DE69715714T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Kondensieren von Dampf - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Kondensieren von DampfInfo
- Publication number
- DE69715714T2 DE69715714T2 DE69715714T DE69715714T DE69715714T2 DE 69715714 T2 DE69715714 T2 DE 69715714T2 DE 69715714 T DE69715714 T DE 69715714T DE 69715714 T DE69715714 T DE 69715714T DE 69715714 T2 DE69715714 T2 DE 69715714T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- condenser
- steam
- drain
- condensate
- assembly
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 11
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 8
- 238000007599 discharging Methods 0.000 claims description 5
- 238000013022 venting Methods 0.000 claims description 3
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 22
- 238000013461 design Methods 0.000 description 11
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Chemical compound O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 9
- 238000009833 condensation Methods 0.000 description 7
- 230000005494 condensation Effects 0.000 description 7
- 238000007710 freezing Methods 0.000 description 4
- 230000008014 freezing Effects 0.000 description 4
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 4
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 238000010926 purge Methods 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 239000012141 concentrate Substances 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28B—STEAM OR VAPOUR CONDENSERS
- F28B1/00—Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28B—STEAM OR VAPOUR CONDENSERS
- F28B9/00—Auxiliary systems, arrangements, or devices
- F28B9/08—Auxiliary systems, arrangements, or devices for collecting and removing condensate
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28B—STEAM OR VAPOUR CONDENSERS
- F28B1/00—Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
- F28B1/06—Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using air or other gas as the cooling medium
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28B—STEAM OR VAPOUR CONDENSERS
- F28B9/00—Auxiliary systems, arrangements, or devices
- F28B9/10—Auxiliary systems, arrangements, or devices for extracting, cooling, and removing non-condensable gases
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28B—STEAM OR VAPOUR CONDENSERS
- F28B1/00—Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
- F28B1/06—Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using air or other gas as the cooling medium
- F28B2001/065—Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using air or other gas as the cooling medium with secondary condenser, e.g. reflux condenser or dephlegmator
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S165/00—Heat exchange
- Y10S165/913—Condensation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
- Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung und Verfahren zur Dampfkondensation, insbesondere einen zweistufigen luftgekühlten Dampfkondensator und ein Verfahren zum Kondensieren von Dampf in einem zweistufigen luftgekühlten Dampfkondensator.
- Viele industrielle Sektoren verwenden eine Wärmeübertragungsausrüstung, um Wasserdampf oder andere Dämpfe zu kondensieren. Solch eine Ausrüstung ist im allgemeinen mit dem Auslaß von Niederdruckturbinen verbunden, um den Dampf für die Wiederverwendung in Flüssigkeit zu kondensieren. Eine Hauptfunktion des Dampfkondensators ist es, einen niedrigen Gegen- bzw. Rückdruck zur Verfügung zu stellen, typischerweise in dem Bereich von etwa 1,0 bis 6,0 Inch Hg (etwa 3, 4 bis 20,4 kPa) Absolutdruck an dem Turbinenauslaß, um der Turbine zu erlauben, mit maximaler Effizienz zu arbeiten.
- Es gibt grundsätzlich zwei verfügbare Typen von Dampfkondensatoren, diejenigen, die wassergekühlt sind, und diejenigen, die luftgekühlt sind. Während wassergekühlte Dampfkondensatoren gegenwärtig die dominierende Technologie sind, werden luftgekühlte Dampfkondensatoren häufiger verwendet, um strikte Umweltanforderungen zu erfüllen.
- Einstufige luftgekühlte Dampfkondensationssysteme werden im allgemeinen in einer A- Rahmenform konstruiert mit einem Dampfkanal oder einem Verteiler an der Spitze des Dreiecks und einem Gebläse an seiner Basis bzw. Grundfläche. Dieses Gebläse wird verwendet, um Luft durch das seitliche geneigte Kondensatorrohrbündel zu drücken. Wasserdampf tritt in diese Rohrbündel ursprünglich an deren oberem Ende ein, wobei der Dampf und resultierendes Kondensat nach unten zu einem gemeinsamen unteren Kopf fließt.
- Jedes Röhrenbündel besteht im allgemeinen aus mehreren Lagen oder Schichten von einzelnen Röhren. Wenn Luft durch jede aufeinanderfolgende Lage tritt, erhöht sich auf natürliche Weise ihre Temperatur, was zu einer Absenkung der Temperaturdifferenz zwischen dieser Luft und jeder nachfolgenden Röhrenlage führt. In der Folge tritt weniger Kondensation und Dampffluß für jede nachfolgende Röhrenlage auf, wodurch ebenso der Dampfdruckabfall für diese Röhrenlage reduziert wird.
- In Kondensationskonstruktionen, bei denen sich ihre verschiedenen Röhrenlagen in einen gemeinsamen unteren Kopf entladen, werden Probleme auftreten. Diese Probleme ergeben sich aufgrund der unterschiedlichen Ausgangsdampfdrücke für jede der Röhrenlage. In der Folge werden Dampf und nicht kondensierbare Gase von den unter höheren Druck gesetzten Röhren (d. h.. diejenige, die am weitesten von dem Gebläse entfernt sind) die Endöffnungen der weniger unter Druck gesetzten Röhren (d. h. diejenigen, die am nächsten an dem Gebläse sind) eintreten und hierin gefangen werden. Nicht kondensierbare Gase, typischerweise Luft, treten in dem System aufgrund von Lecks an Verbindungen des Dampfrohrleitungssystems oder an den Turbinendichtungen auf. Da dieser Dampf nun in beide Enden einer Röhre eintritt, ist somit jedes eingefangene Kondensat dem Festfrieren und dem Aufbrechen während kaltem Wetter ausgesetzt. Während warmem Wetter kann ein solches Einfangen zu thermischen Leistungsverlusten führen. Diese Lufttaschen stören auch die Wärmeübertragungsfläche der Röhre, wodurch ihre Kühlkapazität reduziert wird.
- Folglich ist die technische Hauptherausforderung bei der Betrachtung von luftgekühlten Dampfkondensatoren es, das Kondensat effizient abzulassen und alle nicht kondensierbaren Gase aus den Röhren zu entfernen, während ebenso der Turbinengegendruck minimiert wird. Eine Lösung für dieses Problem ist der einstufige Kondensator, der in der US 4,129,180 von Larinoff gezeigt ist. In dieser einstufigen Anordnung wird die komplette und völlige Trennung der verschiedenen Röhrenlagen beibehalten. Die verschiedenen Röhrenlagen öffnen sich, statt daß sie sich in einen gemeinsamen unteren Kopf entleeren, in einen unterteilten unteren Kopf, so daß sie ihre Isolation voneinander beibehalten. Jeder Teil dieses unteren Kopfes wird dann unabhängig zu einem gemeinsamen Abflußtopf geleitet oder mit diesem verbunden, der Wasserschenkeldichtungen hat, die die unterschiedlichen Drücke ausgleichen. Um weiterhin eine solch komplette und völlig Trennung zwischen den verschiedenen Röhrenlagen beizubehalten, werden die Entlüftungsleitungen, die verwendet werden, um die nicht kondensierbaren Gase, die nach oben in den geneigten Röhren strömen, zu entlüften, unabhängig zu einzelnen Vakuumpumpen oder Ejektoren für das schlußendliche Ablassen an die Atmosphäre.
- Die US 4,903,491 von Larinoff bietet eine Variation der Schenkeldichtringe an, die in diesem einstufigen Kondensator verwendet werden, um die unterschiedlichen Drücke zwischen den getrennten Röhrenlagen eines einstufigen Kondensators auszugleichen.
- Eine alternative Lösung dieses Problems ist die Verwendung eines zweistufigen Kondensators. Ein zweistufiger Kondensator ist aus Fig. 9 der US 4,129,180 bekannt. In solch einer Anordnung wird der erste oder Hauptkondensator verwendet, um etwa zwei Drittel des ankommenden Dampfes zu kondensieren, wobei das resultierende Kondensat und zusätzlicher Dampf in einen gemeinsamen unteren Kopf entleert wird. Solcher zusätzlicher Dampf, der durch den Hauptkondensator strömt, reinigt diese Röhrenlagen konsequent. Er egalisiert ebenso den Druckabfall entlang jeder Tubenlage, um einen Rückfluß in die Röhre zu verhindern.
- Dieser zusätzliche Dampf (und jegliches nicht kondensierbare Gas hierein) wird dann zu einem zweiten bzw. Nebenkondensator geliefert, typischerweise ein Dephlegmationskondensator. Dieser Nebenkondensator ist im allgemeinen ähnlich dem Hauptkondensator wie ein A- Rahmen konstruiert mit einem Gebläse an der Unterseite, das Luft durch die geneigten seitlichen Röhrenbündel drückt. Üblicherweise ist dieser Nebenkondensator so konfiguriert, daß er ein Viertel bis ein Drittel der gesamten Kondensatoroberfläche des zweistufigen Kondensators einnimmt, um den Durchgang des zusätzlichen Dampfes durch den Hauptkondensator zu gewährleisten.
- In einem Dephlegmationskondensator tritt der Dampf und nicht kondensierbares Gas in die Röhrenlagen von einem gemeinsamen unteren Einlaßkopf ein und fließt darin zu einem gemeinsamen oberen Auslaßkopf nach oben. Das resultierende Kondensat fließt im Gegensatz dazu nach unten entgegengesetzt zu dem Dampffluß zurück in den gemeinsamen unteren Einlaßkopf. Dieser gemeinsame untere Einlaßkopf leitet dann das Kondensat zu einem Abflußpunkt. Er kann ebenso einen Durchgang des zusätzlichen Dampfes von dem Hauptkondensator zu dem unteren Einlaßkopf des Dephlegmators zur Verfügung stellen.
- Leider arbeitet die obige Zweistufenkonstruktion üblicherweise am besten nur bei den Betriebsbedingungen des Dampfflusses, Umgebungstemperatur und Luftflußraten, für die sie ausgelegt ist. Jede Variation von diesen Konstruktionsbedingungen verändert die Betriebscharakteristiken des Kondensators signifikant. Beispielsweise wird eine Reduktion des Dampfflusses den zusätzlichen Dampf, der durch den Hauptkondensator in den Nebenkondensator fließt, reduzieren. Diese Reduktion des zusätzlichen Dampfes führt zu variierenden Ausgangsdampfdrücken und zu der Möglichkeit für den Dampf und das nicht kondensierbare Gas, in einige der Röhrenlagen entweder des Hauptkondensators oder des Nebenkondensators oder in beide zurückzuströmen.
- Andere Lösungen des obigen Einfang- und Einfrierproblems beinhalten feste Öffnungen oder Klappenventile für das Ausgleichen des Druckabfalls zwischen den Röhrenlagen. Manche Konstruktionen können ebenso den Abstand der Röhrenrippen, die Rippenhöhe oder die Rippenlänge von Lage zu Lage in einem Versuch variieren, ausgeglichene Dampfkondensation und einen Druckabfall über das Röhrenbündel zu erreichen. Noch andere Lösungen beinhalten horizontal angeordnete Röhren mit mehreren Durchgängen. Durch solch eine Anordnung erfährt der Fluß durch jede horizontale Röhre eine ähnliche Kühlmöglichkeit und hat daher eine ähnliche Kondensationsrate und einen ähnlichen Druckabfall. In jedem Fall arbeiten all die obigen Lösungen entweder nur bei den Dampfkondensationsarbeitsbedingungen, für die sie ausgelegt sind, oder haben ein großes Kosten/Nutzenverhältnis, wodurch ihre Wettbewerbsfähigkeit eliminiert wird.
- Ein Aspekt der Erfindung stellt einen zweistufigen luftgekühlten Dampfkondensator zur Verfügung, der aufweist:
- eine Hauptkondensatoreinrichtung für das teilweise Kondensieren von Dampf in diesem, wobei die Hauptkondensatoreinrichtung einen gemeinsamen unteren Auslaßkopf hat, der sowohl in sich überschüssigen bzw. zusätzlichen Dampf sammelt als auch derart angeschlossen ist, so daß Kondensat in einen Ablauftopf abgelassen wird,
- eine Abzugskondensatorvorrichtung, die stromabwärts von der Hauptkondensatoreinrichtung angeschlossen ist für das Kondensieren des überschüssigen Dampfes, wobei die Abzugskondensatorvorrichtung eine Mehrzahl von unabhängigen Rohrlagen hat, die den überschüssigen Dampf von einem gemeinsamen oberen Einlaßkopf erhalten,
- eine Leitungsvorrichtung für das Liefern des überschüssigen Dampfes von dem gemeinsamen unteren Auslaßkopf der Hauptkondensatoreinrichtung zu dem gemeinsamen oberen Einlaßkopf der Abzugskondensatorvorrichtung, wodurch der überschüssige Dampf und das resultierende Kondensat gleichzeitig abwärts innerhalb der Abzugskondensatorvorrichtung fließt,
- einen in Fächer unterteilten unteren Auslaßkopf, der an der Abzugskondensatorvorrichtung befestigt ist, wobei jedes Fach hiervon mit einer der Rohrreihen bzw. Rohrlagen verbunden ist für die getrennte Sammlung von Kondensat in diesen,
- getrennte Ablaufvorrichtungen, die mit jedem der Fächer verbunden sind für das getrennte Ablassen der getrennten Kondensate in den Ablauftopf,
- eine Wehrvorrichtung in dem Ablauftopf für das Entfernen des Kondensats aus dem Ablauftopf, wobei die Wehrvorrichtung eine Eingangsöffnung bei einer Höhe oberhalb der Ablaufenden von jedem der Ablaufvorrichtungen hat und
- eine gemeinsame Leitung zwischen den Ablaufvorrichtungen und dem Ablauftopf, wobei die Leitung in dem Ablauftopf bei einer Höhe unterhalb der Eingangsöffnung der Wehrvorrichtung abläuft, so daß im Betrieb nicht kondensierter Dampf von dem unteren Auslaßkopf der Hautkondensatorvorrichtung am Betreten des in Fächer unterteilten unteren Auslaßkopfes gehindert wird.
- Ein anderer Aspekt der Erfindung stellt ein Verfahren zum Kondensieren von Dampf in einem zweistufigen luftgekühlten Dampfkondensator zur Verfügung, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
- teilweises Kondensieren von Dampf in einem Hauptkondensatoraufbau, wobei der Hauptkondensatoraufbau einen gemeinsamen unteren Auslaßkopf hat, der sowohl überschüssigen Dampf in sich sammelt als auch derart angeschlossen ist, daß er Kondensat in einen Ablauftopf entleert,
- Kondensieren des überschüssigen Dampfes in einem Abzugskondensatoraufbau, der stromabwärts vom Hauptkondensatoraufbau angeschlossen ist, wobei der Abzugskondensatoraufbau eine Mehrzahl von unabhängigen Rohrlagen aufweist, die den überschüssigen Dampf von einem gemeinsamen oberen Einlaßkopf erhalten,
- Liefern des überschüssigen Dampfes über einen Leitungsaufbau, der sich von dem gemeinsamen unteren Auslaßkopf des Hauptkondensatoraufbaus zu dem gemeinsamen oberen Einlaßkopf des Abzugskondensatoraufbaus erstreckt, wobei der überschüssige Dampf und das resultierende Kondensat gleichzeitig abwärts innerhalb des Abzugskondensatoraufbaus fließen,
- Befestigen eines in Fächer unterteilten unteren Auslaßkopfes (108) an dem Abzugskondensatoraufbau (92), wobei jedes Fach hiervon mit einer der Rohrlagen (102) für die getrennte Sammlung des Kondensats in diesen verbunden ist,
- Verbinden von getrennten Ablaufeinrichtungen mit jedem der Fächer für das getrennte Ablassen des getrennten Kondensats in den Ablauftopf,
- Konstruieren und Anordnen eines Wehraufbaus in dem Ablauftopf für das Entfernen des Kondensats von dem Ablauftopf, wobei der Wehraufbau eine Eingangsöffnung bei einer Höhe oberhalb des Ablaufendes von jedem der Ablaufeinrichtungen hat, und
- zur Verfügung stellen einer gemeinsamen Leitung, die zwischen den Ablaufvorrichtungen und dem Ablauftopf liegt, wobei die Leitung sich in den Ablauftopf bei einer Höhe unterhalb der der Eingangsöffnung des Wehraufbaus entleert, so daß nicht kondensierter Dampf in dem unteren Ablaufkopf des Hauptkondensatoraufbaus daran gehindert wird, den in Fächer aufgeteilten unteren Auslaßkopf zu betreten.
- Diese Erfindung stellt einen zweistufigen luftgekühlten Dampfkondensator zur Verfügung, der die Probleme eliminiert, die mit gefangenem nicht kondensierbaren Gasen verknüpft sind. Der bevorzugte Dampfkondensator kann einen niedrigen Gegendruck zu der Turbine beibehalten, während ein Einfrierschutz für das Kondensat, das gesammelt wird, zur Verfügung gestellt wird, der unter vielfältigen Bedingungen betreibbar ist, nicht nur bei den Bedingungen, für die er bemessen ist, und der in der Lage ist, Einfrierschutz unter diesen verschiedenen Bedingungen zur Verfügung zu stellen. Die Notwendigkeit für Kondensat- und Luftentfernungsrohre wird vermieden, wodurch die Kosten der Herstellung des Dampfkondensators reduziert werden. Kontinuierliches Reinigen der Rohrlagen wird möglich, wodurch das Auftreten jegliches Rückflusses verhindert wird.
- Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Teile durch gleiche Bezugszahlen bezeichnet werden, und in denen:
- Fig. 1 eine Prinzipansicht ist, die einen Abschnitt eines typischen einstufigen A-Rahmen- Dampfkondensators zeigt, in dem Dampffluß-, Kondensatfluß- und der Fluß nicht kondensierbarer Gase in eine Richtung erfolgt,
- Fig. 2 ist eine Prinzipansicht, die einen Abschnitt eines typischen zweistufigen Dampfkondensators, der einen Haupt- und einen Neben- bzw. Abzugskondensator zusammen mit einer gemeinsamen Richtung des Flusses des Dampfes, des Kondensats und der nicht kondensierbaren Gase in diesem aufnimmt, zeigt,
- Fig. 3 ist eine Prinzipansicht eines zweistufigen Dampfkondensators gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die einen Hauptkondensator und einen Abzugskondensator zusammen mit der Flußrichtung des Dampfes, des Kondensates und der nicht kondensierbaren Gase, beinhaltet,
- Fig. 4 ist eine Schnittansicht, teilweise weggeschnitten, des Hauptkondensatorabschnittes von Fig. 3 entlang der Linien 4-4 von Fig. 3,
- Fig. 5 ist eine Schnittansicht, teilweise abgeschnitten, des Abzugskondensatorabschnittes von Fig. 3 entlang der Linie 5-5 von Fig. 3,
- Fig. 5A ist eine Prinzipexplosionsansicht eines Abschnittes von Fig. 5.
- Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, dort ist ein typischer einstufiger Dampfkondensator 10 gezeigt, der charakteristisch für viele der einstufigen Kondensatoren ist, die gegenwärtig in Verwendung sind. Der Dampfkondensator 10 ist in einer A-Rahmenform konfiguriert mit einem Dampfkopf 12 an der Spitze des Dreieckes und mit einem Gebläse 14, das die Basis des Dreiecks bildet. Geneigte Rohrbündel 16 erstrecken sich von dem Dampfkopf 12 nach unten und bilden die gegenüberliegenden Seiten dieser A-Rahmenform. Diese geneigten Röhrenbündel 16 entleeren sich in einen aufgegliederten unteren Kopf 18, der getrennte Kondensationsleitungen 20 und Abluftleitungen 22 beibehält. Die unabhängigen Kondensationsleitungen 20 von dem unteren Kopf 18 fließen zu einem gemeinsamen Ablaßtopf, der Wasserschenkeldichtungen beinhaltet, um die unterschiedlichen Drücke innerhalb jeder der Röhrenlagen 24 auszugleichen. Die unabhängigen Entlüftungsleitungen 22 von dem unteren Kopf 18 werden getrennt zu einzelnen Vakuumpumpen oder Ejektoren geleitet, für den schlußendlichen Auslaß an die Atmosphäre. Wie gezeigt, fließen Dampf und Kondensat 26 beide in derselben Richtung von dem Dampfkopf 12 nach unten zu dem unteren Kopf 18, während Luft 28 nach oben durch das Gebläse 14 fließt.
- Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen. Dort ist ein typischer zweistufiger Kondensator 40 gezeigt, der charakteristisch für viele der zweistufigen Kondensatoren ist, die gegenwärtig in Gebrauch sind. Solche zweistufigen Kondensatoren 40 bestehen aus einem Hauptkondensator 42 und einem in stromabwärtiger Richtung angeordnete Nebenkondensator bzw. Abzugskondensator 44, der typischerweise ein Dephlegmationskondensator ist. Im allgemeinen weist der Hauptkondensator 42 etwa zwei Drittel der Wärmetauscheroberfläche auf, die erforderlich ist, um den ankommenden Dampf völlig zu kondensieren, während der Nebenkondensator 44 den Rest des Oberflächenbereichs aufweist, um den überschüssigen Dampf, der von dem Hauptdampfkopf 46 empfangen wird, komplett zu kondensieren. Da der Hauptkondensator 42 nicht derart dimensioniert ist, daß er den gesamten ankommenden Dampf 48 kondensiert, fließt sowohl der überschüssige Dampf 50 als auch jedes Kondensat 52 gleichzeitig nach unten in den gemeinsamen unteren Kopf 54. Dieser zusätzliche Dampf 50 ist dafür vorgesehen, den Druckabfall über jede Rohrreihe 56 in dem Hauptkondensator 42 auszugleichen, um so jeglichen Rückfluß in irgendeine der Rohrlagen 56 zu verhindern. Der überschüssige Dampf 50 wird dann über einen gemeinsamen unteren Kopf 54 zu dem unteren Einlaß des Dephlegmators 44 geliefert. In dem Dephlegmator 44 fließt dieser Dampf 50 und alle nicht kondensierbaren Gase 58 (üblicherweise Luftleckage in dem System durch Rohrleitungsverbindungen oder Gerätedichtungen) nach oben, wobei das resultierende Kondensat 60 gleichzeitig entgegengesetzt nach unten in den gemeinsamen unteren Kopf 54 fließt. Danach wird das Kondensat 60 aus dem unteren Kopf 54 über normale Kanäle entfernt. Nicht kondensierbare Gase 58 treten in den gemeinsamen oberen Auslaßkopf 61 ein und werden über die gemeinsame Leitung 63 ausgelassen. Diese Konstruktion beinhaltet keinen Typus eines Druckausgleichmechanismus, um die Differenz in den Drücken auszugleichen, die zwischen den verschiedenen Röhrenlagen 62 des Nebenkondensators 44 auftreten können.
- Es ist in der Folge wahrscheinlich, daß in dem Nebenkondensator 44 der höhere Druck von einer Rohrlage 62 (d. h. diejenige, die von dem Gebläse am weitesten entfernt ist) einen Rückfluß in die anderen Rohrlagen 62 (d. h. diejenigen, die am nächsten an dem Gebläse sind) veranlassen wird. Es ist weiterhin in solch einem typischen zweistufigen Dampfkondenstor 40 ebenso wahrscheinlich, daß in dem Hauptkondensator 42 die stromabwärtigen Röhren (d. h. diejenigen, die von der Dampfturbine am weitesten entfernt sind) geringerem Druck ausgesetzt sind als benachbarte stromaufwärtige Röhren (d. h. diejenigen, die am nächsten an der Dampfturbine sind), was zu der Möglichkeit führt, daß ein Rückfluß in diese stromabwärtigen Röhren auftritt, wodurch Kondensat 52 in diesen gefangen wird. Zusätzlich kann in dem Hauptkondensator 42 und in dem flußabwärtigen Abschnitt hiervon ein Rückfluß von den oberen Röhren in die unteren Röhren (d. h. von denjenigen, die von dem Gebläse am weitesten entfernt sind, in diejenigen, die am nächsten an dem Gebläse sind) auftreten.
- Sollten daher die bemessenen Betriebsbedingungen des zweistufigen Kondensators 40 nicht wie beabsichtigt beibehalten werden, dann wird es somit wahrscheinlich, daß der aus dem Hauptkondensator 42 austretende Druck des überschüssigen Dampfes 50 variieren wird, wodurch die Möglichkeit für solch einen Dampf 50 und nicht kondensierbares Gas 58 besteht, in eine oder mehrere der Röhrenlagen 56 des Hauptkondensators zurückzufließen (s. Bereich 64). Zusätzlich kann solch eine Variation in dem Ausgangsdruck des überschüssigen Dampfes 50 ebenso einen Rückfluß des Dampfes 50 und des nicht kondensierbaren Gases in eine oder mehrere Rohrlagen 62 des Nebenkondensators 44 erlauben (s. Bereich 66). Das mögliche Problem des Einfrierens und des Rohrbrechens bleibt somit.
- In den Fig. 3-5 ist eine Ausführungsform der Erfindung, die hier beschrieben wird, gezeigt, die konstruiert ist, um die Nachteile der typischen ein- und zweistufigen Dampfkondensatoren, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind, zu überwinden. In Übereinstimmung mit dieser Erfindung ist ein zweistufiger luftgekühlter Dampfkondensator 70 mit einem Hauptkondensastor 72 konfiguriert, der in der typischen A-Rahmenform konstruiert ist mit einem Dampfverteiler 74 an der Spitze des Dreiecks und mit einem oder mehreren Gebläsen 76, die seine Basis bilden. Gewinkelte oder schräge Röhrenbündel 78, die jeweils im allgemeinen vier (mehr oder weniger) Röhrenlagen 80 in sich aufnehmen, erstrecken sich von dem Dampfverteiler 74 nach unten und bilden die gegenüberliegenden Seiten dieses Dreiecks des Hauptkondensators 72. Jede dieser Röhrenlagen 80 entleert sich in einen gemeinsamen unteren Kopf 82, der an dem Hauptkondensator 72 in der normalen Art und Weise wie gezeigt befestigt ist. Der Dampf 84 von dem Dampfverteiler 74 und jegliches resultierendes Kondensat 86 fließen beide nach unten durch den Hauptkondensator 72 zu dem gemeinsamen unteren Kopf 82.
- Der Wärmeübertragungsoberflächenbereich des Hauptkondensators 72 und der Luftstrom des Gebläses 76 sind derart konstruiert, daß über den gesamten Bereich der Betriebsbedingungen der Dampf 84 nicht komplett innerhalb des Hauptkondensators 72 kondensiert. Statt dessen verläßt der Dampf 88 kontinuierlich jede Röhrenlage 80 von jedem Röhrenbündel 78, wodurch diese Röhrenlagen 80 des Hauptkondensators 72 kontinuierlich von jeglichem darin befindlichen nicht kondensierbaren Gasen gereinigt werden. Solch ein Reinigen gleicht ebenso den Druck in dem gemeinsamen unteren Kopf 82 aus. Im allgemeinen ist der Hauptkondensator 72 in Modulen 90 aufgebaut (typischerweise 2,44 bis 4,575 m (8 bis 15 Fuß) breit), so daß der Transport und die Konstruktion erleichtert wird. Dieser Typ des Hauptkondensators 72 wird gemeinsam verwendet und ist ähnlich demjenigen, der in Bezug auf Fig. 2 beschrieben wurde.
- Die neuen Aspekte des luftgekühlten Dampfkondensators 70 liegen in der Konfiguration des benachbarten Abzugskondensators 92, der den Dampf 88 komplett kondensiert. Solcher Dampf 88 und alle nicht kondensierbaren Gase 94 von dem Hauptkondensator 72 werden in diesem Beispiel in der Leitung 96 zu dem oberen Ende des Abzugskondensators 92 geleitet, wie gezeigt ist. Dies steht im Gegensatz dazu, was bekannt ist und im Stand der Technik verwendet wird, der solche Produkte zu dem unteren Ende des benachbarten Nebenkondensators leitet (s. Fig. 2). Der Abzugskondensator 92, der hier in Betracht gezogen wurde, ist gefriergeschützt durch individuelles Stapeln unabhängiger Röhrenlagen 102 in einem Kondensatorflußmodul 98. Einige Kondensatorflußmodule 98, die jeweils im allgemeinen 2,44 bis 4,575 m (8 bis 15 Fuß) breit sind, um den Transport an die Konstruktion zu erleichtern, werden kombiniert, am den Abzugskondensator 92 zu bilden.
- Innerhalb des Abzugskondensators 92 fließen der zurückgeleitete Dampf 88 und das resultierende Kondensat 100 beide gleichzeitig nach unten von dem oberen Bereich des Abzugskondensators 92 (im Vergleich mit der Flußanordnung von Fig. 2, bei der solche Produkte in die entgegengesetzten Richtungen fließen). Das Fluid innerhalb jeder Röhrenlage 102 des Abzugskondensators 92 bleibt von dem in benachbarten Röhrenlagen 102 getrennt über ein unabhängiges Luftentfernungssystem 104 und durch Wasserschenkeldichtungen in den verschiedenen Ablaßleitungen 106. Diese unabhängigen Rohrlagen 102 und die Luftentfernungssysteme 104 verhindern jeglichen Rückfluß des Dampfes 88 in Lagen 102 als auch jegliches Einfangen von nicht kondensierbaren Gasen 94 darin, was zu Einfrieren führen kann. Das getrennte Ablaßrohrleitungssystem 106 ist, wie gezeigt ist, mit seinen entsprechenden Fächern des aufgeteilten unteren Ablaßkopfes 108 verbunden. Dieses Ablaßrohrleitungssystem 106 leitet das resultierende Kondensat 100 von dem Abzugskondensator 92 zu einer gemeinsamen Leitung 110, die unterhalb des unteren Auslaßkopfes 108 angeordnet ist. Die Höhe des Wassers (oder Kondensats 100) in jeder Auslaßleitung 106 gleicht die Druckdifferenzen zwischen den aufgeteilten Auslaßköpfen 108 aus. Damit jedoch die Dichtungsringe, die von den Auslaßrohren 106 zur Verfügung gestellt werden, so arbeiten wie beabsichtigt, muß die gemeinsame Leitung 110 komplett gefüllt sein und bleiben, um jeden Austausch von Gas zwischen benachbarten Ablaßrohren 106 und unteren Auslaßköpfen 108 zu verhindern.
- Solch ein Wasserniveau in der gemeinsamen Leitung 110 wird durch die Wehrleitung 112, die in dem Abflußtopf 114 angeordnet ist, beibehalten. Diese Wehrleitung 112 ist konstruiert, so daß ihr oberes offenes Ende 116 oberhalb der Höhe der gemeinsamen Leitung 110 ist. Das Beibehalten solch eines Wasserniveaus in der gemeinsamen Leitung 110 hindert ebenso jeglichen nicht kondensierten Dampf 88 von dem unteren Kopf 82 des Hauptkondensators 72 daran, in den aufgeteilten Auslaßkopf 108 des Abzugskondensators 92 einzudringen. Da es jedoch wahrscheinlich ist, daß der zweistufige luftgekühlte Dampfkondensator 70 Wartung erfordern wird, wird das Ablassen dieser Flüssigkeit in der gemeinsamen Leitung 110 und von dem unteren Kopf 82 des Hauptkondensators 72 durch Einfügen kleiner Löcher 118 um die Basis der Wehrleitung 112 innerhalb des Abflußtopfes 114 erreicht. Diese kleinen Löcher 118 sind derart dimensioniert, daß sie die Flüssigkeit von dem Ablaßtopf 114 ablassen, wenn immer der Dampfkondensator 70 nicht arbeitet, diese kleinen Löcher 118 sind jedoch zu klein dimensioniert, um die gesamte Flüssigkeitsmenge durchzulassen, die in das offene Ende 116 der Wehrleitung 112 fließt. Wie gezeigt, ist der gemeinsame untere Kopf 82 des Hauptkondensators ebenso mit dem Ablaßtopf 114 verbunden, so daß jedes Kondensat 86, das darin gesammelt ist, entweder über das offene Ende 116 der Wehrleitung 112 oder über die kleinen Löcher 118 in der Wehrleitung abgelassen werden.
- In den Fig. 5 und 5A nimmt das Luftentfernungssystem 104 des Brüdenkondensators 92 Entlüftungsröhren 120 auf, die von den verschiedenen Fächern des aufgeteilten Abflußkopfes 108 zu verschiedenen mit Rippen versehenen Kondensatorröhren, die hauptsächlich in der oberen oder äußeren Röhrenlage 102 des Abzugskondensators 92 angeordnet sind, geleitet werden. Beispielsweise erstreckt sich in Fig. 5A die Entlüftungsröhre 120 in das am weitesten unten gelegene Fach 120 des aufgeteilten Auslaßkopfes 108 und wird zu einer mit Rippen versehenen Röhre in der dritten Rohrlage 102 (gezählt von unten nach oben) des Abzugskondensators 92 geleitet. Da sich im allgemeinen nicht kondensierbares Gas 94 in dem Abzugskondensator 92 konzentrieren wird, ist es wahrscheinlich, daß mehrere Entlüftungsröhren 120 für jeden aufgeteilten Auslaßkopf 108 innerhalb jedes Moduls 98 erforderlich sein wird. Die einzelnen gerippten Röhren der verschiedenen Röhrenlagen 102 werden es dem Dampf 88 erlauben, zu kondensieren und nach unten zu dem aufgeteilten unteren Auslaßkopf 108 zu fließen, während nicht kondensierbares Gas 94 nach oben zu der oberen Seite des Abzugskondensators 92 fließt, wo es ausgestoßen wird. Dieses Luftentfernungssystem 104 behält die Unabhängigkeit von jeder Röhrenlage 102 bei durch Verbinden nur der einzelnen Kühlrippenröhren innerhalb eines Bündels oder Moduls 98 oder von unterschiedlichen Bündeln oder Modulen 98, die in der selben Röhrenlage 102 lokalisiert sind. Somit wird der Abzugskondensator 92 mit vier Röhrenlagen 102 ebenso vier Hauptluftentfernungskanäle 124 haben, die mit seinem Luftentfernungssystem 104 verknüpft sind. Jede dieser Hauptluftentfernungskanäle 124 werden getrennt zu dem Ejektor- oder Vakuumpumpenaufbau (nicht gezeigt) geleitet, der dieses nicht kondensierbare Gas 94 an die Atmosphäre abgibt.
- Andere alternative Konstruktionen von zweistufigen luftgekühlten Dampfkondensatoren 70 können unterschiedliche Proportionen des Wärmetauscheroberflächenbereichs zwischen dem Hauptkondensator 72 und dem Abzugskondensator 92 haben. Die Ausführungsformen, die hier beschrieben wurden, illustrieren Abzugskondensatoren 92 mit etwa einem Drittel der gesamten Wärmetauscheroberfläche des Dampfkondensators 70, dieser Wert oder dieser Anteil kann jedoch variieren abhängig von der gewünschten oder erforderlichen Größe des Einfrierschutzes. Ein Erhöhen des Anteils des Flächenbereichs des Abzugskondensators 92 wird den Einfrierschutz erhöhen, jedoch solch eine Erhöhung wird wahrscheinlich die Kosten des Dampfkondensators 70 erhöhen oder anheben.
- Während ebenso viele unabhängige Röhrenlagen des Abzugskondensators 92 gezeigt und veranschaulicht wurden, können tatsächlich mehr oder weniger eingesetzt werden abhängig von den Bedingungen und den Spezifikationen. Es ist ebenso möglich, daß der Hauptkondensator 72 und der Abzugskondensator 92 eine unterschiedliche Anzahl von Röhrenlagen 80 haben.
- Ein Vorteil, der mit diesen Ausführungsformen des luftgekühlten Dampfkondensators 70 verbunden ist, beinhaltet eine Reduktion in der Notwendigkeit für das Kondensat- und Luftentfernungskanalsystem verglichen zu gegenwärtigen Modellen und Konstruktionen. Solch eine Reduktion in dem Rohrleitungssystem führt zu signifikanten Kosteneinsparungen. Darüber hinaus eliminieren diese neuen Konstruktionen für luftgekühlte Dampfkondensatoren 70 die Möglichkeit, daß das Einfrieren in Abzugskondensatoren 92 auftritt. Dies löst ein Hauptproblem, das typische Dampfkondensatorkonstruktionen in der Vergangenheit plagte.
- Schließlich kann der Dampfkondensator 70 auch abweichend von dem A- Rahmendesign, das hier gezeigt wurde, konfiguriert sein. Beispielsweise kann der A-Rahmen invertiert sein, so daß die Lüfter, die hiermit verknüpft sind, an der Oberseite anstatt unter den Dampfkondensatoren lokalisiert sind. Dies würde zu einem V-förmigen Design für die Kondensatorröhrenbündel führen. Diese Röhrenbündel können ebenso mit einem Winkel geneigt sein, der sich von dem typischen Winkel von 60º, wie er hier dargestellt wurde, unterscheidet. Alternativ hierzu wären keine Lüfter erforderlich für Systeme, die sich auf den natürlichen Zug verlassen.
Claims (10)
1. Zweistufiger luftgekühlter Dampfkondensator, der aufweist:
eine Hauptkondensatoreinrichtung (72) für das teilweise Kondensieren von Dampf
hierin, wobei die Hauptkondensatoreinrichtung (72) einen gemeinsamen unteren Auslaßkopf
(82) hat, der sowohl in sich überschüssigen Dampf (88) sammelt als auch derart
angeschlossen ist, so daß Kondensat (86) in einen Ablauftopf (114) abgelassen wird,
eine Abzugskondensatorvorrichtung (92), die stromabwärts von der
Hauptkondensatoreinrichtung (72) verbunden ist für das Kondensieren des überschüssigen Dampfes (88),
wobei die Abzugskondensatorvorrichtung (92) eine Mehrzahl von unabhängigen
Rohrreihen (102) aufweist, die den überschüssigen Dampf (88) von einem gemeinsamen
oberen Einlaßkopf erhalten,
eine Leitungsvorrichtung (96) für das Liefern des überschüssigen Dampfes (88) von dem
gemeinsamen unteren Auslaßkopf (82) der Hauptkondensatoreinrichtung (72) zu dem
gemeinsamen oberen Einlaßkopf der Abzugskondensatorvorrichtung (92), mit deren
Hilfe der überschüssige Dampf (88) und resultierendes Kondensat gleichzeitig abwärts
innerhalb der Abzugskondensatorvorrichtung (92) fließt,
einen in Fächer unterteilten unteren Auslaßkopf (108), der an der
Abzugskondensatorvorrichtung (92) befestigt ist, wobei jedes Fach hiervon mit einer der Rohrreihen (102)
verbunden ist für die getrennte Sammlung des Kondensats hierin,
getrennte Ablaufvorrichtungen (106), die mit jedem der Fächer verbunden sind für das
getrennte Ablassen der getrennten Kondensate in dem Ablauftopf (114),
eine Wehrvorrichtung (112) in dem Ablauftopf (114) für das Entfernen des Kondensats
aus dem Ablauftopf (114), wobei die Wehrvorrichtung (112) eine Eingangsöffnung (116)
bei einer Höhe oberhalb des Ablaufendes von jedem der Ablaufvorrichtungen (106) hat
und
eine gemeinsame Leitung (110) zwischen den Ablaufvorrichtungen (106) und dem
Ablauftopf (114), wobei die Leitung (110) in den Ablauftopf (114) abläuft bei einer Höhe
unterhalb der Eingangsöffnung (116) der Wehrvorrichtung (112), so daß im Betrieb nicht
kondensierter Dampf von dem unteren Auslaßkopf (82) der
Hauptkondensatorvorrichtung (72) am Betreten des in Fächer unterteilten unteren Auslaßkopfes (108) gehindert
wird.
2. Dampfkühler nach Anspruch 1, der zumindest eine Ablauföffnung (118) innerhalb des
Ablauftopfes (114) an der Grundfläche der Wehrvorrichtung (112) hat.
3. Dampfkühler nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, in dem die Leitungseinrichtungen (96)
in den Ablauftopf (114) ablaufen.
4. Dampfkühler nach einem der vorherigen Ansprüche, in dem die
Hauptkondensatorvorrichtung (72) und die Abzugskondensatorvorrichtung (92) modular sind.
5. Dampfkühler nach einem der vorherigen Ansprüche, der eine Luftejektorvorrichtung
(120) aufweist, die mit jedem Fach des unteren Auslaßkopfes (108) der
Abzugskondensatorvorrichtung (92) verbunden ist für das unabhängige Ablassen von Luft hieraus,
wobei das Ablassen von Luft hieraus im Gegenstrom zu dem Fluß des überschüssigen
Dampfes (88) und des resultierenden Kondensats in der Abzugskondensatorvorrichtung
(92) erfolgt.
6. Verfahren zum Kondensieren von Dampf in einem zweistufigen luftgekühlten
Dampfkondensator (70), wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
teilweises Kondensieren von Dampf in einem Hauptkondensatoraufbau (72), wobei der
Hauptkondensatoraufbau (72) einen gemeinsamen unteren Auslaßkopf (82) hat, der
sowohl überschüssigen Dampf (88) hierin sammelt und der so angeschlossen ist, daß er
Kondensat (86) in einen Ablauftopf (114) entleert,
Kondensieren des überschüssigen Dampfes (88) in einem Abzugskondensatoraufbau
(92), der stromabwärts von dem Hauptkondensatoraufbau (72) angeschlossen ist, wobei
der Abzugskondensatoraufbau (92) eine Mehrzahl von unabhängigen Rohrreihen (102)
aufweist, die den überschüssigen Dampf (88) von einem gemeinsamen oberen
Einlaßkopf erhalten,
Liefern des überschüssigen Dampfes (88) über einen Leitungsaufbau (96), der sich von
dem gemeinsamen unteren Auslaßkopf (82) des Hauptkondensatoraufbaus (72) zu dem
gemeinsamen oberen Einlaßkopf des Abzugskondensatoraufbaus (92) erstreckt, wobei
der überschüssige Dampf (88) und das resultierende Kondensat gleichzeitig abwärts
innerhalb des Abzugskondensatoraufbaus (92) fließt,
Befestigen eines in Fächer unterteilten unteren Auslaßkopfes (108) an dem
Abzugskondensatoraufbau (92), wobei jedes Fach hiervon mit einer der Rohrreihen (102) für die
getrennte Sammlung des Kondensats hierin verbunden ist,
Verbinden von getrennten Ablaufeinrichtungen (106) mit jedem der Fächer für das
getrennte Ablassen des getrennten Kondensats in den Ablauftopf (114),
Konstruieren und Abordnung eines Wehraufbaus (112) in dem Ablauftopf (114) für das
Entfernen des Kondensats von dem Ablauftopf (114), wobei der Wehraufbau (112) eine
Eingangsöffnung (116) bei einer Höhe oberhalb des Ablaufendes von jedem der
Ablaufeinrichtungen (106) hat, und
zur Verfügung stellen einer gemeinsamen Leitung (110), die zwischen den
Ablaufvorrichtungen (106) und dem Ablauftopf (114) liegt, wobei die Leitung (110) sich in den
Ablauftopf (114) bei einer Höhe unterhalb der der Eingangsöffnung (116) des Wehraufbaus
(112) entleert, so daß nicht kondensierter Dampf von dem unteren Ablaufkopf (82) des
Hauptkondensatoraufbaus (72) daran gehindert wird, den in Fächer aufgeteilten unteren
Auslaßkopf (108) zu betreten.
7. Verfahren nach Anspruch 6, das den Schritt des Konstruierens und Anordnens von
zumindest einer Ablauföffnung (118) innerhalb des Ablauftopfes (114) an der Grundfläche
des Wehraufbaus (112) aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, das den Schritt des Entleerens des
Leitungsaufbaus (96) in den Ablauftopf (114) aufweist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, das den Schritt des Konstruierens und
Anordnens des Hauptkondensatoraufbaus (72) und des Abzugskondensatoraufbaus
(92) als eine Kombination von getrennten Modulen aufweist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, das den Schritt des Koppelns eines
Luftejektoraufbaus (120) mit jedem der Fächer des unteren Auslaßkopfes (108) des
Abzugskondensatoraufbaus (92) aufweist für das unabhängige Ablassen von Luft hiervon,
wobei das Ablassen von Luft hiervon im Gegenstrom zu dem Fluß des überschüssigen
Dampfes (88) und des resultierenden Kondensats in dem Brüdenkondensatoraufbaus
(92) erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| US08/585,342 US5765629A (en) | 1996-04-10 | 1996-04-10 | Steam condensing apparatus with freeze-protected vent condenser |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE69715714D1 DE69715714D1 (de) | 2002-10-31 |
| DE69715714T2 true DE69715714T2 (de) | 2003-08-07 |
Family
ID=24341043
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE69715714T Expired - Fee Related DE69715714T2 (de) | 1996-04-10 | 1997-04-07 | Vorrichtung und Verfahren zum Kondensieren von Dampf |
Country Status (12)
| Country | Link |
|---|---|
| US (1) | US5765629A (de) |
| EP (1) | EP0801281B1 (de) |
| JP (1) | JPH1089859A (de) |
| KR (1) | KR100203196B1 (de) |
| CN (1) | CN1167248A (de) |
| AU (1) | AU712121B2 (de) |
| BR (1) | BR9701728A (de) |
| CA (1) | CA2202076C (de) |
| DE (1) | DE69715714T2 (de) |
| ES (1) | ES2181992T3 (de) |
| TW (1) | TW328988B (de) |
| ZA (1) | ZA972834B (de) |
Families Citing this family (23)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| HU9701654D0 (en) * | 1997-10-16 | 1997-12-29 | Gabor Csaba | Direct air cooling condensor |
| CA2274724A1 (en) | 1999-06-16 | 2000-12-16 | Andre Landry | Freeze-protected steam operated heat exchanger |
| HU225331B1 (hu) * | 2003-04-24 | 2006-09-28 | Egi Energiagazdalkodasi Reszve | Léghûtõ rendszer |
| US7243712B2 (en) * | 2004-10-21 | 2007-07-17 | Fay H Peter | Fin tube assembly for air-cooled condensing system and method of making same |
| WO2006047209A1 (en) * | 2004-10-21 | 2006-05-04 | Gea Power Cooling Systems, Inc. | Air-cooled condensing system and method |
| DE202005005302U1 (de) * | 2005-04-04 | 2005-06-02 | Spx-Cooling Technologies Gmbh | Luftkondensator |
| FR2887970B1 (fr) * | 2005-06-29 | 2007-09-07 | Alfa Laval Vicarb Soc Par Acti | Echangeur thermique a plaques soudees, du type condenseur |
| DE102005040380B3 (de) * | 2005-08-25 | 2006-07-27 | Gea Energietechnik Gmbh | Kondensationsverfahren |
| US8151460B2 (en) * | 2007-01-30 | 2012-04-10 | Intek, Inc. | Heat exchanger deep bundle air extractor and method for modifying |
| JP2011508865A (ja) * | 2007-12-18 | 2011-03-17 | アー − ヒート アライド ヒート イクスチェンジ テクノロジー アクチェンゲゼルシャフト | 熱交換装置 |
| EP2310206A4 (de) * | 2008-08-15 | 2013-03-20 | Videojet Technologies Inc | Kondensator für einen tintenstrahldrucker |
| CN102425959A (zh) * | 2011-09-16 | 2012-04-25 | 中国电力工程顾问集团西北电力设计院 | 一种空冷散热器逆流管束的防冻方法 |
| US9551532B2 (en) | 2012-05-23 | 2017-01-24 | Spx Dry Cooling Usa Llc | Modular air cooled condenser apparatus and method |
| CN103075894B (zh) * | 2013-01-23 | 2015-01-21 | 华北电力大学 | 一种用于直接空冷凝汽器冬季防冻的排汽管道结构 |
| US9903663B2 (en) * | 2013-11-12 | 2018-02-27 | Trane International Inc. | Brazed heat exchanger with fluid flow to serially exchange heat with different refrigerant circuits |
| KR101945410B1 (ko) * | 2014-07-25 | 2019-02-07 | 한화파워시스템 주식회사 | 기수분리기 |
| CN104501614A (zh) * | 2014-12-23 | 2015-04-08 | 苏州医电神空调设备工程有限公司 | 快速热交换的立式蒸汽换热器 |
| US10024600B2 (en) * | 2016-06-21 | 2018-07-17 | Evapco, Inc. | Mini-tube air cooled industrial steam condenser |
| EP3287732B1 (de) * | 2016-08-24 | 2019-10-02 | SPG Dry Cooling Belgium | Durch angesaugte zugluft gekühlter kondensator |
| US11289214B2 (en) | 2019-02-28 | 2022-03-29 | Ge-Hitachi Nuclear Energy Americas Llc | Passive containment cooling system including multiple condensing stages and catalyst |
| CN112857076B (zh) * | 2021-02-22 | 2022-08-09 | 烟台珈群高效节能设备有限公司 | 蒸汽换热器 |
| CN117178159A (zh) * | 2021-03-02 | 2023-12-05 | 艾威普科公司 | 空气冷却式工业蒸汽冷凝器的叠板式热交换器 |
| CN119803108B (zh) * | 2025-02-05 | 2025-09-02 | 江苏济业医药化工有限公司 | 一种具有多级热交换功能的冷凝装置 |
Family Cites Families (12)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1008762B (de) * | 1956-01-19 | 1957-05-23 | Gea Luftkuehler Ges M B H | Dampfverteilung fuer Oberflaechenkondensator |
| FR1218431A (fr) * | 1958-05-12 | 1960-05-10 | Gea Luftkuehler Happel Gmbh | Perfectionnements apportés aux condenseurs à surface refroidis par l'air |
| FR1365325A (fr) * | 1962-03-31 | 1964-07-03 | G E A Luftkuehlergesellschaft | Perfectionnements apportés aux aéro-condenseurs par surface |
| US3710854A (en) * | 1971-02-17 | 1973-01-16 | Gen Electric | Condenser |
| DE2405999C3 (de) * | 1974-02-08 | 1981-06-04 | GEA Luftkühlergesellschaft Happel GmbH & Co KG, 4630 Bochum | Naturzug-Trockenkühlturm |
| US3968836A (en) * | 1974-08-05 | 1976-07-13 | Hudson Products Corporation | Heat exchanger |
| US4045961A (en) * | 1974-09-09 | 1977-09-06 | The Lummus Company | Control of freezing in air-cooled steam condensers |
| US4129180A (en) * | 1976-12-06 | 1978-12-12 | Hudson Products Corporation | Vapor condensing apparatus |
| US4240502A (en) * | 1979-11-26 | 1980-12-23 | Hudson Products Corporation | Condensing heat exchanger |
| JPS62284188A (ja) * | 1986-06-03 | 1987-12-10 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 蒸気コンデンサ |
| US4903491A (en) * | 1988-06-13 | 1990-02-27 | Larinoff Michael W | Air-cooled vacuum steam condenser |
| US5139083A (en) * | 1990-10-10 | 1992-08-18 | Larinoff Michael W | Air cooled vacuum steam condenser with flow-equalized mini-bundles |
-
1996
- 1996-04-10 US US08/585,342 patent/US5765629A/en not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-03-29 KR KR1019970011410A patent/KR100203196B1/ko not_active Expired - Fee Related
- 1997-03-31 CN CN97110313A patent/CN1167248A/zh active Pending
- 1997-04-03 ZA ZA9702834A patent/ZA972834B/xx unknown
- 1997-04-07 CA CA002202076A patent/CA2202076C/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-04-07 EP EP97302365A patent/EP0801281B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-04-07 AU AU17784/97A patent/AU712121B2/en not_active Ceased
- 1997-04-07 DE DE69715714T patent/DE69715714T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-04-07 ES ES97302365T patent/ES2181992T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1997-04-08 TW TW086104453A patent/TW328988B/zh active
- 1997-04-08 BR BR9701728A patent/BR9701728A/pt active Search and Examination
- 1997-04-09 JP JP9105435A patent/JPH1089859A/ja not_active Abandoned
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| AU1778497A (en) | 1997-10-16 |
| EP0801281A2 (de) | 1997-10-15 |
| AU712121B2 (en) | 1999-10-28 |
| CA2202076C (en) | 2000-06-27 |
| EP0801281B1 (de) | 2002-09-25 |
| TW328988B (en) | 1998-04-01 |
| JPH1089859A (ja) | 1998-04-10 |
| CN1167248A (zh) | 1997-12-10 |
| DE69715714D1 (de) | 2002-10-31 |
| BR9701728A (pt) | 1998-11-10 |
| KR100203196B1 (ko) | 1999-06-15 |
| CA2202076A1 (en) | 1997-10-10 |
| EP0801281A3 (de) | 1998-09-23 |
| ES2181992T3 (es) | 2003-03-01 |
| KR970070857A (ko) | 1997-11-07 |
| ZA972834B (en) | 1998-01-23 |
| US5765629A (en) | 1998-06-16 |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE69715714T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Kondensieren von Dampf | |
| DE69837672T2 (de) | Vorkühl-, kühl- und vorheizwärmetauscher für lufttrockner | |
| DE4439801C2 (de) | Luftbeaufschlagter Trockenkühler | |
| DE60309217T2 (de) | Kombinierter kondensator mit luftkühlung | |
| DE2845181A1 (de) | Rohrbuendel | |
| AU679154B1 (en) | Steam condensing module with integral, stacked vent condenser | |
| DE2754330A1 (de) | Vorrichtung zur kondensierung von wasserdampf oder anderen daempfen | |
| DE3205879A1 (de) | Luftgekuehlter dampfverfluessiger | |
| EP3728975B1 (de) | Luftgekühlte kondensatoranlage | |
| DE69802353T2 (de) | Luftgekühlter kondensator | |
| DE2405999B2 (de) | Naturzug-trockenkuehlturm | |
| EP0619466B1 (de) | Dampfkondensator | |
| DE69605347T2 (de) | Wärmetauscher mit gelöteten Platten | |
| EP0325758B1 (de) | Dampfkondensator | |
| DE19642100B4 (de) | Dampfkondensator | |
| DE68913233T2 (de) | Luftgekühlter Dampfkondensator mit Vakuum. | |
| DE10016080A1 (de) | Kondensator | |
| DE69103606T2 (de) | Isolierung eines luftgekühlten Dampfkondensators mit Vakuum. | |
| EP0795729B1 (de) | Dampfkondensator | |
| EP1126227A1 (de) | Dampfkondensator | |
| DE69820881T2 (de) | Gasturbinenschaufel | |
| DE202021100397U1 (de) | Vorrichtung zur Abkühlung und Trocknung von Luft | |
| EP0976998A1 (de) | Dampfkondensator | |
| EP1577626A1 (de) | Luftbeaufschlagter Trockenkühler zum Kondensieren von Wasserdampf | |
| EP2188581A2 (de) | Luftbeaufschlagter trockenkühler |
Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| 8364 | No opposition during term of opposition | ||
| 8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |