DE8914215U1

DE8914215U1 - Endoskop

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Publication number: DE8914215U1
Application number: DE8914215U
Authority: DE
Original assignee: Effner 1000 Berlin De GmbH
Current assignee: Effner 1000 Berlin De GmbH
Priority date: 1989-11-29
Filing date: 1989-11-29
Publication date: 1991-01-03
Anticipated expiration: 1999-11-30

Description

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EFPNER GmbH D-IQOO Berlin

E?39.G6

28. November 1989

Endoskop

Be s chrelbung

Die Erfindung betrifft ein Endoskop der im Oberbegriff des Anspruchs &igr; angegebenen Art.

Optische Sehhilfen für medizinische Anwendungen sind zunehmend nur noch für Bildschirmbeobachtung bzw. Dokumenta-

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tion des jeweiligen. Operationsablaufes konzipiert. Die herkömmliche Okularbeobachtung ist aufgrund optischer und ergonomischer Nachteile hauptsächlich auf stereoskopische Str-ahiengSnge und wenig zeitaufwendige Anwendungsfälle beschränkt.

Die modernen Kameraendoskope, spezielle Geräte zur Verwendung mit Foto-, Film- oder Videokameras, sind im allgemeinen sehr kompakt gebaut. Um die wertvollen kameras zu

¹J 10 schützen und häufiges Sterilisieren der Kameras zu vermeiden, werden diese einschließlich der Video- und/oder anderer Kabel durch Folienüberzüge von der Operationswunde ab- k geschirmt. Der für einmalige Benutzung vorgesehene Folienüberzug besteht im wesentlichen aus einem bis zu mehreren Metern langen Folienschlauch, einer Einstecköffnung und einer Ausgangsöffnung. Der Folienschlauch ist vor der Benutzung teleskopartig gefaltet. Die Faltung erleichtert einerseits das Einschieben des Kameraendoskopes und dient andererseits der bedarfsweisen Längenanpassung des Folien-Überzuges an das jeweilige Instrumentarium. Die Ausgangsöffnung weist im allgemeinen eine als Anschlag für das einzuschiebende Kameraendoskop wirkende Schlauchverengung ' auf. Zusätzlich sind Klebebänder oder Schleifenbänder vorgesehen, mit deren Hilfe eine steril abdichtende verbindung zwischen dem durch die Ausgangsöffnung hindurchragenden feil des Endoskops und dem Folienschlauch hergestellt werden soll. Die Handhabung eines derartigen Folienüberiuges ist relativ zeitaufwendig und erfordert einige Geschicklichkeit. Darüberhinaus muß die Ausgangsöffnung mögliehst genau an den Querschnitt des hindurchragenden Endoskopteiles angepaßt sein. Dieses hindurchragende Endos-

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kopteil ist ein direkt mit der Kamera verbundenes Kame raanschlußstück, let zwischen zwei Operationen oder auch im Verlaufe einer Operation ein Austausch des Endoskops bzw. der Endoskopoptik erforderlich, muß ein neuer Folienüberzug angelegt werden, da die Verbindungsstelle zwischen dem Endoskop und der Kamera innerhalb des Folienüberzuges liegt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Endoskop der eingangs genannten Gattung anzugeben, das eine Zeitersparnis bei Austausch und eine Verringerung der Anzahl der benötigten Folienüberzüge ermöglicht.

Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.

Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch eine Trennstelle im Bereich des Kameraanschlußstücks eines Kameraendoskops die mit einem Folienüberzug umhüllte Kamera

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stausch des FcIisnüberzuges

verwendet werden kann, wenn das Endoskop bzw. ein aus einem speziellen Endoskop oder Arthroskop herausziehbarer Optikschaft ausgetauscht wird. Die Trennstelle ist zur Abnahme des Endoskops vorgesehen, so daß ein im wesentlichen zylinderförmiges Teilstück des Kameraanschlußstückes an der Kamera verbleibt. Da die Befestigung des Folienüberzuges an diesem einen entsprechenden Ansatz bildenden Teilstück vorgesehen ist, wird ein Eingriff in das Innere des Folienüberzuges vermieden. Dadurch bleibt auch während eines Optikwechsels - sei es, daß die Optik unbrauchbar geworden ist oder Biickweite bzw. -richtung verändert werden sollen - die Trennung erhalten.

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Als wesentlicher Vorteil erweist sich auch,, daß unter Operationsbedingun#en die Sterilität des Außenbereichs erhalten bleibt und die Sterilitätsgrenze trotz Austausch eines diese Grenze durchbrechenden Teils nicht durchbrochen zu werden braucht. Ein Optikwechsel ist schnell und unproblematisch möglich, so daß beispielsweise bei arthroskopischsn Beobachtungen jederzeit schnell eine optimale Anpassung an die Untersuchungsbedingungen erfolgen kann. Die Kameraumhüllung, welche diese flexibel enischließlich ihrer Zuleitung umgibt bleibt fest mit dem zylindrischen Ansatz verbunden.

Besonders vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Endoskop ist die auch die Möglichkeit, das an der Kamera befindliehe Teilstück des Kameraanschlußstücks mindestens in bezug auf seinen Außendurchmesser zu standardisieren. Da der Folienüberzug an dem Teilstück befestigt wird, läßt sich durch weitgehende Vereinheitlichung der Teilstücke auch die Zahl der vorrätig zu haltenden Varianten des Folien-

Die Trennstelle zwischen dem Teilstück und dem eigentlichen Endoskop ist bei allen für einen gegenseitigen Austausch in Frage kommenden Endoskopen und Optikschäften gleichartig ausgebildet, wohingegen der kameraseitige Anschluß entweder dem üblichen C-Mount-, Bajonett- oder Gewindeanschluß angepaßt ist oder als auf die Außenkonturen der Kamera und des Teilstücks aufschiebbare Klemmhülse ausgebildet ist. Die Anzahl der Teilstückvarianten entspricht daher maximal der Anzahl der zu verwendenden Kameratypen mit unterschiedlichen Anschlüssen bzw. Abmessungen.

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tM einen schnellen Wechsel verschiedener Endoskope oder OptiksehMffce zu ermöglichen, ist zwischen dem Teilstück und dem restlichen Endoskop bevorzugt eine Ringschwalbenverbindung, eine Überwurfringverschraubung oder eine Klemmverbindung, insbesondere mit Ringwulst/Rlngnut-Rastung, vorgesehen. Bei diesen, auf das Steckprinzip beruhenden Verbindungstypen sind zur Montage vorteilhafterweise keinerlei gegenseitige Verdrehungen zwischen der Kamera und dem Endoskop notwendig. Eine Korrektur der Bildlage oder ein "Rundumblick" bei Schrägblickoptik ist jedoch ohne Bildschärfeverlust möglich. Zum Sichern und wiederauffinden der Drehlage ist im Bereich der Trennstelle eine Klemmschraube vorgesehen, mit deren Hilfe eine drehbare Optikbaugruppe zu dem mit der Kamera verbundenen Teilstück fixierbar ist. Die Trennstelle kann aber auch mit einem Bajonettverschluß oder einem Gewindeanschluß versehen sein.

Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Teilstück gleichzeitig Träger eines Projektivs zur Abbildung des endoskopischen Bildes in die Aufnahmeebene bzw. Filmebene der Kamera. Auf diese Weise lassen sich verschiedene Nachvergrößerungen durch verschiedene Projektivoptiken realisieren. Um die Bildschärfe bequem einstellen zu können, weist das Teilstück bevorzugt einen Verstellmechanismus zum axialen Verschieben einer Projektivkomponente auf. Dieser Verstellmechanismus, insbesondere ein RSndelring, ist außerhalb des Befestigungsbereiches des Folienüberzuges, unmittelbar der Trennstelle benachbart, angeordnet.

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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un teransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen: 5

Figur 1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen, als Arthroskop ausgebildeten Endoskops mit einer Kamera und einem Folienüberzug,

) 10 Figur 2 eine Schnittdarstellung eines Arthroskops gen<äß Figur 1 mit einer ersten Ausführungsvariante einer Trennstelle sowie

Figur 3 eine Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsvariante einer Trennstelle als Detail der Prinzipdarstellung gemäß Figur 1.

Ein Arthroskop l gemäß Figur 1, das zum Anschluß an eine Kamera 2 vorgesehen ist, besteht erfindungsgemäß aus einem kameraseitigen, im wesentlichen zylindrischen Teilstück 3 und einem dem zu arthroskopierenden Gelenk zuzuwendenden Arthroskopteil 4. Das zylindrische Teilstück 3 ihi. Teil ' eines teilbaren Kameraanschlußstücks 5 bzw. 5¹, welches sowohl der mechanischen Befestigungn des Arthroskops 1 an die Kamera 2 als auch der optischen Abbildung des endosko- ; pischen Zwischenbildes in die Aufnahmeebene 6 der Kamera 1

&ngr; dient. Das verbleibende Arthroskopteil 4 weist die eigent-

liehen Arthroskopbauteile, nämlich einen Optikschaft 7, eine Lichtleitfaser-Beleuchtungseinrichtung 8, eine Absaugvorrichtung 9, eine Spüleinrichtung 10, einen Haltegriff 11 und einen Teil des Kameraanschlußstücks 5 bzw. 5¹

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auf. Zwischen dem kurzen kameraseitigen Teilstück 3 des Kameraanschluß Stücks 5 bzw. 5' und dem Arthroskopteil 4 ist eine Trennstelle 12 zum Auswechseln des Arthroskopteiles 4, des Optikschaftes 7 oder auch der Kamera 2 mit dem Teilstück 3 vorgesehen. Das Teilstück 3 weist einen kameraseitigen Mantelbereich zur Befestigung eines Folienüberzuges 13 auf. Der Folienüberzug 13 wird über das Teilstück 3 und die Kamera 2 Itbergestreift, wobei das Teilstück 3 durch eine Öffnung des Folienüberzuges 13 hindurchragt. C 10 Dieser Öffnungsbereich ist mit einer entsprechenden, als Anschlag für die Kamera 2 wirkenden Schlauchverengung 14 versehen. Zur keimdichten Befestigung des Folienüberzuges 13 auf dem Teilstück 3 ist ein mit dem Öffnungsbereich des Folienüberzuges 13 verbundener Klebestreifen 15 vorgesehen.

Figur 2 zeigt ein Arthroskop gemäß Figur 1 mit einer näher dargestellten ersten Ausführungsvariante der Trennstelle 12. Demnach ist der Folienüberzug 13 durch Klebestreifen 15 an einem modifizierten Teilstück 16 befestigt. Das Teilstück 1.6 ist über eine Klemmhülse 17 mit der Kamera 2 verbunden und gegenüberliegend mit einem im wesentlichen

^ hohlzylindri&chen Ansetzstutzen 18 des Optikschaftes 7 verbunden. Diese als Klemmverbindung ausgebildete Trennstelle basiert auf einer Ringwulst/Ringnut-Rastung. Das Teilstück 16 ist an seiner Außenseite mit einer Ringwulst

19 versehen, während der Ansetzstutzen 18 inne.iseitig eine passende Ringnut 20 aufweist. Um das Einrasten der Ringnut

20 in die Ringwulst 19 zu erleichtern, kann der Ansetzstutzen In Längsrichtung geschlitzt sein. Dadurch wird eine Federwirkung erzielt, die ein weiteres Aufspreizen des

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Ansetzstutzens 18 zur Überwindung einer entsprechend ausgeprägteren Ringwulst IS und damit einen besseren Halt ermöglicht. Eine Klemmschraube 21, die der Ringnut 20 benachbart durch den Ansetzstutzen 18 hindurchschraubbar und gegen die Außenkonturen des Teilstücks 16 festziehbar ist, dient der Fixierung der Drehlage zwischen dem AnsetzstutzfeL 18 und dem Tsilstück 16 und damit zwischen der Kamera 2 und einer Optikbaugruppe 7, 16. Die Schrägblickoptik aufweisende Optikbaugruppe 7, 16 ist innerhalb einer die Beleucht'-iagseinrichtung und die Saug/Spül-Kanäle aufnehmenden Trokarhülse T - gestrichelt dargestellt - drehbar gelagert sowie aus der herausziehbar. Es ist ersichtlich, daß damit nach dem Öffnen der Trennstelle die Optikbaugruppe leicht zum Wechseln aus der Trokarhülse herausziehbar ist, die an Ort und Stelle verbleiben kann. Das ist insbesondere unter Operationsbedingungen günstig, da somit das Endoskop nicht vollständig neu eingebracht zu werden braucht. Auch die Kamera mit Zuleitung braucht nicht verändert zu werden. Die Auswechselung der Optik erfolgt ausschließlich im sterilen Bereich. Auch die Abgrenzung zum nicht-sterilen Kamerabereich bleibt unangetastet. Die sich mitdrehende Klemmschraube 21 gestattet zusätzlich ein vereinfachtes Wiederauffinden eines blickrichtungs- und damit drehwinkelabhängigen Objektdetails. Ein Objektivwechsel läßt sich somit mit wenigen Handgriffen schnell bewerkstelligen, was insbesondere bei Operationen von wesentlicher Bedeutung ist.

Eine weitere Ausführungsvariante der.' Trennstelle 12 ist in Figur 3 dargestellt. Der Optikschaft 7 ist wiederum über eine Schnellwechseleinrichtung mit einem entsprechend aus-

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gestalteten Teilstück 22 verbunden. Diese Schnellwechseleinrichtung ist als Ringschwalbenverbindung ausgebildet, wobei ein Poisetzstutzen 23 des Optikschaftes 7 das Sinsatzteil 24 und das Teilstück 22 das Aufnahmetail 25 der Ringschwalbe aufweisen» Der Ansetzstutzen 23 wird mit dem Einsatz 24 in die Ringschwalbenaufnahme 25 des Teilstücks 22 eingehebelt und mittels einer Rändelschraube 26 la 3er gewünschten schlage anstiert.

( / 10 Bas Teilstück 22 ist auca Träger eines fokussierbaren Pojektlvlinsensystems 27. Ein für die manuelle Verstellung vorgesehener Rändelring 28 i:-;^. auf dem Teilstück 22 drehbai; gelagert. Mit dem Rändelring 28 ist ein durch die Wandung des, Teiistückes 22 hindurchragender Stift 29 verbunden, der in eine schraubenlinienförmig umlaufende Führungsrille der das Linsensystem 27 aufnehmenden Fassung 30 eingreift. Die translatorische Bewegung des Linsensystems 27 wird durch eine Zwangsführung der Fassung 30 erreicht, indem ein mit der Fassung 30 verbundener Ansatz 31 in eine Längsnut 32 in der Innenseite des Teilstücks 22 eingreift.

Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

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Claims

EF39.G6 Blatt 10 Anspruch e

1. Endoskop, insbesondere Arthroskop, mit einem im wesentlichen sylinderförmigen Kameraanschlußstück zur mechenischen und optische Anpassung an eine Foto-, Film- oder Videokamera,

dadurch gekennzeichnet,

daß das Kameraanschlußstück (5) mit einer senkrecht zu seiner Längsachse angeordneten Trennstelle (12) versehen ist, wobei ein kameraseitiges, im wesentlichen zylinderförmiges Teilstück (3) vorgesehen ist, das einen Ansatz zur Befestigung eines Folienüberzuges (13) aufweist.

2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Trennstelle (12) eine Klemmverbindung aufweist.

3. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmverbindung als Ringwulst (19) oder Ringnut (20) mit Rastung ausgebildet ist.

4. Endoskop nach Anspruch l, dadurch g e kennzeichnet, daß die Trennstelle (12) eine Ringschwalbenverbindung (24, 25) aufweist.

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5. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennstelle (12) einen Gewindeanschluß aufweist.

6. Endoskop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeanschluß als Überwurfringverschraubung ausgebildet ist.

7. vorrichtung nach einem dei vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle (12) Arretiermittel aufweist.

8. vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlage einer Optikbaugruppe (7/15 bzw. 7/23) zu dem kameraseitigen Teilstück (16 bzw. 22) im Bereich der Trennstelle (12) mittels einer Klemmschraube (21 bzw. 26) fixierbar ist.

9. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Trennstelle (12) einen Bajonettverschluß aufweist.

10. Endoskop nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilstück (3) Projektivoptik (27) zur Abbildung des endo-

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skopischen Zwischenbildes in die Aufnahmeebene (6) bzw. Filmebene der Kamera (2) aufweist.

11. Endoskop nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Teilstück (3) eine Fokussiereinrichtung mit einem der Trennstelle (12) unmittelbar benachbarten Verstellelement, insbesondere einem Rändelring (28), zum axialen Verschieben mindestens einer Projektivkomponente (27) aufweist.