DE69717720T2 - Kontrollvorrichtung von der korrekten automatischen Einsteckverbindung zweier Teile - Google Patents

Kontrollvorrichtung von der korrekten automatischen Einsteckverbindung zweier Teile

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/1552Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling parts of devices for automatically inserting or removing tools
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
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Description

  • Das automatische Hineinstecken eines Teiles in eine Aufnahme muß kontrolliert werden.
  • Heutzutage erfolgt die Kontrolle dieses Vorgangs mittels Sensoren, die einerseits das Sammeln einer Information über die von dem Werkzeug während des Hineinsteckens entwickelte Kraft und andererseits das Sammeln einer Information über die relative Verschiebung der auf diese Weise montierten Teile ermöglichen.
  • Angesichts dieser Informationen wird ein Ineinanderstecken für gültig erklärt, wenn die Einsteckkraft zwischen zwei Ausgangs- und Endrelativpositionen der ineinanderzusteckenden Teile über einem vorgegeben Wert bleibt. Denn wenn diese Voraussetzung nicht erfüllt ist, weil die Kraft im Laufe des Vorgangs verlorengegangen ist, weil diese Kraft den vorgegebenen Wert, der einen Schwellenwert bildet, nie erreicht hat, weil die eine oder die andere der Positionen nicht erreicht wurde, usw., kann das Ineinanderstecken zu lose (mit Spiel) und daher ein plötzliches Lösen der Teile möglich sein, kann es sein, daß das Ineinanderstecken aufgrund eines Versatzes der ineinanderzusteckenden Teile nicht erfolgt ist oder aufgrund einer Blockierung des einen Teils in dem anderen nicht beendet worden ist, ehe eine Endposition erreicht wurde.
  • Bei den derzeitigen Vorrichtungen umfaßt die in Verbindung mit diesen Sensoren eingesetzte Einrichtung eine elektronische Verarbeitungseinheit zur Signalverarbeitung, deren Parameter von dem Bediener festgelegt werden können. Man hat festgestellt, daß die Anfangseinstellungen einer solchen Einrichtung, welche die Spezifikationen des auszuführenden Ineinandersteckens wiedergeben, häufig während des Gebrauchs geändert werden, um die Ausschußquote zu senken, die von dem Bediener als zu hoch angesehen werden kann, und dies auf Kosten der Anforderungen der Spezifikationen, so daß ein fehlerhaftes Ineinanderstecken von der absichtlich verstellten elektronischen Einheit als gut deklariert wird.
  • Die Erfassung der Informationen und deren Verarbeitung durch die logische Einheit eines Automaten erfordert darüber hinaus, daß die von den Sensoren ausgesandten Signale miteinander kompatibel und synchronisiert sind, wodurch die Ausführung komplizierter wird. Um die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu umgehen, hat die Erfindung eine zweckbestimmte Vorrichtung zum Ziel, bei der bestimmte Parameter nicht in elektronische Größen umgewandelt werden, insbesondere was den Wert des Schwellenwertes der Kraft angeht, der ständig überschritten werden muß, damit das Ineinanderstecken für gültig erklärt wird. Daraus ergibt sich eine einfachere Vorrichtung und eine zuverlässigere Durchführung.
  • Zu diesem Zweck ist folglich ein Ziel der Erfindung eine Vorrichtung zum automatischen Ineinanderstecken von zwei Teilen und zum Kontrollieren der korrekten Ausführung dieses Ineinandersteckens, wobei die Vorrichtung ein Antriebsorgan, ein Einsteckwerkzeug und einen zwischen diesen angeordneten Adapter umfaßt. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 umfaßt der Adapter:
  • - zwei Teile, die entlang der Längsachse zwischen einer ersten Relativposition, in der sie axial aneinander liegen und den ausgefahrenen Zustand des Adapters festlegen, und einer zweiten Relativposition zueinander verschiebbar gelagert sind, in der sie axial aneinander liegen und den eingefahrenen Zustand des Adapters festlegen,
  • - ein elastisches Organ, das zwischen diesen beiden Teilen gekoppelt ist und dessen Wirkung dazu neigt, diese mit einer vorgegebenen Kraft in ihrer ersten Relativposition zu halten,
  • - einen ersten in den Adapter integrierten Sensor, der auf die Relativpositionen der beiden Teile anspricht und ein Signal mit zwei Zuständen liefert, gemäß denen die Teile des Adapters in ihrer einen oder ihrer anderen Relativposition sind, sowie mindestens einen zweiten Sensor, der in den Adapter integriert ist, auf die Position dieses letztgenannten relativ zu einem ortsfesten Anschlag am Hubende anspricht und ein Signal mit zwei Zuständen liefert, gemäß denen er mit diesem Anschlag am Hubende in Kontakt steht oder nicht, während die Vorrichtung ferner eine Verarbeitungseinheit zur Verarbeitung der von den beiden Sensoren gelieferten Signale hat, die am Ausgang ein Gültigkeitssignal über die Gültigkeit des Ineinandersteckens bereitstellt, wenn die Signale der Sensoren gleichzeitig in ihrem Zustand entsprechend der zweiten Position der beiden Teile des Adapters bzw. dem Kontakt des zweiten Sensors mit dem Anschlag am Hubende sind.
  • Die Vorrichtung der Erfindung überträgt an die Verarbeitungseinheit Signale, die festgestellten oder nicht festgestellten Zuständen von Signalen entsprechen, deren Intensität proportional zu einer veränderlichen Größe ist, wie z. B. zur Einsteckkraft. Mittels des elastischen Organs, das der Adapter enthält, ist die Einsteckkraft selbst ein für allemal konstruktionsbedingt festgelegt. Selbstverständlich kann die Einsteckkraft unter vielen ausgewählt werden, indem man im Inneren des Adapters selbst unterschiedliche Federn verwendet oder man die Feder auf einstellbare Weise tariert. Dieses Eingreifen ist jedoch nicht für den Bediener zugänglich, der für das Ineinanderstecken verantwortlich ist, sondern einfach für einen Werksangehörigen, der dazu befugt ist, Einstellungen vorzunehmen.
  • Vorteilhafterweise enthält die Vorrichtung einen dritten in den Adapter integrierten Sensor, der auf die Position des Adapters im Verhältnis zum Beginn des Einsteckvorgangs anspricht und ein Signal mit zwei Zuständen liefert, gemäß denen er zu Beginn des Einsteckhubes mit einem Anschlag in Kontakt steht oder nicht.
  • Durch das Vorhandensein dieses dritten Sensors kann (beispielsweise mittels einer logischen Funktion UND) kontrolliert werden, ob die von den beiden anderen Sensoren ausgesandten Signale tatsächlich einem Einsteckvorgang entsprechen.
  • Darüber hinaus erzeugt die Verarbeitungseinheit ein zweites Ausgangssignal mit zwei Zuständen, wobei einer dieser Zustände ab der Zustandsänderung des Signals des ersten Sensors zu Beginn des Ineinandersteckens bis zur Zustandsänderung des Signals des dritten Sensors nach dem Ausführen des Ineinandersteckens während des Rückhubes des Antriebsorgans hergestellt wird, wobei dieses Ausgangssignal in seinem anderen Zustand den Ruhezustand der Vorrichtung anzeigt. Es ist nämlich erforderlich, daß ein den Betrieb der Einsteckvorrichtung leitender Automat ständig über den Betriebszustand oder den Ruhezustand dieser Vorrichtung informiert ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Es wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine axiale Schnittansicht durch die erfindungsgemäße Vorrichtung entlang der strichpunktieren Schnittebene I-I der Fig. 2,
  • Fig. 2 eine transversale Schnittansicht durch diese Vorrichtung entlang der strichpunktierten Schnittebene II-II der Fig. 3 mit einer schematischen Darstellung der logischen Signalverarbeitungseinheit zur Verarbeitung der von den verwendeten Sensoren ausgesandten Signale,
  • Fig. 3 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung von oben,
  • Fig. 4 ein Diagramm über den Zustand der von den Sensoren und der Verarbeitungseinheit während eines normalen Ineinandersteckens ausgesandten Signale.
  • Die Vorrichtung der Erfindung umfaßt ein Einsteckwerkzeug 1, ein nicht gezeigtes Antriebsorgan mit einer Nase 2 und einen Adapter D, der zwischen dem Werkzeug 1 und der Nase 2 angeordnet ist und Mittel zum Ankoppeln an das Werkzeug 1 und die Nase 2 aufweist, die denjenigen zum direkten Ankoppeln des Werkzeuges 1 an diese Nase 2 entsprechen (eine Bohrung 1a zur Aufnahme des Schaftes des Werkzeugs 1 und einen Schaft 2a zum Einfügen in die entsprechende Bohrung der Nase 2).
  • Der Adapter D umfaßt eine Hülse 3, in der ein Kolben 4 verschiebbar gelagert ist, dessen eines Ende sich außerhalb der Hülse durch den Schaft 2a fortsetzt, wobei dieser Kolben einen Flansch 5 hat, der auf zwei einander gegenüberliegenden Schultern 6a und 6b im Inneren der Hülse 3 zur Anlage kommen kann, je nachdem, ob sich der Adapter in seinem ausgefahrenen oder seinem eingefahrenen Zustand befindet. Eine Feder 7, die im Inneren der Hülse 3 zwischen dieser letztgenannten und dem Kolben 4 angeordnet ist, drückt den Flansch 5 mit einer vorgegebenen Kraft in Anlage an die Schulter 6a.
  • Der Kolben 4 setzt sich im Inneren der Hülse durch eine Stange 8 fort, deren eines Ende 9 beispielsweise aus einem nichtmetallenen Material ist, wobei der restliche Teil 10 der Stange aus Metall ist. Ein Radialsensor 11 ist an der Hülse 3 montiert, und sein Ende 11a steht mit der Stange 8 in Kontakt und befindet sich gegenüber deren Ende 9, wenn der Adapter in seinem ausgefahrenen Zustand ist, d. h. wenn die Feder 7 den Flansch 5 in Anlage an die Schulter 6a drückt. Wenn die Feder 7 unter der Kraft, die durch das Antriebsorgan in Richtung A auf den Kolben ausgeübt wird, zusammengedrückt wird, während das Werkzeug 1 auf eine Widerstandskraft stößt, kommt der Flansch 5 an der Schulter 6b der Hülse 3 zur Anlage, und das Ende 11a des Sensors 11 befindet sich wenigstens teilweise in Kontakt mit dem metallenen Teil 10 der Stange 8. Der Sensor bzw. Detektor 11 sendet folglich ein Signal mit zwei verschiedenen Zuständen, je nachdem, ob er sich gegenüber dem Material 9 oder dem Material 10 befindet. Die erfindungsgemäße Kontrollvorrichtung umfaßt ferner Mittel zum Erfassen der Position der Hülse 3 in einem Bezugssystem, das beispielsweise mit dem aufnehmenden Teil des von dem Werkzeug 1 bewegten Teiles verbunden ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Bezugssystem das mit einem Anschlag 12 verbundene Bezugssystem, wobei die Detektionsmittel in Form von Zapfen 13 und 14 ausgebildet sind, die jeweils verschiebbar in einer Aufnahme 15 und 16 der Hülse 3 gelagert sind und mit einem ihrer Enden 13a in Richtung des Anschlages 12 vorstehen. Jeder dieser Zapfen ist mit einem Sensor 17, 18 verbunden, der in der Hülse 3 integriert ist, um die Relativposition des entsprechenden Zapfens relativ zur Hülse 3 zu erfassen.
  • Jeder Zapfen, beispielsweise der Zapfen 13, umfaßt einen Kern 20, der mit einem transversalen Stift 21 versehen ist, an dem zwei Hülsen 22 und 23 nacheinander unter der Wirkung einer Feder 24 zur Anlage kommen werden, wobei die Feder dazu neigt, den Zapfen 13 aus der Aufnahme 15, in der er verschiebbar gelagert ist, vorstehen zu lassen. Die Detektoren 17 und 18 sind vom gleichen Typ wie der Detektor 11. Diese sind Sensoren, die auf die metallene oder nichtmetallene Beschaffenheit des Material ansprechen, mit dem sie in Kontakt stehen. Aus diesem Grund hat jeder Zapfen einen Kern, der von einer z. B. metallenen Hülse 22 und einer angrenzenden, beispielsweise nichtmetallenen Hülse 23 umgeben ist, wobei die Detektoren 17 und 18 normalerweise mit dem nichtmetallenen Teil 23 des entsprechenden Zapfens 13, 14 in Kontakt stehen, wenn dieser ohne Behinderung aus seiner Aufnahme herausragt.
  • Man nimmt an, daß die Detektoren 11, 17 und 18 am Ausgang ein Signal mit niedrigem Pegel liefern, wenn sie sich gegenüber einem nichtmetallenen Material befinden, und ein Signal mit hohem Pegel, wenn sie sich gegenüber einem metallenen Material befinden. In dem Diagramm der Fig. 4 ist die Kurve 30 das Bild des von dem Sensor 11 gelieferten Signals in Abhängigkeit der Zeit. Das gleiche gilt für die Kurven 31 und 32, die die Bilder des jeweiligen Signals in Abhängigkeit der Zeit sind, das von den Sensoren 17 bzw. 18 geliefert wird. Diese Signale sind ständig am Eingang einer elektronischen Verarbeitungseinheit 25 vorhanden, die beispielsweise mittels einer ersten logischen Einheit 26 ein erstes Ausgangssignal der Einheit mit zwei Zuständen erzeugt, dessen Bild durch die Kurve 33 der Fig. 4 dargestellt ist. Eine zweite Verarbeitung kann an den von dem Sensor 11 und dem Sensor 17 abgegebenen Signalen mittels einer logischen Schaltung 27 erfolgen, um ein zweites Signal am Ausgang der Einheit 25 zu liefern. Dieses zweite Signal kann ferner im Inneren der Einheit 25 ein Freigabesignal bilden, das gestattet, daß das erste Ausgangssignal 33 der Einheit 25 auf seinen hohen Pegel übergeht.
  • Zu Beginn des Einsteckvorgangs wird das einzusteckende Teil einem Widerstand entgegen seinem Eindringen in das andere Teil ausgesetzt. Wenn dieser Widerstand größer als der durch die Vorspannung der Feder 7 festgesetzte Schwellenwert ist, drückt sich diese zusammen, und die Stange 8 des Kolbens 4 verschiebt sich relativ zum Sensor 11. Diese Verschiebung erfolgt zum Zeitpunkt t1 der Fig. 4, und das Ausgangssignal 30 des Sensors 11 ändert den Zustand, um auf seinen hohen Pegel überzugehen. Das Eindrücken kann dann beginnen, da ja der Kolben 4 das Werkzeug 1 mittels des Flansches 5 mitnimmt, der auf der Schulter 6b der Hülse 3 zur Anlage kommt. Zum Zeitpunkt t2, zu dem der Zapfen 13 mit dem Anschlag 12 in Kontakt kommt, wechselt das Ausgangssignal des dazugehörigen Sensors 17 den Zustand, wie dies durch die Kurve 31 dargestellt ist. Schließlich erreicht auch der Zapfen 14 den Anschlag 12 (oder einen gleichwertigen Anschlag, der mit dem Anschlag 12 und folglich mit dem beispielsweise weiblichen Element verbunden ist, das durch Einstecken das männliche, von dem Organ 2 angetriebene Element aufnimmt), und das Ausgangssignal des dazugehörigen Sensors 18 ändert den Zustand zum Zeitpunkt t3, wie dies durch die Kurve 32 angezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt sind die drei am Eingang der Einheit 25 vorhandenen Signale auf ihrem hohen Pegel, wodurch die Einheit 26 den Zustand des ersten Ausgangssignals der Einheit 25 ändern kann, wie dies durch die Kurve 33 der Fig. 4 dargestellt ist. Diese Zustandsänderung bildet die Information, gemäß der man sicher ist, daß das Ineinanderstecken korrekt ausgeführt wurde. Sie wird an eine logische Auswerteeinrichtung, wie beispielsweise einen Automaten, übertragen. Der Übergang des Signals 32 auf dessen hohen Pegel bildet ferner ein Signal hinsichtlich des Hubendes des Einsteckwerkzeugs und der Umkehrung seiner Bewegung.
  • Schließlich erkennt man in Fig. 4 das Vorhandensein einer fünften Kurve 34. Sie stellt den Zustand eines Signals dar, das beispielsweise von einer zur Verarbeitungseinheit 25 gehörenden logischen Schaltung 27 erzeugt wird, wobei dessen niedriger Zustand durch den Übergang des Signals des Sensors 11 zum Zeitpunkt t1 auf den hohen Zustand gesteuert und dessen hoher Zustand erreicht wird, wenn der Zapfen 13 außer Kontakt mit dem Anschlag 12 steht und wenn das Signal 31 des Sensors 17 in seinen niedrigsten Zustand zurückfällt. Das Signal 34 bildet ein zweites Ausgangssignal der Einheit 25, das von einer Einrichtung der Art Automat ausgewertet werden kann, der die beiden Zustände dieses Signals identifizieren wird, wobei der hohe Zustand das Bild des Ruhezustandes ist, d. h. des nicht aktiven Zustandes der Einsteckeinheit. Schließlich verbietet das Signal 33, wenn es in seinem hohen Zustand ist, dem Signal 34, seinen höchsten Pegel herzustellen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum automatischen Ineinanderstecken von zwei Teilen und zum Kontrollieren der korrekten Ausführung dieses Ineinandersteckens, umfassend ein Einsteckwerkzeug (1), ein Antriebsorgan (2), das dazu geeignet ist, auf dieses eine geradlinige Hin- und Herbewegung zu übertragen, und einen zwischen diesen angeordneten Adapter (D) mit einer Längsachse, die parallel zur geradlinigen Bewegungsrichtung verläuft, wobei der Adapter an einem seiner axialen Enden mit Mitteln (1a) zur Befestigung des Werkzeuges (1) und an dem anderen seiner axialen Enden mit Mitteln (2a) für seine Befestigung an dem Antriebsorgan (2) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (D) umfaßt:
- zwei Teile (3, 4), die entlang der Längsachse zwischen einer ersten Relativposition, in der sie axial aneinander anliegen und den ausgefahrenen Zustand des Adapters (D) festlegen, und einer zweiten Relativposition zueinander verschiebbar gelagert sind, in der sie axial aneinander anliegen und den eingefahrenen Zustand des Adapters festlegen,
- ein elastisches Organ (7), das zwischen diesen beiden Teilen (3 und 4) gekoppelt ist und dessen Wirkung dazu neigt, diese mit einer vorgegebenen Kraft in ihrer ersten Relativposition zu halten,
- einen ersten in den Adapter integrierten Sensor (11), der auf die Relativpositionen der beiden Teile (3 und 4) anspricht und ein Signal mit zwei Zuständen liefert, gemäß denen die Teile (3 und 4) des Adapters (D) in ihrer einen oder ihrer anderen Relativposition sind, sowie mindestens einen zweiten Sensor (18), der in den Adapter (D) integriert ist, auf die Position dieses letztgenannten relativ zu einem ortsfesten Anschlag (12) am Hubende anspricht und ein Signal mit zwei Zuständen liefert, gemäß denen dieser ortsfeste Anschlag am Hubende erreicht ist oder nicht, und daß sie eine Verarbeitungseinheit (25) zur Verarbeitung der von den beiden Sensoren gelieferten Signale hat, die am Ausgang ein Gültigkeitssignal über die Gültigkeit des Ineinandersteckens bereitstellt, wenn die Signale der Sensoren gleichzeitig in ihrem Zustand entsprechend der zweiten Position der beiden Teile (3 und 4) des Adapters bzw. dem Ende des Einsteckhubes des Adapters (D) sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen dritten in den Adapter (D) integrierten Sensor (17) enthält, der auf den Beginn des Einsteckvorgangs anspricht und ein Signal mit zwei Zuständen liefert, gemäß denen der Einsteckhub des Adapters begonnen hat oder nicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheit (25) ein zweites Ausgangssignal mit zwei Zuständen erzeugt, wobei einer dieser Zustände ab der Zustandsänderung des Signals des ersten Sensors (11) zu Beginn des Ineinandersteckens eintritt und bis zur Zustandsänderung des Signals des dritten Sensors (17) nach dem Ausführen des Ineinandersteckens während des Rückwärtshubes des Adapters gehalten wird, wobei dieses zweite Ausgangssignal in seinem anderen Zustand repräsentativ für den inaktiven Zustand der Vorrichtung ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sensor (11, 17, 18) ein Fühlerelement hat, das mit dem beweglichen Element, dessen Position überwacht wird, in Kontakt steht, wobei dieses bewegliche Element (4, 13, 14) einen Abschnitt (9, 23) hat, der aus einem nicht metallenen Material ausgebildet ist, wobei ein zweiter Abschnitt (10, 22) des Elements aus Metall ist und wobei der nicht metallene Abschnitt mit dem Fühlerelement des Sensors (11, 17, 18) in Kontakt steht, wenn das bewegliche Element (4, 13, 14) in seinem Ruhezustand ist.
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