DE69719689T2 - Magnetische Kupplungsvorrichtung für Endoskop - Google Patents

Magnetische Kupplungsvorrichtung für Endoskop

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DE69719689T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG0 GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Endoskopkupplungen zum optischen und mechanischen Koppeln eines Endoskops an eine Videokamera. Spezieller betrifft die Erfindung Endoskopkupplungen mit einer Linsenanordnung, die innerhalb einer dauerhaft geschlossenen Kammer durch das Zusammenwirken mit einem Steuermechanismus außerhalb der geschlossenen Kammer beweglich ist.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Endoskope sind weit verbreitet in der Chirurgie zum Betrachten von Körperhohlräumen und Organen eingesetzt worden, um die Ausführung von diagnostischen und chirurgischen Verfahren ohne die Notwendigkeit von invasiven chirurgischen Verfahren intern zu ermöglichen. Ein Endoskop wird typischerweise durch einen kleinen Schnitt oder Port, der einen Zugang zum Körperhohlraum bewirkt, eingeführt. An einem distalen Ende des Endoskops ist eine Linse angeordnet, um das von einer zu beobachtenden Stelle reflektierte Licht aufzunehmen, wobei Bilder der Stelle aus der Entfernung betrachtet werden können, um diagnostische Untersuchungen durchzuführen und um eine geschlossene oder endoskopische Operation vorzunehmen. Der Begriff Endoskop, wie er hier benutzt wird, bezieht sich im Allgemeinen auf Sichtgeräte für die Fernbeobachtung ansonsten unzugänglicher Körperhohlräume mit minimalen Wunden und Verletzungen, die Arthroskope, Kolonoskope, Bronchoskope, Hysteroskope, Zystoskope, Sigmoidoskope, Laparoskope und Ureteroskope usw. umfassen aber nicht darauf beschränkt sind.
  • Manchmal sind Endoskope an deren proximalem Ende mit einem Okular ausgestattet, wobei Übertragungslinsen im Endoskop typischerweise ein Bild zum direkten Betrachten durch das Okular erzeugen. Die Anpassung der Videokameratechnik an die endoskopische Bilderzeugung hat es jedoch ermöglicht, das ausgegebene Bild eines Endoskops auf einem Videomonitor zu betrachten. Spezieller ist eine Videokamera elektronisch mit dem Videomonitor gekoppelt und optisch und mechanisch mit dem proximalen Ende des Endoskops gekoppelt. Das indirekte Betrachten oder Betrachten der endoskopischen Bilder per Videomonitor bietet zahlreiche Vorteile gegenüber dem direkten Betrachten durch ein Okular, einschließlich: Schutz des Sehvermögens eines Direktbetrachters vor der Beleuchtung mit hoher Intensität, die das Endoskop durchläuft und vom Körpergewebe reflektiert wird, Erhöhung der Bedienerfreundlichkeit und der Bewegungsfreiheit, erhöhte Gebrauchseignung und Leistungsfähigkeit des Endoskops, Verringerung der zum Führen vieler endoskopischer Verfahren erforderlichen Zeit, gleichzeitiges Betrachten von endoskopischen Bildern durch mehr als eine Person und Aufzeichnung und Echtzeitübertragung von Bildern von Operationsverfahren.
  • Eine Endoskopkupplung ist erforderlich, um das proximale Ende des Endoskops mit der Videokamera zu koppeln und kann als getrennte Vorrichtung oder in Kombination mit entweder dem Endoskop oder der Videokamera hergestellt werden. Beispielhafte Endoskopkupplungen werden in den US-Patenten 4 569 333 (Bel et al.), 4 611 888 (Prenovitz et al.), 4 740 058 Hori et al.), 4 781 448 (Chatenever et al.), 4 807 594 (Chatenever), 4 844 071 (Chen et al.), 4 969 450 (Chinnock et al.), 5 056 902 (Chinnock et al.) und 5 359 992 (Hori et al.) gezeigt. Endoskopkupplungen umfassen normalerweise ein zylindrisches Gehäuse, das an den gegenüber liegenden Enden durch Endfenster geschlossen ist und das einen Linsenhalter enthält, der eine oder mehrere innerhalb des Gehäuses in Längsrichtung bewegliche Linsen trägt, um ein Bild vom Endoskop optisch auf die Brennebene der Kamera einzustellen. Die am häufigsten verwendete optische Einstellung ist eine Scharfeinstellung; und während verständlich wird, dass die hier offenbarte Erfindung mit anderen optischen Einstellungen genutzt werden kann, wird die Erfindung unter dem Aspekt einer Scharfeinstellungseinrichtung beschrieben. Somit wird ein Fokussierring auf dem Kupplungsgehäuse angebracht und mit dem inneren Linsenhalter gekoppelt, um den Linsenhalter und die Linse in Antwort auf die Bewegung des Fokussierringes gezielt zu bewegen. Eine mechanische Verbindung zwischen dem Fokussierring und dem Linsenhalter (z. B. durch Nockenstifte auf dem Fokussierring, die sich in Schlitzen im Linsenhalter bewegen) ermöglicht eine Längsbewegung des Linsenhalters in Antwort zur Drehbewegung des Fokussierringes, während eine Drehbewegung des Linsenhalters verhindert wird.
  • Um sterile chirurgische Bedingungen zu sichern, müssen die Endoskopkupplungen vor und nach jedem Gebrauch sterilisiert werden. Das Behandeln im Dampfautoklaven ist seit langem das anerkannteste Verfahren der Sterilisation und wird für alle Instrumente angewandt, die der notwendigen hohen Temperatur und dem Druck standhalten können. Die Sterilisation der Ausrüstung im Autoklaven ist einfach durchzuführen, erfordert keine höchst individuell angefertigte Ausstattung oder ein spezialisiertes Labor und ist verhältnismäßig preiswert. Instrumente, die das Verfahren im Dampfautoklaven nicht überstehen, wie Videokameras und endoskopische Kupplungen nach dem Stand der Technik, werden durch weniger wirksame und weniger wirtschaftliche Mittel, wie das Eintauchen in Sterilisationsflüssigkeit oder durch Gassterilisation, behandelt.
  • Es gibt jedoch keine bekannte herkömmliche endoskopische Kupplung, die einer wiederholten Dampfsterilisation standhalten kann, und alle bekannten endoskopischen Kupplungen werden nachteilig beeinflusst, wenn sie durch Untertauchen in desinfizierender Lösung oder durch Gassterilisation sterilisiert werden. Der mechanische Antriebsmechanismus, zum Beispiel, der den Fokussierring und den Linsenhalter in herkömmlichen Endoskopkupplungen verbindet, erlaubt es dem sterilisierendem Medium, in das Kupplungsgehäuse um den Antriebsmechanismus herum einzusickern. Spezieller stellen Nockenstift- und Schlitzantriebsmechanismen, sowie andere mechanische Verbindungen, zwischen dem Fokussierring und dem Linsenhalter Fluidverbindungswege zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Kupplungsgehäuses bereit. In das Kupplungsgehäuse eindringende Flüssigkeit oder Gas können an den Endfenstern sowie der inneren Linse einen Rückstand oder Fleck erzeugen, wodurch das der Videokamera zugeführte Bild erheblich beeinträchtigt wird. Selbst kleine Mengen einer sterilisierenden Flüssigkeit oder eines Gases im Kupplungsgehäuse können ernsthafte Auswirkungen hervorrufen, wenn sie sich an den Endfenstern und/oder der Linse absetzen. Ferner können winzige Restmengen von Feuchtigkeit im Kupplungsgehäuse Kondenswasserbildung an den Fenstern und der Linse während der Anwendung erzeugen, da die von der Beleuchtung durch das Endoskop geleitete Wärme ein Beschlagen der verhältnismäßig kühleren Fenster und der Linse bewirkt. Kondenswasserbildung an den Fenstern und der Linse macht das Bild an der Videokamera undeutlich und kann die diagnostischen und chirurgischen Maßnahmen ernsthaft behindern. Häufig tritt Kondenswasserbildung erst dann auf, wenn Wärme von der Beleuchtung einen relativ hohen Temperaturgradienten zwischen dem proximalen Ende des Endoskops und der Endoskopkupplung erzeugt und zu dieser Zeit die chirurgische Maßnahme üblicherweise voll im Gange ist. In vielen Fällen muss die Maßnahme vorübergehend unterbrochen werden, um einen Austausch der Endoskopkupplung zu ermöglichen. Darüber hinaus müssen Endoskopkupplungen, die dafür bekannt sind, auf Grund von Restfeuchtigkeit auf Probleme zu stoßen, durch das Auseinanderbauen, Reinigen, Trocknen und Wiederzusammenbauen instand gesetzt werden, ein Vorgang, der zeitaufwendig ist und die knappen personellen Ressourcen in Anspruch nimmt. Obwohl die meisten herkömmlichen Endoskopkupplungen am Nocken und am Schlitz Dichtungen enthalten, um den Eintritt von sterilisierendem Fluid in das Kupplungsgehäuse zu verhindern, sind diese Dichtungen normalerweise O-Ringdichtungen, die unter den Bedingungen einer Fluid- und Gassterilisation unzulänglich funktionieren. Solche Dichtungen verhindern im Allgemeinen nicht den Eintritt von Fluid oder Gas in das Kupplungsgehäuse und haben den weiteren Nachteil, dass der bauliche und Fertigungsaufwand und die Kosten der Endoskopkupplung zunehmen.
  • Es ist nach dem Stand der Technik bekannt, eine Endoskopkupplung mit einer geschlossenen Kammer bereitzustellen, die eine mittels eines magnetischen Feldes fokussierte Linse enthält. Spezieller offenbart das zuvor erwähnte US Patent 5 056 092 (Chinnock et al.) einen konzentrisch um die geschlossene Kammer angeordneten Ringmagneten, der angebracht ist, um sich in Antwort auf die Drehbewegung des Fokussierringes in axialer Richtung zu bewegen. Die innere Fokussierlinse wird von einem magnetisch durchlässigen Bedienteilgehäuse gehalten, das einen geschlossenen Flusspfad mit dem äußeren Magneten definiert, so dass das Bedienteilgehäuse und die Fokussierlinse in Antwort auf die axiale Bewegung des Magneten in axiale Richtung bewegt werden. Dieses Patent offenbart außerdem, dass das Bedienteilgehäuse ein Ringmagnet sein kann. Der sich daraus ergebende Kupplungsaufbau ermöglicht der Kammer, die die Linse enthält, wirksam abgedichtet zu werden, da es keine sich in die Kammer erstreckenden mechanischen Teile gibt. Die Herstellung der Steueranordnung ist jedoch verhältnismäßig teuer, weil jeder Ringmagnet individuell angefertigt werden muss. Zusätzlich kann ein einmal geformter Ringmagnet nicht maschinell bearbeitet werden, um seinen Sitz und seine Ausrichtung in der Endmontage passend zu machen. Sitz und Ausrichtung des Steuermagneten sind in der Anordnung nach Chinnock et al. entscheidend, um eine genaue Beherrschung der Position des Bedienteilgehäuses zu sichern. Dementsprechend muss der Magnet in so engen Toleranzen hergestellt werden, dass die Anwendung von Massenproduktionsverfahren praktisch ausgeschlossen ist. Während darüber hinaus die geschlossene Kammer die Linse vor einigen der nachteiligen Folgen der Sterilisation schützt, verwendet die Anordnung nach Chinnock et al. einen mechanischen Nocken und spiralförmigen Schlitz außerhalb der geschlossenen Kammer, womit ein erheblicher Bereich des mechanischen Teils der Anordnung einer Verschmutzung mit Resten von Gewebe ausgesetzt ist, der mit Schwierigkeit gereinigt werden muss. Diese Ausführung setzt die mechanischen Bauteile außerdem der rauen, zerstörenden Sterilisationsumgebung aus.
  • Das zuvor erwähnte US-Patent 5 359 992 (Hori et al.) offenbart eine weitere endoskopische Kupplung mit einer magnetischen Fokussteuerung. Diese Anordnung nutzt mehrere einzelne, im Umfang auf der Oberfläche eines drehbaren Fokusringes beabstandete, Antriebsmagneten, die eine geschlossene Kammer umgeben, in der eine Linsenanordnung verschiebbar angeordnet ist. Jeder der Antriebsmagneten ist mit einem entsprechenden, auf der Linsenanordnung befestigten angetriebenen Magneten verbunden. Die Drehbewegung des Fokusringes veranlasst die Antriebsmagneten, einem spiralförmigen Schlitz zu folgen, da die Magneten aber auch durch einen Längsschlitz zwangsgeführt werden, ist die sich ergebende Bewegung der zugehörigen angetriebenen Magneten längsgerichtet, womit bewirkt wird, dass die Linsenanordnung sich in Längsrichtung innerhalb der geschlossenen Kammer verschiebt. Die mit dieser Anordnung verbundenen Nachteile sind vergleichbar mit denen, die oben mit Bezug auf die Anordnung nach Chinnick et al. erörtert wurden. Zudem verwendet die Anordnung von Hori keinen geschlossenen Magnetflusspfad, was die Leistungsfähigkeit der Kopplung zwischen den Antriebsmagneten und dem angetriebenen Mechanismus verringert. Darüber hinaus stellt die Anordnung sowohl nach Chinnock et al. als auch die nach Hori et al. nur eine magnetische Verbindung zwischen den(m) Antriebsmagnet(en) und dem angetriebenen Mechanismus her. Wenn eine dieser Anordnungen herunterfällt oder einer erheblichen längsgerichteten Kraft ausgesetzt wird, kann die magnetische Verbindung zwischen dem inneren und äußeren Aufbau verloren gehen, wodurch die Kupplung möglicherweise unbrauchbar wird, oder zumindest eine Reparatur erforderlich macht.
  • Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Endoskopkupplungen ist, dass die Fokussierringe normalerweise keine annehmbare Tastreaktion bieten, mit dem Ergebnis, dass die Fokussierringe sich zu lose oder zu fest anfühlen. Folglich ist es für einen Bediener schwer, während des Fokussierens eine fühlbare Steuerung zu erlangen, wobei das Fehlen eines genauen "Gefühls" die funktionelle Gebrauchsfähigkeit der meisten Endoskopkupplungen beeinträchtigt. Es hat sich erwiesen, dass das Minimieren des mechanischen Bereiches der Fokussieranordnung außerhalb der geschlossenen Kammer einer magnetischen Kupplung die Reibung klein hält und die Funktion des Fokussierringes bei wiederholten Sterilisationszyklen verbessert.
  • Die Druckschrift EP 0454325 offenbart ein magnetisch gekoppeltes Bedienteil.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Nachteile der Endoskopkupplungen nach dem Stand der Technik zu überwinden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, eine optisch einstellbare Endoskopkupplung mit einer geschlossenen Kammer herzustellen, die eine bewegliche Linsenanordnung enthält, deren Bewegung durch einen Antriebsmechanismus außerhalb der geschlossenen Kammer gesteuert wird.
  • Es ist außerdem eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Endoskopkupplung mit einer geschlossenen Kammer herzustellen, die eine in Längsrichtung einstellbare Linsenanordnung enthält, in der die Linsenanordnung ohne mechanische Verbindungen mit der Außenseite der geschlossenen Kammer bewegbar ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer preiswerten Endoskopkupplung mit einem Fokussierring zum zuverlässigen Bewegen einer Linsenanordnung in axialer Richtung innerhalb der Kupplung in Antwort auf eine Drehbewegung, aber nicht auf eine axiale Bewegung des Fokussierringes, und ohne mechanische Verbindung des Fokussierringes und der Linsenanordnung.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen zuverlässigen preiswerten magnetischen Antrieb bereitzustellen, um eine Linsenanordnung zwangsgeführt in Längsrichtung innerhalb einer geschlossenen Kammer in einer Endoskopkupplung zu bewegen.
  • Es ist außerdem eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Endoskopkupplung bereitzustellen, die schnell und einfach zwischen einem Endoskop und einer Videokamera eingefügt werden kann oder die als fest eingebautes Teil entweder des Endoskops oder der Videokamera ausgebildet sein kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine optisch einstellbare Endoskopkupplung herzustellen, die wiederholten Dampfsterilisationszyklen ohne erhebliche Verminderung des Leistungsverhaltens standhalten kann.
  • Zusätzlich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine optisch einstellbare Endoskopkupplung mit einem drehbaren Fokussierbauteil mit einer verbesserten Tastreaktion bereitzustellen, wenn es von einem Bediener von Hand bewegt wird, um eine innerhalb der Kupplung eingeschlossene Linsenanordnung zu verschieben.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Diese und andere Aufgaben werden durch die vorliegende Erfindung, wie sie in den verschiedenen unabhängigen Ansprüchen definiert sind, erfüllt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer endoskopischen Kamera/Kupplungsanordnung, die eine gemäß den Prinzipien dieser Erfindung gestaltete Endoskopkupplung enthält.
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der endoskopischen Kamera/Kupplungsanordnung von Fig. 1, teilweise im Querschnitt.
  • Fig. 3 eine Schnittansicht von Fig. 1, die entlang der Linie 3-3 geführt ist.
  • Fig. 4 eine Schnittansicht von Fig. 1, die entlang der Linie 4-4 geführt ist.
  • Fig. 5 eine Seitenansicht in aufgelösten Einzelteilen der endoskopischen Kamera/Kupplungsanordnung von Fig. 1.
  • Fig. 6 eine vereinzelte Ansicht eines Bereiches von Fig. 5.
  • Fig. 7 eine Querschnittansicht von Fig. 6.
  • Fig. 8 eine Schnittansicht von Fig. 6, die entlang der Linie 8-8 geführt ist.
  • Fig. 9 eine Schnittansicht von Fig. 6, die entlang der Linie 9-9 geführt ist.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Gemäß den Zeichnungen umfasst die endoskopische Kamera/Kupplungsanordnung 100 einen Videokameraabschnitt 102 und einen Endoskopkupplungsabschnitt 104. Während die Kupplung 104 einstückig verbunden mit einer Videokamera dargestellt ist, wird verständlich, dass die Kupplung ein unabhängiges Einzelteil sein könnte, das dann an einem Ende mit einem Endoskop und an dem anderen Ende mit einer Kamera befestigt werden müsste, oder es könnte mit dem Endoskop einstückig ausgebildet werden und dann an eine Kamera anschließbar sein. Um die zum Abkühlen nach dem Sterilisieren erforderliche Zeit gering zu halten, sind die äußeren Oberflächen von Kamera 100 und Kupplung 104 vorzugsweise aus einem Kunststoff oder polymerem Material hergestellt, die eine geringe thermische Leitfähigkeit aufweisen und die elektrisch nicht leitend sind. Solche Merkmale der Anordnung sind in der gleichzeitig anhängigen US Patentanmeldung S.N. 08/606 220, eingereicht am 23. Februar 1996, die an den Rechtsnachfolger hiervon abgetreten wurde, beschrieben.
  • Wie es in Fig. 2 am besten ersichtlich ist, umfasst der Kupplungsabschnitt 104 einen zylindrischen Linsenhalter oder Anordnung 1, der innerhalb eines zylindrischen Gehäuses 2 zum Fokussieren des durch eine Videokamera im Kamerabereich 102 aufzunehmenden Bildes gleitet. Die Linsenanordnung 1 enthält die Linse 1a, die schematisch als eine einzelne Konvexlinse dargestellt ist. Es wird verständlich, dass in Abhängigkeit von den gewünschten optischen Eigenschaften verschiedene Linsenanordnungen verwendet werden können. Das Gehäuse 2 weist eine Fensteröffnung sowohl an seinem proximalen als auch an seinem distalen Ende auf, um das Licht von einem Bild hindurch gelangen zu lassen. Während hier manchmal der Begriff "Öffnung" anstatt des Begriffs "Fenster" verwendet werden kann, wird verständlich, dass das Gehäuse 2 eine geschlossene Kammer ist und die "Öffnung" eine Lichtübertragung ermöglicht, ohne das Gehäuseinnere der Umgebung auszusetzen. In dem hier offenbarten bevorzugten Ausführungsbeispiel umgibt das proximale Ende des Gehäuses 2 eine integrale Videokamera 3 (z. B. ein Chip mit ladungsgekoppelter Schaltung), die die Gehäuseöffnung an einem Ende verdeckt, während die Öffnung am distalen Ende durch ein durchsichtiges Fenster 4 verschlossen ist. Um eine hermetisch verschlossene innere Kammer 2a des Gehäuses herzustellen, wird das Fenster am distalen Ende mit einem Verfahren wie Hartlöten oder Löten eingesetzt, während das proximale Ende der Kammer durch eine Trennwand 31, mit glasisolierten Durchgangsleitern 32, verschlossen ist. Die Trennwand ist an das Gehäuse durch Elektronenstrahlschweißen oder ein beliebiges, geeignetes anderes Verfahren, das einen hermetischen Verschluss aufrechterhalten kann, angefügt. Innerhalb der inneren geschlossenen Kammer 2a befindet sich ein Trockenmittel 5, das ausgeführt ist, um jede kleine Menge von Feuchtigkeit aufzunehmen, die während der Herstellung in der Kammer eingefangen worden sein könnte oder die während der Sterilisation in die geschlossen Kammer eingedrungen sein könnte. Das Trockenmittel 5 verhindert, dass sich die Feuchtigkeit an den Linsen niederschlägt und/oder die Elektronik in der Kammer beschädigt.
  • Auf der Außenseite des Gehäuses 2 befindet sich ein zylindrisches Antriebsgehäuse 6, das seine zylindrische Umfangswand umgibt und angepasst ist, sich bezüglich des zylindrischen Gehäuses 2 zu drehen, aber nicht zu verschieben. Die Verschiebung wird proximal durch den erhöhten Ansatz 7 und distal durch eine zylindrische Verlängerung 8a einer äußeren Anpasskappe 8, die über der Außenseite des distalen Endes des Gehäuses 2 angeordnet ist, verhindert. In einem Beispiel ist das Gehäuse 2 aus Titan oder einem anderen nicht-magnetischen, biokompatiblen Metall angefertigt. In einem bevorzugten Beispiel wurde rostfreier Stahl 416 gewählt, weil der korrosionsbeständig ist, wenn er den Chemikalien und Abläufen der Sterilisation ausgesetzt ist. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Antriebsgehäuse 6 aus ferromagnetischem Material angefertigt. Ein anderes Verfahren zur Verhinderung von Korrosion wäre, das korrosivere ferromagnetische Material (z. B. Stahl) mit einem chemisch reaktionsträgeren Material (z. B. Gold, Nickel) zu beschichten. Das Antriebsgehäuse 6 trägt eine ringförmige Anordnung von im Umfang beabstandeten Antriebsmagneten. In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Abtriebsgehäuse 6 ein Ring mit mehreren im Umfang beabstandeten Aussparungen 9, wie es in Fig. 8 am besten zu sehen ist, die jeweils einen geradlinigen Dauermagnet 10 aufnehmen, der in seiner jeweiligen Aussparung durch die magnetische Anziehungskraft am Antriebsgehäuse gesichert ist. In einem noch weiteren Ausführungsbeispiel weist das Antriebsgehäuse 6 mehrere schmale, sich radial nach innen erstreckende Wände oder Vorsprünge 11 auf, die zwischen (und diese definierend) den benachbarten Aussparungen 9 angeordnet sind, die, wie weiter unten verständlich wird, als Magnetflusskonzentratoren und Lageroberflächen dienen, wenn sich das Gehäuse 6 relativ zum zylindrischen Gehäuse 2 dreht. Die radial innersten Seiten der Vorsprünge 11 liegen auf einem Durchmesser, der im Wesentlichen mit dem Außendurchmesser des Gehäuses 2 gleich ist.
  • Ähnliche Dauermagneten 10, jeweils mit einer radial ausgerichteten Polarität, werden durch die magnetische Anziehungskraft in den Aussparungen 12 in einem drehbaren, zylindrischen, angetriebenen Gehäuse 13, das auch aus ferromagnetischem, rostfreien Stahl hergestellt wurde und innerhalb der geschlossenen Kammer 2a angeordnet ist, gesichert. Die magnetische Befestigung der Magneten an deren jeweiligen ringförmigen Gehäusen beseitigt die Notwendigkeit von Klebstoffen, die ihre Wirksamkeit nach mehreren Sterilisationszyklen verlieren können, womit einer der Nachteile von Mechanismen nach dem Stand der Technik, die Klebstoffe zum Sichern der Magnete erforderlich machen, überwunden wird. Das angetriebene Gehäuse 13 weist mehrere schmale, sich radial nach außen erstreckende Vorsprünge 14 auf, wobei die Magneten im angetriebenen Gehäuse 13 mit den Magneten im Antriebsgehäuse 6 ausgerichtet und mit diesen magnetisch gekoppelt sind. Ähnlich sind die Vorsprünge 14 am angetriebenen Gehäuse 13 mit den sich nach innen erstreckenden Vorsprüngen 11 im Antriebsgehäuse 6 ausgerichtet und mit diesen magnetisch gekoppelt. Die radial äußersten Seiten der Vorsprünge 14 liegen auf einem Durchmesser, der im Wesentlichen gleich ist mit dem inneren Durchmesser des Gehäuses 2. Im Ergebnis der radial gerichteten magnetischen Kopplung wird sich das angetriebene Gehäuse 13 in Antwort auf eine Drehbewegung des Antriebsgehäuses 6 drehen. Die Kombination der gegenüberliegenden Dauermagneten und der gegenüberliegenden Vorsprünge bildet einen geschlossenen magnetischen Flusspfad für jeden Dauermagneten, womit die magnetische Energie am effektivsten genutzt wird. Da die Vorsprünge im Antriebsgehäuse 6 und im angetriebenen Gehäuse 13 außerdem leicht individuell bearbeitet werden können, um Lageroberflächen zu bilden, kann der radiale Abstand zwischen den Vorsprüngen im Vergleich zum radialen Abstand zwischen den Magneten selbst minimiert werden. Die inneren und äußeren Durchmesser der verschiedenen Einzelteile sind so, dass die Vorsprünge 11 und 14 angeordnet sind, um sich um die jeweils inneren und äußeren Oberflächen des Gehäuses 2 zu verschieben. Während die Vorsprünge diese Oberflächen berühren können, müssen die Magneten nicht mit ihnen in Berührung sein. Die Minimierung dieses radialen Abstands verbessert die magnetische Kopplungsstärke beträchtlich. Da die Vorsprünge darüber hinaus verhältnismäßig eng sind, wird der magnetische Fluss von den verhältnismäßig weiteren, quer verlaufenden (zugewandten) Oberflächen der Magneten konzentriert. Diese Konzentration des magnetischen Flusses führt zu einer engeren Kopplung zwischen Antriebsgehäuse 6 und angetriebenem Gehäuse 13 und reduziert die Hysterese (d. h. eine Drehbewegung des Antriebsgehäuses 6 ohne eine entsprechende Drehbewegung des angetriebenen Gehäuses 13) erheblich, womit ein weiterer Nachteil der Kopplungsmechanismen nach dem Stand der Technik überwunden wird.
  • Vorn angetriebenen Gehäuse 13 erstreckt sich distal eine hohle, zylindrische Gehäuseverlängerung 15 mit einer Öffnung, die angepasst ist, einen Stift 16, der sich radial in das Innere des Gehäuses erstreckt, aufzunehmen. In einem noch weiteren Ausführungsbeispiel ist die Verlängerung 15 einstückig mit dem angetriebenen Gehäuse 13 ausgebildet. Die Gehäuseverlängerung 15 ist so bemessen, um die Linsenanordnung 1 aufzunehmen, wobei der Stift 16 angepasst ist, in eine spiralförmige Nut 17 auf der äußeren Oberfläche der Linsenvorrichtung 1 einzugreifen. Der Außendurchmesser der Linsenanordnung 1 ist so, dass sie mit dem inneren Durchmesser der zylindrischen Gehäuseverlängerung 15 des angetriebenen Gehäuses 13 zusammenpasst. Die Längen von Gehäuse 15 und Linsenhalter 1 sind so gewählt, dass sich die distale Seite des Linsenhalters 1 distal über das Gehäuse 15 hinaus erstreckt, wenn sich ersterer am proximalsten Ende seines Bewegungsbereiches befindet. Ein doppelseitiger Stift 18 ist in der Wand des zylindrischen Gehäuses 2 (durch Hartlöten, Löten oder Schweißen zum Aufrechterhalten der hermetischen Abdichtung) distal vom distalen Rand 15a des Gehäuses 15 gesichert und weist einen sich radial nach innen erstreckenden Stiftteil 18a auf, der angepasst ist, in einen sich in Längsrichtung erstreckenden geraden Schlitz 19 auf der äußeren Oberfläche des Linsenhalters 1 einzugreifen. Der daraus resultierende Mechanismus ist eine Bewegungsübertragungsvorrichtung, die, in Antwort auf die Drehbewegung des Antriebsgehäuses 6, eine entsprechende Drehbewegung des angetriebenen Gehäuses 13 erzeugt, die sowohl eine rotierende als auch lineare Kraft auf den Linsenhalter 1 über den in die spiralförmige Nut 17 in Eingriff gebrachten Stift 16 ausübt. Der mit dem geraden Schlitz 19 in Eingriff gebrachte Stiftteil 18a verhindert jedoch, dass sich der Linsenhalter 1 dreht, was zu einer einfachen linearen Verschiebung des Linsenhalters führt.
  • Der Stift 18 weist außerdem einen sich radial nach außen erstreckenden Stiftteil 18b auf, der in einem in der Verlängerung 8a ausgebildeten längsgerichteten Keilnutschlitz 18c aufgenommen wird. Dieses ermöglicht eine genaue Ausrichtung der Einzelteile während der Montage und verhindert eine relative Drehung zwischen dem Gehäuse 2 und der Anpasskappe 8.
  • Die optische Einstellung der Kupplung 100 wird durch das Bewegen der Antriebsmagneteinrichtung erreicht, um eine entsprechende Bewegung in der angetriebenen Magneteinrichtung und dem Linsenhalter zu bewirken. In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel wird ein äußerer Ring, wie der Fokussierring 20, verwendet, um die Antriebsmagneteinrichtung zu bewegen. Um das Bild durch Verschieben des Linsenhalters zu fokussieren, dreht der Bediener somit einen zylindrischen Fokussierring 20, der einen sich in radialer Richtung nach innen erstreckenden, eingebauten Dorn 21, der in eine Nut 22 auf der Außenseite der zylindrischen Oberfläche vom Antriebsgehäuse 6 eingreift. An seinem proximalen Ende ist der Fokussierring 20 durch das Kameragehäuse 23 begrenzt, um ein Verschieben zu verhindern. Außerdem weist der Fokussierring an seinem proximalen Ende und distalen Ende O-Ringe 24 in kraftschlüssigem Eingriff mit dem Kameragehäuse 23 und der Anpasskappe 8 auf, um für den Bediener eine genaue Tastreaktion zu bewirken, sowie die innen liegenden Einzelteile (zwischen Fokussierring 20 und dem Gehäuse 2) gegen erhebliches Eindringen von Fluiden während der Sterilisation oder der Benutzung abzudichten. Die Anpasskappe 8 ist ebenso mit einem O-Ring 25 gegen das vordere Fenster abgedichtet, um ein Eindringen von Fluiden zu verhindern. In einem bevorzugten Beispiel sind Fokussierring, Anpasskappe, Kameragehäuse und vorderes Fenster alle elektrisch nicht leitend und sind mit den Dichtungen in der Lage, dass die Vorrichtung die internationale Sicherheitsanforderung erfüllt, dass eine endoskopische Ausrüstung, die mit dem Patienten und/oder dem Bediener in Berührung kommt, gegen Masse oder von Stromquellen elektrisch isoliert sein muss (Spezielle medizinische Ausrüstungsstandards für die Sicherheit von endoskopischen Geräten der Internationalen Elektrotechnischen Kommission, IEC 601.2.18).
  • Die Drehbewegung des Fokussierringes 20 ist durch einen zusätzlichen, sich radial nach innen erstreckenden Dorn 26, der in einer Umfangsnut 27 in der äußeren Oberfläche der Anpasskappe 8 aufgenommen wird, begrenzt. Fig. 4 zeigt den Dorn 26, der an einen Ansatz an einem Ende der Nut 27 anstößt, während Fig. 2 eine ringförmige Lamelle 26a zeigt, von der sich der Dorn 26 nach innen erstreckt. Diese Steuerung des Fokussierringweges verhindert, dass der Bediener den internen Mechanismus innerhalb der geschlossenen Kammer 2a bei Anwendung einer übermäßigen Kraftanstrengung beschädigt. In der Anpasskappe wiederum ist ein Mechanismus 28 an seinem distalen Ende untergebracht, um ein endoskopisches Okular (nicht dargestellt) aufzunehmen. Der Mechanismus 28 könnte auch dazu angepasst sein, ein Endoskop mit Einsteckmodul ohne Okular (nicht dargestellt) aufzunehmen.
  • Ein zusätzlicher Vorteil dieser Kamera/Kupplung 100, verglichen mit dem Stand der Technik, ist die Einfachheit des Fokussiermechanismus auf der Außenseite des zylindrischen Gehäuses 2. Dieser äußere Bereich ist empfindlich gegen das Eindringen von Sterilisationsmedien, die zerstörend wirken können und Reste zurücklassen, die jegliche externe Mechanismen zunehmend beschädigen können. Einige Mechanismen nach dem Stand der Technik weisen sowohl gleitende als auch drehende Teile auf der Außenseite und nicht weniger als vier getrennte Keilnuten mit engen Toleranzen auf dem zylindrischen Gehäuse auf. Alle diese Merkmale neigen zu einer Beschädigung nach mehreren Sterilisationszyklen. Das hier offenbarte bevorzugte Ausführungsbeispiel stützt sich nur auf eine einfache Drehbewegung des Antriebsgehäuses 6 auf der Außenseite des zylindrischen Gehäuses 2, das keine Schlitze, Nuten oder Keilnuten aufweist. Die sich gerade und spiralförmig bewegenden Teile dieses Mechanismus sind innerhalb der hermetisch abgeschlossenen inneren Kammer 2a des zylindrischen Gehäuses 2 untergebracht, in einer Umgebung, die kontrolliert wird, und nicht einer zunehmenden Beschädigung während der normalen Lebensdauer dieses Produktes ausgesetzt ist. Es gibt keine mechanische Verbindung zwischen den sich gerade und drehend bewegenden Teilen außerhalb der geschlossenen Kammer, und die einzige "Verbindung" zwischen dem Antrieb und den angetriebenen Bauteilen ist eine drehende, nicht zusammenhängende Verbindung (die im bevorzugten Beispiel magnetisch ist) durch die Wand der geschlossenen Kammer.
  • Ein zusätzlicher und wichtiger Vorteil dieser Kamera/Kupplung 100 ist, dass sich der Linsenhalter 1 nicht vom Antriebsgehäuse 6 lösen kann, wie in den magnetischen Kupplungen nach dem Stand der Technik. Solch ein Lösen würde die Montage nutzlos machen, da der Bediener keine Kontrolle mehr auf den Linsenhalter und daher keine Kontrolle auf das Bild hat. Dies kann die diagnostischen und chirurgischen Maßnahmen ernsthaft behindern. In bekannten magnetischen Kupplungsmechanismen nach dem Stand der Technik verhindert nur die magnetische Kraft das Lösen des Linsenhalters. Die magnetische Kraft ist begrenzt und kann leicht durch eine Kraft, die entsteht, wenn die Kupplung herunterfällt, überwunden werden, was eine nicht unübliche Erscheinung ist. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Linsenhalter 1 in Längsrichtung mechanisch durch den Eingriff des Stiftes 16 im angetriebenen Gehäuse 13 mit dem Schlitz 17 im Linsenhalter gehalten. Das Gehäuse 13 wiederum wird distal durch den Ansatz 29 im zylindrischen Gehäuse 2 gehalten und wird proximal durch den zylindrischen Abstandshalter 30 gehalten. Daher wird der Linsenhalter 1 sowohl mechanisch als auch magnetisch gesichert.
  • Gemäß Fig. 7 kann das Gehäuse 2 einen proximalen Abschnitt 2b als alternatives Ausführungsbeispiel aufweisen, der an den distalen Abschnitt 2c angeschweißt oder auf andere Art hermetisch befestigt wurde. Ein solcher Aufbau würde die Erfindung nicht beeinflussen.
  • Es wird verständlich, dass die Kupplung in das Endoskop anstatt in die Kamera eingebaut werden kann. Zusätzlich kann die Kupplung eine teilbare Einheit mit einigen herkömmlichen Befestigungseinrichtungen (Gewinde usw.) sein, mit denen sie mit einer unabhängigen Kameraanordnung und einem unabhängigen Endoskop zusammengefügt werden könnte. Zusätzlich können die hier offenbarten Prinzipien an andere als Fokussiermechanismen angepasst werden. Zum Beispiel könnte der in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel zum Fokussieren verwendete optische Kupplungsaufbau für das Zoomen (Verändern der Vergrößerung des Bildes an der Videokamera) oder auch zum Drehen eines unsymmetrischen, internen optischen Teils (z. B. ein Dove-Prisma) zum Ändern der Ausrichtung des Bildes an der Videokamera verwendet werden.
  • Die Kamera 100 kann mit einem durch einen Anwender betätigbaren Knopf (nicht dargestellt) versehen sein, der einen Hall-Effekt-Sensor enthält, um ein peripheres Gerät, wie ein Magnetbandgerät, usw. aus Entfernung zu bedienen. Der Sensor könnte sich auf einer Leiterplatte (nicht dargestellt) nahe der Kamera 3 befinden, und könnte durch die Wand des Gehäuses 2 durch einen magnetisch gehaltenen Knopf auf der Außenseite des Gehäuses und beweglich relativ zum Sensor betätigt werden.
  • Während das hier offenbarte Ausführungsbeispiel einen drehbaren Einstellsteuerring benutzt, wird verständlich, dass, mit geeigneten Modifizierungen, die Vorrichtung mit einem in Längsrichtung verschiebbaren Einstellsteuerteil hergestellt werden kann. Dieses wiederum würde eine verschiebbare, intern angetriebene Magneteinrichtung betätigen, die mit einem geeigneten Bewegungsübertragungsmechanismus eine Linsenanordnung drehen oder verschieben könnte.
  • Wir sind uns der europäischen Patentveröffentlichung EP 454325 (Smith & Nephew Dyonics Inc.) bewusst, die einen magnetisch gekoppelten Auslöser beschreibt. Eine von einer geschlossenen Schutzkammer umgebene Linse wird durch die Verwendung eines der Linse zugehörigen, magnetisch gekoppelten Auslösers fokussiert, um die Position der Linse innerhalb der Kammer einzustellen. Durch die Verwendung eines magnetischen Feldes zum Einstellen der Linsenposition ist es nicht notwendig, mechanische Betätigungseinrichtungen zu verwenden, die durch die Wände der Kammer verlaufen müssen. Die Kammer wird dadurch vollständig abgedichtet und es wird verhindert, dass Schmutz mit der Linse in Berührung kommt.
  • Wir sind uns auch des Patentes der Vereinigten Staaten US 4 781 448 (Chatenever et al./Medical Concepts Inc.) bewusst, das einen Zoomlinsenadapter für eine endoskopische Kamera beschreibt. Der Adapter umfasst Linsen und einen die Linsen umgebenden Fokussierring. C-förmige Einfassungen halten die Linsen und sind entlang der Längsachse innerhalb des Fokussierringes beweglich. Zwischen dem Fokussierring und den C-förmigen Einfassungen ist ein Tubus angeordnet, wobei der Tubus angepasst ist, die C-förmigen Einfassungen verschiebbar aufzunehmen. Ein am Tubus befestigter Stift wird innerhalb des Fokussierringes beweglich gehalten, auf den durch einen überstehenden Stab eingewirkt wird. Der Stift dient dazu, den Tubus in Antwort auf die Bewegung des überstehenden Stabes zu bewegen. Ein Ansatz verbindet die C-förmigen Einfassungen und den Tubus, um eine Bewegung dazwischen zu übertragen.

Claims (24)

1. Einstellbare Endoskopkupplung (104) zum optischen Koppeln eines Endoskops mit einem Sichtgerät, wobei die Kupplung aufweist:
eine Linse (1a);
eine längliche Kammer (2a), die die Linse umschließt und eine Längsachse aufweist, wobei die Kammer eine erste Umfangswand und eine axial ausgerichtete Öffnung an jedem Ende aufweist, um zu ermöglichen, daß Lieht die Kammer und die Linse durchlaufen kann;
einen Linsenhalter (1), der die Linse hält und entlang der Längsachse in der Kammer beweglich ist, wobei der Linsenhalter eine sich parallel zur ersten Umfangswand erstreckende zweite Umfangswand aufweist;
eine Antriebseinrichtung (6);
eine in der Kammer beweglich gehaltene angetriebene Einrichtung (13), wobei die angetriebene Einrichtung durch die Antriebseinrichtung betätigt wird;
ein hohles Gehäuse (15) mit einer zwischen der ersten und der zweiten Umfangswand angeordneten dritten Umfangswand, wobei das Gehäuse ein offenes proximales Ende und ein offenes distales Ende aufweist und dazu geeignet ist, den Linsenhalter verschiebbar aufzunehmen;
eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden der angetriebenen Einrichtung (13) mit dem Gehäuse (15) zum Bewegen des Gehäuses in Antwort auf eine Bewegung der Antriebseinrichtung; und
eine Bewegungsübertragungseinrichtung (16, 17, 18), die den Linsenhalter und das Gehäuse verbindet, um eine Bewegung dazwischen zu übertragen;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammer eine geschlossene Kammer (2a) ist und die Antriebseinrichtung (6) außerhalb der geschlossenen Kammer (2a) beweglich gehalten wird, um über die erste Umfangswand zu wirken.
2. Endoskopkupplung nach Anspruch 1, wobei die angetriebene Einrichtung eine angetriebene Magneteinrichtung mit mindestens einem ersten Magneten (10) aufweist, und wobei die Antriebseinrichtung eine Antriebsmagneteinrichtung mit mindestens einem zweiten Magneten (10) aufweist, der mit dem ersten Magneten magnetisch gekoppelt ist.
3. Endoskopkupplung nach Anspruch 2, wobei die Antriebsmagneteinrichtung ferner aufweist:
ein an der Antriebsmagneteinrichtung befestigtes, bewegliches Einstellelement (20) zum selektiven Bewegen der Antriebsmagneteinrichtung, um die angetriebene Magneteinrichtung in der geschlossenen Kammer (2a) in Antwort auf die Bewegung des Einstellelements bezüglich der geschlossenen Kammer zu bewegen.
4. Endoskopkupplung nach Anspruch 2, wobei die Antriebsmagneteinrichtung ferner aufweist:
eine Einrichtung (7, 8a) zum Ermöglichen einer Drehbewegung der Antriebsmagneteinrichtung bezüglich der geschlossenen Kammer, während eine Translationsbewegung bezüglich der Kammer begrenzt wird.
5. Endoskopkupplung nach Anspruch 2, wobei die Antriebsmagneteinrichtung und die angetriebene Magneteinrichtung jeweils eine ringförmige Anordnung aus mehreren ersten bzw. zweiten Magneten (10) aufweisen.
6. Endoskopkupplung nach Anspruch 5, wobei die Antriebsmagneteinrichtung und die angetriebene Magneteinrichtung jeweils ein zylindrisches, ringförmiges (6, 13) Gehäuse aufweisen, das aus ferromagnetischem Material hergestellt ist und die ersten bzw. zweiten Magneten aufnimmt.
7. Endoskopkupplung nach Anspruch 6, wobei die Antriebsmagneteinrichtung ferner einen Ring mit mehreren radial nach innen weisenden Vertiefungen (9) zum Aufnehmen einer entsprechenden Anzahl von Magneten aufweist, wobei die Vertiefungen durch sich radial nach innen erstreckende Flußkonzentrationsvorsprünge (11) getrennt sind, und wobei die angetriebene Magneteinrichtung ferner einen Ring mit mehreren nach außen weisenden Vertiefungen (12) zum Aufnehmen einer entsprechenden Anzahl von Magneten aufweist, wobei die Vertiefungen durch sich radial nach außen erstreckende Flußkonzentrationsvorsprünge (14) getrennt sind.
8. Endoskopkupplung nach Anspruch 7, wobei die Vorsprünge (11, 14) mit den jeweiligen Oberflächen der geschlossenen Kammer in Gleitkontakt stehen.
9. Endoskopkupplung nach Anspruch 7, wobei die Vorsprünge (11, 14) sich auch über einen vorgegebene Abstand in Längsrichtung erstrecken.
10. Endoskopkupplung nach Anspruch 1, wobei die angetriebene Einrichtung (13) in der Nähe des proximalen Endes des hohlen Gehäuses (15) gehalten wird.
11. Endoskopkupplung nach Anspruch 1, wobei die Antriebseinrichtung und die angetriebene Einrichtung (6, 13) jeweils mehrere ringförmig angeordnete Magnete (10) aufweisen, die jeweils rechteckig und kompakt ausgebildet und mit der Achse der länglichen geschlossenen Kammer (2a) radial ausgerichtet sind.
12. Endoskopkupplung nach Anspruch 1, wobei die Bewegungsübertragungseinrichtung, die den Linsenhalter (1) und das Gehäuse (15) verbindet, eine verschiebbare mechanische Verbindungseinrichtung mit einem Stift (16, 18) auf dem Linsenhalter oder dem Gehäuse und einen damit zusammenwirkenden Schlitz (17, 19) auf der anderen dieser Komponenten aufweist.
13. Endoskopkupplung nach Anspruch 1, wobei die Bewegungsübertragungseinrichtung, die den Linsenhalter und das Gehäuse verbindet, eine verschiebbare mechanische Verbindungseinrichtung mit einem Stift (16) auf dem Gehäuse aufweist, der mit einem spiralförmigen Schlitz (17) auf dem Linsenhalter in Eingriff steht, und einen Stift (18) auf der geschlossenen Kammer, der mit einem geraden Schlitz (19) auf dem Linsenhalter in Eingriff steht.
14. Endoskopkupplung mit:
einer Kammer (2a) mit einer zylindrischen Umfangswand, einer Achse und lichtdurchlässigen Enden;
einer Linsenanordnung mit einer Linse (1a) und einem mit der Kammer axial ausgerichteten zylindrischen Linsenhalter (1);
einem zwischen der Linsenanordnung und der zylindrischen Umfangswand angeordneten drehbaren Zylinder (15);
einer angetriebenen Einrichtung (13), die am drehbaren Zylinder befestigt ist, um ihn in Antwort auf ein Signal von außerhalb der Kammer zu drehen; und
einer außerhalb der Kammer angeordneten Antriebseinrichtung (6) zum Drehen der angetriebenen Einrichtung;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammer eine geschlossene Kammer (2a) ist; und
gekennzeichnet durch
eine zwischen der Linsenanordnung und dem Zylinder angeordnete mechanische Bewegungsübertragungseinrichtung (16, 17, 18) zum Umwandeln einer Drehbewegung einer Komponente in eine Linearbewegung der anderen Komponente.
15. Endoskopkupplung nach Anspruch 14, wobei die Bewegungsübertragungseinrichtung ferner aufweist:
eine erste Bewegungsbegrenzungseinrichtung (16, 17) zum Verhindern einer Linearbewegung der Linsenanordnung, wenn der drehbare Zylinder nicht gedreht wird; und
eine zweite Bewegungsbegrenzungseinrichtung (18, 19) zum Verhindern einer Drehbewegung der Linsenanordnung bezüglich der Achse.
16. Verfahren zum optischen Einstellen einer Kupplung, die dazu geeignet ist, ein Endoskop mit einer Videokamera optisch zu koppeln, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
(a) Bereitstellen einer Linse (1a), die durch einen zylindrischen Linsenhalter (1) in einer länglichen Kammer (2a) gehalten wird, die eine Achse, eine zylindrische Umfangswand und eine axial ausgerichtete Öffnung an jedem Ende aufweist, um zu ermöglichen, daß Licht die Kammer und die Linse durchlaufen kann;
(b) Anordnen eines hohlen zylindrischen Gehäuses (15) zwischen dem Linsenhalter und der Umfangswand der Kammer; gekennzeichnet durch
Bereitstellen der länglichen Kammer als geschlossene Kammer;
gekennzeichnet durch
(c) Bereitstellen einer Bewegungsübertragungseinrichtung (16, 17, 18, 19) zwischen dem zylindrischen Gehäuse und dem Linsenhalter zum Umwandeln einer Drehbewegung des zylindrischen Gehäuses in eine Längsbewegung des Linsenhalters;
(d) Sichern mehrerer ringförmig angeordneter angetriebener Magnete an jeweiligen ringförmig beabstandeten Positionen um die Achse der Kammer am zylindrischen Gehäuse;
(e) Halten mehrerer ringförmig angeordneter Antriebsmagnete außerhalb der Kammer, wobei jeder Antriebsmagnet über die Umfangswand der Kammer magnetisch mit einem entsprechenden angetriebenen Magnet gekoppelt ist; und
(f) Drehen der Antriebsmagnete um die Achse, während eine axiale Bewegung der Antriebsmagnete entlang der Achse verhindert wird, um die angetriebenen Magnete und das zylindrische Gehäuse als Ergebnis der magnetischen Kopplung zu drehen und dadurch zu veranlassen, daß die Bewegungsübertragungseinrichtung den Linsenhalter bewegt.
17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Schritt zum Drehen der Antriebsmagnete ferner die Schritte aufweist:
Bereitstellen eines zylindrischen Steuerelements (20), das um die geschlossene Kammer axial ausgerichtet und mit allen Antriebsmagneten verbunden ist; und
Drehen des zylindrischen Steuerelements um seine Achse.
18. Verfahren nach Anspruch 16, ferner mit dem Schritt zum Verhindern einer Längsbewegung der mehreren Antriebsmagnete (10), der mehreren angetriebenen Magnete (1) und des zylindrischen Gehäuses (15) bezüglich der geschlossenen Kammer (2a).
19. Verfahren nach Anspruch 17, ferner mit dem Schritt zum Bereitstellen eines äußeren, magnetisch leitenden Gehäuses (6) zum Aufnehmen der Antriebsmagnete, wobei das äußere Gehäuse jeweils einen sich radial nach innen erstreckenden Vorsprung (11) zwischen benachbarten Antriebsmagneten aufweist, und Bereitstellen eines inneren magnetisch leitenden Gehäuses (13) zum Aufnehmen der angetriebenen Magnete, wobei das innere Gehäuse jeweils einen sich radial nach außen erstreckenden Vorsprung (14) zwischen benachbarten angetriebenen Magneten aufweist, wobei jeder der Vorsprünge in einer radialen Ebene liegt.
20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei sich jeder der Vorsprünge (11, 14) über einen vorgegebenen Abstand in Längsrichtung erstreckt.
21. Verfahren nach Anspruch 16, ferner mit dem Schritt zum Hallten der Antriebsmagnete und der angetriebenen Magnete in jeweiligen zylindrischen Gehäusen ausschließlich durch magnetische Anziehungskraft zwischen den Magneten.
22. Verfahren zum optischen Einstellen einer Kupplung, die dazu geeignet ist, ein Endoskop optisch mit einer Videokamera zu koppeln, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Bereitstellen einer zylindrischen Kammer (2a); und
Bereitstellen einer verschiebbaren Linsenanordnung (1) in der Kammer;
dadurch gekennzeichnet daß
die zylindrische Kammer eine geschlossene Kammer ist;
ferner gekennzeichnet durch die Schritte:
Bereitstellen einer mechanischen Bewegungsübertragungseinrichtung (16, 17, 18, 19) in der geschlossenen Kammer zum Bewegen der Linsenanordnung;
Bereitstellen einer an der Bewegungsübertragungseinrichtung befestigten angetriebenen Einrichtung (13);
Bereitstellen einer Antriebseinrichtung (6) in der Nähe der Außenseite der geschlossenen Kammer zum berührungsfreien Veranlassen einer Bewegung der angetriebenen Einrichtung in der geschlossenen Kammer; und
Bewegen der Antriebseinrichtung bezüglich der geschlossenen Kammer, um die Linsenanordnung zu bewegen.
23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die Antriebseinrichtung (6) und die angetriebene Einrichtung (13) magnetisch gekoppelt sind.
24. Verfahren nach Anspruch 22, ferner mit dem Schritt zum Drehen der Antriebseinrichtung (6) ohne eine Translationsbewegung der Antriebseinrichtung zu verursachen, um die angetriebene Einrichtung (13) zu drehen, während eine Translationsbewegung der angetriebenen Einrichtung vermieden wird.
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