelle) A empfängt.
  • In Schritt S1712 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob die Anfrageart contact ist. Wenn die Anfrage contact lautet, dann versucht das Gerät A eine Verbindung mit dem Gerät B zur Übertragung herzustellen. In Schritt S1713 wird der laufende Status oder der vom Nutzer eingestellte spezielle Wert dem Status 51 zugeordnet. In Schritt S1314 wird bestimmt, ob der Status S1 "Very busy" ["sehr beschäftigt"] oder der "Standby"-Modus [Bereitschaftsmodus] ist. Ist der Status S1 keiner dieser Modi, dann wird angenommen, daß das Gerät B die Anforderung aus dem Gerät A nicht annehmen kann. Dann wird in Schritt S1715 die optimale Antwort entschieden. Eine Überprüfung erfolgt zum Bestimmen, ob das Gerät B das Gerät A zu einer beliebigen Zeit zurückrufen kann. Kann das Gerät B zurückrufen, dann geht die Programmsteuerung zu Schritt S1716, und die Antwort "Will call back" wird gesendet. Kann das Gerät B nicht zurückrufen, dann wird in Schritt S1717 die Antwort "Contact later" gesendet. Das bedeutet, daß das Gerät A später Kontakt zum Gerät B herstellen muß. Wenn der Status A1 in Schritt S1714 weder "Very busy" noch "Standby" ist, dann wird die Antwort "OK" gesendet. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Wenn die Antwortart nicht contact ist, dann wird in Schritt S1719 eine Überprüfung zum Bestimmen durchgeführt, ob die Anforderungsart eine Anforderung nach Informationen ist. Ist dem so, dann wird in Schritt S1720 eine Antwort bezüglich der Anforderung nach Informationen gesendet, die später anhand Fig. 141 zu beschreiben ist. Ist die Anforderungsart nicht eine Anfrage nach Informationen, dann wird in Schritt S1721 eine Überprüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob die Anfrageart eine Anfrage zum Speichern von Informationen ist. Ist dem so, dann wird in Schritt S1722 eine Antwort bezüglich der Anforderung zum Speichern von Informationen gegeben, die später anhand 142 zu beschreiben ist. Ist die Antwortart nicht eine Anfrage zur Speicherung von Informationen, dann wird in Schritt S1723 eine Überprüfung durchgeführt zum Bestimmen, ob die Anfrageart eine Anfrage nach einem Befehl ist. Ist dem so, dann wird in Schritt S1724 eine Antwort bezüglich der Anforderung nach einem Befehl ausgegeben, der später zu beschreiben ist. Ist die Anfrageart nicht eine Anfrage nach einem Befehl, dann wird in Schritt S1725 eine optimale Antwort ausgegeben, und die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • 141 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Antwortaufgabe bezüglich der Anfrage nach Informationen zeigt. In diesem Ablaufdiagramm wird ein Prozeß erläutert, der initialisiert wird, wenn die Anfrageart die Anforderung nach Informationen ist (Schritt S1720 in den 140A und 140B).
  • In Schritt S1812 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob eine Verhandlung mit dem Gerät A erforderlich ist, das die Anfrage nach einem Befehl ausgegeben hat. Ist die Verhandlung erforderlich, so geht die Programmsteuerung zu Schritt S1830, in dem die Verhandlung initialisiert wird. Der Gegenstand der Verhandlung umfaßt das Datenformat für die Datenausführung und den Protokoll/Versionsaustausch und ein Datenformat für eine andere Information, die im voraus erforderlich ist für die korrekte Kommunikation. Diese Verhandlung wird solange wiederholt, bis die Kommunikationsgrundlage, die von beiden Geräten A und B gemeinsam verwendet wird, eingerichtet ist.
  • Diesem folgend wird in Schritt S1814 das Aufnehmen der angeforderten Information ausgeführt. In Schritt S1815 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob die angeforderte Information gefunden ist. Ist die Information nicht gefunden, dann wird in Schritt S1816 Antwort = NG gesendet, und die Verarbeitung ist abgeschlossen.
  • Ist die angeforderte Information gefunden worden, dann erfolgt in Schritt S1817 eine Überprüfung zum Bestimmen, ob die Information unmittelbar gesendet werden soll. Wenn das unmittelbare Senden erforderlich ist, geht die Programmsteuerung zu Schritt S1820, bei dem eine Überprüfung erfolgt zum Bestimmen, ob Datenformatierung oder Datenumsetzung erforderlich ist. Ist eine Datenformatierung oder Datenumsetzung erforderlich, so wird dies in Schritt S1819 ausgeführt. Dann wird in Schritt S1820 die angeforderte Information als Antwort gesendet, und danach ist die Verarbeitung abgeschlossen. Wenn das unmittelbare Senden nicht erforderlich ist, geht die Programmsteuerung zu Schritt S1821, bei dem eine Aufgabe zum Senden der Daten zu einem späteren Zeitpunkt der Aufgabentabelle hinzugefügt wird. In Schritt S1822 ist die Antwort = OK, die ausgegeben wird, und die Verarbeitung ist dann abgeschlossen.
  • 142 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Antwortaufgabe bezüglich der Anforderung zum Speichern von Informationen zeigt. In diesem Ablaufdiagramm wird ein Prozeß erläutert, der initialisiert wird, wenn die Anfrageart eine Anfrage zum Speichern von Informationen ist (Schritt S1722 in den 140A und 140B).
  • In Schritt S1912 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob die Verhandlung mit dem Gerät erforderlich ist, das die Anforderung für den Befehl ausgab. Ist die Verhandlung erforderlich, dann geht die Programmsteuerung zu Schritt S2013, in dem die Verhandlung initialisiert wird. Der Gegenstand, der zu verhandeln ist, enthält ein Datenformat zur Datenausführung und zum Protokoll/Versionsaustausch, und ein Datenformat für eine andere Information, die im voraus erforderlich ist für die korrekte Übertragung. Die Verhandlung wird solange wiederholt, bis die gemeinsam von den Geräten A und B verwendete Kommunikationsbasis eingerichtet ist.
  • Diesem folgend wird in Schritt S1914 die Information angefordert, die für das Gerät A gesendet wird. In Schritt S1915 wird bestimmt, ob die Information empfangen wurde. Ist die Information noch nicht empfangen, geht die Programmsteuerung zu Schritt S1916, bei dem die Antwort = NG zurückgegeben wird, und die Verarbeitung ist abgeschlossen. Wenn die Information empfangen ist, bei der eine Überprüfung ausgeführt wird, um zu bestimmen, ob die Datenformatierung oder die Datenumsetzung erforderlich ist. Wenn die Datenformatierung oder die Datenumsetzung erforderlich ist, wird dies in Schritt S1918 ausgeführt. Dann wird in Schritt S1919 die Antwort = OK ausgegeben, und die Verarbeitung ist abgeschlossen.
  • 143 ist ein Ablaufdiagramm, das die Antwortaufgabe bezüglich einer Anfrage nach einem Befehl zeigt. In diesem Ablaufdiagramm wird ein Prozeß erläutert, der initialisiert wird, wenn die Anfrageart eine Anfrage nach einem Befehl ist (Schritt S1724 in den 140A und 140B).
  • In Schritt S2012 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob eine Verhandlung erforderlich ist mit dem Gerät A, das die Anforderung nach einem Befehl ausgab. Ist die Verhandlung erforderlich, geht die Programmsteuerung zu Schritt S1913, bei dem die Verhandlung initialisiert wird. Der zu verhandelnde Gegenstand enthält ein Datenformat, ein Umsetzprotokoll, ein Aktualisieren einer Version, Einstellungen, die Änderungs- und Informationsarten betreffen und Spezifikationen der Befehlsinhalte. Der Verhandlungsprozeß ist geplant, bevor der Prozeß initialisiert wird.
  • Diesem folgend wird in Schritt S2014 die Befehlsinformation interpretiert zum Entscheiden eines Prozesses, der als nächster auszuführen ist. In Schritt S2015 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob der Prozeß ausgeführt werden kann. Kann der Prozeß nicht ausgeführt werden, so ist die Antwort = NG, die zurückgegeben wird, und die Verarbeitung ist abgeschlossen.
  • Kann der Prozeß ausgeführt, dann geht die Programmsteuerung zu Schritt S2017, bei dem entschieden wird, ob eine unmittelbare Ausführung erforderlich ist. Wenn der Prozeß unmittelbar ausgeführt werden muß, dann geht die Programmsteuerung zu Schritt S2020, bei dem eine Aufgabe zum Bestimmen der Ausführungsart eines zugehörigen Prozesses der Aufgabentabelle hinzugefügt wird, und die Antwort = OK wird zurückgegeben. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • Soll der Prozeß unmittelbar ausgeführt werden, geht die Programmsteuerung fort zu Schritt S2018, bei dem der angewiesene Prozeß ausgeführt wird. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
  • [Vierundfünfzigstes Ausführungsbeispiel]
  • Eine Erläuterung der Aufgabe PULL, beispielsweise Ziehdrucken zum Auslesen und Drucken von Informationen, das heißt, ein Beispiel des Druckens nach Bedarf in einem Prozeß wird nun anhand 133 gegeben.
  • Im Beispiel von 133 sendet ein Nutzer einen Befehl 1333 an einen Drucker A1331 zum Auslesen der Informationen 1334 " contract.doc", die in einem Gerät B1332 enthalten ist, die sich an einem physisch entfernten Ort vom Drucker A befindet, um dem Drucker A das Drucken der Information 1334 zu ermöglichen. Das Gerät B kann ein Drucker sein, ein Scanner, ein Tisch-PC oder ein Ablageserver.
  • Die Inhalte "Please fetch 'contract.doc' from B and print it" ["Bitte 'contract.doc' aus B aufnehmen und drucken"], welches ein Befehl vom Nutzer an den Drucker A1331 ist, der ein eingegebener Befehl sein kann unter Verwendung einer Maus oder über eine Tastatur, durch Sprache oder einen Digitalumsetzer, oder kann ein Satz in der natürlichen Sprache durch Zeichenerkennung sein.
  • Ist das Gerät B in einer anderen Einrichtungsart als das Gerät A, das heißt, ein Scanner, dann ist die Informationsformatierung TIFF, BMP oder JPEG, und die Formatumsetzung ist erforderlich. Die Datenumsetzung läßt sich ausführen entweder vom Gerät B oder vom Drucker A, um ein geeignetes Datenformat zu erhalten. Ist das Gerät B ein Drucker und Information des Gerätes B haben das Format, das der Drucker A verstehen kann (das heißt, beide Geräte A und B sind PCL-Drucker), dann ist die Umsetzung der Daten nicht erforderlich. Selbst wenn in anderen Fällen beide Geräte Drucker sind, ist die Umsetzung doch erforderlich. Angemerkt sei, daß das Gerät A nicht notwendigerweise ein Drucker ist, sondern kann eine andere Ausgabeeinrichtung sein, wie ein Faxgerät, ein Kopierer oder eine Anzeige.
  • Das Senden der Informationen für die Aufgabe PULL ist nachstehend beschrieben. 144 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Zieldialogs zeigt. In diesem Beispiel sind beide Geräte A und B Drucker, aber wie zuvor beschrieben, müssen die Geräte A und B nicht notwendigerweise von derselben Geräteart sein, sondern können auch ein Scanner, ein Drucker, ein Kopierer oder ein Faxgerät sein.
  • Das Gerät A führt die Prozeduren der 137A und 137B aus, während das Gerät B die Prozeduren in 141 ausführt. Zuerst nimmt das Gerät A Kontakt mit dem Gerät B auf, um eine Verbindung zur Übertragung herzustellen (Schritt S1412). Ist die Antwort OK (Schritte S1424 und S1822), dann wird erforderlichenfalls eine Anfrage nach Informationen (Informationen <abc> in diesem Beispiel) und ein Informationsformat zum Gerät B (Schritt S1427) gesendet.
  • Das Gerät B nimmt die angeforderte Information auf (Schritt S1814), setzt das Format erforderlichenfalls um (Schritt S1819), und sendet Informationen als Antwort an die Anfrage (Schritt S1820).
  • Wenn das Gerät A Informationen aus dem Gerät B liest, führt es eine notwendige Aktion gemäß dem Befehl vom Nutzer aus oder gemäß Bestimmung vom System. Die erforderliche Aktion ist beispielsweise das Drucken, und in diesem Falle wird Ziehdrucken ausgeführt, das heißt, aus einem fernen Ort ausgelesene Informationen werden gedruckt. Mit anderen Worten, das Drucken nach Bedarf läßt sich bewerkstelligen.
  • Eine andere erforderliche Aktion ist das Anzeigen. In diesem Falle wird das Ziehanzeigen ausgeführt, das heißt, die Information wird aus einem fernen Ort ausgelesen und angezeigt. Mit anderen Worten, Sehen nach Bedarf läßt sich realisieren.
  • Eine zusätzliche erforderliche Aktion ist die Audioausgabe. In diesem Falle wird Ziehhören ausgeführt, das heißt, Informationen werden von einem entfernten Ort ausgelesen und aufgelistet. Mit anderen Worten, Hören nach Bedarf läßt sich realisieren.
  • Weitere erforderliche Aktionen sind gleichermaßen Speichern, Ablegen und Übertragen. Andere Arten von Informationen können ausgelesen werden; ein Dokument, eine Datei, eine E-Mai1, ein Verzeichnis, ein Statusreport, eine Registrierung, eine Sprachmitteilung oder ein Telefonanruf.
  • [Fünfundfünfzigstes Ausführungsbeispiel]
  • 145 ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel eines Ziehdialogs zeigt. Mit derselben Prozedur wie in 114 fordert das Gerät A die Information <abc> vom Gerät B an. Jedoch sendet das Gerät B nicht unmittelbar die angeforderte Information (Nein in Schritt S1817). Eine Aufgabe zum späteren Senden der Daten wird der Aufgabentabelle hinzugefügt (Schritt S1821), und die Antwort = OK wird zurückgegeben, um die Verarbeitung abzuschließen (Schritt S1822). In diesem Falle ist das Übertragen der angeforderten Information eine Druckanfrage aus dem Gerät B, nachdem ein neuer Dialog eingerichtet ist.
  • [Sechsundfünfzigstes Ausführungsbeispiel]
  • 46 ist ein Diagramm, das einen weiteren Beispielziehdialog zeigt. In diesem Beispiel wird eine Verhandlung vor der Übertragung der erforderlichen Informationen abgehalten (Schritte S1425 und S1426) und die Schritte S1812 bis S1822. Da die vom Gerät A auszulesende Information eine Datei ist, fordert das Gerät A vom Gerät B eine Liste von Dateien an. Das Gerät B sendet die Dateienliste an das Gerät A. Aus dieser Liste entscheidet das Gerät Informationen, die für das System erforderlich sind, oder Befehle der Eingabe von Informationen, die erforderlich sind für einen Nutzer. Das Gerät A entscheidet dann über die anzufordernden Informationen und gibt eine Anforderung nach Informationen an das Gerät B ab, in derselben Weise, wie zuvor beschrieben.
  • [Siebenundfünfzigstes Ausführungsbeispiel]
  • Fig. 147 ist ein Diagramm, das ein Beispiel Hören nach Bedarf zeigt. In diesem Beispiel wird "Read out New Mail" ["neue Post auslesen"] eingegeben. Während in 147 ein Fenster zur Eingabe verwendet wird, kann eine beliebige Einrichtung, wie eine Spracheingabeeinrichtung, eine Tastatur oder ein Digitalumsetzer wie in den vorherigen Beispielen verwendet werden.
  • Der obige Befehl wird in diesem Beispiel an das Gerät A (Drucker) bei Kosugi gesendet, und die abzugebende Post wird in Gerät B (Tisch-PC) bei Shimomaruko gespeichert. Die Geräte A und B können sich an derselben Stelle befinden oder im selben oder anderen Netzwerkbereich. Der Dialog ist nachstehend anhand 148 beschrieben.
  • 148 ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel eines Ziehdialogs zeigt. Die Informationsart ist die elektronische Post, und ein erforderliches Format ist Sprache. Die Prozeduren sind jedoch dieselben wie zuvor beschrieben.
  • Das Gerät A fordert Informationen (Post) an (Schritt S1427), das Gerät setzt die angeforderten Daten um in ein passendes Format (Sprachformat in diesem Beispiel) (Schritt S1819), und sendet eine Antwort. Dann führt das Gerät A eine optimale Aktion aus. Da die optimale Aktion die Abgabe von Informationen ist, werden die Inhalte der Post laut gelesen. Während in diesem Beispiel das Gerät B Textdaten in ein Sprachformat umsetzt, wenn das Gerät B die Daten des Gerätes A nicht umsetzen kann, kann eine derartige Umsetzung vor der Datenausgabe erfolgen.
  • [Achtundfünfzigstes Ausführungsbeispiel]
  • 149 ist ein Diagramm zur Erläuterung einer anderen Ziehaufgabe. In diesem Beispiel wird ein Gerät C verwendet zur Ausgabe eines Befehls an ein Gerät A. Das Gerät A ist eine Anzeige, und ein Befehl "Display my schedule" ["mein Verzeichnis anzeigen"] wird an das Gerät C abgegeben. Obwohl die Übertragung in diesem Befehl nicht ausdrücklich spezifiziert ist, bedeutet er, daß ein Nutzer Verzeichnisdaten aus dem Gerät B ausliest (vom Tisch-PC des Nutzers) und auf dem Gerät A anzeigt.
  • Während die Informationsart die Verzeichnisinformation ist, sind die Prozeduren hierfür dieselben wie zuvor erläutert.
  • [Neunundfünfzigstes Ausführungsbeispiel]
  • 150 ist ein Diagramm zur Erläuterung einer Beispielschiebaufgabe. In diesem Beispiel ist ein Gerät A, das einen Befehl empfängt, ein Scanner. Der in 150 gezeigte Befehl wird ausgegeben zum Anweisen des Gerätes A, ein Dokument zu senden, das gewonnen wird durch Abtasten, an ein Gerät B (Drucker) und zum Anweisen des Gerätes B, das Dokument zu halten statt es zu drucken. Dieser Dialog ist nachstehend beschrieben.
  • 151 ist ein Diagramm, das einen Dialog für die Ziehaufgabe in 150 zeigt. Wie zuvor beschrieben, ist das Gerät A ein Scanner, und das Gerät B ist ein Drucker.
  • Das Gerät führt die Prozeduren der 138A und 138B aus, während das Gerät B die Prozeduren der 132 ausführt. Zuerst nimmt das Gerät A Kontakt mit dem Gerät B auf, um eine Verbindung zur Übertragung herzustellen (Schritt S1512). Es wird angenommen, daß die Antwort OK lautet (Schritte S1524 und S1718).
  • Dann wird das Übertragen der Information angefordert (Information <abc>). Da die Anforderungsart eine Anfrage zum Speichern von Informationen ist, führt das Gerät die Prozeduren von 142 aus. Bei einer Verhandlung (Schritte S1526 und S1913) fordert das Gerät B vom Gerät A ein Format (<xyz>) an zu übertragenden Informationen an.
  • Erforderlichenfalls ändert das Gerät A das Format und sendet die angeforderte Information (Schritt S1527). Nach Aufnahme der Information führt das Gerät eine angefragte Aktion gemäß der Entscheidung der Sendeseite aus, vom Nutzer oder vom Gerät B. Diese Aktion ist beispielsweise die Formatumsetzung, das Ablegen, das Indexaufbereiten, das Datenauslesen oder das Titelauslesen. Die erforderliche Aktion in diesem Ausführungsbeispiel ist das Halten eines empfangenen Dokuments anstelle des Ausdrucks von diesem.
  • [Sechzigstes Ausführungsbeispiel]
  • 152 ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel einer Schiebeaufgabe zeigt. Das Gerät A, das in diesem Beispiel ein Scanner ist, sendet eine Anforderung an das Gerät B (Scanner) und an das Gerät C (Ablageserver), um die Information zu schieben, zur Ablage eines Dokuments auf der Empfangsseite und zum Auslesen des Titels und Index.
  • Die spezielle Verarbeitung in diesem Beispiel ist dieselbe wie diejenige im neunundfünfzigsten Ausführungsbeispiel. Der Dialog zwischen den Geräten A und B ist nachstehend anhand 153 beschrieben. Dieselbe Sache wird für den Dialog verwendet zwischen den Geräten A und C. Die Kommunikation zwischen den Geräten A und B und die Kommunikation zwischen den Geräten A und C werden parallel ausgeführt.
  • 153 ist ein Diagramm, das einen Beispielschiebedialog zeigt. Die Geräte A und B sind Scanner. Empfängt das Gerät B Daten, so führt es eine angeforderte Aktion aus. In diesem Falle sendet das Gerät A Informationen zum Benennen einer zugehörigen Aktion, die auszuführen ist. Die Aktion ist das Ablegen und Auslesen eines Titels und eines Index. Während in diesem Beispiel die Aktion vom Gerät A angewiesen ist, kann das Gerät B eine Aktion entscheiden und kann eine aufgenommene Aktion aufgeben.
  • [Einundsechzigstes Ausführungsbeispiel]
  • 154 ist ein Diagramm, das ein anderes Beispiel einer Schiebeaufgabe zeigt, welches das Senden einer E-Mail betrifft. Ein Gerät A (Drucker) bei Kosugi ist das Senden einer E-Mail "Get design from Bill" ["Plan von Bill einholen"] an ein Gerät B (hat eine andere Netzwerkunterdomäne gegenüber dem PC von John und dem Gerät A) in New York.
  • Zum Senden der Post kann ein beliebiges Verfahren angewandt werden. Wenn zuerst das Gerät A eine Postübertragungsfunktion hat, sendet es die Post. Wenn das Gerät A keine solche Funktion hat, wird die Postinformation an ein anderes Gerät des Netzwerks gesendet, beispielsweise an einen Postserver und fragt nach einer Postübertragung.
  • [Zweiundsechzigstes Ausführungsbeispiel]
  • Die angewiesene Aufgabe INDICATE ist nachstehend anhand 132 beschrieben. Ein Nutzer sendet einen Befehl 93 an einen Kopierer 91, der sich physisch an einem entfernten Ort befindet, um MyDesk 92 zu ermöglichen, einen Tisch-PC zur Anzeige des laufenden Ortes vom Nutzer.
  • Der Befehl 93 "Display present place on <MyDesk>", die an den Kopierer 91 gesendet wird, der als Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert, wird gesendet von der Bedieneinheit 41 an die Aufgabenannahmeeinheit 43. Die Inhalte werden analysiert und das Planen erfolgt auf der Grundlage der Ergebnisse. Die Ausführeinheit 47 führt die letzten Daten als eine Befehlsaufgabe INDICATE für einen Befehl 92 aus, der als Informationsverarbeitungsgerät 412 fungiert, das an das Netzwerk angeschlossen ist.
  • Der PC 92, der das Informationsverarbeitungsgerät 412 ist, das an das Netzwerk angeschlossen ist, empfängt die angewiesene Information aus der Empfangseinheit 43, analysiert den empfangenen Befehl und führt die Planung auf der Grundlage der Ergebnisse aus. Dann zeigt die Ausführeinheit 47 den Ort an, wie beispielsweise "Now in conference Shimomaruko A111 conference room" ["Nun im Konferenzraum A111 Shimomaruko"] auf einem Bildschirm.
  • Das Senden der Information für jeden Dialog zwischen den Informationsverarbeitungsgeräten 411 und 412 ist nachstehend anhand 155 erläutert. 155 ist ein Diagramm, das die Übertragung von Informationen für jeden Dialog zwischen einem Kopierer zeigt, der als das Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert für die Befehlsaufgabe INDICATE, und ein PC, der als Informationsverarbeitungsgerät 412 dient.
  • Die Sendeseite führt die Verarbeitung in den 139A und 139B aus, während die Empfangsseite die Verarbeitung in 143 ausführt. Die Übertragungsinhalte sind Anweisen von Informationen zur Verarbeitung gemäß dem Befehl. Das Senden der Information geschieht in derselben Weise wie zuvor bei der Schiebeaufgabe beschrieben.
  • Als Antwort auf die Befehlsanweisung vom Gerät A sendet das Gerät B <xyz> als Befehlsart, die das Gerät B verstehen kann. Nach Empfang der Information wechselt das Gerät A die Befehlsinformation, falls dies erforderlich ist.
  • Dann gibt das Gerät A an das Gerät B einen Befehl und erforderliche Informationen zur Anzeige auf dem PC-Bildschirm über die Tatsache ab, daß eine Konferenz im aktuellen Ort abgehalten wird. Das Gerät B empfängt die Information, führt den Prozeß in Übereinstimmung mit der Information aus und zeigt den Ort vom Nutzer auf dem Bildschirm an, wie angewiesen.
  • [Dreiundsechzigstes Ausführungsbeispiel]
  • Eine andere Beispielanweiseaufgabe INDICATE ist nachstehend anhand 130 beschrieben. Ein Nutzer sendet einen Befehl 71 an einen Kopierer 74 an einem physisch entfernten Ort, um ein Faxgerät 75 bei Shinkawasaki einzustellen, so daß dieses an einen Drucker 77 ein Dokument von Mr. Toyoda at Kosugi sendet, das von Mr. Suzuki empfangen wurde.
  • Der Befehl 71 "Please advice MyFax to transfer any document sent from Mr. Suzuki to Mr. Toyoda" ["Bitte MyFax anweisen, jegliches Dokument von Herrn Suzuki an Herrn Toyoda zu übertragen"], was an den Kopierer 74 gesandt wird, der als Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert und gesendet wird von der Bedieneinheit 41 an die Aufgabenannahmeeinheit 43. Die Inhalte werden analysiert und die Planung auf der Grundlage der Ergebnisse ausgeführt. Dann führt die Ausführeinheit 47 die letzten Daten als eine angewiesene Aufgabe INDICATE für das Faxgerät 75 aus, welches als das Informationsverarbeitungsgerät 412 dient, das an das Netzwerk angeschlossen ist.
  • Das Faxgerät 75, das das Informationsverarbeitungsgerät 412 ist und mit dem Netzwerk verbunden ist, empfängt die angewiesene Information aus der Empfangseinheit 43, analysiert einen empfangenen Befehl und führt die Planung auf der Grundlage der Ergebnisse aus. Dann wechselt die Ausführeinheit 47 die Zustandseinstellung. Das Senden der Information für jeden Dialog zwischen den Informationsverarbeitungsgeräten 411 und 412 ist nachstehend anhand 56 beschrieben.
  • 156 ist ein Diagramm, das das Senden der Information für jeden Dialog zwischen einem Kopierer, der als Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert, in diesem Beispiel die angewiesene Aufgabe INDICATE, und ein Faxgerät, das als Informationsverarbeitungsgerät 412 dient. Die Sendeseite führt die Verarbeitung gemäß den 139A und 139B aus, während die Empfangsseite die Verarbeitung gemäß 143 ausführt. Das Senden von Information geschieht in derselben Weise wie das Senden im zuvor beschriebenen Beispiel.
  • Als Reaktion auf die Befehlsanfrage aus dem Gerät A sendet das Gerät B <xyz> einer Befehlsart, die das Gerät B verstehen kann. Nach Empfang der Information wechselt das Gerät A die angewiesene Information, je nach Erfordernis. In diesem Beispiel sendet das Gerät A an das Gerät B einen Befehl und notwendige Informationen zur Übertragung an Mr. Toyoda, ein Dokument, das von Mr. Suzuki gesendet wird, und adressiert den Nutzer. Nach Empfang der Information führt das Gerät B die erforderlichen Verarbeitung in Übereinstimmung mit der Information aus und stellt einen bestimmten Zustand ein.
  • [Vierundsechzigstes Ausführungsbeispiel]
  • Eine zusätzliche Beispielsanweiseaufgabe INDICATE ist nachstehend anhand 135 beschrieben. Ein Nutzer sendet einen Befehl 123 an einen Scanner 121 an einem physisch entfernten Ort, um einen Ablageserver 122 anzuweisen, ein gespeichertes Dokument 125 "abc.doc" an John 124 zu übertragen.
  • Der Befehl 123"Action: SEND, What: r, From: Filing Server, To: John" ["Aktion: SEND, Gegenstand: r, Von: Filing Server, An: John"], welcher an den Scanner 121 gesandt wird, der als Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert, wird gesendet von der Bedieneinheit 41 an die Aufgabenannahmeeinheit 43. Die Inhalte werden analysiert, und die Planung erfolgt auf der Grundlage der Ergebnisse. Dann führt die Ausführeinheit 47 die letzten Daten als eine angewiesene Aufgabe INDICATE für den Ablageserver 122 aus, der als Informationsverarbeitungsgerät 412 fungiert, das an das Netzwerk angeschlossen ist.
  • Der Ablageserver 122, der das Informationsverarbeitungsgerät 412 ist, das an das Netzwerk angeschlossen ist, empfängt eine Befehlsinformation aus der Empfangseinheit 43, analysiert den empfangenen Befehl und führt die Planung auf der Grundlage der Ergebnisse aus. Dann sendet die Ausführeinheit 47 ein Dokument. Die Sendung von Informationen für jeden Dialog zwischen den Informationsverarbeitungsgeräten 411 und 412 ist nachstehend anhand 157 beschrieben.
  • 157 ist ein Diagramm, das die Sendung von Informationen für jeden Dialog zwischen einem Scanner, der als Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert, und einem Ablageserver, der als Informationsverarbeitungsgerät 412 fungiert, zeigt. Die Sendeseite führt die Verarbeitung der 139A und 139B aus, während die Empfangsseite die Verarbeitung in 143 ausführt. Das Senden der Information geschieht in derselben Weise wie im zuvor beschriebenen Beispiel.
  • Als Reaktion auf die Befehlsanforderung aus dem Gerät A sendet das Gerät B <xyz> in einer Befehlsart, die das Gerät B verstehen kann. Nach Empfang der Informationen wechselt das Gerät A die Befehlsinformation, wenn dies erforderlich ist. In diesem Beispiel sendet das Gerät A an das Gerät B einen Befehl und notwendige Informationen, um an John ein Dokument "abc.doc" zu senden, das im Ablageserver gespeichert ist.
  • Nach Empfang der Information führt das Gerät B die angeforderte Verarbeitung in Übereinstimmung mit der Information aus, entscheidet sich für ein optimales Übertragungsverfahren, wie beispielsweise als E-Mail, und sendet das Dokument wie angewiesen an John.
  • [Fünfundsechzigstes Ausführungsbeispiel]
  • 158 ist ein Diagramm, das eine Arbeit mit den Prozeduren von einem anderen Gerät zeigt. Im vierundsechzigsten Ausführungsbeispiel, das anhand 135 erläutert wurde, sendet ein Nutzer einen Befehl an den Scanner 121, der sich an einem physisch entfernten Ort befindet, um den Ablageserver 122 anzuweisen, das gespeicherte Dokument 125 "abc.doc" an Johns PC 124 zu senden. Der Scanner 121 interpretiert die Inhalte und führt die angewiesene Aufgabe INDICATE aus.
  • In diesem Ausführungsbeispiel empfängt ein Drucker 351 jedoch Betriebsinformationen 353 aus einem Ablageserver 352 und zeigt diese an, und ein Nutzer führt eine Operation gemäß der Anzeige aus und sendet die Betriebsdaten an den Ablageserver 352. Auf diese Weise kann dieselbe Wirkung wie im vierundsechzigsten Ausführungsbeispiel erzielt werden.
  • Fordert ein Nutzer den Drucker 351 an, der als das Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert, dann wird eine Planungsentscheidungseinheit 46 im Drucker 351 zur Inbetriebnahme des Ablageservers 352 einen Plan ausführen, der erforderliche Betriebsdaten 353 erzielen soll, um die Operationsprozeduren des Ablageservers 352 zu realisieren. Die Prozeßausführeinheit 47 führt die Informationserfassungsaufgabe PULL für den Ablageserver 352 aus, der das Informationsverarbeitungsgerät 412 ist, das an das Netzwerk angeschlossen ist.
  • Der Ablageserver 352, der das mit dem Netzwerk verbundene Informationsverarbeitungsgerät 412 ist, empfängt eine Befehlsanforderungsinformation aus der Empfangseinheit 43, analysiert die empfangene Anfrage und führt die Planung aufgrund der gewonnenen Ergebnisse aus. Dann sendet die Ausfhreinheit 47 die Betriebsdaten 353.
  • Ein Bildschirm ist auf der Bedieneinheit 41 vom Scanner 351 vorgesehen, der die Betriebsdaten 353 aus dem Ablageserver 352 empfängt, und die Bedieneinheit 41 zeigt auf dem Bildschirm die Prozeduren vom Ablageserver 352 an, die den Betriebsdaten 353 entsprechen.
  • Gemäß dem angezeigten Bedienbildschirm wird die Information bezüglich der Operation des Nutzers zum Ablageserver 352 in derselben Weise gesendet. Der Ablageserver 352, der die Operation des Nutzers empfängt, interpretiert diese und führt eine notwendiger Verarbeitung aus. Im Ergebnis wird das Senden der Datei "abc.doc" an John aktiviert, welches der Gegenstand des Nutzers ist.
  • In der obigen Beschreibung sendet der Ablageserver 352 die Betriebsdaten 353 zum Realisieren der Operationsprozeduren vom Ablageserver 352; jedoch können Betriebsdaten vorbereitet werden zum Verwalten der Betriebsdaten 353 und es können die Betriebsdaten 353 gesendet werden. Die Betriebsdaten können auch gesendet werden von dem dritten Informationsverarbeitungsgerät, das die Betriebsdaten 353 vom Ablageserver 352 empfängt, wie der Drucker 351, der als das Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert. Der Drucker 351 kann ersetzt werden durch einen Scanner.
  • [Sechsundsechzigstes Ausführungsbeispiel]
  • 162 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Ändern auf drei Status vom Druckauftrag und der Druckverarbeitung gemäß den individuellen Status zeigt. Eine Ausgabeeinrichtung (Drucker), die als das Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert, empfängt einen Druckauftrag, der ein Dokument enthält, für das ein Nutzer das Drucken angewiesen hat.
  • Zuerst bestimmt eine Eingabearbeitsauftragsbestimmungseinheit 391, ob ein empfangener Druckauftrag unmittelbar gedruckt werden sollte oder gehalten werden sollte, bis ein Druckausführungszustand eingerichtet ist. Das Ergebnis wird gesendet an eine Verwaltungseinheit 392 für anhängige Arbeitsaufträge oder an eine Verwaltungseinheit 394 für ausgegebene Wartearbeitsaufträge.
  • Die Verwaltungseinheit 392 für anhängige Arbeitsaufträge speichert den aufgenommenen Druckauftrag als anhängigen Arbeitsauftrag in einer Tabelle für anhängige Arbeitsaufträge 393. Die Verwaltungseinheit 392 für anhängige Arbeitsaufträge überprüft die Tabelle für anhängige Arbeitsaufträge 392 hinsichtlich des Arbeitsauftrags, für den ein Druckausführungszustand eingerichtet ist. Ist ein solcher Arbeitsauftrag gefunden, wird er ausgelesen aus der Tabelle 393 für anhängige Arbeitsaufträge. Der anhängige Arbeitsauftrag, für den der Druckzustand eingerichtet ist, wird gesendet an die Verwaltungseinheit 394 für Wartearbeitsaufträge.
  • Die Verwaltungseinheit 394 für Ausgabewartearbeitsaufträge speichert einen eingegangenen Druckauftrag als einen Ausgabewartearbeitsauftrag in einer Tabelle 395 für Ausgabewartearbeitsaufträge. Wenn das Drucken bei der Ausgabeeinheit 396 aktiviert ist, wird der Ausgabewartearbeitsauftrag ausgelesen aus der Tabelle 395 für Ausgabewartearbeitsaufträge und gesendet an die Ausgabeeinheit 396.
  • Die Ausgabeeinheit 396 druckt den aufgenommenen Arbeitsauftrag. Ist das Drucken erfolgreich, wird der Druckauftrag gesendet an die Verwaltungseinheit 397 für Ausgabearbeitsaufträge zum Speichern des Druckauftrags, der ausgegeben worden ist.
  • Die Verwaltungseinheit 397 für Ausgabearbeitsaufträge speichert als Ausgabearbeitsauftrag den aufgenommenen Druckauftrag, der abgegeben wurde in einer Tabelle 398 für Ausgangsarbeitsaufträge.
  • Wie zuvor beschrieben, wird der aufgenommene Arbeitsauftrag in drei Status verändert und verarbeitet. Der Druckausführzustand eines anhängigen Arbeitsauftrags ist nicht nur ein Zustand, bei dem ein Arbeitsauftrag gehalten wird, bis der Nutzer das Drucken anweist, sondern auch ein Zustand, bei dem das Drucken zu einer vorbenannten Zeit initialisiert wird, oder ein Zustand, bei dem der Hauptdrucker zum Drucken bereit ist, wenn der Hauptdrucker ein anderer als der Drucker A ist, der als das Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert.
  • 163A und 163B sind Ablaufdiagramme, die die Druckverarbeitung für dieses Ausführungsbeispiel zeigen. Die Verarbeitung eines Druckauftrags "PRINT (A, 'abc.doc')" oder "PRINT (not A, 'abc.doc')" wird ausgeführt, wenn ein Befehl an den Drucker A abgegeben ist, der das Informationsverarbeitungsgerät 411 ist, um das Dokument "abc.doc" vom Drucker A und durch einen anderen als den Drucker A zu drucken.
  • Ist die Druckaufgabe PRINT aktiviert, dann wird in Schritt S4001 eine Überprüfung durchgeführt zur Bestimmung, ob ein zu druckendes Dokument in einem Druckauftrag enthalten ist. Gibt es kein Dokument, das zu drucken ist, geht die Programmsteuerung zu Schritt S4002. In Schritt S4002 wird überprüft, ob das Dokument unter den Dokumenten in einem Druckauftrag enthalten ist, das in die Tabelle 393 für anhängige Arbeitsaufträge, die Tabelle 395 für Ausgabewartearbeitsaufträge oder die Tabelle 398 für Ausgabearbeitsaufträge eingegeben wurde. Wenn das Dokument in Schritt S4003 nicht gefunden wurde, geht die Programmsteuerung weiter zu Schritt S4004.
  • In Schritt S4004 wird die Erfassungsaufgabe PULL ausgeführt, um das Dokument aus einem anderen Informationsverarbeitungsgerät 412 zu erfassen. Wenn in Schritt S4005 ermittelt ist, daß das Dokument erfolgreich erfaßt ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S4006. Wenn das Erfassen des Dokuments fehlschlägt, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S4016, bei dem ein Fehler angezeigt wird und ein anderer notwendiger Prozeß zur Ausführung kommt. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen. In Schritt S4006 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob das zu druckende Dokument vom Drucker A gedruckt werden kann, der das Informationsverarbeitungsgerät 411 ist, oder von einem anderen Drucker als dem Drucker A. Wenn die Umsetzung des Dokuments in eine Druckerbeschreibungssprache erforderlich ist, geht die Programmsteuerung zu Schritt S4007.
  • In Schritt S4007 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob der Drucker A, der das Informationsverarbeitungsgerät 411 ist, das Dokument umsetzen kann. Ist die Umsetzung möglich, dann geht die Programmsteuerung zu Schritt S4008, bei dem das zu druckende Dokument umgesetzt wird in eine geeignete Form. Wenn die Umsetzung unmöglich ist, geht die Programmsteuerung zu Schritt S4009, bei dem INDICATE ausgegeben wird an ein anderes Informationsverarbeitungsgerät 412 zum Umsetzen des zu druckenden Dokuments. Gemäß dem Befehl INDICATE kann das Informationsverarbeitungsgerät 412 unmittelbar das Umsetzen ausführen und das Ergebnis zurückgeben, oder kann nur eine Bestätigung geben und die Umsetzung ausführen, nachdem das Drucken zu einem späteren Zeitpunkt angewiesen ist.
  • In Schritt S4010 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob das Umsetzergebnis erfolgreich ist. Ist es erfolgreich, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S4011. Schlägt die Umsetzung fehl, geht die Programmsteuerung zu Schritt S4016, bei dem ein Fehler angezeigt wird und ein anderer erforderlicher Prozeß zur Verarbeitung kommt. Danach ist die Verarbeitung abgeschlossen.
  • In Schritt S4011 erfolgt eine Überprüfung um zu bestimmen, ob der Drucker A, der das Informationsverarbeitungsgerät 411 ist, ein Dokument drucken soll. Ist nun bestimmt, daß der Drucker A das Dokument drucken soll, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S4012, und das Dokument wird gedruckt. Wenn das Informationsverarbeitungsgerät 412 das Dokument drucken soll, geht die Programmsteuerung zu Schritt S4013, und die Informationsspeicheraufgabe PUSH und die Druckaufgabe PRINT für das Informationsverarbeitungsgerät 412 kommen zur Ausführung.
  • In Schritt S4014 wird bestimmt, ob das Drucken erfolgreich ist. Wenn das Drucken erfolgreich ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S4015, und der Druckauftrag wird als Ausgabearbeitsauftrag angesehen, der dann in der Tabelle 398 für Ausgabearbeitsaufträge gespeichert wird. Die andere notwendige Verarbeitung wird ausgeführt, und dann wird die Verarbeitung beendet. Schlägt das Drucken fehl, dann geht die Programmsteuerung zu Schritt S4016, bei dem ein Fehler angezeigt wird und ein anderer erforderlicher Prozeß zur Ausführung kommt. Danach ist die Verarbeitung abgeschlossen.
  • Das Umsetzen vom Dokument in Schritt S4008 enthält eine Umsetzung des normalen Textdokuments in ein Dokument einer Druckerbeschreibungssprache; eine Umsetzung eines Dokuments in eine spezifische Druckersprache in eine andere Druckersprache, die der verwendete Drucker verstehen kann; eine Umsetzung in ein Bildformatdokument, das ein Scanner oder eine Digitalkamera gelesen hat, in ein Dokument einer Druckersprache; oder eine Umsetzung eines Dokuments in eine gemeinsame Sprache im WWW in eine Druckersprache.
  • Die Umsetzanweisung INDICATE in Schritt S4009 kann ein Befehl für das Informationsverarbeitungsgerät 412 sein, das eine spezielle Anwendung zum Umsetzen eines Dokuments in eine Sprache hat, die der entsprechenden Anwendung inhärent ist, in ein Dokument in einer Druckersprache, die gedruckt werden kann; oder ein Befehl für das Informationsverarbeitungsgerät 412, das eine spezielle Druckfunktion besitzt zum Umsetzen eines Dokuments in eine Sprache, die dem speziellen Drucker inhärent ist, in ein Dokument in einer Druckersprache, die sich drucken läßt.
  • 164 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen den Druckauftrag und der Verarbeitung zeigt, die anhand der 162 und 163 erläutert wird, sowie die Operation des Nutzers. Wenn ein Nutzer dem Scanner A411 ermöglicht, der als Informationsverarbeitungsgerät 412 fungiert, das Dokument "abc.doc" 144 zu lesen und einen Befehl "Send 'abc.doc' to printer B" auszugeben, dann wird der Drucker B412, der als das Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert und den Druckauftrag empfängt, nicht unmittelbar "abc.doc" drucken, sondern betrachtet ihn als anhängigen Arbeitsauftrag und speichert ihn in der Tabelle 393 für anhängige Arbeitsaufträge.
  • Wenn der Nutzer einen Befehl "Show pending documents" ["Anhängige Dokument anzeigen"] sendet, dann wird das Dokument "abc.doc" auf dem Bedienfeld des Druckers B dargestellt. Wenn des weiteren der Nutzer das Dokument "abc.doc" benennt und einen Löschbefehl "Delete pending document" ["Anhängiges Dokument löschen"] ausgibt, wird das benannte Dokument aus der Tabelle 393 für anhängige Arbeitsaufträge gelöscht.
  • Wenn der Nutzer das Dokument "abc.doc" benennt und einen Befehl "Print pending document" ausgibt, dann wird das Dokument "abc.doc" geändert in einen Druckwartearbeitsauftrag, der dann gespeichert wird in der Tabelle 395 für Ausgabewartearbeitsaufträge. Ist das Drucken aktiviert, erfolgt das Drucken (415) .
  • Ist das Drucken erfolgreich, dann wird das Dokument "abc.doc" geändert in den Ausgabearbeitsauftrag, der dann gespeichert wird in der Tabelle 395 für Ausgabearbeitsaufträge. Wenn darüber hinaus der Nutzer das Ausgabedokument "abc.doc" benennt und einen Löschbefehl "Delete printed document" ausgibt, wird das benannte Dokument aus der Ausgabearbeitsauftragstabelle 398 gelöscht.
  • 165 ist ein Diagramm, das einen Beispielanzeigebildschirm zeigt, der verwendet wird von einem Nutzer zum Bearbeiten eines Arbeitsauftrags in drei Zuständen, wie in 162 erläutert. Gemäß der Operation vom Nutzer werden ein Befehl aus dem Informationsverarbeitungsgerät 412 oder das gewonnene Ergebnis des Prozesses ausgeführt durch das Informationsverarbeitungsgerät 411, die Druckaufträge werden willkürlich in drei Status versetzt und einer Aufgabentabelle 399 für neue Aufgabe hinzugefügt.
  • Beispielsweise verwendet ein Nutzer den Bedienbildschirm in 165 zum Löschen (4209) eines Druckauftrags, der in der Tabelle 393 für anhängige Arbeitsaufträge gespeichert ist (4201), um den Druckauftrag an einen anderen Drucker zum Drucken zu senden (4208) oder um ihn unmittelbar zu drucken. Es ist ebenfalls möglich, die Erhöhung der Priorität eines Druckauftrages anzuweisen (4210), der in der Tabelle 395 für Ausgabewartearbeitsaufträge gespeichert ist (4202), so daß dieser zuerst gedruckt wird, oder einen erneuten Druck (4204) des in der Tabelle 398 für Ausgabearbeitsaufträge gespeicherten Druckauftrags (4203).
  • Die vorliegende Erfindung kann auch angewandt werden entweder bei einem System, das aufgebaut ist aus einer Vielzahl von Geräten (das heißt, einem Hauptcomputer, einer Schnittstelleneinrichtung, einer Anzeige) oder für ein Gerät mit nur einer einzigen Einrichtung.
  • Folgendes ist ebenfalls im Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten: Um verschiedene Einrichtungen betriebsbereit zu machen zum Realisieren von Funktionen in den obigen Ausführungsbeispielen, wird ein Softwareprogrammcode zum Realisieren der Funktionen der vorherigen Ausführungsbeispiele angeliefert an einen Computer in einem Gerät oder einem System, das mit verschiedenen Einrichtungen verbunden ist, und in Übereinstimmung mit dem Programm bearbeitet der Computer (oder eine CPU oder eine MPU) im System oder im Gerät die Einrichtungen zum Bewerkstelligen der Funktionen in den obigen Ausführungsbeispielen. In diesem Falle bewerkstelligt der Programmcode, ausgelesen aus dem Speichermedium, die Funktionen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele. Und der Programmcode und Mittel zum Anliefern des Programmcodes an den Computer, das heißt, ein Speichermedium, auf dem der Programmcode aufgezeichnet ist, bilden die vorliegende Erfindung.
  • Ein Speichermedium zum Anliefern eines solchen Programmcodes kann beispielsweise sein eine Diskette, eine Festplatte, eine optische Platte, eine magneto-optische Platte, ein CD-ROM, ein CD-R, ein Magnetband, eine nichtflüchtige Speicherkarte oder ein ROM.
  • Nicht nur für einen Fall, bei dem die Funktionen der vorherigen Ausführungsbeispiele ausgeführt werden können, wenn ein Programmcode gelesen und ausgelesen wird von einem Computer, sondern darüber hinaus für einen Fall, gemäß dem ein Befehl im Programmcode; ein OS (Betriebssystem) auf dem Computer läuft oder ein anderes Anwendersoftwareprogramm mit dem Programmcode zusammenarbeitet, um die Funktionen in den obigen Ausführungsbeispielen zu realisieren, kann dieser Programmcode in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung enthalten sein.
  • Des weiteren umfaßt die vorliegende Erfindung einen Fall, bei dem ein aus einem Speichermedium gelesener Programmcode in einen Speicher geschrieben wird, der auf einer Funktionserweiterungskarte befestigt ist, die dem Computer eingesetzt ist, oder in einer Funktionserweiterungseinheit, die mit einem Computer verbunden ist, und in Übereinstimmung mit dem Programmcodebefehl, eine CPU, die auf der Funktionserweiterungsplatine oder der Funktionserweiterungseinheit montiert ist, einen Teil oder alle der aktuellen Verarbeitungen ausführt, um die Funktionen in den obigen Ausführungsbeispielen zu realisieren.
  • Wird die vorliegende Erfindung für das obige Speichermedium angewandt, dann erfolgt das Ablegen des Programmcode gemäß den zuvor beschriebenen Ablaufdiagrammen im Speichermedium.

Claims (20)

  1. Fernsteuervorrichtung (960) zur Steuerung einer entfernten Einrichtung, mit einer Empfangseinrichtung (1243) zum Empfangen von Daten und einer Steuereinrichtung (1243, 1244) zur Steuerung eines Betriebs der entfernten Einrichtung durch Senden eines Betriebsbefehlssignals zu der Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung zur Ausgabe einer Anforderung zu der entfernten Einrichtung eingerichtet ist, damit die entfernte Einrichtung zu der Empfangseinrichtung ein Signal mit Benutzerschnittstelleninformationsdaten sendet, die ein Menü entsprechend der Einrichtung enthalten, die Steuereinrichtung zur Anzeige von Bildschirminformationen eingerichtet ist, die durch die Benutzerschnittstellendaten dargestellt werden, wodurch ein Benutzer ein einen Betriebsbefehl für die entfernte Einrichtung darstellendes Steuersignal durch das Treffen einer Auswahl unter Verwendung des Menüs entsprechend einer in den Bildschirminformationen enthaltenen Anweisung erzeugen kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Empfangseinrichtung zum Empfangen des Datensignals von einer Einrichtung (1041) eingerichtet ist, die von der zu steuernden Einrichtung verschieden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Empfangseinrichtung und die Steuereinrichtung zur Durchführung einer bidirektionalen Kommunikation mit der zu steuernden Einrichtung eingerichtet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Empfangseinrichtung und die Steuereinrichtung zur Verwendung einer Vielzahl von Kommunikationsrouten fähig sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, ferner mit einer Auswahleinrichtung zur Auswahl einer bestimmten Kommunikationsroute aus der Vielzahl der Kommunikationsrouten.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, ferner mit einer Auswahleinrichtung zur Auswahl einer zweiten Kommunikationsroute, während eine erste Kommunikationsroute gegenwärtig aus der Vielzahl der Kommunikationsrouten ausgewählt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Vielzahl der Kommunikationsrouten alle gleichzeitig angewendet werden können.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einer Speichereinrichtung zur Speicherung eines Archivs von entsprechend den Betriebsprozeduren durchgeführten Betriebsvorgängen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Betriebsbefehl zu einer vorbestimmten Einrichtung gesendet wird, die von der zu steuernden Einrichtung verschieden ist, und zu der zu steuernden Einrichtung über die vorbestimmte Einrichtung gesendet wird.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuereinrichtung zum Senden des Betriebsbefehls zu einer ersten zu steuernden Einrichtung und zum Senden des Betriebsbefehls zu einer zweiten zu steuernden Einrichtung über die erste zu steuernde Einrichtung eingerichtet ist.
  11. Entferntes System mit einer Identifizierungseinrichtung zum Identifizieren einer durch eine Fernsteuervorrichtung (960) zu steuernden Einrichtung (962) und einer Sendeeinrichtung zum Senden eines ersten Signals zu der Fernsteuervorrichtung, das Informationen betreffend die zu steuernde identifizierte Einrichtung darstellt, wobei die Fernsteuervorrichtung zum Senden eines zweiten einen Betriebsbefehl darstellenden Signals zu der zu steuernden Einrichtung beruhend auf den die Einrichtung betreffenden Informationen eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernsteuervorrichtung zur Ausgabe einer Anforderung zum Senden von Bildschirminformationen bezüglich einer Benutzerschnittstelle mit einer Anweisung für einen Benutzer und einem Menü entsprechend der Einrichtung eingerichtet ist, die Identifizierungseinrichtung zum Identifizieren der zu steuernden Einrichtung auf der Grundlage der Anforderung eingerichtet ist, die Sendeeinrichtung zum Senden des ersten Signals, das Bildschirminformationen einer Benutzerschnittstelle entsprechend der zu steuernden Einrichtung darstellt, im Ansprechen auf die Anforderung als die Einrichtung betreffende Informationen eingerichtet ist, und die Fernsteuervorrichtung zur Anzeige der durch das empfangene erste Signal dargestellten Bildschirminformationen und zur Erzeugung des zweiten Signals eingerichtet ist, das den Betriebsbefehl darstellt, der einer auf dem Menü entsprechend der in den Bildschirminformationen enthaltenen Anweisungen durchgeführten Auswahl entspricht.
  12. System nach Anspruch 11, wobei die Identifizierungseinrichtung für jede Einrichtung vorgesehen ist, die durch die Fernsteuervorrichtung gesteuert werden kann.
  13. System nach Anspruch 10 oder 1, wobei die Identifizierungseinrichtung zum Identifizieren eines Bedieners der Fernsteuervorrichtung und zur Bestimmung der Benutzerschnittstellenbildschirminformationen in Übereinstimmung mit dem identifizierten Bediener eingerichtet ist.
  14. System nach Anspruch 11, wobei die Identifizierungseinrichtung zum Identifizieren einer Kenntnisstufe eines Bedieners der Fernsteuervorrichtung und in Übereinstimmung mit der identifizierten Kenntnisstufe des Bedieners zur Bestimmung von Funktionen eingerichtet ist, die in den Bildschirminformationen der Benutzerschnittstelle zu aktivieren sind.
  15. System nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei jede individuelle durch die Fernsteuervorrichtung zu steuernde Einrichtung eine Speichereinrichtung zur Speicherung eines Archivs von durch die Einrichtung durchgeführten Betriebsvorgängen enthält.
  16. System nach Anspruch 15, wobei die zu steuernde Einrichtung durch Bezugnahme auf das Archiv der durch die Einrichtung durchgeführten Betriebsvorgänge betrieben wird, das in der Speichereinrichtung gespeichert ist.
  17. System nach einem der Ansprüche 11 bis 16, ferner mit einer Speichereinrichtung zur Speicherung eines Archivs von Betriebsvorgängen, die durch jede individuelle durch die Fernsteuervorrichtung zu steuernde Einrichtung durchgeführt werden.
  18. System nach Anspruch 17, wobei die zu steuernden Einrichtungen zum Arbeiten durch Bezugnahme auf das Archiv der durch die Einrichtung durchgeführten Betriebsgänge eingerichtet sind, das in der Speichereinrichtung gespeichert ist.
  19. System nach einem der Ansprüche 11 bis 18, wobei die Einrichtung eine Kommunikationseinrichtung zur Kommunikation mit einer anderen Einrichtung umfasst, wobei die Einrichtung zur Aufforderung einer anderen Einrichtung durch die Kommunikationseinrichtung zur Durchführung eines Teils von von der Fernsteuervorrichtung angewiesenen Betriebsvorgängen eingerichtet ist.
  20. System nach Anspruch 19, wobei die Einrichtung zum Senden eines Ergebnisses von durch die Einrichtung als durch die andere Einrichtung zu verarbeitende Aufgabe durchgeführten Betriebsvorgängen eingerichtet ist.
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