DE697174C - Widerstandskoerper aus Halbleiterstoffen - Google Patents

Widerstandskoerper aus Halbleiterstoffen

Info

Publication number
DE697174C
DE697174C DE1934P0068939 DEP0068939D DE697174C DE 697174 C DE697174 C DE 697174C DE 1934P0068939 DE1934P0068939 DE 1934P0068939 DE P0068939 D DEP0068939 D DE P0068939D DE 697174 C DE697174 C DE 697174C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
body according
resistance body
resistance
heat
current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1934P0068939
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Wilfried Meyer
Dipl-Ing Erwin Weise
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority to DE1934P0068939 priority Critical patent/DE697174C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE697174C publication Critical patent/DE697174C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C7/00Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
    • H01C7/04Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material having negative temperature coefficient

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Thermistors And Varistors (AREA)

Description

  • Widerstandskörper aus Halbleiterstoffen Widerstandskörper aus Halbleiterstoffen mit vorwiegender Elektronenleitfähigkeit, bestehend aus den Oxyden, Sulfiden, Seleniden oder Telluriden von Metallen, haben in der Technik wegen ihres negativen Temperaturkoeffizienten und ihres hohen Widerstandes bei Raumtemperatur ein weites Anwendungsgebiet gefunden. Sie besitzen im allgemeinen den in der Abb. i dargestellten Stromspannungsverlauf. Die Abbildung zeigt den an den Enden des Widerstandskörpers auftretenden Spannungsabfall E bei veränderlicher Strombelastung J. Der Spannungsabfall steigt mit wachsender Strombelastung zunächst bis zum Punkt A an. Er bleibt dann ganz oder nahezu unveränderlich und steigt schließlich vom Punkt B wieder mit der Belastung. Für den Bereich unveränderlicher Spannung E folgt aus der Grundgleichung daß,der Widerstand I2 sich umgekehrt proportional zur Strombelastung J ändert. Durch Versuche wurde nun festgestellt, daß bei Widerstandskörpern, deren Widerstand bei Raumtemperatur mehr als i Ohm für den Leiter von i cm2 Ouerschnitt und i cm Länge beträgt, durch geeignete Beeinflussung der Temperaturverhältnisse der zwischenAundB liegende Teil des Stromspannungsverlaufs so geändert werden kann, daß der Spannungsabfall am Widerstand mit steigender StrombeIastung sinkt (Abb, z), d.h. also, daß der Widerstand R sich mehr als umgekehrt -proportional zur Strombelastung J ändert. Dabei ist der fallende kennlinienteil um so besser ausgeprägt, je mehr der spezifische Widerstand den angegebenen Grenzwert übersteigt. Möglicherweise hat dies seinen Grund darin, daß bei Halbleiterstoffen mit einem geringen elektrischen Widerstand das spezifische Wärmeleitvermögen größer ist, als es nach dem Wiedemann-Franzschen Gesetz sein sollte, so daß sich hier kein ausreichendes Temperaturgefälle ausbilden kann, während bei den Halbleiterstoffen mit mehr als i Ohm Widerstand für den Leiter von i em2 Querschnitt und i cm Länge das Verhältnis zwischen der elektrischen Leitfähigkeit und der Wärmeleitfähigkeit für die Ausbildung eines Temperaturgefälles günstiger ist. Zweckmäßig verwendet man ein in Richtung des Stromflusses verlaufendes Temperaturgefälle. Starke Abkühlung an den Enden oder eine an irgendeiner Stelle bewirkte Wärmestauung lassen den Widerstandskörper örtlich verschiedene Temperaturen annehmen. Ebenso kann das Temperaturgefälle beispielsweise dadurch erzeugt werden, daß der Widerstandskörper nicht überall den gleichen leitenden Querschnitt oder die gleiche Wärmeableitung erhält. Solche Mittel zur Erwärmung oder Abkühlung von Widerständen sind an sich bekannt, wurden aber bisher nur angewendet, um einen Widerstand über seine ganze Ausdehnung gleichmäßig zu erwärmen oder abzukühlen. Ein Grund für den Einfluß des Temperaturgefälles auf den Stromspannungsverlauf kann nicht mit Bestimmtheit angegeben werden, doch ist der Einfluß durch zahlreiche Versuche an verschiedenen Widerstandskörpern einwandfrei festgestellt worden.
  • An sich ist die Verwendung von Metalloxyden oder ähnlichen Halbleiterwerkstoffen für elektrische Widerstände mit negativem Temperaturkoeffizienten bekannt. Solche Widerstände können ihre Eigenschaften der Gasbeladung der einzelnen Körnchen verdanken, oder der Elektronenleitfähigkeit des verwendeten Stoffes. Die bekannten Gasbeladungswiderstände sind jedoch spannungsabhängig und erfordern, daß ihre Temperatur unbedingt konstant gehalten wird. Das bereitet naturgemäß Schwierigkeiten, da jeder Widerstand durch den Stromdurchgang erwärmt wird. Im Gegensatz hierzu sind die Widerstände nach der Erfindung temperaturabhängig, indem gerade durch die Temperaturerhöhung und deren eigentümliche Verteilung ein Fallen des Widerstandes erreicht wird. Erst das Auftreten erheblicher örtlicher Temperaturunterschiede im Widerstandskörper ermöglicht das Erzielen einer fallenden Kennlinie. Eine solche Kennlinie wird auch mit : den bekannten Halbleiterwiderständen mit-Elektronenleitfähigkeit nicht erreicht, da bei diesen eine auf den ganzen Widerstandskörper gleichmäßig wirkende Heizung vorgesehen ist, die eine Kennlinie, wie sie nach der. Erfindung angestrebt wird, nicht erzielen läßt.
  • Die Widerstände mit fallender Kennlinie können aus Halbleiterstoffen trit vorwiegender Elektronenleitfähigkeit hergestellt werden. Von den Metalloxyden sind z. B. die Oxyde von Cu, Ag,: Zn, Hg, TI, Si, Ti, Zr, Hf, Th, V, Nb, Ta, Bi, Cr, Mo, W, U, Mn, Re, Fe, Co, Ni und von den Sulfiden, Seleniden und Telluriden.z. B. die des Ag, Zn, Cd, Hg, TI, Sn, Bi, Cr, U, Mn geeignet. Unter den genannten Stoffen sind wegen der Unveränderlicbkeit der elektrischen Eigenschaften auch über lange Zeit der Beanspruchung und wegen der günstig liegenden spezifischen Widerstände. besonders zweckmäßig die Uranoxyde, insbesondere das Urandioxyd, U02, und die Kobaltoxyde mit kleinerem Sauerstoffgehalt, als der Formel C0203 entspricht. Dadie Steilheit der negativen Kennlinie bei sonst gleichen Bedingungen um so größer ist, je größer der spezifische Widerstand des Halbleiterstoffes ist, und da weiterhin der spezifische Widerstand ein und desselben Halbleiterstoffes abhängig ist von einer nur sehr geringen Abweichung des Metalloidgehalts gegenüber der berechneten stöchiometrischen Zusammensetzung, so ist es zweckmäßig, den Metalloidgehalt der Verbindung so zu wählen, daß der spezifische Widerstand so groß wie möglich ist.
  • Die Widerstandskörper können je nach dem Verwendungszweck die Form von Stäben, Röhren, Scheiben o. dgl. erhalten, wobei die Stromzuführungen wenigstens an einer Seite eine gute Wärmeableitung gewährleisten müssen. In den Abb. 3 bis 15 sind einige einfache Ausführungsbeispiele für Widerstandskörper nach der Erfindung dargestellt. .
  • Die Abb. 3 zeigt einen stabförmigen Widerstandskörper i, der an seinen beiden Enden von sehr starken, gut wärmeableitenden Stützen und Stromzuführungen a und 3 gehalten wird. Diese Stützen sind zweckmäßig aus einem Metall mit guter Wärmeleitfähigkeit und geringer spezifischer Wärme, z. B. Cu oder W, hergestellt. Die Stützen ermöglichen eine starke Kühlung der Enden bei geringem Wärmeverlust der Mitte, so daß in einfacher Weise ein starkes Temperaturgefälle erzeugt wird. In der Abb.,. sind an den Enden des Widerstandskörpers r Kühlfahnen .4 und 5 vorgesehen. Diese Kühlfahnen können auch gleichzeitig mit den wärmeableitenden Stützen benutzt wherdsn (Abb.5). Ähnliche Wirkungen hat ein gut wärmestrahlender Üb°rzug an den Enden des Widerstandes.
  • Zur Erzeugung des Temperaturgefälles kann auch der Wärmeverlust der Mitte des Stabes herabgesetzt werden. In der Abb.6 ist dies mit Hilfe des Strahlungsschirmes 6 erreicht worden. Das Temperaturgefälle wird ferner durch die gleichzeitige Anwendung der wärmeabführenden Stützen 2 und 3 verstärkt. Es ist auch möglich, noch Kühlfahnen anzuwenden. Durch Schwärzung oder Aufrauhung der Kühlfahnen wird eine noch stärkere Wirkung erzielt. Eine isolierende oder wenig strahlende Schicht 7, wie sie in der Abb. 7 dargestellt ist, setzt ebenfalls die Wärmeverluste herab und wird daher mit Vorteil an den geeigneten Stellen vorgesehen. Sie kann zusammen mit einem Strahlungsschirm, mit wärmeableitenden Stützen oder mit den Kühlfahnen benutzt werden. Eine wärmeisolierende Schicht wird vorteilhaft so ausgebildet, daß ihre Stärke nach der Seite zu abnimmt. In manchen Fällen kann jedoch auch eine plötzliche Änderung der Dicke Vorteile bieten. Die Abb. 8 zeigt einen Widerstandsstab mit einem durchlöcherten Strahlungsschirm 8, dessen Durchbohrungen nach den Rändern zu derart zunehmen, daß ein allmähliches Temperaturgefälle zu den Enden des Widerstandskörpers erreicht wird.
  • In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein,.. das Temperaturgefälle nicht von der Mitte aus nach beiden Enden hin abfallen zu lassen, sondern das eine Ende des Widerstandskörpers warm zu halten und das andere zu kühlen. Die Abb. 9 zeigt eine einfache Ausführung dieser Art, bei der das zu kühlende Ende des Widerstandskörpers i an den wärmeableitenden Träger 2 angeschlossen ist, während an dem anderen Ende die Stromzu-. führung über eine dünne Feder oder Wendel 9 erfolgt. Die Wärmeabgabe des gekühlten Endes kann naturgemäß noch durch Kühlflügel und durch Schwärzung erhöht werden. Es ist auch möglich, die Temperatur des warm gehaltenen Endes durch isolierende Überzüge zu erhöhen. Die Abb. io zeigt eine Ausführung, bei der zusätzlich noch ein Strahlungsschirm so um das heiße Ende des. Widerstandskörpers i herum vorgesehen ist. Dieser Strahlungsschirm ist wiederum so ausgebildet, daß er vermöge der nach dein Ende hin zunehmenden Durchlöcherung einen allmählichen Temperaturübergang schafft.
  • Ganz besondere Vorteile bietet die Ausbildung der Widerstandskörper als flache Scheiben, die radial vom Strom durchflossen werden. Die Zusammendrängung der Stromlinien in der Mitte schafft im Zusammenhang mit der kleinen wärmeabstrahlenden Oberfläche an dieser Stelle in Verbindung mit einer gut wärmeableitenden Stromzuführung an der Außenfläche ein .sehr starkes Temperaturgefälle. Die Abb. ii zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Widerstandsscheibe i i mit einer Strornzuführüng 13, die durch eine Feder 1q. an die von einer Kühlfahne 15 umgebene Scheibe i i angeschlossen ist. Zur weiteren Steigerung der Wirkung ist es möglich, die Widerstandsscheibe in der Mitte mit einem isolierenden oder wenig Wärme abstrahlenden Überzug 16 zu versehen (Abb. 1z). Es ist auch möglich, die Dicke der Widerstandsscheibe von innen nach außen zunehmen zu lassen. Der Widerstandskörper kann auch die Gestalt eines Rohres mit außen- und innenliegenden Elektroden erhalten.
  • Auch bei stabförmigen Widerstandskörpern ist es möglich, eine Zusammendrängung der Stromlinien an einzelnen Stellen zu erreichen, um damit ein Temperaturgefälle zu erzielen. Die Abb. 13 zeigt einen Widerstandskörper, der aus einzelnen Scheiben mit verschiedenem Durchmesser zusammengesetzt ist. Dieser Widerstandskörper ist vor allem für hohe Strombelastungen geeignet. "Um eine gleichmäßige Verteilung der Stromlinien in den einzelnen Widerstandsscheiben zu erreichen, ist es vorteilhaft, an den Grenzflächen aufgesinterte Metallüberzüge vorzusehen. Die Abb. 14 zeigt einen ähnlichen- Widerstandskörper, bei dem der Querschnitt jedoch von den Enden nach der Mitte zu stetig abnimmt. In der Abb. 15 ist &in Widerstandskörper dargestellt, bei dem der Querschnitt sich von einem zum anderen 'Ende ändert.
  • Es ist selbstverständlich, daß die an einem Ausführungsbeispiel dargestellten einzelnen Hilfsmittel in beliebiger Weise mit Hilfsmitteln der anderenAusführungsbeispiele vereinigt werden können, um verstärkte oder veränderte Wirkungen zu erzielen. Auch können vielerlei Änderungen an den einzelnen Hilfsmitteln vorgenommen werden. Die in den Abb.9 und io dargestellten Wendeln können z. B. auch als Doppelwendeln: ausgebildet werden. Der Strahlungsschirm 8 in der Abb. 8 kann in der Mitte völlig lochfrei bleiben. Die Stromzuführungen zu den heißbleibenden Enden können im Bedarfsfalle so bemessen werden, däß auch in ihnen bereits merkbare Joulesche Wärme frei wird. Eine weitere Beeinflussung ist dadurch möglich, daß die Widerstandskörper in einem Gefäß mit geeigneter Gasfüllung angeordnet werden. Zur Erhöhung der Wärmeabfuhr wird man das Gefäß zweckmäßig mit Wasserstoff und zur Erniedrigung der Wärmeabfuhr mit Argon füllen. Bei senkrechter Anordnung in Anlehnung an Abb. io wird außerdem durch die Strömung des heißen Gases oder der heißen Luft die Ausbildung des Temperaturgefälles unterstützt. Bei großen Widerstandskörpern wird man eine einseitige oder zweiseitige Preßluft-, Wasser- oder Ölkühlung oder eine zusätzliche Heizung vorsehen.
  • Widerstände mit negativem Temperaturkoeffizienten werden oft parallel zu dem Verbraucher geschaltet, an dem die Spannung bei wechselnder Netzspannung unveränderlich gehalten werden soll. Selbstverständlich können diese Widerstände auch bei gleicher Wirkung mit dem Verbraucher hintereinandergeschaltet werden, wenn dieBetriebsspannung unveränderlich oder annähernd unveränderlich ist, jedoch durch den Verbraucher Stromschwankungen hervorgerufen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Widerstandskörper aus Halbleiterstoffen mit vorwiegender Elektronenleitfähigkeit, bestehend aus den Oxyden, Sulfiden, Seleniden oder Telluriden von Metallen, dadurch gekennzeichnet, daß der spezifische Widerstand größer als i Ohm = cm bei Raumtemperatur ist und daß durch geeignete Beeinflussung seiner Wärmeabgabe, derWärmezufuhr oder der Wärmeentwicklung, insbesondere durch Erzeugung eines parallel zum Stromfluß verlaufenden Temperaturgefälles, die Stromspannungskennlinie derart beeinflußt wird, daß der Widerstand des Körpers über einen wesentlichen Bereich mehr als umgekehrt proportional zum Strom fällt. a. Widerstandskörper nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromzuführung eine Wendel oder eine Doppelwendel dient. 3. Widerstandskörper nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung große Wärmeleitfähigkeit und geringe spezifische Wärme besitzt. q.. Widerstandskörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er mit gegebenenfalls geschwärzten Kühlflächen versehen ist. 5. Widerstandskörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er teilweise mit Überzügen erhöhter Wärmeabstrahlung versehen ist. 6. Widerstandskörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er teilweise mit einem wärmestauenden Überzug versehen ist. 7.Widerstandskörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er teilweise von Wärmeschirmen umschlossen ist. B. Widerstandskörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer radial vom Strom durchflossenen Scheibe besteht, die mit einen guten Wärmeübergang und eine gute Wärmeableitung sichernden Stromzuführungen versehen ist. 9. Widerstandskörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er als Rohr ausgebildet ist, das von innen nach außen vom Strom durchflossen wird und mit einen guten Wärmeübergang und eine gute Wärmeableitung sichernden Stromzuführungen versehen ist. i o. Widerstandskörper nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß er'eine von den Enden zur Mitte oder von einem Ende zum anderen verlaufende Querschnittsverminderung aufweist. i i. Widerstandskörper nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Anzahl von aufeinandergelegten Scheiben mit verschiedenem Durchmesser besteht. i:2. Widerstandskörper nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben durch gesinterte Metallschichten miteinander verbunden sind.
DE1934P0068939 1934-02-13 1934-02-13 Widerstandskoerper aus Halbleiterstoffen Expired DE697174C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1934P0068939 DE697174C (de) 1934-02-13 1934-02-13 Widerstandskoerper aus Halbleiterstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1934P0068939 DE697174C (de) 1934-02-13 1934-02-13 Widerstandskoerper aus Halbleiterstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE697174C true DE697174C (de) 1940-10-09

Family

ID=7391319

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1934P0068939 Expired DE697174C (de) 1934-02-13 1934-02-13 Widerstandskoerper aus Halbleiterstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE697174C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2733511C3 (de) Mit Aluminium stabilisierter vieldrähtiger Supraleiter und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2403538B2 (de) Wärmerohr
EP0503525A1 (de) Verfahren zur Herstellung von supraleitenden Drähten
DE4133338A1 (de) Gluehkerze
DE2941196C2 (de)
DE1952441C3 (de) Supraleiter
DE697174C (de) Widerstandskoerper aus Halbleiterstoffen
AT144608B (de) Widerstandskörper aus Halbleiterstoffen.
DE1257436B (de) Herstellung eines supraleitenden Bauelementes aus Niobstannid
DE684886C (de) Elektrischer Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten
DE1287665B (de)
DE69019308T2 (de) Anwendung eines Oxyd-Supraleiters.
CH181359A (de) Elektrischer Widerstand mit Widerstandskörper aus Halbleiterstoffen.
DE1540246B2 (de) Stromzufuehrungsvorrichtung fuer eine bei tiefer temperatur arbeitende anlage
DE732177C (de) Flachzylindrischer Heissleiter
DE1564701C3 (de) Supraleitende Wicklung mit Metallbrücken
DE2253439C3 (de) Ternäre Legierung für supraleitende Magneten
DE2349743A1 (de) Elektrisches widerstandselement
DE2144747C3 (de) Supraleitende Materialien vom A tief 3 B-Typ mit hoher Sprungtemperatur
DE4313339A1 (de) Sicherungseinrichtung eines Elektro-Heizelementes gegen unzulässige Verringerung der Wärmeabnahme
DE10060273C1 (de) Glühstiftkerze für Brennkraftmaschinen
DE688342C (de) In gasgefuelltem Gefaess untergebrachte Widerstandsanordnung
AT148057B (de) Trägheitsarmer Widerstand mit fallender Stromspannungskennlinie.
DE757216C (de) Halbleiterwiderstand
DE2321516C3 (de) Indirekt geheizte Kathode