DE69718309T2 - Scheinwerfer mit Gasentladungslampe - Google Patents

Scheinwerfer mit Gasentladungslampe

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/14Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source characterised by the type of light source
    • F21S41/17Discharge light sources
    • F21S41/172High-intensity discharge light sources
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugscheinwerfer und insbesondere auf Scheinwerfer mit Entladungslampen.
  • Fahrzeugscheinwerfer mit Entladungslampen werden mit vorzugsweise rechteckförmigem Wechselstrom gespeist, wodurch die Lebensdauer der Lampen beträchtlich erhöht werden kann.
  • Aufgrund der in einem rechteckförmigen Speisesignal vorhandenen Fülle an Oberschwingungen geben diese Scheinwerfer jedoch elektromagnetische Störsignale ab, die schädlich für das elektronische Umfeld des Fahrzeugs sind. Derartige Störsignale sind beispielsweise dazu geeignet, die Steuerelektronik des Motors, das Antiblockiersystem der Bremsen, Autoradios usw. zu stören.
  • Zur Lösung dieses Problems ist es bereits bekannt, die Zuleitungsdrähte abzuschirmen.
  • Diese Lösung erlaubt es jedoch nicht, die Emission zu verringern, die den im Inneren des Scheinwerfers gelegenen Teilen eigen ist, insbesondere nicht die über den Sockel abgegebenen Emissionen der Lampe.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, die Lampe des Scheinwerfers mit einem FARADAY- Käfig zu umgeben, der durch den Reflektor und die vordere Scheibe des Scheinwerfers gebildet wird, wobei diese Scheibe mit einem aus Metalldrähten mit kleinem Durchmesser ausgeführten Gitter versehen ist.
  • Der optische Durchlassgrad der mit dem Gitter versehenen Scheibe wird durch diese Lösung jedoch erheblich beeinträchtigt, da dieser nur mehr bei 60% bis 70% liegt. Die Verringerung des Durchlassgrades führt dazu, dass der größte Vorteil der Entladungslampe zum Teil verloren geht, der in der Erzeugung eines hohen Lichtstroms liegt.
  • Das Licht wird zudem an jeder Gittermasche gebrochen, was zu Blendwirkungen führt, die mit den gesetzlichen Vorschriften nicht vereinbar sind.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es daher, einen Fahrzeugscheinwerfer vorzuschlagen, dessen Störquellen verringert sind, ohne hierbei die optische Leistung des Scheinwerfers zu beeinträchtigen.
  • Hierzu schlägt die Erfindung einen Scheinwerfer mit Entladungslampe für Kraftfahrzeuge vor, mit einem konkaven Reflektor, an dessen Boden eine Entladungslampe sowie ein Abschatter angeordnet ist (Scheinwerfer in der Art wie zum Beispiel durch die WO-A-91/15711 oder die DE-A-196 11 308 bekannt), dadurch gekennzeichnet, dass der Abschatter geerdet ist.
  • Dieser Scheinwerfer wird vorteilhafterweise durch die verschiedenen nachfolgend genannten Merkmale einzeln oder in allen ihren technisch möglichen Kombinationen ergänzt:
  • - die Innenseite des Reflektors ist geerdet;
  • - der Abschatter ist in Bezug auf den Reflektor mittels Befestigungsklammern mechanisch befestigt, die an der Innenseite des Reflektors anliegen;
  • - wenigstens eine Befestigungsklammer durchquert den Reflektor, wobei ihr Ende außerhalb des Reflektors mit zusätzlichen Mitteln zusammenwirkt, um die Befestigung dieser Klammer in Bezug auf den Reflektor zu gewährleisten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Diese Beschreibung ist ausschließlich veranschaulichend und nicht beschränkend. Sie ist in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu lesen, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Scheinwerfers gemäß einer möglichen erfindungsgemäßen Ausführungsart ist,
  • Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines Scheinwerfers gemäß einer zweiten möglichen erfindungsgemäßen Ausführungsart ist,
  • Fig. 3 eine schematische Schnittansicht einer dritten möglichen erfindungsgemäßen Ausführungsart ist.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Scheinwerfer umfasst im wesentlichen einen Reflektor 1, eine Lampe 2 und einen Abschatter 3.
  • Der Reflektor 1 hat herkömmlicherweise eine konkave Form, die das von der Lampe 2 abgegebene Licht so reflektiert, dass es aus dem Scheinwerfer in einem gerichteten Lichtbündel austritt. Diese konkave Form ist zum Beispiel ein Paraboloid oder eine andere Form, bei der ein Brennpunkt in der Nähe der Lampe 2 angeordnet ist. Dieser Reflektor 1 besteht zum Beispiel aus einem Blech oder einer Wandung aus Kunststoff, auf der eine dünne Aluminiumschicht aufgebracht ist.
  • Die Lampe 2 ist zum Beispiel eine Natriumiodid-Entladungslampe.
  • In Fig. 1 ist schematisch ihre Entladungsröhre 2a und ihr Sockel 2b für die Stromzuführung dargestellt. Die Entladungsröhre 2a erstreckt sich im Inneren des Reflektors 1 von dessen Boden ausgehend in der Achse des Reflektors 1; der Sockel 2b für die Stromzuführung erstreckt sich außerhalb des Reflektors 1 von dessen Boden ausgehend und liegt direkt am Reflektor 1 an.
  • Ein ringförmiger Metallring 4 umgibt die Entladungsröhre 2 in der Nähe des Reflektors 1. Dieser Metallring 4 ist, wie nachstehend noch näher ausgeführt, mit der gemeinsamen Masse des Systems verbunden, mit der die verschiedenen Massen und Abschirmteile der einzelnen Bauteile des elektronischen Systems verbunden sind (Vorschaltgerät, Anschluss 12 V und Hochspannung usw.). Dieser Ring 4 dient dazu, die elektromagnetischen Emissionen der Lampe 2 aufzunehmen.
  • Genauer gesagt endet dieser Metallring 4 in einem äußeren ringförmigen Rand 4a, der zwischen die Außenseite des Reflektors und einen Rand 5 des Lampensockels 2b geschoben ist, wenn sich der Ring 4 am Reflektor 1 in Stellung befindet.
  • Der Reflektor 1 weist an seiner Außenseite eine oder mehrere Ausstülpungen 1a auf, die zum Positionieren der Lampe dienen und gegen die der Rand 5 des Sockels 2b zur Anlage kommt, wobei diese Ausstülpungen ferner dazu vorgesehen sind, in eine komplementäre Öffnung des ringförmigen Rands 4a des Rings 4 einzugreifen, um diesen Ring 4 bezüglich des Reflektors 1 in Stellung zu halten.
  • Die den Abschatter bildende Abdeckung 3 wird bezüglich des Reflektors 1 mit Hilfe von zwei Befestigungsklammern 6 an ihrem Platz gehalten, die sich zwischen dem Abschatter 3 und dem Reflektor 1 erstrecken, wobei diese Klammern 6 beiderseits der Entladungsröhre 2a verteilt angeordnet sind.
  • Diese Befestigungsklammern 6 sind Metallklammern. Sie liegen mit ihrem dem Abschatter 3 entgegengesetzten Ende an der aluminierten Seite des Reflektors 1 an, wobei wenigstens eine dieser Klammern 6 den Reflektor 1 in Höhe einer Öffnung 7 durchquert, die der Reflektor aufweist (Grundloch oder spezielle Bohrung).
  • Diese durchquerende Klammer 6 ist entweder mit dem um den Sockel 2b angeordneten Ring, zum Beispiel durch Anschweißen ihres Endes an dem Rand 4a, oder mit einem Erder außerhalb des Reflektors 1 verbunden.
  • Die aluminierte Seite des Reflektors 1 und der Abschatter 3 - die beide Antennen zum Aussenden schädlicher elektromagnetischer Strahlen bilden können - sind folglich beide geerdet, wodurch jegliche Emission verhindert wird.
  • Die Befestigung des Abschatters 3 am Reflektor 1 kann unter Zuhilfenahme des Rings 4 ausgeführt werden, wobei die Klammern 6 den Rand 4a umklammern, um gleichzeitig die Erdung des Abschatters 3 zu gewährleisten und um dem Abschatter 3 einen mechanischen Halt zu geben.
  • Eine andere Ausführungsvariante ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Für die Scheinwerferteile aus Fig. 1, die auch am Scheinwerfer in Fig. 2 verwendet werden, wurden die gleichen um 10 erhöhten Bezugszeichen gewählt.
  • Dieser Scheinwerfer umfasst einen Reflektor 11, eine Entladungslampe 12, die eine Röhre 12a und einen Sockel 12b aufweist, sowie einen Abschatter 13, der bezüglich des Reflektors 11 mittels Befestigungsklammern 16 befestigt ist.
  • Ein geerdeter Metallring 14 umgibt den Teil 12a der Entladungslampe. Dieser Metallring 14 weist keinen, dem Rand 4a ähnlichen ringförmigen Rand auf, sondern ist am Scheinwerfer mit Hilfe von Klammern 18 befestigt, die sich radial von der Außenseite dieses Rings 14 bis zu den Befestigungsklammern 16 des Abschatters erstrecken.
  • Der Abschatter 13 ist zum Beispiel am Reflektor 11 dadurch befestigt, dass die Klammern 16 um Ausstülpungen 19 auf der Rückseite des Reflektors gebogen sind, wobei diese Klammern 16 zudem die aluminierte Seite des Reflektors 11 berühren.
  • Wenigstens eine der Klammern 16 ist geerdet, so dass die aluminierte Seite des Reflektors 11, der Ring 14 und der Abschatter 13 alle geerdet sind.
  • Der Abschatter 13 liegt mittels dieser Befestigungsklammern 16 am Reflektor 11 auf, wodurch verhindert wird, dass sich der Abschatter 13 nach hinten in Richtung des Reflektors bewegt.
  • Eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Für die Teile der Ausführungsvariante aus Fig. 1, die auch in dieser Ausführungsvariante Verwendung finden, wurden die gleichen um 20 erhöhten Bezugszeichen gewählt.
  • Wie bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsvariante ist der Ring 24 an den Befestigungsklammern 26 durch sich radial erstreckende Teile befestigt.
  • Die Befestigungsklammern 26 durchqueren den Reflektor 21 und sind ganz oder teilweise um eine Metallkrone 30 gebogen, die durch Verschraubung am Reflektor 21 befestigt ist.
  • Die gemeinsame Erdung befindet sich entweder an einer der Befestigungsklammern 26 des Abschatters 23 oder an der angeschraubten Metallkrone 29.
  • Als weitere Variante kann auch vorgesehen werden, dass die Erdung durch die Metallmaskierung des Reflektors erfolgt.

Claims (4)

1. Fahrzeugscheinwerfer mit Entladungslampe mit einem konkaven Reflektor (1, 11, 21), an dessen Boden eine Entladungslampe (2, 12, 22) sowie ein Abschatter (3, 13, 23) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschatter (3, 13, 23) geerdet ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Reflektors (1, 11, 21) geerdet ist.
3. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 und 2 in Kombination, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschatter (3, 13, 23) in bezug auf den Reflektor (1, 11, 21) mittels Befestigungsklammern (6, 16, 26) mechanisch befestigt ist, die an der Innenseite des Reflektors (1, 11, 21) anliegen.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Befestigungsklammer (6, 16, 26) den Reflektor durchquert, wobei ihr Ende außerhalb des Reflektors mit zusätzlichen Mitteln zusammenwirkt, um die Befestigung der Klammer in bezug auf den Reflektor zu gewährleisten.
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