DE69719789T2 - Haubenschloss für einen motorraum - Google Patents
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Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Haubenschloß für ein Fahrzeug. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Haubenschloß mit einem zurückziehenden zweiten Lösarm und einem Licht, das beim Lösen einer ersten Löseeinrichtung betriebsbereit ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Fahrzeughaubenschlössersysteme sind wohlbekannt. Typischerweise hat eine Fahrzeughaube oder ein Kofferraumdeckel einen Riegel zum Eingreifen und Halten auf einem Schließkeil bzw. -haken. Der Riegel hat eine drehbar angebrachte Ratsche, die in eine Sperrklinke einrastend eingreift. Die Ratsche wirkt mit einer Öffnung des Gehäuses zusammen, um zwischen einem geöffneten und geschlossenen Zustand zu drehen, um einen Schließhaken eines Schließers bzw. Schließbolzens aufzunehmen, zu greifen und zu halten. Die Klinke hält die Ratsche in den geschlossenen und gehaltenen Zuständen.
- Haubenschlösser müssen einen sekundären bzw. zweiten Verriegelungsmechanismus und einen primären bzw. ersten Verriegelungsmechanismus aufweisen. Der erste Verriegelungsmechanismus kann von innerhalb des Fahrzeuges betätigt werden, normalerweise unter dem Armaturenbrett. Eine zweite Verriegelung ist nur von der Außenseite betätigbar.
- Es ist bekannt, einen Lösehebel bei dem zweiten Verriegelungsmechanismus vorzusehen, der lediglich bei dem Lösen der ersten Verriegelung gegeben ist. Beispiele solcher Verriegelungsmechanismen sind in den US-Patenten 4 991 884, 5 000 493 und 5 141 265 beschrieben. Bei diesen Verriegelungsmechanismen ist der zweite Verriegelungsmechanismus von dem ersten Verriegelungsmechanismus getrennt, was zusätzliche Komponenten und Arbeit beim Zusammenbau benötigt.
- In vielen Fällen ist der Ort des Armes schwierig zu finden und erfordert, daß der Bediener blind versucht oder sich überbeugt, um nach dem Arm zu schauen. Da die exakte Position des Griffs von Hersteller zu Hersteller variiert, besteht ein Bedarf daran, einen zweiten Lösehebel vorzusehen, der leicht zugänglich und für den Betätiger sichtbar ist, wenn das Haubenschloß sich in der zweiten Position befindet.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Nachteile des Standes der Technik, wie diese insbesondere aus der Druckschrift US A 4 991 884 bekannt sind, können durch Bereitstellen eines Haubenschlosses für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1 mit einem einfachen Mechanismus zum eigenständigen Präsentieren eines zweiten Lösarms beim Lösen der ersten Löseinrichtung, der beim Schließen der Haube zurückzieht, umgangen werden.
- Es ist erwünscht, ein Haubenschloß bereitzustellen, mit einem Licht, daß beleuchtet, sobald der zweite Lösarm zum Betätigen positioniert ist.
- Erfindungsgemäß ist ein Haubenschloß mit einem Gehäuse vorgesehen, das eine Öffnung aufweist. Eine Ratsche bzw. Klinke ist drehbar innerhalb des Gehäuses angebracht, um mit der Öffnung zusammenzuwirken, um zwischen einer geöffneten, einer sekundären bzw. zweiten geschlossenen und einer primären bzw. ersten geschlossenen Position zu drehen, zum Aufnehmen, Angreifen und Halten eines Schließhakens eines Schließers. Die Ratsche ist zu dem geöffneten Zustand vorgespannt. Eine drehbar angebrachte erste Sperrklinke ist zum Eingriff mit der Ratsche vorgespannt, um lösbar die Ratsche in dem ersten geschlossenen Zustand zu halten. Eine drehbar angebrachte zweite Sperrklinke ist zum Eingriff mit der Ratsche vorgespannt, um die Ratsche in dem zweiten geschlossenen Zustand lösbar zu halten. Die zweite Klinke hat einen Lösehebel, der zwischen einer ausgezogenen Position und einer zurückgezogenen Position dreht. Wenn die Ratsche in den Schließbolzen bzw. Schließer eingreift, dreht die Ratsche im Schließsinn von dem geöffneten Zustand zu dem zweiten geschlossenen Zustand. Wenn die Ratsche weiter von dem zweiten geschlossenen zu dem ersten geschlossenen Zustand dreht und dabei den Schließbolzen vollständig umgreift, folgt die zweite Klinke der Ratsche, was es dem Lösehebel ermöglicht, von einer ausgezogenen zu einer zurückgezogenen Position zu drehen.
- Bei Lösen des ersten Eingriffs durch Lösen der Primärklinke bzw. ersten Klinke, dreht die Ratsche von dem ersten geschlossenen zu dem zweiten geschlossenen Zustand. Die Sekundärklinke bzw. zweite Klinke folgt der Ratsche, wodurch der Lösehebel von der zurückgezogenen Position zu der ausgezogenen bzw. vorragenden Position gedreht wird. Der Bediener betätigt dann den Lösehebel, um die Ratsche zu lösen, was es der Ratsche ermöglicht, von dem zweiten geschlossenen zu dem geöffneten Zustand zu drehen.
- Das Haubenschloß hat ein Licht, das reagierend auf einen Ratscheneingriff der ersten Klinke betätigbar ist oder alternativ auf die Bewegung des Lösarms, der von der zurück gezogenen Position und der vorragenden Position sich bewegt. Wenn das Haubenschloß Zustände zwischen dem ersten geschlossenen Zustand und dem zweiten geschlossenen Zustand ändert, öffnet sich der Schalter und schließt. Der Schalter ist zwischen einem Lichtmittel, um den Haubenschloßbereich zu beleuchten, und einer elektrischen Energiequelle angebracht. Ein Öffnen uns Schließen des Schalters wird entsprechend den Lichtkolben erleuchten.
- Beschreibung der Zeichnungen
- In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Haubenschloßvorrichtung. -
2 zeigt eine Seitenansicht der Haubenschloßvorrichtung aus1 in einem geöffneten Zustand. -
3 zeigt eine Seitenansicht der Haubenschloßvorrichtung aus1 in einem zweiten geschlossenen Zustand. -
4 zeigt eine Seitenansicht der Haubenschloßvorrichtung aus1 in einem ersten geschlossenen Zustand. - Beschreibung der Erfindung
- Die Haubenschloßvorrichtung
10 der vorliegenden Erfindung ist gesamt in1 dargestellt. Die Verriegelung10 umfaßt im wesentlichen eine Abdeckplatte12 , ein Gehäuse14 , eine Ratsche oder Haltegabel16 , eine erste Sperrklinke18 und einen zweiten Lösehebel20 . - Die Abdeckplatte
12 und das Gehäuse14 sind vorzugsweise aus einem Blech gestanzt und jeweils geformt und mit einer Reihe von Löchern und Bossen bzw. Beschlägen versehen, um verschiedene Komponenten, wie nachstehend beschrieben, ist aufzunehmen. Die Abdeckplatte12 und das Gehäuse14 haben jeweils eine Öffnung11 bzw.13 . - Die Haltegabel oder Klinke
16 ist drehbar auf einem Stift22 durch eine Öffnung24 angebracht. Der Stift22 erstreckt sich zwischen einer Öffnung26 auf der Abdeckplatte12 und einer Öffnung28 auf dem Gehäuse14 . Enden des Stifts22 sind abgeschlossen, um die Abdeckplatte12 an das Gehäuse14 zu nieten. Eine Feder30 ist konzentrisch um den Stift22 angebracht. Ein Ende der Feder30 greift an den Arm32 der Ratsche, während der andere sich nur durch eine Öffnung34 des Gehäuses14 erstreckt, um die Klinke16 zu dem geöffneten Zustand vorzuspannen. - Die Ratsche
16 hat einen ersten Halter36 , einen zweiten Halter38 und eine Nockenoberfläche40 . Die Nockenoberfläche40 hat eine kreisförmige Ausdehnung mit einer variablen radialen Länge. Wenn die Nockenoberfläche40 relativ zu dem zweiten Lösehebel20 in eine Verriegelungsrichtung dreht, verringert sich die radiale Länge. Die Ratsche16 hat einen Hakenarm42 , der ein entferntes Ende aufweist, das sich im wesentlichen tangential zu der Drehung der Ratsche16 erstreckt. Die Hakenform des entfernten Endes erleichtert ein Greifen des Schließers, wenn das Haubenschloß in dem zweiten geschlossenen Zustand ist. Die Klinke16 wirkt mit den Öffnungen11 und13 zusammen, um einen Schließer lösbar zu halten, der auf einer Haube eines Fahrzeugs angebracht ist. - Die Primärklinke bzw. erste Sperrklinke
18 ist drehbar auf einem Stift44 angebracht. Der Stift44 erstreckt sich zwischen einer Öffnung46 auf der Abdeckplatte12 und einer Öffnung48 auf dem Gehäuse14 . Enden des Stifts44 sind abgeschlossen, um die Abdeckplatte12 an das Gehäuse14 zu drücken. Eine Feder50 ist konzentrisch auf dem Stift44 angebracht. Ein Ende der Feder50 greift an die erste Sperrklinke18 , während das andere Ende sich durch eine Öffnung52 des Gehäuses14 erstreckt, um die erste Sperrklinke18 in Sperreingriff mit der Klinke16 vorzuspannen. - Die erste Sperrklinke
18 umfaßt eine Scheibe54 , die einen Anschlag56 aufweist um an bzw. in den Halter36 der Ratsche16 zu greifen. Die Scheibe54 hat auch eine Schalternockenoberfläche58 . Die erste Sperrklinke18 hat einen Griff59 , der sich von der Scheibe54 erstreckt. An dem entfernten Ende des Griffs59 ist eine Bowdenzugbefestigung60 , um einen Bowdenzug aufzunehmen, um die erste Sperrklinke18 von innerhalb des Fahrzeugs zu betätigen. - Der zweite Lösehebel
20 hat eine zweite Klinke62 , die einen Stift64 aufnimmt, um den zweiten Lösehebel20 auf einem Streifen66 des Gehäuses14 drehbar anzubringen. Eine Feder68 ist konzentrisch auf dem Stift64 angebracht. Ein Ende der Feder68 greift an den zweiten Lösehebel20 , während das andere Ende sich durch eine Öffnung70 des Gehäuses14 erstreckt, um den zweiten Lösehebel20 in Eingriff mit der Ratsche16 vorzuspannen. - Die zweite Sperrklinke
62 hat einen Streifen72 , der der Nockenoberfläche40 der Ratsche16 folgt, während die Verriegelungsanordnung10 sich zwischen dem ersten geschlossenen oder dem zweiten geschlossenen Zustand bewegt. Da die radiale Länge der Nockenoberfläche40 variiert, rotiert die zweite Sperrklinke62 , wenn die Ratsche16 sich dreht. Vor zugsweise bewirkt die Änderung in der radialen Länge der Nockenoberfläche40 zumindest 15° einer Drehung des zweiten Lösehebels. Die Länge des zweiten Lösehebels20 kann ausgewählt sein, um einen erwünschten Betrag der Bewegung an dem entfernten Ende davon bereitzustellen. - Wenn die Verriegelungsanordnung
10 sich in dem zweiten geschlossenen Zustand befindet, greift der Ansatz38 der Ratsche16 an den Streifen72 , was eine Drehung der Ratsche16 in eine Öffnungs- oder Entriegelungsrichtung verhindert. - Eine Druckfeder
74 weist einen Stopfen bzw. Stecker76 auf, der in einem oberen Ende davon angepaßt ist. Die Abdeckplatte12 und das Gehäuse14 haben jeweils einen gekrümmten Kanal zum Aufnehmen und Stützen der Druckfeder74 in einer im Stand der Technik wohl bekannten Art. Der Stecker76 greift an den Arm32 der Ratsche16 , so daß die Feder74 eine Haubenöffnungsvorspannung bereitstellt. - Ein Schalter
78 ist auf der Abdeckplatte12 angebracht. Ein Schaltarm79 ist angeordnet, um an die Schalternockenoberfläche58 der ersten Sperrklinke18 zu greifen. Der Schalter78 ist elektrisch mit einem Licht82 verbunden, das an einem entfernten Ende des zweiten Lösearms20 angebracht ist. Das Licht82 ist vorzugsweise an dem entfernten Ende des zweiten Lösearms20 angebracht. Es ist jedoch für Fachleute leicht verständlich, daß das Licht82 irgendwo auf oder nahe der Verriegelungsanordnung10 angebracht sein kann, um eine Beleuchtung des gesamten Bereichs des zweiten Lösearms20 bereitzustellen. Das Licht82 ist vorzugsweise ein Glühlichtkolben. Es können jedoch auch andere Lichtquellen verwendet werden. Solche Lichtquellen umfassen LED's und faseroptische Elemente. - Wenn die Verriegelungsvorrichtung
10 sich in dem ersten geschlossene Zustand befindet, erstreckt sich der Schalterarm79 über das Ende der Schalternockenoberfläche, was den Schalter78 öffnet. Wenn die Verriegelungsvorrichtung10 sich nicht in dem ersten geschlossenen Zustand befindet, folgt der Schalterarm79 der Schalternockenoberfläche58 , was den Schalter78 schließt. - Gemäß den
2 bis4 greift der Schließer80 an den Arm32 der Ratsche16 und gleitet entlang, wenn die Ratsche16 in einer Verriegelungsrichtung von dem offenen Zustand zu dem zweiten geschlossenen Zustand dreht. Der Ansatz38 rotiert über die zweite Sperrklinke62 , um dem Streifen72 zu ermöglichen, die Ratsche16 in dem zweiten geschlossenen Zustand lösbar zu halten. In diesem zweiten geschlossenen Zustand ist der zweite Lösehebel20 in einer ausgestreckten Position und erstreckt sich im wesentlichen nach vorne von der Verriegelungsanordnung10 . - Eine weitere Bewegung des Schließers
80 nach unten bewirkt, daß die Ratsche16 sich weiter in einer Verriegelungsrichtung dreht. Der Arm32 greift an den Stecker76 , um die Feder74 zusammenzudrücken. Der Streifen72 folgt der Nockenoberfläche40 der Ratsche16 , was den zweiten Lösehebel20 von der ausgestreckten Position zu der zurückgezogenen Position dreht, wobei der zweite Lösehebel20 sich im wesentlichen in der selben Ebene erstreckt wie die Verriegelungsanordnung10 . Die erste Sperrklinke18 folgt ebenfalls der Ratsche16 , bis der Ansatz56 an den Halter36 angreift, was die Ratsche16 in dem ersten geschlossenen Zustand verriegelt. - Beim Lösen der ersten Sperrklinke
18 löst sich der Ansatz56 von der Ratsche16 . Die Vorspannkraft der Druckfeder74 dreht die Ratsche16 in einer Löserichtung, bis der An schlag38 an den Streifen72 der zweiten Sperrklinke62 angreift. Die zweite Sperrklinke62 ist der Nockenoberfläche40 gefolgt, was bewirkt, daß der zweite Lösehebel20 sich von der zurückgezogenen Position zu der ausgestreckten Position dreht. Der Hakenarm42 der Ratsche16 hakt in den Schließer80 ein. - Beim Lösen des zweiten Lösehebels
20 löst sich die zweite Sperrklinke62 von der Ratsche16 , was der Vorspannung der Feder30 ermöglicht, die Ratsche16 zu dem vollständig geöffneten Zustand zu drehen, was den Schließer80 löst. - Das vorstehende spezifische Ausführungsbeispiel verdeutlicht den Einsatz der vorliegenden Erfindung. Es ist jedoch verständlich, daß andere bekannte Hilfsmittel oder für Fachleute offensichtliche oder hierin beschriebene Merkmale verwendet werden können, ohne den Bereich der Erfindung, wie dieser nachfolgend beansprucht ist, zu verlassen.
Claims (20)
- Haubenschloß mit: einem Gehäuse (
14 ) mit einer Öffnung (13 ), einer Klinke bzw. Ratsche (16 ), die dreh- bzw. schwenkbar in dem Gehäuse angebracht ist, um mit der Öffnung zusammenzuwirken, um zwischen einem geöffneten Zustand, einem sekundären geschlossenen Zustand und einem primären geschlossenen Zustand zu drehen, zur Aufnahme, zum Eingreifen und Halten eines Schließhakens eines Schließers bzw. Schließbolzens (80 ), wobei die Klinke zu dem geöffneten Zustand hin vorgespannt ist, einer drehbar angebrachten Primärklinke (18 ) mit Vorspannmitteln (50 ) zum Vorspannen der Primärklinke in Eingriff mit der Ratsche zum lösbaren Halten der Ratsche in dem primären geschlossenen Zustand, einer drehbar angebrachten Sekundärklinke (62 ) mit Vorspannmitteln (68 ) zum Vorspannen der Sekundärklinke in Eingriff mit der Ratsche zum lösbaren Halten der Ratsche in dem sekundären geschlossenen Zustand, wobei die Sekundärklinke einen sekundären Lösarm (20 ) hat, der sich von diesem erstreckt, wobei der sekundäre Lösarm drehbar zwischen einer ein- bzw. zurückgezogenen Position, wenn die Primärklinke im Eingriff ist, und einer entfalteten bzw. ausgezogenen Position ist, wenn die Primärklinke gelöst wurde. - Haubenschloß nach Anspruch 1, bei dem das Haubenschloß weiterhin ein Lichtmittel aufweist, das zum Beleuchten eines Bereichs vor dem Haubenschloß angebracht ist, wobei das Lichtmittel ein- und ausschaltet als Reaktion auf die Ratschendrehung zwischen dem primären geschlossenen Zustand und dem sekundären geschlossenen Zustand.
- Haubenschloß nach Anspruch 2, bei dem die Ratsche eine Nockenoberfläche mit einer veränderlichen radialen Länge hat und die Sekundärklinke der Nockenoberfläche folgt, wodurch diese die Bewegung zwischen der zurückgezogenen Position und der entfalteten Position bewirkt.
- Haubenschloß nach Anspruch 3, bei dem die drehbare Bewegung des sekundären Lösarms zwischen der zurückgezogenen und der entfalteten Position auf die Drehung der Ratsche zwischen dem primären geschlossenen Zustand und dem sekundären geschlossenen Zustand reagiert.
- Haubenschloß nach Anspruch 4, bei dem der sekundäre Lösarm in der zurückgezogenen Position ist, der sekundäre Lösarm in einer Ebene sich befindet, die im wesentlichen parallel zu dem Gehäuse ist, und wenn der sekundäre Lösarm in der entfalteten Position ist, der sekundäre Lösarm sich nach vorne von dem Gehäuse erstreckt.
- Haubenschloß nach Anspruch 5, bei dem das Lichtmittel an einem entfernten Endbereich des sekundären Lösarms angebracht ist.
- Haubenschloß nach Anspruch 6, bei dem das Lichtmittel einen Lichtkolben aufweist, Mittel zum elektrischen Verbinden des Lichtkolbens mit einer Elektrizitätsquelle und einen Schalter zum Öffnen und Schließen der elektrischen Verbindung.
- Haubenschloß nach Anspruch 7, bei dem der Schalter zum Eingriff in die Primärklinke angebracht ist.
- Haubenschloß nach Anspruch 4, bei dem, wenn der sekundäre Lösarm sich in der zurückgezogenen Position befindet, der sekundäre Lösarm in einer Ebene ist, die im wesentlichen parallel zu dem Gehäuse ist, und wenn der Lösarm in der entfalteten Position ist, der sekundäre Lösarm um zumindest 15° dazu gedreht ist.
- Haubenschloß nach Anspruch 1, bei dem die Ratsche eine Nockenoberfläche mit einer veränderlichen radialen Länge hat und die Sekundärklinke der Nockenoberfläche folgt und dadurch die Bewegung zwischen der zurückgezogenen Position und der entfalteten Position bewirkt.
- Haubenschloß nach Anspruch 10, bei dem die Drehbewegung des sekundären Lösarms zwischen der zurückgezogenen Position und der entfalteten Position auf eine Drehung der Ratsche zwischen dem primären geschlossenen Zustand und dem sekundären geschlossen Zustand reagiert.
- Haubenschloß nach Anspruch 11, bei dem, wenn der sekundäre Lösarm sich in der zurückgezogenen Position befindet, der sekundäre Lösarm in einer Ebene ist, die im wesentlichen parallel zu dem Gehäuse ist, und wenn der sekundäre Lösarm in der entfalteten Position ist, der sekundäre Lösarm sich nach vorne von dem Gehäuse erstreckt.
- Haubenschloß nach Anspruch 11, bei dem, wenn sich der sekundäre Lösarm in der zurückgezogenen Position befindet, der sekundäre Lösarm in einer Ebene ist, die im wesentlichen parallel zu dem Gehäuse ist, und wenn der sekundäre Lösarm in der entfalteten Position ist, der sekundäre Lösarm um zumindest 15° dazu gedreht ist.
- Haubenschloß nach Anspruch 1, bei dem, wenn die Ratsche einen Arm zum Angreifen an einen Schließbolzen hat, die Ratsche in Verriegelungsrichtung gedreht ist, und einen Hakenarm zum Angreifen an einen Schließbolzen hat, wenn die Ratsche in einem sekundären geschlossenen Zustand ist.
- Haubenschloß nach Anspruch 14, bei dem die Ratsche eine Nockenoberfläche mit einer veränderlichen radialen Länge hat und die Sekundärklinke der Nockenoberfläche folgt und dadurch die Bewegung zwischen der zurückgezogenen Position und der entfalteten Position bewirkt.
- Haubenschloß nach Anspruch 15, bei dem die drehbare Bewegung des sekundären Lösarms zwischen der zurückgezogenen Position und der entfalteten Position auf eine Drehung der Ratsche zwischen dem primären geschlossenen Zustand und dem sekundären geschlossenen Zustand reagiert.
- Haubenschloß nach Anspruch 16, bei dem, wenn der sekundäre Lösarm sich in der zurückgezogenen Position befindet, der sekundäre Lösarm in einer Ebene ist, die im wesentlichen parallel zu dem Gehäuse ist, und wenn der sekundäre Lösarm in der entfalteten Position ist, der sekundäre Lösarm sich nach vorne von dem Gehäuse erstreckt.
- Haubenschloß nach Anspruch 17, bei dem das Haubenschloß weiterhin ein Lichtmittel aufweist, das zum Beleuchten eines Bereichs vor dem Haubenschloß angebracht ist, wobei das Leuchtmittel ein- und ausschaltet als Reaktion auf die Drehung der Ratsche zwischen dem primären geschlossenen Zustand und dem sekundären geschlossenen Zustand.
- Haubenschloß nach Anspruch 16, bei dem, wenn der sekundäre Lösarm sich in der zurückgezogenen Position befindet, der sekundäre Lösarm in einer Ebene ist, die im wesentlichen parallel zu dem Gehäuse ist, und wenn der sekundäre Lösarm in der entfalteten Position ist, der sekundäre Lösarm um zumindest 15° dazu gedreht ist.
- Haubenschloß nach Anspruch 19, bei dem das Haubenschloß weiterhin ein Lichtmittel aufweist, das zum Beleuchten eines Bereiches vor dem Haubenschloß angebracht ist, wobei das Lichtmittel ein- und ausschaltet als Reaktion auf die Drehung der Ratsche zwischen dem primären geschlossenen Zustand und dem sekundären geschlossenen Zustand.
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