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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Informationsverarbeitungsgerät, das verschiedene Einrichtungen
durch direktes Betätigen
einer Fernsteuerung indirekt bedienen kann, oder eine andere Einrichtung,
die mit der Fernsteuerung verbunden ist, und auf ein System hierfür.
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Zum Stand der
Technik
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Eine Fernsteuerung zum Praktizieren
der Bedienungssteuerung eines Gerätes aus einem fernen Ort wird
in erster Linie für
elektrische Heimanwendungen verwendet, wie beispielsweise für Videorecorder
und Klimaanlagen.
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Fernsteuerungen, die für Fernsehen
und Videorecorder verwendet werden, und Fernsteuerungen, die kompatibel
sind mit einer Vielzahl von Fernsehmodellen, sind darüber hinaus
verfügbar.
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Um ein spezielles Modell unter Verwendung einer
herkömmlichen
Fernsteuerung zu verwenden, die kompatibel ist mit einer Vielzahl
von Modellen, muß eine
Bedienperson die Einstellungen der Fernsteuerung ändern.
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Da die Anzahl kompatibler Modelle
angewachsen ist, sind die Einstelloperationen somit kompliziert
geworden, so daß Bedienpersonen
die Modelle genau identifizieren müssen, die gesteuert werden
sollen, und müssen
dann Bezug nehmen auf den manuellen Betrieb, um die Steuerungen
einzustellen, so daß die
Wahrscheinlichkeit groß ist,
daß die
Bedienperson Fehler macht, wenn sie diese Einstellungen ausführt. Und
wenn die Modelle, die zu steuern sind, sich häufig ändern, muß die Einstellung oft wiederholt
werden, und die Verwendbarkeit ist damit verschlechtert.
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Die Einrichtungen, die von solchen
Fernsteuerungen gesteuert werden, sind beschränkt auf jene, die sich innerhalb
des wirksamen Bereichs der Steuersignale befinden, die die Fernsteuerungen
emittieren.
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Um die obigen Nachteile zu überwinden,
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Informationsverarbeitungsgerät zu schaffen,
das leicht eine Vielzahl von Einrichtungen steuern kann, und ein
System hierfür.
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Eine andere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, ein Fernsteuergerät zu schaffen, das leicht mit
einer Vielzahl von Einrichtungen zu Rande kommt, ohne eine Reihe
komplizierter Einstellungen für
den Anwender erforderlich zu machen, und die die Einrichtungen von
einem fernen Ort aus steuern kann, sowie ein System hierfür.
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Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, ein Fernsteuersystem zu schaffen, das über eine nahegelegene Einrichtung
eine Einrichtung an einen fernen Ort steuern kann, zu dem Befehle
nicht direkt gesendet werden können.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, ein Informationsverarbeitungsgerät zu schaffen,
das erforderlichenfalls einen geeigneten auszuführenden Prozeß bestimmen
kann, wie die Übertragung
mit einer anderen Einrichtung, und dann den Prozeß durchführen kann.
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Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, ein Informationsverarbeitungsgerät zu schaffen, das von einer
anderen Einrichtung zu verarbeitenden Informationen erfassen und
dann die Verarbeitung der Information durchführen kann.
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Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, ein Informationsverarbeitungsgerät zu schaffen, das Informationen
senden kann, wie einen Befehl, der das Ergebnis eines Prozesses
ist, an eine andere Einrichtung zum Speichern in dieser Einrichtung.
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Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, ein Informationsverarbeitungsgerät zu schaffen, das eine andere
Einrichtung durch Verwenden einer Bedieneinheit steuern kann, die
das Informationsverarbeitungsgerät
steuert.
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Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, ein Informationsverarbeitungsgerät zu schaffen, das in flexibler
Weise mit Änderungen der
Bedienprozeduren zu Rande kommt.
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Die Europäische Patentanmeldung EP-A-0 129
794 offenbart eine Fernsteuereinheit, die Steuerspiralen an eine
Einrichtung senden kann, die nur zu steuern ist, nachdem ein Funktionsvorbereitungssignal
aus der zu steuernden Einrichtung empfangen ist.
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Gemäß einem Aspekt sieht die vorliegende Erfindung
ein Steuergerät
vor, wie es im Patentanspruch 1 angegeben ist.
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Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ist
ein Fernsteuersystem vorgesehen, wie es im Patentanspruch 12 angegeben
ist.
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Andere Merkmale und Vorteile neben
jenen zuvor abgehandelten werden dem Fachmann aus der Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung deutlich, die hiernach folgt. In der Beschreibung
wird Bezug genommen auf die beiliegende Zeichnung, die einen Teil
der Beschreibung bildet und die ein Beispiel der Erfindung veranschaulicht.
Ein derartiges Beispiel ist jedoch nicht erschöpfend in verschiedenen Ausführungsbeispielen
der Erfindung. Andererseits kann nicht alles der Beschreibung für die beanspruchte
Erfindung relevant sein. Das Wort "Ausführungsbeispiel" impliziert
nicht notwendigerweise, daß die
unabhängigen
Ansprüche
so interpretiert werden sollten, daß sie den beschriebenen Gegenstand
nicht umfassen. Bezug genommen werden muß auf die Ansprüche, die
der Beschreibung folgen, um den Umfang der Erfindung zu bestimmen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1 ist
ein Blockdiagramm, das die Anordnung eines Informationsverarbeitungssystems
nach dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 ist
ein Diagramm, das die funktionale Anordnung nach dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt;
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3 ist
ein Diagramm, das die Hardware-Anordnung der individuellen Einheiten
nach dem ersten Ausführungsbeispiel
darstellt;
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4 ist
ein Ablaufdiagramm, das die für das
erste Ausführungsbeispiel
ausgeführte
Verarbeitung zeigt;
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5 ist
ein Diagramm, das einen Prozeß zur
Auswahl eines optimalen Druckers aus einer Vielzahl von Druckern
zeigt, und das Ausführen
eines Druckauftrages mit diesem;
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6 ist
ein Diagramm zur Erläuterung
eines Falles, bei dem eine Steuerung Verwendung findet;
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7 ist
ein Diagramm, das einen Fall zeigt, bei dem ein Scanner ein Dokument
liest zum Senden an einen spezifischen Drucker;
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8, 9 und 10 sind Diagramme, die eine Fall darstellen,
bei dem ein Scanner ein Dokument zum Senden an einen speziellen
Drucker liest, den der Scanner nicht steuern kann;
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11 ist
ein Diagramm, das einen Fall darstellt, bei dem Informationen bezüglich des
Zustands eines Druckers verteilt werden;
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12 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung eines achten Ausführungsbeispiels
zeigt;
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13 ist
eine Tabelle, die Markierungen zum Bestimmen enthält, ob eine
Vorausmeldung in Übereinstimmung
mit Auftragsarten und Bedingungen gesendet werden sollte;
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14A und 14B sind Diagramme eines
Falles, bei dem ein Anwender im voraus der Information informiert
wird, die abzulegen ist, beziehungsweise einen Fall, bei dem nicht
erforderliche Informationen aufgegeben werden;
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15 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung für ein neuntes Ausführungsbeispiel
zeigt;
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16A ist
ein Diagramm, das die Sendung der Information für das neunte Ausführungsbeispiel zeigt;
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16B ist
ein Diagramm, das die Sendung einer Information zeigt, wenn ein
Gerät gemäß dem Gegenstand
eines Durchführungsauftrags
nicht präsent
ist;
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17 ist
ein Diagramm, das eine Beispielanzeige für ein Fenster zeigt, durch
das ein optimales Verfahren dem Nutzer vorgeschlagen wird;
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18 ist
ein Ablaufdiagramm, das die genaue Prozedur für die Auftragsausführung zeigt;
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19 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel klassifizierter zu lesender Informationen
zeigt;
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20 ist
eine Beispielauftragstabelle;
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21 ist
ein Diagramm, das ein Beispieldruckfenster zeigt;
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22 ist
eine Beispielauftragstabelle;
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23 ist
ein Diagramm, das die Inhalte von <Datei
A> zeigt;
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24 ist
ein Diagramm, das ein Anforderungsfenster zeigt;
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25 ist
eine Beispielauftragstabelle;
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26 ist
ein Diagramm, das Beispielverzeichnisdaten zeigt;
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27 ist
ein Diagramm, das eine Beispielnutzersuchanfrage zeigt;
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28 ist
eine Beispielauftragstabelle;
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29 ist
eine Beispielarbeitsauftragstabelle;
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30 ist
ein Diagramm, das eine Beispieländerung
im Status eines Druckers zeigt;
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31 ist
eine Tabelle, die mehrere Druckerstatus zeigt;
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32 ist
eine Beispielarbeitsauftragstabelle;
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33 ist
ein Diagramm, das ein Suchanfragefenster zeigt;
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34 ist
eine Beispielarbeitsauftragstabelle;
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35 ist
ein Diagramm, das einen Beispieldruckeränderungsstatus zeigt;
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36 ist
eine Tabelle zum Darstellen von Planungs- und Aktionsregeln;
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37 ist
eine Tabelle zur Darstellung von Planungs- und Aktionsregeln;
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38 ist
ein Diagramm, das Aktions- und Prämissebedingungen für einen
Gegenstand zeigt;
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39 ist
eine Tabelle für
Beispielgeräteeigenschaften;
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40 ist
eine Tabelle für
mehrere Beispielgerätestatus;
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41A und 41B sind Diagramme, die
Zustände
zeigen, bei denen eine Vielzahl von Geräten mit einem Netzwerk verbunden
sind;
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42 ist
ein Diagramm, das eine funktionale Anordnung zum Zulassen der Verarbeitung
für ein vierzehntes
Ausführungsbeispiel
zeigt;
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43 ist
ein Hauptablaufdiagramm, das die Verarbeitung für das vierzehnte Ausführungsbeispiel zeigt;
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44 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zum Steuern anderer Geräte zeigt;
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45 ist
ein Ablaufdiagramm, das die von einem eigenen Gerät ausgeführte Verarbeitung
zeigt;
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46 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem ein anderer Drucker
als ein benannter Drucker zur Ausgabe verwendet wird;
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47 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem ein benannter Drucker
einen Arbeitsauftrag an einen anderen Drucker überträgt;
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48 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem der Drucker eines
Nutzers einen Arbeitsauftrag an einen Drucker eines Zielnutzers überträgt;
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49 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung für ein sechzehntes Ausführungsbeispiel zeigt;
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50 ist
ein konzeptionelles Diagramm, das die Verarbeitung für das sechzehnte
Ausführungsbeispiel
zeigt;
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51 ist
ein Diagramm, das die Übertragung
eines Auftrags für
ein siebzehntes Ausführungsbeispiel
zeigt;
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52 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die von einer automatischen
Einrichteinheit für
Druckaufträge
ausgeführt
wird;
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53 ist
eine Tabelle, die Druckperioden und Tonerverbrauch einer Vielzahl
von Druckern zum Drucken eines einzelnen Zeichens zeigt;
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54 ist
ein Diagramm, das die Inhalte eines Druckauftrags und Parameter
zeigt, die von einem Nutzer benannt sind;
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55 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die von einer automatischen Änderungseinheit
für Druckaufträge ausgeführt wird;
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56 ist
ein Diagramm, das die Inhalte eines Druckauftrags und Parameter
zeigt, die ein Nutzer bestimmt hat;
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57 ist
ein Diagramm, das die Übertragung
eines Arbeitsauftrags für
ein neunzehntes Ausführungsbeispiel
zeigt;
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58A ist
ein Diagramm zur Erläuterung eines
Beispiels, bei dem Parameter für
einen Druckauftrag eingesetzt werden, durch Verwenden einer natürlichen
Sprache;
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58B ist
eine Tabelle, die die Bedeutungen von Zeichenketten in der Parametereinstellung zeigt,
und Anforderungspunkte, mit denen die Bedeutungen vervollständigt werden;
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59 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem Parameter eines Druckauftrags
eingestellt werden unter Verwendung eines Dokuments;
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60 ist
ein Diagramm, das die Übertragung
eines Arbeitsauftrags für
ein einundzwanzigstes Ausführungsbeispiel
zeigt;
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61 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die eine Simulationseinheit
für Druckaufträge ausführt;
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62 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die von einem Druckersystem
nach einem zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel ausgeführt wird;
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63A und 63B sind Diagramme, die
die äußere Erscheinung
des Druckersystems gemäß dem zweiundzwanzigsten
Ausführungsbeispiel
veranschaulichen;
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64 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die für ein dreiundzwanzigstes
Ausführungsbeispiel
ausgeführt
wird;
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65 ist
ein Diagramm, das die funktionale Anordnung eines Systems gemäß dem dreiundzwanzigsten
Ausführungsbeispiel
zeigt;
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66 ist
ein Diagramm, das ein System zum Ausführen der Gesamtverarbeitung
gemäß dem dreiundzwanzigsten
Ausführungsbeispiel
zeigt sowie Ein-/Ausgabearbeiten bezüglich eines externen Gerätes;
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67 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem ein Verzeichnis aus
einer elektronischen Post ausgelesen wird;
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68 ist
ein Ablaufdiagramm, das die spezifische Verarbeitung zeigt, die
für das
dreiundzwanzigste Ausführungsbeispiel
ausgeführt
wird;
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69 ist
ein Diagramm, das einen Beispielverzeichniskonflikt zeigt;
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70 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem ein Anwender aural
ein System anfragt;
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71 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung für ein vierundzwanzigstes Ausführungsbeispiel
zeigt;
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72 ist
ein Diagramm, das eine Beispielneuordnung von Konfliktverzeichnissen
zeigt;
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73 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zur Neuplanung von Konfliktverzeichnissen
zeigt;
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74 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zu Neuplanungsantworten
zeigt;
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75 ist
ein Diagramm, das ein Gesamtbild zeigt, das die Ein-/Ausgabe eines
Systems gemäß einem
sechsundzwanzigsten Ausführungsbeispiel zeigt;
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76 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Gesamtverarbeitung zeigt, die vom System
gemäß dem sechsundzwanzigsten
Ausführungsbeispiel
ausgeführt
wird;
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77 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die von einer Eingabeverwaltungseinheit
ausgeführt
wird;
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78 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die von einer Kerneinheit
ausgeführt wird;
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79 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die von einer Ausgabeverwaltungseinheit
ausgeführt
wird;
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80 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Datenherleitungsverarbeitung zeigt;
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81 ist
ein Diagramm, das ein Beispieldokument zeigt, aus dem Daten auszulesen
sind,
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82A und 82B sind Diagramme zur Erläuterung
eines spezifischen Blockleseprozesses;
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83,
die sich zusammensetzt aus den 83A und 83B, zeigt Ablaufdiagramme,
die Bestimmungsprozeduren in einem Prozeß zur Bezugnahme auf Daten
zeigen;
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84 ist
ein Diagramm, das die Übertragung
von Informationen gemäß einem
siebenundzwanzigsten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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85 ist
ein Diagramm, das die Übertragung
von Informationen gemäß einem
achtundzwanzigsten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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86 ist
ein Diagramm, das die Übertragung
von Informationen gemäß einem
achtundzwanzigsten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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87 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung für das achtundzwanzigste Ausführungsbeispiel
zeigt;
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88 ist
eine Tabelle, die das Wissen einer gemeinsamen Wissensdatenbank
zeigt;
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89 ist
eine Tabelle, die das Wissen einer gemeinsamen Wissensdatenbank
in einem Feld zeigt, das auf einer Deckseite spezifiziert ist;
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90 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem Sprache als Bezug
für die
Verarbeitungsgeschichte verwendet wird, um einen Prozeß auszuführen;
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91 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die gemäß einem
vierzehnten Ausführungsbeispiel
ausgeführt
wird;
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92 ist
ein Diagramm, das ein Beispieleingabedokument darstellt;
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93 ist
ein Diagramm, das die Inhalte eines Gesprächs zwischen einem System und
einem Nutzer zeigt;
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94 ist
ein Diagramm, das ein Ausgabedokument zeigt, das ein System auf
der Grundlage der Beurteilung der Unterhaltung vorbereitet;
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95 ist
ein Ablaufdiagramm für
ein Beispiel, bei dem ein angeforderter Prozeß automatisch ausgeführt wird,
nachdem ein Nutzer gerufen ist;
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96 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem ein System von einer
Steuerung bedient wird;
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97 ist
ein Diagramm, das einen Beispielstatusmonitor zeigt;
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98 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem eine Steuerung ein
Zielmodell erkennt und eine zugehörige UI anzeigt;
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99 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die eine Steuerung
für ein
Beispiel ausführt,
bei dem die Steuerung ein Zielmodell erkennt und eine zugehörige UI
darstellt;
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100 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die ein Zielmodell
für das
Beispiel ausführt,
bei dem die Steuerung ein Zielmodell erkennt und eine zugehörige UI
darstellt;
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101 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem eine Steuerung eine
UI aus einem Zielmodell empfängt
und diese anzeigt;
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102 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die eine Steuerung
für das
Beispiel ausführt,
bei dem die Steuerung eine UI aus dem Zielmodell aufnimmt und diese
darstellt;
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103 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die ein Zielmodell
für das
Beispiel ausführt,
bei dem die Steuerung eine UI aus dem Zielmodell empfängt und
diese darstellt;
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104 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem eine Steuerung eine
UI aus einem Zielmodell über
einen drahtlosen LAN besser als direkt aufnimmt und diese anzeigt;
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105 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die eine Steuerung
für das
Beispiel ausführt,
bei dem die Steuerung über
einen drahtlosen LAN eine UI aufnimmt und diese darstellt;
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106 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die ein Zielmodell
für das
Beispiel ausführt,
bei dem die Steuerung eine UI über
ein drahtloses LAN aufnimmt und diese darstellt;
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107 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die von einem Server
für das
Beispiel ausgeführt
wird, bei dem die Steuerung über
ein drahtloses LAN eine UI aufnimmt und diese darstellt;
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108 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem über ein drahtloses LAN eine
unterschiedliche UI für
jeden Nutzer empfängt
und darstellt;
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109 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die eine Steuerung
für das
Beispiel ausführt,
bei dem über
ein drahtloses LAN eine Steuerung eine unterschiedliche UI für jeden
Nutzer empfängt
und darstellt;
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110 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die ein Zielmodell
für das
Beispiel ausführt,
bei dem über
ein drahtloses LAN eine Steuerung eine unterschiedliche UI für jeden
Nutzer empfängt
und darstellt;
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111 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die ein Server für das Beispiel
ausführt,
bei dem über
ein drahtloses LAN eine Steuerung eine unterschiedliche UI für jeden
Nutzer empfängt
und darstellt;
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112 ist
eine Tabelle, die eine UI zeigt, die in Übereinstimmung mit einem Zielmodell
bestimmt ist, und Anwenderidentifikationsinformationen;
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113 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel darstellt, bei dem ein Modell vorn,
das zu bedienen ist, eine Funktion ausführt, die das Modell selbst
nicht besitzt;
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114 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel darstellt, bei dem ein Modell vorn,
das zu bedienen ist, eine Funktion ausführt, die das Modell selbst
nicht besitzt;
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115 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, das zur Ausführung kommt,
wenn eine Übertragung
nicht direkt mit einem Modell vorn ausgeführt werden kann, das zu bedienen
ist;
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116 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die eine Steuerung
gemäß dem neununddreißigsten
Ausführungsbeispiel
ausführt;
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117 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem eine Operation/Aktion
durch einen Nutzer und eine Zeit gemeinsam als Geschichte gespeichert
werden mit wichtigen zugehörigen
Informationen;
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118 ist
ein Ablaufdiagramm zur Verarbeitung, die eine Steuerung gemäß einem
vierzigsten Ausführungsbeispiel
ausführt;
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119 ist
ein Ablaufdiagramm für
die von einem Zielmodell gemäß dem vierzigsten
Ausführungsbeispiel
ausgeführte
Verarbeitung;
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120 ist
ein Ablaufdiagramm für
die von einem Server gemäß dem vierzigsten
Ausführungsbeispiel
ausgeführte
Verarbeitung;
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121 ist
eine Tabelle, die ein Beispiel aktualisierter Geschichtsinformationen
zeigt;
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122 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem eine Operation auf
Grundlage der Geschichte ausgeführt
wird;
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123 ist
ein Diagramm, das das Beispiel darstellt, bei dem die Operation
auf der Grundlage der Geschichte ausgeführt wird;
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124 ist
ein Diagramm, das eine Beispielstruktur für eine Steuerung zeigt;
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125 ist
ein Diagramm, das eine andere Beispielstruktur für eine Steuerung zeigt;
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126 ist
ein Diagramm, das eine zusätzliche
Beispielstruktur für
eine Steuerung zeigt;
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127 ist
ein Diagramm, das eine funktionale Anordnung gemäß einem zweiundvierzigsten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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128 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung für das zweiundvierzigste Ausführungsbeispiel
zeigt;
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129A, 129B, 129D, 129E und 129F sind Beispielaufgabentabellen;
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130 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel-Ein-/ Ausgabegerät zeigt, das ein anderes Gerät bedienen
kann;
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131 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel-Ein-/ Ausgabegerät zeigt, das ein System bedienen
kann, das eine Vielzahl von Geräten
enthält;
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132 ist
ein Diagramm, das Beispiel-Ein-/Ausgabegeräte zeigt, die miteinander kommunizieren
können;
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133 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel-Ein-/ Ausgabegerät darstellt, das Informationen aus
anderen Geräten
abfragen kann;
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134 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel-Ein-/ Ausgabegerät darstellt, das Informationen in
einem anderen Gerät;
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135 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel Ein-/ Ausgabegerät darstellt, das einen Befehl
an ein anderes Gerät
senden kann;
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136,
die sich zusammensetzt aus den 136A und 136B, zeigt Ablaufdiagramme der Verarbeitung
für die
Aufgabe <COMMUNICATE>;
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137,
die sich zusammensetzt aus den 137A und 137B, zeigt Ablaufdiagramme der Verarbeitung
für die
Aufgabe <PULL>;
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138,
die sich zusammensetzt aus den 138A und 138B, zeigt Ablaufdiagramme der Verarbeitung
für die
Aufgabe <PUSH>;
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139,
die sich zusammensetzt aus den 139A und 139B, zeigt Ablaufdiagramme der Verarbeitung
für die
Aufgabe <INDICATE>;
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140,
die sich zusammensetzt aus den 140A und 140B, zeigt Ablaufdiagramme der Verarbeitung
für die
Aufgabe <RESPOND>;
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141 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung für die Antwortaufgabe bezüglich einer
abrufartigen Anforderung zeigt;
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142 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung für eine Antwortaufgabe bezüglich einem informationsspeicherartigen
Abruf zeigt;
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143 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung für eine Antwortaufgabe bezüglich eines befehlsartigen
Abrufs zeigt;
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144 ist
ein Diagramm, das einen Beispielziehdialog darstellt;
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145 ist
ein Diagramm, das einen anderen Beispielziehdialog darstellt;
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146 ist
ein Diagramm, das einen zusätzlichen
Beispielziehdialog darstellt;
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147 ist
ein Diagramm, das einen Beispieldialog Hören nach Wunsch darstellt;
-
148 ist
ein Diagramm, das einen weiteren Beispielziehdialog darstellt;
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149 ist
ein Diagramm, das eine weitere Beispielziehaufgabe darstellt;
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150 ist
ein Diagramm, das eine zusätzliche
Beispielziehaufgabe darstellt;
-
151 ist
ein Diagramm, das einen Dialog für
eine weitere Beispielziehaufgabe darstellt;
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152 ist
ein Diagramm, das eine Beispielziehaufgabe darstellt;
-
153 ist
ein Diagramm, das einen Beispielziehdialog darstellt;
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154 ist
ein Diagramm, das eine Beispielmailübertragung darstellt;
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155 ist
ein Diagramm, das einen Beispielbefehlsaufgabe-INDICATE-Dialog darstellt;
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156 ist
ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel eines Befehlsaufgabe-INDICATE-Dialogs darstellt;
-
157 ist
ein Diagramm, das ein zusätzliches
Beispiel eines Befehlsaufgabe-INDICATE-Dialogs darstellt;
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158 ist
ein Diagramm, das den Ablauf einer Operation zeigt, die den Betriebsprozeduren folgt,
die für
ein anderes Gerät
ausgeführt
werden;
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159 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel darstellt, bei dem ein PC einen Druckbefehl
an einen Drucker sendet;
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160 ist
ein Diagramm zur Erläuterung
eines Beispiels, bei dem ein PC als Serverendgerät verwendet wird;
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161 ist
ein Diagramm zur Erläuterung
eines Beispiels, bei dem ein Scanner und ein Drucker von einem PC
gesteuert werden;
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162 ist
ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einer Druckauftragsstatusänderung und
einem Prozeß zeigt,
der zu einem jeden Status gehört;
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163,
die sich zusammensetzt aus den 163A und 163B, zeigt Ablaufdiagramme der Druckerverarbeitung;
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164 ist
ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einem Druckauftrag und
dessen Verarbeitung zeigt, sowie eine Bedienung des Nutzers; und
-
165 ist
ein Diagramm, das einen Beispielanzeigebildschirm für einen
Anwender zum Betätigen
eines Druckauftrags zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Die bevorzugten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung sind nachstehend anhand der beiliegenden
Zeichnung beschrieben.
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[Erstes Ausführungsbeispiel]
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1 ist
ein Diagramm, das eine Systemanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel darstellt,
bei dem ein PC (Personal Computer) 101, ein Scanner 102,
ein Farbdrucker 103 und ein Monochromdrucker 104 mit
einem Netzwerk verbunden sind.
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Wenn in diesem Ausführungsbeispiel
ein Gerät
in einem System, bei dem eine Vielzahl von Geräten miteinander verbunden sind,
angewiesen wird zum Ausführen
eines spezifischen Arbeitsauftrags, analysiert das Gerät den Gegenstand
des Arbeitsauftrags durch Überprüfen der
Inhalte, und stellt somit sicher, welcher Arbeitsauftrag auszuführen ist.
Im Ergebnis der Analyse bekommt das Gerät erforderliche Informationen
bezüglich
des Arbeitsauftrags und führt
diesen aus.
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Wenn für die Ausführung des Arbeitsauftrags ein
oder mehrere Verfahren zur Verfügung
stehen oder ein besseres Gerät
als beim angewiesenen Verfahren oder beim benannten Gerät, wird
ein Befehl ausgegeben für
ein besseres Gerät
oder eine Meldung wird gesendet an den Nutzer, die Verwendung eines
effektiveren Verfahrens vorgeschlagen. Als Konsequenz der Überprüfung der
Inhalte vom Arbeitsauftrag kann der Befehl zurückgewiesen werden.
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Arbeitsauftragsarten sind eine Bedieneingabe
durch einen Nutzer, eine Ausführung
eines aus einem anderen Gerät
empfangenen Befehls, die Hereinnahme von Ergebnissen durch Analysieren
eines Arbeitsauftrags oder ein Arbeitsauftrag, der neuerlich erzeugt
wird durch ein im Besitz befindliches Gerät während einer Leerlaufperiode.
Wenn beispielsweise ein Dokument zu lesen ist von einem Scanner
und gedruckt wird von einem Drucker werden die folgenden Arbeitsaufträge erzeugt.
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- (1) Analyse der Inhalte des Befehls, der von einem Nutzer
an einen Scanner gesandt wird und der sich auf einen Dokumentsatz
im Scanner bezieht;
- (2) Ein Lese- und Analysierprozeß für ein Dokument und ein Befehlsprozeß zum Anweisen
eines Druckers, ein Dokument zum Drucken, das gelesen worden ist,
wobei beide erzeugt werden durch Analysieren eines Befehls von einem
Nutzer, empfangen vom Scanner (und der Tatsache, daß das Dokument
in den Scanner verbracht wurde).
- (3) Erzeugen eines Druckbefehls vom Scanner für einen
Drucker während
des Befehlsvorganges.
- (4) Erzeugen eines Druckvorganges durch den Drucker als Ergebnis
der Analyse des vom Scanner empfangenen Druckbefehls.
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Ein Verfahren zum Erzeugen und Verwalten dieser
Arbeitsaufträge
wird später
detailliert anhand eines elften und der folgenden Ausführungsbeispiele beschrieben.
-
Die Prozeduren, gemäß denen
eine Vielzahl von Geräten
die obig beschriebenen Vorgänge
ausführen,
wird speziell anhand der Zeichnung beschrieben.
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2 ist
ein Diagramm, das die funktionale Anordnung zum Ausführen der
Verarbeitung in diesem Ausführungsbeispiel
darstellt. Eine Arbeitsauftragsempfangseinheit 201 empfängt einen
Arbeitsauftrag von einem Nutzer eines anderen Gerätes. Der
empfangene Arbeitsauftrag wird in einer Arbeitsauftragstabelle registriert.
Eine Arbeitsauftragsanalysiereinheit 203 liest und analysiert
einen in der Arbeitsauftragstabelle 202 registrierten Arbeitsauftrag. Eine
andere Geräteinformationserfassungseinheit 204 erfaßt die Eigenschaften
der laufenden Zustände der
anderen angeschlossenen Geräte.
Eine Zustandsbestimmungseinheit 207 bestimmt den Zustand
aus den aktuellen Zuständen
der anderen Geräte.
-
Eine Optimalplanungseinheit 206 erstellt
einen optimalen Plan zum Ausführen
eines Arbeitsauftrags. Eine Arbeitsauftragsausführungsbestimmungseinheit 207 bestimmt,
welcher Arbeitsauftrag ausgeführt
werden soll, oder wann der Arbeitsauftrag auszuführen ist und bestimmt, ob ein
im eigenen Besitz befindliches Gerät oder ein anderes Gerät diesen Arbeitsauftrag
ausführen
soll. Wenn ein anderes Gerät
den Arbeitsauftrag ausführt,
sendet eine andere Gerätebefehlseinheit 208 einen
Befehl an ein anderes Gerät
für die
Ausführung
des Arbeitsauftrags. Wenn das im eigenen Besitz befindliche Gerät den Arbeitsauftrag
ausführt,
führt eine
Arbeitsauftragsausführeinheit 209 den
Arbeitsauftrag aus. Eine Ausführungsmeldeeinheit 210 meldet
einem Nutzer, daß der
Ausführungsbefehl
an ein anderes Gerät
abgegeben worden ist.
-
3 ist
ein Diagramm, das die Hardwareanordnung in den Einheiten zeigt,
die die Verarbeitung dieses Ausführungsbeispiels
ausführen.
-
Eine I/O 301 tauscht Ein-/Ausgabedaten
mit externen Geräten
aus. Eine CPU 302 führt
ein Programm aus und steuert die individuellen Einheiten. Ein ROM 303 wird
verwendet zum Speichern von Programmen, die den individuellen Ablaufdiagrammen
entsprechen, die später
zu beschreiben sind und die ausgeführt werden von der CPU 302,
sowie feststehende Daten. Ein RAM 304 wird verwendet zum
zeitweiligen Speichern von variablen und Zwischendaten, wie beispielsweise
die Eigenschaften und die aktuellen Zustände anderer Geräte, die
von der anderen Geräteinformationserfassungseinheit 204 erfaßt worden
sind, die erzeugt werden während der
Verarbeitung. Ein Programm aus einer externen Quelle kann in den
RAM 304 geladen und dort gespeichert werden.
-
4 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung für das erste Ausführungsbeispiel
zeigt.
-
In Schritt S109 werden die
Inhalte der Arbeitsauftragstabelle initialisiert. Um in Schritt S110 zu bestimmen,
ob ein Auftrag eingegeben worden ist, wird eine Überprüfung ausgeführt zum Bestimmen, ob ein Auftrag
von einem Nutzer eingegeben worden ist, ein Auftrag, der eingegeben
worden ist durch eine Einrichtung, die vom System festzustellen
ist, aus Ergebnissen, gewonnen durch Analysieren des Auftrags oder
ein neuer Auftrag ist durch ein im eigenen Besitz befindliches Gerät während des
Leerlaufs erzeugt worden. Wenn ein Auftrag eingegeben ist, wird in
Schritt S111 der eingegebene Auftrag der Auftragstabelle
hinzugefügt.
In Schritt S112 wird eine Auftragstabelle überprüft, um zu
bestimmen, ob ein Auftrag vorhanden ist. Gibt es einen Auftrag,
wird in Schritt S113 der Auftrag ausgelesen. In Schritt S114 wird
ein empfangener Befehl analysiert, und aus der solchermaßen gewonnenen
Information wird der Gegenstand des Auftrags erfaßt. In Schritt S115 wird
der analysierte Befehl verwendet zur Suche nach einem Auftrag, der
auszuführen
ist. In Schritt S116 wird ein Auftrag, nach dem im Schritt S115 gesucht
worden, registriert.
-
In Schritt S117 wird eine Überprüfung ausgeführt, um
zu bestimmen, ob es einen Auftrag gibt, der noch nicht ausgeführt worden
ist. Gibt es einen solchen Auftrag, schreitet die Programmsteuerung
fort zu Schritt S118. In Schritt S118 wird eine Überprüfung ausgeführt, um
zu bestimmen, ob der Auftrag ausführbar ist. Wenn sichergestellt
ist, daß der
Auftrag nicht ausgeführt
werden kann, kehrt die Programmsteuerung zu Schritt S115 zurück, und
es wird nach einem Auftrag gesucht, der jetzt ausgeführt werden
muß. In
Schritt S119 wird der Auftrag ausgeführt, und die Programmsteuerung
kehrt danach zu Schritt S117 zurück.
-
Sendet ein Nutzer einen Befehl beispielsweise
zum Lesen eines Dokuments unter Verwendung eines Scanners und zum
Drucken des Dokuments unter Verwendung des Druckers, so wird angenommen,
daß als
Ergebnis der Analyse das Erfassen eines gedruckten Dokuments die
Aufgabe eines Nutzers ist. In diesem Falle wird nach einem Dokumentlese-
und Analysierprozeß gesucht,
der erzeugt wird durch Analysieren von Informationen, die vom Scanner
vom Nutzer empfangen werden, und ein Prozeß zum Anweisen eines Druckers
zum Drucken des Dokuments, das gelesen worden ist als Arbeitsaufträge. Diese
Prozesse werden detailliert während
des Ablaufs im Verlauf des elften und der folgenden Ausführungsbeispiele
unter Bezug auf spezifizierte Beispiele beschrieben.
-
5 ist
ein Diagramm, das einen Prozeß zur
Auswahl aus einer Vielzahl von Druckern eines optimalen Druckers
zum Ausführen
des Druckens zeigt.
-
In 5 wird
eine Arbeitsauftragsinformation eingegeben/gesendet als Befehl von
einem Hauptrechner oder ein Befehl aus einer Fernsteuerung oder
wird gewonnen durch Analysieren eines von einem Nutzer abgegebenen
Sprachbefehls unter Verwendung natürlicher Sprache oder aus einem Balkencode
oder einen aus einem Deckblatt gelesenen Satz.
-
Eine Einrichtung, die die Arbeitsauftragsinformation
empfangen hat, analysiert den Arbeitsauftrag und wählt dann
einen Drucker aus, der einen Prozeß ausführen kann, der geeignet ist
für den
Arbeitsauftrag und gibt die Daten an den Drucker ab. Wenn des weiteren
es einen Befehl zum Melden gibt, wählt die Einrichtung ein optimales
Medium aus und gibt auf diesem die Meldung ab.
-
Nach Empfang einer Anforderung von
einem Anwender wird folglich auf die Struktur des Druckers Bezug
genommen, und ein geeigneter Drucker wird ausgeführt, um das Ausdrucken auszuführen. In Übereinstimmung
mit der Situation kann zu dieser Zeit die Verarbeitung einer Vielzahl
von Druckern zugeordnet werden. Wenn es weiterhin einen Befehl zum
Melden gibt, wird ein optimales Medium ausgewählt, um eine Meldung abzusetzen,
daß das
Drucken abgeschlossen ist mit dem Namen des Druckers, der das Drucken
ausgeführt
hat.
-
Eine von einem Nutzer eingereichte
Anforderung betrifft die Papiergröße, die Druckqualität, Farben
und die zeitliche Begrenzung (das heißt, den Abschluß des Druckens
um 5 Uhr). Die Druckerkonfiguration deckt die Druckerarten der Anzahl
von Druckern im System ab, und deren Ausführung oder deren aktueller
Status (ob die Drucker normal arbeiten, ob es eine Druckerschlange
gibt oder ob Papier oder Toner nicht ausreichend sind). Hinsichtlich
des Mediums und Verfahrens, das zur Meldung verwendet wird, wird
eine Meldung durch Sprache über
das Endgerät
des Nutzers oder durch Telefon übertragen, oder
eine Meldungsmitteilung wird auf einen Personenrufempfänger (Piepser) übertragen,
oder ein Dokument, das die Inhalte der Meldung beschreibt, wird durch
elektronische Post oder durch Faksimile übertragen.
-
Eine Situation, bei der die individuellen
Einheiten die Verarbeitung ausführen,
die in 5 dargestellt
ist, wird nun unter Bezug auf das Ablaufdiagramm von 4 beschrieben.
-
Wenn zuerst in Schritt S110 eine
Eilanmeldung zur Ausgabe eines speziellen Dokuments um 5 Uhr an
einen Hauptcomputer gesendet wird, erfolgt das Hinzufügen eines
Schrittes 111 einem Arbeitsauftrag in eine Arbeitsauftragstabelle.
In Schritt S113 wird der Arbeitsauftrag aus der Arbeitsauftragstabelle
ausgelesen, und in Schritt S114 wird der aufgenommene Befehl
analysiert, um den Gegenstand des Arbeitsauftrags zu erfassen.
-
In Schritt S115 werden die
nachstehenden Arbeitsaufträge
nachgesucht, wobei der Analyse des Befehls gefolgt wird.
-
- (1) Erfassen von Spezifikationen (Papiergröße, Druckqualität, Farbdokument,
usw.), um verwendet zu werden zur Auswahl eines geeigneten Druckers zur
Ausgabe eines Dokuments und der anderen Informationen, wie beispielsweise
der Zeitgrenze.
- (2) Auswahl unter den angeschlossenen Druckern eines geeigneten
Druckers für
die Spezifikationen (1).
- (3) Überprüfung des
ausgewählten
Druckers, um zu bestimmen, ob irgendein Hindernis zur Druckausgabe
vorhanden ist.
- (4) Daten an einen ausgewählten
Drucker abgeben.
- (5) Ausgabe des gewählten
Druckers und einer Meldung, daß die
Daten abgegeben worden sind.
-
In Schritt S116 wird der
in Schritt S115 gefundene Arbeitsauftrag registriert. Der
obige Vorgang wird wiederholt bei Schritt S117, bis es
keine Arbeitsaufträge
mehr gibt, nach denen zu suchen ist. In Schritt S118 wird
eine Überprüfung begründet, um
zu bestimmen, ob der Arbeitsauftrag ausführbar ist. Wenn die Ausführbarkeit
des Arbeitsauftrags nicht möglich
ist, muß ein
anderer Arbeitsauftrag ausgeführt
werden, nach dem zu suchen ist. In Schritt S119 werden
die nachgesuchten Arbeitsaufträge
zur sequentiellen Ausführung
gegeben.
-
[Zweites Ausführungsbeispiel]
-
6 ist
ein Diagramm zur Erläuterung
eines Beispiels, bei dem eine Fernsteuerung (wird nachstehend lediglich
als Steuerung bezeichnet) verwendet als Mittel zum Senden von Befehlen
an verschiedene Einrichtungen.
-
Eine Steuerung 605, die
eine Anzeige hat, stellt ein Steuerfeld dar oder Informationen bezüglich einer
Einrichtung, wie ein Drucker 601 oder 602, ein Faxgerät 603 oder
ein PC 604, nur durch Annäherung der Einrichtung, und
sendet Befehle an die zu steuernde Einrichtung. Die Steuerung 605 kann
des weiteren eine Fernsteuereinrichtung über ein Netzwerk über die
Einrichtung steuern, die sich nahe an der Steuerung 605 befindet.
-
Die Steuerung 605 kann den
Status einer jeden Einrichtung überwachen
und darstellen und kann den Status einer Fernsteuereinrichtung auf
dem Netzwerk über
die Einrichtung empfangen, die sich nahe der Steuerung 605 befindet.
-
[Drittes Ausführungsbeispiel]
-
7 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem ein Dokument von einem
Scanner gelesen und an einen speziellen Drucker gesendet wird.
-
Ist ein Dokument vom Scanner 701 gelesen, benennt
ein Nutzer einen Adressaten per Stimme usw., oder eine Zielsendung
wird auf einem Deckblatt benannt und somit automatisch bestimmt.
Wenn ein Monochromdrucker 702 als Adressat bestimmt ist,
-
- (1) wenn die Adresse zum Druckzustand nicht fertig ist,
werden die Dokumentdaten an einen anderen Drucker gesendet (das
heißt,
einen Monochromdrucker 703) zum Drucken;
- (2) wenn ein als Adressat bestimmter Drucker das Dokument nicht
drucken kann wegen der spezifizierten Bedingungen, wie beispielsweise
Farbe und Papiergröße, werden
nur die Daten für
die gegenwärtige Seite
an einen anderen Drucker gesendet (das heißt, an einen Farbdrucker 704,
wenn der Farbdruck gefordert ist);
- (3) Daten für
ein Dokument mit großer
Seitenzahl werden einer Vielzahl von Druckern zum Druck zugeordnet;
oder
- (4) wenn ein Übertragungsziel
mit der Adresse benannt ist, werden die Daten an das Übertragungsziel gesendet.
-
[Viertes Ausführungsbeispiel]
-
8 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem ein Dokument von einem
Scanner gelesen und an einen speziellen Drucker gesandt wird, das
der Scanner nicht verwalten kann, weil er eine andersartige Netzwerkdomäne hat usw.
-
Wenn ein Dokument von einem Scanner 701 in
Austin gelesen wird, benennt ein Nutzer eine Adresse per Sprache
usw., oder eine Adresse, die unter Verwendung einer Zeichenkette
oder eines Balkencodes auf einem Deckblatt geschrieben ist, wird gelesen
und erkannt/interpretiert, um den Adressaten zu bestimmen. Im Ergebnis
wird ein Monochromdrucker 702 in Tokio als Adressat bestimmt.
Nachdem die Dokumentdaten zum Monochromdrucker 702 übertragen
sind:
-
- (1) wenn der Monochromdrucker zum Drucken nicht bereit ist,
sendet er die Daten an einen anderen Drucker (an einen Monochromdrucker 703)
zum Ausdrucken;
- (2) wenn der Monochromdrucker 702 zum Drucken der aufgenommenen
Dokumentdaten nicht bereit ist wegen spezieller Bedingungen, wie
beispielsweise Farbe und Papiergröße, sendet er alle Daten für das empfangene
Dokument oder nur Daten für
die gegenwärtigen
Seiten an einen anderen Drucker (beispielsweise an einen Farbdrucker 704,
wenn der Farbdruck angefordert ist);
- (3) wenn ein Dokument eine große Seitenzahl hat, ordnet der
Monochromdrucker 702 einen Teil der Druckdaten einer Vielzahl
anderer Drucker zu; oder
- (4) wenn ein Übertragungsziel
beim Monochromdrucker 702 bestimmt ist, überträgt der Drucker 702 die Daten
an das Übertragungsziel.
-
Ein Unterschied zwischen dem dritten
und dem vierten Ausführungsbeispiel
besteht darin, daß im
dritten Ausführungsbeispiel
der Scanner 701 den Adressaten bestimmt, und im vierten
Ausführungsbeispiel
der Drucker 702, der das Dokument vom Scanner 701 empfangen
hat, bestimmt das Übertragungsziel.
-
[Fünftes Ausführungsbeispiel]
-
9 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem ein Dokument von einem
Scanner gelesen und an einen speziellen Drucker gesendet wird, das
der Drucker nicht verwalten kann, weil er in einer anderen Netzwerkdomäne ist usw.
-
Wenn ein Dokument von einem Scanner 701 in
Austin gelesen ist, benennt ein Nutzer einen Adressaten per Stimme
oder unter Verwendung einer Tastatur, oder ein Adressat, der unter
Verwendung einer Zeichenkette oder eines Balkencodes auf einem Deckblatt
geschrieben ist, wird gelesen und erkannt/interpretiert, um den
Adressaten zu bestimmen. Als Ergebnis wird ein Monochromdrucker 702 in Tokio
als Adressat bestimmt. Nachdem Daten zum Monochromdrucker 702 übertragen
worden sind, werden sie des weiteren an einen Personal Computer 705 übertragen,
der eine Operation höheren
Niveaus ausführen
kann.
-
Im Ergebnis bestimmt der Personal
Computer 705 von der Eingabe "dringend" auf dem Deckblatt
beispielsweise, daß das
Dokument ein Eildokument ist. Der Personal Computer 705 überprüft Verzeichnisdaten,
um den Ort des Rezipienten vom Dokument zu finden, und überträgt die Daten
an diesen Ort beispielsweise Atsugi. Wenn zu dieser Zeit das Übertragungsziel
nicht ein Drucker, sondern ein anderes Medium ist, wie beispielsweise
ein Faxgerät 706,
wird die Mediumumsetzung vor Senden ausgeführt.
-
[Sechstes Ausführungsbeispiel]
-
10 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem ein Scanner ein Dokument
liest und an einen speziellen Drucker sendet, daß der Drucker nicht verwalten
kann, weil er in einer anderen Netzwerkdomäne ist. usw.
-
Wenn der Scanner 701 ein
Dokument in Austin gelesen hat, benennt ein Nutzer einen Adressaten per
Stimme usw., oder eine Adresse, die unter Verwendung einer Zeichenkette
oder eines Balkencodes auf einem Deckblatt geschrieben ist, wird
gelesen oder erkannt/interpretiert, um den Adressaten zu bestimmen.
Im Ergebnis wird ein Monochromdrucker 702 in Tokio als
Adressat bestimmt. Nachdem die Dokumentdaten zum Monochromdrucker 702 übertragen
worden sind, werden sie weiterhin an einen Personal Computer 705 übertragen,
der eine Operation höheren
Niveaus ausführen
kann. Im Ergebnis identifiziert der Personal Computer 705 den
Empfänger, bereitet
einen Meldesatz vor und meldet dem Empfänger die Ankunft vom Dokument.
-
[Siebentes Ausführungsbeispiel]
-
11 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem die Meldung bezüglich des
Status eines Druckers übertragen
wird.
-
Wenn ein PC 1102 den Status
eines Druckers 1103 über
ein Netzwerk erfaßt
und eine Änderung
im Status feststellt, wie beispielsweise das Auftreten eines Fehlers
oder ein Ereignis, bestimmt der PC 1102 ein Meldeziel,
wie einen Nutzer oder einen Verwalter in Übereinstimmung mit den Inhalten
der Änderung
und verwendet ein Medium gemäß dem bestimmten
Ziel zum Senden einer Mitteilung. Um beispielsweise eine Meldung
an ein Endgerät 1101 von
einem Nutzer oder Verwalter zu senden, verwendet der PC 1102 elektronische
Post oder einen Fernsprechapparat 1104 oder sendet eine
Mitteilung an einen Personenrufempfänger 1105.
-
Im Beispiel von 10 kann folglich eine Empfangsmitteilung
vom Dokument ausgegeben unter Verwendung elektronischer Post oder
eines Personenrufempfängers
anstelle des Fernsprechapparates 707.
-
[Achtes Ausführungsbeispiel]
-
Bevor in diesem Ausführungsbeispiel
ein angewiesener Arbeitsauftrag eines Gerätes einen Nutzer über die
Inhalte des Arbeitsauftrages gemäß der Art
und Bedingung des Arbeitsauftrages Meldung macht, oder einen Arbeitsauftrag
annulliert, so wird dies als für
den Nutzer überflüssig bestimmt.
-
12 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung dieses Ausführungsbeispiels
zeigt. 13 ist eine
Tabelle, die in Übereinstimmung
die Arten und Bedingungen von Arbeitsaufträgen zeigt, ob eine vorausgehende
Mitteilung ausgegeben werden sollte.
-
In 12 wird
zunächst
in Schritt S120 eine Überprüfung ausgeführt, um
zu bestimmen, ob ein Arbeitsauftrag eine für den Nutzer erforderliche
Information beinhaltet. Ist dem so, werden die Prozesse in Schritt S122 und
die folgenden Schritte ausgeführt. Ist
dem nicht so, wird in Schritt S127 der Arbeitsauftrag annulliert.
In Schritt S122 wird Bezug genommen auf die Information
bezüglich
der vorangehenden Meldung, die die Art des Arbeitsauftrags und die
Bedingungen in 13 betrifft,
oder die auf einem Deckblatt geschriebenen Inhalte werden analysiert, um
zu bestimmen, ob eine Meldung für
den auszuführenden
Prozeß zu
erfolgen hat und ob die Inhalte des Prozesses an den Nutzer vor
Ausführen
des angewiesenen Arbeitsauftrags ausgegeben werden sollten. wenn
eine vorausgehende Meldung nicht erforderlich ist, geht das Programm
weiter zu Schritt S126. Wenn eine Vorausmitteilung ausgegeben
wird, geht die Programmsteuerung auf Schritt S124, in dem
ein Nutzer Meldung über
den auszuführenden Prozeß und dessen
Inhalte erhält.
In Schritt S125 wird die Zulassung der Ausführung vom
Anwender erforderlichenfalls empfangen. In Schritt S126 wird der
Arbeitsauftrag ausgeführt.
-
Nachstehend wird eine Erläuterung
für ein Beispiel
gegeben, bei dem die Inhalte eines Arbeitsauftragsrufs für das Ablegen
von Informationen, eine Analyse der Systeminhalte vor dem Ablegen
der Information ausgeführt
wird, und die Information bezüglich
der Inhalte wird an den Nutzer gesendet.
-
14A ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem die Ablageprozeßinformation
an den Nutzer im voraus gesendet wird. Eine Ablagespeichereinheit 1401,
ein Scanner 1402 und ein Nutzerendgerät 1403 sind in diesem
System vorgesehen. Die vom Scanner 1402 in 14A ausgeführte Verarbeitung wird nun
unter Bezug auf das Ablaufdiagramm in 12 beschrieben.
-
Da in Schritt S120 ein angewiesener
Arbeitsauftrag der Informationsablage dient, wird angenommen, daß diese
Information für
den Nutzer erforderlich ist. Während
in 13 unter Schritt S122 auf
bestimmte Informationen Bezug genommen wird, ist sichergestellt,
daß die
Meldung bezüglich
der abzulegenden Information vor der Ablage ausgegeben und daß die Information
dann abgetastet werden soll. Die Programmsteuerung geht dann zu
Schritt S124, um eine Meldung bezüglich der abzulegenden Information
auszugeben. In Schritt S124 wird die abgetastete Information
an das Nutzerendgerät 1403 über ein Netzwerk
gesendet. In Schritt S126 wird der Ablagearbeitsauftrag
ausgeführt.
-
Als nächstes beschrieben ist ein
Beispiel, bei dem die Information der ersten Seite empfangen und analysiert
wird, und wenn die Information überhaupt nichts
mit dem Nutzer zu tun hat, wird die folgende Information nicht aufgenommen.
-
14B ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem bestimmt wird durch Überprüfen der ersten
Seite, ob eine große
Datenmenge zu empfangen erforderlich ist, und der Empfang von Informationen
für die
folgenden Seiten wird annulliert. Ein Empfangs-PC 1404 und
ein Sende-PC 1405 sind vorgesehen.
-
Die vom PC 1404 in 148 ausgeführte Verarbeitung ist nachstehend
anhand des Ablaufdiagramms in 12 erläutert.
-
In Schritt S120 wird die
erste Seite der empfangenen Daten analysiert. Da "For All Persons
In Charge Of General Affairs Information" ["für alle Personen, die zur Informationsbetreuung
bei Geschäftsangelegenheiten
verantwortlich sind"] auf der ersten Seite eingegeben ist, folgt
offensichtlich, daß dieses Dokument
nicht für
einen Nutzer gedacht ist, der nicht zu dem oben erwähnten Personenkreis
gehört, und
der Empfang der Information wird als unnötig bestimmt. Die Programmsteuerung
geht folglich auf Schritt S127. In Schritt S127 wird
die erste Seite, die empfangen wurde, annulliert, und die Information
für die
zweite und folgenden Seiten wird nicht aufgenommen. Die Verarbeitung
ist danach abgeschlossen.
-
[Neuntes Ausführungsbeispiel]
-
15 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung eines neunten Ausführungsbeispiels
zeigt. In diesem Ausführungsbeispiel
bestimmt ein Gerät, das
zum Ausführen
der Verarbeitung benannt ist, ob ein anderes Gerät die Verarbeitung ausführen soll, und
als Ergebnis der Bestimmung wird entweder die Verarbeitung selbst
ausgeführt
oder ein Befehl an ein anderes Gerät gesandt, um die Verarbeitung
dort auszuführen.
-
In Schritt S150 wird eine Überprüfung ausgeführt, um
zu bestimmen, ob ein Arbeitsauftrag eingegeben worden ist. Ist ein
Arbeitsauftrag eingegeben worden, wird in Schritt S151 ein
eingegebener Arbeitsauftrag in einer Arbeitsauftragstabelle zugefügt. In Schritt S151 wird
die Arbeitsauftragstabelle überprüft, um zu
bestimmen, ob irgendwelche Arbeitsaufträge eingegeben worden sind.
Sind sie eingegeben worden, wird in Schritt S153 ein Arbeitsauftrag
aus der Tabelle ausgelesen. In Schritt S154 wird ein aufgenommener
Befehl analysiert, und der Gegenstand des Arbeitsauftrags wird wahrgenommen
unter Verwendung des Ergebnisses. In Schritt S155 wird
der Status vom Gerät überprüft. In Schritt S156 wird
der Status eines anderen Gerätes,
das zu dem Gegenstand des Arbeitsauftrags paßt, überprüft.
-
Wenn als Ergebnis eines Vergleichs
der Status vom lokalbesitzenden Gerät oder anderen Geräten herausgefunden,
daß das
im Lokalbesitz befindliche Geräte
optimal für
das Ausführen
des Arbeitsauftrags ist, bewegt sich die Programmsteuerung vom Schritt S157 zu
Schritt S158, bei dem bestimmt wird, daß das im Besitz befindliche
Gerät den
Arbeitsauftrag ausführen
wird, und in Schritt S159 wird der Arbeitsauftrag durch
das in lokalem Besitz befindliche Gerät ausgeführt. Gibt es ein optimales
Geräte,
das ein anderes als das in lokalem Besitz befindliche Gerät ist, das
die Fähigkeiten
besitzt, die in Übereinstimmung
mit dem Gegenstand des Arbeitsauftrags sind, geht die Programmsteuerung
von Schritt S160 zu Schritt S161, bei dem bestimmt
wird, daß das
andere Gerät
den Arbeitsauftrag übernehmen
wird, und in Schritt S162 sendet das in lokalem Besitz
befindliche Gerät
einen Arbeitsauftragsausführungsbefehl
an das Gerät
mit den Fähigkeiten,
die mit dem Gegenstands des Arbeitsauftrags in Übereinstimmung sind. In Schritt S163 meldet
das in lokalem Besitz befindliche Gerät einem Nutzer, daß ein anderes
Gerät den Arbeitsauftrag
ausgeführt
hat.
-
Gibt es kein Gerät mit den Fähigkeiten, die zu dem Gegenstand
des Arbeitsauftrags passen, geht die Programmsteuerung von Schritt S160 zu Schritt S164,
bei dem ein Plan vorbereitet wird für die Verwendung des optimalen
Verfahrens, das nicht abweicht vom Gegenstand des Arbeitsauftrags,
und in Schritt S165 wird der Plan dem Nutzer vorgeschlagen.
-
16A ist
ein Diagramm, das die Sendung von Informationen in diesem Ausführungsbeispiel zeigt.
-
Wenn ein Nutzer vom PC 101 für einen
Drucker 104 einen Arbeitsauftrag zur Ausgabe von Informationen
bereitstellt, eingegeben von einem Scanner 102, und wenn
der Drucker 104 beispielsweise eine Druckfehlfunktion aufweist,
versichert der Drucker, daß er
den angewiesenen Arbeitsauftrag nicht ausführen kann, und durch Übertragen
oder durch Kommunizieren mit anderen Geräten wird ein Drucker 103 gefunden,
der den angewiesenen Arbeitsauftrag ausführen kann. Der Drucker 104 bestimmt somit,
daß der
Drucker 103 dafür
arbeiten kann und den Arbeitsauftrag ausführen kann, und so wird der Drucker 103 angewiesen.
Der Drucker 104 sendet des weiteren eine Meldung an den
PC 101, um den Nutzer über
die ergriffene Aktion zu unterrichten. In 16A ist der Prozeßablauf für diese Aktivitäten durch
Pfeile beschrieben.
-
Der von individuellen Einheiten in 16A ausgeführte Prozeß ist nachstehend
anhand des Arbeitsablaufdiagramms von 15 beschrieben.
-
Der zunächst vom Scanner 102 ausgeführte Prozeß wird erläutert. In
Schritt S150 tastet der Scanner 102 das Dokument
ab und erfaßt
einen Arbeitsauftrag, betreffende Informationen an den Drucker 104 zu
senden. In Schritt S151 tritt dieser Arbeitsauftrag in
die Arbeitsauftragstabelle ein, und in Schritt S153 wird
der Arbeitsauftrag ausgelesen. In Schritt S154 tastet der
Scanner 102 zusätzliche
Daten ab und bestimmt, daß die
Daten einen zu sendenden Arbeitsauftrag betreffen. In Schritt S155 versichert
der Scanner 102, daß er
normal arbeitet und daß es
keine Probleme beim Abtasten und Senden von angewiesenen Informationen
gibt.
-
In Schritt S156 wird sichergestellt,
daß der Arbeitsauftrag
nicht zu einem anderen Gerät
zu senden ist. Da in Schritt S157 der Scanner 102 in
optimaler Weise den Arbeitsauftrag ausführen soll, geht die Programmsteuerung
zu Schritt S158. In Schritt S158 bestimmt der
Scanner 102, daß er
die Information abtasten könnte,
und in Schritt S159 tastet der Scanner 102 die Information
ab und sendet sie über
Route 1 auf ein Netzwerk an den Drucker 104.
-
In Schritt S150 empfängt der
Drucker 104 den Arbeitsauftrag für die Ausgabe der empfangenen Information.
In Schritt S151 gibt der Drucker 104 den Arbeitsauftrag
an die Arbeitsauftragstabelle ab, und in Schritt S153 erfolgt
das Auslesen. In Schritt S154 ermittelt der Drucker 104 aus
der Information, die er empfangen hat, daß die Information für den Nutzer aus
dem PC 101 auf Papier zu drucken ist. In Schritt S155 bestimmt
der Drucker 104, daß der
Toner ausgegangen ist und deaktiviert das Drucken. In Schritt S116 sucht
der Drucker 104 über
das Netzwerk nach Druckern, die die aufgenommene Information ausdrucken
können
und findet den Drucker 103 (über Route 2).
-
Da der Drucker 104 in Schritt S157 den
Arbeitsauftrag nicht ausführen
kann, bewegt sich die Programmsteuerung zu Schritt S160.
Dann wird in Schritt S160 bestimmt, daß der Arbeitsauftrag für die Ausgabe
von Informationen sich ausführen
läßt vom Drucker 103,
in Schritt S161 wird bestimmt, daß die aufgenommene Information
an den Drucker 103 zu senden ist. In Schritt S162 sendet
der Drucker 104 einen Befehl an den Drucker 103,
um die Information auszudrucken, die aufzunehmen ist (Route 3).
Um dem Nutzer in Schritt S163 zu melden, daß der angewiesene
Arbeitsauftrag vom Drucker 103 ausgeführt wurde, wird eine elektronische
Post für
den Nutzer an den PC 101 gesendet (Route 4).
-
16B ist
ein Diagramm, das die Sendung der Information in einem Falle zeigt,
bei dem kein Gerät
mit passenden Fähigkeiten
zum Gegenstand eines Arbeitsauftrags verfügbar ist.
-
Wenn der Nutzer des PC 101 einen
Arbeitsauftrag zum Ausgeben an den Drucker 104 der Informationseingabe
durch den Scanner 102 erteilt, und wenn der Drucker 104 das
Drucken abschaltet, weil er keinen Toner mehr hat, kommuniziert
der Drucker 104 mit anderen Geräten, findet den Drucker 103,
der geeignet ist für
den Gegenstand des Arbeitsauftrags und bestimmt dessen Status.
-
Da dann der Drucker 103 das
Drucken sperrt, weil er kein Papier hat und kein anderer Drucker
verfügbar
ist, der passend ist für
den Gegenstand des Arbeitsauftrags, wird eine Meldung an den PC 101 abgegeben,
um den Nutzer einen optimalen Plan vorzuschlagen, wodurch wenn entweder
der Drucker 103 oder der Drucker 104 den Druckfähigkeitszustand
wiederhergestellt hat, der Drucker dann den Arbeitsauftrag ausführen wird.
In 16B ist der Prozeßablauf
für diese
Aktionen durch Pfeile aufgezeigt.
-
Die von den individuellen Einheiten
in 16B ausgeführten Prozeduren
sind nachstehend unter Bezug auf das Ablaufdiagramm von 15 erläutert.
-
Der Prozeß, durch den der Scanner 102 ein Dokument
liest und dieses an den Drucker 104 sendet, wird in derselben
Weise ausgeführt,
wie schon zuvor beschrieben.
-
In Schritt S150 empfängt der
Drucker 104 einen Arbeitsauftrag zur Ausgabe empfangener
Information. In Schritt S151 wird der Arbeitsauftrag in
die Arbeitsauftragstabelle eingegeben, und in Schritt S143 wird
er ausgelesen. In Schritt S154 ermittelt der Drucker 104 aus
der Information, die er empfängt, daß die Information
für den
Nutzer aus dem PC 101 auf Papier zu drucken ist. In Schritt S155 ermittelt
der Drucker 10, daß er
keinen Toner hat und sperrt das Drucken. In Schritt S156 kommuniziert
der Drucker 104 über
das Netzwerk mit anderen Druckern, um einen zu finden, der die empfangene
Information drucken kann. Der Drucker 104 bestimmt, daß der Drucker 103 auch
eine Drucksperre hat, weil er kein Papier mehr hat, und daß kein anderes
geeignetes Gerät
verfügbar
ist.
-
Da der Drucker 104 in Schritt S157 die
Ausführung
des Arbeitsauftrags sperrt, geht die Programmsteuerung auf Schritt S160.
Da es in Schritt S160 kein Gerät gibt, daß den Arbeitsauftrag für die Ausgabe
von Informationen ausführen
kann, geht die Programmsteuerung auf Schritt S164. In Schritt S164 wird
die Planung zur Vorbereitung eines optimalen Verfahrens zum Ausführen des
Druckens begonnen, wobei es sich um den Gegenstand des Arbeitsauftrags
zur Ausgabe von Informationen handelt. Im Ergebnis wird bestimmt,
daß das
optimale Verfahren die Rückkehr
zum Druckgerät
in den normalen Betriebsstatus enthält. In Schritt S165 wird
das vorgeschlagene Verfahren, wodurch entweder der Drucker 104,
der keinen Toner hat, oder der Drucker 103, der kein Papier
hat, wiederhergestellt zum Druckaktivierungszustand und wird dargestellt
in einem in 17 gezeigten
Fenster zur Bestätigung
durch den Nutzer.
-
Eine vom Nutzer empfangene Antwort
oder eine Änderung
im Druckerstatus wird dann als eingegebener Arbeitsauftrag identifiziert,
und dieselbe Verarbeitung wird erneut ausgeführt. Auf diese Weise kann die
Aufgabe des Nutzers gelöst
werden.
-
Die zuvor beschriebene Planung wird
später detailliert
im Ablauf der Erläuterung
spezieller Beispiele für
ein elftes und nachfolgendes Ausführungsbeispiel beschrieben.
-
[Zehntes Ausführungsbeispiel]
-
In der Verarbeitung für das neunte
Ausführungsbeispiel,
bei dem in den Schritten S158 und S159 ein in
lokalem Besitz befindliches Gerät
das Ausführen
eines Arbeitsauftrags selbst bestimmt und den Arbeitsauftrag ausführt, bevor
ein anderer angewiesener Arbeitsauftrag zur Ausführung kommt, wird die Möglichkeit
des Auftretens eines Problems in Einzelheiten analysiert, wie in
den Prozeduren der 17.
Wenn ermittelt ist in Übereinstimmung
mit Umgebungsbedingungen oder dem Status der Arbeitsauftragserledigung,
daß das
Ausführen
des Arbeitsauftrags nicht empfehlenswert ist, kann eine Meldung
bezüglich
des Problems ausgegeben werden, oder eine Anforderung zum Ausführen des
Arbeitsauftrags kann zurückgewiesen
werden.
-
Wenn beispielsweise ein Befehl zum
Drucken eines Geheimdokumentes ausgegeben wird und ein Nutzer nicht
als autorisierter Nutzer identifiziert ist, wird der Befehl zurückgewiesen.
-
18 ist
ein Ablaufdiagramm, das die detaillierten Prozeduren für die Ausführung eines
Arbeitsauftrags zeigt.
-
In Schritt S180 erfolgt
eine Überprüfung zum Bestimmen,
ob kein Problem bezüglich
der Leistungsfähigkeit
oder der Ausführung
des angewiesenen Arbeitsauftrags existiert. In Schritt S181 wird
kein Problem gefunden, das die Ausführbarkeit eines Arbeitsauftrags
beeinträchtigt,
und in Schritt S185 wird der Arbeitsauftrag erledigt. Wenn
ein Problem in Schritt S182 gefunden ist, erfolgt eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob eine Meldung bezüglich
des Problems, das entdeckt wurde, an den Nutzer gesendet werden
sollte, oder ob die Anforderung nach der Ausführung des Arbeitsauftrags zurückgewiesen
werden sollte. Wenn so ermittelt ist, daß eine Meldung an den Nutzer
gesandt werden sollte, wird in Schritt S184 die Meldung
an den Nutzer gesendet. Wenn bestimmt ist, daß die Anforderung zur Ausführung des
Arbeitsauftrags zurückzuweisen
ist, wird in Schritt S186 die Anforderung zum Ausführen des
Arbeitsauftrags zurückgewiesen
und eine Meldung der Zurückweisung wird
an den Nutzer gesendet.
-
Ein Beispiel, bei dem der Nutzer
des PC 101 ein Befehl zur Ausgabe an den Drucker 104 über vertrauliche
Informationen ausgibt, die der Scanner 102 gelesen hat,
wird nun anhand der 15 und 18 beschrieben. 19 ist ein Diagramm, das
ein Beispiel vertraulicher Informationen zeigt, die zu lesen sind.
-
Zuerst tastet in Schritt S150 der
Scanner 102 verfügbare
Informationen ab und empfängt
einen Arbeitsauftrag zum Senden einer Information an den Drucker 104.
In Schritt S151 wird der Arbeitsauftrag in die Arbeitsauftragstabelle
eingefügt,
und in Schritt S153 wird der Arbeitsauftrag aus dieser
ausgelesen. In Schritt S154 werden Daten abgetastet, und
es werden die Daten ermittelt, die den zu sendenden Arbeitsauftrag
bilden. In Schritt S155 bestimmt der Scanner 102,
daß er
normal arbeitet und daß es
kein Problem gibt, das die Abtastung und Sendung der angewiesenen
Information beeinträchtigt.
-
In Schritt S155 wird ermittelt,
daß der
Arbeitsauftrag nicht an ein anderes Gerät gesendet werden kann. Da
in Schritt S157 ermittelt ist, daß der Scanner 102 optimal
den Arbeitsauftrag selbst ausführen
soll, geht die Programmsteuerung zu Schritt
S158, bei dem
der Scanner 102 bestimmt, daß er die Information selbst
abtasten soll.
-
In Schritt S180 wird als
Ergebnis des Abtastens der Information bestimmt, daß es sich
um eine vertrauliche Information handelt, deren Abgabe verboten
ist. Da ein Problem besteht, das die Ausführbarkeit des Arbeitsauftrags
beeinträchtigt,
wird in Schritt S182 bestimmt, daß der Arbeitsauftragsauftrag
(das Abtasten und die Abgabe von Informationen) zurückgewiesen
werden soll. In Schritt S183 wird der Arbeitsauftrag zurückgewiesen,
und die Programmsteuerung geht danach zu Schritt S186.
In Schritt S186 wird eine Meldung ausgegeben, daß der Arbeitsauftrag
zurückgewiesen
wurde.
-
Wenn gleichermaßen eine Vielzahl von Nutzern
dasselbe System verwenden, kann der aktuelle Nutzer identifiziert
werden durch einen eingeloggten Namen, und ein Befehl zur Ausgabe
der Inhalte von Dateien bezüglich
anderer Nutzer kann zurückgewiesen
werden. Wenn anstelle eines Befehls von einem Anwender ein Dokument
von außen
zurückgewiesen wird
und der Zielnutzer sich vom aktuellen Nutzer unterscheidet, werden
die Ausgabe des empfangenen Dokuments und die Meldung des Empfangs
vom Dokument zurückgewiesen,
oder die Verarbeitung wird angehalten, bis der Zielnutzer das System
anzuwenden beginnt.
-
[Elftes Ausführungsbeispiel]
-
Die Verarbeitung für ein elftes
Ausführungsbeispiel
ist nachstehend anhand 4 beschrieben. In
Schritt S109 wird die Arbeitsauftragstabelle initialisiert.
Dann wird in Schritt S110 eine Überprüfung durchgeführt, um
zu bestimmen, ob es eine Eingabe von einem Nutzer oder von einem
Gerät gibt,
das das System feststellen kann. In Schritt S111 wird ein
Eingabeanalysearbeitsauftrag in die Arbeitsauftragstabelle eingegeben,
um die Inhalte zu analysieren, die im Schritt S110 hereingekommen
sind. In Schritt S112 wird eine Überprüfung durchgeführt, um
zu bestimmen, ob es einen auszuführenden
Arbeitsauftrag gibt. Wenn es einen derartigen Arbeitsauftrag gibt, kann
dieser in Schritt S113 erfaßt werden. In Schritt S114 wird
der Gegenstand mit dem Hintergrund zur Ausführung des Arbeitsauftrags sinngemäß erkannt.
-
In Schritt S115 wird ein
möglicher
Prozeß unter
Verwendung der Inhalte geplant, die eingegeben wurde, der Status
einer Einrichtung, der vom System feststellbar ist, und das Wissen,
daß das
System aktuell erfaßt
wird. In Schritt S116 wird ein neuer Arbeitsauftrag erforderlichenfalls
hinzugefügt.
In den Schritten S117 bis S119 wird der Prozeß in Schritt S115 ausgeführt, wie
geplant, in Übereinstimmung mit
den Inhalten. Die Verarbeitung wird wiederholt, bis keiner der Arbeitsaufträge zurückbleibt,
und die Programmsteuerung kehrt danach zu Schritt S110 zurück.
-
Im Falle, daß der Nutzer drucken muß <file A> [<Datei A>], ist nachstehend erläutert. 23 ist ein Diagramm, das die Inhalte
von <file A> zeigt, wobei das farbige
Bild ein Auto ist. 1 ist
ein Diagramm, das die Struktur des Systems von diesem Ausführungsbeispiel
zeigt. Ein Nutzer sendet einen Befehl von einem PC 101,
und ein Monochromdrucker 104 wird als normaler Drucker
eingesetzt. Ein Farbdrucker 103 wird ebenfalls eingesetzt.
-
In Schritt S109 wird die
Arbeitsauftragstabelle initialisiert. In Schritt S111 wird
ein Arbeitsauftrag, der auszuführen
ist, wenn keine Eingabe der Arbeitsauftragstabelle hinzugefügt wird,
ausgeführt (20). Wenn der Dateiname <file A> in einem Fenster in 21 benannt ist und das
Drucken ausgewählt
ist, wird in Schritt S110 bestimmt, daß es eine Eingabe gibt, und
die Programmsteuerung schreitet fort zu Schritt S111. In
Schritt S111, wie in 22 gezeigt,
wird ein Eingabeanalysierarbeitsauftrag in die Arbeitsauftragstabelle
eingegeben. Da es in Schritt S112 einen Arbeitsauftrag
gibt, der auszuführen
ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S113.
In Schritt S113 wird eine Analyse des Arbeitsauftrags,
der auszuführen
ist (Eingabe "print <file
A>" [<Datei A drucken>] erfaßt. In Schritt S114 wird
ermittelt, daß der
Gegenstand der Eingabe "print <file
A>" das Drucken der <file A> ist.
-
In Schritt S115 wird die
Planung ausgeführt auf
der Grundlage folgender Bedingungen und Status zum Vorschlag für einen
Nutzer, daß das
Drucken mit einem Farbdrucker ausgeführt werden kann.
-
- – <file A> enthält einen
farbigen Abschnitt (der Abschnitt mit dem Wagen in 23).
- – Der
einsetzbare Farbdrucker 103 ist vorhanden (1).
-
In Schritt S119 wird eine
Anfrage "Perform printing by a color printer?" ["Mit Farbdrucker
drucken?"] an einen Nutzer gerichtet (24). Zur selben Zeit wird ein Arbeitsauftrag
gemäß einem
Ereignis der Arbeitsauftragstabelle hinzugefügt, wenn keine Antwort vom
Anwender kommt (25).
Die Programmsteuerung kehrt danach zu Schritt S110 zurück.
-
Wenn es in Schritt S110 keine
Eingabe während
zehn Minuten gibt, wird in Schritt S112 angenommen, daß es keinen
auszuführenden
Arbeitsauftrag gibt, und die Programmsteuerung schreitet fort zu
Schritt S113. In Schritt S113 wird ein auszuführender
Arbeitsauftrag (wenn keine Antwort vom Anwender ankommt) erfaßt.
-
In Schritt S114 wird ermittelt,
daß der
Gegenstand für
einen Arbeitsauftrag, wenn keine Antwort vom Anwender vorliegt,
zu bestimmen ist, ob ein Vorschlag akzeptabel ist. In Schritt S115 wird
bestimmt aus der Ablaufbedingung und dem Status, daß der Anwender
per Telefon gefragt werden soll.
-
- – Die
Fernsprechnummer des laufenden Ortes des Anwenders wird erfaßt (Verzeichnisdaten
in 26)
- – Die
Druckpriorität
ist dringlich (gemäß den Verzeichnisdaten
in 26, Datei A ist
zu verwenden bei einem Geschäftsgespräch um 13.00
Uhr).
-
In Schritt S119 wird eine
Suchanfrage "Perform printing with a color printer? an den Anwender gerichtet
(27). Zur selben Zeit
wird ein Arbeitsauftrag gemäß einem
Ereignis der Arbeitsauftragstabelle hinzugefügt, wenn vom Anwender keine
Antwort kommt (28).
Die Programmsteuerung kehrt danach zu Schritt S110 zurück.
-
Wenn ein Anwender in Schritt S110 mit
"Yes, please" ["Ja, bitte"] antwortet, wie in 27 gezeigt, wird angenommen, daß eingegebene
Daten auszuführen
sind, und die Programmsteuerung geht zu Schritt S111. In
Schritt S111 wird ein eingegebener Analysierarbeitsauftrag
der Arbeitsauftragstabelle hinzugefügt (21). In Schritt S112 wird angenommen,
daß es
einen auszuführenden
Arbeitsauftrag gibt, und die Programmsteuerung bewegt sich zu Schritt S113.
In Schritt S113 wird ein auszuführender Arbeitsauftrag der
Eingabe "Yes, please" analysiert. In Schritt S114 wird
ermittelt, daß der
Gegenstand der Eingabe "Yes, please" das Akzeptieren des Vorschlags
ist.
-
In Schritt S115 wird bestimmt,
daß <file A> zu senden ist an und
zu drucken ist vom Farbdrucker 103. In Schritt S118 wird <file A> gesendet und gedruckt
vom Farbdrucker 103. Zur selben Zeit ist ein Arbeitsauftrag
zum Bestätigen,
ob das Drucken normal abgeschlossen ist, der Arbeitsauftragstabelle hinzugefügt (29). Die Programmsteuerung
kehrt danach zu Schritt S110 zurück.
-
Wenn es in Schritt S110 keine
Eingangsdaten gibt, und auch in Schritt S112, wie in 30 gezeigt, ändert sich
der Druckerstatus von "Printing" ["Drucken"] zu "Printed document
in tray" ["Gedrucktes Dokument ins Magazin"], und es wird angenommen,
daß es
einen auszuführenden
Arbeitsauftrag gibt, und die Programmsteuerung schreitet fort zu Schritt S113.
In Schritt S113 wird ein Prozeß gemäß dem auszuführenden
Arbeitsauftrag, dem Druckerstatus, erfaßt. In Schritt S114 bedeutet,
aus der Druckerstatuseingabe in 31,
der Status "Printed document in tray", daß es ein gedrucktes Dokument
in einem Druckermagazin gibt, und der Gegenstand des Arbeitsauftrags
ist verständlicherweise
vom gedruckten Dokument an den Nutzer auszuliefern.
-
In Schritt S115 wird ein
Wartezustand spezifiziert, weil der Nutzer bald das gedruckte Dokument aufnimmt.
In Schritt S116 ist ein Arbeitsauftrag zum Bestätigen der
Arbeitsauftragstabelle hinzugekommen, ob der Nutzer gekommen ist
und das gedruckte Dokument aufgenommen hat (32). Die Programmsteuerung kehrt danach
zu Schritt S110 zurück.
Wenn es in Schritt S110 keine Eingabe während zehn Minuten gibt, und
auch nicht in Schritt S112, ist das gedruckte Dokument
noch im Magazin, und es gibt einen auszuführenden Arbeitsauftrag, und
das Steuerprogramm schreitet folglich fort zu Schritt S113.
In Schritt S113 wird ein Prozeß gemäß dem auszuführenden
Arbeitsauftrag erfaßt,
wenn das gedruckte Dokument immer noch vorhanden ist. In Schritt S114 bedeutet
aus der Tabelle in 31 der
Status "Printed document on tray", daß ein gedrucktes Dokument immer
noch im Druckermagazin ist, und es wird angenommen, daß der Gegenstand das
Ausliefern vom gedruckten Dokument an den Nutzer ist. Da in Schritt S115 das
gedruckte Dokument nicht während
zehn Minuten herausgenommen wurde, wird angenommen, daß der Anwender
vergessen hat, das Dokument aufzunehmen, und es wird bestimmt, daß eine Meldung
"Printed document is in color printer tray" ["Gedrucktes Dokument
ist im Magazin des Druckers"] ausgegeben wird (33). Auch ein Arbeitsauftrag gemäß dem Versäumnis des Anwenders
zu antworten und ein Arbeitsauftrag gemäß der Aufnahme des gedruckten
Dokuments durch den Nutzer werden der Arbeitsauftragstabelle hinzugefügt (34). Die Programmsteuerung
kehrt danach zu Schritt S110 zurück.
-
Wenn in Schritt S110 keine
Eingabe vorhanden ist, und auch nicht in Schritt S112,
wird der Druckerstatus geändert
von "Printed document in tray" zu "Normal", wie in 28 gezeigt, wo es einen Arbeitsauftrag
gibt, der auszuführen
ist, und die Programmsteuerung schreitet fort zu Schritt S113.
In Schritt S113 wird ein Arbeitsauftrag gemäß dem auszuführenden
Arbeitsauftrag, das gedruckte Dokument im Magazin, neu bewertet.
In Schritt S114 ist der Gegenstand des Neuüberprüfens vom
Arbeitsauftrag gemäß "Printed
document in tray" zu verstehen als Löschen eines überflüssigen Arbeitsauftrags. In
Schritt S115 wird bestimmt, daß der Arbeitsauftrag des Wartens
auf eine Antwort vom Anwender gelöscht werden soll, und in Schritt S119 wird
der Arbeitsauftrag, Warten auf die Antwort des Nutzers, gelöscht. Ein
neuer Arbeitsauftrag ist nicht hinzugekommen.
-
Während
die Arbeitsauftragstabelle in ihrem Anfangszustand ist, kehrt die
Programmsteuerung zu Schritt S110 zurück.
-
36 und 37 sind Tabellen, die Pläne, Aktionen
und Regeln zeigen.
-
Wenn ein Nutzer den Knopf "Print"
im Druckfenster in 21 drückt, wird
durch Bezug auf die Pläne
und Aktionen in 36 bestimmt,
daß der
Gegenstand des Nutzers das Ändern
des aktuellen Zustands auf "Printed document in tray" ist. Da darüber hinaus
"Printed document in tray" die Annahme für den Gegenstand "Acquire printed
document" ["gedrucktes Dokument erfassen"] ist, ist der letzte Gegenstand
des Nutzers bestimmt als "Acquire printed document".
-
Wenn ein Nutzer die Zustimmung oder
die Nichtzustimmung per Sprache oder durch die Betätigung der
Maus als Reaktion auf die Suchabfrage im Suchabfragefenster in 24 oder im Fenster in 33 oder die Telefonsuchabfrage
in 27 ausdrückt, wird
bestimmt, daß der
Gegenstand des Nutzers die Erklärung
der Zustimmung oder Nichtzustimmung bezüglich der Suchabfrage ist.
-
In 37 ist
der letzte Gegenstand des Systems das solchermaßen Bilden des Erzielens vom Gegenstand
des Nutzers. Auf der Grundlage hierfür muß das System stabil sein. Darüber hinaus
muß das System
(1) den Gegenstand des Nutzers verstehen und (2) den Plan für das Erzielen
des Gegenstands und das Ausführen
desselben durchführen.
-
Um das System zu stabilisieren, muß nicht nur
eine anomale Zeitvorgabe für
das System eingestellt werden bei normalem Betrieb, sondern das
System muß abgeschaltet
werden, wenn es nicht erforderlich ist, um die Kosten zu verringern
und das System davor zu schützen,
instabil zu werden.
-
38 ist
ein Diagramm, das in leichter Verständlichkeit nur einen Teil der
Tabelle von 37 zeigt.
-
Um den Gegenstand des Nutzers zu
verstehen, werden eingegebene Daten identifiziert. Gemäß "acquire
printed document", was der Gegenstand des Nutzers in 36 ist, ist "Transfer printed
document to user" ["Gedrucktes Dokument dem Nutzer übertragen"]
der Gegenstand des Systems.
-
Die Anwesenheit des gedruckten Dokuments
ist die Voraussetzung für
die Übertragung
des gedruckten Dokuments an den Nutzer, und der Gegenstand wird
erzielt durch Meldung des Orts des Dokuments an den Nutzer. Tatsächlich muß der Nutzer
das Dokument einsammeln oder das Dokument muß an den Nutzer durch irgendwelche
Mittel geliefert werden, damit der Nutzer das Dokument bekommt;
in diesem Ausführungsbeispiel
wird bestimmt, daß,
wenn das gedruckte Dokument nicht mehr im Druckermagazin ist, es äquivalent
dem Nutzer ist, der das Dokument bekommen hat.
-
Die Anwesenheit des Originaldokuments und
die Druckbedingungen werden erfaßt, um ein gedrucktes Dokument
zu bekommen, und es wird vorausgesetzt, daß eine entsprechende Druckumgebung
normalerweise vorhanden ist. In dieser Situation wird eine entsprechende
Druckumgebung ausgesucht, um das Drucken auszuführen. Das Originaldokument
muß so
vorbereitet sein, daß sein
Vorhandensein stetig ist. Um die Druckbedingungen zu klären, nur
wenn es eine Frage bezüglich
des Zustands gibt, muß darüber hinaus
ein Nutzer eine Suchabfrage machen. Wenn eine Druckumgebung anomal
ist, wird die Druckumgebung normiert zur Beibehaltung der normalen
Umgebung. Wenn keine Antwort vom Nutzer empfangen wird, und zwar
innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer, muß eine zusätzliche Planung ausgeführt werden,
um die Absicht des Nutzers zu ermitteln.
-
Die Eigenarten einer jeden Einrichtung
sind in einem Speicher einer jeden Einrichtung gespeichert, oder
im Speicher des Servers, der eine jede Einrichtung verwaltet. 39 ist eine Tabelle, die
die Eigenschaften der Einrichtungen zeigt. Der Status der Einrichtungen
wird in den Einrichtungen gehalten und wird beliebig an andere Geräte der Einrichtungen gesandt
oder durch die passive Übertragung
dieser, wenn ein anderer Server angefordert ist.
-
In diesem System sind die Eigenschaften
der individuellen Einrichtungen innewohnend und werden nicht geändert; sie
werden erfaßt,
wenn das System aktiviert wird oder wenn eine Verbindung über das
Netzwerk geändert
ist. Im Planungsprozeß wird der
Status erforderlichenfalls erfaßt
oder auch zu einem speziellen Zeitintervall, und wird aktualisiert
als für
den internen Speicher beabsichtigte Information.
-
[Zwölftes Ausführungsbeispiel]
-
Nachstehend wird eine Erläuterung
für die Verarbeitung
des Falles gegeben, bei dem, wie im elften Ausführungsbeispiel, ein Farbdrucker
belegt ist, wenn <file
A> zu drucken ist.
-
Wenn zunächst "Print <file A>" eingegeben wird,
erfolgt die Eingabe in die Arbeitsauftragstabelle, und dessen Gegenstand
wird als Anforderung verstanden, daß das Drucken ausgeführt wird.
Es wird angenommen, daß die
Bedingung/Situation des farbigen Abschnitts enthalten ist in einem
Dokument, und der Farbdrucker ist belegt. Ein Plan wird zur Suchanfrage
eines Nutzers angewiesen bezüglich der
Tatsache, ob der Arbeitsauftrag warten kann, bis der Farbdrucker
nicht mehr belegt ist, oder ob die Daten monochrom gedruckt werden
können.
Die Suchanfrage "The color printer is busy. Wait, or print in monochrome?"
["Der Farbdrucker ist belegt. Warten oder monochrom drucken?"] wird
dem Nutzer präsentiert.
Wenn der Nutzer auswählt
"Wait" ["Warten"], wird der Prozeß auf die Bereitschaft gestellt,
bis der Farbdrucker nicht länger
belegt ist.
-
[Dreizehntes Ausführungsbeispiel]
-
Wird "<file A>" geändert
in "<file A'>" ["<Datei A'>"] eingegeben, dann wird ermittelt, daß das Aktualisieren
der Arbeitsauftragstabelle der Gegenstand ist. Als Bedingung/Situation
wird der Druckauftrag <file
A> in der Arbeitsauftragstabelle
gespeichert. Ein Plan wird somit erstellt zur Suchanfrage eines
Nutzers bezüglich
der Änderung
des Druckziels auf <file A'>. Dann wird dem Nutzer
die Suchanfrage "Print <file
A'> anstelle von <file A> vor Berichtigung?"
präsentiert.
-
[Vierzehntes Ausführungsbeispiel]
-
In einem System dieses Ausführungsbeispiels,
bei dem eine Vielzahl von Geräten
miteinander verbunden ist (in diesem Falle sind diese über ein Netzwerk
verbunden), wird eine Analyse des Gegenstands vom Arbeitsauftrag
durch das Auftreten ausgeführt,
wenn ein Arbeitsauftrag für
ein individuelles Gerät
angewiesen ist. Sind die Geräte
von deren Status und dem Status des angewiesenen Gerätes bestimmt,
daß das
angewiesene Gerät
den Arbeitsauftrag erledigen soll, wird das Ausführen des Arbeitsauftrags auf
ein anderes Gerät übertragen.
-
41A und 41B sind Diagramme, in denen jedes
die Bedingung zeigt, bei der eine Vielzahl von Geräten mit
einem Netzwerk verbunden sind. Ein Netzwerk in 41A stellt eine Umgebung bereit, bei der
ein Scanner 411 und Drucker 412 und 413 die
Zustände
anderer Geräte
bestimmen können.
Ein Netzwerk in 41B stellt
eine Umgebung bereit, bei der der Scanner 411 und die Drucker 412 und 413 die
Zustände
der anderen Geräte
nicht bestimmen können.
-
42 ist
ein Diagramm, das eine funktionale Anordnung zum Ausführen der
Verarbeitung in diesem Ausführungsbeispiel
darstellt. Eine Arbeitsauftragsempfangseinheit 421 nimmt
einen Arbeitsauftrag von einem Nutzer oder von anderen Geräten entgegen.
Ein aufgenommener Arbeitsauftrag wird in einer Arbeitsauftragstabelle 422 registriert.
Eine Arbeitsauftragsanalysiereinheit 423 liest den Arbeitsauftrag
aus der Arbeitsauftragstabelle 422 aus und analysiert ihn.
Eine andere Geräteinformationserfassungseinheit 424 bestimmt
die Eigenschaften und die aktuellen Status anderer angeschlossener
Geräte.
Eine Eigenzustandsbestimmungseinheit 427 bestimmt die Eigenschaften
des laufenden Zustands vom eigenen Gerät.
-
Eine Optimalplanungseinheit 425 bereitet
einen optimalen Plan für
die Ausführung
eines Arbeitsauftrags vor. Eine Arbeitsauftragsausführbestimmungseinheit 428 bestimmt,
ob ein Arbeitsauftrag auszuführen
ist und ob das lokal im Besitz befindliche Gerät oder ein anderes Gerät den Arbeitsauftrag
ausführen
soll. Wenn der Arbeitsauftrag im im eigenen Besitz befindlichen
Gerät auszuführen ist,
führt eine Arbeitsauftragsausführeinheit 427 diesen
aus. Wenn ein anderes Gerät
den Arbeitsauftrag ausführen
soll, überträgt eine
andere Gerätearbeitsauftragsübertragungseinheit 429 den
Arbeitsauftrag an ein anderes Gerät. Eine Übertragungsmeldeeinheit 430 meldet einem
Nutzer die Ergebnisse, die durch die Arbeitsauftragsausführung oder
die Übertragung
des Arbeitsauftrags an ein anderes Gerät gewonnen wurden. 43 ist ein Hauptablaufdiagramm,
das die Verarbeitung zeigt, die für dieses Ausführungsbeispiel
erfolgt.
-
Um in Schritt 430 zu bestimmen,
ob ein Arbeitsauftrag eingegangen ist, erfolgt eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob ein Arbeitsauftrag von einem Nutzer eingegeben wurde,
ob ein Auftragsauftrag durch eine Einrichtung eingegeben worden
ist, die festgestellt werden kann durch ein System, basierend auf
den Ergebnissen, die gewonnen werden durch Analysieren der Arbeitsaufträge, oder
ob ein neuer Arbeitsauftrag erzeugt wurde durch das lokal im eigenen
Besitz befindliche Gerät
während
des Leerlaufs. Wenn ein Arbeitsauftrag in Schritt S431 eingegeben
worden ist, wird der eingegebene Arbeitsauftrag der Arbeitsauftragstabelle
hinzugefügt. In
Schritt S432 wird die Arbeitsauftragstabelle überprüft zur Bestimmung,
ob ein Arbeitsauftrag vorliegt. Liegt ein Arbeitsauftrag vor, wird
der Arbeitsauftrag in Schritt S433 ausgelesen. In Schritt S434 wird
ein eingegangener Befehl analysiert, und aus der durch die Analyse
gewonnenen Information wird der Gegenstand des Arbeitsauftrags gewonnen.
In Schritt S435 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob ein
Arbeitsauftrag für
ein anderes Gerät
vorliegt. Liegt ein derartiger Arbeitsauftrag vor, wird in Schritt S436 das Ansteuern
eines anderen Gerätes
initialisiert. Liegt kein derartiger Arbeitsauftrag vor, wird in
Schritt S437 ein Steuerprozeß des im lokalen Besitz befindlichen Gerätes initialisiert.
-
44 ist
ein Ablaufdiagramm für
einen Prozeß zum
Steuern eines anderen Gerätes,
ausgeführt in
Schritt S436 im Hauptablaufdiagramm.
-
In Schritt S440 wird der
Status vom Gerät, das
im Arbeitsauftrag benannt worden ist, überprüft, und in Schritt S441 wird
auf der Grundlage des Status eine Überprüfung ausgeführt, um zu bestimmen, ob das
Problem des Beeinträchtigens
der Ausführung
des Arbeitsauftrags durch das benannte Gerät gegeben ist. Ist ein solches
Problem existent, wird in Schritt S442 der Arbeitsauftrag
an das benannte Gerät
gesandt. Wenn ein Problem die Ausführung des Arbeitsauftrags vom
benannten Gerät
beeinträchtigt, wird
in Schritt S443 eine Überprüfung ausgeführt, um zu
bestimmen, ob es ein anderes Gerät
als das benannte Gerät
gibt, das geeignet ist zum Ausführen des
Arbeitsauftrags. Gibt es ein derartiges Gerät, dann wird dessen Status überprüft. Wenn
es im Ergebnis ein anderes Gerät
gibt, das den Arbeitsauftrag ausführen kann, wird in Schritt S445 der
Arbeitsauftrag zu diesem Gerät übertragen,
und in Schritt S446 wird dem Nutzer gemeldet, daß der Arbeitsauftrag
an dieses Gerät übertragen
worden ist. Gibt es kein anderes Gerät als das benannte Gerät, das den
Arbeitsauftrag ausführen
kann, oder wenn ein anderes geeignetes Gerät nicht zu dieser Zeit benutzt
werden kann, wird in Schritt S447 ein optimaler Plan entwickelt,
der den Gegenstand des Arbeitsauftrags nicht verschlechtert, und
in Schritt S448 wird der Plan dem Nutzer vorgeschlagen.
-
45 ist
ein Ablaufdiagramm für
den Prozeß zum
Steuern des im lokalen Besitz befindlichen Gerätes, ausgeführt in Schritt S437 im
Hauptablaufdiagramm.
-
In Schritt S450 wird der
Status des im lokalen Besitz befindlichen Gerätes überprüft, und in Schritt S451 wird
auf der Grundlage des Status eine Überprüfung ausgeführt, um zu bestimmen, ob ein
Problem die Ausführung
des Arbeitsauftrags beeinträchtigt,
wobei die Ausführung
des im lokalen Besitz befindlichen Gerätes erfolgen soll. Ist kein
solches Problem vorhanden, wird in Schritt s452 der Arbeitsauftrag
von dem im lokalen Besitz befindlichen Gerät ausgeführt. Wenn ein Problem die Ausführung des Arbeitsauftrag
durch das im lokalen Besitz befindliche Gerät beeinträchtigt, wird in Schritt S453 überprüft, um zu
bestimmen, ob es ein anderes Gerät
als das im lokalen Besitz befindliche Gerät gibt, das passend ist für die Ausführung des
Arbeitsauftrages. Gibt es ein solches Gerät, wird dessen Status überprüft. Wenn
im Ergebnis ein anderes Gerät
vorhanden ist, das den Arbeitsauftrag ausführen kann, wird in Schritt S455 der
Arbeitsauftrag zu diesem Gerät übertragen,
und in Schritt S456 wird der Nutzer darüber informiert, daß der Arbeitsauftrag
auf dieses Gerät übertragen
worden ist. Wenn es kein anderes als das im lokalen Besitz befindliche
Gerät gibt,
das den Arbeitsauftrag ausführen
kann, oder wenn ein anderes geeignetes Gerät nicht zu dieser Zeit zur
Verwendung bereit ist, wird in Schritt S457 ein optimaler
Plan entwickelt, der den Gegenstand des Arbeitsauftrags nicht verschlechtert,
und in Schritt S458 wird der Plan dem Nutzer vorgeschlagen.
-
46 ist
ein Diagramm, das die Bedingung zeigt, die vorhanden ist, wenn dabei
in 41A ein Befehl ausgegeben
wird zur Abgabe einer Information, die der Scanner 411 gelesen
hat, an den Drucker 412 längs Route A, daß die andere
Geräteinformationserfassungseinheit 424 vom
Scanner 411 eine Fehlfunktion des Druckers 412 entdeckt
hat, und diese Information wird abgegeben an den Drucker 413 längs Route
B.
-
47 ist
ein Diagramm, das die Bedingung zeigt, die dann präsent ist,
wenn, während
in 41B der Scanner 411 angewiesen
ist, die Information abzugeben, die zum Drucker 412 längs Route A
gelesen ist, und den Status des Druckers 412 zu bestätigen, da
sich der Drucker 412 in einem fernen Bereich befindet,
der Scanner 411 den Status des Netzwerks in Rechnung nimmt
und bedingungslos die Information an den Drucker 412 sendet,
der dann wegen einer hier aufgetretenen Fehlfunktion die empfangene
Information (Arbeitsauftrag) an den Drucker 413 überträgt.
-
Die in den 46 und 47 ausgeführte Verarbeitung
ist nachstehend anhand der Arbeitsablaufdiagramme der 43 bis 45 beschrieben.
-
Wenn in 46 ein Arbeitsauftrag vom Scanner 411 abzugeben
ist und zu übertragen
ist an den Drucker 412, führt der Scanner 411 den
folgenden Prozeß aus.
-
Zuerst empfängt in Schritt S430 der
Scanner 411 einen Arbeitsauftrag des Abtastens der Information
und des Sendens dieser an den Drucker 412. In Schritt S431 wird
der Arbeitsauftrag in die Arbeitsauftragstabelle gegeben, und in
Schritt S433 erfolgt das Auslesen aus dieser. In Schritt S434 tastet
der Scanner 411 die Daten ab und ermittelt den Arbeitsauftrag, der
das Senden der Daten an den benannten Drucker beinhaltet. In Schritt S435 wird
bestimmt, daß es einen
Arbeitsauftrag gibt, der von einem anderen Gerät auszuführen ist zur Ausgabe der vom
Drucker 412 abgetasteten Information. Auf der Grundlage
dieser Bestimmung geht in Schritt S436 die Programmsteuerung
zu einem anderen Gerätesteuerprozeß in 44.
-
In Schritt S440 wird der
aktuelle Zustand vom Drucker 412 erfaßt. Dann wird die Information, daß der Drucker 412 unter
eine Fehlfunktion leidet, empfangen, und in Schritt S441 wird
bestimmt, daß das
Drucken vom Drucker 412 gesperrt ist. Neben der Fehlfunktion
kann in diesem Falle der Drucker 412 auch ohne Papier sein
oder in einem Zustand ohne Toner. In Schritt 443 wird angenommen,
daß der
benannte Drucker 412 den Arbeitsauftrag nicht ausführen kann,
und es wird nach einem anderen Gerät gesucht, das diesen Arbeitsauftrag
ausführen kann
für eine
Kommunikation mit dem anderen Gerät über das Netzwerk. In Schritt S444 wird
herausgefunden, daß der
Drucker 413 den Arbeitsauftrag ausführen kann, und die Ausführung des
Arbeitsauftrags wird diesem zugewiesen.
-
In Schritt S445 wird die
abgetastete Information zum Drucker 413 gesendet. Und in
Schritt S446 wird dem Nutzer die Arbeitsauftragsänderung
mitgeteilt, da ein anderer Prozeß als der angewiesene zur Ausführung kommt.
Da der Prozeß für den angewiesenen
Arbeitsauftrag abgeschlossen ist, wartet das System auf den nächsten Arbeitsauftrag.
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Diesem folgend wird nun nachstehend
ein Prozeß in 47 erläutert, bei dem ein Arbeitsauftrag
von einem Scanner 411 abzugeben und an den Drucker 412 zu
senden ist.
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In Schritt S430 empfängt der
Scanner 411 zunächst
einen Arbeitsauftrag zur Abtastung von Informationen und zum Senden
der Information an den Drucker 412. In Schritt S431 wird
der Arbeitsauftrag in die Arbeitsauftragstabelle eingegeben, und
in Schritt S430 wird er aus dieser ausgelesen. In Schritt S434 tastet
der Scanner 411 die Daten ab und ermittelt den Arbeitsauftrag,
der zur Sendung der Daten an einen benannten Drucker bestimmt ist.
In Schritt S435 wird bestimmt, daß es einen Arbeitsauftrag gibt,
der von einem anderen Gerät
auszuführen
ist, zur Abgabe der abgetasteten Information vom Drucker 412.
Auf der Grundlage dieser Bestimmung geht in Schritt 5436 das Steuerprogramm
zu einem anderen Gerätesteuerprozeß in 44.
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Während
der Scanner 411 in Schritt S440 mit dem Drucker 412 kommuniziert
und versucht, dessen Status zu erfassen, wird herausgefunden, daß der Drucker 412 in
einem entfernten Bereich liegt, und der Scanner 411 entscheidet,
die Information ungeachtet des Status vom Drucker 412 zu
senden. In Schritt S441 wird bestimmt, daß es kein
Problem mit dem Drucker 412 gibt, da er in einem fernen
Bereich liegt, und in Schritt S442 wird die abgetastete
Information zum Drucker 412 gesendet, der das benannte Gerät ist, und
der Arbeitsauftrag wird dorthin gesendet. Da der angewiesene Arbeitsauftrag
abgeschlossen worden ist, wartet der Scanner 411 auf den nächsten Arbeitsauftrag.
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In Schritt S430 empfängt der
Drucker 412 den Arbeitsauftrag zur Ausgabe der aufgenommenen Information.
In Schritt S431 wird der Arbeitsauftrag eingegeben in die
Arbeitsauftragstabelle, und in Schritt S433 wird er aus
dieser ausgelesen. In Schritt S434 versteht der Drucker 412,
daß der
Arbeitsauftrag dem Drucker 412 zur Abgabe der empfangenen Information
gilt. In Schritt S435 wird bestimmt, daß es keinen Arbeitsauftrag
für ein
anderes Gerät
gibt, und in Schritt S437 geht die Programmsteuerung zu
einem Steuerprozeß des
eigenen Gerätes
in 45.
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In Schritt S450 wird der
aktuelle Zustand des Druckers 412 überprüft, und in Schritt S451 beurteilt der
Drucker 412 selbst, daß der
Drucker 412 eine Fehlfunktion hat und in einem Druckdeaktivierungszustand
ist. Neben der Fehlfunktion kann in diesem Falle der Drucker 412 in
einem Ausgabesperrzustand sein, mangels Papier oder mangels Toner.
In Schritt S453 kann ein anderes Gerät den Arbeitsauftrag ausführen für die Kommunikation
mit den anderen Geräten über das
Netzwerk.
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In Schritt S454 wird der
Drucker 413 gefunden, der diesen Arbeitsauftrag ausführen kann,
und das Ausführen
des Auftrags beim Drucker 413 wird bestimmt. In Schritt S455 sendet
der Drucker 412 die empfangene Information an den Drucker 413.
Da der Prozeß in
Schritt S456 ein anderer ist als der zur Ausführung angewiesene,
wird dem Nutzer die Änderung des
Arbeitsauftrags mitgeteilt. Eine derartige Meldung wird in diesem
Ausführungsbeispiel
abgegeben an den Befehlsquellennutzer. Da das Abgabeziel weit entfernt
ist von der Anweisungsquelle, kann die Meldung an einen Empfänger abgegeben
werden. Da der angewiesene Arbeitsauftrag abgeschlossen ist, wartet
das System auf den nächsten
Arbeitsauftrag. Da beim Drucker 413 kein Verarbeitungsproblem
besteht und da der Drucker 413 den Arbeitsauftrag zur Abgabe
der empfangenen Information ausführen kann,
führt der
Drucker 413 den Arbeitsauftrag aus.
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Die individuellen Einheiten im obigen
Ausführungsbeispiel übertragen
den Arbeitsauftrag automatisch. Sollte es ein Problem bei einem
Gerät geben,
kann ein Nutzer eine Sendereihenfolge für die Übertragung des Arbeitsauftrags
durch die Geräte festlegen.
In diesem Ausführungsbeispiel
gibt der Nutzer als Arbeitsauftrag die Beschäftigung eines benannten Druckers
ein zum Drucken eines abgetasteten Dokuments; ein zweiter oder dritter
Drucker kann jedoch zur selben Zeit für den Arbeitsauftrag eingesetzt
werden, so daß im
Falle des Vorliegens von Fehlfunktionen beim benannten Drucker dieser
ersetzt werden kann und das Drucker ausgeführt werden kann. In Schritt S443 oder
in Schritt S453 kann somit der zweite oder dritte Drucker
als ein geeignetes Gerät
für den
Arbeitsauftrag ausgewählt
werden, und dessen Status wird überprüft. Ein
zweiter oder dritter Drucker kann als Drucker zum Aufnehmen eines
Arbeitsauftrags eingesetzt werden und zum Ersetzen des benannten
Druckers, wenn dieser in einem Druckdeaktivierungszustand ist. Selbst
wenn ein zweiter oder dritten Drucker nicht für den Arbeitsauftrag eingesetzt
ist, kann jedoch der Drucker, der den Arbeitsauftrag aufnimmt, diesen
in Übereinstimmung
mit den Zielen übertragen,
die intern eingegeben sind.
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Zusätzlich zu einer Fehlfunktion
und einem Betriebssperrzustand können
die folgenden Bedingungen das Ausführen eines Arbeitsauftrags
verursachen, der zu annullieren ist: Die Spezifikationen können ungeeignet
sein zum Ausführen
eines Arbeitsauftrags, beispielsweise in einem Falle, bei dem der
Arbeitsauftrag zum Drucken von Farbdaten an einen Monochromdrucker
abgegeben wird; oder unmittelbares Verarbeiten des Arbeitsauftrags
kann unmöglich
sein, weil es zu viele Arbeitsaufträge in einer Warteschlange gibt.
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[Fünfzehntes Ausführungsbeispiel]
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In diesem Ausführungsbeispiel wird ein Prozeß zum Bestimmen
des Status oder des im eigenen Besitz befindlichen Gerätes in Schritt S450 in 45 bestimmt, die Verzeichnisinformation
für einen
Nutzer, die Gegenstand ist, wird überprüft als Faktor, der verwendet
wird zum Bestimmen, ob ein Problem existiert, das die Ausführung des
Arbeitsauftrags beeinträchtigt,
der die Abgabe an den Nutzer dringender Informationen enthält, die
vom Drucker empfangen werden.
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Eine Erläuterung wird gegeben für einen
Prozeß,
der auszuführen
ist in einer in 48 gezeigten Umgebung,
in der ein Nutzer, dem dringende Informationen zu senden sind, aktuell außerhalb
des Ortes ist, bei dem der Drucker 412 verfügbar ist,
der mit einem Netzwerk verbunden ist.
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In den Prozeduren in 43 wird in Schritt S434 ermittelt,
daß der
Gegenstand des Arbeitsauftrags das Senden an einen Nutzer dringender
Informationen ist, die nicht empfangen worden sind. Da in Schritt S435 zu
dieser Zeit kein Arbeitsauftrag für ein anderes Gerät vorliegt,
geht die Programmsteuerung zu Schritt S437. In Schritt S437 schreitet
der Prozeß fort
zum Steuerprozeß des
Gerätes
von 45, das im lokalen
Besitz ist.
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Um den Status des im lokalen Besitz
befindlichen Gerätes
in Schritt S450 zu bestimmen, wird das Verzeichnis eines
Nutzers, der als eine Sendequelle benannt ist, durch den PC 414 bestätigt, und es
wird ermittelt, daß der
Nutzer sich außerhalb
des Ortes befindet. Da der Nutzer außerhalb des Ortes ist, wird
in Schritt S451 bestimmt, daß ein Problem bezüglich dringender
Kontaktaufnahme vorhanden ist beim im lokalen Besitz befindlichen
Gerät.
In schritt S453 wird eine Überprüfung ausgeführt, um zu bestimmen, ob ein
Drucker, der Informationen abgeben kann, beim Nutzerziel vorhanden
ist. In Schritt S454 wird bestätigt, daß es einen Drucker 412 gibt, der
Informationen abgeben kann, und es wird bestimmt, daß der Drucker 412 verwendet
wird zur Abgabe der Information. In Schritt S455 wird die
Information an den Drucker 412 gesendet. In Schritt s456 wird
den Nutzern an der Sendequelle und dem Empfangsziel gemeldet, daß der Arbeitsauftrag übertragen
worden ist.
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Wenn es in Schritt S443 keinen
verfügbaren Drucker
gibt, dem der Arbeitsauftrag übertragen
werden kann, aber es ein anderes Gerät gibt, das der Nutzer verwenden
kann, beispielsweise ein PC, ein Faksimilegerät oder ein Telefon, wird in
Schritt S444 das Ausführen
des Arbeitsauftrags unter Verwendung eines der verfügbaren Geräte bestimmt.
Da die Information nicht unverändert
gesendet werden kann, wird in Schritt S445 die abzugebende
Information an den Drucker umgesetzt in ein E-Mail-Dokument oder in
ein Faxdokument, oder wird geändert
in eine Sprachinformation zur Abgabe dieser.
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Abhängig vom verwendeten Medium
für die Abgabe
muß in
Schritt S446 eine Meldung, daß der Arbeitsauftrag an ein
anderes Medium übertragen worden
ist, nicht abgegeben werden und kann gesendet werden unter Verwendung
desselben Mediums. Wenn beispielsweise ein Telefon verwendet wird
zum Senden der Information, ist es besser, einem Nutzer die Arbeitsauftragsübertragung
zu melden, bevor oder nachdem die Sendung der Information erfolgt
ist.
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Anstelle des Telefons kann in Schritt S443 der
obige PC, das Faxgerät
oder der Fernsprecher bestimmt werden als geeignetes Gerät zum Ersetzen des
Druckers für
den Auftrag. In Schritt S447 kann die Verwendung eines
solchen Gerätes
bestimmt werden durch einen optimalen Plan, der den Gegenstand des
Arbeitsauftrags nicht verschlechtert, und in Schritt S448 kann
der Plan einem Nutzer vorgeschlagen werden.
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[Sechzehntes Ausführungsbeispiel]
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49 ist
ein Ablaufdiagramm, daß die
Verarbeitung für
dieses Ausführungsbeispiel
zeigt. Schritte S498 bis S500 sind zusätzlich vorgesehen für das Ablaufdiagramm
in 43 als ein Prozeß, der auszuführen ist,
wenn kein Arbeitsauftrag vorliegt. In Schritt S498 werden
die aktuellen Betriebstatus anderer Geräte überprüft, und in Schritt S499 wird
eine Prüfung
ausgeführt
zum Bestimmen, ob ein Arbeitsauftrag, den das im lokalen Besitz
befindliche Gerät ausführen kann,
in einem anderen Gerät
gehalten wird und nicht ausgeführt
wird. Wird ein derartiger Arbeitsauftrag in einem anderen Gerät gehalten,
erfolgt in Schritt S500 das Auslesen des Arbeitsauftrags
aus dem zweckdienlichen Gerät
und wird eingegeben in die Arbeitsauftragstabelle für das im
lokalen Besitz befindliche Gerät,
während
ein Löschen
aus der Arbeitsauftragstabelle für
das zweckdienliche Gerät
erfolgt. In diesem Ausführungsbeispiel
findet folglich ein Gerät
einen Arbeitsauftrag selbst und verarbeitet ihn.
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50 ist
ein konzeptionelles Diagramm, das die Situation für diese
Verarbeitung zeigt. Da kein Arbeitsauftrag im Drucker
412 vorliegt
und ein Drucker 413 zehn Arbeitsaufträge in einer Warteschlange hat,
erfaßt
ein Drucker 415 einen Arbeitsauftrag aus dem Drucker 413 und
verarbeitet ihn.
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Der vom Drucker 415 ausgeführte Prozeß läuft folgendermaßen ab.
In Schritt S492 gibt es keinen Arbeitsauftrag, und eine
Programmsteuerung geht zu Schritt S498. In Schritt S498 wird
der jeweilige Status der anderen Drucker 412 und 413 überprüft. In Schritt S499 wird
bestimmt, daß es
beim Drucker 413 einen Arbeitsauftrag gibt, den der Drucker 415 ausführen kann.
In Schritt S500 liest der Drucker 415 diesen Arbeitsauftrag
aus dem Drucker 413 aus und gibt ihn ein in die Arbeitsauftragstabelle.
Dann wird der ausgelesene Arbeitsauftrag aus der Arbeitsauftragstabelle
für den
Drucker 413 gelöscht.
Da es in Schritt S490 keinen eingegebenen Arbeitsauftrag gibt
und in Schritt S492 einen Arbeitsauftrag gibt, der zuvor
eingegeben wurde, geht die Programmsteuerung zu Schritt S493,
um diesen Arbeitsauftrag auszuführen.
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Die Operationen für die Ausführung des Arbeitsauftrags durch
das im lokalen Besitz befindliche Gerät, das zum vierzehnten und
fünfzehnten
Ausführungsbeispiel
erläutert
wurde, werden ausgeführt, und
die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
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[Siebzehntes Ausführungsbeispiel]
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51 ist
ein Diagramm, das die Übertragung
in diesem Ausführungsbeispiel
eines Druckerarbeitsauftrags und anderer Informationen in einem System
zeigt, das Geräte
verwendet. Die dicken Pfeile werden verwendet zur Darstellung der Übertragungsrouten
für die
Druckaufträge,
und die Pfeile mit gestrichelter Linie werden verwendet zur Darstellung der Übertragungsrouten
für andere
Informationen.
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Der Druckauftrag in diesem Ausführungsbeispiel
enthält
Parameter, auf die während
des Druckens Bezug genommen wird: das zu druckende Dokument; die
Anzahl von Druckkopien; die Druckqualität und die Druckgröße. Die
anderen Informationen enthalten den jeweiligen Status, wie Drucken,
normal oder Papier alle, von individuellen Druckern und ein Verzeichnis
zum Druckauftrag, verarbeitet von einer Druckauftragsverzeichniseinheit.
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In 51 erzeugt
in einem Client-Gerät 510 eine
Druckauftragserzeugungseinheit 512 einen Druckauftrag und
speichert diesen in einer Druckauftragsspeichereinheit 513.
Dann wird der Druckauftrag an eine Druckauftragssendeeinheit 514 im
Client-Gerät 510 an
ein Server-Gerät 511 zur
Verwaltung der Drucker gesandt.
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Im Server-Gerät 511 nimmt eine Druckauftragsempfangseinheit 516 den
Druckauftrag an. Wenn die Parameter des Druckauftrags noch nicht eingestellt
worden sind, wird der Druckauftrag an eine automatische Druckauftragseinstelleinheit 517 gesandt,
und wenn die Parameter bereits eingestellt worden sind, wird der
Druckauftrag an eine automatische Druckauftragsänderungseinheit 518 gesandt.
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Die automatische Druckauftragseinstelleinheit 517 stellt
Druckparameter ein, während
die Dringlichkeit, die Wirtschaftlichkeit und die Qualität berücksichtigt
werden, die vom Druckauftrag erfaßt werden. Die automatische
Druckauftragsänderungseinheit 518 kann
denselben Prozeß zum Ändern von Parametern
durchführen,
die zuvor eingestellt worden sind. Die Druckaufträge, die
eingestellt oder geändert
werden, erfahren eine Registrierung in einem Druckauftragsverzeichnis
das in einer Druckauftragsverzeichniseinheit 520 enthalten
ist, und werden sequentiell an eine Druckauftragssendeeinheit 519 eingelesen,
oder der Druckauftrag kann direkt gesendet werden an die Druckauftragssendeeinheit 519 aus der
automatischen Druckauftragseinstelleinheit 517 oder der
automatischen Druckauftragsänderungseinheit 518.
Dann wird das Drucken ausgeführt.
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Der Status, wie Drucken, normal oder
Papier alle, vom verfügbaren
Drucker wird von einer Druckerzustandskenntnisnahmeeinheit 515 erfaßt und gesendet
an die automatische Druckauftragseinstelleinheit 517 und
an die automatische Druckauftragsänderungseinheit 518,
bei der es erwendet wird zur Einstellung oder Änderung des Druckauftrags. Gleichermaßen wird
auch das Druckverzeichnis für den
Druckauftrag, enthalten in der Druckauftragsverzeichniseinheit 520,
an diese Einheiten 517 und 518 für ihre Verwendung
gesendet.
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Wie in 51 gezeigt, kann ein Druckauftrag längs einer
anderen Route gesendet werden. Wenn ein Gerät zum Erzeugen eines Druckauftrags
dasselbe ist wie ein Gerät
zur Verwaltung von Druckern, kann der Druckauftrag über die
Druckauftragssendeeinheit 514 gesendet werden.
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52 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die ausgeführt wird
von der automatischen Druckauftragseinstelleinheit 517.
Die automatische Druckauftragseinstelleinheit 517 stellt
automatische Parameter innerhalb eines Bereichs ein, der einer vorbestimmten
Qualität
genügt,
und das Drucken läßt sich
ausführen
in der schnellsten und ökonomischsten
Weise.
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In Schritt S520 von 52 wird ein Faktor zur
Bestimmung der Druckzeit und der Menge verbrauchten Toners initialisiert
durch Einrichten einer Simulation. Dann wird in Schritt S521 eine
Qualitätsbestimmungsvariable
initialisiert auf einen maximalen Qualitätswert (beispielsweise 5),
und in Schritt S522 wird die Zeitdauer zum Drucken simuliert.
In Schritt S523 erfolgt eine Überprüfung zur Bestimmung, ob die
simulierte Zeitdauer für
das Drucken einem spezifizierten Wert gleicht. Wenn die Zeitdauer zum
Drucken einem spezifizierten Wert gleicht, wird in Schritt S524 der
Verbrauch an Toner simuliert. In Schritt S525 erfolgt eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob der simulierte Verbrauch an Toner einem spezifizierten
Wert gleicht. Wenn der Verbrauch des Toners einem spezifizierten
Wert gleicht, wird der Arbeitsauftrag geändert auf den laufenden variablen Wert
der Qualitätsbestimmung
in Schritt S526.
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Wenn in Schritt S523 oder S525 die
Zeitdauer zum Drucken des Verbrauchs an Toner nicht äquivalent
dem spezifizierten Wert ist, wird in Schritt S527 die Qualitätsbestimmungsvariable
um Eins dekrementiert. In Schritt S528 erfolgt eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob die sich ergebende Qualitätsbestimmungsvariable, die
befriedigend ist, einer bestimmten Qualität äquivalent ist. Wenn die bestimmte Qualität befriedigend
ist, kehrt die Programmsteuerung zu Schritt S522 zurück. Ist
die bestimmte Qualität
nicht befriedigend, wird die Verarbeitung abgeschlossen mit einem
automatischen Einstellsperrzustand.
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53 ist
eine Tabelle, die eine Zeitdauer zum Drucken und den Verbrauch an
Toner für
ein Zeichen gemäß einer
anderen spezifizierten Menge für die
Drucker Q521 und B52 zeigt. Diese Werte können feststehende Werte sein,
die den individuellen Druckern eigen sind, oder können dynamisch
veränderliche
Werte sein, die durch Durchschnittsbildung gewonnen werden für Druckperioden
oder für
den Verbrauch von Toner, wie in der Vergangenheit gemessen.
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54 ist
ein Diagramm, das die Inhalte eines Druckauftrags zeigt, der in
diesem Ausführungsbeispiel
abzugeben ist, und Parameter, die ein Nutzer benannt hat. Im System
für das
Ausführungsbeispiel werden
die Inhalte eines Druckauftrags in 54 und
die Einstellparameter gemeinsam in einem Druckauftrag aufgerufen.
In diesem Ausführungsbeispiel
werden, errechnet in Hinsicht auf Zeichen, 500 Zeichen verwendet
als Druckqualität
für den
Druckauftrag, um die Zeitdauer für
das Drucken und den Verbrauch an Toner zu simulieren. Darüber hinaus wird
angenommen, daß für Eiligkeit
ein Nutzer eine Dauer von nur einer Minute festlegt und die vorgegebenen
Werte hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und Qualität werden beibehalten.
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Wenn im in 54 gezeigten Beispiel die automatische
Druckauftragseinstelleinheit 517 aktiviert ist, wird in
Schritt S520 beim Aufbereiten der Simulation ein Faktor
zum Bestimmen der Zeitdauer zum Drucken und des Verbrauchs an Toner
initialisiert. Wie in der Tabelle in 53 festgelegt,
sind die Zeitdauern, erforderlich zum Drucken eines Zeichens in
Minimalqualität
(= 1) durch den Drucker 521 und den Drucker B522, beispielsweise
Durchschnittswerte von 100 ms beziehungsweise 200 ms, und der Verbrauch
des Toners für
ein Zeichen beträgt
100 mg beziehungsweise 200 mg.
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Folgend diesem wird in Schritt S521 die
Qualitätsbestimmungsvariabel
initialisiert auf den maximalen Qualitätswert (beispielsweise 5),
und in Schritt S522 wird die Druckdauer des Druckens simuliert. Wenn
beispielsweise die Drucker A521 und B522 vorbereitet sind zum Drucken
und kein Druck im Verzeichnis in der Druckauftragsverzeichniseinheit 520 ist,
kann das Drucken unmittelbar initialisiert werden, und es ist keinerlei
Wartezeit erforderlich. Wenn somit der Zieldruckauftrag 500 Zeichen
enthält,
braucht als Simulation Drucker A 250 Sekunden zum Drucken der Zeichen
und der Drucker B braucht 500 Sekunden.
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Dann wird in Schritt S523 bestimmt,
daß diese
Bedingung nicht der einminütigen
Dringlichkeitsdauererfüllt
genügt,
die durch den Parameter in 54 spezifiziert
ist, und in Schritt S527 wird der Qualitätsbestimmungsvariabelenwert
um Eins dekrementiert.
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Da die Qualität nicht im in 54 gezeigten Parameter spezifiziert
ist, kehrt die Programmsteuerung zu Schritt S522 zur Simulation
der Zeitdauer für das
Drucken zurück.
Wenn als Ergebnis der Aufnahme der Wiederholung des obigen Prozesses
die Qualität
eingestellt ist auf die Minimalqualität von 1, beträgt die Zeitdauer
zum Drucken vom Drucker A521 50 Sekunden, was der Dringlichkeitskonfiguration
genügt.
Die Qualität
wird folglich eingestellt auf den minimalen variablen Qualitätsbestimmungswert (=
1), und die Verarbeitung wird in normaler Weise abgeschlossen.
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Wenn die Qualität auf 2 oder höher eingestellt
ist, stimmt es nicht mit den vom Nutzer eingestellten Parametern überein,
und die Verarbeitung wird als ein automatischer Einstellsperrfehler
abgeschlossen.
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[Achtzehntes Ausführungsbeispiel]
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55 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die von einer automatischen
Druckauftragsänderungseinheit 518 durchgeführt wird.
Die automatische Druckauftragsänderungseinheit 518 ändert automatisch
Parameter innerhalb eines Bereichs, der einer spezifizierten Dringlichkeit
und Wirtschaftlichkeit genügt,
um so Druckdaten mit einer höchstmöglichen
Qualität
zu haben. Wenn allen spezifizierten Parametern nicht entsprochen
werden kann, wird der als wichtigst bestimmte Parameter befriedigt
und die anderen werden so geringfügig wie möglich geändert.
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56 ist
ein Diagramm, das die Inhalte eines Druckauftrags zeigt, der in
diesem Ausführungsbeispiel
abzugeben ist, sowie Parameter, die ein Nutzer benannt hat. Im System
des Ausführungsbeispiels
werden die Inhalte eines Druckauftrags in 56 und Einstellparameter kollektiv in
einem Druckauftrag aufgerufen. In diesem Ausführungsbeispiel werden in Hinsicht
auf Zeichen errechnet, als Druckmenge für den Druckauftrag 500 Zeichen
verwendet, um die Zeitdauer zum Drucken und den Tonerverbrauch zu
simulieren. Darüber
hinaus wird angenommen, daß ein
Nutzer alle Parameter benennt und insbesondere spezifiziert, daß die Qualität das allerwichtigste
ist.
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Wenn im Beispiel, das in 55 gezeigt ist, die automatische
Druckauftragsänderungseinheit 518 aktiviert
ist, wird in Schritt S520 beim Aufbereiten der Simulation
ein Faktor zum Bestimmen der Zeitdauer zum Drucken und dem Tonerverbrauch
initialisiert. Wie beispielsweise in der der Tabelle in 53 festgelegt, sind die
Zeitdauer, die erforderlich ist zum Drucken einer Minimalqualität (= 1)
Zeichen von einem Drucker A521 und der Drucker B522 im Durchschnitt 100 ms
beziehungsweise 200 ms, und der Tonerverbrauch für ein Zeichen beträgt 100 mg
beziehungsweise 200 mg.
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Diesem folgend wird in Schritt S551 die
Qualitätsbestimmungsvariable
initialisiert auf den Maximalqualitätswert (beispielsweise 5),
und in Schritt S552 wird die Zeitdauer zum Drucken simuliert. Wenn
beispielsweise die Drucker A521 und B522 vorbereitet sind zum Drucken
und kein Druckauftrag verzeichnet ist, kann das Drucken unmittelbar
initialisiert werden, ohne daß eine
Wartezeit erforderlich ist. Wenn somit der Zieldruckauftrag 500 Zeichen
umfaßt als
Simulation, braucht der Drucker A 250 Sekunden, um die Zeichen auszudrucken,
und der Drucker B braucht 500 Sekunden.
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Dann wird in Schritt S553 bestimmt,
daß dieser
Zustand nicht der einminütigen
Dringlichkeitsdauer genügt,
die durch den Parameter in 56 spezifiziert
ist, und in Schritt S556 wird der Qualitätsbestimmungsvariablenwert
um 1 dekrementiert.
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Da die Qualität in Schritt S557 im
Parameter in 56 ungenügend ist,
kehrt die Programmsteuerung zu Schritt S552 zurück, um die
Zeitdauer zum Drucken zu simulieren. Im Ergebnis der Wiederholung
des obigen Prozesses kann die Dringlichkeitsdauer nicht ausreichend
sein, selbst wenn die eine vom Nutzer bestimmte Qualität (= 3)
ist. Wenn der Qualitätsbestimmungsvariablenwert
in Schritt S556 um 1 dekrementiert ist, wird in Schritt S557 die
vom Nutzer spezifizierte Qualität
nicht ausreichen, und die Programmsteuerung geht folglich zu Schritt S558.
In Schritt S558 erfolgt eine Überprüfung, um zu bestimmen, ob die
Qualität
der wichtigste Parameter ist. Ist die Qualität der allerwichtigste Parameter,
wird in Schritt S560 der Druckauftrag gemäß der spezifizierten
Qualität
geändert,
und die Verarbeitung wird in normaler Weise abgeschlossen.
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Für
einen Fall, bei dem die Dringlichkeit als allerwichtigstes spezifiziert
ist, wenn die Qualität
auf Minimalqualität
von 1 steht, dann beträgt
die Druckdauer für
den Drucker A521 50 Sekunden, was übereinstimmt mit der Dringlichkeitseinstellung.
Die Qualität
wird auf den Qualitätsbestimmungsvariablenwert (=
1) folglich eingestellt, und die Verarbeitung wird auf normalem
Wege abgeschlossen.
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[Neunzehntes Ausführungsbeispiel]
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57 ist
ein Diagramm, das die Übertragung
eines Druckauftrags oder anderer Informationen in einem System in
diesem Ausführungsbeispiel zeigt,
das Geräte
verwendet. Die dicken Pfeile beschreiben die Übertragungsrouten für Druckaufträge, und
die gestrichelten Pfeile beschreiben die Übertragungsrouten für andere
Informationen.
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Der Druckauftrag in diesem Ausführungsbeispiel
enthält
Parameter, auf die während
des Druckens Bezug genommen wird: ein zu druckendes Dokument, die
Anzahl von Druckkopien; die Druckqualität; und die Druckgröße. Die
anderen Informationen enthalten Status, wie beispielsweise Drucken,
Normal, Papier alle von individuellen Parametern und eine Tabelle
für einen
Druckauftrag, der eine Druckauftragsverzeichniseinheit 520 enthält.
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In 57 erzeugt
ein in einem Client-Gerät 510 eine
Druckauftragserzeugungseinheit 512 ein Druckauftrag und
speichert ihn in einer Druckauftragsspeichereinheit 513.
Dann wird der Druckauftrag von der Druckauftragssendeeinheit 514 im
Client-Gerät 510 an
ein Server-Gerät 511 gesendet,
um die Drucker zu verwalten.
-
Im Server-Gerät 511 empfängt die
Druckauftragsempfangseinheit 516 den Druckauftrag und sendet
ihn an eine Druckauftragsinterpretationseinheit 571. Die
Druckauftragsinterpretationseinheit 571 interpretiert einen
Befehl von einem Nutzer, der im aufgenommenen Druckauftrag enthalten
ist, und setzt den Befehl um in Informationen, wie Parameter, die
vom System verarbeitet werden können.
Wenn die Parameter des Druckauftrags noch nicht eingestellt sind,
wird der Druckauftrag an eine automatische Druckauftragseinstelleinheit 517 gesendet,
und wenn die Parameter bereits eingestellt sind, wird der Druckauftrag
an eine automatische Druckauftragsänderungseinheit 518 gesendet.
-
Die automatische Druckauftragseinstelleinheit 517 stellt
Druckparameter ein, während
die Dringlichkeit, die Wirtschaftlichkeit und Qualitätswerte
berücksichtigt
werden, die aus dem Druckauftrag erfaßt worden sind. Die automatische
Druckauftragsänderungseinheit 518 kann
dieselbe Verarbeitung zum Ändern
der Parameter ausführen,
die eingestellt worden sind. Die Druckaufträge, die eingestellt oder geändert werden,
erfahren eine Registrierung in einem Druckauftragsverzeichnis, das
in einer Druckauftragsverzeichniseinheit 520 enthalten
ist, und sie werden sequentiell in eine Druckauftragssendeeinheit 519 eingelesen,
oder der Druckauftrag wird direkt an die Druckauftragssendeeinheit 519 aus
der automatischen Druckauftragseinstelleinheit 517 oder der
automatischen Druckauftragsänderungseinheit 518 gesandt.
Das Drucken wird dann ausgeführt.
-
Der Status, wie beim Drucken, Normal
oder Papier alle wird vom verfügbaren
Drucker erfaßt
von einer Druckerbestätigungseinheit 515 und
wird gesendet an die automatische Druckauftragseinstelleinheit 517 und
die automatische Druckauftragsänderungseinheit 518,
die verwendet werden zum Einstellen beziehungsweise Ändern des
Druckauftrages. Gleichermaßen
wird das Druckverzeichnis für
den Druckauftrag, der enthalten ist in der Druckauftragsverzeichniseinheit 520,
ebenfalls an diese Einheiten 517 und 518 für deren
Verwendung gesendet.
-
Wie in 57 gezeigt, kann ein Druckauftrag entlang
verschiedener Routen übertragen
werden. Wenn ein Gerät
zum Erzeugen eines Druckauftrags dasselbe ist wie ein Gerät zum Verwalten
von Druckern, kann der Druckauftrag nicht über die Druckauftragssendeeinheit 514 gesendet
werden.
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In diesem Ausführungsbeispiel, wie es in 58A gezeigt ist, werden
die Parameter des Druckauftrags unter Verwendung natürlicher
Sprache in mehrdeutiger Weise eingestellt. 58B ist ein Diagramm, das relativ zu
einer eingegebenen Zeichenkette in der natürlichen Sprache zeigt, wobei die
Bedeutungen dargestellt sind durch Zeichenketten gemäß den Parametern
und den Punkten, die zur Vervollständigung der Bedeutungen erforderlich
sind. Die Druckauftragsinterpretationseinheit 571 bezieht sich
auf die Bedeutung gemäß einer
eingegebenen Zeichenkette in der natürlichen Sprache in 58B und den Punkt, der
erforderlich ist zum Vervollständigen
der Bedeutung, und interpretiert den in natürlicher Sprache gegebenen Befehl
so, daß er
als Druckauftragseinstellparameter folgendermaßen empfangen ist.
-
Aus der Zeichenkette "Print" (Drucken]
in der eingegebenen natürlichen
Sprache ist "Printing" die Aktion, die der Gegenstand des Nutzers
gemäß der Bedeutung
der Zeichenkette ist. Des weiteren wird angenommen, daß der erforderliche
Punkt "Object" ["Gegenstand"] die Inhalte eines Druckauftrags aufzeigt,
der zur selben Zeit eingegeben wurde, und daß "quality" ["Qualität"] und
"number of sheets" ["Anzahl Blätter"]
benannt werden sollte in einem Abschnitt in der eingegebenen natürlichen
Sprache, die noch nicht interpretiert ist. Die Zeichenkette "one
copy for client and five copies for members" ["eine Kopie für Client
und fünf
Kopien für
Mitglieder"] wird interpretiert als ein Befehl zum Drucken eines
Blattes mit einer hohen Qualität
und fünf
Blättern,
die die gewünschte
Qualität
aufweisen.
-
Die hiernach ausgeführten Prozesse
von der automatischen Druckauftragseinstelleinheit 517 und der
automatischen Druckauftragsänderungseinheit 518 sind
dieselben wie jene des siebzehnten und achtzehnten Ausführungsbeispiels.
-
[Zwanzigstes Ausführungsbeispiel]
-
In diesem Ausführungsbeispiel, wie es in 59 gezeigt ist, werden
die Druckauftragsparameter auf der Grundlage des Verteilungszieles
eingestellt, die in einem Dokument beschrieben sind, welches der
Inhalt des Druckauftrags ist, und die Anzahl an Blättern.
-
Die Aktion des Auftrags ist das Drucken.
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Das Drucken für einen "Client" ist zu interpretieren
als hochqualitatives Drucken und die Anzahl an Blättern beträgt 1.
-
"ABC-Projekt" wird interpretiert
als "member use" ["Mitgliedernutzung"], und die Druckqualität ist willkürlich, die
Anzahl von Blättern
beträgt
fünf. Ein Nutzer
erfaßt
im voraus die Information, daß er
ein Mitglied des ABC-Projekts ist.
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Die hiernach ausgeführten Prozesse
von der automatischen Druckauftragseinstelleinheit 517 und der
automatischen Druckauftragsänderungseinheit 518 sind
dieselben wie jene des siebzehnten und achtzehnten Ausführungsbeispiels.
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[Einundzwanzigstes Ausführungsbeispiel]
-
60 ist
ein Diagramm, das die Übertragung
eines Druckauftrags und anderer Informationen in einem System dieses
Ausführungsbeispiels
zeigt, das Geräte
verwendet. Die dicken Pfeile beschreiben die Übertragungsrouten für Druckaufträge, und
die Pfeile mit gestrichelter Linie beschreiben die Übertragungsrouten
für andere
Informationen.
-
Der Druckauftrag in diesem Ausführungsbeispiel
enthält
Parameter, auf die während
des Druckens Bezug genommen wird; das zu druckende Dokument, die
Anzahl von Kopien, die Druckqualität; und die Druckgröße. Andere
Informationen enthalten den jeweiligen Status, wie das Drucken Normal
oder Papier alle von individuellen Druckern und ein Verzeichnis
für einen
Druckauftrag, der in einer Druckauftragsverzeichniseinheit 520 enthalten
ist.
-
In 60 erzeugt
in einem Client-Gerät 510 eine
Druckauftragserzeugungseinheit 512 einen Druckauftrag und
speichert diesen in einer Druckauftragsspeichereinheit 513.
Dann wird der Druckauftrag von einer Druckauftragssendeeinheit 514 im
Client-Gerät 510 an
ein Server-Gerät 511 zur
Verwaltung der Drucker gesendet.
-
Im Server-Gerät 511 nimmt eine Druckauftragsempfangseinheit 516 den
Druckauftrag auf und sendet ihn an eine Druckauftragsinterpretationseinheit 571.
Die Druckauftragsinterpretationseinheit 571 interpretiert
einen Befehl von einem Nutzer, der im aufgenommenen Arbeitsauftrag
enthalten ist und setzt den Befehl um in Informationen, wie Parameter, die
vom System verarbeitet werden können.
Wenn die Parameter des Druckauftrags noch nicht eingestellt sind,
wird der Druckauftrag an die automatische Druckauftragseinstelleinheit 517 gesandt,
und wenn die Parameter bereits eingestellt sind, wird der Arbeitsauftrag
an eine automatische Druckauftragsänderungseinheit 518 gesendet.
Eine Druckauftragssimulationseinheit 601 simuliert das
Drucken beim Einstellen, das spezifiziert wird durch den Druckauftrag zum
Erfassen der Zeitdauer für
das Drucken und des Tonerverbrauchs.
-
Die automatische Druckauftragseinstelleinheit 517 stellt
Druckparameter ein, während
die Dringlichkeit, die Wirtschaftlichkeit und Qualitätswerte
berücksichtigt
werden, die vom Druckauftrag angefordert sind. Die automatische
Druckauftragsänderungseinheit 518 kann
denselben Prozeß zum Ändern der
Parameter ausführen,
der eingestellt worden ist. Die Druckaufträge, die eingestellt oder geändert werden,
sind registriert in einem Druckauftragsverzeichnis, das in einer
Druckauftragsverzeichniseinheit 520 enthalten ist, und
werden sequentiell in eine Druckauftragssendeeinheit 519 gelesen,
oder der Druckauftrag wird direkt zur Druckauftragssendeeinheit 519 aus
der automatischen Druckauftragseinstelleinheit 517 oder
der automatischen Druckauftragsänderungseinheit 518 gelesen.
Das Drucken wird dann ausgeführt.
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Der Status, wie das Drucken, Normal,
kein Papier, von einem verfügbaren
Drucker wird von einer Druckerzustandsbestätigungseinheit 515 erfaßt und an
die automatische Druckauftragseinstelleinheit 517 und die
automatische Druckauftragsänderungseinheit 518 gesandt,
wo er verwendet wird für
das Einstellen oder Ändern
des Druckauftrags. Gleichermaßen
wird auch das Druckverzeichnis für
den Druckauftrag, enthalten in der Druckauftragsverzeichniseinheit 520,
an diese Einheiten 517 und 518 zu deren Verwendung
gesendet.
-
Wie in 60 gezeigt, kann ein Druckauftrag entlang
unterschiedlicher Route übertragen
werden. Wenn ein Gerät
zum Erzeugen eines Druckauftrags dasselbe ist wie ein Gerät zum Verwalten
von Druckern, kann der Druckauftrag nicht über die Druckauftragssendeeinheit 514 gesendet
werden.
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61 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die die Druckauftragssimulationseinheit 601 ausführt. Zuerst
initialisiert in Schritt S611 die Druckauftragssimulationseinheit 601 beim
Aufbereiten der Simulation einen Faktor zum Bestimmen der Druckdauer
und des Tonerverbrauchs. In Schritt S612 wird die Zeitdauer
zum Drucken simuliert bei der Einstellung, die auch spezifiziert
ist durch den Arbeitsauftrag, und in Schritt S613 wird
der Tonerverbrauch simuliert bei der vom Arbeitsauftrag benannten
Einstellung. Auf diese Weise werden die Zeitdauer des Druckens und
der Tonerverbrauch erfaßt.
-
Ein spezifisches Verfahren ist dasselbe
wie das, was zum siebzehnten und achtzehnten Ausführungsbeispiel
erläutert
worden ist.
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[Zweiundzwanzigstes Ausführungsbeispiel]
-
In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Vielzahl
von Ausgabemagazinen für
einen Drucker vorgesehen, und ein Magazin wird in Übereinstimmung mit
dem Nutzer ausgewählt.
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62 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung für ein Druckersystem in diesem
Ausführungsbeispiel
zeigt. Wenn ein Druckersystem einen Druckauftrag aufnimmt, wird
zuerst ein Prozeß zum Kopieren
in einem Falle ausgeführt,
bei dem eine Vielzahl von Druckaufträgen gleichzeitig aufgenommen
wurden, und dann wird die in 62 gezeigte Verarbeitung
initialisiert.
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63A und 63B sind Diagramme, die
das äußere Erscheinungsbild
der Druckersysteme dieses Ausführungsbeispiels
zeigen. Wie dargestellt, haben die Drucker jeweils eine Vielzahl
von Ausgabemagazinen: für
den Drucker 631, jedes Ausgabemagazin ist mit einem Schirm
zur Anzeige des Namens und der Person bereitgestellt, wem ein Dokument
auf dem Magazin gehört;
und hinsichtlich des Druckers 631 werden die Namen der
Personen auf einem gemeinsamen Bildschirm dargestellt, deren Dokument auf
einem der Magazine zurückbleibt.
Wenn ein Nutzer im voraus für
jedes Ausgabemagazin eingegeben ist, werden die individuellen Magazine
dem Nutzer des Magazins zugeordnet. Wenn die Magazine nicht speziell
zugeordnet sind, werden die Nutzer der Ausgabemagazine erforderlichenfalls
geändert.
-
Das Druckersystem in diesem Ausführungsbeispiel
realisiert die Funktionen des Meldens an einen Anwender von der
Aufnahme eines Dokuments, den Abschluß des Druckens und den Fehler
zum Sammeln eines gedruckten Dokuments (verwendet einen Sensor).
-
Die obige Verarbeitung ist nachstehend
beschrieben. In 62 werden
Informationen bezüglich
der Bestimmung aus Informationen erfaßt, die in einem Druckauftrag
enthalten sind. Die Informationen bezüglich des Ziels werden gewonnen,
wie im neunundzwanzigsten Ausführungsbeispiel
erläutert, entweder
durch Interpretieren der Einstellung, die im Druckauftrag beschrieben
ist, oder durch Auslesen aus den Informationen, wie einem E-Mail, die separat von
den Inhalten des Arbeitsauftrags eingestellt werden. Wenn zu dieser
Zeit, wie bei der üblichen
Verwendung, ein Drucker als Ausgabeeinrichtung für einen Personal Computer eingesetzt
ist, wird üblicherweise
ein Adressat nicht benannt. Wird der Drucker als Faxgerät verwendet
oder zur Übertragung
eines E-Mails, wie im System dieses Ausführungsbeispiels, erfolgt normalerweise
die Benennung des Adressaten.
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In Schritt S622 wird eine Überprüfung ausgeführt zum
Bestimmen, ob ein Adressat benannt worden ist. In Schritt S623 wird
dem Adressat die Ankunft eines Dokuments mitgeteilt. In Schritt S624 wird die
Adressateninformation erfaßt
aus der Information, die im Druckauftrag enthalten ist. Die Adressateninformation
wird erfaßt,
wie zum neunundzwanzigsten Ausführungsbeispiel
erläutert,
entweder durch Interpretieren der im Druckauftrag beschriebenen
Benennung oder durch Auslesen aus Informationen, wie aus einem E-Mail,
das separat vom Druckauftrag eingesetzt ist. Wenn bei herkömmlicher
Verwendung ein Drucker aus Ausgabeeinrichtung für einen gemeinsamen Personal
Computer verwendet wird, fällt normalerweise
der Adressant in die Steuersphäre des
Systems. Wenn jedoch der Drucker verwendet wird als Faxgerät, wie im
System dieses Ausführungsbeispiels,
ist der Adressant üblicherweise
nicht in der Steuersphäre.
In Schritt S625 wird eine Überprüfung ausgeführt, um zu bestimmen, ob der
Adressant in der Steuersphäre
ist. Wenn in Schritt S626 der Adressat bestimmt ist, wird
ein zugehöriges
Ausgabemagazin ausgewählt.
Wenn der Adressat nicht spezifiziert ist und nur der Adressant spezifiziert
ist, wird ein Ausgabemagazin gemäß dem Adressanten ausgewählt. In
Schritt S627 wird die Adressanten- oder Adressateninformation
an das zugehörige
Ausgabemagazin gesandt, wie in 63A gezeigt.
Oder, wie in 63B gezeigt,
wird die Adressanten- oder Adressateninformation und das Ausgabemagazin, das
in Verwendung ist, auf der gemeinsamen Anzeige dargestellt. Wenn
der Nutzer für
jedes Ausgabemagazin eingesetzt ist, sind individuelle Magazine, die
Nutzern gewidmet sind. Wenn die Magazine nicht speziell benannt
sind, werden die Nutzer der Ausgabemagazine nach Bedarf geändert.
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In Schritt S628 erfolgt
das Drucken. In Schritt S629 erfolgt eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob das Drucken abgeschlossen ist und ob der Adressant innerhalb
der Steuersphäre
ist. In Schritt S630 wird dem Adressant der Abschluß des Druckens
gemeldet. In Schritt S631 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob ein
Dokument während
einer vorbestimmten Zeitdauer übrig
geblieben ist und ob der Adressant in der Steuersphäre ist.
In Schritt S632 wird einem Adressant gemeldet, daß ein gedrucktes Dokument
im Magazin für
eine verlängerte
Zeitdauer übrig
geblieben ist.
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[Dreiundzwanzigstes Ausführungsbeispiel]
-
In diesem Ausführungsbeispiel wird die Information
bezüglich
der Zeit gehandhabt. 65 ist
ein Diagramm, das die funktionale Anordnung eines Systems gemäß dem Ausführungsbeispiel
zeigt. Ein Prozessor 650 enthält eine Versteheinheit 652,
eine Planungseinheit 653, eine Ausführeinheit 654, eine
Antworteinheit 655 und eine Wissensbank 656, die
verbunden ist mit einer Datenbank 651.
-
64 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die von der funktionalen
Anordnung in 65 von
diesem Ausführungsbeispiel
ausgeführt
wird.
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In Schritt S640 erfolgt
eine Überprüfung zum Bestimmen,
ob es eine externe Eingabe gibt. Wenn dem so ist, verwendet in Schritt S641 die
Verständniseinheit 652 die
Wissensbank 656 zum Analysieren des eingegebenen Dokuments
als Einheiten von Wörtern
und Sätzen,
und in Schritt S643 wird der Gegenstand der eingegebenen
Inhalte analysiert und ermittelt. In Schritt S644 erfolgt
eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob Informationen, die erforderlich sind zum Verstehen
des Gegenstands, nicht ausreichend sind. Wenn die Informationen
nicht ausreichend sind, wird in Schritt S645 eine Suchabfrage
an einen Nutzer abgegeben, und die Antwort vom Nutzer wird studiert
in der Wissensbank 656. Danach kehrt die Programmsteuerung
zurück
zu Schritt S643. Ist die Information adäquat, geht die Programmsteuerung
zu Schritt S646. Wenn in Schritt S640 es keine
Eingabe gibt, wird in Schritt S643 ein Arbeitsauftrag gefunden,
der auszuführen
ist, und die Programmsteuerung schreitet fort zu Schritt S646.
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In Schritt S646 bereitet
die Planungseinheit 653 einen Plan zur Erzielung des Gegenstands
aus. In Schritt S647 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob die
angeforderte Information zur Planung nicht ausreichend ist. Wenn
die Information nicht ausreichend ist, wird in Schritt S648 eine
Suchanfrage ausgegeben an den Nutzer, und eine Antwort vom Nutzer
wird in der Wissensbank 656 studiert. Danach kehrt die
Programmsteuerung zu Schritt S646 zurück. Ist die Information adäquat, führt die Ausführeinheit 654 in
Schritt S649 den Plan aus. Zu dieser Zeit hat die Ausführeinheit 654 Zugriff
auf die Datenbank 651 oder kommuniziert erforderlichenfalls mit
einer anderen Anwendung. In Schritt S650 bestimmt die Antworteinheit 655,
ob eine Antwort gegeben werden sollte. Sollte eine Antwort gegeben
werden, erfolgt eine Entscheidung bezüglich der Auswahl der Inhalte
für die
Antwort. In Schritt S651 wird des weiteren eine Antwort
gemäß den ausgewählten Inhalten
vorbereitet und an den Nutzer gesendet.
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Die Versteheinheit 652 bestätigt erforderlichenfalls
extern eingegebene Informationen Information, wie beispielsweise
die Tastaturinformation, die Spracheingabe E-Mail oder Fax oder
neue Informationen, analysiert die empfangenen Informationen und auch
das Zeitkonzept, das in den Worten in Sätzen enthalten ist, und gewinnt
ein Verständnis
der Inhalte der Sätze,
die mit der Zeit zu tun haben.
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67 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem Verzeichnisinformationen
aus elektronischer Post gelesen werden. Im obigen Prozeß, speziell
wie in 67 gezeigt,
werden die Inhalte des per E-Mail empfangenen Dokuments analysiert,
und die Zeitkonzepte, wie "Februar der 22.", "13.00 Uhr" und "15.00
Uhr" werden gefunden und analysiert. Dann wird ein Verständnis des
Satzes bezüglich
des Konzepts gewonnen "We have scheduled a patent system explanation
meeting at conference room B from 13:00 to 15:00 on February 22"
["wir haben Treffen zur Erläuterung
des Patentsystems im Konferenzraum B von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr
am 22. Februar verzeichnet"], und eine Aktion, die zur Zeit gehört, läßt sich
mit dem Verzeichnis korrelieren.
-
Das analysierte Zeitkonzept wird
verglichen mit der aktuellen Zeit. Wenn das Zeitkonzept die Zukunft
beschreibt, wird eine entsprechende Aktion im Verzeichnis registriert,
wenn aber das Konzept die Vergangenheit beschreibt, wird es aufgegeben,
ohne registriert zu werden oder wird registriert als eine Information
anderer Art als die des Verzeichnisses, wie beispielsweise Informationen
für eine
persönliche Datenbank,
die verwendet wird zum Aufzeichnen vergangener Ereignisse.
-
Die Verständniseinheit 652 analysiert
die Inhalte extern eingegebener Informationen, wie beispielsweise
die Tastatureingabe, die Spracheingabe, E-Mail, Fax oder Nachrichteninformationen.
Wenn die Verständniseinheit 652 in
Sätzen
einen Ausdruck (ein Wort oder ein Konzept) findet, das dem System unbekannt
ist, oder einen Plan, den das System noch nicht ausgeführt hat,
und wenn das Wort des Plans, das festgestellt wurde, nicht dringend
ist, studiert die Verständniseinheit 652 den
Ausdruck oder den Plan durch sequentielles Suchen nach Informationen
hierzu und speichert diese als Wissen in der Wissensbank 656.
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Wenn insbesondere beispielsweise
der unbekannte Ausdruck XYZ auftritt, wird die Anwesenheit von XYZ
gespeichert, und Sätze
"XYZ is very delicious" ["XYZ ist sehr lecker"] und "XYZ is hard" ["XYZ
ist hart"] werden analysiert zum Auslesen des Konzepts, das XYZ
hart ist und ein wohlschmeckendes Nahrungsmittel.
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Wenn gleichermaßen ein Plan angewiesen ist
und wenn aus der laufenden Situation verstanden wird, daß es sich
um einen Plan handelt zur Verwendung, wenn der Nutzer abwesend ist,
studiert die Verständniseinheit 652 den
Plan als ein Beispiel, wie ein Plan zu erstellen ist, wenn der Nutzer
abwesend ist.
-
Wenn darüber hinaus beispielsweise ein System
Informationen bezüglich
eines Nutzers aus Nachrichten angefordert hat und dem Nutzer jedesmal
meldet, daß eine
derartige Information gefunden wurde, und dann nach Empfang der
Mitteilung, daß der
Nutzer antwortet durch Senden eines Befehls an das System in natürlicher
Sprache, "from now on, there is no need to take notice of this information" ["von
nun an bedarf es keiner weiteren Meldung dieser Information"] und
kann ermitteln, daß das
Senden der Information nicht länger
erforderlich ist.
-
Im System, wie es zuvor beschrieben
wurde, analysiert die Verständniseinheit 652 die
Inhalte extern eingegebener Information und analysiert auch den
Gegenstand. Die Planungseinheit 653 bereitet einen Plan
einer Aktion für
das System vor, den Gegenstand zur Erzielung hereinzunehmen. Die
Ausführeinheit 654 führt die
Verarbeitung aus. Und die Antworteinheit 655 meldet einem
Nutzer die Ergebnisse der Verarbeitung.
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Wenn beispielsweise ermittelt ist
aus Informationen bezüglich
eines Adressanten nach Empfang der in 67 gezeigten E-Mail-Mitteilung, daß die Post
von einem Adressanten kommt, der nicht in der Datenbank registriert
ist, wird die Information bezüglich
des Adressanten ausgelesen aus der Meldung und in der persönlichen
Datenbank 651 registriert. Wenn mehr Informationen bezüglich des
Adressanten gewonnen werden, der nicht in der persönlichen
Datenbank registriert ist, können
die Informationen in der persönlichen
Datenbank registriert werden.
-
Da die Verständniseinheit 652 die
Meldung versteht für
die Mitteilung eines erläuternden
Treffens, wird von einem Nutzer auf ein Verzeichnis in der Datenbank 651 zugegriffen
und es erfolgt ein Vergleich neuer Verzeichnisdaten mit den laufenden Verzeichnisdaten.
Wenn die neuen Verzeichnisdaten und die laufenden Verzeichnisdaten
keinen Konflikt bereiten, werden die neuen Daten zusätzlich im
Verzeichnis registriert. Wie jedoch in 69 gezeigt, wird eine Antwort an den
Adressanten und eine Meldung für
den Nutzer vorbereitet, wenn es einen Konflikt mit den Verzeichnisdaten
gibt.
-
Da das System die Inhalte der empfangenen Information
versteht, wie zuvor beschrieben, kann das System eine Antwort in Übereinstimmung
mit der Situation vorbereiten und diese ausführen.
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Das System in der obigen Erläuterung
bereitet eine Antwort für
einen Nutzer vor, der die E-Mail gesandt hat, ohne mit einem Nutzer
abzustimmen, so wird die Antwort gesandt. Dies geschieht, weil der Satz
"Please contact me as soon as possible if there is any difficulty"
["Melde dich so bald wie möglich, falls
es Schwierigkeiten gibt"] ist in der Mitteilung, und als Ergebnis
der Analyse dieses Satzes wird bestimmt, daß eine Antwort sehr dringend
erforderlich ist. Wenn die Dringlichkeit der Antwort bestimmt ist mit
niedrigem Grad wegen der Daten zum Halten des Treffens ziemlich
weit fortgeschritten ist und die Erwartung beim Treffen willkürlich ist,
bestätigt
das System dies dem Nutzer, bevor die Antwort gesendet wird. Mit
anderen Worten, das System bestimmt, in welcher Aktion in Übereinstimmung
zu handeln ist nach dem Grad der Dringlichkeit.
-
Das Verzeichnis oder die persönliche Datenbank
kann darüber
hinaus einen Zugriff erfahren zum Senden einer Antwort bezüglich der
Eingabe natürlicher
Sprache durch den Nutzer sowie ein natürlicher Sprachbefehl, der vom
Nutzer aufgenommen wird.
-
Beispielsweise kann auf die persönliche Datenbank
zugegriffen werden durch Fragen in natürlicher Sprache "What is the
telephone number of Mr. XX?" ["Wie lautet die Fernsprechnummer von
Herrn XX"] oder auf das Verzeichnis kann zugegriffen werden, wenn
die natürliche
Sprachfrage "Where will the meeting on the 16th be held?" ["Wo wird
das Treffen am 16. stattfinden?"] empfangen wird, um eine Antwort
an den Nutzer zu senden.
-
66 ist
ein Diagramm, das die Ein-/Ausgabearten zwischen dem System zeigt,
das die Gesamtverarbeitung in diesem Ausführungsbeispiel und an externen
Einrichtungen ausführt.
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Eingegebene Daten können Eingabedaten über eine
Tastatur, natürliche
Sprachinformation, aufgenommen vom E-Mail-Dokument oder Bilder,
die von einem Scanner eingegeben werden, Spracheingabe über ein
Mikrophon oder Bilder, die über
eine Kamera eingegeben werden. Ein Zeichenerkennungsprozeß wird für ein Dokument
ausgeführt,
das der Scanner gelesen hat, oder ein Spracherkennungsprozeß wird für Sprache
ausgeführt,
so daß in natürlicher
Sprache eingegebene Informationen gewonnen werden.
-
Hinsichtlich bei Nichtvorhandensein
einer Eingabe (Leerlauf zustand), wie im Schritt S642 in 64 gezeigt, wenn es keine
externe Eingabe in das System gibt, sucht dieses nach einem Arbeitsauftrag,
der ausgeführt
werden soll und betrachtet diesen als Eingabe. Wenn im Leerlauf
zustand kein Arbeitsauftrag dem System eingegeben ist, greift das System
beispielsweise zu auf Nachrichten und erfaßt in aggressiver Weise Eingangsinformationen
bezüglich
des Nutzers.
-
Hinsichtlich der Ausgabe gibt es
die Registrierung eines Verzeichnisses in einer Datenbank, das Ablegen
oder Löschen
von Daten bezüglich
einer Dateispeichereinrichtung oder das Abfertigen einer Meldung
an einen Nutzer oder eine Antwort an einen Adressanten. Die Wichtigkeit
der Ausgabe besteht darin, daß bestimmt
werden kann, daß ein
Prozeß innerhalb
des Steuerbereichs vom System nicht ausführbar ist, und eine andere
Aktion, wie das Senden einer Antwort zu dieser Tatsache kann ausgeführt werden.
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Ein Ein-/Ausgabeziel ist ein Nutzer
oder eine externe Einrichtung, oder ein anderer Prozessor im System
oder eine andere Anwendung.
-
Darüber hinaus werden eingegebene
Dokumente analysiert und Daten bezüglich einer Person und Daten
bezüglich
der Zeit werden ausgelesen und in der persönlichen Datenbank und der Verzeichnisdatenbank
gespeichert. Daten, die erforderlich sind für die Aufnahme einer Aktion,
werden zur Verwendung der Planung ausgelesen.
-
Als Ergebnis der Analyse eines E-Mail-Dokuments
im Beispiel von 67,
das eingegeben wurde, wird die folgende Beschreibung bezüglich einer Person
erfaßt:
An:
toshima@abc.canon.co.jp,
rohra@abc.canon.co.jp,
kazuyo@abc.canon.co.jp
Von:
ichiro@abc.canon.co.jp
I am Suzuki of system promotion section. Suzuki
(ichiro@abc.canon.co.jp)
044-123-4569 (ext. 654–3210)
Canon
Inc. Intellectual Property Head Office System Promotion Section
-
Es wird angenommen, daß eine Person,
deren Postadresse kazuyo@abc.canon.co.jp ist, bereits in der persönlichen
Datenbank registriert ist, und die anderen Personen sind nicht registriert,
wie in 67 gezeigt,
Daten für
PERSON 1, 2 und 3 werden ausgelesen und in der Datenbank 651 registriert.
-
Da es eine Beschreibung bezüglich der
Zeit gibt "We have scheduled a patent system explanation meeting
at conference room B from 13:00 to 15:00 on February 22" werden
Daten für
EVENT1 ausgelesen.
-
Da es eine Beschreibung gibt, die
verwendet wird zum Abschätzen
einer erwarteten Aktion "Please contact me as soon as possible if
there is a difficulty" wird dies verwendet zur Verarbeitung, die
unter Bezug auf 70 zu
erläutern
ist.
-
68 ist
ein spezielles Ablaufdiagramm für Schritt
S649, aufbereitet durch Auslesen der Abschnitte aus dem Ablaufdiagramm
in 74, das erforderlich
ist zum Ausführen
der Prozesse in den 67 und 69.
-
Die Verarbeitung ist nachstehend
anhand der 67 und 69 erläutert.
-
In Schritt S680 wird eine
E-Mail eingegeben, und in Schritt S681 wird von jedem Wort
und jedem Satz das eingegebene E-Mail-Dokument analysiert. In Schritt S683 wird
aus einer Unterschrift und einer Überschrift ermittelt, daß "there
is information concerning persons" ["es gibt Informationen bezüglich Personen"]
und "an event, an explanation meeting will be held" [ein Ereignis,
ein erläuterndes
Treffen, wird abgehalten"] Des weiteren wird erfaßt, daß "a reply
is requested if there is a difficulty" ["eine Antwort wird erwartet,
falls es Probleme gibt"] .
-
In Schritt S684 werden die
Daten bezüglich einer
Person ausgelesen und ein Plan zum Registrieren der Daten in einer
Datenbank und ein Plan zum Registrieren des Ereignis erläuternden
Treffens im Verzeichnis gemacht. In Schritt S685 wird erfaßt, daß es einen
auszuführenden
Plan gibt. In Schritt S686 wird herausgefunden, daß es kein
Problem mit dem Plan gibt, und die Programmsteuerung geht danach zu
Schritt S688. In Schritt S688 werden die Daten
bezüglich
der Person ausgelesen und in der Datenbank registriert, und die
Programmsteuerung kehrt zu Schritt S685 zurück.
-
In Schritt S685 von 67 gibt es einen auszuführenden
Plan: Registrieren des Ereignisses vom Erläuterungstreffen im Verzeichnis.
In Schritt S686 wird angenommen, daß das Ereignis im Verzeichnis problemlos
registriert werden kann, und die Programmsteuerung geht zu Schritt S688.
In Schritt S688 wird das Ereignis im Verzeichnis registriert,
und die Programmsteuerung kehrt zu Schritt S685 zurück. In Schritt S685 gibt
es keinen anderen auszuführenden
Plan, und in Schritt S689 ist keine Empfangsbestätigung erforderlich.
Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
-
Im Schritt S685 gemäß 69 gibt es einen auszuführenden
Plan: Registrieren des Ereignisses vom Erläuterungstreffen im Verzeichnis,
und in Schritt S686 stößt man im
Verzeichnis auf einen Konflikt. Da es ein Problem mit der Ausführung des
Planes gibt, wird in Schritt S687 eine Antwort bezüglich dieses
Effektes gesendet, und ein Plan wird gemacht zum Melden an einen
Nutzer, daß ein
Problem aufgekommen ist. In Schritt S685 gibt es einen
Plan zum Schreiben einer Antwort und zum Senden dieser, und in Schritt S686 wird
kein Problem bezüglich
des Ausführens
vom Plan gefunden. In Schritt S688 wird folglich eine Antwort,
die aufzeigt, daß die
Zeitvorgabe unpassend ist, vorbereitet und an den Adressanten gesendet.
In Schritt S685 gibt es einen Plan zum Aufbereiten eines
Dokuments zum Melden an einen Nutzer. In Schritt S686 gibt
es kein Problem beim Ausführen
und in Schritt S688 wird eine Antwort an einen Nutzer vorbereitet,
die beschreibt, daß eine
Antwort zur Berücksichtigung
gesendet wurde wegen der Inhalte der E-Mail und des Konflikts der
Verzeichnisse. In Schritt S685 gibt es keinen auszuführenden
Plan, und in Schritt S689, in dem es keine Meldung an den Nutzer
gibt, erfolgt die Übertragung
an den Nutzer. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
-
Wenn im Beispiel in 69 die Verzeichnisinformation EVENT1,
die ausgelesen wird, zum Vergleich mit dem Verzeichnis EVENT2 kommt,
wie zuvor geplant, wird herausgefunden, daß es zwei Konfliktereignisse
gibt. Gemäß der im
Beispiel von 69 ausgelesenen
Information ist des weiteren offensichtlich, daß eine Antwort erforderlich
ist, wenn eine Schwierigkeit aufkommt. Im System dieses Ausführungsbeispiels
wird die Kenntnis des vorbereitenden Briefes verwendet zum Schreiben
eines Briefes, der beschreibt, daß der Nutzer das Treffen nicht wahrnehmen
kann, weil die Verzeichnisse im Konflikt sind, und die Antwort wird
automatisch gesendet.
-
Darüber hinaus wird dem Nutzer
des Systems in diesem Ausführungsbeispiel
gemeldet, daß das
System automatisch eine Antwort für den Nutzer gesendet hat.
-
[Vierundzwanzigstes Ausführungsbeispiel]
-
70 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem ein Nutzer eine Frage
per Sprache an ein System gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
sendet.
-
Wenn ein Nutzer durch Sprache fragt
"where will tomorrow's conference be held?" ["wo wird die Konferenz
morgen stattfinden?"], kann das System die Verzeichnisinformation
vom Nutzer überprüfen und
den Ort der Konferenz benennen.
-
Wenn der Nutzer nicht weiß, wie er
den Ort für
die Konferenz erfährt
und fragt "In which area in Shimomaruko?" ["In welchem Bereich Shimomarukos?"] überprüft das System
die Datenbank, führt
die Planung für
die Erläuterung
aus, um dem Nutzer etwas zu verstehen zu geben, bereitet eine kurze
Geschichte auf und verwendet graphische Bilder und Töne zur Erläuterung,
wie er an diesen Ort kommen kann.
-
71 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die in 70 ausgeführt wird,
unter Bezug auf das grundlegende Ablaufdiagramm in 64. Eine externe Eingabe wird angesehen
als eine Suchabfrage.
-
Die Verarbeitung bezüglich einer
ersten Anfrage wird erläutert.
In Schritt S710 wird Sprache (where will tomorrow's conference
be held?) extern eingegeben, und in Schritt S711 wird der
eingegebene Satz analysiert. In Schritt S712 ist verstanden
worden, daß der
eingegebene Satz eine Anfrage nach der Konferenz ist und daß der Gegenstand
des Nutzers ist, den Ort der Konferenz zu wissen. In Schritt S713 wird
die folgende Planung ausgeführt,
um die Anfrage zu beantworten. (1) Das Verzeichnis wird für morgen
ausgelesen. (2) Der im Verzeichnis registrierte Ort wird erfaßt. (3)
Eine Antwort wird vorbereitet, um den erfaßten Ort mitzuteilen.
-
In Schritt S714 ist eine
Information ausreichend, und die Programmsteuerung geht zu Schritt S716.
Wenn das Verzeichnis eine Vielzahl von Konferenzen zeigt, identifiziert
das System nicht, um welche Konferenz es sich handelt. In Schritt S715 wird daher
eine Suchanfrage an den Nutzer gesandt, um einen Plan neu zu machen.
In Schritt S716 wird der in Schritt S713 gemachte
Plan ausgeführt,
und ein Antwortdokument an den Nutzer wird vorbereitet. In Schritt S717 wird
ermittelt, daß es
eine Antwort an den Nutzer gibt, das System bestimmt die Übertragung
der Antwort. Da zu dieser Zeit es sich versteht, daß die Eingabe
per Sprache erfolgte, wird die Sendung der Antwort ebenfalls per
Sprache bestimmt. In Schritt S718 wird die Antwort, die
Sprachdaten durch Gespräch
gewonnen enthält,
zum Nutzer gesendet.
-
Die Verarbeitung wird zeitweilig
abgeschlossen, und folgend dieser wird eine Anfrage vom Nutzer eingegeben.
Die Verarbeitung bezüglich
der zweiten Anfrage wird nun beschrieben.
-
In Schritt S710 wird Sprache
(In which area in Shimomaruko?) extern eingegeben, und in Schritt S711 wird
der eingegebene Satz analysiert. In Schritt S712 wird verstanden,
daß diese
Anfrage eine fortgesetzte Frage der ersten ist, und auch daß ein spezieller
Ort des Platznamens, der beantwortet wurde, nachgefragt wird.
-
In Schritt S713 werden die
folgenden Pläne zur
Beantwortung der Frage gegeben: (1) ein Plan zur Erläuterung,
daß es
schwierig ist, den Ort schriftlich mitzuteilen; (2) ein Plan zum
Erläutern
des Ortes durch sequentielles Senden von Bildern; (3) ein Plan zum
Erfassen notwendiger Bilder aus einer Bilddatenbank und einer Ortsdatenbank;
und (4) ein Plan zum Aufbereiten von Sätzen gemäß den Bildern.
-
In Schritt S714 ist die
Information adäquat, und
in Schritt S716 werden die in Schritt S713 erstellten
Pläne sequentiell
ausgeführt,
und eine Antwort an den Nutzer in Übereinstimmung mit den Bildern
wird aufbereitet. Da in Schritt S717 es kein Antwortdokument
gibt, das an den Nutzer zu senden ist, wird die Sendung der Antwort
abgeschlossen. Es versteht sich, daß zu dieser Zeit die Eingabe
per Sprache erfolgte, so daß es
auch bestimmt ist, daß die
Erläuterung
per Sprache gegeben wird, während
Bilder auf einem Monitor zur Anzeige kommen. Die Antwort in Schritt S718 wird
an den Nutzer gesendet. Die Verarbeitungssequenz in 17 ist danach abgeschlossen.
-
[Fünfundzwanzigstes Ausführungsbeispiel]
-
Wenn in einem in 72 gezeigten Beispiel zwei verzeichnete
Ereignisse in Konflikt stehen, wird die Reihenfolge von Prioritäten der
beiden Ereignisse aus einem Vergleich gewonnen, und ein Plan zur Handhabung
dieses Problems wird einem Nutzer vorbereitet und vorgeschlagen.
-
Das heißt, wenn in diesem Beispiel
ein Verzeichnis gefunden wird, das wichtiger als das andere ist,
wird vorgeschlagen, daß das
weniger wichtige Verzeichnis annulliert werden kann.
-
Wenn der Nutzer jemanden kennt, dem
zu senden als Vertretung zum verzeichneten Ereignis, für das die
Annullierung vorgeschlagen ist, kann der Nutzer dem System eine
Antwort für
diesen Effekt senden. Das System kann dann eine Aktion in Übereinstimmung
mit der Antwort ausführen.
Auch kann das System einen Plan zum Abfertigen einer anderen Person
als Vertretung studieren.
-
In 72 ist
eine Kombination anderer Verfahren gezeigt, die in Schritt S646 von 64 ausgeführt werden,
um Pläne
zu machen, wenn der Verzeichniskonflikt in Schritt S686 im
Ablaufdiagramm von 68 gefunden
wird.
-
Die Verarbeitung in 68 ist erläutert worden für die unbedingte
Sendung an den Nutzer einer Antwort bezüglich der Schwierigkeit. In
diesem Ausführungsbeispiel
wird die Verarbeitung für
eine Vielzahl von Plänen
verwendet als Neuplanungsverfahren, und zwar in Schritt S646.
-
73 ist
ein Ablaufdiagramm zur Bewertung einer Priorität, ausgelesen aus den Inhalten
eines Dokuments und zum Vorschlag für den Nutzer. Die Verarbeitung
ist nachstehend erläutert.
-
Die Prioritäten der verzeichneten Ereignisse werden
bestimmt unter Verwendung der Information, die der Nutzer im voraus
für jedes
Verzeichnis eingestellt hat, Bedienung bei einem Ereignis einschließlich des
Verzeichnisses, wobei der Gegenstand des verzeichneten Ereignisses
und das Ergebnis der Analyse vom empfangenen Dokument gemeint ist. Ein
Nutzer kann die Prioritäten
von Personen einstellen, von denen zu erwarten ist, daß sie das
zweckdienliche Ereignis handhaben.
-
Die gemäß dem Gegenstand des Verzeichnisses
bestimmte Priorität
kann im voraus vom Benutzer eingestellt werden oder kann bestimmt
werden, während
man den Gegenstand oder das Gebiet berücksichtigt, das das System
verstehen kann, aus der Studie der Vergangenheit, für die der
Nutzer Interesse hat. Das heißt,
wenn der Nutzer auf computerzugehörige Arbeit zugreift, hat das Verzeichnis
für einen
Computer, der zu dem Ereignis gehört, Priorität über ein Ereignis, das zu dem
realen Vermögen
gehört.
Wenn ein Nutzer plant, ein Haus zu kaufen, und diese Daten als Information
bezüglich
des Nutzers gespeichert werden, kann tatsächlich das Verzeichnis eines
Ereignisses, das zu dem realen Vermögen gehört, Priorität bekommen.
-
Für
die aus dem Ergebnis der Analyse vom Dokument bestimmte Priorität wird dem
ersten empfangenen Dokument die Priorität gegeben, wenn ein Dokument
den Satz enthält
"Please be sure to attend the meeting" ["Verpaßt das Treffen nicht"] und
ein Dokument mit dem Satz "Please attend the meeting if possible"
["das Treffen wenn möglich
nicht versäumen"]
setzt einen Konflikt.
-
In Schritt S730 von 73 wird die laufende Verzeichnisinformation
erfaßt.
In Schritt S731 wird die Priorität für die Verzeichnisinformation
bewertet. In Schritt S732 werden die Prioritäten beider
Verzeichnisse verglichen. In Schritt S733 wird aus dem Ergebnis
des Vergleichs ein Plan entworfen, um eine Meldung vorzubereiten
zur Suchanfrage eines Nutzers (beispielsweise die Anzeige zweier
in Konflikt stehender verzeichneter Ereignisse und die Frage, ob
das Ereignis mit geringerer Priorität annulliert werden kann).
In Schritt S734 wird die aufbereitete Meldung an den Nutzer
gesendet. In Schritt S735 wird eine Antwort vom Nutzer
bezüglich
der Anfrage, die den Plan betrifft, erfaßt. Derselbe Neuplanungsprozeß wie in 68 wird ausgeführt, um
erneut einen Plan zu erstellen unter Verwendung der vom Nutzer erhaltenen
Antwort, so daß eine
Aktion in Übereinstimmung
mit der Antwort des Nutzers unternommen werden kann.
-
74 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Neuplanungsprozeß zeigt.
-
In Schritt S740 wird die
letztlich gewonnene Antwort in 73 als
Eingabe angesehen. In Schritt S741 wird der eingegebene
Satz analysiert. In Schritt S742 wird sichergestellt, daß das Verzeichnis
zu ändern
ist und daß dies
der erste angewiesene Plan ist.
-
In Schritt S743 werden die
folgenden Pläne entwickelt:
(a) Ändern
des Verzeichnisses; (b) Aufbereiten eines Dokuments zum Senden des
Verzeichnisses an eine Vertretung; (c) Studie eines neuen Planes;
(d) Aufbereiten eines Dokuments zum Senden des neuen Planes an den
Nutzer; und (e) die an den Nutzer gesendete Meldung bezüglich eines
anderen Verzeichnisses, das wiederaufgerufen werden soll.
-
In Schritt S744 werden die
erstellten Pläne
in Schritt S743 ausgeführt:
(a) das Verzeichnis wird geändert;
(b) ein Dokument wird vorbereitet zum Senden des Verzeichnisses
an die Vertretung; (c) ein neuer Plan wird studiert; (d) ein Dokument
wird vorbereitet zum Senden des neuen Planes an den Nutzer; und
(e) einem Nutzer wird ein anderes Verzeichnis gemeldet, das neu
aufgerufen werden soll.
-
In Schritt S745 wird das
Meldedokument an den Nutzer gesendet. Die Verarbeitung zum Ausführen des
Prozesses in 72 ist
danach abgeschlossen.
-
[Siebenundzwanzigstes
Ausführungsbeispiel]
-
75 ist
ein Diagramm, das das Gesamtbild eines Systems gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
darstellt, das über
Ein-/ Ausgabeeinrichtungen verfügt. 76 ist ein Ablaufdiagramm,
das die Verarbeitung zeigt, die das System in 75 ausführt.
-
Informationseingabe durch E-Mail
per Sprache, über
eine Tastatur, über
WWW und durch Eingabeeinrichtungen, wie ein Telefon, ein Faxgerät, ein Scanner
und eine Kamera werden analysiert durch eine Eingabeverwaltungseinheit 751 (Schritt S760). Eine
Kerneinheit 752 stellt die Inhalte der Information sicher
und plant einen passenden Prozeß (Schritt S761).
Eine Ausgabeverwaltungseinheit 753 bestimmt ein Ausgabemedium
und bereitet die Inhalte der Ausgabe auf sowie eine Ausgaberoute
(Schritt S763). Dann wird die Information abgegeben per E-Mail, per
Sprache, per WWW oder per Ausgabeeinrichtungen, wie Telefon, Faxgerät, Drucker
oder Kopierer.
-
77 bis 79 sind spezielle Ablaufdiagramme,
die den Prozeß in
Schritt S760 zeigen (der Prozeß, den die Eingabeverwaltungseinheit 751 ausführt), in
Schritt S761 (der Prozeß, den die Kerneinheit 752 ausführt) und
in Schritt S763 (der Prozeß, den die Ausgabeverwaltungseinheit 753 ausführt).
-
Wenn in 77 in Schritt S770 bestimmt
ist, daß eine
neue Eingabe vorliegt, wird in Schritt S771 die eingegebene
Information gewonnen. In Schritt S772 wird die eingegebene
Information erforderlichenfalls analysiert, nachdem die Information
identifiziert worden ist. Zu dieser Zeit akzeptiert die Eingabeverwaltungseinheit 751 Informationen
aus verschiedenen Medien und identifiziert oder analysiert die Daten
unter Verwendung von Verfahren entsprechend den individuellen Medien.
-
In 78 nimmt
die Kerneinheit die Information auf, die in 77 analysiert wurde.
-
In Schritt S780 wird der
Gegenstand der eingegebenen Information analysiert und ermittelt
aus dem Ergebnis der Analyse. In Schritt S781 wird überprüft, wie
der Gegenstand der eingegebenen Information zum Hauptgerät (dem System
oder dem Nutzer) in Beziehung steht. In Schritt S782 wird
aus der Beziehung zum Hauptgerät
die Planung dafür,
was auszuführen
ist, in Übereinstimmung
mit dem Gegenstand ausgeführt.
In Schritt S783 wird der in Schritt S782 erstellte
Plan ausgeführt.
-
In 79 verwendet
die Ausgabeverwaltungseinheit 753 die in 78 gewonnenen Ergebnisse, um zu bestimmen,
ob eine Antwort erforderlich ist. Ist eine Antwort erforderlich,
wird sie aufbereitet und abgegeben.
-
In Schritt S790 wird das
in 78 gewonnene Ergebnis
analysiert. In Schritt S791 erfolgt eine Überprüfung, um
zu bestimmen, ob es eine Antwort bezüglich der Ergebnisse gibt.
-
Gibt es keine Antwort, dann ist danach
die Verarbeitung abgeschlossen. Wenn es eine Antwort gibt, wird
in Schritt S792 eine Antwort bezüglich der externen Antwort
bestimmt. In Schritt S793 wird ein Medium für die Antwort
bestimmt. In Schritt S794 wird eine Antwort aufbereitet
in Übereinstimmung
mit dem bestimmten Medium. In Schritt S795 wird die aufbereitete
Antwort vom bestimmten Medium ausgegeben. In Schritt S896 wird die
Antwort aktuell abgegeben. Die Verarbeitung, die die Anordnung in 75 ausführt, ist erläutert worden.
-
Wird beispielsweise eine E-Mail empfangen, die
dem Anwender meldet, daß die
Konferenz anhält, analysiert
die Eingabeverwaltungseinheit 751 die eingegangene Information
gemäß der Prozedur
in 77. Aus dem gewonnenen
Ergebnis bereitet die Kerneinheit 752 einen Plan vor, gemäß den Prozeduren
in 78, wie der Nutzer
und das System die Information handhaben sollte. Der Plan wird gesendet an
die Ausgabeverwaltungseinheit 753, die wiederum den Prozeß gemäß der Prozedur
von 79 ausführt. Sollte
eine Antwort mit dem Plan gesendet werden, dann wird eine Antwort
aktuell aufbereitet und gesendet.
-
Abhängig von den Inhalten der in
der E-Mail-Mitteilung beschriebenen Konferenz und dem Status des
Verzeichnisses vom Nutzer wird in Schritt S782 ein Plan
aufbereitet zur Initiative ergreifenden Sendung der Antwort auf
den Nutzer, so daß die
Vorbereitung der Antwort erforderlich ist. In Schritt S791 wird
folglich bestimmt, daß eine
Antwort zu senden ist. In Schritt S792 werden die Inhalte
der Antwort bestimmt. Gibt es einen Verzeichniskonflikt und ist
es unsicher, welches Verzeichnis auszuwählen ist, oder ob ein Nutzer
beabsichtigt, eine spezifische Konferenz aufzusuchen, werden die
Inhalte einer Antwort bestimmt, die nach einer Entscheidung verlangt.
In Schritt S793 wird ein Medium ausgewählt, durch das die Inhalte
der Antworte in der effizientesten Weise gesendet werden können. Wenn
beispielsweise der Nutzer außerhalb
des Büros
ist, wird ein Medium wie ein Fernsprecher oder ein Faxgerät ausgewählt, das die
Meldung dem Nutzer ausgeben kann. Wenn der Nutzer an einem PC arbeitet,
wird ein Medium wie ein PC ausgewählt, der in effizienter Weise
verschiedene Bezugsmaterialien darstellen kann. In Schritt S794 und
in Schritt S795 wird ein Dokument eines Bildes in Übereinstimmung
mit den Inhalten des Mediums aufbereitet, die zuvor entschieden
wurden, und eine Antwort wird unter Verwendung eines Verfahrens
zum Umsetzen der Daten in Übereinstimmung
mit dem spezifischen Medium aufbereitet und ausgegeben.
-
80 ist
ein detailliertes Ablaufdiagramm für 75 zur Erläuterung der Verarbeitung zum Auslesen
von Daten aus der Eingangsinformation. Wenn in diesem System gemäß dem Ausführungsbeispiel
ein Dokument eingegeben wird, werden in Schritt S801 artspezifische
Symbole, wie das Layout und ein Balkencode eines Dokuments verwendet,
um die Dokumentart zu bestimmen. Ist gefolgert worden, daß das Dokument
ein Brief ist, ein Report oder eine Patentveröffentlichung, dann geht die
Programmsteuerung zu Schritt S803. Wenn eine Identifikation des
Dokuments unmöglich
ist, geht die Programmsteuerung zu Schritt S810, bei dem
OCR genau ausgeführt
wird, um die Dokumentart zu erfassen.
-
Um in Schritt S803 die gefolgerte
Dokumentart zu bestätigen
als korrekt, wird ein kennzeichnender Block durch OCR interpretiert,
um die Dokumentart zu identifizieren (siehe 82A und 82B).
In Schritt S804 werden der Adressat eines Briefes und die
Seriennummer der Patentveröffentlichung
gefunden, und die Dokumentart wird bestätigt. Wenn die bestätigte Dokumentart
zu der gefolgerten Dokumentart paßt, schreitet die Programmsteuerung
fort zu Schritt S806. Wenn die Dokumentarten nicht zueinander
passen, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S810.
Für Ausrutscher
am oberen Anfang der Zeichenkette, die diese Art beschreibt, kann
das Dokument leicht durch OCR am oberen Abschnitt des Blattes bestimmt
werden.
-
In Schritt S806 wird die
Wissensbank der Dokumentart, die bestätigt wurde, verwendet zum Lesen
und Interpretieren eines speziellen Blockes unter Verwendung von
OCR. In Schritt S807 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob es eine
Information gab, die die Ergebnisinformation betrifft. War eine derartige
Information präsent,
geht die Programmsteuerung zu Schritt S808. War eine derartige
Information nicht präsent,
geht die Programmsteuerung zu Schritt S810. Im Ergebnis
wird der Adressat oder die Patentnummer gefunden, und ob die Information eine
Antwort auf den gesendeten Brief ist, der in der Vergangenheit gesendet
wurde, kann ermittelt werden.
-
Auf Grundlage des identifizierten
Status wird in Schritt S808 der Gegenstand aus den Inhalten des wichtigen
Textes entschieden, und in Schritt S809 wird ein auszuführender
Prozeß bestimmt.
-
Wegen des obigen Gegenstands wird
in Schritt S811 die Information in einem anderen Bereich
analysiert, bei dem OCR nicht ausgeführt worden ist. In Schritt S812 wird
ein angeforderter Prozeß aktuell
ausgeführt.
Im Ergebnis wird ein Ablageprozeß usw. erforderlichenfalls
ausgeführt.
-
Im obigen Prozeß kann OCR ausgeführt werden,
während
des Folgerns der Inhalte der Information mit effizienteren und genaueren
OCR-Ergebnissen, als im herkömmlichen
Falle, wobei die OCR-Verwendung von Anfang an erfolgt. Der Prozeß auf der Grundlage
der OCR-Ergebnisse kann genau ausgeführt werden.
-
81 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel Brief/Fax zeigt, das ein Ziel zum
Datenauslesen ist.
-
In diesem Beispiel wird in Schritt S801 aus dem
Layout der Dokumentart des Dokuments gefolgert. Im Ergebnis ist
DocType1 = Brief/Fax.
-
In Schritt S803 wird ein
spezieller Block mit OCR gelesen und interpretiert (siehe 82A und 82B). Dann werden "aus", "an" und "Sehr
geehrter Herr" erfaßt,
und in Schritt S804 DOCType2 = Brief/Fax.
-
Der Prozeß zum Lesen eines speziellen
Blockes unter Verwendung von OCR, der in Schritt S803 in 80 erläutert wurde, ist nachstehend
speziell beschrieben. 82A und 82B sind Diagramme zur Erläuterung
des Prozesses.
-
Das System dieses Ausführungsbeispiel
tastet einen speziellen Block auf folgende Weise ab:
-
- (1) Ein schneller Block wird durch Vorabtasten mit geringer
Auflösung
schnell gelesen.
- (2) Eine Form der Information, die gelesen wurde, wird verglichen
mit einer Informationsform, die in DB 823 gespeichert ist. Passen
die Formen zueinander, wird die Eingangsinformation, die eine andere
als die Form ist, oder die Information in einem Bereit (das heißt, innerhalb
eines Rahmens einer Karte in den 82A und 82B) für jede Form spezifiziert und
mit hoher Auflösung
gelesen.
- (3) Nur der Bereich, der gelesen ist, wird angesehen als OCR-Ziel und auch analysiert,
und die Verarbeitung wird fortgesetzt.
-
Da darüber hinaus in diesem Beispiel
angenommen wird, daß es
eine Vielzahl von Karten gibt, die dieselbe Form haben, haben Dokumente,
die zu lesen sind mit einem vorbestimmten Intervall, möglicherweise
dieselbe Form. Der Prozeß wird
folglich ausgeführt,
während
angenommen wird, daß die
Dokumente dieselbe Form haben, und wenn ein Widerspruch auftritt,
wird angenommen, daß die
Dokumente unterschiedliche Formen haben und eine erneute Analyse
wird ausgeführt.
-
Im Ergebnis ist die Verarbeitungsgeschwindigkeit
beträchtlich
erhöht,
der Analysebereich wird eingeschränkt, und eine Analysedomäne wird
bestimmt durch Spezifizieren einer Form, und die Analysegenauigkeit
ist drastisch verbessert.
-
Die Bestimmung des Gegenstands aus
den Inhalten der Information, die erläutert wurde in Schritt S808 in 80, ist nachstehend genauer
beschrieben.
-
Das System in diesem Ausführungsbeispiel verwendet
Daten zum Ausführen
des Bestimmungsprozesses gemäß den Prozeduren
der
-
83A und 83B. Wenn ein Sender ein
Nutzer ist, kommt der folgende Prozeß zur Ausführung.
-
- (1) Wenn das aktuelle Datum heute ist, wird das Senden per
Fax entschieden.
- (2) Wenn die Daten von gestern sind, oder einige Zeit früher in der
Vergangenheit, wird der Nutzer mit einer Suchanfrage belegt, ob
dasselbe Dokument vorher empfangen wurde, oder ob es dieselben Inhalte
hat, um zu bestimmen, ob die Information bis zum benannten Datum
zu halten ist oder ob der Nutzer einen Fehler gemacht hat.
-
Genauer gesagt, unter der Annahme,
daß in einem
Dokument in 81 Date1
das Datum des Dokuments ist, ist Date2 das Datum von heute,
-
- (1) Date1 = 25. November 1996 und Date2 = 25. November 1996
--Dokument senden
- (2) Date1 = 25. November 1996 und Date2 = 2. Juli 1996 --abgelegt
- (3) Date1 = 25. November 1996 und Date2 = 26. November 1996
-
Das Datum der Inhalte = 18. Dezember
und 22. Dezember 1996 -- Fehler
-
83A und 83B sind Ablaufdiagramme,
die die Verarbeitung zum Analysieren des aus einem eingegebenen
Dokument ausgelesenen Gegenstands zeigen. Wird das Dokument eingegeben,
so erfolgt in Schritt S830 eine Überprüfung, um zu bestimmen, ob der
Absender ein Nutzer ist. Ist der Absender eine andere Person als
ein Nutzer, wird das eingegebene Dokument als empfangenes Dokument
behandelt. In Schritt S831 wird ein entsprechender Gegenstand, wie
Ablage oder Datei Auslesen überprüft, und
die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
-
Ist der Absender ein Nutzer, schreitet
die Programmsteuerung fort zu Schritt S832, um die Art des
eingegebenen Dokuments zu analysieren. In Schritt S833 werden
die Daten des Dokuments verglichen mit aktuellen Daten. Sind die
beiden Daten dicht beieinander, so wird in Schritt S835 eine Überprüfung ausgeführt, um
zu bestimmen, ob das Dokument zuvor gesendet worden ist. Ist das
Dokument zuvor nicht gesendet worden, wird dessen Gegenstand bestimmt
als "transmission of a document" ["Senden eines Dokuments"]. Ist
dasselbe Dokument zuvor gesendet worden, wird in Schritt S843 der
Gegenstand der Ablage oder der Sendung ausgelesen.
-
Ist das Datum des Dokuments ein ziemlich altes
Datum, geht die Programmsteuerung zu Schritt S836, wobei
eine Überprüfung ausgeführt wird,
um zu bestimmen, ob dasselbe Dokument zuvor gesendet worden ist.
Ist das Dokument zuvor gesendet, geht die Programmsteuerung zu Schritt S843.
Ist das Dokument zuvor nicht gesendet worden, geht die Programmsteuerung
zu Schritt S837, bei dem eine Überprüfung ausgeführt wird, um zu bestimmen,
ob beliebige andere Daten in die Information für das Dokument geschrieben
sind. Wenn es andere Daten gibt, geht die Programmsteuerung zu Schritt S843. Werden
keine anderen Daten gefunden, wird ermittelt, daß der Gegenstand das Senden
des Dokuments sein kann, und auch daß die Daten falsch sein können.
-
Wenn die Daten des Dokuments Daten
von weit her sind, wird in Schritt S840 eine Überprüfung ausgeführt, um
zu bestimmen, ob andere Daten in die Information für das Dokument
geschrieben sind. Wenn in Schritt S841 andere Daten vorhanden
sind, wird der Gegenstand bestimmt als "transmission of the document"
["Dokument senden"]. Werden keine anderen Daten gefunden, bewegt
sich die Programmsteuerung zu Schritt S839.
-
[Siebenundzwanzigstes
Ausführungsbeispiel]
-
84 ist
ein Diagramm, das eine Beispielanordnung eines Systems gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
zeigt. In diesem Ausführungsbeispiel dient
das System als aktuelles Faxgerät.
-
Gemäß dem System dieses Ausführungsbeispiels
wird ohne Spezifizieren einer Nutzeradresse der Adressat für das Dokument bestimmt
aus einem Balkencode auf einem Dokument, das gelesen wird, oder
der Information auf einem Deckblatt, so daß das Dokument an einen korrekten
Adressaten gesandt werden kann.
-
Als Ergebnis kann eine passende Information
an einen Drucker oder an ein Faxgerät per E-Mail über WWW
gesendet werden.
-
[Achtundzwanzigstes Ausführungsbeispiel]
-
85 ist
ein Diagramm, das eine Beispielanordnung eines Systems von diesem
Ausführungsbeispiel
darstellt. In diesem Beispiel implementiert ein Tischsortierer Funktionen
zum Verarbeiten aller Art von Dokumenten auf dem Schreibtisch.
-
Das heißt, in Übereinstimmung mit den Inhalten
des Dokuments, das gelesen wird, werden Sortieren, Ablegen, Verzeichnen
von Datenauslesung und automatische Ausführung durchgeführt.
-
[Neunundzwanzigstes Ausführungsbeispiel]
-
86 ist
ein detailliertes Diagramm zur Erläuterung des Systems in 85. Die vom System ausgeführte Verarbeitung,
die in 86 dargestellt ist,
ist nachstehend anhand des Ablaufdiagramms in 87 beschrieben.
-
87 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung für dieses Ausführungsbeispiel
zeigt. 88 und 89 sind Tabellen zur Kenntnisnahme,
die während
der Verarbeitung verwendet werden; die Tabelle in 88 zeigt das Wissen in einer allgemeinen Wissensbank,
und die Tabelle in 89 zeigt
das Wissen in einer Wissensbank auf einem Feld, das auf einem Deckblatt
spezifiziert ist. In diesem Ausführungsbeispiel
werden Informationen, die in den Tabellen in 88 und 89 festgelegt
sind, verglichen mit einer Zeichenkette, die enthalten ist in einem
eingegebenen Dokument mit einer Zeichenkette, die festgelegt ist
in einer Zeichenkettenspalte in der Tabelle, und die Konzeption
in einer zugehörigen
Spalte, eine Rolle zur weitere Spezifizierung der Bedeutung und
eine Bedingung zum Spezifizieren nachfolgender Informationen oder eine
angewiesene Prozeßaktion
werden erfaßt,
und die Analyse für
diese kommt zur Ausführung.
-
In 87 wird
in Schritt S870 ein Deckblatt abgetastet, und ein OCR-Prozeß kommt
zur Ausführung.
In Schritt S871 wird die Wissensbank in 88 überprüft, um aus
dieser Daten auszulesen, wie die Namen eines Absenders und eines
Empfängers
und deren Telefonnummern und Faxnummern. In Schritt S872 werden
die gewonnenen Daten in einer Datenbank registriert. Im Beispiel
von 86 ist die Zeichenkette
"An: Macrohard Corp." im Deckblatt des empfangenen Dokuments enthalten.
Wird diese Zeichenkette verglichen mit einem Punkt, der in der Zeichenkettenspalte
in 88 festgelegt ist,
dann wird der Anpaßpunkt
"an" gefunden und dessen Rolle ist ein Firmenname beim Empfang oder
ein persönlicher Name,
so daß "Macrohard
Corp." als Information ausgelesen wird, die den Empfänger betrifft.
-
In Schritt S873 werden ein
Meldeverfahren und ein Meldemittel, ein Ablageauftrag, eine Aktion für einen
Ort und ein Arbeitsauftrag ausgelesen. Im Beispiel in 86 ist eine Zeichenkette
"Datei: MH/Contract" im Deckblatt des empfangenen Dokuments enthalten.
Wird diese Zeichenkette verglichen mit den in der Zeichenkettenspalte
in 89 festgelegten
Punkten, so wird herausgefunden, daß der Anpassungspunkt "Ablage"
gefunden wird, die Ablage wird aus der Spalte als angewiesene Aktion
ausgelesen und "MH/Contract" wird aus dem Dokument als Information
für einen
Ablageort ausgelesen.
-
Angenommen wird, daß Date1
= 25. November 1996 ist und daß Date2
= 25. November 1996 ist, wie in den 83A und 83B erläutert, und es wird bestimmt,
daß der
Gegenstand das Senden eines Dokuments ist.
-
In Schritt S874 erfolgt
eine Überprüfung zum Bestimmen,
ob eine Aktion für
den Gegenstand der Verarbeitung gegenwärtig ist. Da das Senden des Dokuments
an einen Empfänger
der Gegenstand ist, wird in Schritt S875 eine Sendeaktion
durchgeführt. In
Schritt S876 wird die Information auf dem Deckblatt verwendet zum
Bestimmen, ob die Ablage erforderlich ist. Da die Ablage im Beispiel
in 86 erforderlich
ist, wird in Schritt S877 die angewiesene Stelle "MH/Contract"
abgelegt.
-
In Schritt S878 sowie in
Schritt S876 wird die Information bezüglich des Deckblattes verwendet zum
Bestimmen, ob eine Meldung für
die Sendung des Dokuments an den Absender ausgegeben werden sollte.
Da das Melden an den Absender angewiesen ist, wird per Sprache das
Senden des Dokuments in Schritt S879 vom Absender per Sprache
gemeldet, daß das
Dokument an den Empfänger
abgesendet wurde. In Schritt S880 wird bestimmt, ob eine andere
Aktion ansteht. In Schritt S881 wird ein Kennwort bestimmt,
und ein Index unter Verwendung eines Kennwortes ABC wird vorbereitet.
-
[Dreißigstes Ausführungsbeispiel]
-
90 ist
ein Diagramm, das eine Beispielverarbeitung zeigt, bei der die auf
die Geschichte in der Vergangenheit Bezug genommen wird zur Grundlage
eines Befehls per Sprache in natürlicher Sprache.
Die Verarbeitung in 90 ist
nachstehend anhand des Ablaufdiagramm in 91 erläutert.
-
91 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung für dieses Ausführungsbeispiel
zeigt. Wenn ein auraler Befehl "Fax Contract again to John. Notify him
by Phone" ["Faxvertrag an John senden. Dies ist ihm per Telefon
zu melden"] wird von einem Nutzer empfangen, das System analysiert
den Gegenstand von der Anweisung in natürlicher Sprache und versteht
"Re-transmit document "Contract" to John, and Notify him of the
transmission" ["Das Dokument "Vereinbarung" an John neu senden und
ihm die Sendung mitteilen"]. Die Verarbeitung in 91 ist somit zum Spezifizieren des Dokumentes
Vereinbarung und des Adressaten John initialisiert.
-
Da Neusenden bedeutet, daß das Dokument schon
vorher einmal gesendet wurde, wird in Schritt S910 die
Geschichtsinformation aus der Datenbank erfaßt. Dann werden das Dokument
Vereinbarung der Adressat John aus der Geschichtsinformation spezifiziert.
-
Dann erhält man aus der persönlichen
Datenbank in Schritt S911 die Adresse von John. Da es in
der Datenbank zwei John gibt, nämlich
John Smith und John Bush, kann die Adresse üblicherweise nicht spezifiziert
werden. Da man sich in Schritt S910 jedoch auf die Geschichtsinformation
bezieht, wird beurteilt, daß John,
dem das Dokument Vereinbarung gesendet wurde, John Smith ist, und
der Adressat ist somit spezifiziert. In Schritt S912 wird
das Dokument "Vereinbarung" erfaßt aus der Ablagedatenbank.
In Schritt S913 wird das Dokument an den Adressaten John
gesandt. Da es eine Meldeanweisung "Notify him by Phone" in Schritt S914 gibt,
wird bestimmt, daß das
Senden der Mitteilung erforderlich ist. In Schritt S915 sowie
in 89 wird gemäß der Regel der
Wissensbank ein Befehl ausgegeben an ein Faxgerät 901 als Empfangsgerät zum Senden
einer Mitteilung an den Empfänger
per Telefon. In Schritt S916 werden die anderen Aktionen
nicht angewiesen, und die Programmsteuerung ist danach abgeschlossen.
-
Nach Empfang des Dokuments gemäß der Anmeldeanweisung
meldet das Faxgerät 901 dem John
per Telefon den Empfang des Dokuments von Mr. Doors. Wenn das Faxgerät 901 dem
Adressaten per Telefon nicht den Empfang des Dokuments melden kann,
kann der Adressat dessen Stelle einnehmen.
-
[Einunddreißigstes
Ausführungsbeispiel]
-
95 ist
ein Ablaufdiagramm, das eine Beispielverarbeitung zeigt, bei der,
aus den Inhalten eines Dokuments, das eingegeben und analysiert
ist, bestimmt wird, daß der
Nutzer etwas tun muß,
eine Suchanfrage aktuell an den Nutzer gesendet wird und ein erforderlicher
Prozeß automatisch
ausgeführt
wird. 92 ist ein Diagramm,
das ein Beispieleingabedokument zeigt. 93 ist ein Diagramm, das die Inhalte
eines Dialogs zwischen einem System und einem Nutzer zeigt. 94 ist ein Diagramm, das
ein Dokument zeigt, das vom System als Ergebnis der Beurteilung
des Dialogs in 93 aufbereitet
wird.
-
Die Verarbeitung zum Vorbereiten
und Abgeben eines Dokuments in 94 aus
einem Eingangsdokument in 92 ist
nachstehend anhand des Ablaufdiagramms in 95 beschrieben.
-
In Schritt S950 wird das
Eingangsdokument in 92 analysiert,
und die folgenden Gegenstände werden
erkannt: (a) Mr. John Smith kommt in Yokohama um drei Uhr am 28.
November an; (b) Mr. John Smith versteht nur wenig Japanisch; und
(c) man sollte ihn am Bahnhof treffen.
-
Was der Nutzer tun sollte, wird in
Schritt S951 aus den gewonnenen Inhalten bestimmt. Da bestimmt
ist, daß ihn
jemand am Bahnhof treffen muß,
schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S952. In
Schritt S952 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob eine
Vertretung (System) die Aktion ausführen kann. Da das System ihn
nicht am Bahnhof treffen kann, geht die Programmsteuerung zu Schritt S953.
In Schritt S953 erfolgt eine Überprüfung um zu bestimmen, ob eine
Anfrage ausgegeben werden sollte an den Nutzer, und wenn dem so
ist, geht die Programmsteuerung zu Schritt S954. Da es
in diesem Beispiel aus dem Adressaten des Eingangsdokuments bestimmt
ist, daß dies
eine Anfrage für Dr.
Aruna Rohra ist, geht die Programmsteuerung zu Schritt S954.
-
In Schritt S954 wird ein
Prozeß für die Anfrage
des Nutzers (Dr. Aruna Rohra) ausgeführt. Als Ergebnis, das in diesem
Falle in Schritt S951 gewonnen wird, muß der Nutzer John am Bahnhof
treffen, und eine Anfrage, was zu tun ist, wird dem Nutzer ausgegeben.
In Schritt S955 wird bestimmt, was als nächstes aus
dem Ergebnis der Anfrage zu tun ist, und ob eine Aktion initialisiert,
wird ebenfalls bestimmt. In diesem Beispiel weist der Nutzer an,
Mr. Tanaka zu bitten, ihn zu treffen, wobei die Aktion gemäß dem Befehl
initialisiert wird. Da es eine Anfrage für Herrn Tanaka gibt, um als
Vertreter zu fungieren, wird angenommen, daß die Aktion zu initialisieren
ist. In Schritt S956 wird ein Dokument zur Anfrage an Herrn
Tanaka als Vertreter vorbereitet, und ein Kontakt wird zu Herrn
Tanaka hergestellt. In diesem Beispiel wird ein E-Mail-Dokument
vorbereitet und gesendet. In diesem Beispiel werden Informationen,
daß John
am 28. ankommt, ein Befehl zum Treffen desselben für den Nutzer
und das Originaldokument, das die Anfrage veranlaßt hat,
hinzugefügt,
um das Dokument automatisch herzustellen.
-
Wie zuvor beschrieben, ist die Verarbeitung zum
Ausführen
des Gegenstands (John am Bahnhof treffen) erläutert worden, wobei aus dem
Eingangsdokument der Nutzer aktuell eine Aktion ausführen muß.
-
[Zweiunddreißigstes
Ausführungsbeispiel]
-
96 ist
ein Diagramm, das ein zweiunddreißigstes Ausführungsbeispiel
veranschaulicht, bei dem ein System von einer Steuerung betrieben
wird.
-
Gemäß dem System in diesem Ausführungsbeispiel
kommunizieren Einrichtungen und eine Steuerung direkt oder indirekt
miteinander, um sich gegenseitig zu spezifizieren.
-
Die folgenden Funktionen sind demnach
vorgesehen: (1) automatisches Spezifizieren einer Einrichtung; (2)
Erfassen einer Einrichtungsfähigkeit
aus der Einrichtung; (3) eine UI (Nutzerschnittstelle), die der
Einrichtung innewohnt; (4) Betrieb per Sprache; (5) gemeinsame Basisoperation
für alle
Einrichtungen; (6) eine UI, die dem Nutzer inhärent ist; und (7) eine UI mit
einem hohen Freiheitsgrad in Übereinstimmung
mit dem Status.
-
Das heißt, (1) nur wenn eine Steuerung
einer Bedienzieleinheit gegenübersteht,
wird die Zieleinrichtung automatisch erkannt; (2) die Information
für jede
Einrichtung wird ermittelt aus der zweckdienlichen Einrichtung über IrDA
oder über
ein drahtloses LAN; (3) eine UI, die einer jeden Einrichtung innewohnt,
wird aus der Information für
die Einrichtung bereitgestellt; (4) eine Operation per Sprache kann ausgeführt werden;
(5) eine gemeinsame Basisoperation kann unter Verwendung derselben
Steuerung bereitstehen; (6) Informationen der Nutzeridentifikation
werden verwendet zum Erfassen erforderlicher Informationen für jeden
Nutzer aus der Datenbank oder dem Adreßbuch und zum Implementieren
der dem Nutzer inhärenten
UI; und (7) die optimale UI steht in Übereinstimmung mit dem Status
bereit.
-
Da in 96 eine
Steuerung 960 einem Faxgerät 963 gegenübersteht,
wird die Modellidentifikationsinformation aus dem Faxgerät 963 erfaßt, und eine
UI, die dem Modell entspricht, wird aktiv gehalten. Der Zeichenkette
"Fax to" folgend, wird Fax to John" mit einem Berührstift
eingegeben und dann an das Faxgerät 963 gesandt. Die
Faxnummer von John wird aus dem Adreßbuch 965 in einem
Personal Computer 964 gelesen, und ein Dokument im Faxgerät 963 oder
ein Dokument auf einer Datei im Personal Computer 964 wird
an die Faxnummer gesendet. Die detaillierte Verarbeitung ist später zu beschreiben.
-
[Dreiunddreißigstes
Ausführungsbeispiel]
-
97 ist
ein Diagramm, das einen Statusmonitor zeigt.
-
In einem System gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
kann auf Informationen eines Gerätes, das
ein anderes ist als das Gerät,
das ein Nutzer direkt bedient, Bezug genommen werden.
-
Die folgenden Funktionen stehen bereit:
(1) Fernsteuern und manuelle Verwaltung; (2) Spezifizieren einer
automatischen Einrichtung; (3) gemeinsame Ein-/Ausgabe zum Überprüfen eines
Status; (4) dieselben Funktionen wie ein mobiles Telefon; (5) Betrieb
per Sprache; und (6) Handhabung aller Einrichtungen, die Infrarotstrahlen
ein-/ausgeben.
-
Das heißt, (1) erforderliche Informationen können selbst
aus einem entfernten Bereich von einer Zieleinrichtung erfaßt werden;
(2) nur wenn eine Steuerung der Zieleinrichtung gegenübersteht,
läßt sich
automatisch die Zieleinrichtung erkennen; (3) gemeinsame Basisoperationen
können
bereitstehen unter Verwendung derselben Steuerung; (4) die Verwendbarkeit
ist verbessert durch Bereitstellen der mobilen Telefonfunktion für die Steuerung;
(5) der Betrieb kann per Sprache ausgeführt werden; und (6) das gemeinsame
Protokoll wird verwendet, um all die Einrichtungen handhaben zu
können,
die Infrarotstrahlen ein- und ausgeben.
-
In 97 wählt ein
Statusmonitor 970 einen Drucker 961, einen Kopierer 962 oder
ein Faxgerät 963 aus,
und eine Zeichenkette "Status" wird eingegeben mit einem Berührstift
und angewiesen. Der Statusmonitor 970 findet die Statusinformation
aus der Einrichtung wieder auf, die dem Statusmonitor 970 gegenübersteht,
so daß der
Nutzer des Statusmonitors 970 den jeweiligen Status der
Einrichtungen bestätigen
kann. Selbst wenn ein Personal Computer 964 sich in einem
Bereich befindet, den ein Befehl vom Statusmonitor 970 nicht
erreichen kann, wird der Status des Personal Computers 964 zu
einem Drucker 961 angefordert, der mit dem Personal Computer 964 über das
Netzwerk kommunizieren kann. Dann kann die Statusinformation für den Statusmonitor 970 aus
dem Personal Computer 964 über das Netzwerk und den Drucker 961 wiederaufgefunden werden.
-
[Vierunddreißigstes
Ausführungsbeispiel]
-
98 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem eine Steuerung 960 ein
Zielmodell erkennt, und eine zugehörige UI wird aus der Steuerung 960 gelesen
und dargestellt. Die Steuerung 960, die der Zieleinrichtung
nicht gegenübersteht,
hat einen genormten Bildschirm, auf dem eine Mitteilung "Select
a device which you would like to use" ["Wähl eine Einrichtung nach deinem
Geschmack aus"] dargestellt wird, wie in der Mitte von 98 gezeigt.
-
Die Kommunikation zwischen der Steuerung und
dem Zielmodell ist nachstehend beschrieben. Angemerkt sei, daß (2) und
(3) nicht unbedingt erforderlich sind. Wenn beispielsweise in (4)
ein Zielmodell ein Signal für
die Steuerung zu vorbestimmten Intervallen erzeugt, kann dieselbe
Wirkung erzielt werden. Die Lagebeziehung zwischen der Steuerung 960 und
einem Zielmodell kann verwendet werden zur Bestimmung, daß die Steuerung 960 das
Zielmodell auswählt.
Die Steuerung 960 in (4) kann des weiteren ein Zielmodell
durch Überprüfen der
Gestalt des Modells identifizieren, oder durch Lesen eines Balkencodes,
der am Zielmodell angebracht ist. Mit anderen Worten, nur der wichtige
Abschnitt ist in 98 gezeigt.
-
- (1) Ein Nutzer richtet die Steuerung 960 auf ein
Zielmodell.
- (2) Der Nutzer berührt
ein Berührfeld
auf der Steuerung 960, um die Zeitvorgabe zu bestimmen,
zu der die Steuerung 960 an das Zielmodell ein Zielmodellidentifikationssignal
als Anforderungssignal sendet. Oder die Steuerung 960 stellt
im voraus das Senden an Zielmodellidentifikationssignal als Anforderungssignal
in einem vorbestimmten Intervall ein.
- (3) Die Steuerung 960 sendet ein Identifikationssignal
als Anforderungssignal an ein Zielmodell.
- (4) Ein Zielmodellidentifikationssignal wird gesendet nach Empfang
des Zielmodellidentifikationssignals als Anforderungssignal aus
der Steuerung 960 gemäß der Einstellung,
daß ein
Zielmodellidentifikationssignal als Anforderungssignal ein spezifiziertes Intervall
hat.
- (5) Die Steuerung 960, die das Zielmodellidentifikationssignal
aufnimmt, bestimmt eine UI in Übereinstimmung
mit dem Zielmodell, das durch das Signal aufgezeigt ist, und zeigt
eine intern gespeicherte zugehörige
UI an. In diesem Falle ist das Identifikationssignal für jedes
Modell bereitgestellt; wenn jedoch ein Identifikationssignal für jede Einrichtung
bereitsteht, kann eine andere UI verwendet werden für jede der Einrichtungen,
obwohl sie dasselbe Modell sind.
-
99 ist
ein Ablaufdiagramm, das die von der Steuerung 960 ausgeführte Verarbeitung
zeigt, wenn die Steuerung ein Zielmodell erkennt, und eine zugehörige UI
liest und darstellt. Die Verarbeitung, die die Steuerung 960 ausführt, ist
nachstehend beschrieben.
-
In Schritt S991 wartet die
Steuerung 960, bis ein Befehl vom Nutzer eingegeben ist.
In Schritt S992 wird ein Zielmodellidentifikationssignal
als Anforderungssignal durch ein Infrarotstrahlübertragungsverfahren gesendet,
um ein Zielmodellidentifikationssignal aus dem Zielmodell zu erhalten.
In Schritt S993 wartet die Steuerung 960, bis
das Zielmodell ein Zielmodellidentifikationssignal abgibt. In Schritt S994 wird
die UI gemäß dem aufgenommenen
Zielmodellidentifikationssignal aus dem internen Speicher erfaßt und dargestellt.
-
100 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die ein Zielmodell
ausführt,
wenn die Steuerung 960 ein Zielmodell erkennt und eine
zugehörige
UI liest und anzeigt. Die Verarbeitung, die das Zielmodell ausführt, ist
nachstehend beschrieben.
-
In Schritt S1001 wartet
das Zielmodell auf ein Anforderungssignal aus der Steuerung 960.
In Schritt S1002 sendet das Zielmodell ein Zielmodellidentifikationssignal
durch Infrarotübertragungsverfahren und
so weiter.
-
[Fünfunddreißigstes Ausführungsbeispiel]
-
101 ist
ei Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem eine Steuerung 960 eine
UI aus einem Zielmodell aufnimmt und darstellt. Die Steuerung 960,
die der Zieleinrichtung nicht gegenübersteht, hat einen Normbildschirm,
wie in der Mitte in 101 gezeigt.
-
Die Übertragung zwischen der Steuerung und
dem Zielmodell wird nun beschrieben. Angemerkt sei, daß (2) und
(3) nicht notwendigerweise erforderlich sind. Wenn beispielsweise
ein Zielmodell in (4) ein Signal zur Steuerung eines vorbestimmten
Intervalls erzeugt, läßt sich
dieselbe Wirkung erzielen. Die Lagebeziehung zwischen der Steuerung 960 und dem
Zielmodell läßt sich
verwenden zum Bestimmen, daß die
Steuerung 960 das Zielmodell auswählt. Die Steuerung kann des
weiteren in (4) ein Zielmodell identifizieren durch Untersuchen
der Gestalt vom Modell durch Lesen des Balkencodes, der am Zielmodell
angebracht ist. Mit anderen Worten, nur der wesentliche Abschnitt
ist in 101 gezeigt.
-
- (1) Ein Nutzer richtet die Steuerung 960 auf ein
Zielmodell.
- (2) Der Nutzer berührt
ein Berührfeld
auf der Steuerung 960, um die Zeitvorgabe zu bestimmen,
zu der die Steuerung 960 ein UI-Anforderungssignal an das Zielmodell
sendet. Oder die Steuerung 960 ist im voraus eingestellt
zum Senden eines UI-Anforderungssignals
zu einem vorbestimmten Intervall.
- (3) Die Steuerung 960 sendet ein UI-Anforderungssignal
an das Zielmodell.
- (4) Ein UI-Signal wird nach Empfang des UI-Anforderungssignals
von der Steuerung 960 gesandt oder gemäß der Einstellung, daß ein UI-Anforderungssignal
zu einem spezifizierten Intervall eingestellt ist.
- (5) Die Steuerung 960, die das UI-Signal empfängt, zeigt
das UI an.
-
102 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die die Steuerung 960 ausführt, wenn die
Steuerung eine UI aus einem Zielmodell empfängt und diese anzeigt. Die
Verarbeitung, die die Steuerung 960 ausführt, ist
nachstehend beschrieben.
-
In Schritt S1021 wartet
die Steuerung 960, bis ein Befehl von einem Nutzer eingeht.
In Schritt S1022 wird ein UI-Anforderungssignal nach einem Infrarotstrahlübertragungsverfahren
gesendet, um ein UI-Signal aus dem Zielmodell zu erhalten. In Schritt S1023 wartet
die Steuerung 960, bis das Zielmodell ein UI-Signal abgibt.
In Schritt S1024 wird die empfangene UI angezeigt.
-
103 ist
ein Ablaufdiagram, das die Verarbeitung zeigt, die ein Zielmodell
ausführt,
wenn die Steuerung 960 eine UUI aus einem Zielmodell empfängt und
diese anzeigt. Die vom Zielmodell ausgeführte Verarbeitung ist nachstehend
beschrieben.
-
In Schritt S1031 wartet
das Zielmodell auf ein Anforderungssignal aus der Steuerung 960.
In Schritt S1032 sendet das Zielmodell ein UI-Signal durch ein Infrarotübertragungsverfahren
und so weiter.
-
[Sechsunddreißigstes
Ausführungsbeispiel]
-
104 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem mehrere UI von Einrichtungen
in einem drahtlosen LAN-Server 1041 gespeichert sind, und
wenn eine Steuerung 960 einem Kopierer 962 als
Zielmodell gegenübersteht
und eine UI anfordert, wird eine UI nach der Anforderung vom Kopierer 962 aus
dem drahtlosen LAN-Server 1041 an
die Steuerung 960 gesendet und angezeigt.
-
Die Steuerung 960, die der
Zieleinrichtung nicht gegenübersteht,
hat einen Normbildschirm, wie in der Mitte von Fig. 104 gezeigt
ist.
-
Die Übertragung zwischen der Steuerung und
dem Zielmodell ist nachstehend beschrieben.
-
- (1) Ein Nutzer richtet die Steuerung 960 auf ein
Zielmodell (einen Kopierer 962).
- (2) Der Nutzer berührt
ein Berührfeld
auf der Steuerung 960, um die Zeitvorgabe zu bestimmen,
zu der die Steuerung 960 ein UI-Anforderungssignal an das Zielmodell
sendet. Oder die Steuerung 960 wird im voraus eingestellt,
um ein UI-Anforderungssignal zu einem vorbestimmten Zeitintervall
zu senden.
- (3) Die Steuerung 960 sendet Steueridentifikationsdaten
(Steuerung A) zum Identifizieren und ein UI-Anforderungssignal an
das Zielmodell.
- (4) Wenn das Zielmodell die Steueridentifikationsdaten und das
UI-Anforderungssignal aus der Steuerung empfängt, sendet das Zielmodell
an den Server 1041, der das Zielmodell verwaltet, die Steuerungsidentifikationsdaten
(Steuerung A) und die Zielmodellidentifikationsdaten (Kopierer)
zum Eigenidentifizieren und fordert das Senden der UI an.
- (5) Der Server 1041 sendet die UI vom Zielmodell, aufgezeigt
durch die Zielmodelldaten, über
ein drahtloses LAN an die Steuerung 960, die aufgezeigt
ist durch die Steuerungsidentifikationsdaten.
- (6) Die Steuerung 960 empfängt die an sich selbst adressierte
UI und zeigt die UI an.
-
105 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die die Steuerung 960 ausführt, wenn die
Steuerung eine UI über
das drahtlose LAN empfängt,
anstelle des direkten Empfangs aus einem Zielmodell, und diese anzeigt.
-
Die Verarbeitung, die die Steuerung 960 ausführt, ist
nachstehend beschrieben. In Schritt S1051 wartet die Steuerung 960,
bis ein Befehl von einem Nutzer eingegeben wird. In Schritt S1052 werden
ein UI-Anforderungssignal zum Anfordern einer UI und Steuerungsidentifikationsdaten
zum Identifizieren einer Steuerung gesendet an ein Zielmodell durch
ein Infrarotstrahlübertragungsverfahren.
In Schritt S1053 wartet die Steuerung 960, bis
ein UI-Signal von irgendeiner Einrichtung abgegeben wird. Die in
Schritt S1054 empfangene UI wird angezeigt.
-
106 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die das Zielmodell
ausführt,
wenn die Steuerung eine UI über
das drahtlose LAN empfängt, anstelle
direkten Empfangs aus einem Zielmodell, und diese anzeigt. Die von
der Steuerung 960 ausgeführte Verarbeitung ist nachstehend
beschrieben.
-
In Schritt S1061 wartet
die Steuerung 960, bis ein Befehl von einem Nutzer eingegeben
wird. In Schritt S1062 werden Steuerungsidentifikationsdaten,
empfangen von der Steuerung 960, und die Zielmodellidentifikationsdaten
an den Server 1041 gesendet, und die Abgabe der UI wird
angefordert.
-
107 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die der Server 1041 ausführt, wenn die
Steuerung über
das drahtlose LAN eine UI empfängt,
anstelle direkten Empfangs aus dem Zielmodell, und diese angezeigt
wird. Die Verarbeitung, die der Server 1041 ausführt, ist
nachstehend beschrieben.
-
In Schritt S1071 wartet
der Server 1041, bis ein UI-Sendeanforderungssignal vom Zielmodell
gesendet wird. Die UI vom Modell, das aufgezeigt ist durch die Zielmodellidentifikationsdaten,
wird in Schritt S1072 zur Steuerung 960 gesendet,
die aufgezeigt ist durch die aus dem Zielmodell empfangenen Identifikationsdaten.
-
[Siebenunddreißigstes
Ausführungsbeispiel]
-
108 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem mehrere UI von Einrichtungen
in einem drahtlosen LAN-Server 1041 gespeichert sind, und
wenn eine Steuerung 960a oder 960b einem Faxgerät 963 als
Zielmodell gegenübersteht
und eine UI anfordert, wird eine andere UI für jeden Nutzer gesendet nach
Anforderung vom Faxgerät 963 aus
dem drahtlosen LAN-Server 1041 an die Steuerung 960a oder 960b und
wird angezeigt.
-
Die Steuerung 960a oder 960b,
die der Zieleinrichtung nicht gegenübersteht, hat einen Normbildschirm,
wie er in der Mitte von 108 gezeigt ist.
-
Die Übertragung zwischen dem Nutzer,
der Steuerung 960a oder 960b und dem Zielmodell
ist nachstehend beschrieben.
-
- (1) Ein Nutzer richtet die Steuerung 960a oder 960b auf
ein Zielmodell.
- (2) Der Nutzer berührt
ein Berührfeld
auf der Steuerung 960a oder 960b, um die Zeitvorgabe
zu bestimmen, zu der die Steuerung 960a oder 960b ein UI-Anfragesignal
an das Zielmodell sendet. Oder die Steuerung 960a oder 960b ist
im voraus eingestellt, ein UI-Anforderungssignal zu einem vorbestimmten Zeitintervall
zu senden.
- (3) Die Steuerung 960a oder 960b sendet Steueridentifikationsdaten
(Steuerung A oder Steuerung B) zur eigenen Identifikation, Nutzeridentifikationsdaten (ein
Senior oder Neulinge) zum Identifizieren des Nutzers und ein UI-Anforderungssignal
an das Zielmodell.
- (4) Wenn das Zielmodell aus der Steuerung 960a oder 960 die
Steueridentifikationsdaten, die Nutzeridentifikationsdaten und das
UI-Anforderungssignal empfängt,
dann sendet das Zielmodell an den Server 1041, der das
Zielmodell verwaltet, die empfangenen Steuerungsidentifikationsdaten,
die Nutzeridentifikationsdaten und die Zielmodellidentifikationsdaten
zur eigenen Identifizierung.
- (5) Der Server 1041 sendet der UI das Zielmodell, das
aufgezeigt ist durch die Musteridentifikationsdaten und die Zielmodelldaten, über eine
drahtlose LAN zur Steuerung 960a oder 960b, die
aufgezeigt ist durch die Steuerungsidentifikationsdaten. Im Beispiel von 108 wird eine UI, die verwendet wird zur Multiadreßkommunikation,
die für
Neulinge schwierig ist, nur an Senioren und nicht an Anfänger gesendet.
- (6) Die Steuerung 960a oder 960b empfängt die
an sich selbst adressierte UI und zeigt die UI an.
- Im obigen Beispiel sendet die Steuerung die Niveaudaten für einen
Nutzer, die als Nutzeridentifikationsdaten gesendet werden. Jedoch
kann die Steuerung Informationen senden, wie die Namen der Nutzer,
um individuelle Nutzer zu identifizieren, und die Zieleinrichtung
oder der Server können
das Niveau eines Nutzers aus den empfangenen Identifikationsdaten identifizieren.
Eine unabhängige
UI kann für
jeden Nutzer vorgesehen sein.
-
Das obige Beispiel ist lediglich
verwendet worden für
die UI. Die Inhalte der adressierten dringenden Post für den Nutzer
oder das Verzeichnis, das unmittelbar informiert, werden eingesammelt
beispielsweise vom Server, und sie können enthalten sein in der
UI, während
die Nutzeridentifikationsdaten, die sich unter den Nutzern unterscheiden,
einen Bezug erfahren, und die sich ergebenden Daten können an
die Steuerung gesandt werden.
-
109 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die die Steuerung 960 ausführt, wenn die
Steuerung eine unterschiedliche UI für jeden Nutzer empfängt, über das
drahtlose LAN, anstelle des direkten Empfangs aus dem Zielmodell,
und die Anzeige erfolgt. Die von der Steuerung 960 ausgeführte Verarbeitung
ist nachstehend beschrieben.
-
In Schritt S1091 wartet
die Steuerung 960a oder 960b, bis der Befehl vom
Nutzer eingegeben ist. In Schritt S1092 werden ein UI-Anforderungssignal zur
Anforderung einer UI, Steueridentifikationsdaten zum Identifizieren
einer Steuerung, die Nutzeridentifikationsdaten zum Identifizieren
des Nutzers gesendet an das Zielmodell durch ein Infrarotstrahlübertragungsverfahren.
In Schritt S1093 wartet die Steuerung 960a oder 960b,
bis ein UI-Signal von irgendeiner Einrichtung abgegeben wird. In
Schritt S1094 wird die aufgenommene UI angezeigt.
-
110 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die das Zielmodell
ausführt,
wenn die Steuerung eine andere UI für jeden Nutzer aufnimmt über das
drahtlose LAN anstelle direkter Aufnahme aus einem Zielmodell, und
diese wird angezeigt. Die von der Steuerung 960a oder 960b ausgeführte Verarbeitung
ist nachstehend beschrieben.
-
In Schritt S1101 wartet
die Steuerung 960a oder 960b, bis ein Befehl von
einem Nutzer eingegeben wird. In Schritt S1102 werden die
aus der Steuerung 960 empfangenen Steuerungsidentifikationsdaten,
die Nutzeridentifikationsdaten und die Zielidentifikationsdaten
an den Server 1041 gesendet, und die Ausgabe der UI wird
angefordert.
-
111 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die der Server 1041 ausführt, wenn die
Steuerung eine andere UI für
jeden Nutzer über das
drahtlose LAN empfängt,
anstelle direkten Empfangs aus einem Zielmodell, und diese wird
angezeigt. 112 ist eine Tabelle, die
mehrere UI zeigt, die bestimmt sind durch ein Zielmodell, sowie Nutzeridentifikationsdaten.
Die vom Server 1041 ausgeführte Verarbeitung ist nachstehend
beschrieben.
-
In Schritt S1111 wartet
der Server 1041, bis ein UI-Sendeanforderungssignal aus dem Zielmodell gesendet
worden ist. In Schritt S1112 gemäß den Definitionen in 112 werden die UI, die den Zielmodellidentifikationsdaten
entsprechen, und die Nutzeridentifikationsdaten an die Steuerung 960a oder 960b gesandt,
die aufgezeigt sind durch Identifikationsdaten aus dem Zielmodell.
-
[Achtunddreißigstes
Ausführungsbeispiel]
-
113 und 114 sind Diagramme, die ein Beispiel darstellen,
das eine Funktion bereitstellt, bei dem ein zu bedienendes Modell
nicht vorliegt. Die Kommunikation zwischen einem Nutzer, einer Steuerung
und einem Zielmodell ist nachstehend beschrieben.
-
- (1) Ein Nutzer steht einer Steuerung 960 für ein Zielmodell
gegenüber
und benennt eine gewünschte Funktion.
- (2) Das Zielmodell empfängt
eine Anforderung aus der Steuerung 960 und sendet diese
an einen Server 1041.
- (3) Der Server 1041 sendet eine UI eines Modells, das
der nachgefragten Funktion entspricht.
- (4) Die Steuerung 960 zeigt eine aufgenommene UI an.
- (5) Der Nutzer führt
eine Operation gemäß einem
Befehl der UI aus. In diesem Ausführungsbeispiel setzt der Nutzer
ein zu sendendes Dokument in vorn einen Kopierer 962 ein,
und die Steuerung 960 weist das Ziel zum Ausführen der
Operation an.
- (6) Das Zielmodell handhabt das, was es erledigen kann, und
fordert ein anderes Gerät
an zur Verarbeitung für
die Dinge, die es selbst nicht erledigen kann. Da in diesem Falle
der Kopierer 962 ein Dokument liest, aber das Dokument
nicht per Fax übertragen kann,
sendet er die Dokumentdaten und die Inhalte der Bedienanweisung
an ein Faxgerät 963.
- (7) Das Faxgerät 963 sendet
die empfangenen Dokumentdaten an das angewiesene Ziel.
-
Zum Bestimmen eines Gerätes im obigen Beispiel,
das der Kopierer 962 für
die Funktion nachfragt, die der Kopierer 962 nicht ausführen kann, kann
jedes Gerät
Kenntnis für
andere Geräte
bekommen. Oder die Geräte
am Netzwerk können
eine Suchabfrage bekommen, wenn sie zum Ausführen der Funktion in der Lage
sind, und gemäß dem Ergebnis
kann das zu befragende Gerät
bestimmt werden. Oder die Anfrage kann abgegeben werden an der Server 1041,
der Kenntnis der Modelle hat, die diesen Funktionen gerecht werden
können.
-
[Neununddreißigstes
Ausführungsbeispiel]
-
115 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem unter Verwendung einer
anderen Route einer indirekte Übertragung
versucht wird, wenn eine Steuerung nicht direkt mit einem Zielmodell
gegenüber
kommunizieren kann, weil es ein Hindernis in der Route zwischen
dem Zielmodell und der Steuerung gibt.
-
Die Übertragung zwischen dem Nutzer,
der Steuerung und dem Zielmodell ist nachstehend beschrieben. Angemerkt
sei, daß (2)
und (3) nicht notwendigerweise erforderlich sind. Wenn beispielsweise
in (4) ein Zielmodell ein Signal an die Steuerung zu vorbestimmten
Intervallen erzeugt, kann dieselbe Wirkung erzielt werden. Mit anderen
Worten, nur der wesentliche Abschnitt ist in 115 gezeigt.
-
- (1) Ein Nutzer richtet die Steuerung 960 auf ein
Zielmodell.
- (2) Der Nutzer berührt
ein Berührfeld
auf der Steuerung 960, um eine Zeitvorgabe zu bestimmen,
bei der die Steuerung 960 ein UI-Anforderungssignal an das Zielmodell
sendet. Oder die Steuerung 960 setzt im voraus eine Sendung
eines UI-Anforderungssignals zu einem vorbestimmten Zeitintervall
ein.
- (3) Die Steuerung 960 sendet ein UI-Anforderungssignal
an das Zielmodell.
- (4) Ein UI-Signal wird nach Empfang des UI-Anforderungssignals
aus der Steuerung 960 gesendet oder gemäß der Einstellung, daß ein UI-Anforderungssignal
zu einem spezifizierten Intervall gesendet wird.
- (5) Die Steuerung 960, die das UI-Signal empfängt, zeigt
die UI an.
- (6) Wenn eine UI nicht gesendet wird, einer vorbestimmten Zeitdauer
folgend, nachdem das UI-Anforderungssignal gesendet worden ist,
oder wenn eine UI nicht während
einer Periode gesendet wird, die länger ist als ein vorbestimmtes
Intervall, welches eingestellt ist zur Sendung von UI, wird eine
andere Route verwendet zum Senden eines UI-Anforderungssignals.
Wenn in diesem Beispiel eine Infrarotübertragung nicht ausführbar ist,
wird eine Übertragung
durch ein drahtloses LAN versucht.
- (7) Die über
das LAN angeforderte UI wird angezeigt.
-
116 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die eine Steuerung
für ein
Beispiel ausführt,
bei dem eine indirekte Übertragung
versucht wird unter Verwendung einer anderen Route, wenn die Steuerung
nicht direkt mit einem Zielmodell davor kommunizieren kann, weil
es in der vorliegenden Route ein Hindernis zwischen dem Zielmodell und
der Steuerung gibt. Die Verarbeitung, die die Steuerung 960 ausführt, ist
nachstehend beschrieben.
-
In Schritt S1161 wartet
die Steuerung 960, bis ein Befehl von einem Nutzer eingegeben
ist. In Schritt S1162 wird ein UI-Anforderungssignal zum Anfordern einer
UI und Steuerungsidentifikationsdaten zum Identifizieren der Steuerung
an das Zielmodell durch ein Infrarotstrahlübertragungsverfahren gesendet.
In Schritt S1163 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob die
UI empfangen worden ist. In Schritt S1164 erfolgt eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist, folgend
der Sendung der Anfrage. In Schritt S1165 werden ein UI-Anforderungssignal
zum Anfordern einer UI und Steuerungsidentifikationsdaten zum Identifizieren
einer Steuerung über
eine Route gesendet, wie beispielsweise durch ein drahtloses LAN,
das sich von der Route bei Schritt S1162 unterscheidet. In
Schritt S1166 wird die empfangene UI angezeigt.
-
In diesem Falle wird das UI-Anforderungssignal,
das direkt an das Zielmodell gesendet wird, zum drahtlosen LAN-Server 1041 gesandt.
Da jedoch der drahtlose LAN-Server 1041, der das UI-Anforderungssignal
empfängt,
nicht sicher ist, ein Zielmodell zu sein, wird zunächst ein
Menü zur
Auswahl eines Modells (Funktion) angezeigt. Eine UI gemäß dem ausgewählten Modell
wird dargestellt. Nach Empfang des Modellauswahlsignals aus der
Steuerung 960 kann der drahtlose LAN-Server 1041 an
die Steuerung 960 eine UI senden, die dem Modell entspricht,
oder sendet das Menü und
eine Vielzahl von UI, die aus dem Menü verfügbar sind.
-
[Vierzigstes Ausführungsbeispiel]
-
117 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem eine Operation und
eine Aktion vom Nutzer ausgeführt
werden, wobei die Zeit und zugehörige
wichtige Informationen als Geschichte gespeichert werden.
-
Nachstehend erläutert ist eine Verarbeitung zum
Speichern als Geschichte der vom Nutzer ausgeführten Operation/Aktion, der
Zeit und der zugehörigen
wichtigen Informationen.
-
- (1) Ein Nutzer legt ein Dokument in ein Faxgerät 963 und
weist das Senden das Dokuments und den Namen des Nutzers (Absendername)
an Herrn a von Firma A an.
- (2) Gemäß dem Befehl
sendet das Faxgerät 963 das Dokument
an Herrn a. Ebenfalls gemäß dem Befehl von
Tom meldet das Faxgerät 963 dem
Server 1041 die Tatsache, daß das Dokument gemeinsam mit dem
gesendeten Dokument und der Sendezeit an Herrn a gesendet wurde.
- (3) Der Server 1041 sichert das empfangene Dokument
als Datei "Datei ABC" und speichert die Tatsache des Empfangs als
Geschichtsinformation.
-
118 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die die Steuerung
für ein
Beispiel ausführt,
bei dem eine Operation und eine Aktion vom Nutzer ausgeführt werden,
wobei die Zeit und die zugehörigen
wichtigen Informationen als Geschichtsdaten zur Speicherung kommen.
Die von der Steuerung ausgeführte
Verarbeitung ist nachstehend beschrieben.
-
In Schritt S1181 wartet
die Steuerung 960, bis ein Befehl vom Nutzer eingegeben
ist. In Schritt S1182 werden ein Anforderungssignal für die Anweisung
des Nutzers, Steuerungsidentifikationsdaten zum Identifizieren einer
Steuerung und die Nutzeridentifikationsdaten zum Identifizieren
des Nutzers durch ein Infrarotstrahlübertragungsverfahren gesendet.
In Schritt S1183 wartet die Steuerung 960, bis ein
UI-Signal von irgendeiner Einrichtung eingegeben worden ist. In
Schritt S1184 wird die empfangene UI angezeigt.
-
119 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die das Zielmodell
für ein
Beispiel ausführt,
bei dem eine Operation und eine Aktion von einem Nutzer ausgeführt werden,
wobei die Zeit und die zugehörigen
wichtigen Informationen als Geschichtsdaten zur Speicherung kommen.
Die vom Zielmodell ausgeführte
Verarbeitung ist nachstehend beschrieben.
-
In Schritt S1191 wartet
das Zielmodell, bis ein Anforderungssignal von der Steuerung 960 gesendet
wird. In Schritt S1192 wird ein Prozeß gemäß dem Anforderungssignal aus
der Steuerung 960 ausgeführt. Im in 117 gezeigten
Beispiel wird das vom Nutzer eingelegte Dokument gelesen und an Herrn
a der Firma A gesendet. In Schritt S1193 werden Steuerungsidentifikationsdaten,
die die Steuerung 960 empfangen hat, die Nutzeridentifikationsdaten
und die Zielmodellidentifikationsdaten sowie wichtige Daten, die
zu der ausgeführten
Aktion gehören,
an den Server 1401 gesendet. Im Beispiel von 117 wird gemäß dem Befehl von Tom die Tatsache,
daß das
Dokument an Herrn a gesendet wurde, dem Server 1041 zugeführt, gemeinsam
mit der Sendezeit und dem gesendeten Dokument, das zu dieser Tatsache
eine wichtige zugehörige
Information ist.
-
120 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung zeigt, die der Server für ein Beispiel
ausführt,
bei dem eine Operation und eine Aktion von einem Nutzer durchgeführt wird,
wobei die Zeit und die zugehörigen
wichtigen Informationen als Geschichtsdaten gespeichert werden. 121 ist ein Diagramm, das eine Beispielgeschichtsinformation zeigt,
die aktualisiert ist als Ergebnis der Verarbeitung. Die vom Server
ausgeführte
Verarbeitung ist nachstehend beschrieben.
-
In Schritt S1201 wartet
der Server, bis er ein Anforderungssignal aus dem Zielmodell empfängt. In Schritt S1202 wird
die wichtige Information, die zu der Empfangstatsache gehört, gespeichert.
Im Beispiel in 117 wird das Dokument
der Sendung, das von Tom angewiesen wurde, als Datei ABC gesichert.
-
In Schritt S1203 werden
Geschichtsdaten in Übereinstimmung
mit der empfangenen Tatsache aktualisiert. Im in 117 gezeigten
Beispiel wird die Tatsache, daß Tom
ein Dokument an Herrn a der Firma A um 10.00 Uhr am 5. Juli 1996
gesendet hat, gemeinsam mit dem Dateinamen aufgezeichnet, der in Schritt
S1201 gespeichert worden ist. 121 ist eine
Tabelle, die aktualisierte Geschichtsdaten zeigt; die Tatsache,
daß Mary
zehn Kopien von Datei XYZ am 3. Juli 1996 gedruckt hat, und die
Tatsache, daß Tom
die Datei ABC an Herrn a der Firma A um 10.00 Uhr am 5. Juli 1996
gesendet hat. In Schritt S1204 wird eine UI, die eine normale
Bestimmung der Verarbeitung aufzeigt, an die Steuerung gesendet,
die identifiziert ist durch die Steuerungsidentifikationsdaten aus
dem Zielmodell.
-
[Einundvierzigstes Ausführungsbeispiel]
-
122 und 123 sind Diagramme, die ein Beispiel zeigen,
bei dem eine vom Nutzer ausgeführte
Operation/Aktion, die Zeit und zugehörige wichtige Informationen
als Geschichtsdaten gespeichert werden, und auf der Grundlage der
Geschichtsdaten wird eine Operation ausgeführt.
-
Nachstehend erläutert ist die Verarbeitung für das Beispiel,
bei dem die von einem Nutzer ausgeführte Operation/Aktion und die
Zeit, die dazugehört,
und wichtige Informationen als Geschichtsdaten gespeichert werden,
und auf der Grundlage der Geschichtsdaten wird eine Operation ausgeführt.
-
- (1) Eine Steuerung 960 weist einen Kopierer 962 an, die
Geschichte von Tom zu zeigen.
- (2) Nach Empfang der Anweisung bittet der Kopierer 962 einen
Server 1401 zum Verwalten der Geschichte, die Geschichte
von Tom zu zeigen.
- (3) Der Server 1041 bezieht sich auf die Geschichtsdaten
und sendet als eine UI nur die Geschichte, die zu Tom gehört, an den
Kopierer 962. Der Kopierer 962 sendet die empfangenen
Geschichtsdaten an die Steuerung 960.
- (4) Tom wählt
eine spezielle Tatsache aus den Geschichtsdaten heraus, die auf
der Steuerung 960 angezeigt sind, und weist eine Aktion
an. Da in diesem Falle Tom Material benötigt, das zuvor an die Firma
A gesandt wurde, wird die Tatsache "File ABC was sent to Mr. a of
A company" ["Datei ABC wurde an Herrn a von Firma A gesandt"] ausgewählt, und
Aktion "copy" wird angewiesen zum Anfordern des Materials aus dem
Kopierer 962 vorne.
- (5) Der Kopierer 962 sendet den Befehl "copy File ABC"
vom Nutzer an den Server 1041.
- (6) Der Server 1041 sendet das zugehörige Dokument
"File ABC" an den Kopierer 962.
- (7) Der Kopierer 962 druckt ein Dokument aus, das der
Server 1041 empfangen hat.
-
Die Tatsache "File ABC was sent to
Mr. a of A company" im obigen Beispiel wird aus der Geschichte ausgewählt, um
erforderliches Material aus dem Kopierer 962 vorn zu erfassen.
Wenn der Name vom Dokument "File ABC", der auszugeben ist, gewonnen
ist, kann die Liste der Dateien angezeigt werden anstelle der Geschichtsdaten,
und der Dateiname läßt sich
auswählen,
oder der Dateiname kann direkt eingegeben werden.
-
In einem obigen Beispiel ist darüber hinaus das
Dokument, das auszulesen ist, eines, das vom Faxgerät 963 gesendet
und im Server 1041 gespeichert wird. Ein in einem PC über das
Netzwerk gespeichertes Dokument kann ebenfalls verwendet werden.
-
124 ist
ein Diagramm, das die Struktur der Steuerung 960 zeigt,
die in diesem Ausführungsbeispiel
Verwendung findet.
-
Eine Anzeige 1241 wird verwendet
zum Darstellen von Daten auf einem Flüssigkristallbildschirm. Ein
Widerstandsfilm ist mit der Anzeige 1241 verbunden, und
Daten lassen sich über
einen Stift 1242 eingeben. Ein Knopf auf einem Bildschirm
kann durch den Stift 1242 ausgewählt werden. Eine Zeichenerkennungsfunktion
ist des weiteren vorgesehen, und die mit dem Stift 1242 geschriebenen
Zeichen lassen sich so eingeben. Anstelle dieser Funktion kann auch eine
Spracheingabe-/-erkennungsfunktion zur Informationseingabe verwendet
werden.
-
Die eingegebene Information kann
von einer Übertragungseinheit 1243 an
ein anderes Gerät
gesendet werden. Eine CPU 1244 zum Steuern und eine Speichereinheit 1245 sind
im Gerät
vorgesehen, und Eingabeinformationen und von der Übertragungseinheit 1243 empfangene
Informationen und die Geschichte der Operationen werden gespeichert. Die
Speichereinheit 1245 kann eine SRAM-Karte, ein SIMM oder
eine HDD sein. Die Steuerung 960 ist batteriebetrieben
und wasserdicht.
-
125 ist
ein Diagramm, das eine andere Beispielstruktur der Steuerung 960 darstellt,
die in diesem Ausführungsbeispiel
Verwendung findet.
-
Eine Anzeige 1251 wird verwendet
zur Datenanzeige unter Verwendung eines Flüssigkristalls oder einer Kathodenstrahlröhre. Ein
Berührfeld
kann zusätzlich
vorgesehen sein als eine Option zur Anzeige 1251. Somit
können
Informationen vom Finger oder über
einen Stift eingegeben werden. Eine Eingabeeinheit 1252 wird
verwendet zur Informationseingabe durch Betätigen eines Knopfes. Die eingegebenen
Daten lassen sich von einer Übertragungseinheit 1253 zu
einem anderen Gerät
senden. Eine CPU 1254 zum Steuern und eine Speichereinheit 1255 sind
im Gerät
vorgesehen, und eingegebene Informationen und empfangene Informationen
von der Übertragungseinheit 1253 und
die Geschichte der Operationen werden gespeichert. Die Speichereinheit 1255 kann
eine SRAM-Karte,
eine SIMM oder ein HDD sein.
-
Die Steuerung in 125 kann
verwendet werden als Knopfsteuerung mit der beseitigten Speichereinheit 1255.
Die Steuerung kann verwendet werden als persönlicher digitaler Assistenz
(PC) mit der beseitigten Übertragungseinheit 1253.
Darüber hinaus
kann die Steuerung in unveränderter
Weise verwendet werden, wie in 124 gezeigt,
wobei die Eingabeeinheit 1252 beseitigt und das Berührfeld vorgesehen
ist.
-
126 ist
ein Diagramm, das eine zusätzliche
Beispielstruktur der Steuerung 960 zeigt, die in diesem
Ausführungsbeispiel
Verwendung findet.
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Eine Anzeige 1261 wird verwendet
zur Anzeige von Daten unter Verwendung eines Flüssigkristalls. Eine Eingabeeinheit 1262 wird
verwendet zur Eingabe von Informationen durch Betätigen eines Knopfes.
Die Eingabedaten können
von einer Infrarotübertragungseinheit 1263 an
ein anderes Gerät
gesendet werden. Eine CPU 1264 zum Steuern und eine Speichereinheit 1265 sind
im Gerät
vorgesehen, und eingegebene Informationen und von der Infrarotübertragungseinheit 1263 empfangene
Informationen und die Geschichte der Operationen werden gespeichert.
Die Speichereinheit 1265 kann eine SRAM-Karte, ein SIMM
oder ein HDD sein. Des weiteren ist ein PCMCIA-Schlitz 1266 vorgesehen,
und beispielsweise wird eine PCMCIA-Karte in den Schlitz 1266 eingeführt, um
die Verbindung durch einen PCMCIA-Bus zu aktivieren, so daß zwei Übertragungswege
zur Verwendung bereitstehen. Die Infrarotübertragungseinheit 1263 kann
lediglich verwendet werden zur Übertragung
durch Lichtemission, und der PCMCIA-Bus kann zum Empfang verwendet werden.
Die Verbindung durch den PCMCIA-Bus kann tatsächlich nicht verwendet werden.
-
[Zweiundvierzigstes Ausführungsbeispiel]
-
Die Systemanordnung gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
wie sie in den 41A und 41B gezeigt ist und Informationsverarbeitungsgeräte 411, 412 und 413 können miteinander
kommunizieren.
-
Wenn das Informationsverarbeitungsgerät 411 Informationen
braucht, die im Informationsverarbeitungsgerät 412 gespeichert
sind, oder wenn die Informationen zu senden sind an das Informationsverarbeitungsgerät, oder
wenn ein Befehl zu senden ist an das Informationsverarbeitungsgerät 412,
fordert das Informationsverarbeitungsgerät 411 die Kommunikation
mit dem Informationsverarbeitungsgerät 412 an und tauscht
erforderliche Informationen und Anweisungen aus.
-
Jegliches Gerät läßt sich als Informationsverarbeitungsgeräte 411, 412 oder 413 verwenden, sofern
diese die erforderlichen Übertragungsfunktionen
aufweisen; ein Drucker, ein Scanner, ein Faxgerät, ein PC oder eine digitale
Kamera lassen sich verwenden.
-
127 ist
ein Diagramm, das die funktionale Anordnung für dieses Ausführungsbeispiel
darstellt.
-
Eine Bedieneinheit 41 zeigt
einen Bildschirm an, der erforderlich ist für einen Nutzer, um gemäß den im Bediendatenspeicherbereich 42 gespeicherten
Daten arbeiten zu können.
Eine Operation, die ein Nutzer ausführt, oder ein Befehl, den ein
Nutzer abgibt, wird erfaßt
von der Bedieneinheit 41 und gesendet an eine Aufgabenaufnahmeeinheit 43.
-
Die Operationsdaten 42 sind
Daten, auf die mit der Bedieneinheit 41 Bezug genommen
wird, und spezifizieren den Prozeß bei der Bedieneinheit 41. Auf
der Grundlage der Information, die die Aufgabenaufnahmeeinheit 43 empfangen
hat, werden in diesem Ausführungsbeispiel
die Operationsdaten 42 gewechselt oder aktualisiert durch
eine Prozeßausführeinheit 47,
die später
zu beschrieben ist, so daß flexible
Prozeduren bereitgestellt werden können.
-
Eines der Verfahren zum Bedienen
eines Gerätes,
das ein anderes ist als die Informationsverarbeitungseinheit 411,
das heißt,
das Informationsverarbeitungsgerät 412,
ist eines zur Erfassung der Operationsdaten 42 für das Informationsverarbeitungsgerät 412 und
zum Ändern
und Aktualisieren der Operationsdaten 42 für das Informationsverarbeitungsgerät 411.
-
Die Anwesenheit des Informationsverarbeitungsgerätes 412 in
einem anderen Beispiel, welches verbunden ist durch das Netzwerk
mit dem Informationsverarbeitungsgerät 411 in diesem Ausführungsbeispiel,
wird festgestellt, so daß eine
neue Funktion, gewonnen durch Kombinieren der beiden Informationsverarbeitungsgeräte, implementiert
werden kann. Informationen, die erforderlich sind für einen
Befehl für
die Funktion sind den Operationsdaten 42 hinzugefügt, und
somit kann die Funktion, gewonnen durch Kombinieren einer Vielzahl
von Geräten, geschaffen
werden.
-
Die Aufgabenaufnahmeeinheit 43 empfängt nicht
nur Informationen aus der Bedieneinheit 41, sondern empfängt auch
als Statusänderung
eine Änderung
der Umgebung des Informationsverarbeitungsgerätes 411 oder eine
Aufgabe, empfangen aus einem anderen Gerät, wie dem Informationsverarbeitungsgerät 412.
Die Aufgabenaufnahmeeinheit
43 stellt auch die Verbindung
zu einem neuen Informationsverarbeitungsgerät mit dem Netzwerk fest, empfängt als
Aufgabe einen Druckbefehl von einem anderen Gerät oder stellt fest, daß während einer
spezifizierten Zeitdauer kein Vorgang ausgeführt wird. Im Ergebnis wird
die aufgenommene Information als eine neue Aufgabe einer Aufgabentabelle
hinzugefügt.
-
Die Aufgabenaufnahmeeinheit 43 ist
genauso erforderlich wie die Prozeßausführeinheit 47, die später zu beschreiben
ist, um mit unterschiedlichen Geräten zu kommunizieren.
-
Die Aufgabentabelle 44 ist
eine Tabelle, die Aufgaben speichert, die die Aktivierungsbedingung und
die Inhalte haben. 129A bis 129F sind Beispiele für die Aufgabentabelle 44.
-
In den 129A bis 129F sind von oben Aufgaben in der Reihenfolge
ihrer Prioritäten
gespeichert. Das Hinzufügen
einer Aufgabe in die Aufgabentabelle wird ausgeführt durch die zuvor erwähnte Aufgabenaufnahmeeinheit 43 und
die Prozeßausführeinheit 47,
die später
zu beschreiben ist. Das Auslesen der Aufgabe aus der Aufgabentabelle 44 wird
von einer Aufgabenanalysiereinheit 45 ausgeführt, die
später
zu beschreiben ist.
-
Die Aufgabenanalysiereinheit 45 liest
eine Aufgabe aus, die die höchste
Priorität
hat, aus der Aufgabentabelle 44 und analysiert den Gegenstand der
Aufgabe. Da die Aufgabenanalysiereinheit 45 den Gegenstand
analysiert, können
eine Planungsentscheidungseinheit 46 und die Prozeßausführeinheit 47 das
ineffiziente Verarbeiten vermeiden und können einen optimalen Prozeß durchführen.
-
Beispielsweise eine Aufgabe 63 in
der Aufgabentabelle 44 der 129A bis 129F wird analysiert, und es wird verstanden,
daß die
direkte Aufgabe das Drucken ist und die letzte Aufgabe das Senden
eines gedruckten Dokuments an einen Nutzer ist. Wenn die letzte
Aufgabe erreicht ist durch ein effizientes Verfahren, wird herausgefunden,
daß selbst das
Drucken überflüssig ist,
und das Planen wird gemäß dieser
Wirkung ausgeführt.
Die zu verarbeitende Information wird auch analysiert, und es wird
herausgefunden, daß eine
Formatumsetzung erforderlich ist.
-
Die Planungsentscheidungseinheit 46 empfängt die
Analyse aus der Aufgabenanalysiereinheit 45 und führt Planungen
für einen
auszuführenden Prozeß aus. Beispielsweise
für die
Aufgabe 63, die in der Tabelle 44 von den 129A bis 129F gespeichert ist, wird ein Prozeß zum Auslesen
eines Gegenstands aus einem Gerät
B vor dem Drucken des Gegenstands geplant.
-
Die Prozeßausführeinheit 47 führt einen
Prozeß gemäß den Inhalten
aus, die die Planungsentscheidungseinheit 46 bestimmt hat,
das heißt,
sendet einen Befehl an ein anderes Gerät. Die Verarbeitungsausführeinheit 47 ist
detailliert im dreiundvierzigsten Ausführungsbeispiel und in den folgenden Ausführungsbeispielen
beschrieben. Die funktionelle Anordnung in 127 kann
durch eine in 3 gezeigte
Hardware-Konfiguration
bereitgestellt werden.
-
128 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung für dieses Ausführungsbeispiel
zeigt.
-
Wird die Informationsverarbeitungseinheit 411 in
diesem Ausführungsbeispiel
aktiviert, dann wird in Schritt S51 die Aufgabentabelle initialisiert, wie
durch Bezugszeichen 61 in 129A bedeutet.
-
Dann wird in Schritt S52 eine Überprüfung durchgeführt, um
zu bestimmen, ob die Aufgabenaufnahmeeinheit 43 als Statusänderung
eine Information, die die Bedieneinheit 41 aus einem Operationsbefehl
eines Nutzers erfaßt
hat, eine Umgebungsänderung
oder eine Aufgabe aus einem anderen Gerät empfangen hat. Ist die Aufgabe
empfangen, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S53,
und wie in 129B gezeigt, wird die
Analyseaufgabe 62 der empfangenen Information dem Kopf
der Aufgabentabelle 44 eingegeben.
-
Diesem folgend wird in Schritt S54 eine Überprüfung durchgeführt, um
zu bestimmen, ob eine ausführbare
Aufgabe in der Aufgabentabelle 44 vorhanden ist. Gibt es
keine solche Aufgabe, dann kehrt die Programmsteuerung zu Schritt S52 zurück, wo der
Empfang der Aufgabe erneut überprüft wird. Wenn
es eine solche Aufgabe gibt, geht die Programmsteuerung zu Schritt S55,
bei der die Aufgabe mit der höchsten
Priorität
aus der Aufgabentabelle 44 ausgelesen wird.
-
In Schritt S56 wird der
Gegenstand der Aufgabe analysiert, und in Schritt S57 wird
der auszuführende
Prozeß geplant
und entschieden. Wenn die Aufgabentabelle in einem Zustand ist,
wie er in 129B gezeigt ist, wird die
Aufgabe mit der höchsten
Priorität 62 "ANALYZE"
ausgelesen, und es wird verstanden, daß dieser Gegenstand die Analyse
der empfangenen Information ist, und die Planung zur Analyse wird
ausgeführt.
-
In Schritt S58 wird der
Prozeß gemäß der Planung
ausgeführt
und erforderlichenfalls wird eine neue Aufgabe in die Aufgabentabelle 44 eingegeben. Wenn
beispielsweise die empfangene Information gemäß dem Plan analysiert wird,
der aus der Aufgabe 62 "ANALYZE" in 129B gewonnen
wurde, werden die Inhalte "Print 'contract.doc' from B" ["'contract.doc'
aus B drucken"], die vom Nutzer über
die Bedieneinheit 41 angewiesen werden, analysiert und eine
neue Aufgabe 63 "PRINT" wird eingegeben, wie in 129C gezeigt.
-
Die Programmsteuerung kehrt erneut
zu Schritt S52 zurück.
Da jedoch keine neue Aufgabe empfangen wurde, geht die Programmsteuerung
zu Schritt S54, und der obige Prozeß wird wiederholt. Im Ergebnis
wird Aufgabe 63 "PRINT" in 129C,
die in Schritt S58 eingegeben wurde, ausgelesen, analysiert
und geplant. Um die Aufgabe PRINT auszuführen, ist herausgefunden worden,
daß der
Gegenstand im Informationsverarbeitungsgerät 411 präsent sein
muß, und
eine neue Aufgabe 64 "PULL" und die Aufgabe 65 "PRINT",
die den "gezogenen" Gegenstand enthält, werden hinzugefügt, wie
in 129D gezeigt.
-
Wenn zusätzlich die Verarbeitung wiederholt wird,
erfolgt das Ausführen
der Aufgabe 64 "PULL" in 129D.
Da die Inhalte der Aufgabe PULL wichtige Abschnitte für die vorliegende Erfindung
sind, wird eine detaillierte Erläuterung
dieser für
das dreiundvierzigste Ausführungsbeispiel
und die folgenden Ausführungsbeispiele
gegeben.
-
Wird der Prozeß weiter wiederholt, dann erfolgt
das Erfassen der Aufgabe als Ergebnis der Aufgabe PULL, die verwendet
wird, um die Aufgabe 65 in 129E auszuführen. Im
Ergebnis wird die Aufgabentabelle 44 in den Anfangszustand
zurückgeführt, wie
in 129F gezeigt.
-
[Dreiundvierzigstes Ausführungsbeispiel]
-
130 ist
ein Diagramm, das eine Beispielein-/ -ausgabeeinheit zeigt, die
ein anderes Gerät bedienen
kann.
-
Die Betriebsprozedur (UI), die die
Bedieneinheit 41 realisiert, wird ausgeführt unter
Bezug auf die Operationsdaten 42, die das Informationsverarbeitungsgerät 411 in
originaler Form enthält,
oder durch Bezug auf die Operationsdaten 42, die von einem
anderen Informationsverarbeitungsgerät 412 erfaßt wurden,
das mit dem Netzwerk verbunden ist.
-
Ein Befehl 71 durch die
Stimme des Nutzers oder die Verwendung des Bedienfeldbildschirms 72 zum
Benennen einer Zieleinrichtung wird ausgeführt unter Bezug auf die Operationsdaten 42,
die in originaler Form in einem Kopierer enthalten sind, der als Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert.
-
Der Kopierer 74, der das
Informationsverarbeitungsgerät 411 ist,
führt die
Aufgabe PULL in der Prozeßausführeinheit 47 aus
und bezieht sich auf die Operationsdaten 42, die aus einem
Faksimilegerät 75 erfaßt wurden,
das als Informationsverarbeitungsgerät 412 fungiert und
mit dem Netzwerk verbunden ist, um ein Übertragungsziel und eine Bedingung
unter Verwendung des Bildschirms 73 des Bedienfeldes zu
benennen.
-
Die Operationsdaten 42 des
Faksimilegerätes 75 können im
voraus vom Kopierer 74 gehalten werden und es kann erforderlichenfalls
auf diese Bezug genommen werden.
-
Die Operationsdaten 42 des
Faksimilegerätes 75 können aus
einer anderen Einrichtung, beispielsweise einem Server, erfaßt werden.
-
Ein spezielles Verfahren zur Übertragung zwischen
den Informationsverarbeitungsgeräten 411 und 412 ist
detailliert für
ein neunundvierzigstes Ausführungsbeispiel
und die folgenden Ausführungsbeispiele
erläutert.
-
[Vierundvierzigstes Ausführungsbeispiel]
-
131 ist
ein Diagramm, das ein Ein-/Ausgabegerät zeigt, das eine Funktion
bearbeiten kann, die gewonnen wird durch eine Kombination einer Vielzahl
von Einrichtungen.
-
Die Prozedur (UI: Nutzerschnittstelle),
realisiert durch die Bedieneinheit 41, wird ausgeführt unter
Bezug auf die Operationsdaten 42, die das Informationsverarbeitungsgerät 411 in
ursprünglicher Form
enthält,
oder durch Bezug auf die Operationsdaten 42, die als Ergebnis
der Feststellung vom Informationsverarbeitungsgerät 412 aktualisiert
sind, das mit dem Netzwerk verbunden ist.
-
Die Anzahl von Kopien unter Verwendung des
Bedienfeldes 81 in 131 ist
benannt durch Bezug auf die Operationsdaten 42, die in
ursprünglicher
Form im Kopierer 74 enthalten sind, der als Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert.
Die Anzeige "Copy" im unteren Abschnitt des Bedienfeldes zeigt einen
Befehl zum Kopieren auf, und die Anzeige "transmit" im gestrichelten
Zustand zeigt an, daß der Sendeprozeß deaktiviert
ist.
-
Im Ergebnis der Feststellung vom
Faxgerät 75,
welches als Informationsverarbeitungsgerät 412 fungiert und
mit dem Netzwerk verbunden ist, werden die Operationsdaten 42 vom
Kopierer 74 aktualisiert zu der Funktion, die verwendet
werden kann, beispielsweise die Sendefunktion, aus der die Strichelung
beseitigt ist, und bezieht sich darauf, so daß die Anzahl von Kopien auf
einer Anzeige 82 benannt werden unter Verwendung des Bedienfeldes
sowie als Bedienfeld 81.
-
Wenn ein Nutzer das Ausführen der
Sendefunktion wählt
und anweist, wird eine Anzeige 83 zur Benennung des Sendeziels
bereitgestellt, und die Sendefunktion kann ausgeführt werden.
Wenn, wie zuvor beschrieben, ein Nutzer nur ein gewünschtes Dokument
auf einen Kopierer bringt nahe dem Nutzer und das Ausführen der
Sendefunktion anweist, kann das Dokument gesendet werden unter Verwendung der
Funktion des Faxgerätes 75,
welches an einem fernen Bereich ist und über ein Netzwerk verbunden ist.
Dies bewerkstelligt sowohl die Dokumenteingabefunktion vom Kopierer
als auch die Dokumentsendefunktion des Faxgerätes.
-
Ist das Faxgerät 75 nicht mit der
Anzeige 81 verbunden, dann wird die Sendeoperation auf
der Anzeige 83 zum Benennen des Sendeziels im voraus ausgeführt, und
zur selben Zeit, zu der die Verbindung des Faxgerätes 75 festgestellt
wird, werden die Inhalte der Sendeoperation zum Faxgerät 75 gesandt.
In Übereinstimmung
mit den Inhalten kann somit das automatische Senden durchgeführt werden, oder
die Reservierungsoperation, wie beispielsweise Bestätigen an
einen Nutzer vor automatischem Senden, wie in einem Bildschirm 84 dargestellt,
kann zur Ausführung
kommen.
-
Während
in diesem Ausführungsbeispiel
das Faxgerät 75 nicht
angeschlossen ist, wird die Anzeige "transmit" für einen Sendebefehl dargestellt
durch Strichelung zum Aufzeigen, daß das Senden abgeschaltet ist.
Eine derartige Anzeige braucht nicht vorgesehen zu sein.
-
Ein spezielles Verfahren zur Kommunikation zwischen
den Informationsverarbeitungsgeräten 411 und 412 ist
nachstehend für
das neunundvierzigste Ausführungsbeispiel
und die folgenden detailliert beschrieben.
-
[Fünfundvierzigstes Ausführungsbeispiel]
-
132 ist
ein Diagramm, das eine Beispielein-/ -ausgabeeinrichtung zeigt,
die mit einem Nutzer kommunizieren kann.
-
Im Beispiel in 132 sendet
ein Nutzer einen Befehl 93 an einen Kopierer 91,
der sich physisch in einem fernen Bereich befindet, um ein Mydesk 92 zuzulassen,
einen Personal Tischcomputer, zur Anzeige des aktuellen Ortes vom
Nutzer.
-
Der Befehl 93 "Display present
place on <Mydesk>" ["gegenwärtigen Ort
auf <Mydesk> anzeigen"], der gesendet
wird an den Kopierer 91, der hier als Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert, wird
gesendet von der Bedieneinheit 41 zur Aufgabenaufnahmeeinheit 43.
Die Inhalte werden analysiert, und eine Planung wird auf der Grundlage
der Ergebnisse ausgeführt.
Die Ausführungseinheit 47 führt dann
die letzten Daten als angewiesene Aufgabe INDICATE für einen
PC 92 aus, der als das Informationsverarbeitungsgerät 412 fungiert
und an das Netzwerk angeschlossen ist.
-
Der PC 92, der das Informationsverarbeitungsgerät 412 ist,
angeschlossen an das Netzwerk, empfängt die Übertragungsaufgabe COMMUNICATION
aus der Empfangseinheit 43, analysiert einen aufgenommenen
Befehl und führt
die Planung auf der Grundlage der Ergebnisse aus. Dann stellt die Ausführungseinheit 47 eine
Meldung auf einem Bildschirm dar.
-
Ein spezielles Verfahren für die Übertragung zwischen
den Informationsverarbeitungsgeräten 411 und 412 ist
im neunundvierzigsten Ausführungsbeispiel
und dem folgenden detailliert beschrieben.
-
[Sechsundvierzigstes Ausführungsbeispiel]
-
133 ist
ein Diagramm, das eine Beispielein-/ -ausgabeeinrichtung darstellt,
die Informationen aus einem anderen Gerät erfassen kann.
-
Im Beispiel in 133 sendet
ein Nutzer einen Befehl 1333 an einen Drucker 1331,
der sich an einen physisch entfernten Ort befindet, um die Information 1334 "contract.doc"
zu drucken, die im Gerät B1332
gespeichert ist.
-
Der Befehl 1333 "Please fetch 'contract.doc' from
B and print it" ["Bitte 'contract.doc' von B aufnehmen und -drucken"],
den der Nutzer zum Drucker 1331 gesandt hat, der hier als
Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert,
wird gesendet von der Bedieneinheit 41 an die Aufgabenannahmeeinheit 43. Die
Inhalte werden analysiert, und die Planung wird auf der Grundlage
der Ergebnisse ausgeführt.
Dann führt
die Ausführungseinheit 47 die
letzten Daten als Informationserfassungsaufgabe PULL für das Gerät B1332
aus, was hier als Informationsverarbeitungsgerät 412 fungiert und
an das Netzwerk angeschlossen ist. Das Gerät B kann ein Drucker sein,
ein Scanner, ein Tisch-PC oder ein Dateiserver.
-
Das Gerät B1332, das hier
als Informationsverarbeitungsgerät 412 fungiert
und an das Netzwerk angeschlossen ist, empfängt die Informationserfassungsaufgabe
PULL aus der Empfangseinheit 43, analysiert den aufgenommenen
Befehl und führt
die Planung auf der Grundlage der Daten aus. Die Ausführungseinheit 47 sendet
dann eine entsprechende Information 1334 "contract.doc".
-
Ein spezielles Verfahren zur Kommunikation zwischen
den Verarbeitungsgeräten 411 und 412 ist im
neunundvierzigsten Beispiel und im folgenden Ausführungsbeispiel
detailliert beschrieben.
-
[Siebenundvierzigstes
Ausführungsbeispiel]
-
134 ist
ein Diagramm, das eine Beispielein-/ -ausgabeeinrichtung darstellt,
die in einem anderen Gerät
untergebracht sein kann.
-
Im in 134 gezeigten
Beispiel liest ein Nutzer ein Dokument 115 unter Verwendung
eines Scanners 111 und sendet einen Befehl 113 zur
Zulassung eines Ablageservers 112 an einer physisch entfernten
Stelle zum Ausführen
des Ablegens mit einem Titel und mit einem Index.
-
Der Befehl 113 "Filing to
Filing Server, Title, Index Extraction" ["Ablage an Ablageserver,
Titel, Indexauslesen"], den der Nutzer an den Scanner 111 sendet,
der hier als Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert, wird
von der Bedieneinheit 41 an die Aufgabenannahmeeinheit 43 gesendet.
Die Inhalte werden analysiert, und die Planung wird auf der Grundlage
der Ergebnisse ausgeführt.
Dann führt
die Ausführungseinheit 47 die
letzten Daten als Informationsspeicheraufgabe PUSH für den Ablageserver 112 aus,
der hier als Informationsverarbeitungsgerät 412 fungiert und
an das Netzwerk angeschlossen ist.
-
Der Ablageserver 112, der
hier als Informationsverarbeitungsgerät 412 fungiert und
an das Netzwerk angeschlossen ist, nimmt die Informationsspeicheraufgabe
PUSH aus der Annahmeeinheit 43 auf, analysiert den empfangenen
Befehl und führt
die Planung auf der Grundlage der Daten aus. Die Ausführungseinheit 47 legt
dann die entsprechende Information 115 "contract.doc" ab.
-
Ein spezielles Verfahren zur Kommunikation zwischen
den Informationsverarbeitungsgeräten 411 und 412 für das neunundvierzigste
Ausführungsbeispiel
und folgende wird detailliert beschrieben.
-
[Achtundvierzigstes Ausführungsbeispiel]
-
135 ist
ein Diagramm, das eine Beispiel-/ -ausgabeeinrichtung darstellt,
die in einem anderen Gerät
untergebracht sein kann.
-
Im in 135 gezeigten
Beispiel sendet ein Nutzer einen Befehl 123 an einen Drucker 121 zum Senden
von Informationen 125, die gespeichert sind in einem Ablageserver 122,
der sich an einem physisch entfernten Ort befindet, an John 124,
der sich ebenfalls an einem physisch noch weiter entfernten Ort
befindet.
-
Der Befehl 123 "Action:
SEND, What: abc.doc, From: Filing Server, To: John", den der Nutzer
an Drucker 121 sendet, der hier als Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert,
wird gesendet von der Bedieneinheit 41 an die Aufgabenannahmeeinheit 43.
Die Inhalte werden analysiert, und auf der Grundlage der Ergebnisse
wird die Planung ausgeführt.
Dann führt
die Ausführungseinheit 47 die
letzten Daten als Befehlsaufgabe zum Ablageserver 122 aus,
der hier als Informationsverarbeitungsgerät 412 fungiert, das
mit dem Netzwerk verbunden ist.
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Der Ablageserver 122, der
hier als Informationsverarbeitungsgerät 412 fungiert und
angeschlossen ist an das Netzwerk, empfängt die Befehlsausgabe aus
der Empfangseinheit 43, analysiert den empfangenen Befehl
und führt
auf der Grundlage der Daten die Planung aus. Die Ausführungseinheit 47 sendet
dann entsprechende Informationen 125 "abc.doc" mit einer
E-Mail an John.
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Ein spezielles Verfahren zum Kommunizieren
zwischen den Informationsverarbeitungsgeräten 411 und 412 ist
für das
neunundvierzigste Ausführungsbeispiel
und folgende beschrieben.
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[Neunundvierzigstes Ausführungsbeispiel]
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136A und 136B sind Ablaufdiagramme, die die Verarbeitung
für die
Aufgabe <COMMUNICATE> zeigen.
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Die Aufgabe <COMMUNICATE> wird ausgeführt, wenn beliebige Geräte A und
B und B miteinander kommunizieren müssen. Wie in den 136A und 136B gezeigt,
ist die Verarbeitung, die das Gerät A (eine Quelle), die eine
Anforderung COMMUNICATE sendet, ausführen muß zur Kommunikation mit dem
Gerät B
(Ziel), das eine Anforderung COMMUNICATE empfängt.
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In Schritt S312 nimmt das
Gerät A
Kontakt auf zum Gerät
B zum Einrichten der Verbindung zur Übertragung. In Schritt S1313 erfolgt
eine Überprüfung, um
zu bestimmen, wo eine Antwort aus dem Gerät B empfangen wurde. Wenn es
keine Antwort vom Gerät
B gibt, wird in Schritt S1314 überprüft, um zu bestimmen, ob ein
Nutzer oder eine andere Person über
keine Antwort Meldung bekommen hat. Wenn die Meldung nicht erforderlich
ist, wird in Schritt S1315 eine Meldung ausgegeben an den
Nutzer durch ein passendes Mittel/Medium. In Schritt S1316 wird
gemäß der Entscheidung/Annahme
vom System oder der Einstellung durch den Nutzer eine Überprüfung ausgeführt zum
Bestimmen, ob die Aufgabe von dem System später erneut ausgeführt werden
soll. Wenn die Neuausführung
der Aufgabe erforderlich ist, wird in Schritt S1317 die
Aufgabe der Aufgabentabelle hinzugefügt, und danach ist die Verarbeitung
abgeschlossen. Wenn das Neuausführen
der Aufgabe nicht erforderlich ist, wird in Schritt S1318 die
Aufgabe gelöscht,
und wird einer "???liste" hinzugefügt. Die Verarbeitung ist danach
abgeschlossen.
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Wenn in Schritt S1313 eine
Antwort eingeht, dann wird in Schritt S1319 bestimmt, ob
die Antwort "Will call back" ["rufe zurück"] bestimmt. Wenn die Antwort
"Will call back" ist, wird das Gerät B später das Gerät A anrufen. In Schritt S1320 erfolgt
eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob der Nutzer oder eine andere Person Meldung von der
Antwort erhalten soll. Wenn die Meldung erforderlich ist, wird in Schritt S1321 die
Meldung an den Nutzer ausgegeben durch ein geeignetes Mittel/Medium.
In Schritt S1322 fügt
das System die Aufgabe der Aufgabentabelle hinzu und erinnert daran,
daß das
Gerät zurückrufen
wird, um so mit dem Rückruf
zu Rande zu kommen. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
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Wenn in Schritt S1319 die
Antwort nicht "Will call back" lautet, dann wird in Schritt S1323 bestimmt, ob
die Antwort "Contact later" ["Meldung später"] bestimmt. Wenn die Antwort
"Contact later" lautet, wird angenommen, daß das Gerät B später Kontakt aufnehmen will,
und die oben beschriebenen Prozesse in Schritt S1314 sowie
die folgenden kommen zur Ausführungen.
Wenn die Antwort in Schritt S1323 nicht "Contact later"
lautet, dann wird angenommen, daß die Antwort "OK" ist, und
in Schritt S1324 wird die Antwort bestätigt. Wenn die Antwort nicht
"OK" lautet, tritt ein Fehler auf. In Schritt S1331 wird
eine Fehlermeldung angezeigt.
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Lautet die Antwort in Schritt S1325 "OK", dann
erfolgt eine Überprüfung um
zu bestimmen, ob eine Verhandlung mit dem Gerät B erforderlich ist für die laufende
Operation. Wenn die , Verhandlung erforderlich ist, wird in Schritt S1326 eine
Verhandlung initialisiert. Der Gegenstand zu verhandeln enthält ein Datenformat
für die
Datenausführung
und einen Protokoll/Versionsaustausch, und das Datenformat für andere
Informationen, die im voraus erforderlich sind für die korrekte Kommunikation.
Diese Verhandlung wird wiederholt, bis die Kommunikationsgrundlage,
die gemeinsam für
die Geräte
A und B benutzt wird, eingerichtet ist.
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In Schritt S1327 wird die
zu sendende Information als Anfrage für das Gerät A an das Gerät B abgegeben.
In Schritt S1328 wird eine Antwort, ob ja oder nein, empfangen.
Wenn die Antwort empfangen ist, wird in Schritt S1329 eine Überprüfung ausgeführt, um
zu bestimmen, ob es eine bezogen auf die empfangene Antwort erforderliche
Aktion gibt. Die Aktion ist beispielsweise die Umsetzung eines Formats
oder das Löschen
eines unnötigen
Kopfteils. Der Gegenstand der Kommunikation enthält Aktionen, wie Drucken, Senden,
Ablegen, Sprachausgabe und Anzeige. Dieses bedeutet, daß die erforderlichen Aktionen
ausgeführt
werden sollten, und in Schritt S1330 werden diese Aktionen
der Aufgabentabelle hinzugefügt.
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Wenn es in Schritt S1328 keine
Antwort gibt, werden die zuvor beschriebenen Prozesse in Schritt S1314 und
folgende Schritte ausgeführt.
Die obige Verarbeitungsschleife wird fortgesetzt, bis eine angeforderte
Information erhalten ist oder bis das System die Verarbeitung fortsetzen
kann.
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[Fünfzigstes Ausführungsbeispiel]
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137A und 137B sind Ablaufdiagramme, die die Verarbeitung
für die
Aufgabe <PULL> zeigen.
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Die Aufgabe <PULL> wird
ausgeführt,
wenn ein beliebiges Gerät
A das Auslesen von Informationen aus einem Gerät B notwendig hat. In den 137A und 137B gezeigt
ist die Verarbeitung, die das Gerät A (eine Quelle) ausführt, das
eine Anforderung PULL zum Ausführen
für die
Kommunikation mit dem Gerät
B (Ziel) sendet, das die Anforderung PULL empfängt.
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In Schritt S1412 nimmt das
Gerät A
Kontakt auf mit dem Gerät
B, um die Verbindung zur Übertragung
einzurichten. In Schritt S1413 erfolgt eine Überprüfung, um
zu bestimmen, wo eine Antwort aus dem Gerät B empfangen wurde. Wenn es
keine Antwort aus dem Gerät
B gibt, wird in Schritt S1414 eine Überprüfung ausgeführt, um zu bestimmen, ob ein Nutzer
oder eine andere Person Mitteilung darüber bekommen sollte, daß keine
Antwort vorliegt. Wenn eine Mitteilung erforderlich ist, wird in
Schritt S1415 eine Meldung ausgegeben an einen Nutzer durch
ein geeignetes Mittel/Medium. Gemäß der Entscheidung/Annahme
des Systems oder der Einstellung durch den Nutzer erfolgt in Schritt S1416 eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob die Aufgabe vom System später erneut ausgeführt werden
soll. Wenn die Neuausführung
der Aufgabe erforderlich ist, wird die Aufgabe in Schritt S1417 der
Aufgabentabelle hinzugefügt,
und die Verarbeitung ist danach abgeschlossen. Wenn die Neuausführung der
Aufgabe nicht erforderlich ist, wird in Schritt S1418 die
Aufgabe gelöscht
und der "Durchfallliste" hinzugefügt. Die Verarbeitung ist danach
abgeschlossen.
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Wenn in Schritt S1413 eine
Antwort empfangen wird, dann erfolgt in Schritt S1419 die
Bestimmung, ob die Antwort "Will call back" lautet. Lautet die Antwort
"Will call back", dann wird das Gerät B später das Gerät A rückrufen. In Schritt S1420 erfolgt eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob der Nutzer oder eine andere Person Mitteilung über die
Antwort bekommen sollte. Ist die Mitteilung erforderlich, dann wird
in Schritt S1421 die Meldung an den Nutzer durch ein geeignetes
Mittel/Medium ausgegeben. In Schritt S1422 fügt das System
die Aufgabe der Aufgabentabelle hinzu und erinnert daran, daß das Gerät B zurückrufen
soll, um mit dem Rückruf
zu Rande zu kommen. Danach ist die Verarbeitung abgeschlossen.
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Wenn in Schritt S1419 die
Antwort nicht "Will call back" lautet, dann wird in Schritt S1423 die
Antwort "Contact later" bestimmt. Lautet die Antwort "Contact later",
dann wird angenommen, daß das Gerät B später Kontakt
aufnehmen will, und die zuvor beschriebenen Prozesse zu Schritt S1414 und
folgende werden ausgeführt.
Wenn die Antwort in Schritt S1423 nicht "Contact later"
lautet, wird angenommen, daß die
Antwort "OK" ist, und in Schritt S1424 wird die Antwort
bestätigt.
Wenn die Antwort nicht "OK" lautet, tritt ein Fehler auf. In Schritt S1421 wird
dann eine Fehlermeldung angezeigt.
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Lautet die Antwort in Schritt S1425 "OK", dann
erfolgt eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob eine Verhandlung mit dem Gerät B für die laufende Operation erforderlich
ist. Ist die Verhandlung erforderlich, dann wird in Schritt S1426 eine
Verhandlung initialisiert. Der Gegenstand, der zu verhandeln ist, umfaßt ein Datenformat
für die
Datenausführung
und den Protokoll/Versionsaustausch, und ein Datenformat für die im
voraus erforderliche Information für die korrekte Übertragung.
Die Verhandlung wird wiederholt, bis die Übertragungsbasis, die gemeinsam
für die
Geräte
A und B benutzt wird, eingerichtet ist.
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In Schritt S1427 wird die
auszulesende Information ausgegeben als Anfrage vom Gerät A an das Gerät B. Ob
es eine angeforderte Information gibt, wird in Schritt S1428 empfangen.
Ist die angeforderte Information empfangen, erfolgt in Schritt S1429 eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob es eine bezüglich der
empfangenen Antwort auszuführende
Aktion gibt. Die Aktion ist beispielweise das Umsetzen eines Formats
oder Löschen
eines unnötigen
Kopfteiles. Die Aufgabe des Auslesens von Informationen enthält Aktionen
wie Drucken, Senden, Ablegen, Sprachausgabe und Anzeige. Dieses
bedeutet, daß die
erforderlichen Aktionen ausgeführt
werden sollen, und in Schritt S1430 werden diese Aktionen
der Aufgabentabelle hinzugefügt.
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Wenn in Schritt S1428 die
angeforderten Informationen nicht erfaßt sind, werden die zuvor beschriebenen
Prozesse in Schritt S1414 und den folgenden ausgeführt. Die
obige Verarbeitungsschleife wird fortgesetzt, bis angeforderte Informationen
vorliegen oder bis das System die Verarbeitung nicht weiterführen kann.
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[Einundfünfzigstes
Ausführungsbeispiel]
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138A und 138B sind Ablaufdiagramme, die die Verarbeitung
für die
Aufgabe <PUSH> zeigen.
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Die Aufgabe <PUSH> wird
ausgeführt,
wenn ein beliebiges Gerät
A Informationen an ein Gerät
B senden muß.
In den 138A und 138B gezeigt,
ist die Verarbeitung, die das Gerät A (eine Quelle) ausführt, die
die Anforderung PUSH sendet, die ausgeführt wird zur Kommunikation
mit dem Gerät
B (Ziel), das eine Anforderung PUSH empfängt.
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In Schritt S1512 nimmt das
Gerät A
Kontakt auf mit dem Gerät
B, um die Verbindung zur Übertragung
einzurichten. In Schritt S1513 erfolgt eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob eine Antwort aus dem Gerät B eingetroffen ist. Gibt
es keine Antwort aus dem Gerät
B, dann wird in Schritt S1514 eine Überprüfung durchgeführt zur
Bestimmung, ob ein Nutzer oder eine andere Person Kenntnis erhalten
sollte, daß keine
Antwort vorliegt. Wenn die Meldung erforderlich ist, wird sie in
Schritt S1515 an einen Nutzer durch ein geeignetes Mittel/Medium
abgegeben. In Schritt S1516 wird gemäß der Entscheidung/Annahme
des Systems oder der Einstellung durch den Nutzer eine Überprüfung ausgeführt, um
zu bestimmen, ob die Aufgabe später
vom System erneut ausgeführt werden
sollte. Wenn die erneute Ausführung
der Aufgabe erforderlich ist, wird die Aufgabe der Aufgabentabelle
in Schritt S1517 hinzugefügt, und danach ist die Verarbeitung
abgeschlossen. Wenn die erneute Ausführung der Aufgabe nicht erforderlich
ist, dann wird in Schritt S1518 die Aufgabe gelöscht und
der "Durchfalliste" hinzugefügt.
Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
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Wenn in Schritt S1513 eine
Antwort eingeht, dann wird in Schritt S1519 bestimmt, ob
die Antwort "Will call back" lautet. Lautet die Antwort "Will call back",
dann wird das Gerät
B später
das Gerät
A rückrufen.
In Schritt S1520 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob der
Nutzer oder eine andere Person Kenntnis erhalten sollte über die
Antwort. Wenn die Mitteilung erforderlich ist, wird sie in Schritt S1521 an
den Nutzer durch ein passendes Mittel/Medium abgegeben. In Schritt S1522 fügt das System
die Aufgabe der Aufgabentabelle hinzu und erinnert daran, daß das Gerät B rückrufen
soll, um so mit dem Rückruf
zu Rande zu kommen. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
-
Wenn die Antwort in Schritt S1519 nicht
"Will call back" lautet, dann wird in Schritt S1523 die
Antwort bestimmt "Contact later". Ist die Antwort "Contact later",
wird angenommen, daß das
Gerät B
einen späteren
Kontakt wünscht,
und die zuvor beschriebenen Prozesse in Schritt S1514 und
folgende werden ausgeführt.
Wenn die Antwort in Schritt S1522 nicht "Contact later"
lautet, wird angenommen, daß die Antwort
"OK" lautet, und in Schritt S1524 wird die Antwort bestätigt. Wenn
die Antwort "OK" nicht auftritt, liegt ein Fehler vor. In Schritt S1531 wird
dann eine Fehlermitteilung angezeigt.
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Lautet die Antwort "OK" in Schritt S1525, dann
erfolgt eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob eine Verhandlung mit dem Gerät erforderlich ist für die laufende
Operation. Ist die Verhandlung erforderlich, wird die Verhandlung
in Schritt S1528 initialisiert. Der zu verhandelnde Gegenstand
enthält
ein Datenformat zur Datenausführung
und zum Protokoll/Versionsaustausch und ein Datenformat für eine andere Information,
die im voraus erforderlich ist zur korrekten Kommunikation. Die
Verhandlung wird wiederholt, bis die Übertragungsbasis, die gemeinsam
von den Geräten
A und B verwendet wird, eingerichtet ist.
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In Schritt S1527 wird die
zu sendende Information ausgegeben als eine Anfrage vom Gerät A an das
Gerät B.
In Schritt S1528 wird empfangen, ob eine Antwort vorliegt.
Liegt eine Antwort vor, dann wird in Schritt S1529 eine Überprüfung ausgeführt, um
zu bestimmen, ob es eine Aktion gibt, die auszuführen ist bezüglich der
eingegangenen Antwort. Die Aktion besteht beispielsweise in der
Umsetzung eines Formats oder im Löschen eines unnötigen Kopfteiles.
Der Gegenstand der Übertragung
enthält
Aktionen wie das Drucken, das Senden, das Ablegen, die Sprachausgabe
und die Anzeige. Dies bedeutet, daß erforderliche Aktionen ausgeführt werden
müssen, und
in Schritt S1530 werden diese Aktionen der Aufgabentabelle
hinzugefügt.
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Wenn es in Schritt S1528 keine
Antwort gibt, dann werden die obigen Prozesse in Schritt S1514 und
den folgenden ausgeführt.
Die obige Verarbeitungsschleife wird solange wiederholt, bis die
angeforderte Information vorliegt, oder bis das System die Verarbeitung
nicht weiter fortsetzen kann.
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[Zweiundfünfzigstes
Ausführungsbeispiel]
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139A und 1398 zeigen die Verarbeitung für die Aufgabe <INDICATE> [<Aufzeigen>].
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Die Aufgabe <INDICATE> wird ausgeführt, wenn ein beliebiges Gerät A einen
Befehl an ein Gerät
B senden muß.
In den 139A und 139B gezeigt
ist die Verarbeitung, die das Gerät A (eine Quelle) ausführt, die
eine Anforderung INDICATE sendet, die zur Kommunikation mit dem
Gerät B
(Ziel) auszuführen
ist, das die Anforderung INDICATE empfängt.
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In Schritt S1612 nimmt das
Gerät A
Kontakt auf mit dem Gerät
B, um eine Verbindung zur Übertragung
einzurichten. In Schritt S1613 erfolgt eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob eine Antwort aus dem Gerät B empfangen wurde. Gibt es
keine Antwort aus dem Gerät
B, so wird in Schritt S1614 eine Überprüfung durchgeführt, um
zu bestimmen, ob einem Nutzer oder einer anderen Person Meldung
darüber
gemacht werden soll, daß keine
Antwort vorliegt. Ist die Meldung erforderlich, so wird sie in Schritt S1615 an
den Nutzer durch ein geeignetes Mittel/Medium ausgegeben. Gemäß der Entscheidung/Annahme
des Systems oder der Einstellung durch den Nutzer erfolgt in Schritt S1616 eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob die Aufgabe später
vom System erneut ausgeführt
werden soll. Ist die Neuausführung
der Aufgabe erforderlich, so wird die Aufgabe in Schritt S1617 der
Aufgabentabelle hinzugefügt,
und danach ist die Verarbeitung abgeschlossen. Wenn das erneute
Ausführen
der Aufgabe nicht erforderlich ist, dann wird die Aufgabe in Schritt S1618 gelöscht und
der "Durchfalliste" zugefügt.
Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
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Wird in Schritt S1613 eine
Antwort empfangen, dann wird in Schritt S1619 bestimmt,
ob die Antwort "Will call back" lautet. Ist die Antwort "Will call back",
wird das Gerät
A später
rückrufen.
In Schritt S1620 erfolgt eine Überprüfung, um zu bestimmen, ob der
Nutzer oder eine andere Person über
die Antwort Meldung erhalten sollte. Ist eine Meldung erforderlich,
dann wird sie in Schritt S1621 an den Nutzer durch ein
geeignetes Mittel/Medium abgegeben. In Schritt S1622 fügt das System
die Aufgabe der Aufgabentabelle hinzu und erinnert daran, daß das Gerät B zurückrufen
wird, um so mit dem Rückruf
zu Rande zu kommen. Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
-
Lautet die Antwort in Schritt S1619 nicht
"Will call back", dann wird in Schritt S1623 bestimmt,
ob die Antwort "Contact later" lautet. Lautet die Antwort "Contact
later", dann wird angenommen, daß das Gerät B einen späteren Kontakt
wünscht,
und die obigen Verarbeitungen in Schritt S1614 und den
folgenden werden ausgeführt.
Wenn die Antwort S1623 nicht "Contact later" lautet, wird
angenommen, daß die
Antwort "OK" ist, und in Schritt S1524 wird die Antwort
bestätigt.
Ist die Antwort nicht "OK", dann tritt ein Fehler auf. In Schritt S1631 wird
dann eine Fehlermeldung angezeigt.
-
Ist die Antwort in Schritt S1625 "OK",
dann erfolg eine Überprüfung, um
zu bestimmen, ob eine Verhandlung mit dem Gerät B erforderlich ist für die laufende
Operation. Ist die Verhandlung erforderlich, wird in Schritt S1626 die
Verhandlung initialisiert. Der zu verhandelnde Gegenstand enthält ein Datenformat
für die
Datenausführung
und den Protokoll/Versionsaustausch, und das Datenformat für andere
Informationen, das im voraus erforderlich ist für die korrekte Übertragung.
Die Verhandlung wird wiederholt, bis die Kommunikationsgrundlage,
die für
die Geräte A
und B gemeinsam verwendet wird, eingerichtet ist.
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In Schritt S1627 gemäß dem Operationsbefehl
durch den Nutzer unter Verwendung der Bedieneinheit 41 wird
ein Befehl ausgegeben als eine Anfrage aus dem Gerät A an das
Gerät B.
In Schritt S1628 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob eine
Antwort eingegangen ist. Ist eine Antwort eingegangen, dann wird
in Schritt S1629 eine Überprüfung durchgeführt zum
Bestimmen, ob es eine Aktion gibt, die bezüglich der eingegangenen Antwort
auszuführen
ist. Diese Aktion ist beispielsweise das Umsetzen eines Formats
oder das Löschen
eines überflüssigen Kopfteiles.
Der Gegenstand der Übertragung
umfaßt Aktionen,
wie das Drucken, das Senden, das Ablegen, die Sprachausgabe und
die Anzeige. Dies bedeutet, daß erforderliche
Aktionen auszuführen
sind, und in Schritt S1630 werden diese Aktionen der Aufgabentabelle
hinzugefügt.
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Gibt es in Schritt S1628 keine
Antwort, dann werden die oben beschriebenen Prozesse in Schritt S1614 und
folgenden ausgeführt.
Die obige Verarbeitungsschleife wird fortgesetzt, bis erforderliche
Informationen vorliegen oder bis das System die Verarbeitung nicht
weiterführen
kann.
-
[Dreiundfünfzigstes
Ausführungsbeispiel]
-
140A und 140B sind Ablaufdiagramme, die die Verarbeitung
für die
Aufgabe <RESPOND> [<ANTWORTEN> zeigen.
-
Die Aufgabe <RESPOND> wird ausgeführt, wenn das Gerät B (Ziel),
das die Anforderung COMMUNICATE empfängt, eine Antwort sendet. In
den 140A und 140B gezeigt
ist die Verarbeitung, die auszuführen
ist vom Gerät
B, das die Anforderung COMMUNICATE (beispielsweise PULL) aus einem Sendegerät (Quelle)
A empfängt.
-
In Schritt S1712 erfolgt
eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob die Anfrageart contact ist. Wenn die Anfrage contact
lautet, dann versucht das Gerät A
eine Verbindung mit dem Gerät
B zur Übertragung herzustellen.
In Schritt S1713 wird der laufende Status oder der vom
Nutzer eingestellte spezielle Wert dem Status 51 zugeordnet.
In Schritt S1314 wird bestimmt, ob der Status S1 "Very
busy" ["sehr beschäftigt"]
oder der "Standby"-Modus
[Bereitschaftsmodus] ist. Ist der Status S1 keiner dieser Modi,
dann wird angenommen, daß das
Gerät B
die Anforderung aus dem Gerät
A nicht annehmen kann. Dann wird in Schritt S1715 die optimale
Antwort entschieden. Eine Überprüfung erfolgt
zum Bestimmen, ob das Gerät
B das Gerät
A zu einer beliebigen Zeit zurückrufen kann.
Kann das Gerät
B zurückrufen,
dann geht die Programmsteuerung zu Schritt S1716, und die
Antwort "Will call back" wird gesendet. Kann das Gerät B nicht
zurückrufen,
dann wird in Schritt S1717 die Antwort "Contact later"
gesendet. Das bedeutet, daß das Gerät A später Kontakt
zum Gerät
B herstellen muß. Wenn
der Status A1 in Schritt S1714 weder "Very busy" noch "Standby"
ist, dann wird die Antwort "OK" gesendet. Die Verarbeitung ist danach
abgeschlossen.
-
Wenn die Antwortart nicht contact
ist, dann wird in Schritt S1719 eine Überprüfung zum Bestimmen durchgeführt, ob
die Anforderungsart eine Anforderung nach Informationen ist. Ist
dem so, dann wird in Schritt S1720 eine Antwort bezüglich der
Anforderung nach Informationen gesendet, die später anhand Fig. 141 zu beschreiben
ist. Ist die Anforderungsart nicht eine Anfrage nach Informationen,
dann wird in Schritt S1721 eine Überprüfung durchgeführt, um
zu bestimmen, ob die Anfrageart eine Anfrage zum Speichern von Informationen
ist. Ist dem so, dann wird in Schritt S1722 eine Antwort
bezüglich
der Anforderung zum Speichern von Informationen gegeben, die später anhand 142 zu beschreiben ist. Ist die Antwortart
nicht eine Anfrage zur Speicherung von Informationen, dann wird
in Schritt S1723 eine Überprüfung durchgeführt zum
Bestimmen, ob die Anfrageart eine Anfrage nach einem Befehl ist.
Ist dem so, dann wird in Schritt S1724 eine Antwort bezüglich der
Anforderung nach einem Befehl ausgegeben, der später zu beschreiben ist. Ist
die Anfrageart nicht eine Anfrage nach einem Befehl, dann wird in Schritt S1725 eine
optimale Antwort ausgegeben, und die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
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141 ist
ein Ablaufdiagramm, das eine Antwortaufgabe bezüglich der Anfrage nach Informationen
zeigt. In diesem Ablaufdiagramm wird ein Prozeß erläutert, der initialisiert wird,
wenn die Anfrageart die Anforderung nach Informationen ist (Schritt S1720 in
den 140A und 140B).
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In Schritt S1812 erfolgt
eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob eine Verhandlung mit dem Gerät A erforderlich ist, das die
Anfrage nach einem Befehl ausgegeben hat. Ist die Verhandlung erforderlich,
so geht die Programmsteuerung zu Schritt S1830, in dem
die Verhandlung initialisiert wird. Der Gegenstand der Verhandlung
umfaßt
das Datenformat für die
Datenausführung
und den Protokoll/Versionsaustausch und ein Datenformat für eine andere
Information, die im voraus erforderlich ist für die korrekte Kommunikation.
Diese Verhandlung wird solange wiederholt, bis die Kommunikationsgrundlage,
die von beiden Geräten
A und B gemeinsam verwendet wird, eingerichtet ist.
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Diesem folgend wird in Schritt S1814 das Aufnehmen
der angeforderten Information ausgeführt. In Schritt S1815 erfolgt
eine Überprüfung zum Bestimmen,
ob die angeforderte Information gefunden ist. Ist die Information
nicht gefunden, dann wird in Schritt S1816 Antwort = NG
gesendet, und die Verarbeitung ist abgeschlossen.
-
Ist die angeforderte Information
gefunden worden, dann erfolgt in Schritt S1817 eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob die Information unmittelbar gesendet werden soll.
Wenn das unmittelbare Senden erforderlich ist, geht die Programmsteuerung
zu Schritt S1820, bei dem eine Überprüfung erfolgt zum Bestimmen,
ob Datenformatierung oder Datenumsetzung erforderlich ist. Ist eine
Datenformatierung oder Datenumsetzung erforderlich, so wird dies
in Schritt S1819 ausgeführt.
Dann wird in Schritt S1820 die angeforderte Information
als Antwort gesendet, und danach ist die Verarbeitung abgeschlossen.
Wenn das unmittelbare Senden nicht erforderlich ist, geht die Programmsteuerung
zu Schritt S1821, bei dem eine Aufgabe zum Senden der Daten
zu einem späteren Zeitpunkt
der Aufgabentabelle hinzugefügt
wird. In Schritt S1822 ist die Antwort = OK, die ausgegeben wird,
und die Verarbeitung ist dann abgeschlossen.
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142 ist
ein Ablaufdiagramm, das eine Antwortaufgabe bezüglich der Anforderung zum Speichern
von Informationen zeigt. In diesem Ablaufdiagramm wird ein Prozeß erläutert, der
initialisiert wird, wenn die Anfrageart eine Anfrage zum Speichern
von Informationen ist (Schritt S1722 in den 140A und 140B).
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In Schritt S1912 erfolgt
eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob die Verhandlung mit dem Gerät erforderlich ist, das die
Anforderung für
den Befehl ausgab. Ist die Verhandlung erforderlich, dann geht die
Programmsteuerung zu Schritt S2013, in dem die Verhandlung
initialisiert wird. Der Gegenstand, der zu verhandeln ist, enthält ein Datenformat
zur Datenausführung
und zum Protokoll/Versionsaustausch, und ein Datenformat für eine andere
Information, die im voraus erforderlich ist für die korrekte Übertragung.
Die Verhandlung wird solange wiederholt, bis die gemeinsam von den
Geräten
A und B verwendete Kommunikationsbasis eingerichtet ist.
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Diesem folgend wird in Schritt S1914 die
Information angefordert, die für
das Gerät
A gesendet wird. In Schritt S1915 wird bestimmt, ob die
Information empfangen wurde. Ist die Information noch nicht empfangen,
geht die Programmsteuerung zu Schritt S1916, bei dem die
Antwort = NG zurückgegeben wird,
und die Verarbeitung ist abgeschlossen. Wenn die Information empfangen
ist, bei der eine Überprüfung ausgeführt wird,
um zu bestimmen, ob die Datenformatierung oder die Datenumsetzung
erforderlich ist. Wenn die Datenformatierung oder die Datenumsetzung
erforderlich ist, wird dies in Schritt S1918 ausgeführt. Dann
wird in Schritt S1919 die Antwort = OK ausgegeben, und
die Verarbeitung ist abgeschlossen.
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143 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Antwortaufgabe bezüglich einer Anfrage nach einem
Befehl zeigt. In diesem Ablaufdiagramm wird ein Prozeß erläutert, der
initialisiert wird, wenn die Anfrageart eine Anfrage nach einem
Befehl ist (Schritt S1724 in den 140A und 140B).
-
In Schritt S2012 erfolgt
eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob eine Verhandlung erforderlich ist mit dem Gerät A, das
die Anforderung nach einem Befehl ausgab. Ist die Verhandlung erforderlich,
geht die Programmsteuerung zu Schritt S1913, bei dem die
Verhandlung initialisiert wird. Der zu verhandelnde Gegenstand enthält ein Datenformat,
ein Umsetzprotokoll, ein Aktualisieren einer Version, Einstellungen,
die Änderungs-
und Informationsarten betreffen und Spezifikationen der Befehlsinhalte.
Der Verhandlungsprozeß ist
geplant, bevor der Prozeß initialisiert wird.
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Diesem folgend wird in Schritt S2014 die
Befehlsinformation interpretiert zum Entscheiden eines Prozesses,
der als nächster
auszuführen
ist. In Schritt S2015 erfolgt eine Überprüfung zum Bestimmen, ob der
Prozeß ausgeführt werden
kann. Kann der Prozeß nicht
ausgeführt
werden, so ist die Antwort = NG, die zurückgegeben wird, und die Verarbeitung
ist abgeschlossen.
-
Kann der Prozeß ausgeführt, dann geht die Programmsteuerung
zu Schritt S2017, bei dem entschieden wird, ob eine unmittelbare
Ausführung
erforderlich ist. Wenn der Prozeß unmittelbar ausgeführt werden
muß, dann
geht die Programmsteuerung zu Schritt S2020, bei dem eine
Aufgabe zum Bestimmen der Ausführungsart
eines zugehörigen Prozesses
der Aufgabentabelle hinzugefügt
wird, und die Antwort = OK wird zurückgegeben. Die Verarbeitung
ist danach abgeschlossen.
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Soll der Prozeß unmittelbar ausgeführt werden,
geht die Programmsteuerung fort zu Schritt S2018, bei dem
der angewiesene Prozeß ausgeführt wird.
Die Verarbeitung ist danach abgeschlossen.
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[Vierundfünfzigstes
Ausführungsbeispiel]
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Eine Erläuterung der Aufgabe PULL, beispielsweise
Ziehdrucken zum Auslesen und Drucken von Informationen, das heißt, ein
Beispiel des Druckens nach Bedarf in einem Prozeß wird nun anhand 133 gegeben.
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Im Beispiel von 133 sendet
ein Nutzer einen Befehl 1333 an einen Drucker A1331 zum
Auslesen der Informationen 1334 " contract.doc", die in einem
Gerät B1332 enthalten
ist, die sich an einem physisch entfernten Ort vom Drucker A befindet,
um dem Drucker A das Drucken der Information 1334 zu ermöglichen.
Das Gerät
B kann ein Drucker sein, ein Scanner, ein Tisch-PC oder ein Ablageserver.
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Die Inhalte "Please fetch 'contract.doc'
from B and print it" ["Bitte 'contract.doc' aus B aufnehmen und
drucken"], welches ein Befehl vom Nutzer an den Drucker A1331 ist,
der ein eingegebener Befehl sein kann unter Verwendung einer Maus
oder über
eine Tastatur, durch Sprache oder einen Digitalumsetzer, oder kann
ein Satz in der natürlichen
Sprache durch Zeichenerkennung sein.
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Ist das Gerät B in einer anderen Einrichtungsart
als das Gerät
A, das heißt,
ein Scanner, dann ist die Informationsformatierung TIFF, BMP oder
JPEG, und die Formatumsetzung ist erforderlich. Die Datenumsetzung
läßt sich
ausführen
entweder vom Gerät
B oder vom Drucker A, um ein geeignetes Datenformat zu erhalten.
Ist das Gerät
B ein Drucker und Information des Gerätes B haben das Format, das
der Drucker A verstehen kann (das heißt, beide Geräte A und
B sind PCL-Drucker),
dann ist die Umsetzung der Daten nicht erforderlich. Selbst wenn
in anderen Fällen
beide Geräte
Drucker sind, ist die Umsetzung doch erforderlich. Angemerkt sei, daß das Gerät A nicht
notwendigerweise ein Drucker ist, sondern kann eine andere Ausgabeeinrichtung sein,
wie ein Faxgerät,
ein Kopierer oder eine Anzeige.
-
Das Senden der Informationen für die Aufgabe
PULL ist nachstehend beschrieben. 144 ist ein
Diagramm, das ein Beispiel eines Zieldialogs zeigt. In diesem Beispiel
sind beide Geräte
A und B Drucker, aber wie zuvor beschrieben, müssen die Geräte A und
B nicht notwendigerweise von derselben Geräteart sein, sondern können auch
ein Scanner, ein Drucker, ein Kopierer oder ein Faxgerät sein.
-
Das Gerät A führt die Prozeduren der 137A und 137B aus,
während
das Gerät
B die Prozeduren in 141 ausführt. Zuerst
nimmt das Gerät
A Kontakt mit dem Gerät
B auf, um eine Verbindung zur Übertragung
herzustellen (Schritt S1412). Ist die Antwort OK (Schritte S1424 und S1822),
dann wird erforderlichenfalls eine Anfrage nach Informationen (Informationen <abc> in diesem Beispiel)
und ein Informationsformat zum Gerät B (Schritt S1427)
gesendet.
-
Das Gerät B nimmt die angeforderte
Information auf (Schritt S1814), setzt das Format erforderlichenfalls
um (Schritt S1819), und sendet Informationen als Antwort
an die Anfrage (Schritt S1820).
-
Wenn das Gerät A Informationen aus dem Gerät B liest,
führt es
eine notwendige Aktion gemäß dem Befehl
vom Nutzer aus oder gemäß Bestimmung
vom System. Die erforderliche Aktion ist beispielsweise das Drucken,
und in diesem Falle wird Ziehdrucken ausgeführt, das heißt, aus
einem fernen Ort ausgelesene Informationen werden gedruckt. Mit anderen
Worten, das Drucken nach Bedarf läßt sich bewerkstelligen.
-
Eine andere erforderliche Aktion
ist das Anzeigen. In diesem Falle wird das Ziehanzeigen ausgeführt, das
heißt,
die Information wird aus einem fernen Ort ausgelesen und angezeigt.
Mit anderen Worten, Sehen nach Bedarf läßt sich realisieren.
-
Eine zusätzliche erforderliche Aktion
ist die Audioausgabe. In diesem Falle wird Ziehhören ausgeführt, das heißt, Informationen
werden von einem entfernten Ort ausgelesen und aufgelistet. Mit
anderen Worten, Hören
nach Bedarf läßt sich
realisieren.
-
Weitere erforderliche Aktionen sind
gleichermaßen
Speichern, Ablegen und Übertragen.
Andere Arten von Informationen können
ausgelesen werden; ein Dokument, eine Datei, eine E-Mai1, ein Verzeichnis,
ein Statusreport, eine Registrierung, eine Sprachmitteilung oder
ein Telefonanruf.
-
[Fünfundfünfzigstes Ausführungsbeispiel]
-
145 ist
ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel eines Ziehdialogs zeigt.
Mit derselben Prozedur wie in 114 fordert
das Gerät
A die Information <abc> vom Gerät B an.
Jedoch sendet das Gerät B
nicht unmittelbar die angeforderte Information (Nein in Schritt S1817).
Eine Aufgabe zum späteren Senden
der Daten wird der Aufgabentabelle hinzugefügt (Schritt S1821),
und die Antwort = OK wird zurückgegeben,
um die Verarbeitung abzuschließen (Schritt S1822).
In diesem Falle ist das Übertragen der
angeforderten Information eine Druckanfrage aus dem Gerät B, nachdem
ein neuer Dialog eingerichtet ist.
-
[Sechsundfünfzigstes
Ausführungsbeispiel]
-
46 ist
ein Diagramm, das einen weiteren Beispielziehdialog zeigt. In diesem
Beispiel wird eine Verhandlung vor der Übertragung der erforderlichen Informationen
abgehalten (Schritte S1425 und S1426) und die
Schritte S1812 bis S1822. Da die vom Gerät A auszulesende
Information eine Datei ist, fordert das Gerät A vom Gerät B eine Liste von Dateien
an. Das Gerät
B sendet die Dateienliste an das Gerät A. Aus dieser Liste entscheidet
das Gerät
Informationen, die für
das System erforderlich sind, oder Befehle der Eingabe von Informationen,
die erforderlich sind für
einen Nutzer. Das Gerät
A entscheidet dann über
die anzufordernden Informationen und gibt eine Anforderung nach
Informationen an das Gerät
B ab, in derselben Weise, wie zuvor beschrieben.
-
[Siebenundfünfzigstes
Ausführungsbeispiel]
-
Fig. 147 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel Hören
nach Bedarf zeigt. In diesem Beispiel wird "Read out New Mail" ["neue
Post auslesen"] eingegeben. Während
in 147 ein Fenster zur Eingabe verwendet
wird, kann eine beliebige Einrichtung, wie eine Spracheingabeeinrichtung,
eine Tastatur oder ein Digitalumsetzer wie in den vorherigen Beispielen
verwendet werden.
-
Der obige Befehl wird in diesem Beispiel
an das Gerät
A (Drucker) bei Kosugi gesendet, und die abzugebende Post wird in
Gerät B
(Tisch-PC) bei Shimomaruko gespeichert. Die Geräte A und B können sich
an derselben Stelle befinden oder im selben oder anderen Netzwerkbereich.
Der Dialog ist nachstehend anhand 148 beschrieben.
-
148 ist
ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel eines Ziehdialogs zeigt.
Die Informationsart ist die elektronische Post, und ein erforderliches
Format ist Sprache. Die Prozeduren sind jedoch dieselben wie zuvor
beschrieben.
-
Das Gerät A fordert Informationen (Post)
an (Schritt S1427), das Gerät setzt die angeforderten Daten
um in ein passendes Format (Sprachformat in diesem Beispiel) (Schritt S1819),
und sendet eine Antwort. Dann führt
das Gerät
A eine optimale Aktion aus. Da die optimale Aktion die Abgabe von
Informationen ist, werden die Inhalte der Post laut gelesen. Während in
diesem Beispiel das Gerät
B Textdaten in ein Sprachformat umsetzt, wenn das Gerät B die
Daten des Gerätes
A nicht umsetzen kann, kann eine derartige Umsetzung vor der Datenausgabe
erfolgen.
-
[Achtundfünfzigstes
Ausführungsbeispiel]
-
149 ist
ein Diagramm zur Erläuterung
einer anderen Ziehaufgabe. In diesem Beispiel wird ein Gerät C verwendet
zur Ausgabe eines Befehls an ein Gerät A. Das Gerät A ist
eine Anzeige, und ein Befehl "Display my schedule" ["mein Verzeichnis
anzeigen"] wird an das Gerät
C abgegeben. Obwohl die Übertragung
in diesem Befehl nicht ausdrücklich
spezifiziert ist, bedeutet er, daß ein Nutzer Verzeichnisdaten
aus dem Gerät
B ausliest (vom Tisch-PC des Nutzers) und auf dem Gerät A anzeigt.
-
Während
die Informationsart die Verzeichnisinformation ist, sind die Prozeduren
hierfür
dieselben wie zuvor erläutert.
-
[Neunundfünfzigstes
Ausführungsbeispiel]
-
150 ist
ein Diagramm zur Erläuterung
einer Beispielschiebaufgabe. In diesem Beispiel ist ein Gerät A, das einen
Befehl empfängt,
ein Scanner. Der in 150 gezeigte Befehl
wird ausgegeben zum Anweisen des Gerätes A, ein Dokument zu senden,
das gewonnen wird durch Abtasten, an ein Gerät B (Drucker) und zum Anweisen
des Gerätes
B, das Dokument zu halten statt es zu drucken. Dieser Dialog ist
nachstehend beschrieben.
-
151 ist
ein Diagramm, das einen Dialog für
die Ziehaufgabe in 150 zeigt. Wie
zuvor beschrieben, ist das Gerät
A ein Scanner, und das Gerät
B ist ein Drucker.
-
Das Gerät führt die Prozeduren der 138A und 138B aus,
während
das Gerät
B die Prozeduren der 132 ausführt. Zuerst
nimmt das Gerät
A Kontakt mit dem Gerät
B auf, um eine Verbindung zur Übertragung
herzustellen (Schritt S1512). Es wird angenommen, daß die Antwort
OK lautet (Schritte S1524 und S1718).
-
Dann wird das Übertragen der Information angefordert
(Information <abc>). Da die Anforderungsart
eine Anfrage zum Speichern von Informationen ist, führt das
Gerät die
Prozeduren von 142 aus. Bei einer
Verhandlung (Schritte S1526 und S1913) fordert
das Gerät
B vom Gerät
A ein Format (<xyz>) an zu übertragenden
Informationen an.
-
Erforderlichenfalls ändert das
Gerät A
das Format und sendet die angeforderte Information (Schritt S1527).
Nach Aufnahme der Information führt
das Gerät
eine angefragte Aktion gemäß der Entscheidung
der Sendeseite aus, vom Nutzer oder vom Gerät B. Diese Aktion ist beispielsweise
die Formatumsetzung, das Ablegen, das Indexaufbereiten, das Datenauslesen
oder das Titelauslesen. Die erforderliche Aktion in diesem Ausführungsbeispiel
ist das Halten eines empfangenen Dokuments anstelle des Ausdrucks
von diesem.
-
[Sechzigstes Ausführungsbeispiel]
-
152 ist
ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel einer Schiebeaufgabe zeigt.
Das Gerät
A, das in diesem Beispiel ein Scanner ist, sendet eine Anforderung
an das Gerät
B (Scanner) und an das Gerät
C (Ablageserver), um die Information zu schieben, zur Ablage eines
Dokuments auf der Empfangsseite und zum Auslesen des Titels und
Index.
-
Die spezielle Verarbeitung in diesem
Beispiel ist dieselbe wie diejenige im neunundfünfzigsten Ausführungsbeispiel.
Der Dialog zwischen den Geräten
A und B ist nachstehend anhand 153 beschrieben.
Dieselbe Sache wird für
den Dialog verwendet zwischen den Geräten A und C. Die Kommunikation
zwischen den Geräten
A und B und die Kommunikation zwischen den Geräten A und C werden parallel
ausgeführt.
-
153 ist
ein Diagramm, das einen Beispielschiebedialog zeigt. Die Geräte A und
B sind Scanner. Empfängt
das Gerät
B Daten, so führt
es eine angeforderte Aktion aus. In diesem Falle sendet das Gerät A Informationen
zum Benennen einer zugehörigen
Aktion, die auszuführen
ist. Die Aktion ist das Ablegen und Auslesen eines Titels und eines
Index. Während
in diesem Beispiel die Aktion vom Gerät A angewiesen ist, kann das
Gerät B
eine Aktion entscheiden und kann eine aufgenommene Aktion aufgeben.
-
[Einundsechzigstes Ausführungsbeispiel]
-
154 ist
ein Diagramm, das ein anderes Beispiel einer Schiebeaufgabe zeigt,
welches das Senden einer E-Mail betrifft. Ein Gerät A (Drucker) bei
Kosugi ist das Senden einer E-Mail "Get design from Bill" ["Plan
von Bill einholen"] an ein Gerät
B (hat eine andere Netzwerkunterdomäne gegenüber dem PC von John und dem
Gerät A)
in New York.
-
Zum Senden der Post kann ein beliebiges Verfahren
angewandt werden. Wenn zuerst das Gerät A eine Postübertragungsfunktion
hat, sendet es die Post. Wenn das Gerät A keine solche Funktion hat,
wird die Postinformation an ein anderes Gerät des Netzwerks gesendet, beispielsweise
an einen Postserver und fragt nach einer Postübertragung.
-
[Zweiundsechzigstes Ausführungsbeispiel]
-
Die angewiesene Aufgabe INDICATE
ist nachstehend anhand 132 beschrieben.
Ein Nutzer sendet einen Befehl 93 an einen Kopierer 91,
der sich physisch an einem entfernten Ort befindet, um MyDesk 92 zu
ermöglichen,
einen Tisch-PC zur Anzeige des laufenden Ortes vom Nutzer.
-
Der Befehl 93 "Display present
place on <MyDesk>", die an den Kopierer 91 gesendet
wird, der als Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert, wird
gesendet von der Bedieneinheit 41 an die Aufgabenannahmeeinheit 43.
Die Inhalte werden analysiert und das Planen erfolgt auf der Grundlage
der Ergebnisse. Die Ausführeinheit 47 führt die
letzten Daten als eine Befehlsaufgabe INDICATE für einen Befehl 92 aus,
der als Informationsverarbeitungsgerät 412 fungiert, das
an das Netzwerk angeschlossen ist.
-
Der PC 92, der das Informationsverarbeitungsgerät 412 ist,
das an das Netzwerk angeschlossen ist, empfängt die angewiesene Information
aus der Empfangseinheit 43, analysiert den empfangenen
Befehl und führt
die Planung auf der Grundlage der Ergebnisse aus. Dann zeigt die
Ausführeinheit 47 den
Ort an, wie beispielsweise "Now in conference Shimomaruko A111 conference
room" ["Nun im Konferenzraum A111 Shimomaruko"] auf einem Bildschirm.
-
Das Senden der Information für jeden
Dialog zwischen den Informationsverarbeitungsgeräten 411 und 412 ist
nachstehend anhand 155 erläutert. 155 ist ein Diagramm, das die Übertragung
von Informationen für
jeden Dialog zwischen einem Kopierer zeigt, der als das Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert
für die
Befehlsaufgabe INDICATE, und ein PC, der als Informationsverarbeitungsgerät 412 dient.
-
Die Sendeseite führt die Verarbeitung in den 139A und 139B aus,
während
die Empfangsseite die Verarbeitung in 143 ausführt. Die Übertragungsinhalte
sind Anweisen von Informationen zur Verarbeitung gemäß dem Befehl.
Das Senden der Information geschieht in derselben Weise wie zuvor
bei der Schiebeaufgabe beschrieben.
-
Als Antwort auf die Befehlsanweisung
vom Gerät
A sendet das Gerät
B <xyz> als Befehlsart, die das
Gerät B
verstehen kann. Nach Empfang der Information wechselt das Gerät A die
Befehlsinformation, falls dies erforderlich ist.
-
Dann gibt das Gerät A an das Gerät B einen Befehl
und erforderliche Informationen zur Anzeige auf dem PC-Bildschirm über die
Tatsache ab, daß eine
Konferenz im aktuellen Ort abgehalten wird. Das Gerät B empfängt die
Information, führt
den Prozeß in Übereinstimmung
mit der Information aus und zeigt den Ort vom Nutzer auf dem Bildschirm
an, wie angewiesen.
-
[Dreiundsechzigstes Ausführungsbeispiel]
-
Eine andere Beispielanweiseaufgabe
INDICATE ist nachstehend anhand 130 beschrieben. Ein
Nutzer sendet einen Befehl 71 an einen Kopierer 74 an
einem physisch entfernten Ort, um ein Faxgerät 75 bei Shinkawasaki
einzustellen, so daß dieses an
einen Drucker 77 ein Dokument von Mr. Toyoda at Kosugi
sendet, das von Mr. Suzuki empfangen wurde.
-
Der Befehl 71 "Please advice
MyFax to transfer any document sent from Mr. Suzuki to Mr. Toyoda"
["Bitte MyFax anweisen, jegliches Dokument von Herrn Suzuki an Herrn
Toyoda zu übertragen"], was
an den Kopierer 74 gesandt wird, der als Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert
und gesendet wird von der Bedieneinheit 41 an die Aufgabenannahmeeinheit 43.
Die Inhalte werden analysiert und die Planung auf der Grundlage
der Ergebnisse ausgeführt.
Dann führt
die Ausführeinheit 47 die
letzten Daten als eine angewiesene Aufgabe INDICATE für das Faxgerät 75 aus,
welches als das Informationsverarbeitungsgerät 412 dient, das an
das Netzwerk angeschlossen ist.
-
Das Faxgerät 75, das das Informationsverarbeitungsgerät 412 ist
und mit dem Netzwerk verbunden ist, empfängt die angewiesene Information
aus der Empfangseinheit 43, analysiert einen empfangenen
Befehl und führt
die Planung auf der Grundlage der Ergebnisse aus. Dann wechselt
die Ausführeinheit 47 die
Zustandseinstellung. Das Senden der Information für jeden
Dialog zwischen den Informationsverarbeitungsgeräten 411 und 412 ist
nachstehend anhand 56 beschrieben.
-
156 ist
ein Diagramm, das das Senden der Information für jeden Dialog zwischen einem
Kopierer, der als Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert, in
diesem Beispiel die angewiesene Aufgabe INDICATE, und ein Faxgerät, das als
Informationsverarbeitungsgerät 412 dient.
Die Sendeseite führt
die Verarbeitung gemäß den 139A und 139B aus,
während
die Empfangsseite die Verarbeitung gemäß 143 ausführt. Das
Senden von Information geschieht in derselben Weise wie das Senden
im zuvor beschriebenen Beispiel.
-
Als Reaktion auf die Befehlsanfrage
aus dem Gerät
A sendet das Gerät
B <xyz> einer Befehlsart, die
das Gerät
B verstehen kann. Nach Empfang der Information wechselt das Gerät A die
angewiesene Information, je nach Erfordernis. In diesem Beispiel sendet
das Gerät
A an das Gerät
B einen Befehl und notwendige Informationen zur Übertragung an Mr. Toyoda, ein
Dokument, das von Mr. Suzuki gesendet wird, und adressiert den Nutzer.
Nach Empfang der Information führt
das Gerät
B die erforderlichen Verarbeitung in Übereinstimmung mit der Information aus
und stellt einen bestimmten Zustand ein.
-
[Vierundsechzigstes Ausführungsbeispiel]
-
Eine zusätzliche Beispielsanweiseaufgabe INDICATE
ist nachstehend anhand 135 beschrieben.
Ein Nutzer sendet einen Befehl 123 an einen Scanner 121 an
einem physisch entfernten Ort, um einen Ablageserver 122 anzuweisen,
ein gespeichertes Dokument 125 "abc.doc" an John 124 zu übertragen.
-
Der Befehl 123"Action: SEND,
What: r, From: Filing Server, To: John" ["Aktion: SEND, Gegenstand:
r, Von: Filing Server, An: John"], welcher an den Scanner 121 gesandt
wird, der als Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert, wird
gesendet von der Bedieneinheit 41 an die Aufgabenannahmeeinheit 43.
Die Inhalte werden analysiert, und die Planung erfolgt auf der Grundlage
der Ergebnisse. Dann führt
die Ausführeinheit 47 die
letzten Daten als eine angewiesene Aufgabe INDICATE für den Ablageserver 122 aus,
der als Informationsverarbeitungsgerät 412 fungiert, das
an das Netzwerk angeschlossen ist.
-
Der Ablageserver 122, der
das Informationsverarbeitungsgerät 412 ist,
das an das Netzwerk angeschlossen ist, empfängt eine Befehlsinformation aus
der Empfangseinheit 43, analysiert den empfangenen Befehl
und führt
die Planung auf der Grundlage der Ergebnisse aus. Dann sendet die
Ausführeinheit 47 ein
Dokument. Die Sendung von Informationen für jeden Dialog zwischen den
Informationsverarbeitungsgeräten 411 und 412 ist
nachstehend anhand 157 beschrieben.
-
157 ist
ein Diagramm, das die Sendung von Informationen für jeden
Dialog zwischen einem Scanner, der als Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert,
und einem Ablageserver, der als Informationsverarbeitungsgerät 412 fungiert,
zeigt. Die Sendeseite führt
die Verarbeitung der 139A und 139B aus, während die Empfangsseite die
Verarbeitung in 143 ausführt. Das
Senden der Information geschieht in derselben Weise wie im zuvor
beschriebenen Beispiel.
-
Als Reaktion auf die Befehlsanforderung
aus dem Gerät
A sendet das Gerät
B <xyz> in einer Befehlsart,
die das Gerät
B verstehen kann. Nach Empfang der Informationen wechselt das Gerät A die
Befehlsinformation, wenn dies erforderlich ist. In diesem Beispiel
sendet das Gerät
A an das Gerät
B einen Befehl und notwendige Informationen, um an John ein Dokument
"abc.doc" zu senden, das im Ablageserver gespeichert ist.
-
Nach Empfang der Information führt das
Gerät B
die angeforderte Verarbeitung in Übereinstimmung mit der Information
aus, entscheidet sich für
ein optimales Übertragungsverfahren,
wie beispielsweise als E-Mail, und sendet das Dokument wie angewiesen
an John.
-
[Fünfundsechzigstes Ausführungsbeispiel]
-
158 ist
ein Diagramm, das eine Arbeit mit den Prozeduren von einem anderen
Gerät zeigt. Im
vierundsechzigsten Ausführungsbeispiel,
das anhand 135 erläutert wurde, sendet ein Nutzer
einen Befehl an den Scanner 121, der sich an einem physisch
entfernten Ort befindet, um den Ablageserver 122 anzuweisen,
das gespeicherte Dokument 125 "abc.doc" an Johns PC 124 zu
senden. Der Scanner 121 interpretiert die Inhalte und führt die
angewiesene Aufgabe INDICATE aus.
-
In diesem Ausführungsbeispiel empfängt ein Drucker 351 jedoch
Betriebsinformationen 353 aus einem Ablageserver 352 und
zeigt diese an, und ein Nutzer führt
eine Operation gemäß der Anzeige
aus und sendet die Betriebsdaten an den Ablageserver 352.
Auf diese Weise kann dieselbe Wirkung wie im vierundsechzigsten
Ausführungsbeispiel
erzielt werden.
-
Fordert ein Nutzer den Drucker 351 an,
der als das Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert, dann
wird eine Planungsentscheidungseinheit 46 im Drucker 351 zur
Inbetriebnahme des Ablageservers 352 einen Plan ausführen, der
erforderliche Betriebsdaten 353 erzielen soll, um die Operationsprozeduren
des Ablageservers 352 zu realisieren. Die Prozeßausführeinheit 47 führt die
Informationserfassungsaufgabe PULL für den Ablageserver 352 aus, der
das Informationsverarbeitungsgerät 412 ist,
das an das Netzwerk angeschlossen ist.
-
Der Ablageserver 352, der
das mit dem Netzwerk verbundene Informationsverarbeitungsgerät 412 ist,
empfängt
eine Befehlsanforderungsinformation aus der Empfangseinheit 43,
analysiert die empfangene Anfrage und führt die Planung aufgrund der gewonnenen
Ergebnisse aus. Dann sendet die Ausfhreinheit 47 die Betriebsdaten 353.
-
Ein Bildschirm ist auf der Bedieneinheit 41 vom
Scanner 351 vorgesehen, der die Betriebsdaten 353 aus
dem Ablageserver 352 empfängt, und die Bedieneinheit 41 zeigt
auf dem Bildschirm die Prozeduren vom Ablageserver 352 an,
die den Betriebsdaten 353 entsprechen.
-
Gemäß dem angezeigten Bedienbildschirm wird
die Information bezüglich
der Operation des Nutzers zum Ablageserver 352 in derselben
Weise gesendet. Der Ablageserver 352, der die Operation
des Nutzers empfängt,
interpretiert diese und führt
eine notwendiger Verarbeitung aus. Im Ergebnis wird das Senden der
Datei "abc.doc" an John aktiviert, welches der Gegenstand des Nutzers
ist.
-
In der obigen Beschreibung sendet
der Ablageserver 352 die Betriebsdaten 353 zum
Realisieren der Operationsprozeduren vom Ablageserver 352; jedoch
können
Betriebsdaten vorbereitet werden zum Verwalten der Betriebsdaten 353 und
es können die
Betriebsdaten 353 gesendet werden. Die Betriebsdaten können auch
gesendet werden von dem dritten Informationsverarbeitungsgerät, das die
Betriebsdaten 353 vom Ablageserver 352 empfängt, wie
der Drucker 351, der als das Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert.
Der Drucker 351 kann ersetzt werden durch einen Scanner.
-
[Sechsundsechzigstes Ausführungsbeispiel]
-
162 ist
ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Ändern auf drei Status vom Druckauftrag
und der Druckverarbeitung gemäß den individuellen
Status zeigt. Eine Ausgabeeinrichtung (Drucker), die als das Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert,
empfängt
einen Druckauftrag, der ein Dokument enthält, für das ein Nutzer das Drucken angewiesen
hat.
-
Zuerst bestimmt eine Eingabearbeitsauftragsbestimmungseinheit 391,
ob ein empfangener Druckauftrag unmittelbar gedruckt werden sollte
oder gehalten werden sollte, bis ein Druckausführungszustand eingerichtet
ist. Das Ergebnis wird gesendet an eine Verwaltungseinheit 392 für anhängige Arbeitsaufträge oder
an eine Verwaltungseinheit 394 für ausgegebene Wartearbeitsaufträge.
-
Die Verwaltungseinheit 392 für anhängige Arbeitsaufträge speichert
den aufgenommenen Druckauftrag als anhängigen Arbeitsauftrag in einer Tabelle
für anhängige Arbeitsaufträge 393.
Die Verwaltungseinheit 392 für anhängige Arbeitsaufträge überprüft die Tabelle
für anhängige Arbeitsaufträge 392 hinsichtlich
des Arbeitsauftrags, für
den ein Druckausführungszustand
eingerichtet ist. Ist ein solcher Arbeitsauftrag gefunden, wird
er ausgelesen aus der Tabelle 393 für anhängige Arbeitsaufträge. Der
anhängige
Arbeitsauftrag, für
den der Druckzustand eingerichtet ist, wird gesendet an die Verwaltungseinheit 394 für Wartearbeitsaufträge.
-
Die Verwaltungseinheit 394 für Ausgabewartearbeitsaufträge speichert
einen eingegangenen Druckauftrag als einen Ausgabewartearbeitsauftrag in
einer Tabelle 395 für
Ausgabewartearbeitsaufträge.
Wenn das Drucken bei der Ausgabeeinheit 396 aktiviert ist,
wird der Ausgabewartearbeitsauftrag ausgelesen aus der Tabelle 395
für Ausgabewartearbeitsaufträge und gesendet
an die Ausgabeeinheit 396.
-
Die Ausgabeeinheit 396 druckt
den aufgenommenen Arbeitsauftrag. Ist das Drucken erfolgreich, wird
der Druckauftrag gesendet an die Verwaltungseinheit 397 für Ausgabearbeitsaufträge zum Speichern
des Druckauftrags, der ausgegeben worden ist.
-
Die Verwaltungseinheit 397 für Ausgabearbeitsaufträge speichert
als Ausgabearbeitsauftrag den aufgenommenen Druckauftrag, der abgegeben wurde
in einer Tabelle 398 für
Ausgangsarbeitsaufträge.
-
Wie zuvor beschrieben, wird der aufgenommene
Arbeitsauftrag in drei Status verändert und verarbeitet. Der
Druckausführzustand
eines anhängigen Arbeitsauftrags
ist nicht nur ein Zustand, bei dem ein Arbeitsauftrag gehalten wird,
bis der Nutzer das Drucken anweist, sondern auch ein Zustand, bei
dem das Drucken zu einer vorbenannten Zeit initialisiert wird, oder
ein Zustand, bei dem der Hauptdrucker zum Drucken bereit ist, wenn
der Hauptdrucker ein anderer als der Drucker A ist, der als das
Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert.
-
163A und 163B sind Ablaufdiagramme, die die Druckverarbeitung
für dieses
Ausführungsbeispiel
zeigen. Die Verarbeitung eines Druckauftrags "PRINT (A, 'abc.doc')"
oder "PRINT (not A, 'abc.doc')" wird ausgeführt, wenn ein Befehl an den Drucker
A abgegeben ist, der das Informationsverarbeitungsgerät 411 ist,
um das Dokument "abc.doc" vom Drucker A und durch einen anderen
als den Drucker A zu drucken.
-
Ist die Druckaufgabe PRINT aktiviert,
dann wird in Schritt S4001 eine Überprüfung durchgeführt zur
Bestimmung, ob ein zu druckendes Dokument in einem Druckauftrag
enthalten ist. Gibt es kein Dokument, das zu drucken ist, geht die
Programmsteuerung zu Schritt S4002. In Schritt S4002 wird überprüft, ob das
Dokument unter den Dokumenten in einem Druckauftrag enthalten ist,
das in die Tabelle 393 für
anhängige
Arbeitsaufträge,
die Tabelle 395 für
Ausgabewartearbeitsaufträge
oder die Tabelle 398 für
Ausgabearbeitsaufträge
eingegeben wurde. Wenn das Dokument in Schritt S4003 nicht
gefunden wurde, geht die Programmsteuerung weiter zu Schritt S4004.
-
In Schritt S4004 wird die
Erfassungsaufgabe PULL ausgeführt,
um das Dokument aus einem anderen Informationsverarbeitungsgerät 412 zu
erfassen. Wenn in Schritt S4005 ermittelt ist, daß das Dokument
erfolgreich erfaßt
ist, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S4006.
Wenn das Erfassen des Dokuments fehlschlägt, schreitet die Programmsteuerung
fort zu Schritt S4016, bei dem ein Fehler angezeigt wird
und ein anderer notwendiger Prozeß zur Ausführung kommt. Die Verarbeitung
ist danach abgeschlossen. In Schritt S4006 erfolgt eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob das zu druckende Dokument vom Drucker A gedruckt werden
kann, der das Informationsverarbeitungsgerät 411 ist, oder von
einem anderen Drucker als dem Drucker A. Wenn die Umsetzung des
Dokuments in eine Druckerbeschreibungssprache erforderlich ist,
geht die Programmsteuerung zu Schritt S4007.
-
In Schritt S4007 erfolgt
eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob der Drucker A, der das Informationsverarbeitungsgerät 411 ist,
das Dokument umsetzen kann. Ist die Umsetzung möglich, dann geht die Programmsteuerung
zu Schritt S4008, bei dem das zu druckende Dokument umgesetzt
wird in eine geeignete Form. Wenn die Umsetzung unmöglich ist, geht
die Programmsteuerung zu Schritt S4009, bei dem INDICATE
ausgegeben wird an ein anderes Informationsverarbeitungsgerät 412 zum
Umsetzen des zu druckenden Dokuments. Gemäß dem Befehl INDICATE kann
das Informationsverarbeitungsgerät 412 unmittelbar
das Umsetzen ausführen
und das Ergebnis zurückgeben,
oder kann nur eine Bestätigung geben
und die Umsetzung ausführen,
nachdem das Drucken zu einem späteren
Zeitpunkt angewiesen ist.
-
In Schritt S4010 erfolgt
eine Überprüfung zum
Bestimmen, ob das Umsetzergebnis erfolgreich ist. Ist es erfolgreich,
schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S4011.
Schlägt
die Umsetzung fehl, geht die Programmsteuerung zu Schritt S4016, bei
dem ein Fehler angezeigt wird und ein anderer erforderlicher Prozeß zur Verarbeitung
kommt. Danach ist die Verarbeitung abgeschlossen.
-
In Schritt S4011 erfolgt
eine Überprüfung um zu
bestimmen, ob der Drucker A, der das Informationsverarbeitungsgerät 411 ist,
ein Dokument drucken soll. Ist nun bestimmt, daß der Drucker A das Dokument
drucken soll, schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S4012,
und das Dokument wird gedruckt. Wenn das Informationsverarbeitungsgerät 412 das
Dokument drucken soll, geht die Programmsteuerung zu Schritt S4013,
und die Informationsspeicheraufgabe PUSH und die Druckaufgabe PRINT
für das
Informationsverarbeitungsgerät 412 kommen
zur Ausführung.
-
In Schritt S4014 wird bestimmt,
ob das Drucken erfolgreich ist. Wenn das Drucken erfolgreich ist,
schreitet die Programmsteuerung fort zu Schritt S4015,
und der Druckauftrag wird als Ausgabearbeitsauftrag angesehen, der
dann in der Tabelle 398 für
Ausgabearbeitsaufträge
gespeichert wird. Die andere notwendige Verarbeitung wird ausgeführt, und dann
wird die Verarbeitung beendet. Schlägt das Drucken fehl, dann geht
die Programmsteuerung zu Schritt S4016, bei dem ein Fehler
angezeigt wird und ein anderer erforderlicher Prozeß zur Ausführung kommt.
Danach ist die Verarbeitung abgeschlossen.
-
Das Umsetzen vom Dokument in Schritt S4008 enthält eine
Umsetzung des normalen Textdokuments in ein Dokument einer Druckerbeschreibungssprache;
eine Umsetzung eines Dokuments in eine spezifische Druckersprache
in eine andere Druckersprache, die der verwendete Drucker verstehen kann;
eine Umsetzung in ein Bildformatdokument, das ein Scanner oder eine
Digitalkamera gelesen hat, in ein Dokument einer Druckersprache;
oder eine Umsetzung eines Dokuments in eine gemeinsame Sprache im
WWW in eine Druckersprache.
-
Die Umsetzanweisung INDICATE in Schritt S4009 kann
ein Befehl für
das Informationsverarbeitungsgerät 412 sein,
das eine spezielle Anwendung zum Umsetzen eines Dokuments in eine
Sprache hat, die der entsprechenden Anwendung inhärent ist, in
ein Dokument in einer Druckersprache, die gedruckt werden kann;
oder ein Befehl für
das Informationsverarbeitungsgerät 412,
das eine spezielle Druckfunktion besitzt zum Umsetzen eines Dokuments
in eine Sprache, die dem speziellen Drucker inhärent ist, in ein Dokument in
einer Druckersprache, die sich drucken läßt.
-
164 ist
ein Diagramm, das die Beziehung zwischen den Druckauftrag und der
Verarbeitung zeigt, die anhand der 162 und 163 erläutert wird,
sowie die Operation des Nutzers. Wenn ein Nutzer dem Scanner A411 ermöglicht,
der als Informationsverarbeitungsgerät 412 fungiert, das
Dokument "abc.doc" 144 zu lesen und einen Befehl "Send 'abc.doc'
to printer B" auszugeben, dann wird der Drucker B412, der
als das Informationsverarbeitungsgerät 411 fungiert und
den Druckauftrag empfängt,
nicht unmittelbar "abc.doc" drucken, sondern betrachtet ihn als
anhängigen
Arbeitsauftrag und speichert ihn in der Tabelle 393 für anhängige Arbeitsaufträge.
-
Wenn der Nutzer einen Befehl "Show
pending documents" ["Anhängige
Dokument anzeigen"] sendet, dann wird das Dokument "abc.doc" auf
dem Bedienfeld des Druckers B dargestellt. Wenn des weiteren der
Nutzer das Dokument "abc.doc" benennt und einen Löschbefehl
"Delete pending document" ["Anhängiges
Dokument löschen"]
ausgibt, wird das benannte Dokument aus der Tabelle 393 für anhängige Arbeitsaufträge gelöscht.
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Wenn der Nutzer das Dokument "abc.doc" benennt
und einen Befehl "Print pending document" ausgibt, dann wird das
Dokument "abc.doc" geändert in
einen Druckwartearbeitsauftrag, der dann gespeichert wird in der
Tabelle 395 für
Ausgabewartearbeitsaufträge.
Ist das Drucken aktiviert, erfolgt das Drucken (415) .
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Ist das Drucken erfolgreich, dann
wird das Dokument "abc.doc" geändert
in den Ausgabearbeitsauftrag, der dann gespeichert wird in der Tabelle 395
für Ausgabearbeitsaufträge. Wenn
darüber
hinaus der Nutzer das Ausgabedokument "abc.doc" benennt und einen
Löschbefehl
"Delete printed document" ausgibt, wird das benannte Dokument aus
der Ausgabearbeitsauftragstabelle 398 gelöscht.
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165 ist
ein Diagramm, das einen Beispielanzeigebildschirm zeigt, der verwendet
wird von einem Nutzer zum Bearbeiten eines Arbeitsauftrags in drei
Zuständen,
wie in 162 erläutert. Gemäß der Operation vom Nutzer
werden ein Befehl aus dem Informationsverarbeitungsgerät 412 oder
das gewonnene Ergebnis des Prozesses ausgeführt durch das Informationsverarbeitungsgerät 411,
die Druckaufträge
werden willkürlich
in drei Status versetzt und einer Aufgabentabelle 399 für neue Aufgabe
hinzugefügt.
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Beispielsweise verwendet ein Nutzer
den Bedienbildschirm in 165 zum Löschen (4209)
eines Druckauftrags, der in der Tabelle 393 für anhängige Arbeitsaufträge gespeichert
ist (4201), um den Druckauftrag an einen anderen Drucker
zum Drucken zu senden (4208) oder um ihn unmittelbar zu drucken.
Es ist ebenfalls möglich,
die Erhöhung
der Priorität
eines Druckauftrages anzuweisen (4210), der in der Tabelle
395 für
Ausgabewartearbeitsaufträge
gespeichert ist (4202), so daß dieser zuerst gedruckt wird,
oder einen erneuten Druck (4204) des in der Tabelle 398
für Ausgabearbeitsaufträge gespeicherten
Druckauftrags (4203).
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Die vorliegende Erfindung kann auch
angewandt werden entweder bei einem System, das aufgebaut ist aus
einer Vielzahl von Geräten
(das heißt, einem
Hauptcomputer, einer Schnittstelleneinrichtung, einer Anzeige) oder
für ein
Gerät mit
nur einer einzigen Einrichtung.
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Folgendes ist ebenfalls im Umfang
der vorliegenden Erfindung enthalten: Um verschiedene Einrichtungen
betriebsbereit zu machen zum Realisieren von Funktionen in den obigen
Ausführungsbeispielen,
wird ein Softwareprogrammcode zum Realisieren der Funktionen der
vorherigen Ausführungsbeispiele
angeliefert an einen Computer in einem Gerät oder einem System, das mit
verschiedenen Einrichtungen verbunden ist, und in Übereinstimmung mit
dem Programm bearbeitet der Computer (oder eine CPU oder eine MPU)
im System oder im Gerät die
Einrichtungen zum Bewerkstelligen der Funktionen in den obigen Ausführungsbeispielen.
In diesem Falle bewerkstelligt der Programmcode, ausgelesen aus
dem Speichermedium, die Funktionen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele.
Und der Programmcode und Mittel zum Anliefern des Programmcodes
an den Computer, das heißt,
ein Speichermedium, auf dem der Programmcode aufgezeichnet ist, bilden
die vorliegende Erfindung.
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Ein Speichermedium zum Anliefern
eines solchen Programmcodes kann beispielsweise sein eine Diskette,
eine Festplatte, eine optische Platte, eine magneto-optische Platte,
ein CD-ROM, ein CD-R, ein Magnetband, eine nichtflüchtige Speicherkarte
oder ein ROM.
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Nicht nur für einen Fall, bei dem die Funktionen
der vorherigen Ausführungsbeispiele
ausgeführt werden
können,
wenn ein Programmcode gelesen und ausgelesen wird von einem Computer, sondern darüber hinaus
für einen
Fall, gemäß dem ein
Befehl im Programmcode; ein OS (Betriebssystem) auf dem Computer
läuft oder
ein anderes Anwendersoftwareprogramm mit dem Programmcode zusammenarbeitet,
um die Funktionen in den obigen Ausführungsbeispielen zu realisieren,
kann dieser Programmcode in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung enthalten sein.
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Des weiteren umfaßt die vorliegende Erfindung
einen Fall, bei dem ein aus einem Speichermedium gelesener Programmcode
in einen Speicher geschrieben wird, der auf einer Funktionserweiterungskarte
befestigt ist, die dem Computer eingesetzt ist, oder in einer Funktionserweiterungseinheit, die
mit einem Computer verbunden ist, und in Übereinstimmung mit dem Programmcodebefehl,
eine CPU, die auf der Funktionserweiterungsplatine oder der Funktionserweiterungseinheit
montiert ist, einen Teil oder alle der aktuellen Verarbeitungen
ausführt, um
die Funktionen in den obigen Ausführungsbeispielen zu realisieren.
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Wird die vorliegende Erfindung für das obige Speichermedium
angewandt, dann erfolgt das Ablegen des Programmcode gemäß den zuvor
beschriebenen Ablaufdiagrammen im Speichermedium.
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