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Eine Verstellvorrichtung für Betten und andere Liege- oder
Sitzmöbel umfassend ein Trageelement, in dem ein Rahmen
vorgesehen ist, der aus zwei oder mehreren, gegenseitig
verstellbaren Teilen besteht, die zueinander klappbar
verstellbar sind, mit einem Rückenelement, einem Sitzelement
und möglicherweise einem Fußelement, wobei der Rahmen in
einem Trageelement mittels horizontalen Querachsen oder
Lagerzapfen montiert ist, die Drehpunkte für die
gegeneinander verstellbaren Teile bereitstellen, wobei das
Rückenteil einen festen Drehpunkt in bezug auf das
Trageelement in einem Abstand von der Knotenverbindung zu dem
Sitzelement hat, und wobei der Drehpunkt für mindestens eines
der Rahmenelemente während des Verstellens in bezug auf den
Rahmen und/oder die Trageelemente in der Längsrichtung des
Möbelstücks in der Ebene des Trageelements beweglich ist.
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Es gibt momentan auf dem Markt eine Anzahl verschiedener
Arten von Betten und anderer Liege- und Sitzmöbel, die mit
Verstellvorrichtungen zum Einstellen verschiedener Winkel
zwischen dem Rückenteil, dem dazwischen liegenden Teil oder
Sitzteil und dem Fußteil ausgestattet sind, um den Gegenstand
in alternative Benutzerpositionen zu bringen. Die
bekanntesten Beispiele sind verstellbare Stühle, bei denen
der Rückenteil und das Sitzteil in einem Winkel zueinander
eingestellt werden können, um eine Ruheposition oder eine
aktivere Sitzposition vorzusehen. Ähnliche Lösungen wurden
für Betten entwickelt, die die Möglichkeit bieten, eine
Position anzunehmen, welche zum Lesen im Bett geeigneter ist,
etc..
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Derartige Versteilvorrichtungen für Betten und Stühle werden
nicht nur aus Komfortgründen verwendet, sondern sind
insbesondere in Pflege- und Krankheitsfällen, wie in
Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen, wichtig, in denen
der Benutzer über einen längeren Zeitraum, z. B. in einem Bett
verbleiben muss, oder in Verbindung mit therapeutischen
Stühlen für Zahnärzte, Ärzte, etc..
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Beispiele für verstellbare Betten und andere Liege- oder
Sitzmöbel können in US 4,751,754 und FI 89867 gefunden
werden, die beide verstellbare Krankenhausbetten offenbaren,
sowie in DK 125771 und DK 145563, die beide Beispiele von
verstellbaren Rahmen zur Installation in Betten offenbaren.
Diese bereits bekannten Konstruktionen haben zum Teil einen
relativ komplizierten Aufbau. Sie bieten die Möglichkeit
verschiedener Winkeleinstellungen für beides, das
Rückenelement, Sitzelement und Fußelement der Oberfläche
eines Betts. In bereits bekannten Konstruktionen wird eine
Änderung des Sitzwinkels in einer relativ extremen Änderung
des Winkels zwischen der Sitzfläche und der Rückenfläche
resultieren, da die Flächen um feste Achsen rotieren.
Aufgrund der Tatsache, dass das Fußelement mit dem
Sitzelement verbunden und in dem Rahmen des Betts gleitend
geführt ist, wird es im Kniebereich über die Oberfläche des
Betts angehoben werden, was nicht immer wünschenswert ist.
Spezielle Verbindungskonstruktionen oder zusätzliche
Oberflächenelemente sind alternativ zur Anwendung gekommen.
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Eine derartige Alternative ist z. B. in US 4,403,357
beschrieben. Das Liegemöbel dieses Patents besteht aus einem
Rückenelement, einem Sitzelement und einem Fußelement und
zusätzlich einem flexiblen zwischen dem Sitzelement und dem
Rückenelement angeordneten dazwischen liegenden Element. Die
Drehachsen des Sitz- und Fußelements sind gleitend in
Schienen geführt. Die Drehachsen mit den Führungsschienen der
Fuß- und Sitzelemente sind in der Nähe voneinander an jeder
Seite der Verbindungsknoten angeordnet. Das Fußelement hat
eine zusätzliche Achse mit einer Führungsschiene, um das Ende
des Fußelements innerhalb des Rahmenbereichs zu halten. Wird
das Rückenelement angehoben, wird das Fußelement an dem Ende
in der Nähe des Sitzelements aufgrund einer Neigung der
Führungsschiene angehoben. Das Sitzelement wird dieser
Bewegung folgen, wobei die Neigung des Sitzelements jedoch
von der Aktion des dazwischen liegenden Elements abhängt,
welches tatsächlich die Position dieses Möbelhauptteils
steuert. Dies macht die Sitzposition flexibel und abhängig
von dem Benutzereinfluss und der Bewegungsrichtung des
Rückenelements. Zusätzlich wird sich der Kniebereich des
Möbelstücks heben, was wie zuvor erwähnt nicht immer
wünschenswert ist.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Verstellvorrichtung vorzusehen, welche gewünschte Änderungen
der Winkeleinstellung zwischen dem Sitz und dem
Rückenelement, oder zwischen dem Rückenelement, dem
Sitzelement und dem Fußelement des Rahmens eines Möbelstücks
erlaubt. Die Verstellvorrichtung sollte einfach aufgebaut und
relativ kostengünstig herstellbar sein, während es zugleich
möglich sein sollte, die Winkeleinstellung entweder manuell
oder durch einfache Betriebsmittel und vorzugsweise mit einer
einzigen Kraftausübung durchzuführen.
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Diese Aufgabe wird mit einer Verstellvorrichtung der in der
Einleitung genannten Art erreicht, die durch die Merkmale der
Patentansprüche gekennzeichnet ist.
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Bei der Erfindung wurden spezielle dreiteilige Bett-,
Matratzen-, Sofa-, Diwan- oder Bankrahmen, oder zweiteilige
Stuhlrahmen in die Betrachtung einbezogen, bei denen die
Einzelteile zueinander klappbar und in einem Tragerahmen
montiert sind. Das Rückenelement ist schwenkbar mit einer
befestigten horizontalen Querachse montiert oder mittels
Lagerzapfen in einem kurzen Abstand über den Scharnieren oder
der Verbindung, die das Rückenelement mit dem Sitzelement
verbindet, montiert. Das Sitzelement ist schwenkbar mit einer
befestigten horizontalen Querachse oder mit Lagerzapfen
montiert und in einem Gestell oder einer Führung montiert,
die die gleitende Bewegung der Querachse in einer ungefähr
geraden Linie oder ungefähr parallel in bezug auf die
Rückenteilaufhängeachse erlaubt. Das Fuß/Beinelement ist
schwenkbar mit einer vorzugsweise beweglichen horizontalen
Querachse oder mittels Lagerzapfen, welche auf einem Gestell
montiert sind, montiert, die die Querachse gleitend in
ungefähr gerader oder ungefähr paralleler Linie in bezug auf
die Rückenteil- und die Sitzteilaufhängeachsen bewegt. Im
Fall von Stühlen gibt es keine Fuß/Beinelemente. Wenn
gewünscht, kann der Stuhl mit einem getrennten Schemel oder
ähnlichem erweitert werden.
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Gemäß einem Merkmal der Erfindung, kann der untere Teil des
Rückens, welcher sich von der Montageachse zu der
Gelenkverbindung mit dem Sitzelement erstreckt, mit einem
Hebel ausgestattet sein, welcher durch eine Kraft von einer
Gasfeder beeinflusst wird. Um weitere Winkeleinstellungen
entsprechend des Bodenbereichs zu erreichen, kann gemäß einem
weiteren Element der Erfindung der Bettenrahmen mit einer
Kippvorrichtung kombiniert werden, welche den Tragerahmen um
einen gewünschten kleineren Winkel, z. B. ±12º, kippen kann.
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Durch die Hilfe der Erfindung kann gesagt werden, dass
verstellbare Sitzmöbel mit den Vorteilen von verstellbaren
Betten ausgestattet sind und dass verstellbare Betten mit den
gleichen Vorteilen, wie es sie in verstellbaren Sitzmöbeln
gibt, ausgestattet sind. Die Verstellvorrichtung gemäß der
Erfindung bietet die Möglichkeit, Möbelrückenelemente in
einem Winkelbereich von 0 bis 75º, das Sitzelement zwischen 0
und 15º und das Bein/Fußelement von 0 bis 22º zu verstellen.
Zusätzlich kann, wie oben erwähnt, ein Kippeffekt von ± 12º
durchgeführt werden. Die Möglichkeit wird dadurch erreicht,
dass Winkel zwischen dem Rücken- und dem Sitzelement von 180º
eingestellt werden, d. h. dass das Rücken- und Sitzelement in
einem Verstellwinkel von 90º zwischen den Elementen in
derselben Ebene angeordnet sind. Das Sitzelement und das
Beinelement können winkelmäßig zwischen 180º und -37º
verstellt werden. Die zuvor bekannten verstellbaren Betten
sind normalerweise auch zwischen den einzelnen Elementen oder
Bereichen klappbar oder angelenkt und sind üblicherweise mit
schweren, komplizierten und teuren Verbindungen, die durch
Mittel des manuellen Betriebs, Gasfedern oder Aktuatoren die
verschiedenen Elemente in die gewünschten Winkel heben. Mit
der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung wird ein
einfacheres, leichteres und preislich angemesseneres
Verstellkonzept vorgeschlagen, bei dem nur eine externe Kraft
aufgebracht werden muss, um die gewünschten Einstellungen
durchzuführen.
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Die Erfindung wird nun mittels der Ausführungsform
detaillierter beschrieben, welche in den Zeichnungen
dargestellt ist, in denen:
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Fig. 1 eine schematische Zeichnung ist, die einen
Bettenaufbau mit der Verstellvorrichtung gemäß der
Erfindung darstellt,
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Fig. 2 und 3 ein Detail der Zeichnung in Fig. 1 zeigen,
welches den Betriebsmechanismus während einer
Winkelverstellung zwischen den Rücken- und
Sitzelementen zeigt,
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Fig. 4 bis 6 sind Ansichten, die die Prinzipien des Aufbaus
während der Winkelverstellung zwischen dem
Sitzelement und dem Fußelement darstellen,
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Fig. 7 ist eine Zeichnung entsprechend Fig. 1, die die
Verstellvorrichtung gemäß der Erfindung für einen
Stuhlaufbau darstellt,
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Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche den
Möbelrahmen und das Trageelement, vorgesehen zur
Montage in einem Bettenrahmen, darstellt, und
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Fig. 9 eine ähnliche perspektivische Ansicht ist, die
einen zweiten Aufbau darstellt, bei dem das
Trageelement als Grundplatte ausgestaltet ist.
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Die Verstellvorrichtung gemäß der Erfindung wird nun in
Verbindung mit der schematischen Darstellung, wie sie in Fig.
1 der Zeichnungen gezeigt ist, detaillierter beschrieben. Die
Zeichnung stellt die Erfindung in Verbindung mit einem
Bettenaufbau dar, wobei der Möbelrahmen oder der Bettenrahmen
aus drei Bereichen oder Teilen besteht. Dabei ist R das
Rückenelement, S das Sitzelement und F das Fuß- oder
Beinelement des Bettenrahmens. Jedes dieser drei Teile ist
mit einer Querachse oder Lagerzapfen ausgestattet, wie in den
Fig. 8 und 9 dargestellt. Die Lagerzapfen für das
Rückenelement R sind mit dem Bezugszeichen 2 versehen. Die
Lagerzapfen für das Sitzelement sind durch das Bezugszeichen
3 bestimmt und die Lagerzapfen für das Beinelement F sind
durch das Bezugszeichen 5 bestimmt. Die Teile des Rahmens
sind zueinander mittels Scharnierverbindungen kippbar oder
angelenkt, die wieder in den Fig. 8 und 9 am besten
dargestellt sind, in denen sie entsprechend mit 1 und 4
bestimmt sind.
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Während einer Winkelverstellung der Teile R, S und F in Bezug
zueinander, werden die Teile um die Gelenkpunkte 1 und 4
rotieren, während die Lagerzapfenverbindung zu dem
Trageelement in der gleichen Ebene verbleibt. In den Fig. 8
und 9 ist das Trageelement entsprechend mit A und B bestimmt,
und die Befestigungs- oder Verschiebungsbereiche der
Lagerzapfen sind durch 11, 12 und 13 gekennzeichnet. Aus den
Fig. 8 und 9 geht hervor, dass die Lagerzapfen 3 und 5
Verschiebungsmöglichkeiten in den nutförmigen Öffnungen
haben, während der Lagerzapfen 2 des Rückenteils fest
montiert ist.
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Der Abstand zwischen Lagerzapfen, d. h. der Hebeldrehpunkt für
die einzelnen Teile und die Anlenkung zwischen den Teilen
bestimmt das relative Bewegungsmuster zwischen den Teilen.
Diese Abstände, d. h. das Verhältnis zwischen dem Abstand
zwischen Hebeldrehpunkt und Verbindungspunkt des
Rückenelements R und des Sitzelements S sind derart gewählt,
dass eine stufenlose Einstellung zwischen 180º und 90º des
Winkels zwischen dem Sitzelement und dem Rückenelement
durchgeführt werden kann.
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Diese zwei extremen Positionen sind in Fig. 1 dargestellt,
wobei die durch eine gestrichelte Linie dargestellte Position
eine Winkeleinstellung von 90º zwischen den Teilen R und S
zeigt. Mit Hilfe der Bewegung von der Position, die durch die
durchgezogenen Linien dargestellt ist, zu der durch die
gestrichelten Linien dargestellten Position, bleibt der
Montagepunkt 2 des Rückenelements fest, während der
Montagepunkt des Sitzelements in Richtung des Rückenelements
bewegt wird, während er zu jeder Zeit in der Ebene des
Bettenrahmens verbleibt. Diese Einstellung ist in den Fig. 2
und 3 detaillierter dargestellt. Hier ist ersichtlich, dass
die Montagepunkte 2 und 3 in derselben Ebene verbleiben.
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Durch diese Verschiebung des Rückenelements zu einer
aufrechten Position wird das Sitzelement S über die
Verbindung 4 auch das Beinelement F beeinflussen, welches mit
der Bewegung des Sitzelements mitgezogen wird. Die Verbindung
4 wird dadurch in Richtung des Rückenelements gezogen und
leicht über die Bettenebene angehoben. Gleichzeitig bewegt
sich die Halterung 5 in den Rillen 13 ebenso in Richtung des
Rückenelements, wodurch die Winkelbewegung des Fußelements
gesteuert wird. Das Längenverhältnis zwischen den Schlitzen
12 und 13 ist vorzugsweise derart gewählt, dass das
Fußelement oder das Beinelement in einen Winkelbereich
zwischen etwa 44 und 22º fällt, abhängig davon, wo an dem
Fuß- oder Beinelement der Aufhängepunkt 5 angeordnet ist. In
Fig. 1 und den Fig. 4 bis 6 ist diese Bewegung aus
Darstellungsgründen sehr markant dargestellt, aber es kann
natürlich auch anders als in den Figuren dargestellt sein.
Der Bewegungsmechanismus für das Fußelement ist in den Fig.
4-6 in einem größeren Maßstab dargestellt.
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Um die Winkelverstellung des Rückenelements in der einfachst
möglichen Art durchzuführen, ist an der Unterseite des
Rückenelements R ein Armstück oder ein Hebel 6 fest
angebracht, der auch in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist.
Zwischen diesem Hebel und einem Punkt auf dem Trageelement
oder einem anderen Anbringungspunkt kann ein pneumatischer
Zylinder oder ein elektrischer Aktuator vorgesehen sein, der
über den Hebel 6 für die Winkelverstellung und die
Feststellung des Rückenelements R und dadurch normalerweise
von allen Teilen der Konstruktion, vorgesehen ist.
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Fig. 7 stellt die Verstellvorrichtung der Erfindung in
Verwendung in einem Stuhl dar. Der Aufbau unterscheidet sich
von dem in Fig. 1 dargestellten dadurch, dass das Fußelement
F entfernt wurde.
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Die Fig. 8 und 9 zeigen die Verwendung zweier
unterschiedlicher Trageelemente. Dabei zeigt Fig. 8 ein
Trageelement A, welches dazu vorgesehen ist, in einem
Bettrahmen oder ähnlichem montiert zu werden, während Fig. 9
einen Aufbau darstellt, in dem das Trageelement B mit Füßen
ausgestattet ist, d. h. als ein Grundgestell gestaltet ist.
Bei dem Aufbau in Fig. 8 wird es das Trageelement A mit den
Teilen R, S und F sein, das geneigt ist. In einem Aufbau mit
Beinen, wie in Fig. 9 dargestellt, wird es auch möglich sein,
eine Neigungsfunktion einzurichten. Die Neigungsfunktion wird
insbesondere relevant, z. B. in Verbindung mit Krankenhaus-
oder Pflegeheimbetten.
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Fig. 1 stellt in einer rein schematischen Form auch die
Kippbewegung des Trageelements dar, bei der das ganze Bett
gekippt werden kann, z. B. zwischen den Positionen 8 und 9 in
Bezug zu der Normalposition 7. Dabei entsprechen die
Einstellungen 8 und 9 einer Winkeleinstellung von -/+12º. Es
sollte darauf hingewiesen werden, dass der Winkelbereich
sowohl größer als auch kleiner und auch unterschiedlich in
den beiden Richtungen, z. B. nur +12º, sein kann.
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In den Zeichnungen ist die Erfindung nur mittels
Prinzipzeichnungen dargestellt, und es sollte offensichtlich
sein, dass es möglich sein wird, die Einzelteile des Rahmens
in verschiedenen Arten mit vielen verschiedenen Arten von
Trageelementen auszugestalten. Diese Merkmale stellen keine
Bestandteile der tatsächlichen Erfindung dar und sind demnach
nicht in größerem Detail dargestellt. Die Verwendung von
verschiedenen Möglichkeiten für Veränderungen sind dem
Fachmann offensichtlich. Verbindung und Achsenmontage sind
auch rein prinzipiell angedeutet. Es ist dem Fachmann
möglich, auch diese Elemente zu ändern, z. B. durch die
Einführung eines zusätzlichen Freiheitsgrades für eine oder
mehrere Achsen. Es könnte auch eine Idee sein, dass ein
Rahmen dieser Art mit mehreren Teilen ausgestaltet ist, und
auch dies fällt in den Bereich der Erfindung.