DE69716775T2 - Selbsttätige fütterungsvorrichtung - Google Patents
Selbsttätige fütterungsvorrichtungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbsttätige Fütterungsvorrichtung, primär für die Verteilung von Futter, bestehend aus einem Behälter, der unten mit einer Auslauföffnung und einer Schließvorrichtung ausgestattet ist, die von außen, z. B. von einem Tier, geöffnet werden kann.
- Eine solche selbsttätige Fütterungsvorrichtung ist von dem GB Patentgesuch Nr. 2 283 897 her bekannt.
- Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist es, dass das Futter eine Tendenz hat sich an den Innenseiten des Behälters anzusammeln. Die Fütterungsvorrichtung ist daher nicht selbstleerend. Außerdem kann sie nicht die gewünschten Mengen dosieren, nimmt in dem Fresstrug sehr viel Platz ein und ist nicht besonders wartungsfreundlich.
- Von EP Patentgesuch Nr. 0 469 192 ist eine andere selbsttätige Fütterungsvorrichtung bekannt, wo die Schließvorrichtung aus zwei umgekehrten Kegeln besteht, die miteinander mit einer Stange verbunden sind. Diese Schließvorrichtung kann sich in alle mögliche schräge Richtungen bewegen, sie läuft Gefahr in einer offenen Stellung stehen zu bleiben und kann nicht genau genug dosieren. Nur Futter, das sich genau über der Schließvorrichtung befindet, wird verteilt. Das übrige Futter wird daher alt und erstarrt in dem Behälter, wo es Ansammlungen erzeugt.
- Zweck der vorliegenden Erfindung ist es eine selbsttätige Fütterungsvorrichtung anzuweisen, die nicht die Nachteile bekannter Fütterungsvorrichtungen aufweist.
- Dies wird dadurch erreicht, dass die selbsttätige Fütterungsvorrichtung gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 ausgeformt wird.
- Die selbsttätige Fütterungsvorrichtung hat der Erfindung gemäß eine kleinen Dosierung als andere bekannte Vorrichtungen und daher weniger Schwund. Wenn sich die Schließvorrichtung nach oben bewegt, wird eine Schabewirkung an der hintersten Wand des Behälters erzeugt und das Futter bewegt sich von der Rückwand zur Frontwand des Behälters.
- Deshalb wird immer das unterste Futter im Behälter verteilt. Das Futter wird so in Bewegung versetzt, dass es zu keinen Ansammlungen im Behälter kommt, und das Futter kommt erst dann heraus, wenn das Tier die Schließvorrichtung loslässt. Die Dosierung ist sehr genau und es gibt keinen Schwund.
- Anspruch 2 betrifft eine besondere Ausformung des untersten Teils einer der Erfindung gemäßen selbsttätigen Fütterungsvorrichtung.
- Anspruch 3 handelt davon, dass der unterste Teil einer der Erfindung gemäßen selbsttätigen Fütterungsvorrichtung so wenig Platz einnimmt wie möglich.
- Anspruch 4 betrifft bevorzugte Mittel zur Montage einer Schließvorrichtung in einem dar Erfindung gemäßen Behälter für eine selbsttätige Fütterungsvorrichtung.
- Anspruch 5 handelt davon, dass die dosierte Menge justiert werden kann.
- Die Erfindung soll im Folgenden näher unter Hinweis auf die Zeichnungen erklärt werden, wobei
- Fig. 1 einen Schnitt durch eine der Erfindung gemäße Fütterungsvorrichtung zeigt, in der die Schließvorrichtung in ihrer obersten Position ist,
- Fig. 2 ein der Fig. 1 entsprechendes Bild zeigt, wo die Schließvorrichtung in ihrer untersten Position ist,
- Fig. 3 ein der Fig. 1 entsprechendes Bild zeigt, wo die Schließvorrichtung sich in einer mittleren Position befindet,
- Fig. 4 ein der Fig. 1 entsprechendes Bild zeigt, wo die Schließvorrichtung sich in der obersten Position befindet und die Schließvorrichtung mit Hilfe von zwei Zapfen in dem Behälter oder Gehäuse der Fütterungsvorrichtung montiert ist,
- Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 1 zeigt,
- Fig. 6 in Perspektive eine der Erfindung gemäße Schließvorrichtung für eine selbsttätige Fütterungsvorrichtung zeigt,
- Fig. 7 die Schließvorrichtung in einem größeren Maßstab zeigt, von der Seite her gesehen,
- Fig. 8 in kleinerem Maßstab einen teilweisen Schnitt durch eine der Erfindung gemäße Fütterungsvorrichtung zeigt, sowie einen dazugehörigen Trog,
- Fig. 9 eine selbsttätige Fütterungsvorrichtung zeigt, von oben her gesehen, und
- Fig. 10 eine selbsttätige Fütterungsvorrichtung zeigt, von unten her gesehen,
- Fig. 11 in größerem Maßstab den untersten Teil einer selbsttätigen Fütterungsvorrichtung zeigt, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
- Eine selbsttätige Fütterungsvorrichtung besteht aus einem Behälter 1, der unten mit einer Auslauföffnung 2 und einer Schließvorrichtung 3, die von außen geöffnet werden kann, ausgestattet ist.
- Der Erfindung gemäß hat der unterste Teil des Behälters 1, der mit der Schließvorrichtung 3 zusammenwirkt, zwei senkrechte Seitenwände 4, Fig. 5, eine senkrechte Rückwand 5, Fig. 1, und eine Frontwand, die unten einen senkrechten Teil 6 mit einer Höhe a&sub1; hat, die oben in einen oberen schrägen Teil 7 übergeht, der mit der Waagerechten einen Winkel (v&sub2;) < 90º bildet. Die Innenbreite b der Auslauföffnung 2 ist vorzugsweise größer als die Innentiefe d, Fig. 10. Jede der Seitenwände 4 ist am unteren Ende unterhalb der Auslauföffnung 2 mit einem Stück a&sub2; verlängert, wodurch an jeder Seite des Behälters 1 ein Außengelenkteil 8 gebildet wird.
- Wie auf Fig. 6 und 7 gezeigt, besteht eine Schließvorrichtung 3 einer der Erfindung gemäßen selbsttätigen Fütterungsvorrichtung beispielsweise aus einem gekrümmten Unterteil 9, das in einem in der untersten Position der Schließvorrichtung senkrechtem Verbindungselementes 10 mit einer Topplatte 11 verbunden ist, die mit dem Verbindungselement 10 einen Winkel v&sub3; bildet, der vorzugsweise kleiner ist als 90º. Die Topplatte 11 schiebt sich ein Stück e&sub1; nach vorne vor die Frontseite 12 des Verbindungselementes 10 und ein Stück e&sub2; nach hinten von der Rückseite 13 des Verbindungselementes 10. Die Topplatte 11 hat annähernd die gleiche Breite wie der innere Abstand b zwischen den zwei Seitenwänden 4 im Behälter 1.
- Die Schließvorrichtung 3 ist mit zwei Außengelenkteilen 14 versehen, die an der Rückwand 13 des Verbindungselementes 10 und an der Oberseite 15 des Unterteils 9 befestigt sind. Jeder einzelne Innengelenkteil 14 ist mit einer schrägen Führungsrille 16 ausgestattet, die einen Winkel v&sub4; mit der Waagerechten bildet, der vorzugsweise kleiner ist als 90º.
- Die Schließvorrichtung 3 wird in dem Behälter 1 an einem Querzapfen 17 befestigt, der durch ein Loch 18 in jedem der Außengelenkteile 8 in den Behälter 1 geführt wird.
- Die Löcher 18 sind so angebracht und die Führungsrillen so ausgeformt und angebracht, dass die Hinterkante 19 und die Vorderkante 20 der Topplatte 11 an jeweils die Innenseite der Hinterwand 5 und Frontwand 7 im Behälter 1 anliegen, wenn die Schließvorrichtung 3 sich in ihrer untersten Position befindet, und die Vorderkante 12 des Verbindungselementes 10 an die vorderste Innenkante 21 der Auslauföffnung 2 anliegt, und die Hinterkante 19 der Topplatte 4 an die Innenseite der Hinterwand 5 des Behälters 1 anliegt, wenn sich die Schließvorrichtung in ihrer obersten Position befindet.
- Wenn sich die Schließvorrichtung in ihrer untersten Position befindet ist das Verbindungselement, wie Fig. 2 zeigt, annähernd senkrecht, wobei der Auslaufquerschnitt unten mindestens genau so groß ist wie länger oben.
- Wenn sich die Schließvorrichtung 3 nach oben bewegt, wird die Platte 11 vom darüber liegenden Futter gegen die Hinterwand 5 des Behälters 1 gedrückt, so dass die Kante 19 der Platte 11 eine Schabewirkung auf die Hinterwand 5 ausübt. Zugleich ändert sich die Neigung v&sub1; der Topplatte 11 unter der Bewegung der Schließvorrichtung. Dadurch entsteht eine Pumpenwirkung, wodurch das Futter, das sich über der Platte 11 befindet, wie mit Pfeilen auf Fig. 3 angezeigt, von der Hinterwand 5 auf die Frontwand 7 geschoben wird. Deshalb wird immer das unterste Futter im Behälter 1 verteilt, und Ansammlungen, die von altem, eingetrocknetem Futter verursacht sind, werden vermieden.
- Wenn sich die Schließvorrichtung 3 in ihrer in Fig. 1 gezeigten obersten Position befindet, wird dem Behälter 1 durch eine Spalte 22 zwischen der Vorderkante 20 der Platte 11 und der Wand 7 zu einem Raum 23 Futter zugeführt, der von der Frontseite der Schließvorrichtung 3 und den Wänden 4 und 7 im Behälter 1 abgegrenzt wird.
- Wenn sich die Schließvorrichtung 3 nach unten bewegt gegen die in Fig. 2 gezeigte unterste Position, wird die vom Raum 23 abgegrenzte Menge Futter von unten her verteilt. Das Gewicht des Futters auf der Platte 11 bewirkt, dass die Bewegung der Schließvorrichtung von geschlossener zu offener Position so schnell vor sich geht, dass keine Zeit dazu ist, dass das Futter unter dieser Bewegung vom Raum über die Platte 10 in den Raum 23 gerät.
- Wie auf Fig. 4 gezeigt, können die Gelenkteile 8 am Behälter 1 mit mehreren Löchern 18 versehen sein, die im Verhältnis zueinander in senkrechter und waagerechter Richtung verschoben sind. Die Figur zeigt die Position der Schließvorrichtung als durchgehende Linie, wenn der Zapfen 17 durch ein Loch geführt ist, und als gepunktete Linie, wenn der Zapfen durch ein anderes Loch geführt ist. Wenn der Zapfen durch ein anderes Loch geführt wird, ändert sich die Größe des Raumes 23 und damit der dosierten Menge.
- Die Löcher 18 können auch, wie auf Fig. 11 gezeigt, wie eine Rille 26 ausgeformt sein, die in den Gelenkteilen 8 geformt wird und die Form eines Winkels annehmen kann. Das Material i den Gelenkteilen 14 kann in einem Gebiet außerhalb der Rille 26 eine Vertiefung 27 haben, in der eine Stahlplatte 28 angebracht werden kann, mit einem Loch 18 vor der Rille. Wenn die Platte 28 seitenverkehrt oder in einer waagerechten, statt senkrechten Vertiefung angebracht wird, ergibt sich ein neues Loch 18 und damit eine andere Dosierung.
- Wie Fig. 6 zeigt, kann der Behälter 1 oben mit einer Verschlusskappe 24 verschlossen sein. Das Futter wird dem Behälter durch ein Rohr 25 zugeführt, das im Abstand h von oben in den Behälter eingeführt ist. Dadurch wird oben im Behälter ein Luftkissen gebildet, wodurch der Druck auf die Schließvorrichtung vermindert wird.
- Die selbsttätige Fütterungsvorrichtung kann zur Dosierung von anderem Material als Futter verwendet werden.
- Die gezeigte und beschriebene selbsttätige Fütterungsvorrichtung ist nur ein Beispiel das die Erfindung veranschaulichen soll. Es lassen sich innerhalb des Rahmens der Erfindung verschiedene Modifikationen denken. Beispielsweise kann man sich in der Schließvorrichtung eingebaute Federn vorstellen, die die Schließvorrichtung zu offener oder geschlossener Position bringen.
Claims (5)
1. Selbsttätige Fütterungsvorrichtung, primär für die Verteilung von Futter, bestehend aus
einem Behälter (1), der unten mit einer Auslauföffnung (2) sowie einer Schließvorrichtung (3),
die von außen geöffnet werden kann, z. B. von einem Tier, ausgestattet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Behälter (1) in der montierten Position senkrechte Seitenwände (4) hat und unten - an
dem mit der Schließvorrichtung (3) zusammenwirkenden Teil des Behälters - eine senkrechte
Rückwand (5) hat und eine Frontwand mit einer mit der Rückwand (5) parallel stehenden unteren
vertikalen Teil (6) von der Höhe (a&sub1;) hat, welcher Teil oben in einen oberen schrägen Teil (7)
übergeht, der mit der Waagerechten einen Winkel (v&sub2;) < 90º bildet, so dass die Auslauföffnung (2)
einen viereckigen Querschnitt mit der Innenbreite (b) und der Innentiefe (d) hat, und dass die
Schließvorrichtung (3) in dem Behälter (1) versetzbar von einer unteren nach einer oberen
Position montiert ist und aus einem Unterteil (9) besteht, der - in der unteren Position der
Schließvorrichtung - mittels eines senkrechten Verbindungselements (10) mit einer
vorzugsweise ebenen Topplatte (11), die mit dem Verbindungselement (10) einen Winkel (v&sub3;) von
vorzugsweise weniger als 90º bildet, verbunden ist, dass die Topplatte (11) eine Breite hat, die
annähernd der Innenbreite (b) der Auslauföffnung (2) entspricht, dass die Schließvorrichtung
unten drehbar und senkrecht im Behälter (1) aufgehängt ist, so dass die Hinterkante (19) und die
Vorderkante (20) der Topplatte an die Innenseite der Rückwand (5) bzw. der Frontwand (7) des
Behälters (1) anliegt, und die Vorderkante (12) des Verbindungselements (10) in einem Abstand
von der Innenseite des unteren senkrechten Teils (6) des Behälters (1) mittels eines durch die
Öffnungen (18) und (16) in den Außengelenkteilen (8) des Behälters (1) bzw. den
Innengelenkteilen (14) der Schließvorrichtung (3) geführten Querzapfen (17) platziert ist, wenn
sich die Schließvorrichtung (3) in der unteren Position befindet, und die Front des
Verbindungselements (10) an die Innen-Vorderkante (21) der Auslauföffnung (2) anliegt, die Hinterkante (19)
der Topplatte (11) an die Innenseite der Rückwand (5) des Behälters (1) anliegt, und die
Vorderkante (20) in einem Abstand von der Frontwand (7) platziert ist, wenn sich die
Schließvorrichtung (3) in der oberen Position befindet, wobei in dieser Position ein Schlitz (22)
entsteht, der Zugang gewährt von dem Raum über der Platte (11) zu einem Raum (23), der von
der Frontseite der Schließvorrichtung (3) und den angrenzenden Wänden des Behältters (1)
abgegrenzt ist.
2. Selbsttätige Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass jede der Seitenwände (4) in der Auslauföffnung (2) am unteren Ende um die Länge (a&sub2;)
unter der Auslauföffnung verlängert sind, wobei sich ein Außengelenkteil (8) auf jeder Seite des
Behälters (1) ergibt.
3. Selbsttätige Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Innenbreite (b) der Auslauföffnung (2) vorzugsweise größer ist als die Innentiefe (d).
4. Selbsttätige Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schließvorrichtung (3) auf der Rückseite - zu der Rückwand (5) des Behälters (1)
gewendet - auf jeder Seite ein Innengelenkteil (14) hat, der mit der Rückwand (13) des
Verbindungselements (10) verbunden ist und mit der Oberseite (15) des Unterteils (9), und dass
der einzelne Innengelenkteil mit einer schrägen Führungsrille (16) ausgestattet ist, die in der
unteren Position der Schließvorrichtung den Winkel (v&sub4;) mit der Waagerechten bildet, der
vorzugsweise kleiner als 90º ist, und dass die Schließvorrichtung (3) mittels eines durch ein Loch
(18) in den einzelnen Außengelenkteilen (8) des Behälters (1) und durch eine Führungsrille (16)
in den einzelnen Innengelenkteilen (14) der Schließvorrichtung (3) geführten Querzapfens (17) in
dem Behälter (1) montiert ist.
5. Selbsttätige Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Außengelenkteil (8) mit zusätzlichen Löchern (18) ausgestattet sind, die in Verhältnis zu
einander in senkrechter und waagerechter Richtung versetzt angeordnet sind.
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