DE69715400T2 - Feuerbeständige rohrkupplung - Google Patents

Feuerbeständige rohrkupplung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Rohrkupplungen zum fluiddichten Miteinanderverbinden von zwei Glattrohren von der Art, die aus einem mit einem Längsspalt versehenen röhrenförmigen Gehäuse, einer in dem Gehäuse angeordneten Dichtungseinlage aus federndem elastischem Material, typischerweise Gummi oder Synthesekautschuk, und Spannmittel zum Reduzieren der Breite des Längsspalts, um das Gehäuse um die Einlage herum festzuspannen, besteht. Im Gebrauch wird die Dichtungsmuffe um die aneinander grenzenden Rohrenden herum gelegt und die Spannmittel werden festgespannt, um die Muffe zum Bilden einer fluiddichten Abdichtung an die Außenflächen der Rohrenden zu spannen.
  • Eine bekannte Rohrkupplung dieser Art wird in unserer Patentbeschreibung EP-A-C542779 beschrieben.
  • Das Verbinden von Glattrohren mit solchen Kupplungen vermeidet die Notwendigkeit der Rohrvorbereitung und ist daher schneller und wirtschaftlicher als andere Verfahren, wie z. B. Schweißen, Schraubgewindeschneiden, Anflanschen, Nuten oder Verbinden mit Ansätzen.
  • In der Kupplung der oben erwähnten Patentbeschreibung hat die Dichtungsmuffe umlaufende Schlitze und einen Einspannring mit nach innen vorspringenden Einspannzähnen in jedem Schlitz. Im Gebrauch, wenn die Spannmittel um das Gehäuse herum festgezogen werden, dringen die Einspannzähne durch die Dichteinlage am Boden des Schlitzes und kommen mit der Außenfläche des Rohrs in Eingriff, um die Rohrenden gegen axiale Verschiebung festzuhalten.
  • Kupplungen des oben beschriebenen Typs werden oft zum Einsatz in Systemen benötigt, in denen Feuerbeständigkeit erforderlich ist. Für derartige Anwendungen muss die Kupplung eventuell einen spezifischen Brandversuch bestehen. Brandversuche erfordern oft, dass die Kupplung funktioniert, wenn sie einer Flammentemperatur von typisch 800ºC ausgesetzt wird und unter einer Vielfalt verschiedener simulierter Rohrleitungsbedingungen. Die Versuchsbedingungen hängen von der Prüfbehörde und/oder dem beabsichtigten Anwendungsbereich ab. Für einige Versuche sind die Rohre leer, für andere werden sie mit kaltem Wasser oder mit heißem Wasser mit typisch 80ºC unter Innendruck gesetzt. Nach dem Versuch, der typischerweise 30 Minuten dauert, wird gewöhnlich erwartet, dass die Kupplung einem Drucktest auf den veröffentlichten maximalen Prüfdruck - typisch 24 bar - standhält.
  • Die bekannten Rohrkupplungen verkraften die meisten dieser Versuche äußerst gut dank der Tatsache, dass die Gummieinlagen innerhalb der Zeitspanne des Versuchs die Temperaturverhaltensbeschränkungen nicht übersteigen, wodurch das Gummi schmilzt, zurückverwandelt wird oder sich zersetzt und somit seine Dichtfähigkeit verliert. Sofern die Dichteinlage für die Versuchsdauer unter beispielsweise 250ºC bleibt, fällt sie im Allgemeinen nicht aus.
  • Es gibt einige Brandversuche, besonders für Sprinkleranlagen, bei denen die Rohre für die Versuchsdauer leer sein müssen und das Gummi daher nicht vom Medium im Rohrinneren gekühlt wird. Kürzlich eingeführte neue höhere Schiffsnormen bedeuten, dass die Kupplung Flammen größerer Intensität oder höherer Temperatur aushalten muss als bisher erforderlich war. Das reflektiert allgemein ein Anheben der Standards in der Schifffahrt.
  • Es besteht ein Bedarf an einer Rohrkupplung, die höhere Feuerverhaltensansprüche erfüllen kann und gleichzeitig die Vorteile der zeitsparenden Installation, Flexibilität und leichten Installation der bekannten mechanischen Kupplung mit Dichteinlage beibehält. Eine Möglichkeit ist die Umwicklung der Kupplung nach der Installation mit Mineralwolle und feuerhemmenden Geweben, um die Temperatur im Kupplungsinneren auf unter den kritischen Wert von ungefähr 250ºC zu reduzieren. Bei diesem Ansatz gibt es aber beträchtliche Nachteile. Die benötigten Materialien sind äußerst teuer; sie müssen nach einer bestimmten Formel fachgerecht vorbereitet werden, die eine bestimmte Anzahl von Umwicklungen und eine genaue Materialdicke gewährleistet, um den gewünschten Grad an Schutz zu gewährleisten; für jede Kupplungsgröße wird eine andere Materiallänge benötigt und in vielen Fällen müssen Materialien zum passenden Anordnen um die Kupplung herum vorgefertigt werden, anstatt vor Ort zugeschnitten zu werden. Folglich ist diese Lösung zwar durchführbar, aber nicht praktisch.
  • DE-A-39 26 626 beschreibt eine Rohrkupplung, bei der eine Schicht Isoliermaterial um ein Gehäuse herum gelegt wird.
  • Eine erfindungsgemäße Rohrkupplung zum fluiddichten Verbinden von zwei Rohren wird in Anspruch 1 definiert.
  • Die Kupplung der Erfindung vereint die Vorteile der feuerhemmenden Materialien mit einer Rohrkupplung, so dass die Kupplung komplett mit ihrem eigenen Feuerschutz geliefert und ohne weitere Vorbereitung an Ort und Stelle eingebaut werden kann. Indem eine Feuermuffe mit einer typischen Dicke von 3 mm - 5 mm zwischen dem inneren und dem äußeren Gehäuse der Kupplung eingelegt wird, so dass die Kupplung, wenn sie festgezogen wird, leicht, ohne zusammengeschoben zu werden, über den Feuerschutz gleitet und um das Rohr herum angelegt wird, kann ein zufriedenstellendes Feuerverhalten erreicht werden, ohne dass ihre anderen Dichtungs- oder Rohrverankerungseigenschaften beeinflusst werden.
  • Die Probleme, die beim Ermöglichen der Funktionsfähigkeit dieser Erfindung gelöst wurden, bestanden darin, die Toleranz der Kupplung mit zusätzlichen 6-10 mm Durchmesser zwischen der Rohroberfläche und dem äußeren Gehäuse der Kupplung in Einklang zu bringen, um sicherzustellen, dass der Feuerschutz beim Schließen der Kupplung nicht zusammengeschoben wird, und um sicherzustellen, dass die Kupplung jederzeit um ihren gesamten Umfang herum vollständig geschützt ist.
  • Der Unterschied gegenüber früheren Kupplungen ist so groß, dass eine Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert wurde, die Temperaturen von 950ºC ohne jegliche Verschlechterung standhalten kann. Bei ungeschützten Kupplungen würde der Ausfall unter diesen Bedingungen in weniger als 6 Minuten erfolgen.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine Schnittperspektive einer erfindungsgemäßen Kupplung;
  • Fig. 2 eine Endansicht der Kupplung von Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Kupplung von Fig. 1;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Einspannrings der Kupplung der Fig. 1 bis 3;
  • Fig. 5 einen detaillierten transversalen Querschnitt der Kupplung der Fig. 1 bis 4, und
  • Fig. 6 einen detaillierten Längsschnitt durch die Kupplung der Fig. 1 bis 4.
  • Eine Rohrkupplung 1 umfasst ein äußeres röhrenförmiges Gehäuse 10, ein inneres röhrenförmiges Gehäuse 20 und eine Dichteinlage 30. Das äußere röhrenförmige Gehäuse 10 ist aus Walzstahl mit einem Längsspalt 13. Das Gehäuse ist an seinen freien Enden nach hinten auf sich zurück umgeschlagen und an 14 geschweißt, um entlang einander gegenüberliegender Ränder des Längsspalts 13 Schleifen 15 zu bilden. In den Schleifen stecken Stifte 16. Spannschrauben 17 gehen durch Querlöcher in einem der Stifte 16 hindurch in mit Gewinde versehene Querlöcher in dem anderen der Stifte 16 hinein, um die zwei freien Enden des äußeren Gehäuses miteinander zu verbinden. In die Schleifen 15 sind Schlitze 18 geschnitten, um Freiraum für die Schrauben bereitzustellen. Die axialen Seitenränder des Gehäuses 10 sind im rechten Winkel nach innen gebogen, um radiale Flansche 19 zu bilden.
  • Das innere röhrenförmige Gehäuse 20 ist aus Walzstahl und hat einen Längsspalt 23. Die Seitenränder des Gehäuses 20 sind im rechten Winkel nach innen gebogen, um radiale Flansche 24 zu bilden. Das Gehäuse 20 passt in das äußere Gehäuse 10, wobei die axiale Länge des Gehäuses 20 geringfügig kürzer ist als die des Gehäuses 10, so dass die Flansche 24 in die Flansche 19 passen.
  • Der technische Fortschritt der vorliegenden Erfindung wurde durch Bilden der Kupplungen aus zwei Umfangsgehäusen erreicht, wobei das äußere Gehäuse 10 zum Aufnehmen eines eingefügten Feuerschutzes 100 absichtlich größer als das innere Gehäuse 20 ausgeführt wurde.
  • Der Feuerschutz ist ein vorbereiteter Materialstreifen, der auf den Umfang des Rohres einschließlich der Dicke der Dichteinlage und des inneren Gehäuses plus 1% für Überlappung und Toleranz zugeschnitten ist. Die Formen des äußeren und des inneren Gehäuses sind glatt und identisch, so dass dem Feuerschutz eine reibungsarme Oberfläche zum leichten Gleiten beim Schließen der Kupplung geboten wird. Dies ist wichtig, weil eine Kupplung, die nur ein Gehäuse hat, keine reibungsarmen Oberflächen zwischen dem Stahlgehäuse und der Gummidichteinlage oder -dichtungsmuffe bereitstellt. Andere Kupplungsbauarten haben Bauteile im Kupplungsgehäuse, die stören oder das Gehäuse daran hindern, sich um den Feuerschutz herum anliegend zu schließen.
  • Das äußere und das innere Stahlgehäuse 10 und 20 sind durch die Schicht feuerbeständigen wärmeisolierenden Materials oder Feuerschutz 100 voneinander isoliert. In früheren Kupplungen wurden die Spalten in den inneren und äußeren Gehäusen einander diametral entgegengesetzt angeordnet, um ein ununterbrochenes Stahlband über der Dichteinlage zu erhalten. In der bevorzugten erfindungsgemäßen Kupplungsausführungsform sind die Spalten 13 und 23 in einer Linie miteinander und ein zusätzliches Überbrückungsteil 110 vervollständigt das Umfangsband. Dies dient zum Regeln des reibungslosen Gleitens des Teuerschutzes beim Schließen der Kupplung. Das zusätzliche. Überbrückungsteil wird als eine "Teilbrücke" bezeichnet. Das Bauteil 110 wird durch Punktschweißen an der Innenseite des inneren Gehäuses befestigt.
  • Um zu verhindern, dass sich die zwei Gehäuse relativ zueinander drehen, sind in den Endflanschen 19 und 24 des inneren und des äußeren Gehäuses drehungsverhindernde Kerben 120 und 130 bereitgestellt, die an einem den Spalten 13 und 23 diametral entgegengesetzten Punkt ineinander eingreifen, um die zwei Gehäuse miteinander zu verblocken. Es ist wichtig, dass sich die zwei Gehäuse nicht relativ zueinander drehen. Es ist nicht möglich, die Gehäuse zum Verhindern einer Drehung miteinander zu verschweißen, weil der Feuerschutz zwischen das innere und das äußere Gehäuse gelegt werden muss und auch deshalb, weil es zwischen den Gehäusen keine Wärmeleitfähigkeit geben darf, was eine Schweißung erlauben würde.
  • Die Position des Feuerschutzes 100 in der Kupplung ist für das Erreichen der richtigen Beständigkeit gegen einen Temperaturanstieg im Gehäuse und auch für das richtige Funktionieren der Kupplung kritisch. Wenn der Feuerschutz zwischen den zwei Gehäusen angeordnet ist, reicht die Verringerung der Temperatur des inneren Gehäuses im Fall eines Feuers verglichen mit der Anordnung, wenn kein Feuerschutz vorhanden ist, aus, um zu gewährleisten, dass das innere Gehäuse sehr wenig Wärme zur äußeren Oberfläche der Dichteinlage leitet. Wenn der Feuerschutz zum Beispiel direkt an der Gummieinlage anliegend angeordnet wird, wird das Gummi nicht so effektiv vor der Hitze geschützt.
  • Wenn der Feuerschutz anders als in der obigen Beschreibung positioniert werden sollte, müsste er viel dicker sein, um eine ähnliche Temperatursenkung zu erreichen, und wäre daher viel schwieriger zusammenzubauen und beim Schließen wäre es wahrscheinlicher, dass er zusammengeschoben wird. Selbst wenn die Ausführung des äußeren und des inneren Gehäuses anders als in der oben beschriebenen Anordnung wäre, könnte die Temperaturverringerung trotzdem noch erreicht werden, indem der Feuerschutz bei einer in das innere Gehäuse eingelegten Gummidichtung zwischen zwei gleitende Metallteile gelegt würde.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung kann ferner definiert werden, dass in einer Kupplung unserer Erfindung die Konstruktion und Montage der Kupplungen derart ist, dass das Produkt aus einem äußeren röhrenförmigen Gehäuse mit Sicherungs- oder Einspannteilen und einem inneren Gehäuse, das die Dichteinlage und alle anderen Bauteile, wie z. B. Verankerungsringe, zum Einspannen des Rohres enthält, besteht. Während der Montage wird das komplette integrale innere Gehäuse in das äußere Gehäuse eingesetzt, wobei eine Feuerschutzschicht zwischen sie eingefügt wird zum Isolieren der beiden.
  • In Kupplungen anderer Ausführungen werden die Dichteinlage und andere Bauteile, wie z. B. Verankerungsringe, direkt innerhalb des äußeren Gehäuses angeordnet; oder so, dass nur ein Teil der Dichteinlage von einem teilweisen inneren Gehäuse umgeben ist, wobei Verankerungsringe und ergänzende Bauteile direkt im äußeren Gehäuse sitzen. In jedem Fall kann festgestellt werden, dass es bezüglich der Herstellung der gegenseitig ausschließenden Isoliertheit der Gehäuse, zwischen denen der Feuerschutz angeordnet wird, einen funktionalen Unterschied zwischen diesen Kupplungen und der in dieser Beschreibung beschriebenen Kupplung gibt. Jede direkte Wärmeleitfähigkeit zwischen den Bauteilen beeinträchtigt die Leistung der Kupplung.
  • Die Schicht aus feuerbeständigem Material 100 kann aus einer Schicht mit einer Dicke zwischen 3 mm und 5 mm bestehen.
  • Sie wird aus anorganischen Stoffen hergestellt, vorzugsweise vorherrschend Silika, und vorzugsweise mit einer mikroporösen Struktur. Das als Microtherm Grade Hydrophobic Quilt verkaufte Material ist das gegenwärtig bevorzugte Material. Das Material hat hohe Wärmeisolierungseigenschaften und kann hohe Temperaturen aushalten. Das Material hat die folgende Zusammensetzung:
  • SiO&sub2; 64,68
  • TIO&sub2; 64,68%
  • ZrO&sub2; 0,23%
  • Al&sub2;O&sub3; 2,37%
  • Fe&sub2;O&sub3; 0,33%
  • Cr&sub2;O&sub3; 0,07%
  • P&sub2;O&sub3; 0,02%
  • B&sub2;O&sub3; Spuren
  • Diese Figuren sind gewichtsmäßige Anteile.
  • Das Material ist zu einem rechteckigen Streifen geformt, der um das innere Gehäuse herumgewickelt ist. Die Enden des Streifens überlappen im Bereich der Spalten 13 und 23.
  • Die Teilbrücke liegt einem Winkel zwischen 30º und 40º an der Rohrachse gegenüber. Sie ist nur auf einer Seite des Spalts am inneren Gehäuse befestigt und angeordnet, um in der festgespannten Position das innere Gehäuse auf beiden Seiten des Spalts ungefähr gleich weit zu überlappen.
  • Im Folgenden werden die Details der Dichteinlagenkonstruktion beschrieben.
  • Die Dichtungseinlage 30 ist aus Gummi, das aus einem flachen Extrusionsstück besteht, das zu einer Röhre gerollt und durch Schweißen zu einem vollständigen Zylinder verbunden wurde. Alternativ kann die Gummidichteinlage auch in Form hergestellt sein. Die Außenfläche 31 der Dichteinlage ist glatt, aber die Innenfläche ist mit zwei Sätzen ringförmiger Dichtungsrippen 32 versehen, die nach innen vorspringen. In der vorliegenden Ausführungsform hat jeder Satz drei Dichtungsrippen. Zu jedem Ende der Dichteinlage hin ist die Innenfläche nach innen abgestuft, um Stege 33 zu bilden. Die äußersten Enden der Dichteinlage werden von axialen Verlängerungen des inneren Teils der Dichteinlage gebildet, die Enddichtungen 34 bilden.
  • Die Dichteinlage 30 passt in das innere Gehäuse hinein, wobei die Seitenflansche 24 in eine Ausnehmung 35 passen, die hinter den Enddichtungen 34 gebildet ist.
  • In der Außenfläche der Dichteinlage an jedem Ende der Dichteinlage befindet sich ein kegelstumpfförmiger Schlitz 36. Das äußere Ende jedes Schlitzes liegt am axialen Ende der Außenfläche, das innere Ende des Schlitzes liegt eng an der Innenfläche des Stegs 33. Die Schräge des Schlitzes ist so, dass das innere Ende näher der axialen Mitte der Dichteinlage liegt als das äußere Ende.
  • Im Schlitz 36 befindet sich eine Einspannvorrichtung in der Form eines kegelstumpfförmigen Rings 40. Der Ring 40 besteht aus harten Zähnen 42, um durch die Dichteinlage 30 am Boden des Schlitzes 36 hindurchzudringen und in die Oberfläche des Rohrs zu beißen, wodurch das Festklemmen der Kupplung am Rohr gegen axiale Bewegung erfolgt. Die Zähne sind für eine Berührung mit ungefähr 5 mm Mittenabstand um den Umfang herum mit einer Breite von ungefähr 2 mm für jeden Zahn ausgelegt, was ungefähr 40% Berührung um die Peripherie des Rohrs herum ergibt.
  • Die Verlängerungen 34 sind zwischen den Flanschen 19 und 24 am inneren und äußeren Gehäuse und den Außenflächen der Rohrenden eingeschlossen, um Enddichtungen zu bilden. Dadurch wird verhindert, dass Flüssigkeit und Schmutz von außen in die Kupplung eindringen.
  • Durch Verwenden einer Reihe von Rippen wird eine Abdichtung erzielt, die bei hohen hydrostatischen Drücken, z. B. 16 bar, effektiv ist. Verglichen mit der Gesamtlänge L der Kupplung ist die axiale Länge der Dichteinlage, die dem hydrostatischen Druck ausgesetzt ist, aber klein. Das bedeutet, dass die Ausbeulungsneigung des Gehäuses kleiner ist als bei bekannten Kupplungen, bei denen fast die gesamte Länge der Dichteinlage dem hydrostatischen Druck des Fluids ausgesetzt ist. Als Folge dessen kann das Gehäuse der Kupplung der vorliegenden Erfindung eine leichtere Bauweise haben als eine äquivalente konventionelle Dichtung. Beispielsweise kann bei einer Kupplung zum Miteinanderverbinden von zwei Rohren mit einem Durchmesser von rund 20 cm (ungefähr 8 Zoll) die Dicke des äußeren Gehäuses ungefähr 3 mm betragen und die Dicke des inneren Gehäuses ungefähr 2,5 mm. Ein Vorteil der Verwendung von dünnerem Metall ist, dass die zum Formen der Gehäuse benötigten Maschinen weniger kostspielig sind.
  • Durch Anordnen des Einspannrings in einem Schlitz in der Außenseite der Dichteinlage werden die Zähne geschützt, wenn die Kupplung nicht in Gebrauch ist, und die Kupplung kann ohne Risiko, dass die Bedienkraft sich schneidet, leicht gehandhabt werden. Die Spannkraft des Einspannrings und des Gummis der Dichteinlage bewirkt, dass sich die Zähne in den Schlitz zurückziehen, wenn die Kupplung gelöst wird, so dass sie nicht mehr durch die Innenfläche der Dichteinlage hindurch herausragen. Die Enddichtungen lassen keine Kontamination durch, die von außen in die Dichtungen eindringen und dadurch die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen könnte. Die Verwendung von schwachlegiertem Stahl oder unlegiertem Hartstahl zum Produzieren harter Zähne am Einspannring macht sie korrosionsanfällig. Die Enddichtungen verhindern das Eintreten von Feuchtigkeit, beispielsweise Meerwasser, die eine derartige Korrosion verursachen könnte.
  • Die Anordnung zum Halten der Einspannringe hat eine einfache Konstruktion und beinhaltet außer den Gehäusen und der Dichteinlage keine separaten Teile. Die gesamte Struktur ist innerhalb der beiden Paare ringförmiger Flansche 19 und 24 untergebracht, was der Gesamtstruktur große Festigkeit und Stabilität verleiht.
  • Wegen der Spannkraft im Einspannring und im Gummi löst sich die Einspannanordnung selbst, wenn die Kupplung gelöst wird.
  • Die axialen Einspannungen arbeiten unabhängig von der Dichteinlage.
  • Die Zähne durchschneiden die Dichteinlage nicht vollständig, sie durchbohren sie lediglich in 5-mm-Abständen, und die Kupplung kann somit wiederholt verwendet werden.
  • Da der gezahnte Ring in einen breiten Schlitz gelegt wird, kann er seinen Sitz selbst finden. Der äußere Rand befindet sich im Winkel zwischen den Flansch- und Stegteilen des inneren Gehäuses und die Position des inneren Rands wird lediglich von der Position bestimmt, an der er in das Rohr beißt. Beim Festziehen der Kupplung dringen die Zähne tiefer in das Rohr ein. Der Winkel von ungefähr 45 Grad, der zwischen dem Ring und der Rohroberfläche festgelegt wird, wenn der Ring erst beißt, wird beim Festziehen der Kupplung beibehalten. Der Winkel im inneren Gehäuse liegt direkt auf dem äußeren Rand des Einspannrings auf.
  • Weil der gezahnte Ring auf dem Winkel im inneren Gehäuse aufliegt, können die Reaktionskräfte vom gezahnten Ring durch die Oberfläche des inneren Gehäuses hindurch zum äußeren Gehäuse ausgebreitet werden. Dies verringert die Ausbeulungsneigung des Gehäuses verglichen mit einem einteiligen Gehäuse weiter.

Claims (21)

1. Rohrkupplung zum fluiddichten Verbinden von zwei Rohren, die ein röhrenförmiges Gehäuse, eine in dem Gehäuse befindliche röhrenförmige Dichteinlage (30) und Vorrichtungen (17) zum Spannen des Gehäuses um die Einlage herum hat, wobei das Gehäuse ein inneres röhrenförmiges Gehäuse (20) und ein äußeres röhrenförmiges Gehäuse (10) umfasst, wobei das innere Gehäuse vollständig in das äußere Gehäuse passt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem inneren und dem äußeren Gehäuse (20 and 10) eine Schicht aus feuerbeständigem wärmeisolierendem Material (100) angeordnet ist, wodurch das innere und das äußere Gehäuse voneinander wärmeisoliert werden.
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus feuerbeständigem Material (100) 3 mm - 5 mm dick ist.
3. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus feuerbeständigem Material (100) zwischen das innere und das äußere Gehäuse (20 und 10) der Kupplung gelegt wird, so dass, wenn die Kupplung festgespannt wird, das äußere Gehäuse (10) leicht über die Schicht aus feuerbeständigem Material (100) gleitet, ohne ein Zusammenschieben der feuerbeständigen Schicht zu verursachen.
4. Rohrkupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus feuerbeständigem Material (100) ein vorbereiteter Materialstreifen ist, der auf den Umfang des Rohres einschließlich der Dicke der Dichtung (30) und des inneren Gehäuses (20) mit einer Überlappung zugeschnitten ist.
5. Rohrkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlappung ungefähr 1% der Länge des Streifens beträgt.
6. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, dass das innere und das äußere Gehäuse (20 und 10) jeweils einen sich longitudinal erstreckenden Spalt (23, 13) haben, wobei die Spalten des inneren und des äußeren Gehäuses in einer Linie miteinander sind, wobei sich ein Überbrückungsteil (110) über die Spalten (13 und 23) hinweg erstreckt.
7. Rohrkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Überbrückungsteil (110) durch Schweißen an der Innenseite des inneren Gehäuses befestigt ist.
8. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das innere und das äußere Gehäuse (20 und 10) drehungsverhindernde Kerben (130, 120) haben, die ineinander eingreifen, um zu verhindern, dass sich die Gehäuse relativ zueinander drehen.
9. Rohrkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die drehungsverhindernden Kerben (130 und 120) in Endflanschen (19 und 24) der Gehäuse an einem den Spalten (13, 23) diametral entgegengesetzten Punkt angeordnet sind.
10. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Gehäuse (20) Verankerungsringe (40) zum Einspannen des Rohres enthält.
11. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus feuerbeständigem Material (100) aus anorganischen Stoffen hergestellt ist.
12. Rohrkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der anorganische Stoff vorherrschend Silika ist.
13. Rohrkupplung nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der anorganische Stoff eine mikroporöse Struktur hat.
14. Rohrkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Brückenteil (110) einem Winkel zwischen 30º und 40º an der Brückenachse gegenüberliegt.
15. Rohrkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das innere und das äußere Gehäuse (20 und 10) aus wärmeleitfähigem Material sind.
16. Rohrkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das innere und das äußere Gehäuse (20 und 10) aus Metall sind.
17. Rohrkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schicht aus isolierendem Material (100) entlang der gesamten axialen Länge des Gehäuses erstreckt.
18. Rohrkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das innere und das äußere Gehäuse jeweils ein Paar ringförmiger Flansche (24, 19) haben, die von ihren betreffenden Endkanten radial nach innen vorspringen, wobei die ringförmigen Flansche (24) des inneren Gehäuses axial einwärts von den ringförmigen Flanschen (19) des äußeren Gehäuses angeordnet sind.
19. Rohrkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtungen (17) am äußeren Gehäuse (10) bereitgestellt sind.
20. Rohrkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar Verankerungsringe (40) zum Einspannen der Rohre in Schlitzen in der Dichteinlage an die entgegengesetzten axialen Enden angrenzend angeordnet ist.
21. Rohrkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Umfangsfläche des inneren Gehäuses (20) geradzylindrisch ist und die innere Umfangsfläche des äußeren Gehäuses (10) geradzylindrisch ist.
DE69715400T 1996-05-31 1997-06-02 Feuerbeständige rohrkupplung Expired - Lifetime DE69715400T2 (de)

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GBGB9611410.3A GB9611410D0 (en) 1996-05-31 1996-05-31 Pipe coupling
PCT/GB1997/001482 WO1997045670A1 (en) 1996-05-31 1997-06-02 Fire-resistant pipe coupling

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DE69715400D1 DE69715400D1 (de) 2002-10-17
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US (1) US6457748B1 (de)
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AU (1) AU727071B2 (de)
DE (1) DE69715400T2 (de)
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