DE69114563T2 - Magnetisch gekoppelter Antrieb. - Google Patents

Magnetisch gekoppelter Antrieb.

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DE69114563T2 DE69114563T DE69114563T DE69114563T2 DE 69114563 T2 DE69114563 T2 DE 69114563T2 DE 69114563 T DE69114563 T DE 69114563T DE 69114563 T DE69114563 T DE 69114563T DE 69114563 T2 DE69114563 T2 DE 69114563T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf magnetische Kopplungs- und insbesondere Fokussiersysteme für optische Linsen, die einen magnetischen Koppler für ein Betätigungsorgan verwenden, um eine Linse zu bewegen und zu fokussieren. Die Erfindung bezieht sich auch auf chirurgische und medizinische Geräte, die solche magnetisch gekoppelten Betätigungssysteme enthalten.
  • Ärzte verwenden häufig optische Geräte, um die Prüfung eines Bereiches zu erleichtern, den zu betrachten sonst schwierig wäre. So führt beispielsweise ein Chirurg bei Durchführung von arthroskopischer Kniechirurgie ein Arthroskop durch einen kleinen Einschnitt im Bein des Patienten ein und bewegt das Arthroskop zu verschiedenen interessierenden Bereichen. Das Arthroskop verwendet optische Fasern, um den interessierenden Bereich innerhalb des Knies des Patienten zu beleuchten, und eine optische Einrichtung zum Aufnehmen eines Bildes und übermitteln desselben entweder zur direkten Betrachtung durch den Chirurgen oder zu einer Videokamera zwecks Wiedergabe auf einen Fernsehschirm. Da der Chirurg während der Behandlung das Arthroskop zu verschiedenen interessierenden Bereichen führt, ändert sich der Abstand zwischen dem distalen Ende des Arthroskops und dem interessierenden Bereich. Es ist daher erforderlich, einen Mechanismus vorzusehen, der das vom Arthroskop aufgenommene Bild fokussiert, uin auf dem Monitor ein Bild von hoher Qualität zu erzeugen. Derartige Fokussiermechanismen bestehen üblicherweise aus wenigstens einer Fokussierlinse, deren Position während der Behandlung durch den Chirurgen eingestellt werden kann. Die Fokussierlinse ist in einer Kammer angeordnet, um das Eindringen von Verschmutzungen zu minimieren und um zu verhindern, daß sie während der Behandlung beschlägt. Die Kammer schützt darüberhinaus die Linse beim Reinigen und Sterilisieren des Gerätes nach den chirurgischen Behandlungen. üblicherweise wird das Reinigen durch Waschen in Seifen und desinfizierenden Lösungen bewirkt. Eine Sterilisierung wird üblicherweise durch Einwirkung von Ethylenoxidgas oder durch Behandlung im Dampfautoklaven (das Aufbringen von überhitztem Dampf unter hohem Druck auf das medizinische Instrument) durchgeführt. Da es notwendig ist, die Fokussierlinse innerhalb der Kammer zu bewegen, um die gewünschte Fokussierung zu erreichen, erstreckt sich ein mechanischer Einstellmechanismus, der mit der Linse (oder irgendeiner Struktur, die die Linse trägt) gekoppelt ist, bis zur äußeren Umgebung der verschlossenen Kammer hindurch, um den Chirurgen in die Lage zu versetzen, die Linse manuell zu bewegen. Der Punkt, an welchem der Mechanismus in die Kammer eintritt, muß so dicht wie möglich verschlossen werden, um die Linse sauber und frei von Beschlag zu halten.
  • Das deutsche Dokument DE-U-8811044 offenbart eine Vorrichtung zum Einstellen der Position einer Linse mit einer Linse (2a), einer verschlossenen Kammer (1, 3, 4, 5), die die Linse umgibt, wobei die Kammer ein Fenster (4) aufweist, um dem Licht den Eintritt in diese Kammer und das Hindurchtreten durch die Linse zu ermöglichen, einem Betätigungsorgan (2, 7), welches innerhalb der Kammer gehalten ist, wobei das Betätigungsorgan mit der Linse (2a) gekoppelt und in bezug auf die Kammer bewegbar ist, um dadurch eine Bewegung der Linse zu bewirken, wenn das Betätigungsorgan bewegt wird, und mit einem Element (7a), das außerhalb der Kammer gehalten wird und magnetisch mit dem Betätigungsorgan durch eine Oberfläche der Kammer gekoppelt ist, wobei das Element (7a) relativ zur Kammer bewegbar ist, um eine Bewegung des Betätigungsorgans zu bewirken und dadurch die Position der Linsen einzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung will eine Vorrichtung zum Einstellen der Position einer Linse verfügbar machen, die eine "straffe" Kopplung zwischen dem außen befindlichen Magneten und dem innen befindlichen Linsenträger bewirkt, wobei dies durch die Verwendung eines starken Magneten und durch Ausgestaltung der Magnetscheiben, die mit den Fortsätzen des Trägers zusammenwirken, erreicht wird.
  • Die vorliegende Erfindung macht somit eine Vorrichtung verfügbar, die eine Linse (20) und eine verschlossene, diese Linse umgebende Kammer (16) aufweist, die mit einem Fenster (18) versehen ist, damit Licht in diese Kammer (16) eintreten und durch die Linse (20) hindurchtreten kann,
  • wobei ein Betätigungsorgan innerhalb dieser Kammer (16) gehalten ist, welches mit der Linse (20) verbunden und in bezug auf die Kammer (16) bewegbar ist, um dadurch eine Bewegung der Linse (20) zu bewirken, wenn das Betätigungsorgan bewegt wird, und
  • ein außerhalb der Kammer (16) befindliches Element vorgesehen ist, welches mit dem Betätigungsorgan durch eine Fläche der Kammer (16) magnetisch gekoppelt und relativ zur Kammer bewegbar ist, um eine Bewegung des Betätigungsorgans zu bewirken, um dadurch die Position der Linse (20) einzustellen, und dieses Element einen Magneten (36) aufweist und das Betätigungsorgan mit einem Ferromagnetikumm oder einem Magneten versehen ist,
  • dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan und das Element einen geschlossenen Flußweg definieren und das Betätigungsorgan Vorsprünge (28, 30, 32, 34) aufweist, welche einen Teil dieses Flußweges definieren und welche in Gleitkontakt mit einer inneren Oberfläche der Kammer (16) sind und
  • daß die Vorrichtung weiterhin mit zwei ferromagnetischen Ringscheiben (38, 40) versehen ist, die jeweils nahe den Polen des Magneten (36) angeordnet und jeweils zu den Vorsprüngen (28, 30, 32, 34) ausgerichtet und so konfiguriert sind, daß sie den Fluß radial leiten.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt weiterhin medizinische oder chirurgische Geräte vor, die die Linsen-Einstellvorrichtung gemäß Erfindung aufweisen. In einer bevorzugten Form dieser Ausführung ist das Gerät ein Endoskop, das mit einer Betrachtungseinrichtung verbunden ist, in welcher die Linsen- Einstellvorrichtungen gemäß der Erfindung als ein Verbindungsglied zwischen dem Endoskop und der Betrachtungseinrichtung dient.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird auch ein Verfahren für die Handhabung eines medizinischen oder chirurgischen Gerätes vorgeschlagen, welches die Linsen- Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung enthält, wobei die Handhabung das Bewegen des Elementes, welches außerhalb der verschlossenen Kammer gehalten wird, einschließt, um dadurch das ferromagnetisch gekoppelte Betätigungsorgan und das ihm zugeordnete Linsensystem zu bewegen und das entlang einer Bahn durch die Kammer und die Linse hindurchtretendes Licht zu fokussieren.
  • Bei der Erfindung wird eine von einer Schutzkammer umgebende Linse durch Verwendung eines magnetischen Feldes fokussiert, um die Position der Linse innerhalb der Kammer einzustellen. Aufgrund der Verwendung eines magnetischen Feldes zur Einstellung der Position der Linse ist es nicht erforderlich, ein mechanisches Betätigungsorgan durch die Wandung der Kammer hindurchzuführen, so daß es möglich ist, die Kammer vollständig zu verschließen, um zu verhindern, daß Verunreinigungen mit der Linse in Berührung kommen.
  • Allgemein betrifft die Erfindung in einer Hinsicht das Einstellen der Position einer Linse, um dadurch den Fokus des durch die Linse gehenden Lichtes einzustellen. Die Linse wird von einer verschlossenen Schutzkamer umgeben. Die Kammer weist ein Fenster auf, welches das Eintreten von Licht in die Kammer und in die Linse ermöglicht, sowie ein Betätigungsorgan, das innerhalb der Kammer gehalten und in bezug auf die Kammer bewegbar ist, wobei das Betätigungsorgan so angeordnet ist, daß es eine Bewegung der Linse bewirkt, wenn das Betätigungsorgan bewegt wird, und ein Element vorgesehen ist, welches außerhalb der Kammer gehalten wird und mit dem Betätigungsorgan durch eine Fläche der Kammer ferromagentisch gekoppelt ist, und das Element in bezug auf die Kammer bewegbar ist, um eine Bewegung des Betätigungsorgans zu bewirken, um dadurch die Position der Linse einzustellen.
  • Die Erfindung betrifft auch allgemein ein Verfahren zum Bewegen einer Fokussierlinse mit einer die Linse umgebenden Schutzkammer die mit einem Fenster versehen ist, um den Eintritt von Licht in die Kammer und die Linse zu ermöglichen, wobei die Kammer ein Betätigungsorgan aufweist, welches innerhalb der Kammer positioniert und so angeordnet ist, daß es eine Bewegung der Linse bewirkt, wenn das Betätigungsorgan bewegt wird, und das Verfahren das Bewegen eines Elementes einschließt, welches ferromagnetisch mit dem Betätigungsorgan gekoppelt und außerhalb der Kammer positioniert ist, um eine Bewegung des Betätigungsorgans zu bewirken, um dadurch die Position der Linse einzustellen.
  • In bevorzugten Ausführungsformen wird der Magnet von einem Magnetträger getragen, welcher mit einem stabilisierenden Glied versehen ist, um die Bewegung des Magneten zu beschränken. Der Magnet ist vorzugsweise ein ringförmiger Permanentmagnet und kann in einer Richtung bewegt werden, die parallel zu einer Achse der Kammer verläuft. Es ist aber auch möglich, Betätigungsorgan und Element beide als Magnet auszubilden oder das Element ferromagnetisch auszubilden, wobei das Betätigungsorgan ein Magnet sein kann.
  • Die Kammer ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet, nichtmagnetisch und ist an beiden Enden durch ein Fenster verschlossen, durch welches Licht treten kann. Die gekrümmte Oberfläche der zylindrischen Kammer ist durchgängig und ohne Öffnungen, durch welche Trümmer oder andere Verunreinigungen eindringen könnten. Die verschlossene Kammer verhindert es, daß eine Bewegung mechanisch durch die Wand der Kammer übertragen werden könnte.
  • Die Vorrichtung kann ein medizinisches Gerät wie ein Endoskop- Koppler zum Verbinden eines Endoskops mit einem anderen Gerät (z. B. einem Videomonitor) sein. Die Vorrichtung kann auch z.B. ein Video-Arthroskop sein, welches so ausgebildet ist, daß es direkt mit einer Videokamera ohne einen Hilfskoppler verbunden werden kann, oder eine Kamera mit integrierter Fokussieroptik oder ein Koppler des Strahlteiler-Typs, der gleichzeitig das Betrachten eines Bildes durch ein Okular wie auch durch ein Videosystem ermöglicht, oder ein Koppler, der so ausgebildet ist, daß er das Fotografieren durch Endoskope ermöglicht. Das Videosystem kann Mittel aufweisen, um Licht in ein Videosignal umzuwandeln, wie eine ladungsgekoppelte Schaltung (CCD), die an Mittel zum Bearbeiten und Darstellen des Videosignales angeschlossen ist. Das CCD kann durch ein geeignetes flexibles Kabel mit dem entfernten Video-Verarbeitungssystem gekoppelt sein. Die Erfindung kann auch ein Gerät sein, welches eine andere Vorrichtung als eine Linse bewegt, die innerhalb einer verschlossenen Kammer angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert, die eine Querschnittsansicht eines Endoskop-Kopplers zeigt.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Endoskop-Koppler 10 weist ein vorderes Gehäuse 12 und ein rückseitiges Gehäuse 14 auf. Die Vorrichtung kann ein medizinisches Gerät wie ein Endoskop-Koppler zum Anschließen eines Endoskopes an ein anderes Gerät (z.B. einen Videomonitor) sein. Das vorderseitige Gehäuse 12 ist mit einer federbetätigten variablen Spaltring-Klemmvorrichtung versehen, die an Endoskope mit unterschiedlichen Durchmessern anbringbar ist. Licht 17 von einem Endoskop 19 tritt durch ein vorderes Fenster 18 in ein verschlossenes nicht-magnetisches zylindrisches Rohr 16 ein, passiert eine Fokussierlinse 20 und verläßt das Rohr 16 durch ein rückseitiges Fenster 22 in eine Videokopf-Einrichtung zum Betrachten auf einem Monitor. Die Linsen 20 sind in einer Trägerstruktur 24 angebracht, die einen allgemein zylindrischen ferromagnetischen Träger 26 aus permeablen Stahl und ein Paar nicht-magnetischer Rohre 27, 29 aufweist. Der ferromagnetische Träger 26 ist mit radialen Vorsprüngen 28, 30, 32, 34 versehen, von denen jeder in Gleitkontakt mit der inneren Oberfläche des Rohres 16 ist, um dem ferromagnetischen Träger 26 die Möglichkeit zu geben, frei innerhalb des Rohres 16 zu gleiten (Pfeil 31), um dadurch die Linsen 20 in Richtung auf das vordere Fenster 18 und die Lichtquelle und von diesen weg zum Zwecke des Fokussierens zu bewegen. Die Vorsprünge 28 und 34 sind dicker als die Vorsprünge 30 und 32, um stabile Stützflächen für die Tragstruktur 24 im Rohr 16 zu bilden. Die Fenster 18, 22 sind am Rohr 16 entweder durch Klebstoffe oder eine Löt- oder Hartlötverbindung befestigt. Das Rohr 16 ist an entgegensetzten Enden am Gehäuse 12, 14 entweder durch Klebstoffe oder durch mechanische Mittel wie eine Preßpassung, Gewinde oder durch eine Löt- oder Hartlötverbindung am Gehäuse 12, 14 befestigt.
  • Ein ringförmiger Permanentmagnet 36 umgibt das Rohr 16 und ist mit ihn haltenden, den Fluß leitenden Ringscheiben 38, 40 aus permeablem Stahl nahe dem Nord- (N) bzw. Süd- (S) -pol versehen. Der innere Durchmesser des Magenten 36 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Rohres 16, so daß der Magnet 36 frei entlang dem Rohr 16 gleiten kann. Die Länge des Magneten 36 zusammen mit den beiden Halte-Ringscheiben 38, 40 ist gleich dem Abstand zwischen den beiden Vorsprüngen 30, 32. Der Magnet 36 und die Ringscheiben 38, 40 werden von einer Tragstruktur 42 getragen, die eine Schraube 44 in ihrer radial am weitesten außen liegenden Oberfläche aufnimmt. Die Tragstruktur kann am Magneten 36 durch Klebstoffe, Gewinde, Preßsitz oder einen Haltering angebracht sein. Der Kopf der Schraube 44 paßt in eine schraubenlinienförmige Nut 46, die an einer zylindrischen Fokussierhülse 48 gebildet ist. Die Fokussierhülse 48 ist innerhalb eines zylindrischen Fokussierringes 50 angebracht und kann durch Rotieren des letzteren, der an der Hülse 48 durch Klebstoffe oder Gewinde angebracht ist, rotiert werden. Ein Anti-Rotations- oder Stabilisierungsstab 52 ist an einem Ende am Magnetträger 42 durch eine Preßpassung befestigt und wird an seinem anderen Ende von einem Loch 54 aufgenommen, welches im Gehäuse 14 angeordnet ist. Der Endoskop-Koppler 10 ist auch mit einer Wellenfeder 56, schwimmenden Ringscheiben 58, 60 und 62, Träger 65 und Mutter 66 versehen. Die Ringscheiben sind aus dimensionsstabilem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten wie Bronze oder einem Polyamidimid-Kunststoff hergestellt.
  • Im Betrieb wird Licht, welches ein Bild repräsentiert und durch das Rohr 16 hindurchgeht, auf einen Bildsensor (nicht dargestellt) im Kopf 23 durch die Linsen 20 fokussiert, wobei der Fokus durch Bewegen der Linsen 20 in Richtung auf den Bildsensor und von diesem weg einstellbar ist. Um die Einstellung zu bewirken, wird der Fokussierring 50 rotiert, um dadurch die Fokussierhülse 48 zu rotieren. Der Kopf der Schraube 44 bewegt sich innerhalb der schraubenlinienförmigen Nut 46, wenn die Fokussierhülse 48 rotiert wird, und bewegt sich demzufolge entweder in Richtung auf das vordere Gehäuse 12 oder in Richtung auf das rückseitige Gehäuse 14 in Abhängigkeit von der Richtung, in welcher Fokussierring 50 rotiert wird. Die Bewegung der Schraube 44 hat zur Folge, daß Magnethalter 42, Magnet 36 und Ringscheiben 38, 40 sich außerhalb des Rohres 16 bewegen. Der stabilisierende Stab 52 stabilisiert den Magneten 36 und verhindert, daß der Magnet 36 sich mit der Fokussierhülse 48 dreht. Da der Träger 26 ferromagnetisch ist, wird ein Fluß weg zwischen Nord- und Südpol des Magneten 36 über die Ringscheiben 38, 40, Vorsprünge 30, 32 und rohrförmigen Teil des Trägers 24 hergestellt. Als Ergebnis bewegen sich Linsenträger 44 und Linsen 20, wenn der Magnet 36 bewegt wird, wodurch der Fokus des durch das Rohr 16 hindurchgehenden Bildes eingestellt wird.
  • Die Ringscheiben dienen als Lager für die gesamte Einrichtung. Dies verhindert "Verspannungen" oder "Klemmungen" und einen schleifenden Kontakt zwischen der Magneteinrichtung und dem Rohr 16. Die Wellenfeder 56 dient dazu, "Endspiel" (d.h., axiale Bewegung) zu verhindern. Die Hauptgleitflächen sind die Oberflächen der Ringscheiben 58 und 60.
  • Da die Fokussierung erreicht wird, ohne daß es notwendig wäre, irgendwelche mechanischen Komponenten durch die Oberfläche des verschlossenen Rohres 16 hindurchzuführen, können Trümmer oder Dampf nicht in die Rohre, welche die Linsen aufnehmen, eindringen. Übliche Fokussiereinrichtungen verwenden eine direkte mechanische Verbindung zwischen den Linsen und irgendwelchen äußeren Einstellmitteln wie dem vorstehend beschriebenen Fokussierring. Es ist daher notwendig, Durchbrechungen in der die Linsen enthaltenden Kammer zu haben, um die mechanischen Komponenten des Einstellmechanismus' hindurchführen zu können. Obwohl die Durchbrechungen üblicherweise so gut wie möglich abgedichtet sind, können Schmutz, desinfizierende Lösungen und Wasserdampf trotzdem manchmal in die Kammer eindringen, wodurch die Linsen schmutzig oder beschlagen werden und die Funktionstüchtigkeit des Gerätes abnimmt, so daß ein schwieriges und zeitaufwendiges Reinigen der Linsen notwendig wird, welches üblicherweise vom Hersteller durchgeführt wird, so daß das Gerät für den Arzt nicht verfügbar ist. Bei der vorliegenden Erfindung bleiben die Linsen während der ganzen chirurgischen Behandlung schmutz- und beschlagfrei.
  • Weiterhin wird beim Reinigen und Behandeln des Gerätes beispielsweise im Autoklaven zwischen chirurgischen Operationen der Dampf nicht in der Lage sein, in die Kammer einzudringen, wodurch ein Beschlagen der Linsen verhindert wird.
  • Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung können beispielsweise anstelle der Verwendung einer einzigen Linseneinrichtung und axialer Bewegung der Linse zwecks Erzielung des gewünschten Fokus' Vielfachlinsen wahlweise in die Bahn des durch die Kammer hindurchtretenden Lichtes bewegt werden, wobei jede Linse einen anderen vorherbestimmten Fokus bewirkt.

Claims (14)

1. Vorrichtung mit
einer Linse (20), einer geschlossenen Kammer (16), die die Linse (20) umgibt und ein Fenster (18) aufweist, welches das Eintreten von Licht in die Kammer (16) und das Hindurchgehen des Lichtes durch die Linse (20) ermöglicht,
einem Betätigungsorgan innerhalb der Kammer (16), welches mit der Linse (20) verbunden und in bezug auf die Kammer (16) bewegbar ist, um dadurch eine Bewegung der Linse (20) zu bewirken, wenn das Betätigungsorgan bewegt wird, und
einem außerhalb der Kammer (16) befindlichen Element, welches mit dem Betätigungsorgan durch eine Oberfläche der Kammer (16) magnetisch gekoppelt ist und relativ zur Kammer (16) bewegbar ist, um eine Bewegung des Betätigungsorgans zu bewirken, um dadurch die Position der Linse (20) einzustellen, wobei dieses Element einen Magneten (36) aufweist und das Betätigungsorgan mit einem Ferromagnetikum oder einem Magneten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan und das Element einen geschlossenen Flußweg definieren und
das Betätigungsorgan Vorsprünge (28, 30, 32 und 34) aufweist, welche einen Teil des Flußweges definieren und welche in einem Gleitkontakt mit einer inneren Oberfläche der Kammer (16) stehen und
daß die Vorrichtung weiterhin mit zwei ferromagnetischen Ringscheiben (38, 40) versehen ist, welche jeweils nahe den Polen des Magneten (36) angeordnet und jeweils zu den Fortsätzen (28, 30, 32 und 34) ausgerichtet und so konf iguriert sind, daß sie den Fluß radial leiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Element einen Magneten und einen am Magneten befestigten Magnetträger aufweist, welcher mit einem stabilisierenden Glied versehen ist, das Rotationsbewegungen des Magneten beschränkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, bei welcher die Kammer zylindrisch ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die zylindrische Kammer an jedem ihrer Enden durch ein Fenster verschlossen ist, durch welches das Licht hindurchtreten kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei welcher die gekrümmte Oberfläche der zylindrischen Kammer durchgängig und ohne Öffnungen ist, durch welche Trümmer oder andere Verunreinigungen eindringen könnten.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher das Element in einer Richtung parallel zu einer Achse der Kammer bewegt werden kann.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher der Magnet ringförmig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher der Magnet einen Permanentmagneten aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher die Kammer aus nicht-magnetischem Material gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher die Linse enetlang einer optischen Achse bewegt werden kann, auf welcher die Linse liegt.
11. Medizinische oder chirurgische Geräte, die die Vorrichtungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 aufweisen.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Endoskop-Koppler ist und die Vorrichtung weiter ein Endoskop und eine Betrachtungseinrichtung aufweist, welche mit dem Endoskop-Koppler verbunden sind oder damit verbunden werden können.
13. Gerät gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betrachtungseinrichtung Mittel, welche Licht in ein Videosignal umwandeln, Mittel zum Verarbeiten des Videosignals und Mittel zum Betrachten des verarbeiteten Videosignals aufweist.
14. Verfahren zum Handhaben eines medizinischen oder chirurgischen Gerätes nach einem der Ansprüche 11-13, bei welchem das außerhalb der Kammer befindliche Element bewegt wird, um dadurch das magnetisch gekoppelte Betätigungsorgan und die Linse zu bewegen und Licht, welches sich in einer Bahn durch die Kammer und die Linse bewegt, zu fokussieren.
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