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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft
Bezahlinformations-Bereitstellungssysteme und insbesondere bezieht
sie sich auf ein System zum Bereitstellen von Bezahlinformationen
wie Bilddaten, Tondaten, Computerdaten usw. von einer Übertragungsstation (einem Übertragungssatelliten,
einem Kommunikationssatelliten, einer Zentralstation der CATV, einer erdgebundenen Übertragungsstation
usw.), die durch einen Informationsbereitsteller verwaltet werden,
zu einer Empfangsstation, die einen Empfangsvertrag mit dem Informationsbereitsteller
ausmacht.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Als ein Beispiel der Buchungsverfahren
in dem konventionellen Bezahlinformations-Bereitstellungssystem,
wird ein Buchungsverfahren in einem Bezahl-Übertragungssystem
unter Verwendung eines Übertragungssatelliten
beschrieben. 16 ist ein
Blockdiagramm, das die gesamte Struktur des Bezahl-Übertragungssystems unter Verwendung
eines Übertragungssatelliten
zeigt. In 16 sind in dem
obigen Bezahl-Übertragungssystem
ein Übertragungsgerät 100,
das Bezahlinformation überträgt wie digitalisiertes
Bild und Ton und ein Empfangsgerät 107,
das die Bezahlinformation empfängt über einen Übertragungsweg 106 verbunden.
Das Übertragungsgerät 107 kann
die übertragene
Bezahlinformation u. ä.
mit einer IC-Karte 108, die dort eingesetzt wird, empfangen.
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Das Übertragungsgerät 100 umfasst
einen Chiffrier-Schlüssel-Erzeugungsabschnitt 101,
der einen Chiffrier-Schlüssel
erzeugt, ein Chiffrier-Gerät 102,
das die Bezahlinformation verschlüsselt, einen verbundenen Informations-Kodierungsabschnitt 103, der
betreffende Informationen (Informationen, die den Vertrag mit dem
Benutzer betreffen) und den Chiffrier-Schlüssel kodiert, einen Gebühren-Verwaltungsabschnitt 104,
der eine Gebühr,
die dem Benutzer aufzuerlegen ist, verwaltet und einen Multiplex-Übertragungsabschnitt 105,
der die verschlüsselte
Bezahlinformation und die kodierte betroffene Information u. ä. multiplexiert
und überträgt.
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Das Empfangsgerät 107 umfasst einen
Empfangs-/Demultiplex-Abschnitt 109, der die multiplexierte
Bezahlinformation und die betreffenden Informationen u. ä. empfängt und
demultiplexiert, ein Dechiffrier-Gerät 110, das die Bezahlinformation
unter Verwendung des Chiffrier-Schlüssels entschlüsselt und
einen Bild/Ton-Decoder 111, der die entschlüsselte Bezahlinformation
zu Ausgabe-Bilddaten,
Tondaten u. ä.
dekodiert. Die IC-Karte 108 umfasst einen entsprechenden
Informations-Entschlüsselungsabschnitt 112,
der die verschlüsselte
betreffende Information und den verschlüsselten Chiffrier-Schlüssel entschlüsselt und
einen Qualifikations-Beurteilungsabschnitt 113, der beurteilt,
ob das Empfangsgerät 107 eine
Qualifikation für
das Empfangen der Bezahlinformation aufweist oder nicht, durch Prüfen der entschlüsselten
betreffenden Information und durch Ausgabe des Chiffrier-Schlüssels, der
der betreffenden Information beiliegt, an das Dechiffrier-Gerät 110 nur
wenn das Empfangsgerät 107 die
Qualifikation hat.
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In dem Bezahl-Übertragungssystem, das die obige
Struktur aufweist, fordert ein Informationsbereitsteller eine Gebühr für das Bereitstellen
und Benutzen der Bezahlinformation in einer derartigen Weise, wie
unten beschrieben. Zuerst erwirbt und installiert der Benutzer eine
Anlage zum Empfangen der Bezahlinformation (Empfangsgerät 107 und
die IC-Karte 108). Zur gleichen Zeit nimmt der Benutzer einen
Kontakt in Bezug auf ein Bereitstellen der Bezahlinformation mit
dem Informationsbereitsteller unter Verwendung der Kommunikationsmittel
wie einem Telefon auf. Dadurch wird die oben erwähnte Vertragsinformation in
dem Übertragungsgerät 100,
das durch den Informationsbereitsteller verwaltet wird, registriert.
Diese Vertragsinformation wird auch in dem Qualifikations-Beurteilungsabschnitts 113 registriert.
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Nach Beenden der obigen Registrierung, wenn
das Übertragungsgerät 100 eine
Anfrage von dem Benutzer empfängt,
erzeugt der Chiffrier-Schlüssel-Erzeugungsabschnitt 101 einen
Chiffrier-Schlüssel,
stellt den erzeugten Chiffrier-Schlüssel an
dem Chiffrier-Gerät 102 ein
und gibt den Schlüssel
an den betreffenden Informations-Verschlüsselungsabschnitt 103 aus.
Der betreffende Informations-Verschlüsselungsabschnitt 103 verschlüsselt betreffende
Informationen einschließlich
der Vertragsinformation des Benutzers, der die Anforderung u. ä. und den
Chiffrier-Schlüssel
versendet hat und gibt das Ergebnis an den Multiplex/Übertragungsabschnitt 105 aus.
Andererseits chiffriert das Chiffrier-Gerät 102 die angeforderte
Bezahlinformation unter Verwendung des gesetzten Chiffrier-Schlüssels und
gibt dann die Ergebnisse an den Multiplex-/Übertragungsabschnitt 105 aus.
Der Multiplex-/Übertragungsabschnitt 105 multiplext
die verschlüsselte
betreffende Information und den Chiffrier-Schlüssel und die chiffrierte Bezahlinformation
und überträgt das Ergebnis über den Übertragungsweg 106 an
den Empfangs-/Demultiplex-Abschnitt 109 in dem Empfangsgerät 107.
Zu dieser Zeit ist in den Gebühren-Verwaltungsabschnitt 104 die
betreffende Information eingegeben, welche die Vertragsinformation des
Benutzers einschließt,
der die Anfrage u. ä.
gesendet hat. In Reaktion darauf berechnet der Gebühren-Verwaltungsabschnitt 104 eine
Gebühr
für das Benutzen
der Bezahlinformation an den Benutzer und speichert die Information über die
Gebühr
für die Benutzung.
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Der Empfangs-/Demultiplex-Abschnitt 109 demultiplexiert
die Information, die über
den Übertragungsweg 106 empfangen
wird, in die verschlüsselte betreffende
Information und den Chiffrier-Schlüssel und die chiffrierte Bezahlinformation
und gibt das Erstere an den betreffenden Informations-Entschlüsselungsabschnitt 112 bzw.
das Letztere an das Dechiffrier-Gerät 110 aus. Der betreffende
verschlüsselte
Informations-Entschlüsselungsabschnitt 112 entschlüsselt die
betreffende Information und den Chiffrier-Schlüssel, und gibt dann diese an den Qualifikations-Beurteilungsabschnitt 113 aus.
Der Qualifikations-Beurteilungsabschnitt 113 beurteilt,
ob der Benutzer, der das Empfangsgerät 107 besitzt, den
Vertrag mit dem Informationsbereitsteller abgeschlossen hat oder
nicht, basierend auf der Vertragsinformation, die in der betreffenden
Information und in der Vertragsinformation, die darin registriert
ist, und gibt den eingegebenen Chiffrier-Schlüssel an das Dechiffrier-Gerät 110 nur
wenn die Beurteilung positiv ist, aus. Das Dechiffrier-Gerät 110 dechiffriert
die eingegebene Bezahlinformation und gibt das Ergebnis an den Bild-/Ton-Decoder 111 aus.
Die Bezahlinformation, die durch den Bild/Ton-Decoder 111 dekodiert
wird, wird als Bilddaten oder Tondaten ausgegeben. Der Benutzer
erwirbt dadurch die Bezahlinformation von dem Informationsbereitsteller.
Der Informationsbereitsteller, der das Übertragungsgerät 100 verwaltet, belastet
den Benutzer für
die Benutzung der Bezahlinformation zu dem Zeitpunkt, der durch
den Vertrag bestimmt ist (zum Ende des Monats, z. B.), mit Gebühren, basierend
auf einer Information, die in dem Gebühren-Verwaltungsabschnitt 104 gespeichert sind.
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WO 94 14280 offenbart ein Fernseh-Ausgabesystem,
das ein Netzwerk-Steuergerät umfasst, das
ein Überwachen
und Steuern der eingesetzten Spitzen-Endgeräte im System vorsieht.
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Das Netzwerk-Steuergerät führt all
seine Kabelnetzwerk-Überwachung
und Steuerung der angeschlossenen Spitzen-Endgeräte innerhalb der Kabelkopfenden
durch, die digitale komprimierte Programmsignale bevor die Signale
zu jedem Spitzen-Endgerät
zugeführt
werden, empfangen und verarbeiten. Jede Kabelkopfendenseite ist
mit einer multiplen Satelliten-Empfängerschüssel und einem Signalprozessor
ausgestattet.
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Das Netzwerk-Steuergerät überwacht
automatisch Rückabfrage-Reaktionen
von den angeschlossenen Spitzen-Endgeräten, die dezentral bei jedem
Teilnehmer Zuhause angeordnet sind. Der Abfrage und automatische
Rückberichtskreis
erscheint häufig
genug, um es dem Netzwerk-Steuergerät zu ermöglichen, eine genaue Konto-
und Rechnungsinformation sowie einen autorisierten Überwachungskanalzugriff
aufrecht zu erhalten.
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Übrigens
hat eine kürzliche
technologische Innovation die Infrastruktur verbessert, so dass Übertragung
und Informationskommunikationen und unterschiedliche Informationen
(Bildinformation, Toninformation, Zeicheninformation, Figureninformation usw.)
selbst Zuhause vom Informationsbereitsteller erhalten werden können. Diese
Art der Informationen werden nach Hause übertragen z. B. von einer erdgebundenen Übertragungsstation,
einer Satellitenübertragung
oder einem Kommunikationssatelliten, durch Radio oder übertragen
von einer zentralen Station der CATV (Kabelfernsehen), über Drahtverbindungen
wie optischen Faserkabeln.
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Weiterhin gehört es zum allgemeinen Stil
Zuhause, dass konventionellerweise nur ein Fernsehgerät in einem
Wohnraum o. ä.
installiert ist und alle Familienmitglieder ein Fernsehprogramm
betrachten. Jedoch werden in den letzten Jahren Fernseher in einer
Vielzahl von Räumen
installiert und jede Einzelperson schaut sich sein oder ihr bevorzugtes Fernsehprogramm
an. Dieser persönlich
orientierte Trend wird in Zukunft deutlicher werden.
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Um wie oben
erwähnt,
ein Erwerben von unterschiedlichen Informationen in jedem Haus zu
ermöglichen,
und die Situation anzupassen, wo der persönlich orientierte Trend fortschreitet,
kann es vorgeschlagen werden, zwei Bezahlinformations-Bereitstellungssysteme
wie unten beschrieben zu konstruieren. Das bedeutet, dass in einem
ersten Bezahlinformations-Bereitstellungssystem die oben erwähnte Empfangsausstattung
(das Empfangsgerät 107 und
die IC-Karte 108) in jedem Raum, wie Zuhause erforderlich,
installiert ist. Andererseits in einem zweiten Bezahlinformations-Bereitstellungssystem,
ein Teil der Empfangsausstattung in dem Haushalt installiert ist
und die Bezahlinformation verzweigt wird, um zu einem Fernsehgerät in jedem
Raum eingegeben zu werden. Jede Einzelperson in einem Haus wählt die
Bezahlinformation unter Verwendung des individuellen Fernsehgerätes.
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Wenn jedoch das obige erste Bezahlinformations-Bereitstellungssystem
angepasst ist, wird gefordert, in jedem Raum die Empfangseinrichtung (das
Empfangsgerät 107 und
die IC-Karte 108) zu installieren; dadurch erhöhen sich
die unmittelbaren Ausgaben für
die Einrichtung auf der Benutzerseite. Darüber hinaus ist es in dem ersten
Bezahlinformations-Bereitstellungssystem erforderlich, eine Vielzahl von
Verträgen
mit dem Informationsbereitsteller abzuschließen in Reaktion auf die Anzahl
der installierten Empfangseinrichtungen. Deshalb, wenn das gleiche
Fernsehprogramm von zwei Fernsehern in einem Haus gesehen wird,
hat der Haushalt eine doppelte Gebühr für die Benutzung des gleichen
Fernsehprogramms zu zahlen. Der Benutzer jedoch scheint es als unbequem
zu empfinden, die doppelte Gebühr
für das
gleiche Fernsehprogramm zu zahlen.
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Wenn andererseits das obige zweite
Bezahlinformations-Bereitstellungssystem angeschlossen ist, ist
es ein Nachteil, dass ein Berechnen nicht in Reaktion auf die Anzahl
der Fernseher erfolgen kann. Insbesondere wird z. B. angenommen,
dass eine Empfangseinrichtung in einem Haus installiert ist und zehn
Fernseher sind mit dieser Empfangseinrichtung verbunden. In diesem
Fall sind, sowohl wenn ein Fernsehprogramm durch einen Fernseher
oder wenn ein Fernsehprogramm durch zehn Fernseher betrachtet wird,
sind die Gebühren,
die dem Informationsbereitsteller gezahlt werden, die Gleichen.
Der Informationsbereitsteller scheint jedoch zu wünschen, dem
Haushalt Gebühren
entsprechend der Anzahl der installierten Fernseher in Rechnung
zu stellen. Dem Benutzer, der nur ein Fernsehgerät besitzt, erscheint es unvernünftig, dass
ihm die selben Gebühren
wie einem Besitzer, der zehn Fernsehgeräte besitzt, berechnet werden.
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In Bezug auf die Verwendung von Chiffrier- und
Dechiffrier-Techniken in Teilnehmer-Fernsehsystemen wird US-Patent
Nr. 4,613,901 und Nr. 4,484,027 erwähnt.
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In US-Patent Nr. 4,613,901 wird das
Fernsehsignal entsprechend mit einem individuellen Chiffrier-Schlüssel chiffriert.
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US-Patent Nr. 4,484,027 beschreibt
die Verwendung von Zufallszahlen, um Fernsehsignale zu verschlüsseln.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Bezahlinformations-Bereitstellungssystem vorzusehen, das
in der Lage ist, eine Gebühr
für die
Benutzung in Reaktion auf einen tatsächlichen Grad der Benutzung
auf der Seite des Benutzers zu erhalten.
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Eine andere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, ein Bezahlinformations-Bereitstellungssystem vorzusehen, das
in der Lage ist, die anfänglichen
Ausgaben für
eine Einrichtung auf der Benutzerseite zu reduzieren und mehrere
Verträge
mit einem Informationsbereitsteller zu vermeiden.
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Die vorliegende Erfindung hat die
folgenden Merkmale, um die obigen Aufgaben zu lösen.
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Ein erster Aspekt der vorliegenden
Erfindung richtet sich auf ein System zum Bereitstellen einer Bezahlinformation
von einer Übertragungsstation
zu einer Empfangsstation,
wobei die Empfangsstation umfasst:
einen
Server und
eine Vielzahl von Terminals, die durch einen Benutzer
zum Benutzen der Bezahlinformation betrieben werden,
wobei
der Server umfasst:
einen Empfangsabschnitt zum Empfangen der
Bezahlinformation, die von der Übertragungsstation übertragen
wird,
einen Verteilungsabschnitt zum Verteilen der Bezahlinformation,
die durch den Empfangsabschnitt an das Terminal empfangen wird,
welches eine Anforderung zum Bereitstellen der Bezahlinformation
stellt,
einen Benutzungssituations-Verwaltungsabschnitt zum
Verwalten von Benutzungssituationen der Bezahlinformation an jedem
der Terminals auf der Grundlage der Anforderung, die von jedem der
Terminals übertragen
wird,
ein Gebühren-Berechnungsabschnitt
zum Berechnen einer Benutzungsgebühr der Bezahlinformation auf
der Grundlage der Benutzungssituationen, die von dem Benutzungssituations-Verwaltungsabschnitt
verwaltet werden, und
ein Gebühren-Speicherabschnitt zum
Speichern der Benutzungsgebühr,
die von dem Gebühren-Berechnungsabschnitt
berechnet wird, wobei eine Terminal- Information die Attribute von jedem
Terminal anzeigt, die in dem Server registriert sind und
der
Gebühren-Berechnungsabschnitt
eine Benutzungsgebühr
berechnet, die für
jedes der Terminals durch Bezugnahme auf die Terminal-Information
unterschieden wird, wenn die Benutzungsgebühr berechnet wird.
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Wie oben beschrieben, verwaltet entsprechend
dem ersten Aspekt der Server die Benutzungssituationen der Bezahlinformation
an jedem Terminal und berechnet eine Benutzungsgebühr der Bezahlinformation
an jedem Terminal von den Benutzungssituationen, dadurch wird ermöglicht,
eine Gebühr
in Reaktion auf den Grad der tatsächlichen Benutzung der Bezahlinformation
unabhängig
von der Zahl der Terminals, die ein Vertragspartner besitzt, zu berechnen.
Weiterhin ist entsprechend mit dem ersten Aspekt ein Server als
Empfangseinrichtung alles, was notwendig für den Vertragspartner an jeder
Empfangsstation zu installieren ist, welches die Ausgaben für die Einrichtung
auf der Benutzerseite vermindert.
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Auch wird in Übereinstimmung mit dem ersten
Aspekt die Terminal-Information, die Attribute von jedem Terminal
anzeigt, in dem Server registriert und durch Bezugnahme auf die
Terminal-Information zum Zeitpunkt der Berechnung der Benutzungsgebühren wird
die Benutzungsgebühr
unterschiedlich für
jeden der Terminals berechnet. Dabei ist eine flexible Gebührenberechnung
möglich
auch unter Berücksichtigung
der Attribute des Terminals, das die Bezahlinformation benutzt (wie
Installationsplatz, Bildschirmgröße).
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Gemäß einem zweiten Aspekt in dem
ersten Aspekt überträgt die Übertragungsstation
gleichzeitig, wenn die Bezahlinformation der Empfangsstation übertragen
wird, Grundgebühr-Informationen
zum Bestimmen der Grundbenutzungsgebühr der Bezahlinformation zu
der Empfangsstation, wobei die Terminal-Information einen Koeffizienten
der Gebühren in
Reaktion auf die Eigenschaften eines jeden Terminals beinhaltet
und der Gebühren-Berechnungsabschnitt
eine Benutzungsgebühr
der Bezahlinformation für
jeden der Terminals durch Multiplizieren der Grundgebühr berechnet,
die durch die Grundgebühr-Information
durch den Gebühren-Koeffizienten bestimmt
ist.
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Wie beschrieben berechnet entsprechend dem
zweiten Aspekt der Gebühren-Berechnungsabschnitt
eine Benutzungsgebühr
der Bezahlinformation für
jeden der Terminals durch Multiplizieren der Grundgebühr-Information,
die von der Übertragungsstation
durch den Gebühren-Koeffizienten
in Reaktion auf die Eigenschaften von jedem der Terminals übertragen
wird. Deshalb kann der Informationsbereitsteller, der die Übertragungsstation
verwaltet, leicht Änderungen
in de Gebühren
für die
Bezahlinformation für
jedes der Terminals durchführen,
ohne die Grundgebühr-Information
zu ändern.
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Gemäß einem dritten Aspekt in dem
zweiten Aspekt überträgt der Verteilungsabschnitt
weiterhin die Grundgebühr-Information,
die von der Übertragungsstation
an jedes der Terminals übertragen
wird und jedes der Terminals zeigt die Grundgebühr-Information, die für den Benutzer
empfangen wird, an.
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Wie oben beschrieben, wird entsprechend dem
dritten Aspekt die Grundgebühr-Information, die von
der Übertragungsstation
durch das Terminal übertragen
wird, für
den Benutzer angezeigt. Deshalb kann der Benutzer, der das Terminal
betreibt, bestimmen, ob die Bezahlinformation, die sich auf die angezeigte
Grundgebühr-Information bezieht,
zu benutzen ist.
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Gemäß eines vierten Aspekts in
dem ersten Aspekt wird eine Rabatt-Information an den Server gelegt,
die darauf beruht, dass die Terminal-Information der Übertragungsstation
bereitgestellt wird und
wenn die Terminal-Information des Terminals,
das eine Anforderung für
die Bereitstellung der Bezahlinformation stellt, für die Übertragungsstation
vorgesehen wird,
berechnet der Gebühren-Berechnungsabschnitt eine rabattierte
Benutzungsgebühr
in Bezug auf die Rabatt-Information.
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Für
den Informationsbereitsteller, der die Übertragungsstation verwaltet,
ist die Information über
welches Terminal die bereitgestellte Bezahlinformation verwendet
wird, von großem
Interesse im Hinblick auf Zuhörer-Recherche
und Marketing-Recherche. Da jedoch die Terminal-Information die
an der Empfangsstation gehalten wird, eine Information ist, die
die Privatsphäre
der Einzelpersonen betrifft, würde
eine bedingungslose Anzeige der Information zu der Übertragungsstation
das Interesse des Benutzers beschädigen. Deshalb entsprechend
dem vierten Aspekt wird für
den Benutzer, der die Terminal-Information des Terminals, das die
Bezahlinformation benutzt, für
die Übertragungsstation
bereitstellt, die Benutzungsgebühr
der Bezahlinformation rabattiert; dadurch wird das Bereitstellen
der Terminal-Information gefördert
und das Bezahlinformations-Bereitstellungssystem
realisiert, das beiden, dem Informationsbereitsteller und dem Benutzer
Vorteile bringt.
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Gemäß einem fünften Aspekt in dem ersten Aspekt
zeigt eine Benutzerinformation Attribute eines Benutzers, der jedes
der Terminals benutzt, an, und der Gebühren-Berechnungsabschnitt berechnet
eine Benutzungsgebühr,
die für
jeden Benutzer unterschiedlich ist durch Bezugnahme auf die Benutzerinformation,
wenn die Benutzungsgebühr
berechnet wird.
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Wie oben beschrieben entsprechend
dem fünften
Aspekt wird die Terminal-Information,
die die Attribute jedes Terminals anzeigt, in dem Server registriert
und durch Bezugnahme auf die Terminal-Information zu dem Zeitpunkt
des Berechnens der Benutzungsgebühr
wird die Benutzungsgebühr
unterschiedlich für
jedes der Terminals berechnet. Flexible Gebührenberechnung wird dadurch
möglich,
die auch die Attribute der Benutzer, welche die Bezahlinformation
(wie ein Erwachsener oder ein Kind) benutzen, berücksichtigt.
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Gemäß einem sechsten Aspekt im
ersten Aspekt überträgt die Übertragungsstation
gleichzeitig, wenn die Bezahlinformation an die Empfangsstation übertragen
wird, eine Grundgebühr-Information zum
Bestimmen der Grundgebühr
für die
Benutzung der Bezahlinformation an die Empfangsstation,
die
Terminal-Information beinhaltet einen Gebühren-Koeffizienten in Reaktion
auf die Attribute jedes Benutzers, und
der Gebühren-Berechnungsabschnitt
berechnet eine Benutzungsgebühr
der Bezahlinformation für
jeden Benutzer durch Multiplizieren der Grundgebühr, die durch die Grundgebühr-Information
durch den Gebühren-Koeffizienten
definiert ist.
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Wie oben beschrieben berechnet entsprechend
dem sechsten Aspekt der Gebühren-Berechnungsabschnitt
eine Benutzungsgebühr
der Bezahlinformation für
jeden der Benutzer durch Multiplizieren der Grundgebühr-Information,
die von der Übertragungsstation
durch den Gebühren-Koeffizienten
in Reaktion auf die Attribute von jedem der Benutzer übertragen
wird. Deshalb kann der Informationsbereitsteller, der die Übertragungsstation
verwaltet, leicht eine Änderung
in der Gebühr
für die
Bezahlinformation zu jedem der Benutzer nur durch Ändern der
Grundgebühr-Information
durchführen.
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Gemäß einem siebten Aspekt in dem
sechsten Aspekt überträgt der Verteilungsabschnitt
weiterhin die Grundgebühr-Information,
die von der Übertragungsstation
an jedes der Terminals übertragen wird,
und jedes der Terminals zeigt die Grundgebühr-Information für den Benutzer
an.
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Wie oben beschrieben wird gemäß dem siebten
Aspekt die Grundgebühr-Information, die
von der Übertragungsstation übertragen
wird, durch das Terminal des Benutzers angezeigt. Deshalb kann der Benutzer,
der das Terminal betreibt, bestimmen, ob er die Zahlinformation
unter Bezugnahme auf die angezeigte Grundgebühr-Information verwendet.
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Gemäß einem achten Aspekt in dem
fünften Aspekt
wird eine Rabatt-Information auf den Server gestellt, die darauf
basiert, dass die Terminal-Information für die Übertragungsstation bereitgestellt wird,
und
wenn eine Benutzerinformation des Benutzers, der das Terminal
betreibt und der eine Anforderung für ein Bereitstellen der Bezahlinformation
stellt, für
die Übertragungsstation
vorgesehen ist,
berechnet der Gebühren-Berechnungsabschnitt eine rabattierte
Benutzungsgebühr
unter Bezugnahme auf die Rabatt-Information.
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Für
den Informationsbereitsteller, der die Übertragungsstation verwaltet,
ist die Information darüber,
welcher Benutzertyp die bereitgestellte Bezahlinformation verwendet
wird, von großem
Interesse im Hinblick auf eine Zuhörer-Recherche und Marketing-Recherche.
Da jedoch die Bezahlinformation, die von der Empfangsstation gehalten
wird, eine Information ist, welche die Privatsphäre des Einzelnen betrifft,
würde eine
bedingungslose Anzeige der Information auf der Übertragungsstation das Interesse des
Benutzers beschädigen.
Deshalb wird, gemäß dem achten
Aspekt, für
den Benutzer, der die Bezahlinformation des Benutzers, der die Bezahlinformation
benutzt, für
die Übertragungsstation
bereitstellt, die Benutzungsgebühr
der Bezahlinformation rabattiert, wodurch die Bereitstellung der
Terminal-Information gefördert
und das Bezahlinformations-Bereitstellungssystem
realisiert wird, welche für
beide, den Informationsbereitsteller und den Benutzer von Vorteil
ist.
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Gemäß einem neunten Aspekt in dem
ersten Aspekt hält
der Benutzungssituations-Verwaltungsabschnitt eine Benutzungshistorie
der Bezahlinformation an jedem der Terminals bereit und der Gebühren-Berechnungsabschnitt
erhöht
eine Rabattrate der Gebühren
für ein
Benutzen der Bezahlinformation, welche häufig benutzt wird unter Bezugnahme
auf die Benutzungshistorie, wenn die Benutzungsgebühr berechnet
wird.
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Wenn die gleiche Bezahlinformation
oftmals benutzt wird, werden die Menschen es nicht so empfinden
als ob die gleiche Bezahlinformation wieder verwendet wird, wenn
die gleiche Gebühr
für jede
Benutzung verlangt wird. Deshalb wird, gemäß dem neunten Aspekt, die Benutzungshistorie
der Bezahlinformation für
jeden der Terminals festgehalten und unter Bezugnahme auf die Benutzungshistorie
zum Zeitpunkt der Berechnung der Benutzungsgebühr wird eine Rabattrate der
Benutzungsgebühr
der Bezahlinformation, welche häufig
benutzt wird, erhöht. Dies
ermöglicht
eine Gebührenlast
für den
Benutzer zu vermindern und die wiederholte Benutzung der gleichen
Bezahlinformation zu fördern.
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Gemäß einem zehnten Aspekt in dem
ersten Aspekt wird der Gebühren-Berechnungsabschnitt
in einem Bereich installiert, den der Benutzer nicht betreiben kann.
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Wie oben beschrieben wird gemäß dem zehnten
Aspekt der Gebühren-Berechnungsabschnitt
in einem Bereich installiert, welchen der Benutzer nicht betreiben
kann; dadurch wird verhindert, die Benutzungsgebühr, die von dem Gebühren-Berechnungsabschnitt
berechnet wird, nicht ohne Autorisierung zu verfälschen.
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Gemäß einem elften Aspekt in dem
ersten Aspekt überträgt der Verteilungsabschnitt
weiterhin die Anfrage, die von jedem der Terminals übertragen wird,
in Reaktion auf einen Befehl von einem vorbestimmten Terminal zu
dem Terminal und das vorbestimmte Terminal stellt die Anforderung
bereit, die von dem Benutzer empfangen wird.
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Wie oben beschrieben kann gemäß dem elften
Aspekt die Anforderung, die von jedem Terminal übertragen wird, von dem vorbestimmten
Terminal überprüft werden.
Dadurch können
beispielsweise Eltern überwachen,
welche Art der Bezahlinformation ihre Kinder benutzen möchten und
können
im Voraus die Benutzung von Bezahlinformationen verhindern, welche
einen schlechten Einfluss auf die Kinder haben werden.
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Gemäß einem zwölften Aspekt in dem ersten Aspekt
schließt
die Empfangsstation einen Empfangsvertrag mit einer Vielzahl von Übertragungsstationen
ab und der Empfangsabschnitt und der Gebühren-Berechnungsabschnitt werden
entsprechend in jeder der Übertragungsstationen,
die den Empfangsvertrag abschließen installiert.
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Wie oben beschrieben werden gemäß dem zwölften Aspekt
der Empfangsabschnitt und der Gebühren-Rechnungsabschnitt entsprechend
zu jedem der Viel zahl von Übertragungsstationen,
die einen Empfangsvertrag abschließen, installiert. Deshalb kann
die Empfangsstation die Bezahlinformation von der Vielzahl von Übertragungsstationen
empfangen und eine Gebühr
für jeden
der Übertragungsstationen
berechnen.
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Gemäß einem dreizehnten Aspekt
in dem ersten Aspekt chiffriert die Übertragungsstation und überträgt dann
die Bezahlinformation,
der Empfangsabschnitt dechiffriert weiterhin
die empfangene Bezahlinformation,
der Verteilungsabschnitt
chiffriert erneut und verteilt dann die Bezahlinformation, die durch
den Empfangsabschnitt dechiffriert wurde, an das Terminal, das die
Anfrage gesandt hat, und
jedes der Terminals dechiffriert und
verwendet dann die erneut chiffrierte Bezahlinformation, die von
dem Verteilungsabschnitt empfangen wurde.
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Wie oben beschrieben löscht zunächst die Empfangsstation
das Chiffrieren der Bezahlinformation, die von der Übertragungsstation übertragen
wurde und chiffriert erneut die Bezahlinformation, um sie zu jedem
Terminal zu verteilen. Wenn deshalb ein Chiffrier-Verfahren an jeder
der Übertragungsstationen
unterschiedlich ist, ist es möglich,
das Chiffrier-Verfahren in der Empfangsstation zu vereinheitlichen.
Im Ergebnis ist es nicht erforderlich, ein Dechiffrier-Gerät für jede der Übertragungsstationen
an jedem Terminal zu installieren.
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Gemäß dem vierzehnten Aspekt wird
ein Chiffrier-Schlüssel,
der einzigartig für
jedes der Terminals ist, vorher an dem Server bereitgestellt, ein einzigartiger
Chiffrier-Schlüssel
wird vorher an jedem Terminal bereitgestellt, der Verteilungsabschnitt
chiffriert erneut die Bezahlinformation, die durch den Empfangsabschnitt
dechiffriert wurde unter Verwendung des entsprechenden Chiffrier-Schlüssels und verteilt
sie dann an das Terminal, das die Anforderung sendet, und jedes
der Terminals dechiffriert und verwendet dann die erneut chiffrierte
Bezahlinformation, die von dem Verteilungsabschnitt unter Verwendung
des vorher gesetzten Dechiffrier-Schlüssels, empfangen wird.
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Wie oben beschrieben chiffriert erneut
gemäß dem vierzehnten
Aspekt die Serverseite die Bezahlinformation mit dem Chiffrier-Schlüssel, der
für jedes
der Terminals einzigartig ist, und die Terminalseite dechiffriert
die empfangene erneut chiffrierte Bezahlinformation mit ihrem eigenen
vorher eingesetzten Dechiffrier-Schlüssel, wodurch
verhindert wird, dass die Bezahlinformation, die von dem Server zu
dem Teilnehmer-Terminal verteilt wird, von unerwünschten anderen Terminals verwendet
wird.
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Gemäß einem fünfzehnten Aspekt wird ein Verschlüsselungsschlüssel, der
einzigartig für
jedes der Terminals ist, vorher in dem Server eingestellt, und
ein
einzigartiger Entschlüsselungsschlüssel wird
vorher in jedem Terminal eingestellt,
wobei der Verteilungsabschnitt
eine
Zufallsnummer erzeugt,
die Bezahlinformation, die durch den
Empfangsabschnitt dechiffriert wurde, erneut unter Verwendung der
Zufallsnummer chiffriert;
die Zufallsnummer unter Verwendung
des Verschlüsselungsschlüssels, der
dazu korrespondiert, verschlüsselt
und
die erneut chiffrierte Bezahlinformation und die verschlüsselte Zufallsnummer
an das Terminal das die Anforderung sendet, verteilt
und wobei
jedes der Terminals
die verschlüsselte Zufallsnummer, die von
dem Verteilungsabschnitt empfangen wurde, unter Verwendung des vorher
gesetzten Verschlüsselungsschlüssel entschlüsselt, und
die
erneut chiffrierte Bezahlinformation, die von dem Verteilungsabschnitt
empfangen wurde, unter Verwendung der entschlüsselten Zufallsnummer, dechiffriert.
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Wie oben beschrieben chiffriert erneut
in dem fünfzehnten
Aspekt die Serverseite die Bezahlinformation mit der Zufallsnummer
und weiterhin verschlüsselt
die Zufallsnummer mit dem Verschlüsselungsschlüssel, der
einzigartig für
jedes Terminal ist, und die Terminalseite entschlüsselt die
empfangene verschlüsselte
Zufallsnummer mit ihrem eigenen, vorher festgesetzten Entschlüsselungsschlüssel und dechiffriert
die erneut chiffrierte Bezahlinformation weiterhin mit der entschlüsselten
Zufallsnummer. Deshalb ist es möglich,
wie in dem obigen vierzehnten Aspekt, verglichen mit dem Fall des
erneuten Chiffrierens der Bezahlinformation jedes Mal mit dem gleichen
Chiffrier-Schlüssel,
mit größerer Sicherheit die
Bezahlinformation an ein spezielles Terminal zu verteilen.
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Gemäß einem sechzehnten Aspekt
in dem ersten Aspekt existiert eine Vielzahl von Empfangsstationen,
die weiterhin umfasst:
eine handgehaltene elektronische Werterfassungsvorrichtung
zur Verwendung eines elektronischen Wertes, der an einer bestimmten
Empfangsstation zu anderen Empfangsstationen eingestellt ist,
wenn
eine Anforderung zum Geben des elektronischen Wertes mit der eingestellten
elektronischen Werterfassungsvorrichtung eingegeben wird, gibt die bestimmte
Empfangsstation den elektronischen Wert an die elektronische Werterfassungsvorrichtung,
wenn
eine Anforderung zur Benutzung der Bezahlinformation mit der eingestellten
elektronischen Werterfassungsvorrichtung erzeugt wird, übertragen
die anderen Empfangsstationen die Benutzungsgebühr der Bezahlinformation, die
durch den Gebühren-Berechnungsabschnitt
berechnet wird, ohne in dem Gebühren-Speicherabschnitt
gespeichert zu werden zu der elektronischen Werterfassungsvorrichtung
und
die elektronische Werterfassungsvorrichtung, die auf die
anderen Empfangsstationen eingestellt ist, erstattet die Benutzungsgebühr, welche
von dem Server der anderen Empfangsstationen mit dem gegebenen elektronischen
Wert übertragen
wird.
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Wie oben beschrieben kann gemäß dem sechzehnten
Aspekt der Benutzer, der zu der bestimmten Empfangsstation gehört, die
Bezahlinformation über
das Terminal bei den anderen Empfangsstationen benutzen. Weiterhin
wird die Benutzungsgebühr
der Bezahlinformation nicht auf den Benutzer der anderen Empfangsstation
gelegt, sondern auf den Benutzer der tatsächlich die Empfangsstation
verwendet. Dieses ermöglicht
die Konstruktion eines verwendbaren Bezahlinformations-Bereitstellungssystems.
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Gemäß eines siebzehnten Aspekts
in dem sechzehnten Aspekt sind die bestimmte Empfangsstation und
die anderen Empfangsstationen jeweils in der Lage, die Bezahlinformation
von einer oder von mehreren Übertragungsstationen
zu empfangen,
wobei die elektronische Werterfassungsvorrichtung erste
Kennzeichnungsinformationen speichert, um die Übertragungsstationen jeweils
zu kennzeichnen, von welchen die bestimmte Empfangsstation geeignet
ist zu empfangen,
wobei eine zweite Kennzeichnungsinformation
zum jeweiligen Kennzeichnen der Übertragungsstationen, von
welchen die anderen Empfangsstationen geeignet sind zu empfangen,
in den anderen Empfangsstationen registriert wird, und
wenn
eine Anforderung zur Benutzung der Bezahlinformation erzeugt wird,
wobei die elektronische Werterfassungsvorrichtung eingestellt wurde,
bestimmt der Server der anderen Empfangsstationen, ob die Bezahlinformation
auf der Grundtage der ersten und der zweiten Kennzeichnungsinformation
zur Verfügung
steht oder auch nicht, und überträgt die Benutzungsgebühr der Bezahlinformation,
die berechnet wurde von dem Gebühren-Berechnungsabschnitt
an die elektronische Werterfassungsvorrichtung nur, wenn bestimmt
wird, dass die Bezahlinformation zur Verfügung steht.
-
Es gibt den Fall, dass eine nicht
empfangbare Übertragungsstation
einer bestimmten Empfangsstation bei anderen Empfangsstationen empfangbar ist.
Wenn eine Bezahlinformation von einer derartigen Übertragungsstation
benutzt wird durch andere Empfangsstationen mit der elektronischen
Werterfassungsvorrichtung, kann eine Verauslagung der Benutzungsgebühr nicht
durchgeführt
werden. Wenn deshalb in dem siebzehnten Aspekt eine Anforderung
zur Benutzung einer Bezahlinformation unter Verwendung der elektronische
Werterfassungsvorrichtung auftritt, wird eine empfangbare Übertragungsstation
einer bestimmten Empfangsstation, zu der die elektronische Werterfassungsvorrichtung
gehört,
gegenüber
einer empfangbaren Übertragungsstation
bei anderen Empfangsstationen geprüft, für die die elektronische Werterfassungsvorrichtung
eingestellt ist, und die Bezahlinformation kann nur dann verwendet
werden, wenn die Übertragungsstation, welche
die angeforderte Bezahlinformation bereitstellt, bei jeder der Empfangsstationen
empfangbar ist, wodurch die Benutzungsgebühr der Bezahlinformation zu
der elektronischen Werterfassungsvorrichtung übertragen wird.
-
Gemäß einem achtzehnten Aspekt
in dem ersten Aspekt gibt es eine Vielzahl von Empfangsstationen,
die weiterhin umfassen:
eine handgehaltene Kredit-Erfassungsvorrichtung, die
geeignet ist, die Bezahlinformation für einen Betrag zu benutzen,
der dem Kredit gleich ist, der einer bestimmten Empfangsstation
an einer anderen Empfangsstation gegeben wird,
wenn eine Anforderung
zur Gewährung
von Kredit eingegeben wird, wobei die Kredit-Erfassungsvorrichtung
eingestellt wird, wird die bestimmte Empfangsstation an die Kredit-Erfassungsvorrichtung
einen Kredit gleich einem vorher bestimmten Betrag geben,
wenn
eine Anforderung zur Benutzung der Bezahlinformation erzeugt wird,
wobei die Kredit-Erfassungsvorrichtung eingestellt wird, übertragen
die anderen Empfangsstationen die Benutzungsgebühr von der Bezahlinformation,
die von dem Gebühren-Berechnungsabschnitt
berechnet wurde, an die Kredit-Erfassungsvorrichtung,
ohne im Gebühren-Speicherabschnitt
gespeichert zu werden,
wobei die Kredit-Erfassungsvorrichtung,
die in den anderen Empfangsstationen eingestellt wurde, die Nutzungsgebühren einsammelt,
die von dem Server übermittelt
werden, und
wenn eine Anforderung zur Erstattung mit der eingestellten
Kredit-Erfassungsvorrichtung
eingegeben wird, gibt die bestimmte Empfangsstation einen angesammelten
Wert der Benutzungsgebühren,
der in der Kredit-Erfassungsvorrichtung
festgehalten ist und addiert hinzu die Benutzungsgebühr der Bezahlinformation,
die in dem Gebühren-Speicherabschnitt gespeichert
ist.
-
Wie oben beschrieben kann gemäß dem achtzehnten
Aspekt der Benutzer, der zu der bestimmten Empfangsstation gehört, die
Bezahlinformation über
das Terminal der anderen Empfangsstationen benutzen. Weiterhin wird
die Benutzungsgebühr
für die
Bezahlinformation nicht dem Benutzer der anderen Empfangsstationen
berechnet, sondern zu dem Benutzer, der tatsächlich die Bezahlinformation
benutzt. Dieses ermöglicht
die Konstruktion eines gebrauchsfähigen Bezahlinformations-Bereitstellungssystems.
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Gemäß eines neunzehnten Aspekts
in dem achtzehnten Aspekt sind die bestimmten Empfangsstationen
und die anderen Empfangsstationen jeweils in der Lage die Bezahlinformation
von einer oder mehreren Übertragungsstationen
zu empfangen,
wobei die Kredit-Erfassungsvorrichtung eine erste Kennzeichnungsinformation
speichert, um jeweils die Übertragungsstation,
von der die bestimmte Empfangsstation geeignet ist zu empfangen,
zu kennzeichnen,
eine zweite Kennzeichnungsinformation und
zum entsprechenden Kennzeichnen der Übertragungsstationen, von denen
die anderen Empfangsstationen geeignet sind zu empfangen, wird in
den anderen Empfangsstationen registriert,
wenn eine Anforderung
zur Verwendung der Bezahlinformation mit der Kredit-Erfassungsvorrichtung
eingestellt ist, bestimmt der Server der anderen Empfangs- stationen,
basierend auf einem der ersten und zweiten Kennzeichnungsinformation,
ob oder ob nicht die Bezahlinformation verfügbar ist, und überträgt die Benutzungsgebühr der Bezahlinformation, die
durch den Gebühren-Berechnungsabschnitt
für die
Kredit-Erfassungsvorrichtung berechnet wird, nur wenn bestimmt ist,
dass die Bezahlinformation zur Verfügung steht.
-
Es gibt einen Fall, dass eine nicht
empfangbare Übertragungsstation
einer bestimmten Empfangsstation über andere Empfangsstationen
empfangbar ist. Wenn eine Bezahlinformation von einer derartigen Übertragungsstation
mit einer Kredit-Erfassungsvorrichtung
benutzt wird, kann eine Verauslagung der Benutzungsgebühr nicht
durchgeführt werden.
Deshalb wird im neunzehnten Aspekt, wenn eine Anforderung für ein Benutzen
der Bezahlinformation unter Verwendung der Kredit-Erfassungsvorrichtung
auftritt, wird eine empfangbare Übertragungsstation
für eine
bestimmte Empfangsstation, zu der die Kredit-Erfassungsvorrichtung
gehört,
gegenüber
einer empfangbaren Übertragungsstation
von anderen Empfangsstationen geprüft, für welche die Kredit-Erfassungsvorrichtung
eingestellt ist und die Bezahlinformation kann nur benutzt werden,
wenn die Übertragungsstation,
wel che die angeforderte Bezahlinformation an irgendeiner der Empfangsstationen
bereitstellt, empfangsbereit ist, wodurch die Benutzungsgebühr der Bezahlinformation
zu der Kredit-Erfassungsvorrichtung übertragen wird.
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Gemäß einem zwanzigsten Aspekt
in dem ersten Aspekt umfasst der Server weiterhin einen Informations-Aufzeichnungsabschnitt
zum Aufzeichnen der Bezahlinformation, die durch den Empfangsabschnitt
empfangen wurde,
wenn eine Anforderung zur Benutzung der Bezahlinformation,
die in dem Informations-Aufzeichnungsabschnitt aufgezeichnet ist,
von jedem der Terminals gesendet wird, liest der Verteilungsabschnitt
die entsprechende Bezahlinformation von dem Informations-Aufzeichnungsabschnitt
aus und verteilt sie an das Terminal, das die Anforderung sendet,
und
der Gebühren-Berechnungsabschnitt
berechnet eine Benutzungsgebühr
für die
Bezahlinformation zu jedem Zeitpunkt, zu dem die Bezahlinformation,
die in dem Informations-Aufzeichnungsabschnitt aufgezeichnet ist,
an das Terminal verteilt wird.
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Wie oben beschrieben wird gemäß dem zwanzigsten
Aspekt die empfangene Bezahlinformation aufgezeichnet und die aufgezeichnete
Bezahlinformation wird ausgelesen und in Reaktion auf die Anforderung
von dem Terminal verteilt. Deshalb kann der Benutzer die einmal
empfangene Bezahlinformation mehrere Male benutzen, ohne die Bezahlinformation
erneut zu empfangen. Andererseits berechnet der Gebühren-Berechnungsabschnitt
eine Benutzungsgebühr
der Bezahlinformation zu jeder Zeit zu der die Bezahlinformation
in dem Informations-Aufzeichnungsabschnitt
aufgezeichnet wird. Deshalb kann der Informationsbereitsteller eine
Gebühr
in Reaktion auf die Anzahl der Benutzungen erheben.
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Gemäß einem einundzwanzigsten Aspekt
in dem zwanzigsten Aspekt ist eine Bezahlinformation, die bei einer
beliebigen ersten Empfangsstation empfangen wird, bei einer beliebigen
zweiten Empfangsstation, die unterschiedlich von der ersten Empfangsstation
ist, verfügbar.
-
Wie oben beschrieben kann in dem
einundzwanzigsten Aspekt die Bezahlinformation, die von einer bestimmten
Empfangsstation empfangen wird, bei jeder anderen Empfangsstation
benutzt werden, wodurch es ermöglicht
wird, ein hochflexibles Bezahlinformations-Bereitstellungssystem
zu konstruieren.
-
Gemäß einem zweiundzwanzigsten
Aspekt in dem einundzwanzigsten Aspekt erzeugt der Server der ersten
Empfangsstation, wenn eine Anfrage zur Benutzung der Bezahlinformation,
die in dem Informations-Aufzeichnungsabschnitt der eigenen Station
aufgezeichnet wird, bei der zweiten Empfangsstation eingegeben wird,
Autorisierungsdaten, welche die Benutzungsbedingungen der Bezahlinformation
definieren und auf der Grundlage der erzeugten Autorisierungsdaten
Gebühren
für die
Verwendung der Bezahlinformation berechnet und die Gebühren in
dem Gebühren-Speicherabschnitt
speichert,
die Autorisierungsdaten, die in der ersten Empfangsstation
erzeugt werden und die Bezahlinformation, die in dem Informations-Aufzeichnungsabschnitt
der ersten Empfangsstation aufgezeichnet wird, werden zu der zweiten
Empfangsstation übertragen,
und
jedes der Terminals in der zweiten Empfangsstation ermöglicht es,
die Bezahlinformation, die von der ersten Empfangsstation übertragen
wird, nur dann benutzt zu werden, wenn die Benutzungsbedingungen, die
durch die Autorisierungsdaten von der ersten Empfangsstation bestimmt
sind, erfüllt
sind.
-
Wie oben in dem zweiundzwanzigsten
Aspekt beschrieben ist es möglich,
wenn die Bezahlinformation, die bei der ersten Empfangsstation empfangen
wird, in der zweiten Empfangsstation verwendet wird, eine Benutzungsgebühr in der
ersten Empfangsstation zu erheben.
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Gemäß einem dreiundzwanzigsten
Aspekt in dem einundzwanzigsten Aspekt erzeugt der Server der ersten
Empfangsstation, wenn eine Anfrage zum Benutzen der Bezahlinformation,
die in dem Informations-Aufzeichnungsabschnitt seiner eigenen Station aufgezeichnet
ist, bei der zweiten Empfangsstation eingegeben wird, Autorisierungsdaten,
welche die Benutzungsbedingungen der Bezahlinformation definieren,
die
Autorisierungsdaten, die in der ersten Empfangsstation erzeugt werden
und die Bezahlinformation, die in dem Informations-Aufzeichnungsabschnitt
der ersten Empfangsstation aufgezeichnet werden, werden zu der zweiten
Empfangsstation übertragen
und
jedes der Terminals in der zweiten Empfangsstation ermöglicht die
Bezahlinformation, die von der ersten Empfangsstation übertragen
wird, nur zu benutzen, wenn die Benutzungsbedingungen, die durch
die Autorisierungsdaten definiert sind, die von der ersten Empfangsstation übertragen,
werden, erfüllt
sind, und aufgrund der Autorisierungsdaten und der übertragenen
Bezahlinformation wird die Benutzungsgebühr der Bezahlinformation berechnet
und die Gebühr
in dem Gebühren-Speicherabschnitt
der eigenen Station gespeichert.
-
Wie oben in dem dreiundzwanzigsten
Aspekt beschrieben ist es möglich,
wenn die Bezahlinformation, die von der ersten Empfangsstation empfangen wird,
bei der zweiten Empfangsstation benutzt wird, eine Benutzungsgebühr der zweiten
Empfangsstation zu verlangen.
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Gemäß einem vierundzwanzigsten
Aspekt in dem zwanzigsten Aspekt wird ein externes Terminal, das
nicht online mit dem Server verbunden ist, bereitgestellt,
wobei
der Server, wenn eine Anfrage zur Benutzung der Bezahlinformation,
die in dem Informations-Aufzeichnungsabschnitt bei einem externen
Terminal aufgezeichnet wird, eingegeben wird, Autorisierungsdaten
erzeugt, die die Benutzungsbedingungen der Bezahlinformation definieren
und auf der Grundlage der erzeugten Autorisierungsdaten berechnet
er eine Benutzungsgebühr
der Bezahlinformation und speichert die Gebühr in dem Gebühren-Speicherabschnitt,
wobei
die Autorisierungsdaten, die durch den Server erzeugt werden und
die Bezahlinformation, die in dem Informations-Aufzeichnungsabschnitt
aufgezeichnet sind, zu dem externen Terminal übertragen werden, und
wobei
das externe Terminal ermöglicht,
die Bezahlinformation, die von der ersten Empfangsstation übertragen
wird, nur zu benutzen, wenn die Benutzungsbedingungen, die durch
die Autorisierungsdaten, welche von der Empfangsstation übertragen
werden, erfüllt
sind.
-
Wie oben beschrieben können in Übereinstimmung
mit dem vierundzwanzigsten Aspekt die Bezahlinformation, die bei
der Empfangsstation empfangen wird, an einem externen Terminal benutzt werden,
das nicht mit dem Server verbunden ist, wodurch es ermöglicht wird,
ein hochflexibles Bezahlinformations-Bereitstellungssystem zu konstruieren.
-
Diese und andere Aufgaben, Merkmale,
Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher
durch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung,
wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gebracht
wird.
-
Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
-
1 ist
ein Blockdiagramm, welches die ganze Struktur eines Bezahlinformations-Bereitstellungssystem
gemäß einer
ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
-
2 ist
ein Blockdiagramm, welches die ganze Struktur eines Bezahlinformations-Bereitstellungssystem
gemäß einer
zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
-
3 ist
ein Blockdiagramm, welches eine detaillierte Struktur des Terminal-Verwaltungsabschnitts 25 zeigt,
wie er in 2 zu sehen
ist.
-
4 ist
ein Diagramm, welches die Inhalte des Betriebs eines Terminal-Verwaltungs-Einstellungsabschnitts 251 zeigt,
wie er in 3 zu sehen ist.
-
5 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel der Inhalte, die in einem Terminal-Informations-Speicherabschnitt 252 gespeichert
sind, zeigt, wie es in 3 zu
sehen ist.
-
6 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel der Inhalte, die in einem Anforderungsinhalt-Speicherabschnitt 253 gespeichert
sind, zeigt, wie es in 3 zu
sehen ist.
-
7 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel der Inhalte, die in einem Rabatt-Informations-Speicherabschnitt 254 gespeichert
sind, zeigt, wie es in 3 zu
sehen ist.
-
8 ist
ein Flussdiagramm, welches betriebsbedingte Prozeduren des Terminal-Verwaltungs-Einstellungsabschnitts 25 zeigt,
wie er in 2 zu sehen
ist.
-
9 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel der Gebühren zeigt, die in einem Speicher
gespeichert sind, der einen zweiten Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223 aufweist,
wie es 2 zeigt.
-
10 ist
ein Blockdiagramm, welches die ganze Struktur eines Bezahlinformations-Bereitstellungssystem
gemäß einer
dritten und vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
11 ist
ein Blockdiagramm, welches die Struktur eines Bezahlinformations-Bereitstellungssystem
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
12 ist
ein Flussdiagramm, welches den Betrieb des Systems in 11 zeigt, wenn eine Bezahlinformation,
die durch eine Übertragungsstation TSx
bereitgestellt wird, empfangen wird und in Echtzeit durch eine Empfangsstation
RS1 benutzt wird.
-
13 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Systems in 11 zeigt, wenn eine Bezahlinformation,
die durch die Übertragungsstation
TSx bereitgestellt wird, empfangen wird und durch die Empfangsstation
RS1 aufgezeichnet wird, und wenn die aufgezeichnete Information
danach benutzt wird.
-
14 ist
ein Flussdiagramm, welches den Betrieb des Systems in 11 zeigt, wenn eine Bezahlinformation,
die durch die Übertragungsstation TSx
bereitgestellt wird, durch die Empfangsstation RS1 empfangen wird
und durch ein externes Terminal 9 benutzt wird.
-
15 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Systems in 11 zeigt, wenn die Bezahlinformation,
die durch die Übertragungsstation
TSx bereitgestellt wird, empfangen wird und erneut für eine Empfangsstation
RS2 durch die Empfangsstation RS1 bereitgestellt wird, und die Empfangsstation RS2,
die erneut bereitgestellte Bezahlinformation benutzt.
-
16 ist
ein Blockdiagamm, welches das konventionelle Bezahl-Rundfunk-system unter
Verwendung eines Übertragungssatelliten
zeigt.
-
BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung werden nun unten beschrieben unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen. In der vorliegenden Beschreibung ist im Allgemeinen
ein Begriff der Verschlüsselung
enthalten, um Gegenstände
zu chiffrieren, um Bezahlinformationen zu manipulieren (ein Signal
oder ein Datum), um zu verhindern, dass Original-Bezahlinformationen
wieder hergestellt werden, au ßer
dass eine bestimmte Information bekannt ist und enthält im Allgemeinen
einen Verschlüsselungsbegriff.
-
(Erste Ausführungsform)
-
1 ist
ein Blockdiagramm, welches die Struktur eines Bezahlinformations-Bereitstellungssystems
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 umfasst
das Bezahlinformations-Bereitstellungssystem der vorliegenden Ausführungsform
eine Vielzahl der Übertragungsstationen
TS und eine Vielzahl der Empfangsstationen RS. Jede Übertragungsstation
TS und jede Empfangsstation RS sind über einen Übertragungsweg 4 durch
Draht oder Funk verbunden.
-
Die Übertragungsstation TS ist ein Übertragungssatellit,
ein Kommunikationssatellit, eine zentrale Station der CATV, eine
erdgebundene Übertragungsstation
oder dgl., die durch einen Informationsbereitsteller verwaltet wird
und die Bezahlinformationen wie Bild-/Tondaten, Zeichendaten und
Computerdaten überträgt.
-
Die Empfangsstation RS beinhaltet
einen Server 2 und eine Vielzahl von Terminals 3.
Der Server 2 und die Terminals 3 sind durch einen
lokalen Bus 5 verbunden. Das Terminal 3 ist ein
Fernsehgerät,
ein Computergerät
oder dgl., welches die Bezahlinformation benutzt, die von dem Server 2 in
einer bestimmten Form (Bildschirm, Tonausgabe, Datenverarbeitung
usw.) übertragen
wird. Der Server 2 empfängt
die Bezahlinformation, die durch die Übertragungsstationen TS übertragen
wird und verteilt die Bezahlinformation zu jedem der Terminals 3.
Der Server 2 verwaltet auch Benutzungssituationen der Bezahlinformation
jedes einzelnen Terminals 3 auf der Grundlage einer Anfrage
von jedem Terminal 3 und berech net eine Gebühr für die Benutzung
der Bezahlinformation an jedem Terminal 3 von den Benutzungssituationen
aus. Die Empfangsstation RS ist für jeden Vertragspartner installiert
(typischerweise ein Haushalt oder ein Geschäftsbetrieb), der einen Empfangsvertrag
mit einem Informationsbereitsteller abschließt. Wenn jedoch ein Hauskomplex
wie ein Appartementhaus mit Eigentumswohnungen die Empfangsstation
ist, kann ein Server 2 für den gesamten Hauskomplex
bereitgestellt werden und das Terminal 3 kann für jeden
Haushalt vorgesehen werden.
-
Im Allgemeinen chiffriert jede Übertragungsstation
TS und überträgt die Bezahlinformation,
um zu verhindern, dass die Bezahlinformation ohne Erlaubnis benutzt
wird. Die Chiffrier-Methoden bei den Übertragungsstationen TS sind
unterschiedlich voneinander und die Übertragungsmethoden sind ebenfalls
unterschiedlich voneinander. Der Server 2 vereinheitlicht
das Format der Bezahlinformation durch Empfangen und Dechiffrieren
der Bezahlinformation, die von jeder Übertragungsstation TS übertragen wird,
um so jedem Terminal zu ermöglichen,
die Bezahlinformation zu benutzen. Wenn jedoch die Bezahlinformation
von dem Server 2 zu dem Terminal 3 verteilt wird,
ist es vorteilhaft, erneut die Bezahlinformation zu chiffrieren
unter Verwendung eines einzigartigen Chiffrier-Schlüssels
für jedes
Terminal. Die Bezahlinformation, die auf dem lokalen Bus 5 übertragen
wird, wird dadurch nur für
das bestimmte Terminal 3 benutzbar.
-
Die Bezahlinformation, die empfangen
und durch den Server 2 dechiffriert wird, wird in einem
Fall unmittelbar an das Terminal 3 ausgegeben und in Echtzeit
an dem Terminal 3 benutzt. In einem anderen Fall wird die
Bezahlinformation, die empfangen und durch den Server 2 entschlüsselt wurde,
temporär
in dem Server 2 aufgezeichnet, dann gemäß einer Anfrage von dem Terminal 3 ausgelesen
und an dem Terminal 3 benutzt usw. In jedem Fall kann der
Server 2 eine Gebühr
berechnen und verwalten für
die Benutzung in Reaktion auf den Grad des Benutzens der Bezahlinformation.
-
Wie oben beschrieben verwaltet gemäß der ersten
Ausführungsform
der Server 2 Benutzungssituationen der Bezahlinformation
an jedem Terminal 3 und berechnet von den Benutzungssituationen
ausgehend, eine Benutzungsgebühr
der Bezahlinformation für
jedes Terminal 3. Deshalb ist es möglich, unabhängig von
der Anzahl der Terminals, die einen Vertragspartner hält, eine
Gebühr
für die
Benutzung in Reaktion auf den Grad der tatsächlichen Benutzung der Bezahlinformation
zu berechnen. Weiterhin ist gemäß der ersten
Ausführungsform
ein einzelner Server 2 als Empfangsausstattung alles, was
notwendig ist, um für
den Vertragspartner an einer Empfangsstation installiert zu werden,
was die Kosten der Ausstattung auf der Benutzerseite vermindert.
-
(Zweite Ausführungsform)
-
Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die zweite Ausführungsform
ist als ein System zur weiteren Ausführung der oben beschriebenen
ersten Ausführungsform
konstruiert.
-
2 ist
ein Blockdiagramm, das die gesamte Struktur eines Bezahlinformations-Bereitstellungssystem
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. In 2 umfasst
das Bezahlinformations-Bereitstellungssystem der vorliegenden Ausführungsform
eine Übertragungsstation TS
und eine Empfangsstation RS wie in der ersten Ausführungsform,
die in 1 gezeigt wird.
Die Übertragungsstation
TS und die Empfangsstation RS sind über einen Übertragungsweg 4 durch
Draht oder Funk verbunden. Wenngleich in 2 als Beispiel zwei Übertragungsstationen TS und
eine Empfangsstation RS gezeigt sind, variiert die Zahl der Übertragungsstationen
TS, die mit einer Empfangsstation RS verbunden sind gemäß der Anzahl
der Empfangsverträge
und kann eins oder drei oder mehr betragen.
-
Die Übertragungsstation TS ist ein Übertragungssatellit,
ein Kommunikationssatellit, eine Zentralstation der CATV, eine erdgebundene Übertragungsstation
oder dgl., die durch einen Informationsbereitsteller verwaltet wird
und die Bezahlinformationen wie Bild-/Tondaten, Zeichendaten und
Computerdaten überträgt.
-
Die Empfangsstation RS schließt einen
Server 2 und eine Vielzahl von Terminals 3 ein.
Der Server 2 und die Terminals 3 sind über einen
lokalen Bus 5 verbunden. Das Terminal 3 ist ein
Fernsehgerät,
ein Computergerät
oder dgl., welches die Bezahlinformation, die von dem Server 2 in
einer bestimmten Form (Bildschirm, Tonausgang, Datenverarbeitung usw.) übertragen
wird, benutzt. Der Server 2 empfängt die Bezahlinformation,
die von den Übertragungsstationen
TS übertragen
werden und verteilt die Bezahlinformation an jedes Terminal 3.
Der Server 2 verwaltet auch die Benutzungssituationen der Bezahlinformationen
an jedem Terminal 3 auf der Grundlage einer Anfrage von
jedem Terminal 3 und berechnet eine Gebühr für das Benutzen der Bezahlinformation
an jedem Terminal 3 von den Benutzungssituationen aus.
Die Empfangsstation RS wird für
jeden Vertragspartner installiert (typischerweise ein Haushalt oder
ein Geschäftsbetrieb),
der einen Empfangsvertrag mit dem Informationsbereitsteller abschließt. Wenn
jedoch ein Hauskomplex wie ein Appartementhaus mit Eigentumswohnungen
die Empfangsstation ist, kann ein Server 2 für den ganzen
Hauskomplex bereitgestellt werden und das Terminal 3 kann
in jedem Haushalt vorgesehen werden. Die detailliertere Struktur
der Übertragungsstation TS,
des Servers 2 und der Terminals 3 wird unten beschrieben.
-
Die Übertragungsstation TS umfasst
einen Chiffrier-Schlüssel-Erzeugungsabschnitt 11,
ein Chiffrier-Gerät 12,
einen betreffenden Informations-Verschlüsselungsabschnitt 13,
einen Multiplex-/Übertragungsabschnitt 14 und
einen ersten Gebühren-Verwaltungsabschnitt 15.
Obgleich jede Übertragungsstation
TS grundsätzlich
die gleiche Struktur aufweist, führt
in vielen Fällen
jedes Chiffrier-Gerät 12 in jeder
Station mit unterschiedlichen Chiffrier-Methoden ein Chiffrieren
durch, basierend auf einer Sicherheitspolitik jedes Informationsbereitstellers
usw.
-
Der Server 2 umfasst eine
Vielzahl von Empfangsvorrichtungen 21, IC-Karten 22,
die zu den Empfangsvorrichtungen 21 gehören, ein internes Chiffrier-Gerät 23,
einen Server IF 24 und einen Terminal-Verwaltungsabschnitt 25.
Jede Empfangsvorrichtung 21 beinhaltet einen Empfangsabschnitt 211 und
ein Dechiffrier-Gerät 212 und
weist die Struktur entsprechend der Übertragungsmethode der obigen Übertragungsstation
TS auf. Wenn z. B. die Übertragungsstation
TS ein Übertragungssatellit
ist, ist die entsprechende Empfangsvorrichtung 21 ein Gerät für den Übertragungssatelliten
und wenn die Übertragungsstation
TS eine Zentralstation der CATV ist, ist die entsprechende Empfangsvorrichtung 21 ein Empfangsgerät der CATV.
Die obige IC-Karte 22 beinhaltet einen betreffenden Inforinations-Entschlüsselungsabschnitt 221,
einen Qualifikations-Beurteilungsabschnitts 222 und einen
zweiten Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223.
Wenn eine Anforderung von dem Terminal 3 über den
Server I/F 24 empfangen wird, führt der Terminal-Verwaltungsabschnitt 25 ein
Verarbeiten des empfangenen Gebühren-Koeffizienten, ein
Einstellungsbearbeiten des internen Verschlüsselungsgerätes 23 und ein Übertragen
der Anforderung durch. Die detaillierte Struktur des Terminal-Verwaltungsabschnitts 25 wird
unten beschrieben.
-
3 ist
ein Blockdiagramm, welches die Struktur des Terminal-Verwaltungsabschnitts 25 zeigt,
wie in 2 zu sehen.
Der Terminal-Verwaltungsabschnitt 25 beinhaltet einen Terminal-Informations-Einstellabschnitt 251,
einen Terminal-Informations-Speicherabschnitt 252,
einen Anforderungsinhalt-Speicherabschnitt 253, einen Rabatt-Informations-Speicherabschnitt 254,
einen Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255,
einen internen Chiffrier-Gerät-Einstellabschnitt 256 und
einen Anforderungs-Übertragungsabschnitt 257.
-
Wenn ein Initialisierungskommando
(seine Details werden später
beschrieben), das durch das Terminal 3 erzeugt wird, über den
Server IF 24 eingegeben wird, weist der Terminal-Informations-Einstellabschnitt 251 einen
Terminal-Verschlüsselungsschlüssel und
einen Koeffizienten der Grundgebühr dem
Terminal 3 zu. Als Nächstes
gibt der Terminal-Informations-Einstellabschnitt 251 den
zugewiesenen Terminal-Verschlüsselungsschlüssel und
den Koeffizienten der Grundgebühr
und die Terminal-Information als Attribute des Terminals, die in
dem Initialisierungskommando enthalten sind (ein Installationsplatz
des Terminals 3, eine Bildschirmgröße usw.) in den Terminal-Informations-Speicherabschnitt 252 (s. 4) ein. Der Terminal-Informations-Einstellabschnitt 251 erzeugt
einen Terminal-Verschlüsselungsschlüssel zum
Benutzen im Entschlüsseln
eines verschlüsselten
internen Chiffrier-Schlüssels (der
mit dem zugewiese- nen Terminal-Verschlüsselungsschlüssel verschlüsselt ist)
und überträgt ein Schlüssel-Zuweisungskommando,
das den Terminal-Entschlüsselungsschlüssel zu
dem Terminal 3 beinhaltet, welcher das obige Initialisierungskommando über den
Server I/F erzeugt.
-
Wie in 5 gezeigt, speichert der Terminal-Informations-Speicherabschnitt 252 die
Terminal-Information (Installationsplatz, Bildschirmgröße) den
Terminal-Verschlüsselungsschlüssel und
den Koeffizienten der Grundgebühr.
Im Übrigen
werden in der vorliegenden Ausführungsform
vorher den Terminals 3 Kennzeichen gegeben. "A" ist zu einem der Terminals 3,
wie in 2 gezeigt, als
ein Kennzeichen gegeben (dieses Terminal wird hiernach als Terminal 3A bezeichnet), "B" wird dem anderen (dieses Terminal wird
hiernach als ein Terminal 3B gekennzeichnet) gegeben. In
diesem Fall speichert der Terminal-Informations-Speicherabschnitt 252 die Terminal-Information
von jedem der Terminals 3A und 3B.
-
Wie in 6 gezeigt speichert der Anforderungsinhalt-Speicherabschnitt 253 Daten-/Zeitinformationen,
die anzeigen, wann eine Anforderung erzeugt wurde, ein Kennzeichen
des Terminals 3, das die Anforderung erzeugt hat und einen
Titel der Bezahlinformation, die in der Anfrage enthalten ist. 6 zeigt die Inhalte, die
der Anforderungsinhalt-Speicherabschnitt 253 speichert,
wenn das Terminal 3A eine Anforderung für eine Bezahlinformation mit
einem Titel "P" zu dem Datum/der
Zeit erzeugt, was durch "T1" angezeigt wird und
weiterhin, wenn das Terminal 3B eine Anfrage für eine Bezahlinformation
erzeugt mit dem Titel "P" zu einem Datum/einer
Zeit, die durch "T2" angezeigt ist. In
dieser Weise verwaltet der Anfrageinhalt-Speicherabschnitt 253 die
Anfragen, die von den Terminals 3, welche mit dem Server 2 verbunden
sind, übertragen
werden.
-
Wie in 7 gezeigt, speichert der Rabatt-Informations-Speicherabschnitt 254 die
Gesamtzahl der Terminals, die das gleiche Programm anfordern und
speichert die Rabattraten, entsprechend der Gesamtzahl. In einem
Beispiel, das in 7 gezeigt
wird, sind die Rabattraten, wenn die Gesamtzahl 0, 1 und 2 ist,
auf 0,5 bzw. 10% eingestellt. Der Rabattraten-Speicherabschnitt 254 kann
die Rabattgebühr
entsprechend der Zahl der installierten Terminals speichern.
-
Der Koeffizient des Gebühren-Berechnungsabschnitts 255 berechnet
den Koeffizienten der Gebühren,
basierend auf der eingegangenen Anforderung und gibt dann die Anforderung
an den internen Chiffrier-Einstellabschnitt 256. Der interne
Chiffrier-Einstellabschnitt 256 erzeugt einen internen
Chiffrier-Schlüssel
zum Chiffrieren der Bezahlinformation, die zu dem Terminal 3 zu übermitteln
ist, was die Anforderung erzeugt und stellt den internen Chiffrier-Schlüssel an
dem internen Chiffrier-Gerät 23 ein. Als
Nächstes
extrahiert der interne Chiffrier-Einstellabschnitt 256 den
Terminal-Verschlüsselungsschlüssel, der
dem Terminal 3 zugewiesen ist, der die Anforderung von
dem Terminal-Informations-Speicherabschnitt 252 erzeugt
hat. Als Nächstes
verschlüsselt
der interne Chiffrier-Geräte-Einstellabschnitt 256 den
erzeugten internen Chiffrier-Schlüssel unter Verwendung des extrahierten
Terminal-Verschlüsselungsschlüssel und überträgt dann
den verschlüsselten
internen Chiffrier-Schlüssel
an das Terminal 3, das die Anforderung über den Server I/F 24 erzeugt hat.
Als Nächstes
gibt der interne Chiffrier-Einstellabschnitt 256 die Anforderung
die von dem Koeffizienten des Gebühren-Berechnungsabschnitt 255 empfangen
wurde, an den Anforderungs-Übertragungsabschnitt 257 aus.
Der Anforderungs-Übertragungsabschnitt 257 überträgt die Anforderung
zu der Übertragungsstation
TS, welche die Bezahlinformation, die durch die Anforderung bestimmt
ist, überträgt.
-
Das Terminal 3 umfasst einen
Kommando-Erzeugungsabschnitt 31, ein Terminal I/F 32,
ein internes Dechiffrier-Gerät 33,
einen internen Entschlüsselungsabschnitt 34,
einen Bild-/Ton-Decoder 35 und einen Bild-/Ton-Ausgabeabschnitt 36.
Hier weist jedes Terminal 3 die gleiche Struktur auf, während ein
einzigartiges Kennzeichen vorher jedem Terminal 3 gegeben
wird, wie oben beschrieben. Weiterhin ist in dem Speicher (nicht
gezeigt), den jeder Terminal-Entschlüsselungsabschnitt 34 darin
aufweist, der Terminal-Entschlüsselungsschlüssel, der vorher
durch den Terminal-Informations-Einstellabschnitt 251 zugewiesen
wurde, gespeichert.
-
Die Empfangsstation RS, welche die
Struktur wie oben beschrieben aufweist, wird in einem Haus usw.
des Benutzers, der sie gekauft hat usw. installiert. Weiterhin schließt der Benutzer,
um mit Bezahlinformationen von einem Informationsbereitsteller in einer
Haushaltseinheit versorgt zu werden, einen Vertrag mit dem Informationsbereitsteller
ab. In der Übertragungsstation,
die durch den Informationsbereitsteller verwaltet wird, sind dabei
die Vertragsinformationen, die der Vertrag mit dem Benutzer und
ein Verschlüsselungsschlüssel für den Server 2 (der hiernach
als Server-Verschlüsselungsschlüssel bezeichnet
wird) registriert. Weiterhin ist die Vertragsinformation auch in
dem Qualifikations-Beurteilungsabschnitt 222 registriert.
In dem betreffenden Informations-Entschlüsselungsabschnitt 221 der
IC-Karte 22, die mit der Übertragungsstation TS korrespondiert, ist
ein Server-Verschlüsselungsschlüssel gespeichert,
der in der Lage ist, den verschlüsselten
Chiffrier-Schlüssel
zu entschlüsseln
(welcher mit dem Server-Verschlüsselungsschlüssel verschlüsselt ist)
u. ä. Wenn
der Vertrag abgeschlossen wird, wird erst die Initialisierung durchgeführt. In
dieser Initialisierung erzeugt der Kommando-Erzeugungsabschnitt 31 in dem
Terminal 3 ein Initialisierungskommando gemäß einer
Eingabe des Benutzers und gibt das Kommando an das Terminal I/F 32 aus.
Dieses Initialisierurgskommando beinhaltet das Kennzeichen und die
Terminalinformation des Terminals 3, die an den lokalen Bus 5 durch
das Terminal OF 32 ausgegeben wird und in den Server I/F 24 einge-
geben wird. Das Initialisierungskommando wird dann durch den Server I/F 24 an
den Terminal-Informations-Einstellabschnitt 251 in dem
Terminal-Verwaltungsabschnitt 25 ausgegeben.
-
Der Terminal-Informations-Einstellabschnitt 251 weist
den Terminal-Verschlüsselungsschlüssel und
den Koeffizienten der Grundgebühr
für das
Terminal 3 zu, welches das Initialisierungskommando erzeugt
und dann in dem Terminal-Informations-Speicherabschnitt 252 das
Kennzeichen und die Terminalinformation des Terminals 3 speichert,
welche in dem Initialisierungskommando dem zugewiesenen Koeffizienten
der Grundgebühr
und dem Terminal-Verschlüsselungsschlüssel (s. 4 und 5) enthalten sind. Wie oben beschrieben
erzeugt der Terminal-Informations-Einstellabschnitt 251 einen
Terminal-Entschlüsselungsschlüssel entsprechend
dem zugewiesenen Terminal-Verschlüsselungsschlüssel und
gibt dann ein Schlüssel-Zuweisungskommando
an den Server I/F 24 aus. Das Schlüssel-Zuweisungskommando beinhaltet
die Kennziffer des Terminals 3, welche das obige Initialisierungskommando
erzeugt hat, und der Terminal-Entschlüsselungsschlüssel, der
von dem Terminal 3 erzeugt wird, wird an den lokalen Bus 5 über den
Server I/F 24 ausgegeben und in das Terminal I/F 32 des
Terminals 3 eingegeben, welches das obige Initialisierungskommando
erzeugte. Das Terminal I/F 32 gibt das eingegebene Schlüssel-Zuweisungskommando
zu dem Terminal-Entschlüsselungsabschnitt 34 aus.
Der Terminal-Entschlüsselungsabschnitt 34 extrahiert
den Terminal-Entschlüsselungs- schlüssel, der
in dem eingegebenen Schlüssel-Zuweisungskommando
enthalten ist, und speichert dann den extrahierten Terminal-Entschlüsselungsschlüssel in
seinem internen Speicher. Damit ist die Initialisierung vervollständigt, wodurch
es dem Terminal 3 ermöglicht
wird, eine Anforderung für
eine Bezahlinformation zu erzeugen.
-
In dieser Ausführungsform wird angenommen,
dass den Terminals 3A und 3B die Terminal-Entschlüsselungsschlüssel "Ka" und "Kb" zugewiesen sind
und die Koeffizienten für
die Grundgebühr "1,5" bzw. "0,8" eingestellt sind
(s. 5). Das Terminal 3A,
dessen Bildschirmgröße groß ist, ist
in einem Wohnraum installiert. Deshalb wird angenommen, dass eine
Vielzahl von Benutzern die Bezahlinformation gleichzeitig benutzen.
Folglich ist der Koeffizient für
die Grundgebühr
auf "1,5" gesetzt, um die Gebühr für die Bezahlinformation
zu erhöhen.
Im Gegensatz dazu wird für
das Terminal 3B von seinen Attributen aus angenommen, dass
eine Einzelperson die Bezahlinformation nutzt. Deshalb ist der Koeffizient
der Grundgebühr
auf "0,8" derart gesetzt,
dass eine Gebühr
für die
Bezahlinformation abnimmt. Weiterhin sind in dem Terminal-Entschlüsselungsabschnitt 34 in
den Terminals 3A und 3B Terminal-Entschlüsselungsschlüssel "K'a" und "K'b" entsprechend den
Terminal-Verschlüsselungsschlüsseln "Ka" bzw. "Kb" gespeichert. Nun
wird der Betrieb des vorliegenden Bezahlinformations-Bereitstellungssystems
von dem Zeitpunkt an in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, wenn
ein Benutzer eine Anforderung zu dem Zeitpunkt, bei dem der Benutzer
die Bezahlinformation erhält,
eingibt. Die folgende Beschreibung des Betriebes, insbesondere in
Bezug auf den Betrieb des Terminal-Verwaltungsabschnitts 25 wird
die Beschreibung mit Bezug auf ein Flussdiagramm, das in 8 gezeigt ist, durchgeführt.
-
Z. B. wenn ein Benutzer des Terminals 3A eine
Bezahlinformation benutzen möchte
(einen Titel "P"), die durch einen
Informationsbereitsteller "X" bereitgestellt wird,
erzeugt der Kommando-Erzeugungsabschnitt 31 eine Anforderung gemäß einer Eingabe
durch den Benutzer und gibt die Anforderung an das Terminal I/F 32 aus.
Die Anfrage schließt das
Kennzeichen "A" des Terminals 3A,
den Titel "P" und die Datum-/Zeitinformation "T1" ein, die das Datum/die
Zeit anzeigt, wenn die Anforderung gestellt wird und wird über das
Terminal I/F 32, den lokalen Bus 5 und den Server
I/F 24 an einen Koeffizienten des Gebühren-Berechnungsabschnitts 255 im
Terminal-Verwaltungsabschnitt 25 eingegeben. Der Terminal-Verwaltungsabschnitt 25,
der in einer Anforderungswartestellung (Schritt S71) gewesen ist,
führt eine
Verarbeitung zum Erhalten eines Gebühren-Koeffizienten durch. Zuerst extrahiert
und erfasst der Gebühren-Koeffizienten-Rechnungsabschnitt 255 den
Koeffizienten der Grundgebühr "1,5" entsprechenden dem
Kennzeichen "A", das in der Eingabeanforderung
und dem Terminal-Informations-Speicherabschnitt 252 (Schritt
S72) enthalten ist.
-
Als Nächstes sucht der Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 in
dem Anforderungsinhalt-Speicherabschnitt 253 und rechnet
und erfasst die Anzahl der Terminals 3, welche die Bezahlinformation
mit dem Titel "P" vor der Datum-/Zeitinformation "T1 ", die in der Anforderung
(Schritt S73) enthalten ist, benutzt wurde. In diesem Augenblick wird
angenommen, dass die Gesamtzahl "0" ist (S. 6). Als Nächstes extrahiert
der Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt
255 eine Rabattrate entsprechend der erfassten Gesamtzahl von dem Rabatt-Informations-Speicherabschnitt 254 (Schnitt S74).
In diesem angenommene Fall wird eine Rabattrate von "0%" entsprechend der
Anzahl "0" extrahiert (s. 7). Als Nächstes berechnet
der Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 den Koeffizienten
der Gebühren "1,5" auf der Grundlage des
erfassten Koeffizienten der Grundgebühr "1,5" der
Rabattrate "0%" und gibt den berechneten
Koeffizienten der Gebühren "1,5" und den Titel "P" an den zweiten Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223 (Schritt S75)
aus. Dann speichert der Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 das
Kennzeichen "A" des Terminals 3,
den Titel "P" und die Daten-/Zeitinformation 'T1" in dem Anforderungsinhalts-Speicherabschnitt 253 und
gibt die Anforderung an das interne Chiffrier-Gerät
256 aus.
Die Verarbeitung in dem zweiten Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223 wird später beschrieben.
-
Wenn die Anforderung eingegeben ist,
erzeugt der interne Chiffrier-Geräte-Einstellabschnitt 256 einen
internen Chiffrier-Schlüssel
und setzt internen Chiffrier-Schlüssel und stellt den internen
Chiffrier-Schlüssel
an dem internen Chiffrier-Gerät
ein (Schritt S76). Der interne Chiffrier-Einstellabschnitt 258 extrahiert
dann den Terminal-Verschlüsselungsschlüssel "Ka" des Terminals 3A von
dem Terminal-Informations-Speicherabschnitt 252 und verschlüsselt den
internen Chiffrier-Schlüssel
mit dem extrahierten Terminal-Verschlüsselungsschlüssel "Ka" und gibt das Ergebnis
an den Server I/F 24 aus. Als Nächstes gibt der interne Chiffrier-Geräte-Einstellabschnitt 256 die
eingegebene Anforderung an den Anforderungs-Übertragungsabschnitt 257 aus.
-
Der oben verschlüsselte interne Chiffrier-Schlüssel (der
mit dem Terminal-Verschlüsselungsschlüssel "Ka" verschlüsselt ist),
wird über
den Server I/F 24, im lokalen Bus 5 und das Terminal
I/F 32 des Terminals 3A zu dem Terminal-Entschlüsselungsabschnitt 34 des
Terminals 3A eingegeben. Der Terminal-Entschlüsselungsabschnitt 34 des
Terminals 3A entschlüsselt
den verschlüsselten
internen Chiffrier-Schlüssel
mit dem Terminal-Entschlüsselungsschlüssel "K'a",
der in einem internen Speicher gespeichert ist, um den originalen
internen Chiffrier-Schlüssel
zu erhalten. Als Nächstes
stellt der Terminal-Entschlüsselungsabschnitt 34 den
obigen internen Chiffrier-Schlüssel
an dem internen Dechiffrier-Gerät 3 ein
und wartet auf die zu übertragende
Bezahlinformation.
-
Der Anforderungs-Übertragungsabschnitt 257 überträgt die eingegebene
Anforderung an die Übertragungsstation
TS, die durch den Informationsbereitsteller "X" (Schritt
S78) verwaltet wird. Der Terminal-Verwaltungsabschnitt 25 vervollständigt dadurch
das Erhalten des Gebühren-Koeffizienten,
das Einstellen des internen Chiffrier-Gerätes und die Anfrage-Übertragung
und geht wieder in Anfrage-Wartezustand über, der
in der Lage ist, Anfragen von anderen Terminals 3 zu empfangen.
-
Als Nächstes wird der Betrieb der Übertragungsstation
TS beschrieben, die der Informationsbereitsteller "X" verwaltet. Beim Empfangen einer Anforderung,
die von dem Anforderungs-Übertragungsabschnitt 257 übertragen
wird, erzeugt die Übertragungsstation
TS eine verbundene Information. Die verbundene Information beinhaltet
eine Tabelle, welche die Grundgebühren enthält, die entsprechend zu jedem
der Bezahlinformationen, welche der Informationsbereitsteller "X" bereitstellt (hiernach bezeichnet als
Grundgebührinformation)
und die Vertragsinformation, die vorher registriert wurde. Als Nächstes erzeugt
der Chiffrier-Schlüssel-Erzeugungsabschnitt 11 einen
Chiffrier-Schlüssel
und stellt den Chiffrier-Schlüssel
an dem Chiffrier-Gerät 12 ein.
Weiterhin gibt der Chiffrier-Schlüssel-Erzeugungsabschnitt 11 den
Chiffrier-Schlüssel
an den verbundenen Informations-Verschlüsselungsabschnitt 13.
-
Der verbundene Informations-Verschlüsselungsabschnitt 13 verschlüsselt die
angegebene verbundene Information und den Chiffrier-Schlüssel mit dem
Server-Verschlüsselungsschlüssel des
Servers 2, der die Anforderung übertragen hat, und gibt die verschlüsselte verbundene
Information usw. an den Multiplex/Übertragungsabschnitt 14 aus.
Andererseits chiffriert das Chiffrier-Gerät 12 die Bezahlinformation,
die übertragen
werden soll, mit dem vorher eingestellten Chiffrier-Schlüssel und
gibt das Ergebnis an den Multiplex/Übertragungsabschnitt 14 aus. Der
Multiplex-/lbertragungsabschnitt 14 multiplexiert die verschlüsselte verbundene
Information und den Chiffrier-Schlüssel und die verschlüsselte Bezahlinformation
und überträgt das Ergebnis
als ein Multiplexsignal unter Verwendung des Übertragungsweges 4,
wie oben beschrieben.
-
Als Nächstes wird nun der Betrieb
des Servers 2 beschrieben. In dem Server 2 empfängt der Empfangsabschnitt 211 in
der Empfangsvorrichtung 21 entsprechend der Übertragungsstation
TS, die der Informationsbereitsteller "X" verwaltet,
Multiplexsignale, die über
den Übertragungsweg 4 übertragen werden.
Der Empfangsabschnitt 211 demultiplexiert die empfangenen
Multiplexsignale in die verschlüsselte
verbundene Information und den Chiffrier-Schlüssel und die chiffrierte Bezahlinformation. Der
Empfangsabschnitt 211 gibt die verschlüsselte verbundene Information
usw. an den verbundenen Informations-Entschlüsselungsabschnitt 211 der IC-Karte 22 aus,
und gibt die verschlüsselte
Bezahlinformation an das Dechiffrier-Gerät 212 aus.
-
Der verbundene Informations-Entschlüsselungsabschnitt 221 entschlüsselt die
verschlüsselte verbundene
Information und den Chiffrier-Schlüssel unter Verwendung des Server-Verschlüsselungsschlüssels, der
vorher gespeichert wurde, und gibt dann die entschlüsselte Vertragsinformation
(die in der verbundenen Information enthalten ist) und den Chiffrier-Schlüssel an
den Qualifikations-Beurteilungsabschnitt 222 aus,
und gibt die entschlüsselte Grundgebühr-Information (welche
die gebundene Information einschließt) an den zweiten Verwaltungsabschnitt 223 aus.
Nun wird eine Verarbeitung in dem Qualifikations-Beurteilungsabschnitt 222 beschrieben.
Der Qualifikations-Beurteilungsabschnitt 222 prüft die entschlüsselte Vertragsinformation,
um zu beurteilen ob oder ob nicht die Empfangsvorrichtung 21 Qualifikationen
zum Empfangen der Bezahlinformation aufweist und gibt den Chiffrier-Schlüssel, der zusammen
mit der Vertragsinformation eingegeben wurde, an das Dechiffrier-Gerät 212 nur
dann aus, wenn die Empfangsvorrichtung 21 eine Qualifikation bzw.
eine Berechtigung aufweist. Das Dechiffrier-Gerät 212 wird dabei mit
dem Chiffrier-Schlüssel
eingestellt, der in der Lage ist, die chiffrierte Bezahlinformation
zu dechiffrieren.
-
Das Dechiffrier-Gerät 212 dechiffriert
die chiffrierte Bezahlinformation unter Verwendung des eingestellten
Chiffrier-Schlüssels
und gibt die dechiffrierte Be zahlinformation an das interne Chiffrier-Gerät 23 aus.
Wie oben beschrieben ist an dem internen Chiffrier-Gerät 23 der
interne Chiffrier-Schlüssel durch
den internen Chiffrier-Geräte-Einstellabschnitt 256 eingestellt
(s. Schritt S26 in 8). Das interne Chiffrier-Gerät 23 chiffriert
die eingegebene Bezahlinformation unter Verwendung des internen
Chiffrier-Schlüssels.
Die Bezahlinformation, die mit dem internen Chiffrier-Schlüssel chiffriert
ist, wird an dem internen Chiffrier-Gerät 23 ausgegeben
und wird über den
Server I/F 24 in den lokalen Bus 5 in das Terminal I/F 32 des
Terminals 3A zu dem internen Dechiffrier-Gerät 33 des
Terminals 3A eingegeben.
-
Nun wird als Nächstes der Betrieb des Terminals 3 beschrieben.
Das interne Dechiffrier-Gerät 33 des
Terminals 3A dechiffriert die eingegebene Bezahlinformation
unter Verwendung des vorher eingestellten internen Chiffrier-Schlüssels. Das
interne Dechiffrier-Gerät 33 gibt
die dechiffrierte Bezahlinformation an den Bild/Ton-Decodierer 35 aus.
Der Bild-/Ton-Decodierer 35 dekodiert die eingegebene Bezahlinformation
und gibt das Ergebnis an den Bild-/Ton-Ausgabeabschnitt 36 aus.
Der Bild-/Ton-Ausgabeabschnitt 36 gibt die dekodierte Bezahlinformation
aus. Der Benutzer benutzt dadurch die Bezahlinformation mit dem
Titel "P" über das Terminal 3A.
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Nun wird als Nächstes der Betrieb des zweiten
Gebühren-Verwaltungsabschnitts 223 in
der IC-Karte 22 beschrieben. In dem zweiten Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223 sind
wie oben beschrieben eingegeben der Koeffizient der Gebühren, der
durch den Gebühren-Berechnungsabschnitt 255 des
Terminal-Verwaltungsabschnitts 25 und
dgl. (s. Schritt S76 in 8)
berechnet wird und weiterhin die Grundgebühr-Information der Bezahlinformation, die
der Informationsbereitsteller "X" bereitstellt. In
der Grundgebühr-Information
ist die Grundgebühr
für die Bezahlinformation
mit dem Titel "P" gespeichert. Es wird
angenommen, dass die Grundgebühr
für die
Bezahlinformation mit dem Titel "P" "P'" ist. Der zweite Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223 multipliziert
die Basisgebühr "P'" mit
dem Koeffizienten der Gebühren "1,5", um die Gebühr für die Bezahlinformation mit
dem Titel "P", "1,5 × P'" zu erhalten und speichert das Ergebnis
in seinem internen Speicher (s. 9(a)).
-
Als Nächstes wird nun der Betrieb
beschrieben, wenn eine Anforderung an dem Terminal 3B an den
Terminal-Verwaltungsabschnitt 25 übertragen wird, welcher in
einer Anforderungswartestellung war. Das Terminal 3B erzeugt
auch eine Anforderung in dem gleichen Verfahren wie dem des Terminals 3A.
Die Anforderung beinhaltet das Kennzeichen "B" des
Terminals 3B, den Titel "P" und
die Datums-/Zeitinformation "T2" (die einen Zeitpunkt
später
als "T1" ist), welche das
Datum/die Zeit anzeigt, wenn die Anforderung erzeugt wird, und, ähnlich wie
beschrieben, wird sie in den Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 eingegeben.
Der Terminal-Verwaltungsabschnitt 25 in dem Anforderungs-Wartezustand (Schritt
S71) geht dabei weiter zu den Verarbeitungen in Schritt S72. Zuerst
führt der
Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 die
gleiche Verarbeitung wie oben beschrieben durch. Zu diesem Zeitpunkt
extrahiert und erfasst der Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 die
Koeffizienten-Grundgebühr "0,8" (Schritt S72). Als Nächstes berechnet
der Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 die
Gesamtzahl der Terminals 3, zu denen die Bezahlinformation
mit dem Titel "P" vor der Datum-/Zeitinformation "T2" (Schritt S73) übertragen
wurde. Dieses Mal ist die Gesamtzahl der Terminals "1" (s. 6).
Der Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 erfasst
die Gesamtzahl des Terminals "1". Als Nächstes extrahiert
der Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 die
Rabattrate "5%" entsprechend der
Gesamtzahl der Terminals "1" von dem Rabatt-Informations-Speicherabschnitt 254 (Schritt
S74, s. 7). Als Nächstes berechnet
der Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 einen
Koeffizienten für
Gebühren
von "0,76" (= 0,8 × (1–0,05))
auf der Grundlage des erfassten Koeffizienten der Grundgebühr "0,8" und der Rabattrate "5%" und gibt den berechneten Koeffizienten
der Gebühren "0,76" und den Titel "P", der in der Anforderung an den zweiten
Gebühren- Verwaltungsabschnitt 223 (Schritt
S75) enthalten ist. Der Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 speichert
dann die Inhalte der Anforderung in den Anforderungsinhalt-Speicherabschnitt 253 (s. 6) und gibt die Anforderung
an den internen Chiffrier-Geräte-Einstellabschnitt 256 aus.
-
Auf der Grundlage des Kennzeichnens
und des Titels, die in der eingegebenen Anforderung enthalten sind,
verschlüsselt
der interne Chiffrier-Gerät-Einstellabschnitt 256 den
internen Chiffrier-Schlüssel,
der in Reaktion auf die obige Anforderung von dem Terminal 3A mit
dem Terminal-Verschlüsselungsschlüssel "Kb" des Terminals 3B,
der von dem Terminal-Inforniations-Speicherabschnitt 252 extrahiert
ist. Der interne Chiffrier-Geräte-Einstellabschnitt 256 gibt
den verschlüsselten
internen Chiffrier-Schlüssel
an den Server I/F 24. Der interne Chiffrier-Gerät-Einstellabschnitt 256 gibt
dann die Anfrage an den Anfrage-Übertragungsabschnitt 257 aus.
-
Der verschlüsselte interne Chiffrier-Schlüssel (der
mit dem Terminal-Verschlüsselungsschlüssel "Kb" verschlüsselt ist)
wird über
den Server I/F 24, den lokalen Bus 5 und das Terminal
I/F 32 des Terminals 3B zu dem Terminal-Entschlüsselungsabschnitt 34 des
Terminals 3B in der gleichen Weise eingegeben wir im obigen
Fall des Terminals 3A beschrieben. Der Terminal-Entschlüsselungsabschnitt 34 des
Terminals 3B entschlüsselt
den verschlüsselten
internen Chiffrier-Schlüssel
mit dem Terminal-Entschlüsselungsschlüssel "K'b",
der in dem internen Speicher gespeichert ist, um den internen Chiffrier-Schlüssel zu
erhalten. Der obige Terminal-Entschlüsselungsabschnitt 34 stellt
den internen Chiffrier-Schlüssel
an dem internen Dechiffrier-Gerät 33 ein.
Das Terminal 3B wartet dann darauf, dass die Bezahlinformation übertragen
wird. Wie oben beschrieben wurde bereits die Bild-/Toninformation
in dem Titel "P" von dem Server I/F 24 an
das Terminal 3A ausgegeben. Wenn zu diesem Zeitpunkt der
interne Chiffrier-Schlüssel erhalten
wird, führt
das Terminal 3B die gleiche Verarbeitung wie das Terminal 3A durch,
indem es dem Benutzer das Benutzen der Bezahlinformation mit dem
Titel "P" über das Terminal 3B ermöglicht.
-
Andererseits führt der zweite Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223 der
IC-Karte 22 die gleiche Verarbeitung wie oben beschrieben
durch, während diesmal
mit dem Koeffizienten der Gebühren "0,76", der durch den Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 berechnet
wurde, mit der Grundgebühr "P'" multipliziert
wird und in seinem inneren Speicher "0,76 × P'" als
eine Gebühr
für die
Bezahlinformation mit dem Titel "P" (s. 9(b)).
Deshalb speichert diesmal der Speicher in dem zweiten Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223 "1,5 × P' + 0,76 × P'" als Gesamtgebühren für ein in Rechnung stellen an
den Haushalt, in dem der Server 2 installiert ist.
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Gemäß einer Anweisung durch den
Benutzer fordert jedes Terminal 3 hiernach von der Übertragungsstation
TS des Informationsbereitstellers, mit dem der Benutzer einen Vertrag
zum Bereitstellen einer Bezahlinformation abgeschlossen hat, und
die Übertragungsstation
TS des Informationsbereitstellers überträgt die Bezahlinformation in
Reaktion auf die Anforderung. Der zweite Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223 in
der IC-Karte 22 der Empfangsvorrichtung 21 erhält und sammelt
Gebühren
für ein
Benutzen der Bezahlinformation entsprechend für jede Übertragungsstation TS durch
obige Anforderung, die auf dem Koeffizienten für Gebühren und der Grundgebühr basiert.
Die Höhe
der Gebühren
der Bezahlinformation kann dadurch erhalten werden. Danach überträgt der zweite
Gebühren-Verwaltungs-abschnitt 223 die
Höhe der
Gebühren
an den ersten Gebühren-Verwaltungs-abschnitt 15 der Übertragungsstation
TS zu einer vorgeschriebenen Zeitspanne (z. B. die Zeitspanne pro
Monat). Jeder Informationsbereitsteller erhält dabei die Höhe der Gebühren für jeden
Haushalt.
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In einer zweiten Ausführungsform
ist es nicht bevorzugt, dass der Benutzer leicht jede gespeicherte
Information in jedem der zweiten Gebühren-Speicherabschnitte 223 und
in dem Terminal-Verwaltungsabschnitt 25 manipulieren kann,
weil die Information dem Informationsbereitsteller gehört. Deshalb speichert
der zweite Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223 vorzugsweise
die Information in einem gesicherten Feld in der IC-Karte oder dgl.,
um ein Verfälschen durch
den Benutzer nicht zu ermöglichen.
Vorzugsweise speichert auch der Terminal-Informations-Speicherabschnitt 252 die
Information in einem sicheren Feld, während die Inhalte der Terminal-Information,
welche der Terminal-Informations-Speicherabschnitt 252 gespeichert
hat, geändert
werden müssen,
wenn die Installationssituationen (die Anzahl der Installation,
der Installationsplatz usw.) des Terminals 3 in der Empfangsstation
RS sich ändern. Deshalb
ist eine Initialisierung wiederholt erforderlich. In diesem Fall
kann nur eine autorisierte Person (z. B. eine Person, die von dem
Informationsbereitsteller gesandt ist) das Terminal zur Initialisierung manipulieren.
Die Vertraulichkeit der Information, die in dem zweiten Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223 und
dgl. gespeichert ist, wird dabei beibehalten.
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In der zweiten Ausführungsform
erhält
der Server 2 eine Benutzungsgebühr der Bezahlinformation jedes
Mal, wenn eine Anforderung von jedem Terminal 3, das in
der Empfangsstation RS installiert ist, zu der der Server 2 gehört, eingegeben
wird. Deshalb kann der Informationsbereitsteller den Betrag für tatsächliche
Benutzung der Bezahlinformation durch den Benutzer für jede Empfangsstation
RS in Rechnung stellen. Als Ergebnis kann verhindert werden, dass
eine Ungerechtigkeit auftritt in Bezug auf den in Rechnung gestellten
Betrag zwischen einer Empfangsstation, in der viele Terminals 3 mit
dem Server 2 verbunden sind (das bedeutet eine Empfangsstation,
die in der Lage ist, das gleiche Programm zu einer Vielzahl von
Terminals 3 zu übertragen)
und einer anderen Empfangsstation.
-
Darüber hinaus wird in dem Bezahlinformations-Bereitstellungssystem
der vorliegenden Ausführungsform
die Benutzungsgebühr
der Bezahlinformation auf der Basis des Koeffizienten der Grundgebühr und der
Rabattinformation bestimmt, nicht einfach durch Feststellen der
Gebühr,
die durch Multiplizieren der Grundgebühr für die Bezahlinformation durch die
Anzahl der Anforderungen an den gestellten Betrag von Empfangsstation
RS erhalten wird. Dies ermöglicht
die Anpassung des Gebührensystems,
das selbst bei einer Empfangsstation RS akzeptabel ist, in der viele
der Terminals 3 mit dem Server 2 verbunden sind.
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Die Rabattraten in Reaktion auf die
Anzahl der Anforderungen sind nicht auf die begrenzt, die in 7 gezeigt werden, sondern
können
willkürlich entsprechend
den Absichten des Informationsbereitsteller definiert werden. Wenn
deshalb die Informationsbereitsteller "X" und "Y" unterschiedliche Rabattraten ansetzen,
werden Tabellen der Rabattraten oder der rabattierten Beträge entsprechend
den jeweiligen Informationsbenutzern in dem Rabatt-Informations-Speicherabschnitt 254 für eine ausgewählte Benutzung
gespeichert.
-
In der zweiten Ausführungsform
wird die Bezahlinformation, die durch jede der Übertragungsstationen TS übertragen
wird, als eine Gesamtheit empfangen und an das Terminal, das die
Anforderung gesendet hat, geliefert. Deshalb, selbst wenn eine Vielzahl
von Terminals 3 in einer Empfangsstation RS installiert
sind, ist es nicht erforderlich, die Empfangsvorrichtung 21 und
die IC-Karte 22 entsprechend für jedes Terminal 3 zu
installieren. Das bedeutet gemäß der Ausführungsform
der Erfindung kann der Server, wenn er eine Empfangsvorrichtung 21 für einen Übertragungssatelliten
aufweist z. B., die Bezahlinformation von dem Übertragungssatelliten zu einer Vielzahl
von Terminals 3 verteilen. Als ein Ergebnis wird der Betrag
für die
unmittelbare Investition bei dem Vertragspartner reduziert. Insbesondere
wird angenommen, dass die Kosten der Empfangsvorrichtung 21 und
der IC-Karte 22, die in dem Server 2 installiert
sind, α sind
und die Kosten für
den Terminal-Verwaltungsabschnitt 25 und das interne Chiffrier-Gerät 23 β sind, und
die Kosten des Terminals 3 γ sind, und die Anzahl der Terminals,
die mit dem Server 2 verbunden sind n ist. In diesem Fall
sind die Kosten in dem Bezahlin formations-Bereitstellungssystem
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform der
Empfangsstation RS (α +
(3 + γ) × n. Andererseits,
in einer Systemgestaltung, wo die Empfangsvorrichtung 21 und
die IC-Karte für
jedes Terminal bereitgestellt werden, sind die Kosten der Empfangsstation
RS (α + γ) × n. Deshalb
ist die anfängliche
Investition, wenn β < α und n ≧ 2 für das Bezahlinformations-Bereitstellungssystem
der vorliegenden Ausführungsform
ausreichend klein.
-
In der zweiten Ausführungsform
wird der Koeffizient der Grundgebühr auf der Grundlage der Attribute
des Terminals 3 erhalten. Wenn z. B. das Terminal 3 in
einem Wohnzimmer installiert ist oder die Größe des Bildschirms groß ist, wird
angenommen, dass die Bezahlinformation von mehreren Teilnehmern
des Haushalts genutzt wird, was den Koeffizienten der Grundgebühr ausmacht.
Auf der anderen Seite, wenn das Terminal 3 in einem privaten
Raum installiert ist öder
die Größe des Bildschirms
klein ist, wird angenommen, dass die Bezahlinformation von einer
Einzelperson benutzt wird, welches den Koeffizienten der Grundgebühr klein
macht: Dies ermöglicht
eine in Rechnungsstellung im Detail in Reaktion auf die Attribute
des Terminals 3. In der vorliegenden Ausführungsform
wird der Installationsplatz und die Bildschirmgröße verwendet als Terminal-Information, während die
Terminal-Information nicht auf diese begrenzt ist, sondern Merkmale
aufweist, die durch das Ermessen des Informationsbereitstellers
bestimmt werden können.
Deshalb ist es z. B. möglich,
die Information, die anzeigt, ob das Terminal 3 ein tragbares
Modell oder ein Standmodell ist, die Betreibbarkeit des Terminals 3 und
die Bildschirmauflösung
des Terminals 3 u. ä.
als die Terminal-Information zu benutzen.
-
In der zweiten Ausführungsform
wurde das System beschrieben, das in der Lage ist, eine Gebühr für die Bezahlinformation
entsprechend der Gesamtzahl der Terminals, welche die gleiche Bezahlinformation
verwenden, zu rabattieren. Jedoch ist das System nicht auf das obige
beschränkt.
Es können Rabattinformationen, wie
sie in den folgenden Punkten 1–3
gezeigt werden, in dem Rabatt-Informations-Speicherabschnitt 254 gespeichert
werden.
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1. Rabatt, abhängig ob
Werbespots in der Bezahlinformation enthalten sind
-
Der Informationsbereitsteller stellt
vorher an dem Rabatt-Informations-Speicherabschnitt 254 eine Rabattrate
ein (oder einen Rabattbetrag), abhängig ob Werbespots in der Bezahlinformation
enthalten sind. Wenn ein Vertrag mit dem Benutzer in Bezug auf eine
Bezahlinformation abgeschlossen wird, lässt der Informationsbereitsteller
den Benutzer wählen, ob
Werbespots in der bereitzustellenden Bezahlinformation enthalten
sind. Weiterhin macht der Informationsbereitsteller eine Beschreibung,
dass die durch den Benutzer ausgewählte Bezahlinformation übertragen
wird, die in der oben erwähnten
Vertragsinformation enthalten ist und registriert die Vertragsinformation.
Beim Empfangen einer Anforderung von dem Anforderungs-Übertragungsabschnitt 257 überträgt die Übertragungsstation
TS die Bezahlinformation auf der Grundlage der Vertragsinformationen.
Dann erhält
der Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 den
Koeffizienten der Gebühren
in Bezug auch auf die Rabattrate, abhängig ob Werbespots enthalten
sind oder nicht und dgl. Auf diese Weise kann der Bezahlinformations-Bereitsteller zwischen der
Gebühr
für die
Bezahlinformation an den Vertragspartner unterscheiden, wem die
Bezahlinformation einschließlich
Werbespots bereitgestellt wird und der Gebühr anderweitiger Vertragspartner.
Dies ermöglicht
die Konstruktion des Bezahlinformations-Bereitstellungssystems,
das einen weiteren Bereich des Zahlungssystems bietet.
-
2. Rabatt, abhängig von
den Attributen des Benutzers
-
In der zweiten Ausführungsform
kann, obwohl der Terminal-Informations-Speicherabschnitt 252 nur die
Terminal-Information in Bezug auf Attribute des Terminals 3 speichert,
auch Benutzer-Informationen, um den Benutzer zu kennzeichnen, speichern,
der das Terminal 3 betreibt und an unterschiedlich, entsprechend
den Benutzern, Gebühren für die benutzte
Bezahlinformation verlangen. Z. B. wenn ein Kind, oder ein Teilnehmer
einer bestimmten Gruppe oder dgl. die Bezahlinformation benutzt, speichert
der Informations-Speicherabschnitt 252 zusätzlich zu
den Koeffizienten der Grundgebühr,
wie in 5 gezeigt, einen
Koeffizienten der Grundgebühr und
eine ID-Zahl, entsprechend einem Kind (oder einen Koeffizienten
der Grundgebühr
und eine ID-Zahl, die dem Teilnehmer entspricht). Wenn eine Anforderung,
die der obigen ID-Zahl entspricht, eingegeben wird, erhält der Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 einen
Koeffizienten der Gebühr, der
sich auf den Koeffizienten der Grundgebühr für das Kind bezieht (oder den
Koeffizienten der Grundgebühr
für den
Teilnehmer). Der zweite Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223 erhält die Gebühr für die Bezahlinformation
auf der Grundlage des Gebühren-Koeffizienten,
der durch den Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 erhalten
wird, um die Gebühren
entsprechend den Attributen des Benutzers zu unterscheiden. Beispiele
für die
Attribute des Benutzers sind Benutzeralter, Geschlecht, Tätigkeit
oder dgl. und auf der Grundlage von diesen kann der Informationsbereitsteller
die Freiheit besitzen, den Koeffizienten der Grundgebühr festzusetzen.
-
Wenn weiterhin in Verbindung mit
dem Rabatt gemäß den Attributen
des Benutzers der zugewiesene Koeffizient der Grundgebühr (s. 5) auf der Grundlage der
Terminal-Information des Terminals 32 nicht gespeichert
ist und nur der Koeffizienten der Grundgebühr für das Kind und der entsprechenden
ID-Zahl gespeichert sind, kann das Terminal 3 nur durch
das Kind benutzt werden. Das bedeutet, wenn der Koeffizient der
Basisgebühr
auf der Grundlage der Attribute des Benutzers und der ID-Zahl entsprechend
dazu jedes Familienmitglied eingestellt werden, ist es möglich, ein
insbesondere auf Personen orientiertes Bezahlinformations-Bereitstellungssystem
zu konstruieren.
-
3. Rabatt für das Bereitstellen
von Terminal-Informationen und Benutzer-Informationen für den Informationsbereitsteller
-
In Bezug auf Marketing-Recherchen
usw. ist es eine wichtige Sache für den Informationsbereitsteller
zu wissen, welches Terminal und durch welche Benutzer die Information,
die durch den Informationsbereitsteller bereitgestellt wird, benutzt
wird. Jedoch beziehen sich die Attribute des Terminals 3,
die in der Empfangsstation RS vorgesehen sind, und die Attribute
des Benutzers, der die Empfangsstation RS benutzt, zu der Privatsphäre des Vertragspartners
und der Vertragspartner wünscht
es nicht, dass sie nach außen
dringen. Deshalb zur Kompensation für ein Bereitstellen mit Terminal-Informationen
und mit Benutzer-Informationen,
die durch den Benutzer bereitgestellt werden, legt der Informationsbereitsteller
vorher eine Rabattrate oder einen rabattierten Betrag für die rabattierte
Gebühr
der Bezahlinformation fest, der von dem Rabatt-Informations-Speicherabschnitt 254 vorzusehen
ist. Der Benutzer bestimmt, wenn der die Bezahlinformation anfordert,
ob die Terminal-Information des Terminals 3, das nun in
Gebrauch ist, seine eigene Benutzerinformation dem Informationsbereitsteller
bereitgestellt wird. Wenn der Benutzer bestimmt, die Terminal-Information,
die in Gebrauch ist, und seine eigenen Benutzerinformationen bereitzustellen,
erhält
der Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 einen
Gebühren-Koeffizienten der
angeforderten Bezahlinformation, die sich auch auf diese Rabatt-Information bezieht.
Wenn weiterhin die Anforderung die Terminal-Information des Terminals
und die Benutzerinformation beinhaltet, die der Benutzer bereitzustellen
sich entschlossen hat, kann dann der Informationsbereitsteller leicht
diese Information erhalten. Auf diese Weise rabattiert der Informationsbereitsteller
in Kompensation dafür,
dass er mit der Information versorgt wird, durch welches Terminal
und durch welchen Benutzer die bereitgestellte Bezahlinformation
an der Empfangsstation RS bereitgestellt wird usw. die Gebühr für die Bezahlinformation.
Dies ermöglicht
die Interessen zwischen dem Informationsbereitsteller und dem Vertragspartner
zu harmonisieren und ein Bezahlinformations-Bereitstellungssystem zu konstruieren,
das einen breiteren Bereich des Gebührensystems aufweist.
-
In der zweiten Ausführungsform
der Erfindung verwaltet der Anforderungsinhalt-Speicherbereich 253, wie oben
beschrieben, die Anforderungen, die an den Server 2 gesandt
werden, wodurch Benutzungspläne
in dem Terminal 3 gespeichert werden. Wenn deshalb die
Inhalte in dem Anforderungsinhalt-Speicherabschnitt 253 an
jedem der Terminals 3 angezeigt werden, kann der Benutzer,
der das Terminal 3 betreibt, leicht die Benutzungssituationen
der Bezahlinformation bei anderen Terminals 3 kennen. Auf
diese Weise können
Eltern, wenn die Benutzungssituation von anderen Terminals 3 verwaltet wird,
z. B. überwachen,
welche Art Bezahlinformation ihre Kinder benutzen. Wenn hingegen
die Inhalte der Anforderung nicht angezeigt werden, ist es möglich, welche
Art der Bezahlinformation wann und mit welchem Terminal 3 benutzt
wird, geheim zu halten, wodurch der Schutz der Privatsphäre im Gebrauch
der Bezahlinformation realisiert wird.
-
In der zweiten Ausführungsform
verwaltet der zweite Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223 die Grundgebühr-Information
der Bezahlinformation, die durch den Informationsbereitsteller vorgesehen
ist und den berechneten Betrag für
den Benutzer. Wenn deshalb die Grundgebühr-Information und der berechnete
Betrag in dem Terminal 3 angezeigt werden, kann der Benutzer
die Bezahlinformation zum Benutzen auswählen, bezugnehmend auf die
Grundgebühr-Information
und weiterhin kann er vorher den Betrag wissen, der durch den Informationsbereitsteller
berechnet wird. Darüber
hinaus verwaltet der Terminal-Informations-Speicherabschnitt 252 die Terminal-Information
der Terminals 3, die mit dem Server 2 verbunden
sind. Deshalb kann, wenn die Terminal-Information an dem Terminal 3 angezeigt
wird, der Benutzer leicht bestimmen, über welches Terminal die Bezahlinformation
für eine
niedrigere Gebühr
zu nutzen ist. Dies ermöglicht
ein gebrauchsfähigeres
Bezahlinformations-Bereitstellungssystem zu konstruieren.
-
In der zweiten Ausführungsform
der Erfindung existieren eine Vielzahl von Übertragungsstationen TS und
der Fall, in dem die Chiffrier-Verfahren von jeder Überragungsstationen
TS unterschiedlich sind, wurde beschrieben. In diesem Fall wie oben
beschrieben, führt
der Server 2 eine Dechiffrierung mit dem Dechiffrier-Gerät 212 in
Reaktion auf jede bereitgestellte Übertragungsstation RS durch,
und führt ein
Chiffrieren mit dem internen Chiffrier-Gerät 23 wieder durch
und überträgt dann
das Ergebnis auf ein vorbestimmtes Terminal 3. Wenn jedoch
nur ein Informationsbereitsteller einen Empfangsvertrag macht oder
wenn die Chiffrier-Verfahren
unter jeder der Übertragungsstationen
TS unabhängig
von einer Vielzahl von Informationsbereitstellern vereinheitlicht werden,
kann die Struktur des Servers 2 vereinfacht werden. Das
bedeutet, das interne Chiffrier-Gerät 23 des Servers 2 verschlüsselt nicht
die Bezahlinformation, die durch das Dechiffrier-Gerät 212 dechiffriert wurde,
sondern der Chiffrier-Schlüssel,
der durch den verbundenen Informations-Entschlüsselungsabschnitt 221 (der
mit dem Chiffrier-Schlüssel-Erzeugungsabschnitt 11 erzeugt
wird) unter Verwendung jedes Terminal-Verschlüsselungsschlüssels erworben
wurde und überträgt das Ergebnis
zu jedem Terminal 3. Der Server 2 überträgt dann
die empfangene Bezahlinformation in dem gleichen Zustand, wie er durch
die Übertragungsstation
TS erzeugt wurde (das bedeutet wie mit dem Chiffrier-Gerät 12 chiffriert)
an das Terminal 3. Das Terminal 3 kann den Chiffrier-Schlüssel durch
Entschlüsseln
des Chiffrier-Schlüssels erwerben.
Weiterhin dechiffriert das Terminal 3 die chiffrierte Bezahlinformation
unter Verwendung des Chiffrier-Schlüssels. Es ist dadurch möglich, die
Struktur des Servers 2 zu vereinfachen, verglichen mit
der in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform und auch die Verarbeitungsbelastung
des Servers 2 zu reduzieren. Deshalb ist, verglichen mit
der Menge an Daten der Be zahlipformation, die durch die Übertragungsstation
TS erzeugt wird, die Menge der Daten des Chiffrier-Schlüssels wesentlich
kleiner.
-
In der zweiten Ausführungsform
verwaltet der Server 2 den Terminal-Verschlüsselungsschlüssel, der
einzigartig für
jedes Terminal ist und jedes der Terminals 3 verwaltet
den Terminal-Verschlüsselungsschlüssel, der
kein Duplikat aufweist. Jedoch kann an Stelle eines derartigen Terminal-Verschlüsselungsschlüssel ein
so genannter öffentlicher
Verschlüsselungsschlüssel verwendet
werden.
-
Während
die zweite Ausführungsform
die Struktur aufweist, bei der die Bezahlinformation, die durch
einen Übertragungssatelliten
oder dgl. übertragen
wird, in Echtzeit durch den Benutzer mit dem. Terminal 3 benutzt
wird, kann ein System konstruiert werden in der Weise, dass ein
Speichermedium mit einer großen
Kapazität
für Schreiben
und Lesen wie eine DVD (digitale Video-Disk) in dem Server 2 installiert
wird und die übertragene
Bezahlinformation temporär
in dem Speichermedium gespeichert wird. In diesem Fall wählt der
Benutzer die gewünschte
Bezahlinformation unter den Bezahlinformationen, die in dem Speichermedium
gespeichert sind. Das Terminal 3 überträgt eine Anfrage auf eine Bezahlinformation,
die durch den Benutzer gewählt
wird. Der Server 2 überträgt die Bezahlinformation
in Reaktion auf die Anforderung des Terminals 3, das der
Benutzer betreibt. In diesem Fall kann an dem Terminal-Informations-Speicherabschnitt 252 ein
Koeffizient der Benutzungsgebühr
eingestellt sein (ein zweiter Koeffizienten der Grundgebühr), der
von dem Koeffizienten der Grundgebühr (einem ersten Koeffizienten
der Grundgebühr)
für die
Benutzung beim Erhalten einer Gebühr für die Bezahlinformation unterschiedlich
ist, die in Echtzeit benutzt wird und der Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 kann
eine Gebühr
für die
Bezahlinformation erhalten, die gewählt und benutzt wird von dem
Speichermedium, auf der Grundlage des eingestellten zweiten Koeffizienten der
Grundgebühr.
-
(Dritte Ausführungsform)
-
10 ist
ein Blockdiagramm, welches die gesamte Struktur des Bezahlinformations-Bereitstellungssystems
gemäß einer
dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt. In 10 umfasst das
Bezahlinformations-Bereitstellungssystem
der vorliegenden Ausführungsform
eine Übertragungsstation
TS und Empfangsstationen RS1 und RS2. Während in 10 die Systemstruktur die eine Übertragungsstation
und zwei Empfangsstationen für
die Vereinfachung der Darstellung gezeigt wird, kann die Zahl der Übertragungsstationen
und der Empfangsstationen, die das System einschließt mehr
als die gezeigte Zahl in der Darstellung sein.
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Die Empfangsstation RS1 beinhaltet
einen Server 201 und zwei Terminals 3A und 3B.
Die Empfangsstation RS2 beinhaltet einen Server 202 und
ein Terminal 3C. Den zwei Terminals 3A und 3B in
der Empfangsstation RS1 sind die Kennzeichen "A" und "B" jeweils gegeben. Dem Terminal 3C in
der Empfangsstation RS2 ist eine Kennziffer "C" gegeben.
-
Da in 10 die Übertragungsstation
TS die gleiche Struktur aufweist wie die der Übertragungsstation TS,
die in 2 gezeigt wird,
wird auf eine Darstellung einer detaillierten internen Struktur
verzichtet und die Bezugszeichen, die in 2 benutzt werden, werden in der folgenden
Beschreibung zitiert. Verglichen mit dem Server 2, der
in 2 gezeigt wird,
sind die Server 201 und 202, die in 10 gezeigt werden, nur
in dem Terminal-Verwaltungsabschnitt 25' unterschiedlich und andere Abschnitte
haben die gleiche Struktur wie die in dem Server 2, der in 2 gezeigt wird. Deshalb
werden die gleichen Bezugszeichen für entsprechende Abschnitte
gegeben und ihre Beschreibung wird weggelassen. In Bezug auf den
Terminal-Verwaltungsabschnitt 25' wird zusätzlich zu der Funktion, welche der
Terminal-Verwaltungsabschnitt 25, der in 4 gezeigt wird, aufweist, eine einzigartige
Funktion in der vorliegenden Ausführungsform (die später beschrieben
wird) hinzugefügt.
Verglichen mit dem Terminal 3, das in 2 gezeigt wird, sind die Terminals 3A bis 3C darin
unterschiedlich, dass eine Terminal IC-Karte zu dem Terminal I/F 32 verbunden
werden kann und darin, dass eine einzigartige Funktion der vorliegenden Ausführungsform
(die später
beschrieben wird) hinzugefügt
ist, zusätzlich
zu der Funktion, welche das Terminal 3 der zweiten Ausführungsform
aufweist. Da andere Abschnitte die gleiche Struktur wie die des Terminals 3,
das in 2 gezeigt wird,
aufweisen, wird die Darstellung einer detaillierten internen Struktur
weggelassen und die Bezugszeichen, die in 2 benutzt werden, werden in der folgenden
Beschreibung zitiert. Die Terminar IC-Karte ist in einer derartigen
Weise strukturiert, dass sie mit jedem der Terminals 3A bis 3C verbunden
werden kann und weiterhin ist ein dritter Gebühren-Verwaltungsabschnitt 81 darin
vorgesehen.
-
Als Nächstes wird der Betrieb des
Bezahlinformations-Bereitstellungssystems gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung nun beschrieben. Hier wird als ein Beispiel
von charakteristischen Vorgängen
der vorliegenden Ausführungsform
ein Buchungsverfahren der Bezahlinformation in einem Fall beschrieben,
in dem ein Benutzer, der gewöhnlich
Bezahlinformationen bei einer Empfangsstation RS1 benutzt, zu einem
Platz geht, an dem die Empfangsstation RS2 installiert ist (z. B.
von einem Haus zum anderen geht), indem er die Terminal IC-Karte 8 trägt und eine
Bezahlinformation über das
Terminal 3C in der Empfangsstation RS2 erwirbt.
-
Im Augenblick ist in dem Terminal 3B in
der Empfangsstation RS1 die Terminal IC-Karte 8 verbunden.
In einem derartigen Zustand erzeugt der Kommando-Erzeugungsabschnitt 31 des
Terminals 3B ein Anforderungskommando, um den Server 201 aufzufordern,
einen elektronischen Wert auszugeben, der auf einer Eingabe von
dem Benutzer, der die Terminal IC-Karte 8 verwaltet, basiert.
Hier ist der elektronische Wert ein Geldwert, der geeignet ist, elektronisch
eingestellt zu werden. Dieses Anforderungskommando wird über das
Terminal I/F 32 des Terminals 3B, dem lokalen
Bus 5 und dem Server I/F 24 des Servers 201 an
einen elektronischen Werterzeugungsabschnitt (nicht gezeigt und
der zum Hinzufügen
einer Funktion bereitgestellt wird), der in dem Terminal-Verwaltungsabschnitt 25' bereitgestellt
ist. Der Elektronikwert-Erzeugungsabschnitt benachrichtigt den zweiten
Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223,
um eine vorbestimmte Gebühr "V" zu bilden, wenn das Anforderungskommando
eingegeben wird. Der zweite Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223 speichert
die Gebühr "V" in seinem internen Speicher in Reaktion
auf die Benachrichtigung. Deshalb kann der Informationsbereitsteller
den Vertragspartner, der die Empfangsstation RSl verwaltet, für einen
gleichwertigen Betrag "V" des Elektronikwertes
zusätzlich zu
der Gebühr
für die
Benutzung der Bezahlinformation, wie sie in 9 gezeigt
wird, in Rechnung stellen.
-
Weiterhin erzeugt und gibt der Elektronikwert-Erzeugungsabschnitt
einen Wert, der dem Wert "V" entspricht an das
Server I/F 24 aus. Der elektronische Wert wird über den
Server I/F 24, den lokalen Bus 5 und dem Terminal
I/F 32 des Terminals 3B an den dritten Gebühren-Verwaltungsabschnitt 81 auf der
Terminal IC-Karte 8 zu dem Terminal 3B eingegeben.
Der dritte Gebühren-Verwaltungsabschnitt 81 speichert
den eingegebenen elektronischen Wert in seinem internen Speicher
(nicht gezeigt). Der Terminal IC-Karte 8 wird dadurch ein
elektronischer Wert, der gleich dem Wert "V" ist,
gegeben.
-
Der Benutzer, der die oben erwähnte Terminal
IC-Karte 8 trägt,
geht zu einem Platz, wo der Server 202 installiert ist
und setzt die Terminal IC-Karte 8 in das Terminal 3C ein.
Der Kommando-Erzeugungsabschnitt 31 des Terminals 3C erzeugt
eine Anforderung für
eine Bezahlinformation gemäß der Eingabe
durch den Benutzer. Zu dieser Zeit bestimmt der Kommando-Erzeugungsabschnitt 31,
ob ein elektronischer Wert in der verbundenen Terminal IC-Karte 8 gespeichert
ist oder nicht und erzeugt nur eine Anforderung, wenn ein elektronischer
Wert gespeichert ist. In dieser Anforderung ist eine Anforderung
zum Übertragen
der Gebühr
für die
Benutzung der Bezahlinformation an das Terminal 3C (hiernach als
eine Gebühren-Übertragungsanforderung
bezeichnet) eingeschlossen. Die Anforderung, die genauso in der
zweiten Ausführungsform
beschrieben ist, wird in den Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschritt 255 eingegeben.
Der Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 erhält einen Koeffizienten
der Gebühr,
basierend auf der Grundlage der Terminal-Information des Terminals 3C.
Der Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 gibt
den erhaltenen Koeffizienten der Gebühr und die Gebühren-Übertragungsanforderung,
die in der eingegebenen Anforderung enthalten ist usw. an den zweiten
Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223 aus (der
Betrieb in dem zweiten Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223 wird
später
beschrieben). Der Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 gibt dann
die Anforderung an den internen Chiffrier-Geräte-Einstellabschnitt 256 aus.
Da die nachfolgenden Verarbeitungen die Gleichen sind, wie in der
zweiten Ausführungsform
beschrieben, wird deren Beschreibung weggelassen.
-
Die Übertragungsstation TS führt auch
die gleichen Verarbeitungen wie in der oben beschriebenen zweiten
Ausführungsform
durch. Zu diesem Zeitpunkt verschlüsselt der verbundene Informations-Verschlüsselungsabschnitt 13 die
verbundene Information und den Chiffrier-Schlüssel durch den Server-Verschlüsselungsschlüssel des
Servers 202. Der Multiplex-/Übertragungsabschnitt 14 gibt
dann ein Multiplexsignal zu dem Übertragungsweg 4 wie oben
beschrieben aus. Da die folgenden Vorgänge des Servers 203 und
das Terminal 3C in Bezug auf die Übertragung der Bezahlinformation
dasselbe sind wie in der zweiten Ausführungsform beschrieben, wird
eine detaillierte Beschreibung weggelassen.
-
Als Nächstes wird der Betrieb des
zweiten Gebühren-Verwaltungsabschnittes 223 in
der IC-Karte 22, die durch den Server 202 bereitgestellt
wird, beschrieben. In dem zweiten Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223,
wie oben beschrieben, werden der Koeffizient der Gebühr, die
durch den Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 des Terminal-Verwaltungsabschnitt 25' und dgl. berechnet
wird, eingegeben. Weiterhin wird in den zweiten Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223,
der der Gleiche ist wie in der zweiten Ausführungsform beschrieben, die
Grundgebühr-Information
der Bezahlinformation, die von der Übertragungsstation TS übertragen
wird, eingegeben. Der zweite Gebühren-Verwaltüngsabschnitt 223 erhält eine
Benutzungsgebühr der
Bezahlinformation auf der Grundlage des eingegebenen Koeffizienten
der Gebühr
und der Grundgebühr
für die
angeforderte Bezahlinformation. Vorausgesetzt wird, dass die erhaltene
Gebühr
der Bezahlinformation als "W" angenommen wird.
Zu diesem Zeitpunkt erzeugt der zweite Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223 mit
der eingegebenen Gebühren-Übertragungsanforderung
eine Gebühreninformation
zum Benachrichtigen des Terminals 3C über die erhaltene Gebühr der Bezahlinformation "W" und gib die Gebühreninformation an den Server
I/F 24 aus. Die Gebühreninformation
wird von dem Server I/F 24 über den lokalen Bus 5 und
das Terminal I/F 32 des Terminals 3C zu dem dritten
Gebühren-Verwaltungsabschnitt 41 der
Terminal IC-Karte 8 eingegeben.
-
Der dritte Gebühren-Verwaltungsabschnitt 81 aktualisiert,
wenn die obige Gebühreninformation eingegeben
wird, den gehaltenen elektronischen Wert von "V" – "W" auf der Grundlage des elektronischen
Wertes, der gleich dem Wert "V" der gegenwärtig in
dem internen Speicher gespeichert ist, und der Gebühr "W" der Bezahlinformation, die in der Gebühreninformation
enthalten ist. Der Benutzer hat dadurch die Gebühr für die Bezahlinformation bezahlt, die
durch das Terminal 3C erworben wird. In ähnlicher
Weise wird im Folgenden, wenn die Gebühr für die Bezahlinformation, die
durch den Benutzer über ein
Terminal 9 verwendet wird, das mit dem Server 2 an
Stelle eines Servers 201 verbunden ist, eingegeben wird,
der dritte Gebühren-Verwaltungsabschnitt 81 die
Ballance des gegebenen elektronischen Wertes aktualisieren, auf
der Grundlage der elektronischen Werte, die zu dieser Zeit gespeichert
sind und auf der Grundlage der Gebühr für die Bezahlinformation, die
in der Gebühreninformation
enthalten ist.
-
In der obigen dritten Ausführungsform
wird, um die Verwendung der Bezahlinformation an anderen Empfangsstationen
zu ermöglichen,
der elektronische Wert zu der Terminal IC-Karte 8 addiert.
Jedoch wünscht
in einigen Fälle
der Benutzer ein Erstatten ohne Verwenden des elektronischen Wertes (so
dass der gesamte Wert anfänglich
gegeben wird oder ausgeglichen wird nach der Benutzung), der zu der
Terminal IC-Karte 8 gegeben wird. Um auf diese Bedürfnisse
zu reagieren, weist der zweite Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223 an
jeder Empfangsstation eine Funktion zum Erstatten der elektronischen Werte,
die der Terminal IC-Karte 8 gegeben werden.
-
(Vierte Ausführungsform)
-
wAls Nächstes wird das Bezahlinformations-Bereitstellungssystem
gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Da die Struktur des Bezahlinformations-Bereitstellungssystems
gemäß der vierten
Ausführungsform
die Gleiche ist wie die Struktur der dritten Ausführungsform,
die in 10 gezeigt wird,
werden nur Punkte der Unterschiede der dritten Ausführungsform
unten beschrieben.
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In der oben beschriebenen dritten
Ausführungsform
weist der Terminal-Verwaltungsabschnitt 25' in dem Server
den Elektronikwert-Erzeugungsabschnitt auf, während in der vierten Ausführungsform der
Terminal-Verwaltungsabschnitt 25' einen Kredit-Informationserzeugungsabschnitt
(nicht gezeigt) beinhaltet, anstelle des elektronischen Werterzeugungsabschnittes.
Weiterhin sind in der vierten Ausführungsform die Verarbeitungen
des zweiten Gebühren-Verwaltungs abschnitts 223 unterschiedlich zu
denen der dritten Ausführungsform.
Weiterhin sind in der vierten Ausführungsform die Verarbeitungen des
dritten Gebühren-Verwaltungsabschnitts 81 in der
Terminal IC-Karte 8 unterschiedlich von denen der dritten
Ausführungsform.
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Als Nächstes wird nun der Betrieb
der Bezahlinformation, die durch das System gemäß der vierten Ausführungsform
bereitgestellt wird, beschrieben. Hier wird als ein Beispiel charakteristischer
Vorgänge
der vorliegenden Ausführungsform ein
Buchungsverfahren der Bezahlinformation beschrieben in einem Fall,
in dem ein Benutzer, der gewöhnlich
eine Bezahlinformation in der Empfangsstation RS1 benutzt, zu einem
Platz geht, wo die Empfangsstation RS2 installiert ist (z. B. von
einem Haus zum Anderen geht), indem er die Terminal IC-Karte 8 trägt und die
Bezahlinformation über
das Terminal 3C in der Empfangsstation RS2 erwirbt.
-
Nun ist mit dem Terminal 3B in
der Empfangsstation RS1 die Terminal IC-Karte 8 verbunden. In
einem derartigen Zustand erzeugt der Kommando-Erzeugungsabschnitt 31 des
Terminals 3B ein Anforderungskommando zum Anfordern des
Servers 201, eine Kreditinformation gemäß einer Eingabe von dem Benutzer
zu geben, der die Terminal IC-Karte 8 verwaltet. Hier ist
die Kreditinformation zum Geben eines Kredits in einer vorbestimmten
Höhe auf der
Terminal IC-Karte 8. Das Anforderungskommando wird über das
Terminal I/F 32 des Terminals 3B, den lokalen
Bus 5 und den Server I/F 24 des Servers 201 an
einen Kredit-Informationserzeugungsabschnitt (nicht gezeigt) in
dem Terminal-Verwaltungsabschnitt 25' eingegeben.
Wenn das obige Anforderungskommando eingegeben ist, erzeugt und
gibt aus der Kredit-Informationserzeugungsabschnitt eine Kreditinformation
an den Server I/F 24. Diese Kreditinformation wird über den
Server I/F 24, den lokalen Bus 5 und das Terminal
I/F 32 des Terminals 3B an den dritten Gebühren-Verwaltungsabschnitt 81 der Terminal
IC-Karte 8, die auf das Terminal 3B eingestellt
ist, eingegeben. Der dritte Gebühren-Verwaltungsabschnitt 81 speichert
die eingegebene Kreditinformation in seinem internen Speicher. Der
Terminal IC-Karte 8 wird dadurch ein Kredit durch den Server 201 gegeben
und der Benutzer, der die Terminal IC-Karte 8 trägt, kann
die Bezahlinformation über
das Terminal 9, das mit dem Server 202 verbunden
ist, benutzen.
-
Der Benutzer, der die obige Terminal
IC-Karte 8 trägt,
geht an einen Platz, wo die Empfangsstation RS2 installiert ist
und steckt die Terminal IC-Karte 8 in das Terminal 3C.
Der Kommando-Erzeugungsabschnitt 31 des Terminals 3C erzeugt
eine Anforderung für
eine Bezahlinformation gemäß der Eingabe durch
den Benutzer. Zu diesem Zeitpunkt bestimmt der Kommando-Erzeugungsabschnitt 31,
ob die Kreditinformation in der verbundenen Terminal IC-Karte 8 gespeichert
ist oder nicht und erzeugt eine Anforderung nur wenn die Kreditinformation
gespeichert ist. In dieser Anforderung- ist eine Anforderung zum Übertragen
der Gebühr
für die
Benutzung der Bezahlinformation an das Terminal 3C (hiernach
als eine Gebühr-Übertragungsanforderung
bezeichnet) enthalten. Die Anforderung ist die Gleiche wie in der zweiten
Ausführungsform
beschrieben, die in den Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 eingegeben
wird. Der Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 erhält einen
Koeffizienten der Gebühr
auf der Grundlage der Terminal-Information des Terminals 3C.
Der Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 gibt
den erhaltenen Koeffizienten der Gebühr und die Gebühren-Übertragungsanforderung,
die in der eingegebenen Anforderung enthalten ist usw. an den zweiten
Gebühren-Verwaltungsabschnitt 233 aus
(der Betrieb des zweiten Gebühren-Verwaltungsabschnitts 223 wird später beschrieben).
Dann gibt der Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 an
den internen Chiffrier-Geräte-Einstellabschnitt 256 die
Anforderung aus. Da die nachfolgenden Bearbeitungen die Gleichen
sind wie sie in dem zweiten Ausführungsbeispiel
beschrieben wurden, wird eine Beschreibung weggelassen.
-
Die Übertragungsstation TS führt auch
die gleiche Verarbeitung, wie in der oben erwähnten zweiten Ausführungsform
beschrieben, aus. Zu diesem Zeitpunkt ver schlüsselt der verbundene Informations-Verschlüsselungsabschnitt 13 die
verbundene Information und den Chiffrier-Schlüssel durch einen Server-Verschlüsselungsschlüssel des
Servers 202. Der Multiplex-/Übertragungsabschnitt 14 gibt dann
ein Multiplexsignal an den Übertragungsweg 4, wie
oben beschrieben, aus. Da der folgende Betrieb des Servers 202 und
des Terminals 3C in Bezug auf die Übertragung der Bezahlinformation
dieselbe ist wie sie in dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben
wird, wird eine detaillierte Beschreibung weggelassen.
-
Als Nächstes wird der Betrieb des
zweiten Gebühren-Verwaltungsabschnitts 223 in
der IC-Karte 22, die in dem Server 202 bereitgestellt
wird, beschrieben. In den zweiten Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223,
wie oben beschrieben, wird der Koeffizient der Gebühr durch
den Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 des
Terminal-Verwaltungsabschnittes 25' und dgl. eingegeben. Weiterhin wird
in den zweiten Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223,
der der Gleiche ist wie in der zweiten Ausführungsform beschrieben, die
Grundgebühr-Information
der Bezahlinformation, die durch die Übertragungsstation TS übertragen
wird, eingegeben. Der zweite Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223 erhält eine
Gebühr
für die
Benutzung der Bezahlinformation auf der Grundlage des eingegebenen
Koeffizienten der Gebühr
und der Grundgebühr
für die
angeforderte Bezahlinformation. Vorausgesetzt wird, dass die Art
der Gebühr
für die
Benutzung der Bezahlinformation als "W" angenommen
wird. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt der zweite Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223 mit
der eingegebenen Gebühren-Übertragungsanforderung
eine Gebühreninformation
zur Benachrichtigung des Terminals 3C der erhaltenen Gebühr für die Benutzung
der Bezahlinformation "W" und gibt die Gebührinformation
an den Server I/F 24 aus. Die Gebühreninformation wird von dem
Server I/F 24 über
den lokalen Bus 5 und das Terminal I/F 32 des Terminals 3C zu
dem dritten Gebühren-Verwaltungsabschnitt 41 auf
der Terminal IC-Karte 8 eingegeben.
-
Wenn die Gebühreninformation gleich mit der
Gebühr
für die
Benutzung der Bezahlinformation "W" eingegeben ist,
speichert der dritte Gebühren-Verwaltungsabschnitt 81 die
Gebühr
für die
Benutzung "W" in seinem internen
Speicher als eine Gebühr
für die
Benutzung der Bezahlinformation, die durch den obigen Benutzer benutzt
wird. Auf ähnliche Weise
werden im Folgenden die Gebühren
der Benutzung der Bezahlinformation kumulativ in dem internen Speicher
des dritten Gebühren-Verwaltungsabschnitts 81 jedes
Mal gespeichert, jedes Mal wenn die Bezahlinformation an anderen
Empfangsstationen als die Empfangsstation RS1 benutzt wird.
-
Wie oben beschrieben setzt der Benutzer, der
die Bezahlinformation unter Verwendung der Terminal IC-Karte 8 bei
irgendeiner der anderen Empfangsstationen (in dem Fall der Empfangsstation RS2)
benutzt, die Terminal IC-Karte 8 in irgend eines der Terminals
ein (in diesem Fall die Terminals 3A und 3B) in
der Empfangsstation (in diesem Fall die Empfangsstation RS1), zu
dem der Benutzer für
die Zeit, die durch den Vertrag mit dem Informationsbereitsteller
usw. bestimmt ist, gehört.
Der Kommando-Erzeugungsabschnitt 130 des Terminals, in
das die Terminal IC-Karte 8 eingesetzt ist, bucht die Gebühr für die Benutzung
der Bezahlinformation, die in dem dritten Gebühren-Verwaltungsabschnitt 81 gespeichert
ist, mit einer Eingabe durch den Benutzer ab, und erzeugt ein Gebühren-Übertragungskommando für die Übertragung
der Gebühr
der Benutzung der Bezahlinformation an den zweiten Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223 und
gibt das Kommando an das Terminal I/F 32 aus. Dieses Gebühren-Übertragungskommando
wird über
das Terminal I/F 32, den lokalen Bus 5 und den
Server I/F 24 an den zweiten Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223 eingegeben.
Der zweite Gebühren-Verwaltungsabschnitt 223 speichert
die Gebühr
für die
Benutzung der Bezahlinformation, die in dem eingegebenen Gebühren-Übertragungskommando
enthalten ist, in seinem internen Speicher. Wenn weiterhin die Benutzungsgebühr der Bezahlinformation
von dem Kommando-Erzeugungsabschnitt 31 abgezogen wird, klärt der dritte
Gebühren-Verwaltungsabschnitt 81 die
Gebühr
der Benut zung der Bezahlinformation auf "0".
Diese Erstattungsverarbeitungen ermöglichen dem Informationsbereitsteller
dem Benutzer eine genaue Gebühr
für die
Benutzung in Rechnung zu stellen.
-
Die Übertragungsstationen, mit denen
jede der Empfangsstationen vertraglich verbunden ist, sind nicht
notwendigerweise miteinander übereinstimmend.
Z. B., wenn der Benutzer, der eine Terminal IC-Karte 8 trägt, die
Bezahlinformation von der Übertragungsstation
TS benutzen kann, mit der die Empfangsstation RS2 einen Kontakt
durchführt,
aber die Empfangsstation RS1 es nicht durchführt, kann die Gebühr für die Bezahlinformation
nicht später
erstattet werden. Deshalb ist es notwendig, den Benutzer, der eine
Terminal IC-Karte 8 trägt,
daran zu hindern, die Bezahlinformation von der oben beschriebenen Übertragungsstation
TS zu benutzen. Aus diesem Grunde wird eine erste Identifikationsinformation
auf der Terminal IC-Karte 8 zum jeweiligen Identifizieren
aller Informationsbereitsteller, mit denen die Empfangsstation RS1
vertraglich verbunden ist.
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D. h. dass die erste Identifikationsinformation jeweils
alle der Übertragungsstationen
TS, die mit der Empfangsstation RS1 verbunden sind, zu identifizieren
hat. Weiterhin wird eine zweite Identifikationsinformation zu dem
Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 in
dem Terminal-Verwaltungsabschnitt 25' bei der Empfangsstation RS2 für das jeweilige
Identifizieren aller der Empfangsstationen, mit denen die Empfangsstationen
RS2 vertraglich verbunden ist, eingestellt. Das bedeutet, die zweite Identifikationsinformation
besteht, um jeweils alle der Übertragungsstationen
TS, die mit der Empfangsstation RS2 verbunden sind, zu identifizieren.
-
Der Kommandoerzeugungsabschnitt 31 gibt in
einem Zustand, in dem die oben beschriebenen ersten und zweiten
Identifikationsinformationen eingestellt sind, die Kreditinformation,
die in der Terminal IC-Karte 8 gespeichert ist und die
ge samte erste Identifikationsinformation ist in einer noch zu erzeugenden
Anforderung enthalten. Der Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 vergleicht
die zweite Identifikationsinformation, die vorher eingestellt wurde,
mit der ersten Identifikationsinformation, die in der eingegebenen
Anforderung vor dem Berechnen des Koeffizienten der Gebühren beinhaltet ist,
und bestimmt ob die Bezahlinformation, die in der Anforderung enthalten
ist, zu einem Terminal, an das die Terminal IC-Karte 8 angeschlossen
ist, übertragen
werden kann. Das bedeutet, wenn die erste und die zweite Identifikationsinformation übereinstimmen, bestimmt
der Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255,
dass die Bezahlinformation, die in der Anforderung enthalten ist,
zu dem Terminal, an dem die Terminal IC-Karte 8 angeschlossen
ist, übertragen
werden kann. Mit anderen Worten bestimmt der Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255, dass
der Benutzer, der die Terminal IC-Karte 8 trägt, eine
Erstattung später
zu dem Server 201 durchführen kann, und führt die
Verarbeitung zum Erhalten des Koeffizienten der Gebühr usw.
aus. Wenn im Gegensatz dazu die erste und die zweite Identifikationsinformation
nicht übereinstimmen,
bestimmt der Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255, dass
die Bezahlinformation, die in der Anforderung enthalten ist, nicht übertragen
werden kann zu dem Terminal 9 an das die Terminal IC-Karte 8 angeschlossen
ist. Das bedeutet, der Gebühren-Koeffizienten-Berechnungsabschnitt 255 bestimmt,
dass der Benutzer, der die Terminal IC-Karte 8 trägt, keine
Erstattung an dem Server 201 durchführen kann und führt nicht
die Bearbeitung zum Erhalten des Koeffizienten der Gebühr usw.
aus. Dies hindert den Benutzer, der die Terminal IC-Karte 8 trägt, von
einem Erwerb einer Bezahlinformation von der Übertragungsstation TS, die
mit dem Server 202, aber nicht mit dem Server 201 verbunden
ist, und verhindert dadurch, dass der Informationsbereitsteller
Nachteile erleiden muss.
-
Obwohl die zweiten bis vierten Ausführungsformen,
wie oben beschrieben, so strukturiert sind, dass sie so genannte
Bedarfs-Bezahlinformations-Bereitstellungssysteme
für die
Anfrage von Übertragung
von gewünschten
Be zahlinformationen von einer Empfangsstation zu einer Übertragungsstation
und zum Übertragen
der angeforderten Bezahlinformation von der Übertragungsstation zu der Empfangsstation
bilden, kann diese Struktur durch eine rundfunkartige Systemkonfiguration,
in der der Benutzer notwendige Bezahlinformationen unter den Bezahlinformationen,
die in einer Richtung durch den Informationsbereitsteller übertragen
werden, ersetzt werden, wobei die Benutzungsgebühr der gewählten Bezahlinformation erhoben
wird. Weiterhin wird in der zweiten bis vierten Ausführungsform,
die oben beschrieben wird, die Benutzungsgebühr der Bezahlinformation berechnet,
wenn der Server eine Anforderung von einem Terminal empfängt. Die
Berechnungszeit der Gebühr
für die
Benutzung der Bezahlinformation ist nicht darauf beschränkt. Z.
B. kann das erfolgen, wenn der Server tatsächlich die Bezahlinformation
von der Übertragungsstation
empfängt usw.
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In den dritten und vierten Ausführungsformen
ist, obwohl die Terminal IC-Karte 8 beschrieben wurde als
mit einem Terminal verbunden, die Terminal IC-Karte 8 nicht
darauf beschränkt
und kann eine Struktur haben, die in der Lage ist, mit einem Server verbunden
zu werden. Wenn die Terminal IC-Karte 8 eine derartige
Struktur aufweist, die in der Lage ist, mit einem Server verbunden
zu werden, ist es notwendig, eine Struktur zu haben, in der das
Terminal, welches der Benutzer, der die Terminal IC-Karte 8 trägt, gerade
verwendet und andere Terminals klar voneinander unterschieden werden
und die Gebühr der
Benutzung der Bezahlinformation, die der Benutzer erwirbt, zuverlässig in
der Terminal IC-Karte 8 gespeichert ist.
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(Fünfte Ausführungsform)
-
Als Nächstes wir eine fünfte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung nun beschrieben. Die fünfte Ausführungsform
der Erfindung ist strukturiert als ein System, das die erste Ausführungsformn, die
oben beschrieben ist, weiter ausführt.
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11 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Bezahlinformations-Bereitstellungssystem gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. In 11 umfasst
das Bezahlinformations-Bereitstellungssystem der vorliegenden Ausführungsform
drei Übertragungsstationen
TSx, TSy und TSz und zwei Empfangsstationen RS1 und RS2. Die Übertragungsstationen
TSx bis TSz und die Empfangsstationen RS1 und RS2 sind über einen Übertragungsweg 4 durch
Draht oder Funk verbunden. Obgleich in 11 die Systemstruktur, die drei Übertragungsstationen
und zwei Empfangsstationen aufweist, zur Vereinfachung der Darstellung
gezeigt, ist die Zahl der Übertragungsstationen
und Empfangsstationen, die das System umfasst, nicht darauf begrenzt.
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Die Übertragungsstationen TSx bis
TSz sind Übertragungssatelliten,
Kommunikationssatelliten, Zentralstationen der CATV, erdgebundene Übertragungsstationen
oder dgl., die Informationsbereitsteller verwalten und übertragen
Bezahlinformationen wie Bild-/Tondaten, Zeichendaten und Computerdaten.
In der vorliegenden Ausführungsform
wird die Übertragungsstation
TSx durch eine Informationsbereitsteller "X" verwaltet,
die Übertragungsstation
TSy wird durch einen Informationsbereitsteller "Y" verwaltet
und die Übertragungsstation
TSz wird durch einen Informationsbereitsteller "Z" verwaltet.
Obgleich weiterhin jede der Übertragungsstationen
TSx bis TSz grundlegend die gleiche Struktur aufweisen, kann jede
unabhängig
voneinander ein Verteilungsverfahren, ein Chiffrier-Verfahren und
ein Buchungsverfahren bestimmen und benutzen.
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Die Empfangsstationen RS1 und RS2
beinhalten einen Server 2 und eine Vielzahl von Terminals 3.
Der Server 2 und die Terminals 3 sind über einen
lokalen Bus 5 verbunden. Das Terminal 3 ist ein Fernsehgerät, ein Computergerät oder dgl.,
welches die Bezahlinformation, die durch den Server 2 in
einer bestimmten Form (Bildschirm, Tonausgabe, Datenverarbeitung
usw.) übertragen
wird, verwendet. Der Server 2 empfängt die Bezahlinformation,
die durch die Übertragungsstation,
die mit dem Server 2 vertraglich verbunden ist, übertragen
wird, und verteilt die Bezahlinformation zu jedem der Terminals
in der eigenen Station. Der Server 2 verwaltet auch die Benutzersituationen
der Bezahlinformation an jedem Terminal 3 in seiner eigenen
Station auf der Grundlage einer Anforderung von jedem Terminal 3 und
berechnet eine Gebühr
für die
Benutzung der Bezahlinformation für jedes Terminal 3 der
Benutzersituation. Jede Empfangsstation ist für jeden Vertragsnehmer installiert
(typischerweise ein Haushalt oder eine Geschäftsbetrieb), der einen Empfangsvertrag
mit der Übertragungsstation
abschließt.
Wenn jedoch ein Hauskomplex wie ein Appartementhaus mit Eigentumswohnungen
die Empfangsstation ist, kann ein Server 2 für den gesamten
Hauskomplex bereitgestellt werden und das Terminal 3 kann
für jeden Haushalt
vorgesehen werden.
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Die Empfangsstation RS1 und die Empfangsstation
RS2 können
bilaterale Kommunikationen der Informationen über eine Kommunikationsleitung/einem
CATV-Netzwerk oder
durch ein handgehaltenes Speichermedium durchführen. Jedoch wird in der folgenden
Beschreibung eine Beschränkung auf
den Fall der Kommunikation der Information durch ein handgehaltenes
Speichermedium ausgeführt.
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Wie in den vorstehenden vier Ausführungsformen
benutzt der Benutzer, der zu jeder der Empfangsstationen RS1 und
RS2 gehört,
die Bezahlinformation, die durch die Übertragungsstationen TSx bis TSz über das
Terminal 3 bereitgestellt werden. Der Vertragspartner,
der jede der Empfangsstationen RS1 und RS2 verwaltet, zahlt periodisch
eine Benutzungsgebühr
für jede
der Übertragungsstationen
TSx bis TSz. Jedoch die Benutzungsgebühr wird jede der Empfangsstationen
RS1 und RS2 gemäß einem Grad
der Benutzung der Bezahlinformation berechnet. Jedes der Übertragungsstationen
TSx bis TSz wird von der berechneten Be nutzungsgebühr über eine
Telefonleitung ein Personal Computer-Kommunikationsnetzwerk, ein
digitales CATV-Netzwerk usw. benachrichtigt.
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Jede der Übertragungsstationen TSx bis
TSz chiffriert die Bezahlinformation, die bereitgestellt wird und
stellt die chiffrierte Bezahlinformation mit einem Informationskennzeichen,
einem Buchungsreferenzdatum und einem Aufzeichnungsfreigabe-Kennzeichen,
das für
jede Empfangsstation RS1 und RS2 hinzugefügt wird, bereit. Hier dient
das Informationskennzeichen dazu, die bereitgestellte Bezahlinformation
von anderen Bezahlinformationen zu unterscheiden und schließt auch
Daten ein, die anzeigen, welche der Übertragungsstationen TSx bis
TSz die Bezahlinformation bereitstellen. Die Buchungsreferenzdaten
sind Daten zum Berechnen der Benutzungsgebühr der bereitgestellten Bezahlinformation,
die Daten für
die Benutzungsgebühr
in Echtzeit und Daten für
die Benutzung durch Aufzeichnung und dgl. einschließen. Das
Aufzeichnungsfreigabe-Kennzeichen ist ein Kennzeichen, das anzeigt,
ob die bereitgestellte Bezahlinformation auf Seiten der Empfangsstationen
RS1 und RS2 aufgezeichnet werden können und wird mit 1 definiert,
wenn eine Bezahlinformation aufgezeichnet werden kann, und wird
mit 0 definiert, wenn sie nicht aufgezeichnet werden kann.
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Jede der Empfangsstationen RS1 und
RS2 umfassen weiterhin eine Übertragungsdiskette 7 und eine
IC-Karte 8, die für
jedes der Terminal 3 verwendbar sind. Die Übertragungsdiskette 7 ist
ein handgehaltenes Speichermedium, das in der Lage ist zu schreiben
lesen und die IC-Karte 8 ist ein handgehaltenes Speichermedium,
bei dem die aufgezeichneten Daten schwer zu analysieren, bzw. ohne
Autorisation zu ändern
sind. Das Terminal 3 ist in der Lage, die Übertragungsdiskette 7 und
die IC-Karte 8, Informationen, Daten und dgl., die von
dem Server 2 in der Übertragungsdiskette 7 und
der IC-Karte 8 empfangen sind, aufzuzeichnen. Darüber hinaus
kann das Terminal 3 die Informationen, die Daten und dgl.
lesen, die in jedem der Übertragungsdiskette 7 und
der IC-Karte 8 aufgezeichnet sind. Jedes Terminal 3 kann eine
Anweisung wie eine Anfrage, die durch den Be nutzer an den Server 2 eingegeben
ist, übertragen. Ein
externes Terminal 9 hat eine eigenständige Struktur, die nicht online
mit irgendeiner Empfangsstation verbunden ist, und kann Informationen,
Daten und dgl. lesen, die auf jeder der Übertragungsdisketten 7 und
der IC-Karten 8 aufgezeichnet sind.
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Der Server 2 umfasst einen
Empfangsabschnitt für
X 61x, einen Entschlüsselungsabschnitt für X 62x,
einen Buchungsabschnitt X 63x, einen Empfangsabschnitt
für Y 61y,
einen Entschlüsselungsabschnitt
Y 62y, einen Buchungsabschnitt für Y 63y, einen Empfangsabschnitt
für Z 61z,
einen Entschlüsselungsabschnitt
Z 62z, einen Buchungsabschnitt für Z 63z, einen Informations-Aufzeichnungsabschnitt 64,
ein internes Chiffrier-Gerät 65,
einen Datenaufzeichnungsabschnitt 66 und einen Zufallszahlen-Erzeugungsabschnitt 67.
-
Der Empfangsabschnitt für X 61x empfängt die
Bezahlinformation, die durch die Übertragungsstation TSx verteilt
wird. Der Entschlüsselungsabschnitt
für X 62x dechiffriert
die Bezahlinformation, die durch den Empfangsabschnitt für X 61x empfangen
wird und dechiffriert die Bezahlinformation, die durch die Übertragungsstation
TSx unter den Bezahlinformationen, die in dem Informations-Aufzeichnungsabschnitt 64 bereitgestellt
werden. Der Buchungsabschnitt für
X 63x berechnet eine Gebühr für die Benutzung der Bezahlinformation,
auf der Grundlage der Buchungsreferenzdaten, die zu der Bezahlinformation
addiert werden, welche durch den Entschlüsselungsabschnitt für X 62x entschlüsselt wird. Der
Buchungsabschnitt für
X 63x erzeugt auch erforderliche Autorisationsdaten. Der
Empfangsabschnitt für
Y 61y empfängt
die Bezahlinformation, die durch die Übertragungsstation TSy verteilt
wird. Der Entschlüsselungsabschnitt
für Y 62y dechiffriert
die durch den Empfangsabschnitt Y 61y empfangene Bezahlinformation
und dechiffriert die Bezahlinformation, die durch die Übertragungsstation
TSy unter den Bezahlinformationen, die in dem Informations-Aufzeichnungsabschnitt 64 bereitgestellt
sind. Der Buchungsabschnitt für
Y 63y berechnet eine Benutzungsgebühr für die Bezahlinformation auf
der Grundlage der Buchungsreferenzdaten, die zu der Bezahlinformation
addiert werden, welche durch den Entschlüsselungsabschnitt für Y 62y entschlüsselt werden.
Der Buchungsabschnitt für
Y 63y erzeugt auch erforderliche Autorisationsdaten.
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Der Empfangsabschnitt für Z 61z empfängt die
Bezahlinformation, die durch die Übertragungsstation TSz verteilt
wird. Der Entschlüsselungsabschnitt
für Z 62z dechiffriert
die Bezahlinformation, die durch den Empfangsabschnitt für Z 61z empfangen
wird und dechiffriert die Bezahlinformation, die durch die Übertragungsstation
TSz unter den Bezahlinformationen, die in dem Informations-Aufzeichnungsabschnitt 64 bereitgestellt
werden. Der Buchungsabschnitt für
Z 63z berechnet eine Benutzungsgebühr für die Bezahlinformation auf
der Grundlage der Buchungsreferenzdaten, die zu der Bezahlinformation
hinzugefügt
werden, welche durch den Entschlüsselungsabschnitt
für Z 62z entschlüsselt werden.
Der Buchungsabschnitt für
Z 63z erzeugt auch geforderte Autorisationsdaten.
-
Wenn hier das externe Terminal 9 die
Bezahlinformation nutzt oder wenn die Bezahlinformation, die durch
die Empfangsstation RS1 empfangen wird, die Autorisierungsdaten
erneut bereitstellt, benutzt der Benutzer der Empfangsstation RS2
die Bezahlinformation an dem Terminal seiner eigenen Station, um
die Anzahl der Benutzungen der Bezahlinformationen, und ein Terminal,
das in der Lage ist, die Bezahlinformation zu verwenden, einschließlich der
Anzahl der Verfügbarkeit
eines Aufzeichnungsmodus' und
eines Buchungsmodus' zu
definieren.
-
Die obige Anzahl der Verfügbarkeit
ist eine Zahl von Zeiten, zu der die Bezahlinformation verwendet
werden kann und wird aktualisiert wenn die Bezahlinformation verwendet
wird. Der Aufzeichnungsmodus soll das Terminal eingrenzen, das in
der Lage ist, die Bezahlinformation zu verwenden und wird mit 1
definiert, wenn das externe Terminal 9 verwendet wird und
mit 2 definiert, wenn Terminal 3 der Empfangsstation RS2
verwendet wird. Der Buchungsmodus soll anzeigen, ob die Bezahlinformation
eine zu berechnende Information ist oder nicht und wird mit 1 definiert,
wenn die Bezahlinformation zu berechnen ist und mit 2 definiert,
wenn sie nicht zu berechnen ist.
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Der Informations-Aufzeichnungsabschnitt 64 zeichnet
die Bezahlinformation auf die durch jeden der Empfangsabschnitte 61x bis 61z empfangen wird.
Der Informations-Aufzeichnungsabschnitt 64 hat jedoch eine
Funktion zum Bestimmen, ob ein Aufzeichnungsfreigabe-Kennzeichen,
das zu der Bezahlinformation hinzugefügt ist, die aufgezeichnet werden
soll, 1 ist oder nicht und zeichnet die Information nicht auf, deren
Aufzeichnungsfreigabe-Kennzeichen nicht 1 ist. Der Datenaufzeichnungsabschnitt 66 zeichnet
eine Benutzungsgebühr
auf die durch die Berechnung, die durch jeden der Buchungsabschnitte 63x bis 63z erhalten
wird. Der Datenaufzeichnungsabschnitt 66 speichert auch
einen Geheimschlüssel
für jedes
Terminal 3. Der Zufallszahlen-Erzeugungsabschnitt 67 erzeugt
eine Zufallszahl.
-
Das interne Chiffrier-Gerät 65 chiffriert
erneut die Bezahlinformation, die durch jeden der Entschlüsselungsabschnitte 62x bis 62z dechiffriert
wird mit der Zufallszahl, die durch den Zufallszahlen-Erzeugungsabschnitt 67 erzeugt
wird. Weiterhin verschlüsselt
das interne Chiffrier-Gerät 65 die
Zufallszahl, die durch den Zufallszahlen-Erzeugungsabschnitt 67 mit
dem Geheimschlüssel
für jedes
Terminal 3, der durch den Datenaufzeichnungsabschnitt 66 gespeichert
wird, erzeugt wird. Die Buchungsabschnitte 63x bis 63z und
der Datenspeicherabschnitt 66 sind in einem Feld platziert,
wo sie nicht analysiert, geändert
oder dupliziert werden können.
-
Das Terminal 3 umfasst ein
internes Dechiffrier-Gerät 37.
Das interne Dechiffrier-Gerät 37 umfasst
einen Geheimschlüssel,
der einzigartig für
das Terminal 3 ist und entschlüsselt die verschlüsselte Zufallszahl,
die von dem Server 2 mit dem Geheimschlüssel übermittelt wird. Ferner dechiffriert
das interne Dechiffrier-Gerät 37 die
erneut chiffrierte Bezahlinformation, die von dem Server 2 übertragen wird
in seiner eigenen Station mit der entschlüsselten Zufallszahl. Weiterhin
dechiffriert das interne Dechiffrier-Gerät 37 die erneut chiffrierte
Bezahlinformation, die von dem Server 2 übertragen
wird zu irgendeiner der anderen Empfangsstationen mit der Zufallszahl, die
durch den Server 2 auf die gleiche Empfangsstation übertragen
wird. Das interne Dechiffrier-Gerät 37 hat jedoch eine
Funktion zum Bestimmen, ob die Autorisationsdaten, die vom Server 2 übermittelt
werden, für
die eine oder andere Empfangsstation, die vorbeschriebenen Konditionen
erfüllen
oder nicht und wenn die Autorisierungsdaten nicht die Konditionen
erfüllen,
führt das
interne Dechiffrier-Gerät 37 die Operation
des Dechiffrierens der erneut chiffrierten Bezahlinformation, die
von dem Server 2 übertragen wird,
zu einem der anderen Empfangsstation nicht durch.
-
Das externe Terminal 9 umfasst
ein internes Dechiffrier-Gerät 91.
Das interne Dechiffrier-Gerät 91 dechiffriert
die erneut chiffrierte Bezahlinformation, die von dem Server 2 übertragen
wird von irgendeiner der Empfangsstationen mit der Zufallszahl,
die von dem Server 2 übertragen
wird. Jedoch hat das interne Dechiffrier-Gerät 91 eine Funktion,
um zu bestimmen ob die übertragenen
Autorisierungsdaten von dem Server 2 vorgeschriebene Konditionen
erfüllen
oder nicht und wenn die Autorisierungsdaten nicht die Konditionen
erfüllen,
führt das
interne Dechiffrier-Gerät 91 nicht
die Operation des Dechiffrierens der erneut chiffrierten Bezahlinformation
durch.
-
Jede Operation des vorliegenden Systems wird
unten beschrieben in den folgenden Fällen, in denen die Bezahlinformation,
die durch die Übertragungsstation
TS1 empfangen ist, durch die Empfangsstation RS1 empfangen wird
und
- (1) in Echtzeit benutzt wird;
- (2) aufgezeichnet, um benutzt zu werden;
- (3) benutzt an einem externen Terminal 9; und
- (4) durch die Empfangsstation RS1 empfangen und durch die Empfangsstation
RS2 benutzt.
-
(1) Echtzeitbenutzung
-
12 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Systems in 11 zeigt, wenn die Bezahlinformation,
die durch die Übertragungsstation
TSx bereitgestellt wird, durch die Empfangsstation RS empfangen
und in Echtzeit benutzt wird. Der Betrieb wird unten beschrieben
bezugnehmend auf 12, wenn
die Empfangsstation RS1 in 11 die
Bezahlinformation empfängt,
die durch die Übertragungsstation
TSx bereitgestellt wird und ein Benutzer der Empfangsstation RS1
die Information in Echtzeit an dem Terminal 3 benutzt.
Als Erstes gibt der Benutzer der Empfangsstation RS1 eine Absicht
ein, eine bestimmte Bezahlinformation, die durch die Übertragungsstation
TSx bereitgestellt wird, an dem Terminal 3 zu benutzen.
In Reaktion darauf erzeugt das Terminal 3 eine Anforderung,
die die Absicht beinhaltet und den Server 2 benachrichtigt.
Der Entschlüsselungsabschnitt
für X 62x,
der die Anforderung empfängt,
dechiffriert die chiffrierte Bezahlinformation, die durch den Empfangsabschnitt
für X 61x (Schritt S101)
empfangen wird. Der Buchungsabschnitt für X 63x berechnet
eine Benutzungsgebühr
der Bezahlinformation, auf der Grundlage der Buchungsreferenzdaten,
die zu der Bezahlinformation (Schritt S102) hinzugefügt sind.
Jedoch wird die Gebühr
für die
Benutzung für
dieses Mal berechnet auf der Grundlage einer Referenz, wenn die
Bezahlinformation in Echtzeit benutzt wird. Die Gebühr für die Benutzung,
die durch den Buchungsabschnitt für X 63x berechnet wird,
wird in dem Datenaufzeichnungsabschnitt 66 (Schritt S103)
aufgezeichnet. Die Benutzungsgebühr,
die durch den Datenaufzeichnungsabschnitt 66 aufgezeichnet
ist, wird regulär
jedem der Übertragungsstationen
TSx bis TSz über
eine Telefonleitung, einem Personal Computer-Kommunikationsnetzwerk,
ein digitales CATV-Netzwerk usw. be richtet. Deshalb zahlt der Vertragsnehmer,
der die Empfangsstation RS1 verwaltet, die Gebühr.
-
Als Nächstes erzeugt ein Zufallszahlen-Erzeugungsabschnitt 67 eine
Zufallszahl r und das interne Chiffrier-Gerät 65 chiffriert erneut
die Bezahlinformation (CONT), die durch den Verschlüsselungsabschnitt
für X 62x mit
der Zufallszahl r dechiffriert wurde. Gemäß einem Verschlüsselungs-Algorithmus (COM),
der im vorliegenden System (Schritt S104) bekannt ist. Das interne
Chiffrier-Gerät 65 verschlüsselt weiterhin
gemäß einem
Geheimschlüssel-Verschlüsselungs-Algorithmus (E) die
Zufallszahl r mit einem Geheimschlüssel si für jedes Terminal 3,
der durch den Datenaufzeichnungsabschnitt 66 (Schritt S105)
gespeichert ist. Der Server 2 überträgt die Bezahlinformation COM(r,
CONT), die durch das interne Chiffrier-Gerät 65 erneut chiffriert
wird und verschlüsselt
die Zufallszahl E(si, r) für
das Terminal 3 (Schritt S106). Hier gibt es a(b, c) Mittel,
die gemäß einem
Algorithmus a mit einem Schlüssel
b, Daten c chiffrieren oder verschlüsseln.
-
Wenn das Terminal 3 die
erneut chiffrierte Bezahlinformation COM(r, CONT) und die verschlüsselte Zufallszahl
E(si, r) (Schritt S107) empfängt,
entschlüsselt
das interne Dechiffrier-Gerät 37 des
Terminals 3 anfänglich
die verschlüsselte
Zufallszahl E(si, r) gemäß einem
Geheimschlüssel-Verschlüsselungs-Algorithmus
mit einem vorher gespeicherten Geheimschlüssel (si) und extrahiert die
Zufallszahl r (Schritt S108). Als Nächstes dechiffriert das interne Dechiffrier-Gerät 37 die
erneut chiffrierte Bezahlinformation COM(r, CONT) gemäß dem Entschlüsselungs-Algorithmus
der dem vorliegenden System bekannt ist, mit der extrahierten Zufallszahl
r und extrahiert die Bezahlinformation (CONT) (Schritt S109). Das
Terminal 3 zeigt die Bezahlinformation (CONT), die durch
das interne Dechiffrier-Gerät 37 dechiffriert ist.
Auf diese Weise kann der Benutzer die Bezahlinformation (CONT) (Schritt
S110) benutzen.
-
Wie oben beschrieben chiffriert die Übertragungsstation
TSx die Bezahlinformation, die bereitgestellt werden soll, und addiert
Buchungsreferenzdaten zum Berechnen einer Gebühr für die Bezahlinformation an
die Empfangsstation. Vorgesehen für die Empfangsstation RS1 sind
der Server 2 und eines oder mehrere Terminals 3 und
der Empfangsabschnitt für
X 61x des Servers 2 empfängt die Bezahlinformation,
die durch die Übertragungsstation
TSx bereitgestellt wird. Der Buchungsabschnitt für X 63x berechnet
eine Benutzungsgebühr
der Bezahlinformation auf der Grundlage der Buchungsreferenzdaten,
welche zu der Bezahlinformation addiert sind, wenn die Bezahlinformation
durch den Entschlüsselungsabschnitt
für X 62x dechiffriert
ist und wird zum Terminal 3 übertragen. Der Datenaufzeichnungsabschnitt 66 zeichnet
die Benutzungsgebühr,
die durch den Buchungsabschnitt für X 63x berechnet
wird, auf. Die aufgezeichnete Benutzungsgebühr wird an die Übertragungsstation
TSx in einer vorgeschriebenen Weise übertragen und der Verwalter
(Vertragsnehmer), der die Empfangsstation RS1 verwaltet, wird die
Gebühr
später
zahlen. Die Forderung kann dadurch in Reaktion auf den Grad der
Benutzung erhoben werden, wenn die Empfangsstation RS1 die Bezahlinformation
in Echtzeit benutzt.
-
Weiterhin chiffriert erneut das interne
Chiffrier-Gerät 65 die
Bezahlinformation, die durch den Entschlüsselungsabschnitt für X 61x dechiffriert
wurde, mit der Zufallszahl, die durch den Zufallszahlen-Erzeugungsabschnitt 67 erzeugt
wird und verschlüsselt weiterhin
die Zufallszahl mit dem Geheimschlüssel für jedes Terminal 3,
das in dem Datenaufzeichnungsabschnitt 66 gespeichert ist.
Wenn die erneut dechiffrierte Bezahlinformation und die verschlüsselte Zufallszahl
zu dem Terminal 3 übertragen
werden, entschlüsselt
das interne Dechiffrier-Gerät 37 die
verschlüsselte
Zufallszahl mit dem eigenen Geheimschlüssel und dechiffriert weiterhin
die erneut chiffrierte Bezahlinformation mit der entschlüsselten
Zufallszahl. Dies ermöglicht
es, eine sichere Übertragung
der Bezahlinformation von dem Server 2 zu dem Terminal 3 durchzuführen.
-
Das interne Chiffrier-Gerät 65 kann
die erneut chiffrierte Bezahlinformation durch den Entschlüsselungsabschnitt
für X 61x dechiffrieren
mit dem Geheimschlüssel
für jedes
Terminal 3, der durch den Datenaufzeichnungsabschnitt 66 aufgezeichnet ist,
und das interne Dechiffrier-Gerät 37 kann
die erneut chiffrierte Bezahlinformation mit ihrem eigenen Geheimschlüssel dechiffrieren.
Da jedoch in diesem Fall die Bezahlinformation mit dem gleichen
Schlüssel
jedes Mal chiffriert wird, ist die Sicherheit zur Zeit der Übertragung
vermindert, verglichen mit dem Fall, wo das Chiffrieren mit der
Zufallszahl durchgeführt wird.
-
(2) Aufgezeichnungsnutzung
-
13 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Systems der 11 in einem Fall zeigt, wo die Bezahlinformation,
die durch die Übertragungsstation
TSx bereitgestellt wird, empfangen und temporär aufgezeichnet wird, und die
aufgezeichnete Bezahlinformation später benutzt wird. Der Betrieb, bei
dem die Empfangsstation RS1 die Bezahlinformation empfängt und
aufzeichnet, die von der Übertragungsstation
TSx übertragen
wird, die aufgezeichnete Bezahlinformation später durch einen Benutzer der
Empfangsstation RS1 benutzt wird, wird unten mit Bezug auf 13 beschrieben.
-
Zuerst gibt der Benutzer der Empfangsstation
RS1 eine Absicht der Aufzeichnung einer bestimmten Bezahlinformation
ein, die durch die Übertragungsstation
TSx zu dem Terminal 3 bereitgestellt wird. In Reaktion
erzeugt das Terminal 3 eine Anforderung, die die Absicht
beinhaltet und benachrichtigt den Server 2. Der Informations-Aufzeichnungsabschnitt 64 des
Servers 2, der die Anforderung empfängt, bestimmt, ob ein Aufzeichnungsfreigabe-Kennzeichen,
das zu der Bezahlinformation hinzugefügt ist, welche durch den Empfangsabschnitt für X 61x emp fangen
wird, 1 ist oder nicht, das bedeutet, ob die Bezahlinformation zum
Aufzeichnen freigegeben ist (Schritt S201).
-
Wenn das Aufzeichnungsfreigabe-Kennzeichen,
das zu der Bezahlinformation hinzugefügt ist, 1 ist, das bedeutet,
wenn die Bezahlinformation zum Aufzeichnen freigegeben ist, zeichnet
der Informations-Aufzeichnungsabschnitt 64 die Information (Schritt
S202) auf. Wenn umgekehrt das Aufzeichnungsfreigabe-Kennzeichen, das
zu der Bezahlinformation hinzugefügt ist, nicht 1 ist, d. h.
wenn die Bezahlinformation nicht zum Aufzeichnen freigegeben ist,
zeichnet der Informations-Aufzeichnungsabschnitt 64 nicht
die Information auf und das Terminal 3 zeigt das Auftreten eines
Fehlers an (Schritt S203).
-
Wenn danach der Benutzer der Empfangsstation
RS1 eine Absicht zum Benutzen einer bestimmten Bezahlinformation
eingibt, die in dem Informations-Aufzeichnungsabschnitt 64 aufgezeichnet ist
(Schritt S204), holt der Server 2 die Information, die
der Benutzer wünscht
unter den Bezahlinformationen, die in dem Informations-Aufzeichnungsabschnitt 64 aufgezeichnet
sind unter Bezugnahme auf ein Informationskennzeichen, das zu jeder
Bezahlinformation hinzugefügt
ist, zurück.
Dann erkennt der Server 2, dass die zurückgeholte Bezahlinformation von
der Übertragungsstation
TSx bereitgestellt wurde und gibt die Bezahlinformation an den Entschlüsselungsabschnitt
für X 62x.
Der Entschlüsselungsabschnitt
für X 62x dechiffriert
die eingegeben Information (Schritt S205).
-
Als Nächstes berechnet der Buchungsabschnitt
für X 63x eine
Benutzungsgebühr
der Bezahlinformation auf der Grundlage von Buchungsreferenzdaten,
die der Bezahlinformation (Schritt S206) hinzugefügt sind.
Dieses Mal jedoch wird die Benutzungsgebühr auf der Grundlage einer
Referenz in dem Fall des Aufzeichnens und Benutzens der bezahlten
Information berechnet. Dann zeichnet der Da tenaufzeichnungsabschnitt 66 die
Bezahlinformation auf, die durch den Buchungsabschnitt für X 63x (Schritt
S207) berechnet wurde.
-
Danach chiffriert erneut der Server 2 die
Bezahlinformation wie im Fall des Verwendens der Echtzeit, die oben
in (1) umbeschrieben wird, und überträgt das Ergebnis an das Terminal 3,
und das Terminal 3 empfängt
und dechiffriert die erneut chiffrierte Bezahlinformation, die von
dem Server 2 übertragen
wird (Schritt S208 bis Schritt S213). Dies ermöglicht dem Benutzer die Bezahlinformation,
die in dem Informations-Aufzeichnungsabschnitt 64 aufgezeichnet
ist, zu jeder gewünschten
Zeit (Schritt S214) zu benutzen.
-
Wie oben beschrieben stellt die Übertragungsstation
TSx die Bezahlinformation mit dem hinzugefügten Aufzeichnungsfreigabe-Kennzeichen
bereit. Wenn das Aufzeichnungsfreigabe-Kennzeichen, das der Bezahlinformation
hinzugefügt
ist, welches durch den Empfangsabschnitt X 61x empfangen wird,
1 ist, was anzeigt, dass ein Aufzeichnen erlaubt ist, kann der Informations-Aufzeichnungsabschnitt 64 die
Bezahlinformation aufzeichnen. Der Buchungsabschnitt für X 63x berechnet
eine Benutzungsgebühr
der Bezahlinformation, auf der Grundlage der Buchungsreferenzdaten,
die zu der Bezahlinformation jedes Mal hinzugefügt sind, und die Bezahlinformation,
die in dem Informations-Aufzeichnungsabschnitt 64 aufgezeichnet
ist, wird übertragen.
Dies verhindert, dass die Bezahlinformation, die durch den Empfangsabschnitt
RS1 empfangen wird, für
eine unbegrenzte Nutzung aufgezeichnet wird, und ermöglicht ein
Berechnen der Reaktion auf den Grad der Verwendung, wenn die Empfangsstation
RS1 wiederholt die aufgezeichnete Bezahlinformation verwendet.
-
Weiterhin zeichnet der Informations-Aufzeichnungsabschnitt 64 die
Bezahlinformation, die durch den Empfangsabschnitt für X 61x empfangen wird,
in dem Zustand des Chiffrierens auf und der Entschlüsselungsabschnitt
für X 62x dechiff riert
die Bezahlinformation, wenn die aufgezeichnete Bezahlinformation
an das Terminal 3 übertragen
wird. Dieses kann verhindern, dass die Bezahlinformation, die durch
die Empfangsstation RS1 aufgezeichnet ist, für eine nicht autorisierte Benutzung
ausgelesen wird.
-
(3) Externe Benutzung
-
14 ist
ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Systems in 11 zeigt, wenn die Bezahlinformation,
die durch die Übertragungsstation
TSx übertragen
wird, durch die Empfangsstation RS1 empfangen wird und von dem externen
Terminal 9 benutzt wird. Der Betrieb wird unten beschrieben, wenn
die Empfangsstation RS1 in 11 die
Information, die von der Übertragungsstation
TSx bereitgestellt wird, empfängt
und der Benutzer der Empfangsstation RS1 die Information bei dem
externen Terminal 9 benutzt. Es wird vorausgesetzt, dass
die Information, die durch die Übertragungsstation
TSx bereitgestellt wird, in dem Informations-Aufzeichnungsabschnitt 64 aufgezeichnet
ist, wie in Schritt S201 bis Schritt S203 in 13.
-
Als Erstes gibt der Benutzer der
Empfangsstation RS1 eine Absicht zum Benutzen einer bestimmten Bezahlinformation,
die durch den Informations-Aufzeichnungsabschnitt 64 in
dem Terminal 3 aufgezeichnet werden soll, ein. Das Terminal 3 erzeugt
in Reaktion darauf eine Anforderung, die die Absicht einschließt, und
benachrichtigt den Server 2. Der Server 2, welcher
die Anforderung empfängt,
holt die Information, welche der Benutzer wünscht unter den Bezahlinformationen,
die in dem Informations-Aufzeichnungsabschnitt 64 aufgezeichnet
sind unter Bezugnahme auf ein Informationskennzeichen, das jeder
aufgezeichneten Information hinzugefügt ist, zurück. Dann erkennt der Server 2,
dass die zurückgeholte
Bezahlinformation von der Übertragungsstation
TSx bereitgestellt ist und gibt die Bezahlinformation an den Entschlüsselungsabschnitt für X 62x ein.
Der Ent schlüsselungsabschnitt
für X 62x dechiffriert
die eingegebene Information (Schritt S301).
-
Als Nächstes erzeugt der Buchungsabschnitt für X 63x Autorisierungsdaten.
In den Autorisierungsdaten ist die Anzahl der Zeiten für die Verfügbarkeit, ein
Aufzeichnungsmodus und ein Buchungsmodus eingeschlossen. In diesem
Fall ist die Anzahl der Zeiten der Verfügbarkeit die Anzahl der Zeiten
der Bezahlinformationen, die verwendet wurden, die der Benutzer
aufzeichnet, wobei der Aufzeichnungsmodus auf 1 gesetzt ist, was
anzeigt, dass die Bezahlinformation an dem externen Terminal 9 benutzt
werden soll und der Buchungsmodus ist auf 1 eingestellt, was anzeigt,
dass es der Empfangsstation RS1 berechnet wird. Zur gleichen Zeit
berechnet der Buchungsabschnitt für X 63x eine Benutzungsgebühr in Reaktion
auf die oben erzeugte Autorisation auf der Grundlage der Buchungsreferenzdaten,
die der Bezahlinformation beigefügt
sind, die durch den Entschlüsselungsabschnitt
für X 62x dechiffriert
wurde (d. h. eine Benutzungsgebühr.
in einem Fall, dass die Bezahlinformation in einer Zahl von Zeiten,
die gleich der Zahl von Zeiten der Verfügbarkeit ist, die in der Autorisation
enthalten sind, verwendet wird) (Schritt S302). Der Datenaufzeichnungsabschnitt 66 zeichnet
dann die Benutzungsgebühr,
die durch den Buchungsabschnitt für X 63x (Schritt S303)
berechnet wurde, auf.
-
Die Bezahlinformation, die durch
den Entschlüsselungsabschnitt
für X 62x dechiffriert
wurde, wie es in dem Fall der Benutzung der Echtzeit oben in (1)
ist, wird erneut chiffriert und dann in der Übertragungsdiskette 7 (Schritt
S304, Schritt S305) aufgezeichnet. Die Zufallszahl r, die durch
den Zufallszahlen-Erzeugungsabschnitt 67 erzeugt
wurde, wird in die IC-Karte 8 zusammen mit den Autorisierungsdaten,
die durch den Buchungsabschnitt für X 62x (Schritt S306)
erzeugt wurden, aufgezeichnet.
-
Als Nächstes geht der Benutzer, der
die Übertragungsdiskette 7,
auf der die erneut verschlüsselte
Bezahlinformation aufgezeichnet ist, und der die IC-Karte 8,
in der die Zufallszahl r und die Autorisierungsdaten aufgezeichnet
sind, zu dem Platz, an dem das externe Terminal 9 installiert
ist, und verbindet die Übertragungsdiskette 7 und
die IC-Karte 8 mit dem externen Terminal 9 (Schritt
S307). Das interne Dechiffrier-Gerät 91 des externen
Terminals 9 definiert erst, ob der Aufzeichnungsmodus,
der in den Autorisierungsdaten enthalten ist, die auf der IC-Karte 8 aufgezeichnet
sind, 1 oder nicht ist (Schritt S308).
-
Wenn der Aufzeichnungsmodus 1 ist,
bestimmt das interne Dechiffrier-Gerät 91 weiterhin, ob die
Anzahl der Zeiten für
die Verfügbarkeit 1 oder mehr
oder nicht ist (Schritt S309). Wenn die Anzahl der Zeiten der Verfügbarkeit 1 oder
mehr ist, dechiffriert das interne Dechiffrier-Gerät 91 die
Bezahlinformation, die auf der Übertragungsdiskette 7 aufgezeichnet
ist, unter Verwendung der Zufallszahl r, die auf der IC-Karte 8 aufgezeichnet
ist, wie in dem Fall der Benutzung in Echtzeit in dem obigen Fall
(1) (Schritt S310). Das externe Terminal 9 aktualisiert dann
die Anzahl der Zeiten für
die Verfügbarkeit,
die auf der IC-Karte 8 (Schritt S311) aufgezeichnet ist und
zeigt als Nächstes
die Bezahlinformation, die durch das interne Dechiffrier-Gerät 91 dechiffriert
ist, auf. Auf diese Weise kann der Benutzer die Bezahlinformation
an dem externen Terminal 9 (Schritt S312) benutzen.
-
Wenn der Aufzeichnungsmodus nicht
1 ist bei dem Schritt S308 oder wenn die Anzahl der Zeiten für die Verfügbarkeit 0 ist
bei dem Schritt S309, führt
das interne Dechiffrier-Gerät 91 nicht
das Dechiffrieren der erneut chiffrierten Bezahlinformation unter
Verwendung der Zufallszahl r durch. In diesem Fall benachrichtigt
das externe Terminal 9 den Benutzer über einen Fehler (Schritt S313).
-
Auf diese Weise erzeugt der Buchungsabschnitt
für X 63x Autorisierungsdaten
fir die Beschränkung
der Anzahl der Zeiten der Verfügbarkeit der
Bezahlinfor mation und die Zahl der verfügbaren Terminals und gleichzeitig
berechnet es eine Gebühr für die Benutzung
in Reaktion auf die erzeugten Autorisierungsdaten, auf der Grundlage
der Buchungsreferenzdaten, die zu der Bezahlinformation hinzugefügt sind.
Wenn die Bezahlinformation und die Autorisierungsdaten, die durch
den Buchungsabschnitt für
X 63x an das externe Terminal 9 übertragen
sind, zeigt das externe Terminal 9 die übertragene Bezahlinformation
für den
Benutzer an, wenn die vorgeschriebenen Konditionen, die durch die übertragenen Autorisierungsdaten
definiert sind, erfüllt
werden. Dies ermöglicht
ein Berechnen in Reaktion auf den Grad der Benutzung, wenn der Benutzer
der Empfangsstation RS1 die Bezahlinformation bei dem externen Terminal 9 benutzt.
-
Weiterhin chiffriert das interne
Chiffrier-Gerät 65 erneut
die Bezahlinformation, die durch den Entschlüsselungsabschnitt für X 62x dechiffriert
wurde unter Verwendung der Zufallszahl, die durch den Zufallszahlen-Erzeugungsabschnitt 67 erzeugt
wird. Wenn die erneut dechiffrierte Bezahlinformation, die erzeugte
Zufallszahl und die erzeugten Autorisierungsdaten zu dem externen
Terminal 9 übertragen sind,
dechiffriert das interne Dechiffrier-Gerät 91 die erneut verschlüsselte Information
mit der Zufallszahl nur, wenn die Autorisierungsdaten der vorgeschriebenen
Bedingungen erfüllt
sind. Dies kann die Bezahlinformation vor einer unbegrenzten Benutzung an
dem externen Terminal 9 verhindern.
-
Das interne Chiffrier-Gerät 65 kann
die Bezahlinformation, die durch den Entschlüsselungsabschnitt für X 61x dechiffriert
wurde, erneut chiffrieren mit dem Geheimschlüssel für jedes Terminal 3,
der in dem Datenaufzeichnüngsabschnitt 66 gespeichert
ist und das interne Dechiffrier-Gerät 37 kann die erneut chiffrierte
Bezahlinformation mit seinem eigenen Geheimschlüssel dechiffrieren. Jedoch
auch in diesem Fall ist es erforderlich, die Bezahlinformation nur
zu benutzen, wenn die Autorisierungsdaten die vorgeschriebenen Konditionen
erfüllen.
-
Weiterhin wird die Bezahlinformation,
die durch das interne Chiffrier-Gerät 65 erneut chiffriert wurde,
und die Zufallszahl, die durch den Zufallszahlen-Erzeugungsabschnitt 67 erzeugt
wurde, und die Autorisierungsdaten, die durch den Buchungsabschnitt
für X 63x erzeugt
wurden, an das externe Terminal 9 über ein handgehaltenes, lesbares
beschreibbares Speichermedium übermittelt,
wie einer Übertragungsdiskette 7 und
durch ein handgehaltenes Speichermedium, in welches der aufgezeichnete Inhalt
schwer zu analysieren und zu ändern
ist, wie in der IC-Karte 8, wodurch es ermöglicht wird,
die Bezahlinformation sicher von dem Server 2 zu dem externen
Terminal 9 zu übertragen.
-
(4) Empfangen und Benutzen
auf unterschiedlichen Empfangsstationen
-
15 zeigt
ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Systems in 11 zeigt, wenn die Bezahlinformation,
die durch die Übertragungsstation TSx
bereitgestellt wird, durch die Empfangsstation RS1 empfangen wird
und erneut für
die Empfangsstation RS2 bereitgestellt wird und die Empfangsstation
RS2 die erneut bereitgestellte Bezahlinformation benutzt. Bezugnehmend
auf 15 wird der Betrieb unten
beschrieben, wenn die Bezahlinformation, die durch die Übertragungsstation
TSx bereitgestellt wird, empfangen wird durch die Empfangsstation RS1
erneut für
die Empfangsstation RS2 bereitgestellt wird und der Benutzer der
Empfangsstation RS2, die erneut bereitgestellte Bezahlinformation
benutzt. Dabei wird vorausgesetzt, dass die Bezahlinformation, die
durch die Übertragungsstation
TSx bereitgestellt wird in dem Informations-Aufzeichnungsabschnitt 64 aufgezeichnet
ist, wie in Schritt S201 bis Schritt S203 in 13.
-
Zuerst gibt der Benutzer der Empfangsstation
RSl an das Terminal 3 eine Absicht des erneuten Bereitstellens
einer bestimmten Bezahlinformation in das Terminal 3 ein,
die in dem Informations-Aufzeichnungsabschnitt 64 aufgezeichnet
ist, für
die Empfangsstation RS2 und gibt ebenfalls eine Absicht ein, ob
die Berechnung and die Empfangsstation RS1 oder an die Empfangsstation
RS2 gestellt werden soll, wenn die erneut bereitgestellte Bezahlinformation
in der Empfangsstation RS2 benutzt wird. Iri Reaktion erzeugt das
Terminal 3 eine Anforderung, die diese Absichten beinhaltet,
und benachrichtigt den Server 2.
-
Beim Empfangen der Anforderung von
dem Terminal 3 holt der Server 2 die Information
zurück, die
der Benutzer wünscht
unter den Bezahlinformationen, die in dem Informations-Aufzeichnungsabschnitt 64 aufgezeichnet
sind durch Bezugnahme auf ein Informationskennzeichen, das jeder
Bezahlinformation hinzugefügt
ist. Dann erkennt der Server 2, dass die zurückgeholte
Bezahlinformation von der Übertragungsstation
TSx bereitgestellt ist und gibt die Bezahlinformation an den Entschlüsselungsabschnitt
für X 62x ein.
Der Entschlüsselungsabschnitt für X 62x dechiffriert
die eingegebene Bezahlinformation (Schritt S401). Als Nächstes bestimmt
der Buchungsabschnitt für
X 63x, ob die Empfangsstation RS1 zu belasten ist, basierend
auf dem Bericht des Terminals 3 (Schritt S402).
-
Wenn die Empfangsstation RS1 belastet wird,
erzeugt der Buchungsabschnitt für
X 63x, wie in dem Fall der Benutzung eines externen Terminals 9, wie
oben unter (3) beschrieben, Autorisierungsdaten und berechnet eine
Benutzungsgebühr
in Reaktion auf die erzeugten Autorisierungsdaten (Schritt S403). Der
Datenaufzeichnungsabschnitt 66 zeichnet dann die Benutzungsgebühr, die
durch den Buchungsabschnitt für
X 63x (Schritt S404) berechnet wurde, auf.
-
In dem Fall jedoch, in dem die Anzahl
der Zeiten für
Verfügbarkeit,
die in den erzeugten Autorisierungsdaten enthalten sind, wird die
Anzahl der Zeiten der Bezahlinformation, die in der Empfangsstation
RS2 benutzt werden, welches der Benutzer an RS1 berichtet und der
Aufzeichnungsmodus auf 2 gesetzt, was anzeigt, dass die Bezahlinformation
an dem Terminal 3 der Empfangsstation RS2 benutzt werden
soll und der Buchungsmodus wird auf 1 gesetzt, was anzeigt, dass die
Empfangsstation RS1 belastet wurde. Weiterhin ist die berechnete
Gebühr für die Benutzung
eine Gebühr
für den
Fall, dass der Benutzer der Empfangsstation RS2 an dem Terminal 3 die
Bezahlinformation mit einer Anzahl der Zeiten, die der Anzahl der
Zeiten der Verfügbarkeit
entspricht, benutzt.
-
Wenn die Empfangsstation RS2 belastet wird,
berechnet der Buchungsabschnitt für X 63x nicht eine
Benutzungsgebühr,
sondern erzeugt nur Autorisierungsdaten (Schritt S405). Jedoch in
dem Fall der Anzahl der Zeiten für
Verfügbarkeit,
die in der erzeugten Autorisation einen vorbestimmten ausreichend
großen
Wert aufweisen, wird der Aufzeichnungsmodus auf 2 gesetzt,
was anzeigt, dass die Bezahlinformation, die bei dem Terminal 3 der
Empfangsstation RS2 zu benutzen ist, und der Buchungsmodus ist auf
2 gesetzt, was anzeigt, dass keine Berechnung durchgeführt wurde.
-
Als Nächstes chiffriert erneut das
interne Chiffrier-Gerät 65 die
Bezahlinformation, wie in dem Fall der Verwendung in Echtzeit, wie
oben unter (1) beschrieben ist, die erneut durch den Entschlüsselungsabschnitt
für X 62x unter
Verwendung der Zufallszahl r chiffriert wird, welche durch den Zufallszahlen-Erzeugungsabschnitt 67 (Schritt
S406) erzeugt wird. Der Server 2 zeichnet dann die Bezahlinformation,
die erneut durch das interne Chiffrier-Gerät 65 chiffriert ist,
auf die Übertragungsdiskette 7 (Schritt S407)
auf und zeichnet die Zufallsziffer r, die durch den Zufallszahlen-Erzeugungsabschnitt 67 erzeugt wurde,
und die Autorisierungsdaten, die durch den Buchungsabschnitt für X 63x in
der IC-Karte 8 (Schritt S408) erzeugt wurde, auf.
-
Bei dem Erwerb der Übertragungsdiskette 7, mit
der die erneut chiffrierte Bezahlinformation aufgezeichnet ist und
mit der IC-Karte 8, in der die Autorisierungsdaten aufgezeichnet
sind, verbindet der Benutzer die Empfangsstation RS2 mit der erworbenen Übertragungsdiskette 7 und
der IC-Karte an das Terminal 3 in der Empfangsstation RS2
(Schritt 409) und gibt als Nächstes
eine Absicht der Benutzung der Information, die auf der Übertragungsdiskette 7 aufgezeichnet
ist, ein. Nun folgt die Beschreibung des Betriebs der Empfangsstation
RS2.
-
Bei der Empfangsstation RS2 bestimmt
das Dechiffrier-Gerät 37 des
Terminals 3, dem die obige Absicht eingegeben wurde, als
Erstes, ob der Buchungsmodus, der in den Autorisierungsdaten enthalten
ist, und auf der IC-Karte 8 aufgezeichnet ist, 1 ist oder
nicht, d. h. ob die Empfangsstation RS1 belastet wurde oder nicht
(Schritt S410). Wenn der Buchungsmodus 1 ist, bestimmt das interne
Dechiffrier-Gerät 37 weiterhin,
ob der Aufzeichnungsmodus, der in den Autorisierungsdaten enthalten
ist, 2 ist oder nicht, das bedeutet, ob die Information an dem Terminal 3 der
Empfangsstation RS2 zu benutzen ist (Schritt S411). Wenn der Aufzeichnungsmodus
2 ist, bestimmt das interne Dechiffrier-Gerät 37 weiterhin, ob
die Anzahl der Zeiten der Verfügbarkeit,
die in den Autorisierungsdaten enthalten ist, 1 oder mehr ist oder
nicht (Schritt S412).
-
Wenn die Anzahl der Zeiten der Verfügbarkeit
1 oder mehr ist, dechiffriert das interne Dechiffrier-Gerät 37 die
erneut chiffrierte Bezahlinformation, die auf der Übertragungsdiskette 7 aufgezeichnet
ist unter Verwendung der Zufallszahl r, die auf der IC-Karte 8 aufgezeichnet
ist, wie in dem Echtzeitfall (1) (Schritt S413). Als Nächstes aktualisiert
das Terminal 3 die Anzahl der Zeiten der Verfügbarkeit,
die in den Autorisierungsdaten enthalten sind (Schritt S411) und
zeigt die Bezahlinformation, die durch das interne Dechiffrier-Gerät 37 entschlüsselt wurde,
an. Auf diese Weise kann der Benutzer der Empfangsstation RS2 die
Bezahlinformation, die erneut von der Empfangsstation RS1 bereitgestellt
wird (Schritt S415) benutzen.
-
Wenn der Aufzeichnungsmodus nicht
2 bei dem Schritt S411 ist, oder wenn die Anzahl der Zeiten für die Verfügbarkeit
0 ist beim Schritt S412, führt
das interne Dechiffrier-Gerät 37 nicht
die Operation des Dechiffrierens der erneut verschlüsselten
Bezahlinformation mit der Zufallszahl r durch. In diesem Fall benachrichtigt
das Terminal 3 den Benutzer über eine Absicht, dass die
Bezahlinformation nicht verwendet werden kann (Schritt S416).
-
Wenn der Buchungsmodus nicht 1 ist
bei dem Schritt S410, d. h. wenn keine Berechnung gemacht worden
ist, benachrichtigt das Terminal 3 den Server 2 von
den Buchungsreferenzdaten, die zu der erneut chiffrierten Bezahlinformation
hinzugefiigt wurden, die auf der Übertragungsdiskette 7 aufgezeichnet
sind. Der Buchungsabschnitt für
X 63x des Servers 2 berechnet eine Benutzungsgebühr der Bezahlinformation
auf der Grundlage der berichteten Buchungsreferenzdaten (Schritt
S417) und der Datenaufzeichnungsabschnitt 66 zeichnet die
Benutzungsgebühr,
die durch den Buchungsabschnitt für X 63x (Schritt S418)
berechnet wurden auf. Der Ablauf geht weiter zu dem Operationsschritt 5411.
-
Wenn auf diese Weise die Empfangsstation RS1
belastet wird, erzeugt der Buchungsabschnitt für X 63x in der Empfangsstation
RS1 die Autorisierungsdaten zum Definieren der Anzahl der Zeiten
der Benutzung und die Anzahl der verfügbaren Terminals für die Bezahlinformation
und rechnet auch eine Benutzungsgebühr in Reaktion auf die erzeugten
Autorisierungsdaten, basierend auf den Buchungsreferenzdaten, die
der Bezahlinformation hinzugefügt sind,
aus. Wenn die Bezahlinformation und die erzeugten Autorisierungsdaten
zu der Empfangsstation RS2 übertragen
werden, zeigt das Terminal 3 in der Empfangsstation RS2
die übertragene
Bezahlinformation nur an, wenn die übertragenen Autorisierungsdaten
die vorbeschriebenen Konditionen erfüllen. Dies ermöglicht die
Empfangsstationsseite RS1 in Reaktion auf den Grad der Benutzung
zu belasten, wenn die Bezahlinformation, die durch die Empfangsstation
RS1 empfangen wird, in der Empfangsstation RS2 benutzt wird.
-
Eine Bereitstellungsform, dass die
Bezahlinformation, die durch die Empfangsstation RS1 empfangen wurde,
in der Empfangsstation RS2 benutzt wird, und wobei die Empfangsstation
RS1 belastet wird, ist eine vollständig neue Informations-Bereitstellungsform,
die vorher nie existierte.
-
Wenn die Empfangsstation RS2 belastet wird,
erzeugt der Buchungsabschnitt für
X 63x in der Empfangsstation RS1 Autorisierungsdaten zum
Beschränken
verfügbarer
Terminals für
die Bezahlinformation. Wenn die Bezahlinformation und die erzeugten
Autorisierungsdaten an die Empfangsstation RS2 übertragen werden, berechnet
der Buchungsabschnitt für
X 63x des Servers 2 in der Empfangsstation RS2
eine Benutzungsgebühr
für die
Bezahlinformation auf der Grundlage der Buchungsreferenzdaten, die
der übertragenen
Bezahlinformation hinzugefügt
sind. Andererseits zeigt das Terminal 3 in der Empfangsstation
RS2 die übertragene
Bezahlinformation nur dann an, wenn die übertragenen Autorisierungsdaten
die vorbeschriebenen Konditionen erfüllen. Dies ermöglicht die
Empfangsstationsseite RS2 zu belasten in Reaktion auf den Grad der
Benutzung, wenn die Bezahlinformation, die durch die Empfangsstation
RS1 empfangen wird, in der Empfangsstation RS2 benutzt wird.
-
Während
oben der Fall beschrieben wird, bei dem die Information und Daten
usw. von der Empfangsstation RS1 zu der Empfangsstation RS2 über die Übertragungsdiskette 7 und
die IC-Karte 8 jeweils übertragen
werden, wird unten ein Fall beschrieben, wo die Information und
die Daten usw. über
ein CATV-Netzwerk unter Verwendung der 11 und der 15 übertragen
werden.
-
Der Betrieb des vorliegenden Systems
unterscheidet sich von dem Betrieb, der in 15 gezeigt wird, in folgenden Punkten.
D. h. die Empfangsstation RS1 und die Empfangsstation RS2 halten
jeweils einen gemeinsamen Schlüssel
KAB. Bei den Schritten S406 bis S408 chiffriert erneut das interne
Chiffrier-Gerät 65 in
der Empfangsstation RS1 die Bezahlinformation, die durch den Entschlüsselungsabschnitt
für X 62x dechiffriert
wurde unter Verwendung der Zufallszahl r, die durch den Zufallszahlen-Erzeugungsabschnitt 67 erzeugt
wird und weiterhin verschlüsselt
er die Zufallszahl r und die Autorisierungsdaten, die durch den
Buchungsabschnitt für
X 63x mit dem gemeinsamen Schlüssel KAB erzeugt wurden. Der
Server 2 in der Empfangsstation RS1 überträgt dann die Bezahlinformation,
die durch das interne Chiffrier-Gerät 65 erneut chiffriert
wurden, und die verschlüsselte
Zufallszahl und die Autorisierungsdaten über das CATV-Netzwerk an die
Empfangsstation RS2.
-
Wenn weiterhin beim Schritt S409
das Terminal 3 in der Empfangsstation RS2 die erneut chiffrierte
Bezahlinformation und die verschlüsselte Zufallszahl und die
autorisierten Daten empfängt,
die über das
CATV-Netzwerk übertragen
werden; entschlüsselt
das interne Dechiffrier-Gerät 37 die
Zufallszahl und die Autorisierungsdaten unter Verwendung des gemeinsamen
Schlüssels
KAB.
-
Wenn in dieser Weise eine Bezahlinformation
eine Zufallszahl und autorisierte Daten über einen Übertragungsweg übertragen
wurden, in dem eine Übertragungsrate
relativ groß ist
wie bei dem CATV-Netzwerk, wird die Bezahlinformation erneut chiffriert
unter Verwendung einer Zufallszahl und die Zufallszahl und die Autorisierungsdaten
werden verschlüsselt
unter Verwendung des gemeinsamen Schlüssels KAB, wodurch es ermöglicht wird,
dass die Bezahlinformation sicher von der Empfangsstation RS1 zu
der RS2 übertragen
wird.
-
An Stelle der Verschlüsselung
der Zufallszahl und der Autorisierungsdaten unter Verwendung des
gemeinsamen Schlüssels
KAB, kann eine Verschlüsselung
auch in einem so genannten öffentlichen
Verschlüsselungsverfahren
verschlüsselt
werden. Weiterhin kann an Stelle des CATV-Netzwerkes über ein
B-ISDN-Netzwerk die erneut verschlüsselte Bezahlinformation und
die verschlüsselte
Zufallszahl und die Autorisierungsdaten von der Empfangsstation
RS1 zu der Empfangsstation RS2 übermittelt
werden.
-
Als Nächstes wird nun eine Beschreibung vorgelegt
in dem Fall der Übertragung
der Information und der Daten durch die Übertragungsdiskette 7 und
eine Übertragungsleitung
jeweils unter Bezugnahme auf 11 und 15.
-
Der Betrieb gemäß des vorliegenden Systems
unterscheidet sich von dem Betrieb, der in 15 gezeigt wird, in den folgenden Punkten.
D. h. die Empfangsstation RS1 und die Empfangsstation RS2 halten
jeweils einen gemeinsamen Schlüssel KAB.
Bei den Schritten S406 bis S408 verschlüsselt das interne Chiffrier-Gerät 65 in
der Empfangsstation RS1 erneut die Bezahlinformation, die durch
den Entschlüsselungsabschnitt
X 62x dechiffriert wurden unter Verwendung der Zufallszahl
r, die durch den Zufallszahlen-Erzeugungsabschnitt 67 erzeugt
wurde, und weiterhin verschlüsselt
es die Zufallszahl r und die Autorisierungsdaten, die durch den
Buchungsabschnitt für
X 63x mit dem gemeinsamen Schlüssel KAB erzeugt wurden. Der
Server 2 in der Empfangsstation RSl zeichnet dann die Bezahlinformation,
die durch das interne Verschlüsselungsgerät 65 erneut verschlüsselt sind,
auf einer Übertragungsdiskette 7 auf,
und überträgt die Zufallszahl
und die Autorisierungsdaten, die durch das interne Chiffrier-Gerät 65 verschlüsselt sind, über eine
Kommunikationsleitung in die Empfangsstation RS2.
-
Weiterhin bei dem Schritt S409, mit
dem Erwerben der Übertragungsdiskette 7,
in der die erneut chiffrierte Bezahlinformation aufgezeichnet ist,
verbindet der Benutzer der Empfangsstation RS2 die erworbene Übertragungsdiskette 7 mit
dem Terminal 3 in der Empfangsstation RS2. Des Weiteren,
wenn das Terminal 3 die verschlüsselte Zufallszahl und die Autorisierungsdaten,
die über
die Übertragungsleitung übertragen
wurden, empfängt,
entschlüsselt
das interne Dechiffrier- Gerät 37 in
der Empfangsstation RS2 die verschlüsselte Zufallszahl und die
Autorisierungsdaten unter Verwendung des gemeinsamen Schlüssels KAB.
-
Wenn auf diese Weise die Zufallszahl
und die Autorisierungsdaten über
eine Übermittlungsleitung,
in welcher eine Übertragungsrate
relativ klein ist, übermittel
werden, wie bei einer Übertragungsleitung,
und wobei die Bezahlinformation in der Übertragungsdiskette 7 aufgezeichnet
ist, um übertragen
zu werden, wird die Bezahlinformation erneut chiffriert mit der
Zufallszahl und weiterhin die Zufallszahl und die Autorisierungsdaten
werden verschlüsselt
mit dem gemeinsamen Schlüssel
KAB, wodurch ermöglicht
wird, die Bezahlinformation sicher von der Empfangsstation RS1 zu
der Empfangsstation RS2 zu übertragen.
Anstelle des Verschlüsselns
der Zufallszahl und der Autorisierungsdaten mit dem gemeinsamen
Schlüssel
KAB kann die Verschlüsselung
auch mit einem öffentlichen
Verschlüsselungsverfahren durchgeführt werden.
-
In der vorliegenden Erfindung ist
die Anzahl der Zeiten für
eine Verfügbarkeit
eingeschlossen in die Autorisierungsdaten, wobei eine Grenzzeit
für die Verfügbarkeit
beinhaltet sein kann.
-
Weiterhin erzeugt der Buchungsabschnitt
für X 63x in
der vorliegenden Ausführungsform,
wenn der Benutzer die Information bei dem externen Terminal 9 nutzt,
Autorisierungsdaten und zur gleichen Zeit berechnet er eine Benutzungsgebühr in Reaktion
auf die erzeugte Autorisierung, während die Anzahl der Zeiten
für die
Verwendung des externen Terminals 9 auf der IC-Karte 8 aufgezeichnet
werden kann, kann der Benutzer die IC-Karte 8 mit dem Server 2 nach Verwendung
verbinden und der Buchungsabschnitt für X 63x kann eine
Benutzungsgebühr
berechnen.
-
Weiterhin wird in der vorliegenden
Ausführungsform
ein Berechnen in der Empfangsstationseinheit durch Aufzeichnen einer
Gebühr
für die
Benutzung jedes Terminals durchgeführt, während das Berechnen in der
Benutzereinheit durchgeführt
werden kann.
-
Ferner kann ein Passwort an den Benutzer ausgegeben
und eine Authentisierung kann durchgeführt werden, wenn der Benutzer
das Terminal benutzt, wodurch die Sicherheit gegen unautorisierte Benutzung
weiter vergrößert wird.
-
Während
die Erfindung im Detail beschrieben wurde, ist die vorhergehende
Beschreibung in allen Aspekten erläuternd und nicht begrenzend.
Es ist verständlich,
dass unzählige
andere Modifikationen hergestellt werden können, ohne sich von dem Schutzbereich
der Erfindung zu entfernen.