DE69720953T2 - Zusammensetzungen zum Einweichen - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Reinigung von Textilien unter Einweichbedingungen, d. h. unter Bedingungen, unter denen die Textilien in einer Einweichlauge, umfassend Wasser und Tensidbestandteile, eingeweicht bleiben, typischerweise ohne mechanisch gerührt zu werden, entweder als einen ersten Schritt vor einem typischen Waschvorgang oder als alleinigen Schritt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Einweichverfahren für Textilien sind auf dem Fachgebiet beschrieben worden. Bei solchen Einweichverfahren bleiben die Textilien mit einer Einweichlauge während eines längerer Zeitraums in Berührung, der typischerweise von einigen Minuten bis über Nacht oder sogar bis zu 24 Stunden reicht. Dieses Waschverfahren hat den Vorteil, dass es die Kontaktdauer zwischen den Textilien und den aktiven Schlüsselbestandteilen der Einweichlauge maximiert. Es hat auch den Vorteil, dass es die Notwendigkeit eines typischen, unter mechanischem Rühren verlaufenden Waschvorgangs verkürzt oder erübrigt, oder dass es die Wirksamkeit nachfolgender typischer Waschvorgänge verbessert.
  • Solche Einweichvorgänge sind typischerweise erwünscht, um groben Straßenschmutz an Textilien, wie teilchenförmigen Schmutz wie Schlamm, Feinsand und/oder Tonerden zu entfernen. Tonerde weist beispielsweise eine mikrokristalline Mineralstruktur auf (z. B. wasserhaltiges Aluminiumsilicat, wie Glimmer, Montmorillonit, Kaolinit und dergleichen) in Anwesenheit eines organischen Anteils. Der organische. Anteil kann eine Reihe von Verbindungen enthalten (z. B. Huminsäure, Fulvosäure, pflanzliche/tierische Biomasse und dergleichen). Tonerden können auch verschiedene Arten von Metallen enthalten (z. B. Magnesium, Calcium, Kalium, Eisen und dergleichen). Derartiger teilchenförmiger Schmutz ist jedoch von Textilien besonders schwierig zu entfernen. Es wird in der Tat angenommen, dass die sehr feinen Schmutzkörnchen, wie Tonerden oder Feinsand, mit einer Größe von typischerweise unter 0,002 mm, zwischen die Textilfasern eindringen können und permanent an der Faseroberfläche haften. Dieses Problem ist besonders bei Socken aktuell, welche der Aufnahme von Schlamm und Erde am meistert ausgesetzt sind. Solche Einweichvorgänge sind jedoch nicht voll zufriedenstellend was die Fleckenentfernung von enzymatischen Flecken oder sogar von bleichbaren Flecken betrifft. Enzymatische Flecken sind typischerweise aus Kohlenhydraten und eiweißhaltigem Schmutz wie Blut, zusammengesetzt. Es ist nunmehr beobachtet worden, dass enzymatische Flecken für teilchenförmigen Schmutz auf Textilien wie ein Leim wirken können, so dass die Entfernung solcher enzymatischer Flecken die Entfernung von teilchenförmigem Schmutz von Textilien erleichtern kann.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es demzufolge sowohl die Entfernung von Flecken aus teilchenförmigem Schmutz, Schlamm und/oder Erde als auch von enzymatischen Flecken und bleichbaren Flecken zu verbessern.
  • Es wurde gefunden, dass dieses Ziel durch Einweichen von Textilien in einer wässrigen Bleichlauge erreicht werden kann, umfassend eine wirksame Menge einer granulären Einweichtensidzusammensetzung, umfassend ein Sauerstoff-Bleichmittel, ein anionisches Tensid der Formel R-SO3M, worin R eine substituierte oder unsubstituierte, gesättigte oder ungesättigte, lineare oder verzweigte Kohlenwasserstoffkette mit 6 bis 40 Kohlenstoffatomen und M gleich H oder ein Kation ist, und einen Sorbitanester, wie hierin vorstehend beschrieben. Es wurde in der Tat gefunden, dass durch Kombinieren von Sorbitanester und einem solchen, wie vorstehend beschriebenen anionischen Tensid auf der Oberfläche einer Sauerstoffbleiche bei einer Einweichzusammensetzung eine verbesserte Fleckenentfernungswirkung bei Flecken wie Straßenschmutz, Schmutz wie teilchenförmige Erde, bleichbare Flecken als auch enzymatische Flecken bei Verwendung unter Einweichbedingungen (d. h. wenn während eines längeren Zeitraums von typischerweise bis zu 24 Stunden in Kontakt gelassen), verglichen mit der. Fleckenentfernungswirkung, welche die gleiche Zusammensetzung ohne einen solchen Sorbitanester und/oder anionisches Tensid, wie hierin vorstehend beschrieben, erzielt wird.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie nicht nur eine verbesserte Leistung für die Entfernung von teilchenförmigem Schmutz liefert, sondern das auch die erneute Verschmutzung auf Textilien durch verlängerte Einweichbedingungen, verhindert wird. Die erfindungsgemäßen Einweichzusammensetzungen, welche Sorbitanester, solch ein anionisches Tensid und ein Sauerstoff-Bleichmittel umfassen, sorgen weiterhin auch für eine wirksame Schmutzentfernungsleistung auf anderen Flecken wie Fettflecken, z. B. schmutziges Motoröl, Spaghettisauce.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Fleckenentfernungsleistung, beim Einweichen einer Textilie in Gegenwart einer Einweichzusammensetzung, welche ein Sauerstoff-Bleichmittel, solch ein anionisches Tensid und einen Sorbitanester umfasst, selbst in Gegenwart einer relativ großen Menge von Härteionen verbessert wird. Die Anwesenheit von Härteionen (Calcium- oder Magnesiumionen), welche von Natur aus in der Einweichlauge vorkommen, können im Besonderen die Tensidwirkung herabsetzen und unter Umständen das Tensid als Calcium- oder Magnesiumsalz aus der Einweichlauge ausfällen. Diese Erscheinung tritt weniger auf, wenn ein Sorbitanester zusammen mit einem anionischen Sulfonat-Tensid, wie hierin definiert, verwendet wird. Demzufolge verwenden die Hersteller von Einweichtensiden Aufbaustoffe, welche freie Härteionen weniger stark abscheiden, und die demzufolge billigere Aufbaustoffe in solchen Einweichzusammensetzungen verwenden können.
  • Hintergrund des Standes de Technik
  • EP-A 736 594 legt eine Einweichzusammensetzung offen, umfassend einen Sorbitanester in Kombination mit einer großen Menge an Gerüststoff und ein Schmutzsuspendiermittelsystem, umfassend eine Verbindung, ausgewählt aus Citronensäure oder Citraten, Silicaten, Zeoliten, Polycarboxylatphosphaten und Mischungen hiervon. Sauerstoff-Bleichmittel sind in den fakultativen Inhaltsstoffen eingeschlossen. Es sind weder anionischen Tenside gemäß der hierin beschriebenen Formel offenbart noch durch Beispiele erläutert.
  • EP-A 736 594 legt eine Einweichzusammensetzungen mit verbesserter Stabilität offen, umfassend Sauerstoff-Bleichmittel, Aufbaustoffe, anionische Tenside, proteolytische Enzyme und Amylaseenzyme. Es sind keine Sorbitanester offen gelegt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine granuläre Einweichzusammensetzung, umfassend:
    • – 0,001 bis 15 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung mindestens eines Sorbitanesters gemäß der Formel C6H9O2(CaH4O)xR1R2R3, worin x eine ganze Zahl von 0 bis 40 ist, R1, R2 unabhängig OH oder (CnH2n+1)COO sind, und R3 eine (CnH2n+1)COO-Gruppe ist, worin ή eine ganze Zahl von 11 bis 17 ist,
    • – 0,001 bis 20 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung mindestens eines anionischen Natriumparaffinsufonat-Tensids,
    • – und Sauerstoff Bleichmittel.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet weiterhin ein Verfahren zum Einweichen von Textilien, wobei die Textilien in eine Einweichlauge eingetaucht werden, umfassend Wasser und eine wirksame Menge einer Zusammensetzung, wie hierin vorstehend beschrieben, über einen wirksamen Zeitraum, und dann aus der Einweichlauge entfernt werden.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine Zusammensetzung und ein Verfahren zum Einweichen von Textilien. Die hierin nachstehend als Einweichzusammensetzung bezeichnete Zusammensetzung, wird beim Einweichverfahren verwendet.
  • A – Die Zusammensetzung:
  • Die granuläre Zusammensetzung hierin umfasst mindestens einen Sorbitanester, mindestens ein besonderes anionisches Tensid, wie hierin definiert, und mindestens ein Sauerstoff Bleichmittel.
  • Der Sorbitanester:
  • Der erste Hauptbestandteil der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist folglich ein Sorbitanester gemäß der Formel C6H9O2(C2H4O)xR1R2R3, worin x eine ganze Zahl von 0 bis 40 ist, R1, R2 unabhängig OH oder (CnH2n+1)COO sind, und R3 eine (CnH2n+1)COO-Gruppe ist, worin n eine ganze Zahl von 11 bis 17 ist.
  • In den hierin bevorzugten Zusammensetzungen ist x gleich 0 oder 20, und die hierin am meisten bevorzugten Zusammensetzungen umfassen polyethoxyliertes (20) Sorbitantristearat, d. h. C6H9O2(C2H4O)20(C17H35COO)3, oder polyethoxyliertes (20) Sorbitanmonostearat, d. h. C6H9O2(C2H4O)2O(OH)2(C17H35OOO), oder Sorbitanmonostearat, d. h. C6H9O2(OH)2(C17H35OOO), oder Sorbitanmonopalmitat, d. h. C6H9O2(OH)2(C15H31OOO), oder Mischungen hiervon ist.
  • Alle diese Materialien sind kommerziell unter verschiedenen Handelsnamen erhält- lich, wie als Glycosperse TS 20 von der Lonza (polyethoxyliertes Sorbitantristearat), Glycosperse S 20 von der Lonza (polyethoxyliertes Sorbitanmonostearat, Radiasurf 7145 von der Fina (Sorbitanmonostearat), Radiasurf 7135 von der Fina (Sorbitanmonopalmitat), Armotan MP von der Akzo (Sorbitanmonopalmitat).
  • Es wurde ferner gefunden, dass das Kombinieren von ethoxylierten Sorbitanestern mit nicht-ethoxylierten Sorbitanestern eine bessere Leistung bringt, als jede Art für sich allein. Die Einweichzusammensetzungen hierin umfassen 0,001% bis 15 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung an genanntem Sorbitanester oder Mischungen hiervon, vorzugsweise 0,01% bis 10% noch bevorzugter 0,1% bis 5%, und am meisten bevorzugt 0,5% bis 4%.
  • Das anionische Tensid:
  • Der zweite Hauptbestandteil der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist ein anionisches Natriumparaffinsulfonat-Tensid. Bevorzugte Natriumparaffinsulfonate sind C12-C14-Paraffinsulfonate und/oder C14-C16-Paraffinsulfonate. Sie sind von Hoechst unter dem Namen Hostapur® kommerziell erhältlich.
  • Die Einweichzusammensetzungen hierin umfassen 0,001% bis 20 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung an genanntem anionischen Tensid, wie hierin vorstehend definiert, oder Mischungen hiervon, vorzugsweise 0,01% bis 15%, noch bevorzugter 0,1% bis 10%, und am meisten bevorzugt 0,5% bis 5%.
  • Das Sauerstoff-Bleichmittel:
  • Als dritten Hauptbestandteil umfassen die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ein Sauerstoff-Bleichmittel oder eine Mischung hiervon. Sauerstoff-Bleichmittel bringen in der Tat eine Vielzahl von Vorteilen mit sich, wie das Bleichen von Flecken, eine Desodorierung und auch eine Desinfektion. Die erfindungsgemäßen Sorbitanester und anionischen Sulfonate haben den weiteren besonderen Vorteil, dass sie gegenüber der Oxidation durch Sauerstoff-Bleichmittel resistent sind. Die Sauerstoff-Bleichmittel in der Zusammensetzung können aus einer Reihe von Quellen stammen, wie Wasserstoffperoxid oder irgendwelchen Additionsverbindungen von Wasserstoffperoxid, oder anorganischen Persäuren, oder Mischungen hiervon. Unter Additionsverbindungen von Wasserstoffperoxid sind Verbindungen zu verstehen, welche durch Addition von Wasserstoffperoxid an eine zweite chemische Verbindung gebildet werden, welche zum Beispiel ein anorganisches Salz, Harnstoff oder ein organisches Carboxylat sein kann, um die Additionsverbindung zu liefern. Beispiele von Additionsverbindungen von Wasserstoffperoxid schließen anorganische Perhydratsalze, Verbindungen, welche Wasserstoffperoxid mit organischen Carboxylaten bildet, Harnstoff und Wasserstoffperoxid-Einschlussverbindungen ein.
  • Beispiele anorganischer Perhydratsalze schließen Perborat-, Percarbonat-, Perphosphat- und Persilicatsalze ein. Die anorganischen Perhydratsalze sind normalerweise die Alkalimetallsalze. Die Alkalimetallsalze von Percarbonat, Perborat oder Mischungen hiervon, sind die bevorzugten anorganischen Perhydratsalze zur Verwendung hierin. Das bevorzugte Percarbonat-Alkalimetallsalz ist Natriumpercarbonat.
  • Andere geeignete Sauerstoff-Bleichmittel schließen Persulfate, insbesondere Kaliumpersulfat K2S2O8 und Natriumpersulfat Na2S2O8 ein. Beispiele anorganischer Perhydratsalze schließen Perborat-, Percarbonat-, Perphosphat- und Persilicatsalze ein. Die anorganischen Perhydratsalze sind normalerweise die Alkalimetallsalze.
  • Die erfindungsgemäßen Einweichzusammensetzungen umfassen typischerweise 0,01 bis 80 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung eines Sauerstoff-Bleichmittels oder Mischungen hiervon, vorzugsweise 5% bis 45%, und weiter vorzugsweise 10% bis 40%.
  • Die erfindungsgemäßen Einweichzusammensetzungen sind granuläre Zusammensetzungen. Diese Zusammensetzungen können nach einer Reihe von auf dem Fachgebiet wohlbekannten Verfahren hergestellt werden, einschließend Trockenmischen, Sprühtrocknen, Agglomerieren und Granulieren sowie Kombinationen hievon. Die Zusammensetzungen hierin können mit unterschiedlichen Schüttgewichten hergestellt werde, von üblichen granulären Produkten bis zu sogenannten „konzentrierten" Produkten (d. h. mit einem Schüttgewicht von über 600 g/l).
  • Fakultative Inhaltsstoffe:
  • Die erfindungsgemäßen Einweichzusammensetzungen können des Weiteren eine Reihe anderer Inhaltsstoffe umfassen.
  • Die Zusammensetzungen hierin umfassen vorzugsweise bis zu 30 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung eines Bleichaktivators oder einer Mischung hiervon. Beispiele von geeigneten Zusammensetzungen dieses Typs sind in GB-A 1 586 769 und GB-A 2 143 231 offen gelegt. Bevorzugte Beispiele solcher Verbindungen sind Tetracetylethylendiamin (TAED), Natrium-3,5,5-trimehtylhexanoyloxybenzolsulfonat, Diperoxydodecansäure, wie zum Beispiel in US-A 4,818,425 beschrieben, und das Nonylamid der Peroxyadipinsäure, wie zum Beispiel in US-A 4,259,201 beschrieben, und n-Nonanoyloxybenzolsulfonat (NOBS) und Acetyltriethyltricitrat (ATC), wie in der Europäischen Patentanmeldung 91 870 207.7 beschrieben. Besonders bevorzugt sind auch N-Acylcaprolactame, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus substituiertem oder unsubstituiertem Benzoylcaprolactam, Octanoylcaprolactam, Nonanoylcaprolactam, Hexanoylcaprolactam, Decanoylcapro lactam, Undecenoylcaprolactam, Formylcaprolactam, Acetylcaprolactam, Propanoylcaprolactam, Butanoylcaprolactam, Pentanoylcaprolactam. Die Einweichzusammensetzungen hierin können Mischungen der genannten Bleichaktivatoren umfassen.
  • Bevorzugte Mischungen von Bleichaktivatoren umfassen hierin n-Nonanoyloxybenzolsulfonat (NOBS) zusammen mit einem zweiten Bleichaktivator mit einer geringen Neigung zur Erzeugung von Diacylperoxid, der jedoch hauptsächlich Persäure liefert. Der genannte zweite Bleichaktivator kann Tetracetylethylendiamin (TAED), Acetyltriethylcitrat (ATC), Acetylcaprolactam, Benzoylcaprolactam und dergleichen einschließen, oder Mischungen hiervon. Es wurde in der Tat gefunden, dass eine Mischung aus Bleichaktivatoren, umfassend n-Nonanoyloxybenzolsulfonat und dem genannten zweiten Bleichaktivator bei Zugabe zu einer erfindungsgemäßen Einweichzusammensetzung dazu beiträgt, die Entfernung von teilchenförmigem Schmutz der genannten Zusammensetzungen weiter verbessert, bei gleichzeitig guter Leistung gegenüber Diacylperoxid empfindlichem Schmutz (z. B. Beta-Carotin) und gegenüber Persäure empfindlichem Schmutz (z. B. Körpersubstraten).
  • Die Einweichzusammensetzungen hierin können demgemäß 0% bis 15 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung n-Nonanoyloxybenzolsuolfonat, vorzugsweise 1% bis 10% und mehr bevorzugt 3% bis 7%, sowie 0% bis 15 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung des genannten zweiten Bleichaktivators, vorzugsweise 1% bis 10% und mehr bevorzugt 3% bis 7% umfassen.
  • Die Zusammensetzungen hierin können unter den bevorzugten fakultativen Inhaltsstoffen ein Ansäuerungssystem umfassen. Zweck des genannten Ansäuerungssystems ist es, die durch die Quelle des verfügbaren Sauerstoffs erzeugte Alkalität und irgendwelcher in der Waschlösung vorhandener alkalischer Verbindungen zu kontrollieren. Das, genannte System umfasst ein wasserfreies Ansäuerungsmittel oder Mischungen hiervon, welches in das Produkt in wasserfreier Form inkorporiert werden muss und in oxidierender Umgebung eine gute Stabilität aufweisen muss. Geeignete wasserfreie Ansäuerungsmittel, wie hierin verwendet, sind Carbonsäuren wie Citronensäure, Adipinsäure, Glutarsäure, 3-Ketoglutarsäure, Citroäpfelsäure, Weinsäure und Maleinsäure oder ihre Salze oder Mischungen hiervon. Andere geeignete Ansäuerungsmittel schließen Natriumbicarbonat, Natriumsesquicarbonat und Kieselsäure ein. Hoch bevorzugte Ansäuerungsmittel, wie hierin verwendet, umfassen Citronensäure und/oder Natriumcitrat. Citronensäure kann in der Tat in ihrer Säureform oder in Form ihrer Salze (Mono-, Di- Trisalze) und in allen ihren wasserfreien und hydratisierten Formen oder Mischungen hiervon verwendet werden. Sie kann zusätzlich als Aufbaustoff und als Komplexbildner fungieren und ist biologisch abbaubar. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen umfassen bis zu 2.0 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung wasserfreie Citronensäure, vorzugsweise 5% bis 15%, am meisten bevorzugt etwa 10%.
  • Die Zusammensetzungen hierin können unter den bevorzugten fakultativen Inhaltsstoffen ein Alkalimetallsilicatsalz oder Mischungen hiervon umfassen. Das bevorzugte Alkalimetallsilicatsalz zur Verwendung hierin ist Natriumsilicat. Bei der hierin bevorzugten Ausführungsform, bei der die Einweichzusammensetzung ein Sauerstoff-Bleichmittel umfasst, wurde gefunden, dass die Zersetzung des in der Einweichlauge durch die Anwesenheit von zumindest 40 Teilen pro Million, Natriumsilicat in der genannten Einweichlauge produzierten verfügbaren Sauerstoffs herabgesetzt wird.
  • Jede Art von Alkalimetallsilicatsalz kann hierin verwendet werden, einschießend sowohl die kristallinen Formen als auch die amorphen Formen der genannten Alkalimetallsilicatsalze oder Mischungen hiervon.
  • Geeignete kristalline Formen von Natriumsilicat zur Verwendung hierin sind die kristallinen Schichtsilikat mit der granulären Formel: NaMSixO2x+1·yH2O worin M Natrium oder Wasserstoff, x eine ganze Zahl von 1,9 bis 4 und y eine Zahl von 0 bis 20 ist, oder Mischungen hiervon. Kristalline Natriumschichtsilikate dieses Typs sind in EP-A 164 514 und Verfahren zu ihrer Herstellung in DE-A 34 17 649 und DE-A 37 42 043 offen gelegt. Für die erfindungsgemäßen Zwecke hat x in der vorstehenden allgemeinen Formel einen Wert von 2, 3 oder 4 und ist vorzugsweise 2. M ist weiter bevorzugt Natrium und y ist 0 und die bevorzugten Beispiele, dieser Formel umfassen die a-, b-, g- und d-Formen von Na2Si2O5. Diese Materialien sind von der Hoechst AG, DE, jeweils als NaSKS-5, NaSKS-7, NaSKS-11 und NaSKS-6 erhältlich. Das am meisten bevorzugte Material ist Na2Si2O5, NaSKS-6. Kristalline Schichtsilikate werden in die Einweichzusammensetzungen hierin entweder als trockene Feststoffmischung oder als feste Bestandteile von Agglomeraten zusammen mit anderen Komponenten inkorporiert.
  • Geeignete amorphe Formen von Natriumsilicat, wie hierin verwendet, besitzen folgende allgemeine Formel: NaMSixO2x+1 worin M Natrium oder Wasserstoff und x eine Zahl von 1,9 bis 4 ist, oder Mischungen hiervon. Für die Verwendung hierin bevorzugt sind die amorphen Formen von Si2O5Na2O.
  • Geeignete Zeolithe zur Verwendung hierin sind Aluminiumsilicate, einschießend jene mit der empirischen Formel: Mz(z·AlO2·y·SiO2) worin M Natrium, Kalium, Ammonium oder substituiertes Ammonium ist, z etwa 0,5 bis etwa 2 ist; und y für 1 steht; dieses Material eine Magnesiumionenaustauschkapazität von zumindest etwa 50 mg-Äquivalenten CaCO3-Härte pro Gramm wasserfreies Aluminiumsilikat aufweist. Bevorzugte Zeolithe haben die Formel: Nazí·(AlO2)z(SiO2)Yù·xH2O worin z und y ganze Zahlen von zumindest 6 sind, das Molverhältnis z zu y im Bereich von 1,0 bis etwa 0,5 liegt, und x eine ganze Zahl von etwa 15 bis etwa 264 ist.
  • Brauchbare Materialien sind im Handel erhältlich. Diese Aluminiumsilicate können eine kristalline oder amorphe Struktur besitzen und können natürlich vorkommende oder synthetisch abgeleitete Aluminiumsilicate sein. Ein Verfahren zur Herstellung von Aluminiumsilicat-Ionenaustauschermaterialien ist in US-A 3,985,669, Krummel et al., erteilt am 12–10.1976, offen gelegt. Bevorzugte synthetische kristalline Aluminiumsilicat-Ionenaustauschermaterialien zur Verwendung hierin sind unter den Bezeichnungen Zeolite A, Zeolite P (B) und Zeolite X erhältlich. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform besitzt das kristalline Aluminiumsilicat-Ionenaustauschermaterial die Formel: Na12í(AlO2)12(SiO2)12ù·x·H2O worin x ist 20 bis 30, insbesondere etwa 27. Dieses Material ist als Zeolite A bekannt. Das Aluminiumsilicat weist bevorzugt eine Teilchengröße von etwa 0,1–10 Mikrometer im Durchmesser auf.
  • Die Zusammensetzungen hierin können typischerweise 0,5% bis 15 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung an Alkalimetallsilicatsalzen oder Mischungen hiervon umfassen, vorzugsweise 1% bis 10% und weiter bevorzugt 2% bis 7%.
  • Die Zusammensetzungen hierin können unter den bevorzugten fakultativen Inhaltsstoffen auch einen Aufbaustoff umfassen. Es können alle dem Fachmann bekannten Aufbaustoffe hierin verwendet werden. Geeignete Phosphataufbausstoffe zur Verwendung hierin schließen Natrium- und Kaliumtripolyphosphate, Pyrophosphate, polymere Metaphosphate mit einem Polymerisationsgrad von etwa 6 bis 21, und Orthophosphate ein. Andre phosphorhaltige Aufbaustoffverbindungen sind in den US-Patentnummern 3,159,581; 3,213,030; 3,422,021; 3,422,137; 3,400,176 und 3,400,148 angegeben.
  • Geeignete Polycarboxylataufbaustoffe zur Verwendung hierin schließen Etherpolycarboxylate ein, einschließend Oxydisuccinate, wie in Berg, US-A 3,128,287, erteilt am 07.04.1964 und Lamberti et al., US-A 3,635,830, erteilt am 18.01.1972, offen gelegt. Vergl. auch „TMS/TDS" Aufbaustoffe des US-A 4,663,071, erteilt an Bush et al. am 05.05.1987. Geeignete Etherpolycarboxylate schließen auch cyclische Verbindungen ein, insbesondere alicyclische Verbindungen, wie jene, die in den US-Patenten 3,923,679; 3,835,163; 4,120,874 und 4,102,903 beschrieben sind.
  • Andere nützliche Aufbaustoffe mit Reinigungseigenschaften schließen die Etherhydroxypolycarboxylate, 1,3,5-Trihydroxybenzol-2,4,6-trisulfonsäure und Carboxymethyloxybernsteinsäure, die verschiedenen Alkalimetall-, Ammonium- und substituierten Ammoniumsalze von Polyessigsäuren wie Ethylendiamintetraessigsäure und Nitrilotriessigsäure und auch Polycarbonsäuren wie Mellithsäure, Bernsteinsäure, Oxydibernsteinsäure, Polymaleinsäure, Benzol-1,3,5-tricarbonsäure, Carboxymethyloxybernsteinsäure und lösliche Salze davon ein.
  • In den erfindungsgemäßen Einweichzusammensetzungen sind auch 3,3-Dicarboxy-4-oxa-1,6-Hexandioate und die verwandten Verbindungen geeignet, offen gelegt in US-A 4,566,984, Bush, erteilt am 28.01.1986. Nützliche Bernsteinsäureaufbaustoffe schließen die C5-C20-Alkyl- und Alkenylbernsteinsäuren und deren Salze ein. Eine besonders bevorzugte Verbindung dieses Typs ist Dodecenylbernsteinsäure. Spezielle Beispiele von Bernsteinsäureaufbaustoffen schließen ein: Laurylsuccinat, Myristylsuccinat, Palmitylsuccinat, 2-Dodecenylsuccinat (bevorzugt), 2-Pentadecenylsuccinat und Ähnliche. Laurylsuccinate sind in dieser Gruppe die bevorzugten Aufbaustoffe und in EP-A 86 200 690.5/0 200 263, veröffentlicht am 05.11.1986, beschrieben.
  • Andere geeignete Polycarboxylataufbaustoffe sind in US-A 4,144,226, Crutchfield et al., erteilt am 13.03.1979 und in US-A 3,308,067, Diehl, erteilt am 07.03.1967, beschrieben. Vergl. auch Diehl US-A 3,723,322.
  • Andere, zur Verwendung hierin geeignete Polycarboxylataufbausfoffe schließen Aufbaustoffe gemäß der Formel I ein
    Figure 00110001
    worin Y ein Comonomer oder Comonomerengemisch ist; R1 und R2 bleich- und alkalibeständige Polymerendgruppen sind; R3 für H, OH oder C1-4-Alkyl steht; M für H, Alkalimetall, Erdalkalimetall, Ammonium oder substituiertes Ammonium steht; p von 0 bis 21 ist; und n zumindest 10 ist, oder Mischungen hiervon.
  • Bevorzugte Polymere zur Verwendung hierin gehören zu zwei Kategorien. Die erste Kategorie gehört zur Klasse der copolymeren Polymeren, welche aus einer ungesättigten Polycarbonsäure wie Maleinsäure, Citraconsäure, Itaconsäure, Mesaconsäure und Salzen hiervon als erstem Monomer, und einer unsubstituierten Monocarbonsäure wie Acrylsäure oder einer alpha-C1-4-Alkylacrylsäure als zweitem Monomer gebildet werden. Bezugnehmend auf die hierin vorstehende Formel I, sind Polymere, die zur genannten ersten Klasse gehören jene, bei denen p nicht 0 ist und Y aus den vorstehend aufgeführten Säuren ausgewählt ist. Bevorzugte Polymere dieser Klasse sind jene gemäß der obigen Formel I, worin Y Maleinsäure ist. Auch in einer bevorzugten Ausführungsform ist R3 und M gleich H und n ist so, dass die Polymeren ein Molekulargewicht von 1000 bis 400000 Atommasseneinheiten aufweisen.
  • Die zweite Kategorie von bevorzugten Polymeren zur Verwendung hierin gehört zur Klasse von Polymeren, in denen, Bezugnehmend auf die hierin vorstehende Formel I, p gleich 0 und R3 gleich H oder C1-4-Alkyl ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist n dermaßen, dass die Polymeren ein Molekulargewicht von 1000 bis 400000 Atommasseneinheiten besitzen. In einer hoch bevorzugten Ausführungsform stehen R3 und M für H.
  • Die alkalistabilen Polymerendgruppen R1 und R2 in der hierin vorstehenden Formel I schließen geeigneterweise Alkylgruppen, Oxyalkylgruppen und Alkylcarbonsäuregruppen und Salze sowie Ester hiervon ein.
  • Im Vorstehenden kann n, der Polymerisationsgrad des Polymer, aus dem Gewichtsmittel des Molekulargewichts durch Division des letzteren durch das mittlere Molekulargewicht des Monomer bestimmt werden. Demzufolge ist n für ein Malein-Acryl-Copolymer mit einem Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 15000 welches 30 Mol.-% von Maleinsäure abgeleitete Einheiten umfasst, 182 (d. h. 15 000/(116 × 0,3 + 72 × 0,7)).
  • Zur Bestimmung des mittleren Molekulargewichts wurden temperaturgesteuerte Säulen bei 40°C gegen Natriumpolystyrolsulfonat-Polymerstandards, erhältlich von Polymer Laboratories Ltd., Shorpshire, UK verwendet, wobei die Polymerstandards aus 0,15 m Natriumdihydrogenphosphat und 0,02 M Tetramethylammoniumhydroxid bei pH 7,0 in 80/20 Wasser/Acetonitril bestehen.
  • Alle obigen, hoch bevorzugten Polymeren zur Verwendung hierin sind solche der ersten Kategorie in denen n durchschnittlich 100 bis 800, vorzugsweise 120 bis 400 beträgt.
  • Bevorzugte Aufbaustoffe zur Verwendung hierin sind Polymere von Malein- oder Acrylsäure oder Copolymere von Malein- und Acrylsäure.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen umfassen typischerweise bis zu 50 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung an Aufbaustoff oder Mischungen hiervon, vorzugsweise 0,1% bis 20% und noch bevorzugter 0,5 bis 11%.
  • Die Einweichzusammensetzungen hierin umfassen vorzugsweise weiterhin einen Komplexbildner oder Mischungen hiervon. Komplexbildner sind hierin erwünscht, weil sie die Menge an freien Schwermetallionen in der Bleichlauge kontrollieren helfen und so den schnellen Abbau des vom Sauerstoff-Bleichmittel freigesetzten Sauerstoffs vermeiden. Geeignete Aminocarboxylat-Komplexbildner, die hierin verwendet werden können, schließen Diethylentriaminopentaessigsäure, Ethylendiamintetraacetate (EDTA), N-Hydroxyethylethylendiamintriacetate, Nitrilotriacetate, Ethylendiamintetrapropionate, Triethylentetraminhexaaceate und Ethanoldiglycine, Alkalimetall-, Ammonium- und substituierte Ammoniumsalze hiervon oder Mischungen hiervon ein. Weitere geeignete Komplexbildner schließen Ethylendiamin-N,N'-dibernsteinsäure (EDDS) oder Alkalimetall-, Erdalkalimetall-, Ammonium- oder substituierte Ammoniumsalze hiervon ein. Besonders geeignete EDDS-Verbindungen sind die freie Säureform und das Natrium- oder Magnesiumsalz oder Komplexe hiervon. Andere geeignete Komplexbildner können auch die organischen Phosphonate sein, einschließend Aminoalkylenpoly(alkylenphosphonate), Alkalimetall Ethan-1-hydroxydiphosphonate, Nitrilotrimethylenphosphonat, Ethylendiamintetramethylenphosphonat und Diethylentriaminpentamethylenphosphonat. Die Phosphonatverbindungen können entweder in Form ihrer freien Säure oder in Form ihrer Alkalimetallsalze vorliegen. Die organischen Phosphonatverbindungen liegen, sofern sie vorliegen, vorzugsweise in Form ihrer Magnsiumsalze vor.
  • Die erfindungsgemäßen Einweichzusammensetzungen können folglich 0 bis 5 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung der genannten Komplexbildner umfassen, vorzugsweise 0% bis 3%, noch bevorzugter 0,05 bis 2%.
  • Die Einweichzusammensetzungen hierin können zusätzlich zum Sorbitanester und zum genannten anionischen Sulphonat auch andere Tenside umfassen, wie hierin vorstehend beschrieben. Solche Tenside können erwünscht sein, weil sie zum Vorteil der Zusammensetzungen hierin weiter betragen: d. h. sowohl zur verbesserten Fleckenentfernung von feinteiligem Schmutz auch anderen Arten von Schmutz wie enzymatischen, Fett und dergleichen.
  • Solche Tenside können in den erfindungsgemäßen Bleichzusammensetzungen obendrein zum Sorbitanester und zum anionischen Tensid, wie hierin vorstehend beschrieben, in Mengen von 0,1% bis 50 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung vorliegen, vorzugsweise von 0,1% bis 20% und noch bevorzugter von 1% bis 10%. Tenside zur Verwendung hierin schließen nicht-ionische Tenside, anionische Tenside, kationische Tenside, amphotere Tenside, zwitterionische Tenside und Mischungen hiervon ein.
  • Weitere geeignete anionische Tenside zur Verwendung hierin schließen wasserlösliche Salze oder Säuren der Formel ROSO3M ein, worin R vorzugsweise ein C10-C24-Hydrocarbyl, vorzugsweise ein Alkyl oder Hydroxyalkyl mit einr C10-C20-Alkylkomponente, noch bevorzugter ein C12-C18-Alkyl oder -Hydroxyalkyl ist, und M für H oder ein Kation steht, z. B. ein Alkalimetallkation (z. B. Natrium, Kalium, Lithium) oder Ammonium oder substituiertes Ammonium (z. B. Methyl-, Dimethylund Trimethylammoniumkationen und quarternäre Ammoniumkationen, die sich von Alkylaminen wie Ethylamin, Diethylamin, Triethylamin und Mischungen hiervon und dergleichen ableiten). Typischerweise sind C12-C16-Alkylketten bei niedrigeren Waschtemperaturen (z. B. unterhalb von etwa 50°C) und C16-C18-Alkylketten bei höheren Waschtemperaturen (z. B. oberhalb von etwa 50°C) bevorzugt.
  • Andere geeignete anionische Tenside zur Verwendung hierin sind wasserlösliche Salze und Säuren der Formel RO(A)mSO3M, worin R eine unsubstituierte oder substituierte C10-C24-Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit einer C10-C24-Alkylomponente ist, vorzugsweise einem C12-C20-Alkyl oder -Hydroxyalkyl, noch bevorzugter C12-C18-Alkyl oder -Hydroxyalkyl, A eine Ethoxy- oder Propoxyeinheit ist, m größer als Null ist, typischerweise zwischen etwa 0,5 und etwa 6 ist, noch bevorzugter zwischen etwa 0, 5 und etwa 3 ist, und M für H oder ein Kation steht, das zum Beispiel ein Metallkation (z. B. Natrium, Kalium, Lithium, Calcium und Magnesium etc.), Ammonium- oder substituiertes Ammoniumkation sein kann. Es sind hierin sowohl ethoxylierte Alkylsulfate als auch propoxylierte Alkylsulfate vorgesehen. Spezielle Beispiele von substituierten Ammoniumkationen schließen Methyl-, Dimethyl-, Trimethylammonium und quarternäre Ammoniumkationen ein, wie Tetramethylammonium, Dimethylpiperidinium und Kationen, die sich von Alkanolaminen wie Ethylamin, Diethylamin, Triethylamin, Mischungen hiervon und dergleichen ableiten. Beispielhafte Tenside sind C12-C18-Alkylpolyethoxylat(1,0)sulfat (C12-C18E(1,0)M), C12-C18-Alkylpolyethoxylat(2,25)-sulfat (C12-C18E(2,25)M), C12-C18-Alkylpolyethoxylat(3,0)-sulfat (C12-C18E(3,0)M), C12-C18-Alkylpolyethoxylat(4,0)-sulfat (C12-C18E(4,0)M), worin M zweckdienlicherweise aus Natrium und Kalium ausgewählt ist.
  • Es können für Reinigungszwecke hierin auch andere anionische Tenside verwendet werden. Diese können Salze (einschließend zum Beispiel Natrium-, Kalium-, Ammonium- und substituierte Ammoniumsalze wie Mono-, Di- und Triethanolaminsalze) von Seife, sulfonierte Polycarbonsäuren, hergestellt durch Sulfonierung des Pyrolyseproduktes von Erdalkalimetallcitraten, wie z. B. in GB-A 1,082,179 beschrieben, C8-C24-Alkylpolyglykolethersulfate (enthaltend bis zu 10 Mol Ethylenoxid); Alkylestersulfonate wie C14-C16-Methylestersulfonate, Acylglycerinsulfonate, fette Oleylglycerinsulfate, Alkylphenolethylenoxidethersulfate. Alkylphosphate, Isethionate wie Acylisethionate, N-Acyltaurate, Alkylsuccinamate und Sulfosuccinate, Sulfobernsteinsäuremonoester (insbesondere gesättigte und ungesättigte C12-C18-Monoester), Sulfobernsteinsäurediester (insbesondere gesättigte und ungesättigte C6-C14-Diester), Acylsarcosinate, Sulfate von Alkylpolysacchariden wie Alkylpolyglucosidsulfate (die nicht-ionischen, nicht-sulfatierten Verbindungen werden nachstehen beschrieben), verzweigte primäre Alkylsulfate, Alkylpolyethoxycarboxylate wie jene der Formel RO(CH2CH2O)kCH2COOM+, worin R ein C8-C22-Alkyl, k eine ganze Zahl von 0 bis 10 und M eine lösliches salzbildendes Kation ist. Ebenfalls geeignet sind Harzsäuren und hydrierte Harzsäuren wie Kolophonium, hydriertes Kolophonium und Harzsäuren und hydrierte Harzsäuren; die in Tallöl vorliegen oder sich davon ableiten. Weitere Beispiele sind in „Surface Active Agents and Detergents" (Band. I und II von Schwartz, Perry und Berch) angegeben. Eine Reihe solcher Tenside sind auch allgemein in US-A 3,929,678, erteilt am 30.12.1975, an Laughlin et al. in Spalte 23, Zeile 58 bis Spalte 29, Zeile 23 offengelegt.
  • Geeignete weitere Tenside zur Verwendung hierin sind typischerweise alkoxylierte nicht-ionische Tenside gemäß der Formel RO-(A)nH, worin R eine substituierte oder unsubstituierte, gesättigte oder ungesättigte, lineare oder verzweigte Kohlenwasser stoffkette mit 6 bis 40 Kohlenstoffatomen, A eine Alkoxygruppe mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, und worin n eine ganze Zahl von 9 bis 100 ist.
  • R ist vorzugsweise eine substituierte oder unsubstituierte, gesättigte oder ungesättigte, lineare oder verzweigte Alkylgruppe oder Arylgruppe mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise mit 10 bis 25, noch bevorzugter mit 12 bis 22. R kann entlang der Kette eine oder mehrere Arylgruppen einschließen. n ist bevorzugt eine ganze Zahl von 9 bis 100, noch bevorzugter von 10 bis 80 und am meisten bevorzugt von 10 bis 30. A ist vorzugsweise ein Alkoxygruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und noch bevorzugter Propoxy und/oder Ethoxy.
  • Demgemäß sind alkoxylierte nicht-ionische Tenside, wie hierin verwendet, Dobanol® 91-10- (R ist eine Mischung von C8- bis C11-Alkylketten, A ist Ethoxy, n ist 10) oder Lutensol AT®-Tenside (worin R eine C16-C18-Alkylkette, A Ethoxy, n 10 bis 80 ist) oder Mischungen hiervon. Diese Dobanol®-Tenside sind von SHELL kommerziell erhältlich, während diese Lutensol AT®-Tenside von der BASF kommerziell erhältlich sind.
  • Geeignete chemische Verfahren zur Herstellung alkoxylierter nicht-ionischer Tenside zur Verwendung hierin schließen die Kondensation der entsprechenden Alkohole mit Alkylenoxid im gewünschten Verhältnis ein. Solche Verfahren sind dem Fachmann wohlbekannt und auf dem Fachgebiet umfangreich beschrieben worden.
  • Die Zusammensetzungen hierin können des Weiteren einen Füllstoff umfassen, wie anorganische Salze als Füllstoff wie Alkalimetallcarbonate, Bicarbonate und Sulfate. Solche Füllstoffe, wie zum Beispiel Natriumbicarbonat, können auch als Ansäuerungsmittel wirken, wie hierin nachstehend beschrieben. Folglich sind Natriumbicabonat und Natriumsulfat die bevorzugten Füllermaterialien zur Verwendung hierin.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen umfassen typischerweise bis zu 50 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung an Füllstoff oder Mischungen hiervon, vorzugsweise 0,1% bis 20% und noch bevorzugter 0,5% bis 10%.
  • Die Zusammensetzungen hierin umfassen typischerweise auch ein Enzym oder eine. Mischung hiervon. Die Zusammensetzungen hierin umfassen vorzugsweise eine Protease oder Mischungen hiervon. Protease-Enzyme sind in den erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsformen üblicherweise in einer Menge vorhanden, die ausreicht, um eine Aktivität von 0,005 bis 0,2 Anson-Einheiten (AU) pro Gramm Zusammensetzung bereitzustellen. Das proteolytische Enzym kann von einem Tier, von Grünzeug oder vorzugsweise von einem Mikroorganismen als bevorzugtem Ursprung stammen. Noch bevorzugter ist ein proteolytisches Serin-Enzym bakteriellen Ursprungs. Es können gereinigte oder ungereinigte Enzymformen verwendet werden. Von chemisch oder genetisch modifizierten Mutanten erzeugte proteolytische Enzyme sind per definitionem eingeschlossen, desgleichen strukturell eng verwandte Enzymvarianten. Besonders bevorzugt unter den proteolytischen Enzymen ist das bakterielle proteolytische Serin-Enzym, das aus Bacillus, Bacillus subtilis und/oder Bacillus licheniformis erhalten wird. Geeignete handelsübliche proteolytische Enzyme schließen Alcalase®, Esperase®, Durazym®, Savinase®, Maxatase®, Maxacal® und Maxapem® 15 (Eiweiß-modifiziertes Maxacal) ein; Purafect® und Subtilisin BPN und BPN' sind gleichfalls im Handel erhältlich. Bevorzugte proteolytische Enzyme beinhalten auch modifizierte bakterielle Serin-Proteasen, wie jene, die in der EP-A Serien Nr. 87 303 761.8, angemeldet am 28.04.1987 (besonders die Seiten 17, 24 und 98) sind und die hierin als „Protease B" bezeichnet wird, und in der EP-A 199,404, Venegas, veröffentlicht am 29.10.1986, welche sich auf ein modifiziertes bakterielle proteolytisches Serin-Enzym bezieht, das hierin als „Protease A" bezeichnet wird, beschrieben sind. Noch bevorzugter ist, was hierin als „Protease C" bezeichnet wird, welche eine Dreifachvariante einer alkalichen Serin-Protease von Bacillus ist, in der Tyrosin in Stellung 104 Valin ersetzte, Serin in Stellung 123 Asparaginase ersetzte und Alanin in Stellung 274 Threonin ersetzte. Protease C ist in EP-A 90 915 958.4, entsprechend WO-A 91/06637, veröffentlicht am 16.05.1991, beschrieben. Genetisch modifizierte Varianten insbesondere von Protease C, sind hierin gleichfalls eingeschlossen.
  • Zur Verwendung hierin ist auch eine Protease geeignet, die hierin als „Protease, D" bezeichnet wird, welche eine Variante von Cabonylhydrolase mit einer in der Natur nicht vorkommenden Aminosäuresequenz ist, welche von einem Carbonylhydrolasevorläufer durch Substituieren einer unterschiedlichen Aminosäure an Stelle einer Vielzahl von Aminosäureresten in einer zur Position +76 der genannten Cabonylhydrolase äquivalent ist, in Verbindung mit einer oder mehreren Aminosäurerestpositionen, die zu denen äquivalent sind, die ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus +99, +101, +103, +107 und +1323 in Bacillus amyloliquefaciens subtilisin, wie in der Parallelanmeldung von A. Baek, C. K. Ghosh, P. P. Greycar, R. R. Bott und L. J. Wilson mit dem Titel „Protease-Containing Cleaning Compositions" mit der US-Serien Nr. 08/136,797 (P & G Case 5040) und „Bleaching Compositions Comprising Protease Enzymes" mit der US-Serien Nr. 08/ 136,626 beschrieben.
  • Einige bevorzugte proteolytische Enzyme sind ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Savinase®, Esperase®, Maxacal®, Purafect®, BPN', Protease A und Protease B sowie Mischungen hiervon. Bakterielle Serin-Protease-Enzyme, die von Bacillus subtilis und/oder Bacillus licheniformis erhalten werden, sind bevorzugt: Besonders bevorzugt sind Savinase®, Alcalase®, Protease A und Protease B.
  • Die Zusammensetzungen hierin umfassen typischerweise auch eine Amylase oder eine Mischung hiervon. Die Technik zur Verbesserung der Stabilität von Enzymen, z. B. der Oxydationsbeständigkeit, ist bekannt. Vergl. zum Beispiel J Biological Chem., Band 260, Nr. 11, Juni 1985, S. 6518–6521. „Referenzamylase" bezieht sich auf eine Amylase außerhalb des Umfangs der Amylasekomponente dieser Erfindung und gegen welche die Stabilität einer jeden erfindungsgemäßen Amylase gemessen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung macht folglich von Amylasen mit einer verbesserten Stabilität in Tensiden, insbesondere einer verbesserten Oxydationsbeständigkeit Gebrauch. Ein einfacher absoluter Stabilitätsbezugspunkt, gegenüber den erfindungsgemäß verwendeten Amylassen, stellt die messbare Verbesserung der Stabilität von TERMAMYL (R) dar, das seit 1993 kommerziell im Einsatz und von Novo Nordisk A/S erhältlich ist. Diese TERMAMYL (R)-Amylase ist eine „Referenz- amylase". Amylasen, die innerhalb des Geistes und des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen teilen die Eigenschaft „stabilitäsverbesserte" Amylasen zu sein, die zumindest in geringem Maß durch eine messbare Verbesserung charakterisiert sind, in einer oder mehrerer Hinsicht: der Oxidationsbeständigkeit, z. B. gegenüber Wasserstoffperoxid/Tetraacetylethylendiamin in gepufferter Lösung bei pH 9–10; der thermischen Beständigkeit, z. B. bei üblichen Waschtemperaturen wie etwa 60°C; oder der Alkalibeständigkeit, z. B. bei einem pH-Wert von etwa 8 bis etwa 11, jeweils gemessen gegen die vorstehend identifizierte Referenzamylase. Bevorzugte Amylasen, wie hierin verwendet, können gegenüber höhere Anforderungen stellende Referenzamylasen eine weitere Verbesserung nachweisen, wobei die letzteren Referenzamylasen durch alle Vorläuferamylasen veranschaulicht werden, von denen die erfindungsgemäßen Amylasen Varianten sind. Solche Vorläuferamylasen können ihrerseits natürlich oder das Ergebnis der Gentechnik sein. Die Beständigkeit kann unter Verwendung beliebiger auf dem Fachgebiet angegebener technischen Tests gemessen werden. Vergl. die in WO-A 94/02597 angegebenen Hinweise.
  • Im Allgemeinen können die Endung betreffende, stabilitätsverbesserte Amylasen von Novo Nordisk A/S oder von Genencor International erhalten werden.
  • Bevorzugte Amylasen zur Verwendung hierin haben die gemeinsame Eigenschaft sich unter Verwendung bereichsspezifischer Mutagenese aus einer oder mehreren der Bacillus Amylasen abzuleiten, insbesondere von den Bacillus alpha-Amylasen, unabhängig davon, ob einer, zwei oder mehrere Amylasenstämme die unmittelbaren Vorläufer sind.
  • Wie erwähnt, sind „Oxidationsstabilität-verbesserte" Amylasen zur Verwendung hierin bevorzugt. Solche Amylasen sind durch das Folgende nicht unbeschränkt veranschaulicht:
    • (a) Amylase gemäß der hier vorstehend zitierten WO-A 94/02597, Novo Nordisk A/S, veröffentlicht am 03.02.1994, wie durch einen Mutanten weiter veranschaulicht, bei dem eine Substitution erfolgt, unter Verwendung von Alanin oder Threonin (vorzugsweise Threonin), am Methioninrest in Position 197 der Bacillus licheniformis alpha Amylase, bekannt als TERMAMYL (R), oder der homologen Positionsänderung einer ähnlichen Stammamylase, wie Bacillus amyloliquefaciens, Bacillus subtilis oder Bacillus stearothermophilus.
    • (b) Stabilitätsverbesserte Amylasen, wie von Genencor International in einer Veröffentlichung mit dem Titel „Oxidatively Resistant alpha-Amylases", vorgestellt auf dem 207th American Chemical Society National Meeting, 13– 17.03.1994 von C. Mitchinson, beschrieben. Darin wurde erwähnt, dass Bleichen in Waschmitteln für automatische Spülmaschinen alpha-Amylasen inaktivieren, dass jedoch von Genencor aus Bacillus licheniformis NCIB8061 Amylasen mit verbesserter Oxidationsbeständigkeit hergestellt worden sind. Methionin (Met) wurde als der am häufigsten modifizierte Rest identifiziert. Met wurde jeweils einmal in den Positionen 8, 15, 197, 256, 304, 366 und 428 substituiert, was zu speziellen Mutanten führte, wovon M197L und M197T besonders wichtig sind, wobei die M197T-Variante der stabilste ausgepresste Variant ist. Die Stabilität wurde in CASCADE (R) und SUNLIGHT (R) gemessen; Solche Enzyme sind von Genencor unter dem Warenzeichen Plurafact Oxam® kommerziell erhältlich.
    • (c) Besonders bevorzugt hierin sind Amylasevarianten mit einer zusätzlichen, Modifikation im mittlern Stamm, erhältlich von Novo Nordisk A/S. Diese Amylasen haben noch keinen Handelsnamen, sind jedoch jene, die vom Lieferanten als QL37+M197T bezeichnet werden. Solche Enzyme sind unter dem Handelsnamen SP 703 von Novo kommerziell erhältlich.
  • Es kann jede andere Amylase mit verstärkter Oxidationsbeständigkeit verwendet werden, wie zum Beispiel durch bereichsspezifische Mutagenese von bekannten schimärischen, hybriden oder einfachen Mutantenstammformen verfügbarer Amylasen abgeleitete.
  • Die Einweichzusammensetzungen zur Verwendung hierin können auch ein Schmutzsuspendiermittel oder eine Mischung hiervon umfassen, typischerweise in einer Konzentration bis zu 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,1% bis 10%, noch bevorzugter 0,5% bis 2%. Geeignete Schmutzsuspendiermittel schließen ethoxylierte Diamine, ethoxylierte Polyamine, ethoxylierte Aminpolymere ein, wie in EP-A 112 593 beschrieben. Bevorzugte Schmutzsuspendiermittel zur Verwendung hierin schließen ethoxylierte Polyethylenamine mit einem Molekulargewicht von 140 bis 310 vor. der Ethoxylierung, ethoxylierte 15-18-Tetraethylenpentamine, ethoxylierte 15-18-Polyethylenamine, ethoxylierte 15-18-Ethylendiamine, ethoxylierte Polyethylenimine mit einem Molekulargewicht von 600 bis 1800 vor der Ethoxylierung, und Mischungen hiervon ein.
  • Erfindungsgemäße Einweichzusammensetzungen können ferner andere fakultative Inhaltstoffe umfassen, wie optische Aufheller, andere Enzyme, andere Komplexbildner, Dispergiermittel, Schmutzabweisemittel, photoaktivierbare Bleichmittel wie Zn-Phthalocyaninsulfonat, Farbstoffe, Farbstoffübertragungsinhibitoren, Pigmente, Parfums und dergleichen. Die genannten Inhaltsstoffe können nach Belieben in wechselnden Mengen zugesetzt werden.
  • B – Das Verfahren:
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet Verfahren zum Einweichen von Textilien. Die vorliegende Erfindung beinhaltet in Wirklichkeit ein Verfahren zum Einweichen von Textilien, worin die genannten Textilien in eine Einweichlauge eingetaucht werden, welche Wasser und eine wirksame Menge einer Zusammensetzung umfasst, wie hierin vorstehend beschrieben, über einen wirksamen Zeitraum und dann aus der Einweichlauge entfernt wird.
  • Der Ausdruck „Verfahren zum Einweichen von Textilien", wie er hierin verwendet wird, bezieht sich auf den Vorgang Textilien in einer Einweichlauge, umfassend Wasser und eine, wie hierin vorstehend beschriebene, Zusammensetzung, über einen Zeitraum, der ausreicht die Textilien zu reinigen, eingeweicht zu lassen. Im Gegensatz zu typischen Waschvorgängen unter Verwendung einer Waschmaschine erlaubt das Einweichverfahren eine verlängerte Kontaktdauer zwischen den Textilen und der Einweichlauge, typischerweise bis zu 24 Stunden. Das Einweichverfahren kann unabhängig von irgendeinem anderen Verfahren durchgeführt werden, wie einem typischen Waschvorgang, oder als erster Schritt vor einem zweiten typischen Waschschritt. Bei dem erfindungsgemäß bevorzugten Einweichverfahren lässt man die Textilien während eines Zeitraums weichen, der von 10 Minuten bis 24 Stunden reicht; vorzugsweise von 30 min bis 24 Stunden, bevorzugter von 1 Stunde bis 24 Stunden, sogar noch bevorzugter von 2 bis 24 Stunden und am meisten bevorzugt von 4 Stunden bis 24 Stunden. Nachdem die Textilien in die genannte Einweichlauge während eines ausreichenden Zeitraums eingetaucht worden waren, können sie entfernt und mit Wasser gespült werden. Die Textilien können auch in einem normalen Waschvorgang gewaschen werden nachdem sie oder ohne dass sie zwischen dem Einweichverfahren und dem anschließenden Waschvorgang gespült worden sind.
  • Beim Einweichverfahren, wie hierin verwendet, wird eine, wie hierin vorstehend beschriebene, Einweichzusammensetzung mit einer geeigneten Menge Wasser verdünnt, um eine Einweichlauge herzustellen. Geeignete Dosen können von 45 bis 50 Gramm Einweichzusammensetzung in 3,5 bis 5 Liter Wasser bis hinab zu 90 bis 100 Gramm Einweichzusammensetzung in 20 bis 45 Liter Wasser reichen. Eine typische Einzeldosis beträgt 45–50 Gramm in 3,5 bis 5 Liter für eine konzentrierte Lauge (Eimer/Spülbecken). Für das Waschen mit der Maschine eingeweicht, beträgt die Dosis 90–100 Gramm auf in etwa 20 (Europa) bis 45 (US) Liter Wasser. Die einzuweichenden Textilien werden dann während eines geeigneten Zeitraums in die Waschlauge eingetaucht. Es gibt Einflussgrößen, welche die Gesamtleistung des Verfahrens auf teilchenförmigem Schmutz/Untergründen beeinflussen können. Solche Einflussgrößen schließen eine verlängerte Einweichzeit ein. Tatsächlich sind die Ergebnisse um so besser, je länger die Textilien eingeweicht werden. Im Idealfall beträgt die Einweichzeit über Nacht, d. h. 8 Stunden bis zu 24 Stunden, vorzugsweise 12 Stunden bis 24 Stunden. Eine andere Einflussgröße ist die anfängliche warme oder lauwarme Temperatur. Tatsächlich sichern hohe Anfangstemperaturen der Bleichlauge große Leistungsvorteile.
  • Das Verfahren, wie hierin verwendet, ist für die Reinigung einer Vielzahl von Textilien geeignet, findet jedoch bevorzugt zum Einweichen von Socken Anwendung, welche der Aufnahme von Schmutz und Sand besonders ausgesetzt sind.
  • Prüfverfahren für die Fleckenentfernungswirkung
  • Die Fleckenentfernungswirkung einer gegebenen Zusammensetzung auf einer verschmutzten Textilie unter Einweichbedingungen, kann nach folgendem Prüfverfahren ermittelt werden. Einweichlaugen werden durch Verdünnung von zum Beispiel 45 g der Einweichzusammensetzung, wie hierin verwendet, in 3.74 Liter Wasser oder 90 Gramm der Einweichzusammensetzung in 45 Liter Wasser gelöst. Anschließend werden die Textilien in die resultierende Einweichlauge für einen Zeitraum von mehr als einer Stunde bis 18 Stunden eingetaucht. Schließlich werden die Textilien aus den Waschlaugen entfernt, mit Wasser gespült und in einem normalen Waschgang, von Hand oder mit der Waschmaschine, mit einem normalen Waschmittel, mit oder ohne nochmaliger Verwendung der Waschlauge gewaschen und die genannten Textilien trocknen, lassen.
  • Typische verschmutzte Textilien für die Verwendung zur Prüfung der Fleckenentfernungswirkung können zum Beispiel kommerziell von EMC (Emperial Manufacturing Company) Cincinnati, Ohio, USA, wie Sand, Gras, Spaghettisauce, Bratensauce, schmutziges Motorenöl, Make-up, Barbecuesauce, Tee, Blut auf zwei unterschiedlichen Substraten: Baumwolle (CW120) und Polybaumwolle (PCW28) erhalten werden.
  • Die Fleckenentfernungsleistung kann beurteilt werden, indem die verchmutzten Textilien mit der Einweichzusammensetzung gemäß der vorliegendfern Erfindung mit jener mit dem Vergleichsbeispiel behandelten. z. B. der gleichen Einweichzusammensetzung ohne einen solchen Sorbitanester und/oder anionischen oberflächenaktiven Sulfonat, gemäß der vorliegenden Erfindung, Seite an Seite verglichen werden. Es kann eine visuelle Skala verwendet werden, um Unterschiede in Einheiten auf einer Bewertungstafel (panel score units (psu)) im Bereich von 0 bis 4 zuzuteilen.
  • Die folgenden Beispiele werden die vorliegende Endung weiter veranschaulichen.
  • Beispiele
  • Die folgenden Zusammensetzungen werden durch Mischen der aufgeführten Inhaltstoffe in den aufgeführten Anteilen hergestellt.
  • Figure 00210001
  • Figure 00220001
  • NaPS ist Natriumparaffinsulfonat
    TAED ist Tetracetylethylen
    NOBS ist n-Nonanoyloxybenzolsulfonat
    DTPA ist Diethylentriaminpentaessigsäure.
  • Einweichlaugen werden durch Verdünnen von jeweils 40–45 g der vorstehenden Zusammensetzungen in 3,5 l bis 5,0 l Wasser gebildet. Dann werden jeweils 0,5 bis 2 kg Textilien in der genannten Bleichlauge während einer Zeit eingetaucht, die von 10 Minuten bis 24 Stunden reicht. Abschließend werden die Textilien aus der Einweichlauge entfernt, mit Wasser gespült und in einem normalen Waschgang von Hand oder mit der Waschmaschine mit einem normalen Waschmittel mit oder ohne nochmaliger Verwendung der Waschlauge gewaschen, und die genannten Textilien trocknen lassen. Es wird mit diesen Zusammensetzungen eine ausgezeichnete Fleckenentfernungswirkung auf verschiedenen Flecken erzielt, einschließend Schlamm/Sand-Flecken, enzymatische Flecken, Fettflecken, bleichbare Flecken und Ähnliche.

Claims (12)

  1. Granuläre Einweichzusammensetzung, umfassend: – 0,001 bis 15 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung mindestens eines Sorbitanesters gemäß der Formel C6H9O2(C2H4O)xR1R2R3, worin x eine ganze Zahl von 0 bis 40 ist, R1, R2 unabhängig OH oder (CnH2n+1)COO sind, und R3 eine (CnH2n+1)COO-Gruppe ist, worin n eine ganze Zahl von 11 bis 17 ist, – 0,001 bis 20 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung eines anionischen Natriumparaffinsufonat-Tensids, – und Sauerstoff-Bleichmittel.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, umfassend 0,01 bis 10 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung des Sorbitanesters oder eine Mischung hiervon, vorzugsweise 0,1% bis 5% und weiter vorzugsweise 0,5% bis 4%.
  3. Zusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Sorbitanester polyethoxyliertes (20) Sorbitantristearat oder polyethoxyliertes (20) Sorbitanmonostearat oder Sorbitanmonostearat oder Sorbitanmonopalmitat oder Mischungen hiervon ist.
  4. Zusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend einen nicht-ethoxylierten Sorbitanester und einen ethoxylierten Sorbitanester.
  5. Zusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend 0,01% bis 15% des anionischen Tensids oder eine Mischung hiervon, vorzugsweise 0,1% bis 10%, und weiter vorzugsweise 0,5% bis 5%.
  6. Zusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das anionische Natriumparaffinsulfonat-Tensid ein C12-C14-Paraffinsulfonat und/oder ein C14-C16 Paraffinsulfonat ist.
  7. Zusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden. Ansprüche, umfassend 0,01 bis 80 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung eines Sauerstoff-Bleichmittels oder Mischungen hiervon, vorzugsweise 5% bis 45%, und weiter vorzugsweise 10% bis 40%.
  8. Zusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Sauerstoff-Bleichmittel ein Alkalimetallsalz von Percarbonat ist.
  9. Zusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend weiterhin einen Aktivator für das Bleichmittel bis zu einem Anteil von 30 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
  10. Zusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend weiterhin mindestens einen wahlweisen Bestandteil, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Ansäuerungsmitteln, Alkalimetallsalz von Silicat, Buildern, Schmutzsuspendiermitteln, Füllstoffen, anderen Tensiden, optischen Aufhellern, Enzymen, Komplexbildnern, Dispergiermitteln, Schmutzabweisemitteln, Farbstoffen, Farbstoffübertragungsinhibitoren, Pigmenten, Parfüms und Mischungen hiervon.
  11. Verfahren zum Einweichen von Textilien, wobei die Textilien in eine Einweichlauge eingetaucht werden, welche Wasser und eine wirksame Menge einer Zusammensetzung gemäß mindestens einem der vorangehenden Ansprüche umfasst, über einen wirksamen Zeitraum, und dann aus der Einweichlauge entfernt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Zeit von 10 Minuten bis 24 Stunden reicht, vorzugsweise 30 Minuten bis 24 Stunden, weiter vorzugsweise mehr als 1 Stunde bis zu 24 Stunden und am meisten bevorzugt 4 Stunden bis 24 Stunden.
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