DE69720754T2 - Kosmetikbehälter mit variabler füllung - Google Patents

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Edward Joseph FATTORI
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Colgate Palmolive Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/0087Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks for samples
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/02Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement
    • A45D40/04Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement effected by a screw

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  • Closures For Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft einen Kosmetikbehälter, welcher durch die Verwendung modifizierter Kosmetikumhalter und/oder Basisteile mit verschiedenen Produktmengen gefüllt werden kann. Ferner betrifft diese Erfindung ein Verfahren zum Füllen von Kosmetikbehältern mit einem viskosen, gelförmigen oder festen Produkt, wobei die Füllhöhe schnell durch die Verwendung modifizierter Kosmetikbehälter und/oder Basisteile eingestellt werden kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kosmetikbehälter, wie diejenigen, die für Deodorants, schweißhemmende Mittel oder Lippenstifte verwendet werden, werden von der Oberseite des Kosmetikbehälters bis zum oberen Ende des Zylinderteils mit einer Produktmenge gefüllt. Dieses Produkt kann eine pastenförmiges, gelförmiges oder festes kosmetisches Material sein. Der Kosmetikumhalter wird während der Benutzung nach oben bewegt, um etwas von dem Produkt freizulegen. Wenn das Produkt vollständig verbraucht worden ist, befindet sich die Oberseite des Kosmetikumhalters benachbart zu dem oberen Ende des Zylinderteils.
  • Während Werbemaßnahmen ist es üblich, Kosmetikbehälter so zu füllen, daß sie 10 bis 25 Prozent oder mehr eines kosmetischen Produktes enthalten. In einigen Fällen erfordert dies die Verwendung unterschiedlich großer Zylinderteile. In anderen Fällen müssen verschiedene Kosmetikumhalter oder andere Teile verwendet werden. Das Problem besteht darin, daß jedes dieser verschiedenen Teile ein anderes Formwerkzeug erfordert. Formwerkzeuge sind teuer. Es ist teuer, verschiedene Sätze von Formwerkzeugen zu haben, die nur während Zeiten von Werbemaßnahmen verwendet werden.
  • Darüber hinaus ist es nützlich, wenn dieselben Formwerkzeuge verwendet werden können, um Kosmetikbehälter mit verschiedenen Standard-Füllmengen herzustellen. Die Aufgabe würde darin bestehen, die Kosten zum Herstellen zusätzlicher Formwerkzeuge zu sparen. Das heißt, dieselben Formwerkzeuge können verwendet werden, um Produkte herzustellen, bei denen der Unterschied in den Füllmengen nur einige Gramm beträgt. In solchen Fällen kann ein auffallendes Etikett die Information bezüglich der Füllmenge liefern.
  • US-A-4,521,127 offenbart einen Kosmetikbehälter mit einem Zylinderteil und einem an dem Zylinderteil befestigten Basisteil, einer Hebeeinrichtung, die drehbar an dem Basisteil befestigt ist und sich nach oben in das Zylinderteil erstreckt, und einem Kosmetikumhalter, der verstellbar an der Hebeeinrichtung getragen ist. Der Kosmetikumhalter weist einen sich nach unten erstreckenden Kosmetikumhaltervorsprung auf, welcher an der unteren Verstellgrenze des Kosmetikumhalters an der Hebeeinrichtung an einem Teil des Basisteils angreift und dadurch den Kosmetikumhalter und das Basisteil ausrichtet und die Menge an Kosmetikum in dem Kosmetikbehälter festlegt, wenn das Zylinderteil mit Kosmetikum gefüllt ist.
  • US-A-4,932,803 offenbart einen Spender für ein stiftförmiges Produkt. Der Spender umfaßt ein Zylinderteil mit einem im wesentlichen geschlossenen unteren Ende, welches mit einer Plattform ausgestattet ist, eine Hebeeinrichtung, die drehbar an der Plattform befestigt ist und sich nach oben in das Zylinderteil erstreckt, und einen Kosmetikumhalter, der verstellbar an der Hebeeinrichtung getragen ist. Der Kosmetikumhalter weist eine sich nach unten erstreckende Hülse auf, welche an einem Teil der Plattform angreift, wenn der Kosmetikumhalter in seiner vollständig zurückgezogenen Position ist: Um den Spender zu füllen, wird er umgedreht, während der Kosmetikumhalter in seiner vollständig zurückgezogenen Position gehalten wird, und das Produkt wird dem Spender über abdichtbare Fülllöcher, die in dem unteren Ende des Spenders vorgesehen sind, und Durchgänge zugeführt, die in dem Kosmetikumhalter vorgesehen sind.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Kosmetikbehälter nach Anspruch 1 und ein Verfahren zum Einstellen der Menge an Kosmetikum in solch einem Behälter nach Anspruch 8.
  • Die Probleme des Standes der Technik werden durch die vorliegenden Kosmetikbehälter gelöst. Derselbe Zylinder wird für alle Größen verwendet. Die in einen Kosmetikbehälter eingefüllte Produktmenge wird durch die effektive Länge der Vorsprünge reguliert, die sich von der Unterseite des Kosmetikumhalters nach unten und/oder von der oberen Oberfläche des Basisteils nach oben erstrecken. Diese kann die tatsächliche Länge der Vorsprünge an dem Kosmetikumhalter oder an dem Basisteil oder Rippen unterschiedlicher Länge sein, die Teil der Kosmetikumhaltervorsprünge oder Basisteilvorsprünge sind. Die Rippen ändern die effektive Länge der Kosmetikumhaltervorsprünge oder Basisvorsprünge. In einer Ausführungsform kann die effektive Länge dieser Vorsprünge durch die Formwerkzeugteile, wie etwa Formwerkzeugstifte, gebildet werden, die in dem Formwerkzeug angeordnet werden, das den Kosmetikumhalter und/oder die Basisteile erzeugt, und welche Rippen an den Basisvorsprüngen oder Kosmetikumhaltervorsprüngen bilden. Die effektive Länge der Vorsprünge kann von einer Länge sein, die von der Länge des Formwerkzeugstiftes und somit der Länge der Rippen abhängt. In einer anderen Ausführungsform kann die Länge der Kosmetikumhaltervorsprünge oder Basisteilvorsprünge durch die Verwendung verschiedener Formwerkzeugteile, wie etwa Formwerkzeughülsen, geändert werden. Um Kosmetikumhalter und/oder Basisteile zu herzustellen, die Vorsprünge unterschiedlicher effektiver Länge (und somit unterschiedliche Füllmengen) haben, ist es dementsprechend nur erforderlich, Formwerkzeugteile, wie etwa Formwerkzeugstifte, unterschiedlicher Länge auf Lager zu halten. Es besteht keine Notwendigkeit, Zylinder und/oder Kosmetikumhalter und/oder Basisteile für verschiedene Füllmengen auf Lager zu halten. Bei Verwendung der vorliegenden Verfahren werden durch die Verwendung unterschiedlicher Formwerkzeugteile dieselben Formwerkzeuge benutzt, um die erforderlichen Teile herzustellen. Dieselben Teile werden laufend mit denselben Formwerkzeugen hergestellt, wobei die einzige Änderung Formwerkzeugteile, wie etwa Formwerkzeughülsen oder Formwerkzeugstifte, sind. Dieses schafft eine beträchtliche Kostenersparnis für Formwerkzeuge und eine Betriebskostenersparnis hinsichtlich des Lagerbestandes an Teilen, der benötigt wird. Darüber hinaus sorgt dieses für einen schnellen Wechsel hin zu unterschiedlichen Größen. Es löst das Problem eines Weges mit niedrigeren Kosten, um kosmetische Produkte unterschiedlicher Füllmengen unter Verwendung desselben Behälters herzustellen.
  • Erfindungsgemäß kann ein Kosmetikbehälter verwendet werden, um verschiedene Füllmengen unter Verwendung von im wesentlichen denselben Teilen für alle Füllmengen zu fassen. Dies wird durch die Verwendung desselben Zylinders und eines Basisteils mit Vorsprüngen verschiedener effektiver Längen, die von einer oberen Oberfläche ausgehen, und/oder von Vorsprüngen einer verschiedenen Länge erreicht, die sich von dem Kosmetikumhalter nach unten erstrecken. Um unterschiedliche Füllmengen festzulegen, werden die effektiven Längen der Vorsprünge an dem Basisteil und/oder an dem Kosmetikumhalter geändert. Die effektiven Längen können durch Ändern der Länge von Vorsprüngen oder durch Ändern der Länge von einer oder mehreren Längsrippen an den Vorsprüngen geändert werden. In jedem Fall wird eine Behinderung mit dem Basisteil und Kosmetikumhalter oder bei dem Ineinanderpassen der Basisvorsprünge und der Kosmetikumhaltervorsprünge verursacht. Für größere Füllmengen sind die Vorsprünge von einer verringerten effektiven Länge, und für geringere Füllmengen sind die Vorsprünge von einer erhöhten effektiven Länge.
  • In einer Ausführungsform dieser Erfindung wird die effektive Länge der Vorsprünge durch eine Änderung in der tatsächlichen Länge der Vorsprünge geändert. Durch Ändern der Länge der Vor sprünge kann der Abstand des Kosmetikumhalters über dem Basisteil geändert werden, wenn der Kosmetikumhalter vollständig zu dem Basisteil hin zurückgezogen ist. Dieses ist die Position des Kosmetikumhalters, wenn der Kosmetikbehälter gefüllt wird. Dieses ändert wiederum die Menge des Produktes, die in den Behälter gefüllt wird.
  • In einer anderen Ausführungsform wird die effektive Länge der Vorsprünge durch die Länge von Längsrippen an den Vorsprüngen geändert. Durch die Verwendung von Rippen an den Oberflächen der Vorsprünge und eine ineinandergreifende Anordnung der Basisteil- und Kosmetikumhaltervorsprünge, wenn der Kosmetikumhalter vollständig zu dem Basisteil hin zurückgezogen ist, wird eine Behinderung bei dem Ineinandergreifen der Basisteilvorsprünge und Kosmetikumhaltervorsprünge und somit ein Unterschied in den effektiven Längen verursacht, der von der Länge der Rippen abhängt.
  • In jeder Ausführungsform wird das Volumen des Behälters zwischen dem Kosmetikumhalter und dem oberen Ende des Zylinders geändert. Dieses ist das Ergebnis in der Änderung des Abstandes zwischen dem Kosmetikumhalter und dem Basisteil, wenn der Kosmetikumhalter vollständig zu dem Basisteil hin zurückgezogen ist. Dies ist die Position des Hebeeinrichtungs-Kosmetikumhalters, wenn der Kosmetikbehälter gefüllt wird. Dies wird durch leichte Formwerkzeugteiländerungen erreicht, wie etwa durch unterschiedliche Formwerkzeugstifte, um Rippen an den Vorsprüngen zu erzeugen, wenn der Kosmetikumhalter oder das Basisteil hergestellt werden. Eine Änderung bei Formwerkzeughülsen kann Vorsprünge unterschiedlicher Länge erzeugen. Sehr wenige zusätzliche Formwerkzeugteile müssen auf Lager gehalten werden, und ein Wechsel von einer Füllmenge hin zu einer anderen Füllmenge kann schnell erreicht werden. Zusätzliche Formwerkzeugrippen werden nicht benötigt.
  • Beim Füllen des Kosmetikbehälters wird der Hebeeinrichtungs-Kosmetikumhalter an der Hebeeinrichtungsspindel zurückgezogen bis die Kosmetikumhaltervorsprünge das Basisteil oder die Basisteilvorsprünge berühren. Die Berührung der Kosmetikumhaltervorsprünge und der Basisteilvorsprünge kann eine ineinandergreifende Berührung sein, und besonders in der Ausführungsform, bei der Längsrippen an den Basisteilvorsprüngen oder den Kosmetikumhaltervorsprüngen die effektive Länge dieser Vorsprünge bestimmen. Nachdem der Kosmetikumhalter vollständig zurückgezogen worden ist, wird der Kosmetikbehälter über dem Kosmetikumhalter bis zum oberen Ende des Zylinders mit dem kosmetischen Produkt gefüllt. Dies kann mittels eines Füllverfahrens von oben oder von unten geschehen. Der Kosmetikbehälter kann dann mit einer Abdeckung versehen und zur Verwendung ausgeliefert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Kosmetikbehälters, der ein Basisteil und einen Kosmetikumhalter mit Vorsprüngen hat.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Kosmetikbehälters aus 1.
  • 3 ist eine Ansicht von oben eines Basisteils für den Kosmetikbehälter aus 1.
  • 4 ist eine Seitenansicht eines Basisteils des Kosmetikbehälters aus 1.
  • 5 ist eine Seitenansicht eines anderen Basisteils des Kosmetikbehälters aus 1.
  • 6 ist eine Ansicht von oben des Kosmetikumhalters des Kosmetikbehälters aus 1.
  • 7 ist eine Seitenansicht eine Kosmetikumhalters des Kosmetikbehälters aus 1.
  • 8 ist eine Seitenansicht eines anderen Kosmetikumhalters des Kosmetikbehälters aus 1.
  • 9 ist eine Seitenansicht eines Basisteils im Teilschnitt, die innere Rippen davon zeigt.
  • 10 ist eine Seitenansicht eines anderen Basisteils im Teilschnitt, die innere Rippen zeigt, die sich in der Länge von den Rippen des Basisteils aus 9 unterscheiden.
  • 11 ist eine Seitenansicht eines Kosmetikumhalters, die Rippen an den Vorsprüngen zeigt.
  • 12 ist eine Seitenansicht eines anderen Kosmetikumhalters, die Rippen an den Vorsprüngen zeigt, die sich in der Länge von den Rippen des Kosmetikumhalters aus 11 unterscheiden.
  • 13 ist eine Ansicht von oben des Kosmetikumhalters aus 9.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Figuren zeigen einen Kosmetikbehälter, der für Deodorants und schweißhemmende Mittel sehr zweckmäßig ist. Diese können feste, pastenförmige, lotionsförmige oder gelförmige Deodorants oder schweißhemmende Mittel sein. Das Hauptmerkmal der Erfindung ist die Fähigkeit, ohne Rücksicht auf die Füllmenge dieselben Formwerkzeuge zu verwenden, um alle Behälterteile herzustellen. Der einzige Unterschied von Füllmenge zu Füllmenge ist die effektive Länge der Vorsprünge an dem Basisteil und/oder dem Kosmetikumhalter. Dies wird durch die Verwendung unterschiedlicher Formwerkzeugteile beim Herstellen des Basisteils oder des Kosmetikumhalters erreicht. Es kann eine Änderung in der tatsächlichen Länge der Vorsprünge an dem Basisteil oder dem Kosmetikumhalter oder an Längsrippen an diesen Vorsprüngen vorliegen.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Kosmetikbehälters im Querschnitt. Diese Figur zeigt Vorsprünge an sowohl der unteren Oberfläche des Kosmetikumhalters als auch der oberen Oberfläche des Basisteils. Diese sind in einer ineinandergreifenden Anordnung gezeigt, aber dies ist kein Erfordernis. Es können Vorsprünge an nur dem Kosmetikumhalter oder an nur dem Basisteil vorhanden sein. Darüber hinaus können an Stelle dessen, daß die Basisteilvorsprünge und Kosmetikumhaltervorsprünge von unterschiedlicher Länge sind, um den Abstand des Kosmetikumhalters über dem Basisteil zu ändern, diese von derselben Länge sein, wobei irgendwelche dieser Vorsprünge vertikale Rippen an der Oberfläche der Vorsprünge haben, die die effektive Länge dieser Vorsprünge ändern, wenn sie sich in einer ineinanderpassenden Anordnung befinden.
  • In 1 hat der Kosmetikbehälter 10 eine Kappe 12 und einen Deckel 14. Der Deckel 14 dient hauptsächlich zum Formen des Kosmetikums, wenn der Kosmetikbehälter von der Unterseite gefüllt wird. In einer Anordnung zum Füllen von oben wird er nicht benötigt. Der Konsument wirft den Deckel gewöhnlich bei der ersten Benutzung des Kosmetikums weg. Der Kosmetikbehälter hat auch eine Kosmetikumhalterspindel 16, welche durch das Basisteil 40 getragen wird. Die Kosmetikumhalterspindel wiederum trägt den Hebeeinrichtungs-Kosmetikumhalter 28. Am, unteren Ende der Kosmetikumhalterspindel 16 ist ein Knopf 18 zum Drehen der Spindel. Die Spindel hat einen in Umfangsrichtung verlaufenden Flansch 24, welcher von Verriegelungsarmen 20 berührt wird, welche von der Basisoberfläche 42 ausgehen. Diese Verriegelungsarme 20 passen in eine Vertiefung 25, die zwischen dem in Umfangsrichtung verlaufenden Flansch 24 und einem Knopfflansch 26 ausgebildet ist.
  • Das Basisteil wird mittels einer Festhaltelippe 11 an dem Zylinder und einer Lippe 45 an dem Basisteil in dem Zylinder 17 festgehalten. Das Basisteil kann sich in dem Zylinder nicht weiter nach oben bewegen, da der Knopfflansch 18 den unteren Rand 21 des Zylinders 17 berührt (siehe 2). Vorsprünge 4c erstrecken sich von dem Basisteil nach oben und berühren die Vorsprünge 34 des Kosmetikumhalters 28, wenn der Kosmetikumhalter an der Spindel 16 zurückgezogen wird. In der Ausführungsform der 1 sind die Kosmetikumhaltervorsprünge 34 in einer ineinandergreifenden Beziehung gezeigt, wobei sie in Basisvorsprünge 44 passen. Dies ist bevorzugt, obwohl es nicht erforderlich ist. In einer weiteren Ausführungsform müssen nicht Vorsprünge an sowohl dem Basisteil als auch dem Kosmetikumhalter vorhanden sein. Entweder die Basisvorsprünge 34 oder die Kosmetikumhaltervorsprünge 44 können weggelassen werden. Wenn die Kosmetikumhaltervorsprünge 34 weggelassen werden, berühren die Basisvorsprünge 44 bei dem vollständigen Rückzug des Kosmetikumhalters die untere Oberfläche des Kosmetikumhalters. wenn die Basisvorsprünge 44 weggelassen werden, berühren die Kosmetikumhaltervorsprünge 34 bei dem vollständigen Rückzug des Kosmetikumhalters die obere Oberfläche des Basisteils. In all diesen Ausführungsformen bestimmt die Länge der Basisvorsprünge und/oder der Kosmetikumhaltervorsprünge die Füllmenge des Behälters.
  • 2 ist eine Seitenansicht im Querschnitt des Kosmetikbehälters aus 1. Die bevorzugte Form des Kosmetikbehälters ist elliptisch. Hier ist eine Rippe 30 zu sehen, welche die Innenwand des Zylinders 17 berührt. Die Spindel 16 hat Gewinde 19, und der Kosmetikumhalter hat passende Gewinde. wenn der Knopf 18 gedreht wird, dreht sich die Spindel und der Kosmetikumhalter 28 wird angehoben und abgesenkt.
  • Die 3, 4 und 5 sind Ansichten des Basisteils 40. 3 zeigt die obere Oberfläche 43, eine Öffnung 41 zum Aufnehmen der Spindel 16 und Vorsprünge 44. 4 ist eine Seitenansicht, die die Vorsprünge 44 in einer ersten Länge zeigt. In 5 sind die Vorsprünge 44(a) in einer zweiten Länge gezeigt.
  • Die 6, 7 und 8 zeigen eine Version des Kosmetikumhalters 28 für den Kosmetikbehälter. 6 ist eine Ansicht von oben des Kosmetikumhalters, die eine Öffnung 31 zum Aufnehmen der Spindel 16 und Vorsprünge 34 zeigt. Die Öffnungen 32 sind Öffnungen, in welche auf dem Kosmetikumhalter zu tragendes Produkt fließen kann, um auf dem Kosmetikumhalter festgehalten zu werden. In 7 ist die obere Oberfläche 33 des Kosmetikumhalters mit Vorsprüngen 34 gezeigt, die von einer unteren Oberfläche ausgehen. Es ist gezeigt, daß diese Vorsprünge von einer ersten Länge sind. In 8 ist gezeigt, daß diese Vorsprünge 34(a) von einer zweiten Länge sind. Wenn der Kosmetikumhalter vollständig zurückgezogen ist, berühren diese Vorsprünge die Oberfläche des Basisteils. Dieser Kosmetikumhalter ist mit Öffnungen 32 gezeigt. Es müssen keinerlei Öffnungen in der Oberfläche des Kosmetikumhalters vorgesehen sein. Auch alle Verfahren des Standes der Technik können verwendet werden, um das Produkt mit dem Kosmetikumhalter zu verankern.
  • Die 9 und 10 zeigen das Basisteil 40 mit den Vorsprüngen 44 in einer teilweise geschnittenen Ansicht, um innere Rippen zu zeigen. Innere Längsrippen 46 und 46(a) sind in dieser Ansicht gezeigt, wobei die Rippen in den 9 und 10 von einer unterschiedlichen Länge sind. 13 ist eine Ansicht von oben des Basisteils aus 9. Die Position der inneren Rippen 46 ist außerdem in dieser Ansicht gezeigt. Die Ansicht von oben des Basisteils aus 10 würde in dieser Ansicht ähnlich sein. Wenn diese Basisteile in Verbindung mit einem Kosmetikumhalter wie etwa in 8 verwendet werden, paßt der Kosmetikumhalter, wie durch die Länge der Rippen an dem Basisteil bestimmt, bis in unterschiedliche Tiefen in die Basisteilvorsprünge. Somit ist die effektive Länge in 9 und in 10 verschieden. Dann wieder wird der Abstand des Kosmetikumhalters bei vollständigem Rückzug zum oberen Ende des Zylinders mit einer Änderung im Füllvolumen geändert.
  • Die 11 und 12 zeigen den Kosmetikumhalter mit Vorsprüngen 34, die äußere Rippen 36 und 36(a) haben. Diese Rippen sind auch in unterschiedlichen Längen gezeigt. Wenn diese Kosmetikumhalter in Verbindung mit einem Basisteil wie in 5 verwendet werden, paßt der Kosmetikumhalter in das Basisteil bis die Rippen 36 oder 36(a) das obere Ende der Vorsprünge 34 berühren. Die Länge der Rippen bestimmt den Abstand zwischen dem Basisteil und dem Kosmetikumhalter und die Füllmenge zwischen dem Kosmetikumhalter bei vollständigem Rückzug und dem oberen Ende des Zylinders. Das heißt, daß die Rippen 36 oder 36(a) die effektive Länge der Basisteilvorsprünge und der Kosmetikumhaltervorsprünge bestimmen.
  • Die Basisteile der 9 und 10 und die Kosmetikumhalter der 11 und 12 können in dem Kosmetikbehälter der 1 verwendet werden. Alle Basisteile und Kosmetikumhalter können mit dem Zylinder und den anderen Kosmetikbehälterteilen, die in 1 gezeigt sind, verwendet werden.
  • In den Ausführungsformen der 1 bis 8 und den Ausführungsformen der 9 bis 13 wird die effektive Länge der Kosmetikumhaltervorsprünge oder der Basisvorsprünge eingestellt. Dies kann durch die Verwendung von Vorsprüngen unterschiedlicher Länge an dem Kosmetikumhalter oder Basisteil oder durch die Verwendung von Rippen unterschiedlicher Länge an den Kosmetikumhaltervorsprüngen oder den Basisteilvorsprüngen geschehen. Das Nettoergebnis ist dasselbe. Der Abstand zwischen dem Kosmetikumhalter und dem Basisteil bei vollständigem Rückzug des Kosmetikumhalters kann festgelegt werden. Dies legt wiederum die Produktmenge in dem Kosmetikbehälter fest, da es den Raum zwischen dem Kosmetikumhalter bei vollständigem Rückzug und dem oberen Ende des Zylinders ändert. Die Füllmenge ist die Produktmenge zwischen dem Kosmetikumhalter und dem oberen Ende des Zylinders.
  • Wenn ein Kosmetikbehälter von oben gefüllt werden soll, werden die Spindel, der Kosmetikumhalter und das Basisteil zusammengebaut, wobei das Basisteil und der Kosmetikumhalter Vorsprünge einer effektiven Länge aufweisen, um die gewünschte Füllmenge bereitzustellen, wenn der Kosmetikumhalter vollständig zurückgezogen ist. Für das Füllen von oben wird der Kosmetikumhalter vollständig an der Spindel zurückgezogen, und die Anordnung aus Spindel, Kosmetikumhalter und Basisteil wird in den Zylinder eingesetzt. Der Zylinder wird dann mit dem Produkt in einem fließfähigen Zustand gefüllt. Für das Füllen von unten werden der Deckel und die Kappe auf dem Zylinder angeordnet, der Zylinder umgekehrt und mit der gewünschten Produktmenge gefüllt. Die Basisanordnung wird dann in den Zylinder eingesetzt. Für das Füllen von oben ist der Kosmetikbehälter aufrecht und wird durch das obere Ende des Zylinders gefüllt.
  • Wie diskutiert werden dieselben Formwerkzeuge verwendet, um die Zylinder, die Basisteile, die Spindel und den Kosmetikumhalter herzustellen. Für unterschiedliche Füllmengen wird nur die effektive Höhe der Vorsprünge oder der Rippen an den Vorsprüngen geändert, und dies wird durch die Verwendung unterschiedlicher Formwerkzeugteile, wie etwa Stifte oder Hülsen, erreicht. Unterschiedliche Formwerkzeuge werden nicht benötigt. Verschieden Modifikationen dieses Konzeptes sind möglich. Jedoch liegt jede innerhalb der Grenzen der vorliegenden Entdeckung.
  • Die Teile können aus jedem konventionell verwendeten Kunststoff hergestellt werden. Dies schließt thermoplastische Werkstoffe und hitzehärtbare Harze ein. Diese schließen Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol und Styrol-Butadien-Polymere für den Zylinder und die Spindel und Polyethylen und Polypropylen für das Basisteil und den Kosmetikumhalter ein. Es gibt keine Beschränkung auf irgendwelche speziellen Materialien. Jegliche Materialien, die gewöhnlich für Kosmetikbehälter verwendet werden, können verwendet werden.
  • Ausführungsformen des Kosmetikbehälters, die weder Rippen an den Vorsprüngen seines Kosmetikumhalters noch an den Vorsprüngen seines Basisteils aufweisen, sind nicht Ausführungsformen der Erfindung, sondern stellen Beispiele dar, welche, zum Verständnis der Erfindung nützlich sind.

Claims (17)

  1. Kosmetikbehälter (10) mit einem nicht kreisförmigen Zylinderteil (17) und einem an einem Ende des Zylinderteils (17) befestigten Basisteil (40); einer Hebeeinrichtung (16), die drehbar an dem Basisteil (40) befestigt ist und sich nach oben in das Zylinderteil (17) erstreckt; einem Kosmetikumhalter (28), der verstellbar an der Hebeeinrichtung (16) zur Bewegung nach oben und nach unten in dem Zylinderteil (17) bei der Betätigung der Hebeeinrichtung (16) getragen ist; dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Basisteil (40) oder der Kosmetikumhalter (28) zumindest einen Vorsprung (34, 34a) aufweist und der bzw. das andere zumindest einen Vorsprung (44, 44a) mit einer darin gebildeten Ausnehmung aufweist; wobei das Basisteil (40) den zumindest einen Vorsprung (34, 34a) oder den zumindest einen Vorsprung (44, 44a) mit einer Ausnehmung an einer oberen Oberfläche davon aufweist und der Kosmetikumhalter (28) den zumindest einen Vorsprung (34, 34a) oder den zumindest einen Vorsprung (44, 44a) mit einer Ausnehmung an einer unteren Oberfläche davon aufweist, wobei, wenn das Basisteil (40) zumindest einen Vorsprung (34, 34a) aufweist, der Kosmetikumhalter (28) zumindest einen Vorsprung (44, 44a) mit einer Ausnehmung aufweist, und, wenn das Basisteil (40) zumindest einen Vorsprung (44, 44a) mit einer Ausnehmung aufweist, der Kosmetikumhalter (28) zumindest einen Vorsprung (34, 34a) aufweist, wobei der zumindest eine Vorsprung (34, 34a) sich jeweils in Ausrichtung mit dem zumindest einen Vorsprung (44, 44a) mit einer Ausnehmung befindet, so daß einer in den anderen paßt; wobei der zumindest eine Vorsprung (34, 34a) oder der zumindest eine Vorsprung (44, 44a) mit einer Ausnehmung eine Längsrippe (36, 36a, 46, 46a) daran aufweist, die zumindest teilweise über seine Länge verläuft, um seine effektive Länge zu bilden; wodurch auf eine Drehung der Hebeeinrichtung (16) hin der Kosmetikumhalter (28) nach unten zu dem Basisteil (40) hin bewegt werden kann, wobei der zumindest eine Vorsprung (34, 34a) und der zumindest eine Vorsprung (44, 44a) mit einer Ausnehmung bis zu einem Berührungspunkt mit der Längsrippe (36, 36a, 46, 46a) ineinanderpassen, welche die Bewegung des zumindest einen Kosmetikumhalters (28) zu dem zumindest einen Basisteil (40) hin stoppt und dadurch den Abstand des zumindest einen Kosmetikumhalters (28) zu einem Oberteil des Zylinderteils (17) und die Menge an Material festlegt, die in dem Zylinderteil (17) über dem zumindest einen Kosmetikumhalter (28) angeordnet werden kann.
  2. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine Basisteil (40) zumindest einen Basisvorsprung (34, 34a) an seiner oberen Oberfläche aufweist und der Kosmetikumhalter (28) den zumindest einen Vorsprung (44, 44a) mit einer Ausnehmung an einer unteren Oberfläche von ihm aufweist.
  3. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 2, wobei die Längsrippe (36, 36a) sich an einer Oberfläche des zumindest einen Vorsprungs (34, 34a) befindet.
  4. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 2, wobei die Längsrippe (46, 46a) sich an einer inneren Oberfläche des zumindest einen Vorsprungs (44, 44a) mit einer Ausnehmung befindet.
  5. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine Basisteil (40) den zumindest einen Vorsprung (44, 44a) mit einer Ausnehmung an seiner oberen Oberfläche aufweist und der Kosmetikumhalter (28) den zumindest einen Vorsprung (34, 34a) an einer unteren Oberfläche von ihm aufweist.
  6. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 5, wobei die Längsrippe (36, 36a) sich an einer Oberfläche des zumindest einen Vorsprungs (34, 34a) befindet.
  7. Kosmetikbehälter (10) nach Anspruch 5, wobei die Längsrippe (46, 46a) sich an einer inneren Oberfläche des zumindest einen Vorsprungs (44, 44a) mit einer Ausnehmung befindet.
  8. Verfahren zum Einstellen der Menge an Kosmetikum innerhalb eines Kosmetikbehälters (10), welcher ein nicht kreisförmiges Zylinderteil (17), ein an einem Ende des Zylinderteils (17) befestigtes Basisteil (40), eine Hebeeinrichtung (16), die an dem Basisteil (40) befestigt ist und sich nach oben in das Zylinderteil erstreckt, und einen Kosmetikumhalter (28) umfaßt, der verstellbar an der Hebeeinrichtung (16) zur Bewegung nach oben und nach unten in dem Zylinderteil (17) bei Betätigung der Hebeeinrichtung (16) getragen ist, gekennzeichnet durch: Bereitstellen von zumindest einem Basisteil (40) mit zumindest einem sich nach oben erstreckenden Basisvorsprung (34, 34a) oder zumindest einem sich nach oben erstreckenden Basisvorsprung (44, 44a) mit einer darin gebildeten Ausnehmung, Bereitstellen von zumindest einem Kosmetikumhalter (28) mit zumindest einem sich nach unten erstreckenden Kosmetikum haltervorsprung (34, 34a) oder zumindest einem sich nach unten erstreckenden Kosmetikumhaltervorsprung (44, 44a) mit einer darin gebildeten Ausnehmung, wobei, wenn das zumindest eine Basisteil (40) zumindest einen Vorsprung (34, 34a) aufweist, der zumindest eine Kosmetikumhalter (28) zumindest einen Vorsprung (44, 44a) mit einer Ausnehmung aufweist, und, wenn das zumindest eine Basisteil (40) zumindest einen Vorsprung (44, 44a) mit einer Ausnehmung aufweist, der zumindest eine Kosmetikumhalter (28) zumindest einen Vorsprung (34, 34a) aufweist, wobei sich der zumindest eine Vorsprung (34, 34a) jeweils in Ausrichtung mit dem zumindest einen Vorsprung (44, 44a) mit einer Ausnehmung befindet, so daß einer in den anderen paßt, und der zumindest eine Vorsprung (34, 34a) oder der zumindest eine Vorsprung (44, 44a) mit einer Ausnehmung eine Längsrippe (36, 36a, 46, 46a) daran aufweist, die zumindest teilweise entlang einer Oberfläche von ihm verläuft und seine effektive Länge bestimmt; Auswählen eines Basisteils (40) und eines Kosmetikumhalters (28) mit entsprechenden effektiven Längen des zumindest einen Vorsprungs (34, 34a) und des zumindest einen Vorsprungs (44, 44a) mit einer Ausnehmung, um eine gegebene Menge des Kosmetikums innerhalb des Zylinderteils (17) bereitzustellen, wenn der Kosmetikbehälter (10) mit dem Kosmetikum gefüllt ist; Zurückziehen des Kosmetikumhalters (28) an der Hebeeinrichtung (16) bis der zumindest eine Vorsprung (34, 34a) und der zumindest eine Vorsprung (44, 44a) mit einer Ausnehmung zumindest teilweise bis zu einem Berührungspunkt mit der Längsrippe (36, 36a, 46, 46a) ineinanderpassen und ein weiteres Zurückziehen verhindert wird; und in beliebiger Reihenfolge (a) Einsetzen des zumindest einen Basisteils (40) mit dem Kosmetikumhalter (28) in das Zylinderteil (17); und (b) Füllen des Zylinderteils (17) des Kosmetikbehälters (10) mit dem Kosmetikum.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der zumindest eine Basisvorsprung (44, 44a) daran eine Längsrippe (46, 46a) von einer geringeren Länge als der des Basisvorsprungs (44, 44a) aufweist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Kosmetikumhalter (28) zumindest einen sich nach unten erstreckenden Kosmetikumhaltervorsprung (34, 34a) in Ausrichtung mit dem zumindest einen sich nach oben erstreckenden Basisvorsprung (44, 44a) aufweist und der zumindest eine sich nach unten erstreckende Kosmetikumhaltervorsprung (34, 34a) und der zumindest eine sich nach oben erstreckende Basisvorsprung (44, 44a) ineinanderpassen, bis der Kosmetikumhaltervorsprung (34, 34a) die Längsrippe (46, 46a) berührt.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das zumindest eine Basisteil (40) zumindest zwei sich nach oben erstreckende Basisvorsprünge (34, 34a) aufweist, die jeweils eine Längsrippe (36, 36a) daran haben, der Kosmetikumhalter (28) zumindest zwei Kosmetikumhaltervorsprünge (44, 44a) mit einer Ausnehmung aufweist und wobei die zumindest zwei sich nach oben erstreckenden Basisvorsprünge (34, 34a) des Basisteils (40) in die zumindest zwei Kosmetikumhaltervorsprünge (44, 44a) mit einer Ausnehmung eingeführt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, wobei zumindest zwei Basisteile (40) vorhanden sind, von denen jedes zumindest einen sich nach oben erstreckenden Basisvorsprung (44, 44a) aufweist, wobei der sich nach oben erstreckende Basisvorsprung (44, 44a) eines Basisteils (40) von einer von dem sich nach oben erstreckenden Vorsprung (44, 44a) eines anderen Basisteils (40) verschiedenen Länge ist und wobei ein Basisteil (40) ausgewählt wird, um eine vorbestimmte Füllhöhe in dem Zy linderteil (17) des Kosmetikumbehälters (10) bereitzustellen.
  13. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das zumindest eine Basisteil (40) zumindest zwei Vorsprünge (44, 44a) mit einer Ausnehmung aufweist, von denen jeder die Längsrippe (46, 46a) an einer inneren Oberfläche von ihm hat, der Kosmetikumhalter (28) zumindest zwei Kosmetikumhaltervorsprünge (34, 34a) aufweist und die zumindest zwei Kosmetikumhaltervorsprünge (34, 34a) in die zumindest zwei Vorsprünge (44, 44a) mit einer Ausnehmung des Basisteils (40) eingeführt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das zumindest eine Basisteil (40) zumindest zwei sich nach oben erstreckende Basisvorsprünge (34, 34a) aufweist, der Kosmetikumhalter (28) zumindest zwei Kosmetikumhaltervorsprünge (44, 44a) mit einer Ausnehmung aufweist, von denen jeder die Längsrippe (46, 46a) daran hat, und die zumindest zwei sich nach oben erstreckenden Basisvorsprünge (34, 34a) des Basisteils (40) in die zumindest zwei Kosmetikumhaltervorsprünge (44, 44a) mit einer Ausnehmung eingeführt werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das zumindest eine Basisteil (40) zumindest zwei Vorsprünge (44, 44a) mit einer Ausnehmung aufweist, der Kosmetikumhalter (28) zumindest zwei Kosmetikumhaltervorsprünge (34, 34a) aufweist, von denen jeder die Längsrippe (36, 36a) daran hat, und die zumindest zwei Kosmetikumhaltervorsprünge (34, 34a) in die zumindest zwei Basisteilvorsprünge (44, 44a) mit einer Ausnehmung eingeführt werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der zumindest eine Kosmetikumhaltervorsprung (34, 34a) daran eine Längsrippe (36, 36a) von einer geringeren Länge als der des zumindest einen Kosmetikumhaltervorsprungs (34, 34a) aufweist, wodurch die Rippe (36, 36a) einen Teil des Basisteils (40) berührt, wenn der zumindest eine Kosmetikumhalter (28) zurückgezogen wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 8, wobei zumindest zwei Kosmetikumhalter (28) vorhanden sind, wobei jeder der zumindest zwei Kosmetikumhalter (28) zumindest einen sich nach unten erstreckenden Kosmetikumhaltervorsprung (34, 34a) aufweist, der sich nach unten erstreckende Vorsprung (34, 34a) eines Kosmetikumhalters (28) der zumindest zwei Kosmetikumhalter (28) von einer von dem sich nach unten erstreckenden Kosmetikumhaltervorsprung (34, 34a) eines anderen Kosmetikumhalters (28) verschiedenen effektiven Länge ist und ein Kosmetikumhalter (28) der zumindest zwei Kosmetikumhalter (28) ausgewählt wird, um eine vorbestimmte Füllhöhe in dem Kosmetikbehälter (10) bereitzustellen.
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