DE3715905C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/10—Riveting machines
- B21J15/28—Control devices specially adapted to riveting machines not restricted to one of the preceding subgroups
- B21J15/285—Control devices specially adapted to riveting machines not restricted to one of the preceding subgroups for controlling the rivet upset cycle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/10—Riveting machines
- B21J15/12—Riveting machines with tools or tool parts having a movement additional to the feed movement, e.g. spin
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur maschinellen Herstellung
von Nietverbindungen an einem Werkstück mittels eines Döppers, das
die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist, sowie
eine Nietmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (US 36 65 742) wird die
Höhe des Druckes, welcher beim Nietvorgang auf den Tisch der
Nietmaschine ausgeübt wird, gemessen und dann, wenn dieser Druck
unterhalb eines vorgegebenen Grenzwertes bleibt, die Nietmaschine
gesperrt, um zu verhindern, daß ohne weiteres der nächste Nietvorgang
ausgeführt werden kann. Ein unter dem Grenzwert bleibender
Druck auf den Tisch bedeutet nämlich, daß kein Niet in das Werk
stück eingesetzt war oder der eingesetzte Niet zu kurz war. In
beiden Fällen ist es notwendig, zunächst unter Verwendung eines
neuen Nietes den Nietvorgang zu wiederholen, ehe der nächste
Nietvorgang ausgeführt werden kann. Eine Nietung mit einem zu
langen Niet wird hierbei nicht erkannt und verhindert. Außerdem
wird ein zu kurzer Niet, der eine über dem üblichen Wert liegende
Härte hat und deshalb trotz zu geringer Länge zu einem normalen
Wert des Druckes führt, nicht erkannt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
maschinellen Herstellung von Nietverbindungen an einem Werkstück
zu schaffen, bei dem in möglichst einfacher Weise nicht nur eine
fehlende, sondern auch jede mangelhafte Nietung erkannt und verhindert
wird, so daß es sich insbesondere auch für eine automatisierte
Herstellung von Nietverbindungen eignet. Diese Aufgabe löst
ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die Bewegung des Döppers aus einer vorgegebenen Nullage
heraus mit einer relativ geringen Meßkraft bis zur Anlage
am Niet oder am Werkstück und durch den Vergleich der Größe
dieser Bewegung mit einem Sollwert wird vor Beginn des
Nietvorganges festgestellt, ob ein Niet da ist und, wenn
ein Niet vorhanden ist, seine Länge innerhalb des zulässigen
Toleranzbereiches liegt. Sofern das Fehlen des Nietes fest
gestellt wird, kann das Einsetzen eines Nietes veranlaßt
werden. Im Falle einer außerhalb des Toleranzbereiches
liegenden Länge des Nietes kann dieser Niet durch einen
anderen Niet ersetzt werden. Von besonderem Vorteil ist
hierbei, daß für diese Prüfung kein separates Meßgerät
mit Meßfühler erforderlich ist, sondern der Döpper selbst
den Meßfühler bildet. Dies erspart nicht nur den Aufwand
für eine separate Meßeinrichtung, sondern ermöglicht auch
das Erkennen eines Döpperbruches und trägt zu einer
erheblichen Zeiteinsparung bei, weil beim Erkennen eines
innerhalb des Toleranzbereiches liegenden Nietes sich ohne
weiteren Zeitverlust an diesen Prüfvorgang der Arbeitsvor
gang des Nietens anschließen kann. Hierzu braucht nämlich
nur der den Vorschub des Döppers bewirkende Druck auf den
für den Nietvorgang erforderlichen Wert erhöht und, sofern
der Döpper beim Nietvorgang eine Taumelbewegung ausführt,
der hierfür erforderliche Motor eingeschaltet zu werden.
Um auch zu prüfen, ob die Härte des Nietes innerhalb des
Toleranzbereiches liegt, braucht nur die Zeit vom Beginn
der Verformung des Nietes bis zur Beendigung des Nietvorganges
gemessen und mit einem Sollwert verglichen zu werden. Bei
einem zu weichen Niet ist diese Zeit kleiner, bei einem
zu harten Niet größer als der Sollwert. Im Bedarfsfalle
kann aufgrund dieser Messung der Niet wieder entfernt und
durch einen neuen Niet ersetzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich mit einer Niet
maschine durchführen, welche die Merkmale des Anspruches
3 aufweist. Ein besonderer Vorteil dieser Maschine besteht
darin, daß sie gegenüber den bekannten Nietmaschinen dieser
Art zusätzlich nur einen Weggeber für den Vorschub des
Döppers sowie eine Signalauswerteeinrichtung benötigt.
Es können deshalb auch bereits im Einsatz befindliche Ma
schinen ohne Schwierigkeiten nachgerüstet werden. Der zu
sätzliche Aufwand für die erfindungsgemäße Qualitätssicherung
ist deshalb sehr gering.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine unvollständig, teilweise aufge
brochen dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Maschine und ein unvollständig dargestelltes Blockschalt
bild der zugehörigen Signalauswerteeinrichtung und Maschinen
steuerung.
Eine pneumatische Nietmaschine, die von einer an einer
nicht dargestellten Tragkonstruktion befestigbaren Grund
platte 1 getragen wird, weist am einen, im Ausführungsbei
spiel unteren Ende einer Arbeitsspindel 2, die in einem
Gehäuse drehbar und längs verschiebbar gelagert ist, einen
Nietkopf 4 auf. In diesen Nietkopf 4 ist auswechselbar
ein Döpper 5 eingesetzt, der, wenn sich die Arbeitsspindel
2 dreht, eine Taumelbewegung ausführt. Der Drehantrieb
der Arbeitsspindel 2 erfolgt mittels eines an das Gehäuse
3 angeflanschten Elektromotors 6.
Für den Vorschub der Arbeitsspindel 2 ist im Gehäuse 3
ein pneumatischer Arbeitszylinder 7 angeordnet. Das freie
Ende seiner Kolbenstange 8 ist schwenkbar mit dem Ende
einer Gabel 9 verbunden, deren beide Zinken die Arbeits
spindel 2 zwischen sich aufnehmen und an ihrem freien Ende
schwenkbar auf einer gehäusefesten Schwenkachse 10 gelagert
sind. Diese Schwenkachse 10 und die parallel zu ihr liegende
Verbindungsachse zwischen der Gabel 9 und der Kolbenstange
8 erstrecken sich im rechten Winkel zur Arbeitsspindel
2. Je eine fliegend an jedem Zinken der Gabel 9 gelagerte
Rolle 11 greift in eine Quernut einer längsverschiebbar
im Gehäuse 3 angeordneten Hülse 12 ein, in welcher die
Arbeitsspindel 2 drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert
ist. Mit dem unteren Ende dieser Hülse 12 ist der Nietkopf
4 lösbar verbunden. Dieser führt deshalb nur eine Translations
bewegung aus, jedoch keine Rotationsbewegung.
Sowohl der Elektromotor 6 als auch die Steuerventile 13,
welche an den mit dem Arbeitszylinder 7 verbundenen Leitungen
14 liegen, sind an eine Maschinensteuerung 15 angeschlossen,
über welche der Elektromotor 6 ein- und ausgeschaltet und
der Druck, mit dem der in beiden Richtungen wirksame Arbeits
zylinder 7 beaufschlagt ist, vorgegeben wird.
Im Gehäuse
3 ist neben der Arbeitsspindel 2 ein Weggeber 16 angeordnet,
dessen parallel zur Arbeitsspindel 2 liegender und ent
sprechend dem Hub der Arbeitsspindel 2 längsverschiebbarer
Sensorstift 16′ axial unverschiebbar mit der Hülse 12,
im Ausführungsbeispiel mittels einer Klemmvorrichtung 17,
verbunden ist. Der Weggeber 16 erzeugt ein elektrisches
Signal, das die Verschiebung der Hülse 12 und damit auch
der Arbeitsspindel 2 und des Döppers 5 aus einer Nullstellung
heraus kennzeichnet. Im Ausführungsbeispiel handelt es
sich um ein analoges Signal. Der Weggeber 16 könnte aber
auch ein Inkrementalgeber sein. Sein Signal würde dann
in digitaler Form vorliegen.
Die Nietmaschine weist ferner
eine elektronische Informationsauswerteeinrichtung 18 auf,
welcher das Signal des Weggebers 16 zugeführt wird. Die
Informationsauswerteeinrichtung 18 enthält eine Vergleicher
stufe, welche die Größe des Vorschubes der Hülse 12 und
damit auch der Arbeitsspindel 2 von der Nullage aus bis
zur Beendigung der Vorschubbewegung bei einer Vorschubkraft,
die wesentlich unter der für eine Verformung eines Nietes
erforderlichen Kraft liegt, mit einem eingebbaren Sollwert
vergleicht. Sofern der Döpper 5 nicht gebrochen ist und
sich ein Niet 19 in den miteinander zu vernietenden Werk
stücken 20 befindet, trifft bei dieser Vorschubbewegung
der Döpper 5 auf das freie Ende des Nietes 19. Aufgrund
des von der Vergleicherstufe durchgeführten Vergleiches
läßt sich aussagen, ob der Niet 19 die richtige Länge hat.
Ist dies nicht der Fall, dann wird eine Auswechslung des
Nietes 19 und eine anschließend erneute Messung veranlaßt.
Ist der Döpper 5 gebrochen oder fehlt der Niet 19, dann
ist die Verschiebung der Hülse 12 aus der Nullage heraus
entsprechend groß. Für diesen Fall erzeugt die Vergleicher
stufe ein diesen Fehler kennzeichnendes Signal.
Ergibt hingegen der Vergleich, daß der Niet 19 die richtige
Länge hat, dann bewirkt die Informationsauswerteeinrichtung
18 selbsttätig das Einschalten des Elektromotors 6 und
die Erhöhung des auf den Arbeitszylinder 7 einwirkenden
Druckes auf den für die Deformation des Nietes 19 erforder
lichen Wert. Mit dem nun beginnenden, weiteren Vorschub
der Hülse 12 wird in der Signalauswerteeinrichtung 18 eine
Zeitmessung begonnen, die beendet wird, sobald der Nietvorgang
beendet ist. Eine zweite Vergleicherstufe vergleicht diese
Zeit mit einem vorgebbaren Sollwert. Liegt die Nietzeit
unterhalb des Sollwertes, war der Niet 19 zu weich. Liegt
sie über dem Sollwert, so war er zu hart. Durch entsprechende
Signale der Informationsauswerteeinrichtung 18 kann veranlaßt
werden, daß der nicht den Vorschriften entsprechende Niet
entfernt und die Nietung mit einem neuen Niet nochmals
vorgenommen wird.
Claims (5)
1. Verfahren zur maschinellen Herstellung von Nietverbindungen
an einem Werkstück mittels eines Döppers, bei dem
- a) der Döpper aus einer vorgegebenen Null-Lage gegen das Werkstück verschoben wird,
- b) mit Hilfe einer vom Döpper dabei ausgeübten Kraft festgestellt wird, ob eine Nietung durchführbar ist oder nicht, und
- c) bei der Feststellung einer Nichtdurchführbarkeit ein Einsetzen eines neuen Nietes oder, im Falle eines Döpperbruches, das Einsetzen eines neuen Döppers veranlaßt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- d) der Vorschub des Döppers (5) bis zur Anlage am Niet (19) oder Werkstück (20) mit einer Meßkraft erfolgt, die kleiner ist als die für die Verformung des Nietes (19) erforderliche Kraft,
- e) die durch die Meßkraft bewirkte Vorschubstrecke des Döppers gemessen und als Istwert mit einem Sollwert verglichen wird, und
- f) bei innerhalb der zulässigen Toleranz liegendem Istwert der Vorschubstrecke der auf den Döpper (5) ausgeübte Druck auf den für den Nietvorgang erforderlichen Wert erhöht und bei außerhalb der zulässigen Toleranz liegendem, aber innerhalb möglicher Längenwerte der Niete liegendem Istwert, die Einsetzung des neuen Nietes veranlaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeit vom Beginn der Verformung des Nietes (19)
bis zur Beendigung des Nietvorganges gemessen und mit einem
vorgebbaren Sollwert verglichen wird und bei zu kurzer
Nietzeit der Niet als zu weich, bei zu langer Nietzeit
der Niet als zu hart erkannt wird.
3. Nietmaschine zur Durchführung des Verfahrens gemäß
Anspruch 1 oder 2, mit einer von einem Motor (6) drehbaren,
einen Döpper (5), der in einem Nietkopf (4) angeordnet
ist, antreibenden Arbeitsspindel (2), die zusammen mit
einer sie umgebenden Hülse (12) in ihrer Längsrichtung
mittels eines Arbeitszylinders (7) verschiebbar ist, und
mit einer Maschinensteuerung (15) dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) mit der Arbeitsspindel (2) und/oder der Hülse (12) ein Weggeber (16, 16′) gekoppelt ist, dessen Ausgangssignale ein Maß für den Vorschub des Döppers (5) aus einer Null stellung heraus sind, und
- b) der Weggeber (16, 16′) an eine Informationsauswerteein richtung (18) angeschlossen ist, der die Maschinensteuerung (15) nachgeschaltet ist.
4. Nietmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Informationsauswerteeinrichtung (18) je eine Ver
gleicherstufe für den Döppervorschub und die Nietzeit enthält.
Priority Applications (2)
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DE19873715905 DE3715905A1 (de) | 1987-05-13 | 1987-05-13 | Verfahren zur qualitaetssicherung von nietverbindungen und maschine zur durchfuehrung des verfahrens |
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DE3715905A1 DE3715905A1 (de) | 1988-12-01 |
DE3715905C2 true DE3715905C2 (de) | 1993-04-15 |
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Family Applications (2)
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DE19873715905 Granted DE3715905A1 (de) | 1987-05-13 | 1987-05-13 | Verfahren zur qualitaetssicherung von nietverbindungen und maschine zur durchfuehrung des verfahrens |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8718049U Expired - Lifetime DE8718049U1 (de) | 1987-05-13 | 1987-05-13 | Nietmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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