DE3421605A1 - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle

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DE3421605A1
DE3421605A1 DE19843421605 DE3421605A DE3421605A1 DE 3421605 A1 DE3421605 A1 DE 3421605A1 DE 19843421605 DE19843421605 DE 19843421605 DE 3421605 A DE3421605 A DE 3421605A DE 3421605 A1 DE3421605 A1 DE 3421605A1
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DE
Germany
Prior art keywords
pipe clamp
clamping
pipe
ring band
band
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843421605
Other languages
English (en)
Inventor
Werner 8602 Walsdorf Müller-Neuhaus
Frieder Dr. 8500 Nürnberg Rösinger
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BAYOSAN VERTRIEBSGESELLSCHAFT
Original Assignee
BAYOSAN VERTRIEBSGESELLSCHAFT
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Publication date
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Publication of DE3421605A1 publication Critical patent/DE3421605A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/002Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
    • F16L21/005Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Rohrschelle
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrschelle zum dichten Verbinden des Stoßes zwischen zwei stirnseitig aneinanderliegenden muffenlosen Rohren, bestehend aus einem die beiden Rohrenden umschließenden elastischen Ringband und einer dieses an die Rohrwandung flächig anpressenden äußeren, sich überlappenden offenen Grund-Manschette mit einer eine Spannschraube umfassenden Spannvorrichtung.
  • Bei den meisten bislang vorgeschlagenen und auf dem Markt befindlichen Rohrschellen ist es üblich, daß die Manschette ein Metallband ist, dessen beide Enden durch die Spannschraube unmittelbar gegeneinander verspannbar sind. Dies kann entweder in der Weise erfolgen, daß die Enden der Manschette abgewinkelt sind und die Usen für die Spannschraube bilden, wobei dann zur Sicherstellung ihrer Oberlappung eine gesonderte Zunge am einen Manschettenende befestigt ist, oder aber daß man auf die Enden der Manschetten entsprechende Usen aufschweißt.
  • Bei dieser Art der Ausbildung von Rohrschellen wird die zunächst auf das eine Rohrschellenende aufgeschobene Manschette nach dem Zusammenfügen der Rohrenden über den Stoß zur-ückgeschoben, wobei meist es sogar erforderlich ist, das Ringband,.
  • welches meist aus Gummi besteht, zunächst gesondert über die Stoßstelle zu schieben, während die mit der Spannvorrichtung versehene Manschette erst anschließend darumgelegt wird. Dieser Aufbau hat den Nachteil, daß die Montage relativ aufwendig ist und daß darüber hinaus die Gefahr besteht, daß die Einzelteile während der Montage verlorengehen oder versehentlich nicht rechtzeitig mit auf eines der Rohre aufgesteckt worden sind. Hinzu kommt noch, daß bei der unmittelbaren Verspannung der Enden der Manschetten durch eine sie verbindende Spannschraube die Gefahr besteht, daß durch das dadurch bewirkte Verkippen der Manschette unter ihr eine Verformung des Gummi- Ringbandes stattfindet, so daß eine Art Wulst weggedrückt wird, was wiederum dem umlaufenden gleichmäßigen Verspannen des Ringbandes widersprechen würde, welches allein die in der Praxis gewünschte absolute Dichtwirkung garantieren kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschelle der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß unter Sicherstellung einer über den gesamten Außenumfang völlig gleichmäßigen Verspannung des Ringbandes eine einfachere Montage möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Ringband durch ineinandergreifende Rinnen und Wülste unverlierbar in der Grund-Manschette gehaltert ist und daß die Spannvorrichtung aus einem unverlierbar auf die Grund-Manschette aufgesetzten Spannband besteht, dessen Uffnungsschlitz durch die Spannschraube überbrückt ist.
  • Durch die unverlierbare Verbindung des Ringbandes mit der sie umfassenden Grund-Manschette - was bevorzugt in der Weise ausgebildet sein kann, daß die Grund-Manschette mit seitlichen ausgewölbten Rinnen versehen ist, in welche umlaufende Randwülste des Ringbandes eingreifen - ist es möglich, - bei entspannter Spannschraube - die gesamte Rohrschelle mit allen Einzelteilen auf das Ende eines der zu verbindenden Rohre aufzustecken, wobei das Aufstecken bevorzugt durch einen in der Mittelebene einspringenden, zwischen die Rohre eingreifenden, am Ringband angeformten Ringsteg begrenzt sein kann. Die ausgewölbten Rinnen der Grundmanschette bilden seitliche Begrenzungen für das Spannband, welches quasi in der zwischen diesen ausgewölbten Rinnen gebildeten Außenrinne der Manschette unverlierbar, und dennoch frei gegenüber der Grund-Manschette, beweglich geführt ist. Ggf. kann zur zusätzlichen Fixierung noch ein Schweißpunkt zwischen den freien Enden des Spannbandes vorgesehen sein, mit welchem das Spannband und die Grundmanschette miteinander verbunden sind.
  • Die Trennung von Grund-Manschette und Spannband hat dabei nicht nur den Vorteil, daß in der Grund-Manschette keinerlei Verspannung und Verkippung infolge von an ihr befestigter Spannösen stattfindet und somit eine Wulstbildung des elastischen Ringbandes vermieden ist, sondern man hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Grund-Manschette statt aus Metall auch aus Kunststoff ausgebildet sein könnte. Es reicht vollauf, wenn das Spannband als Metallband ausgebildet ist.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn anstelle bloßer abgewinkelter Enden mit Usen für die Spannschrauben an den Enden des Spannbandes derartige Usenbleche zur Aufnahme der Spannschrauben angeschweißt sind, da diese durch die hohen Zugspannungen bei der Betätigung der Spannschraube nicht ausgebogen werden können, wie dies bei den einfachen umgebogenen Usenenden der Fall ist.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, die Spannmutter so auszugestalten, daß sie bei der Betätigung der Spannschraube sich nicht selbsttätig verdrehen kann. Dies kann neben dem unmittelbaren Anschweißen der Spannmutter, respektive der Ausbildung einer der Usen als Spannmutter, entweder dadurch erfolgen, daß die Spannmutter,als Rechteckmutter ausgebildet, so groß ausgestaltet ist, daß sie durch ein selbsttätiges Sichabstützen auf der Außenseite des Spannban&es an einem Mitdrehen gehindert wird, oder aber daß man entsprechende Anschläge am Spannband vorsieht.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Rohrendes mit aufgesetzter erfindungsgemäßer Rohrschelle sowie getrennt darüber angedeutetem zweiten Rohr; Fig. 2 eine Seitenansicht der Stoßstelle der Rohre und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III durch die Stoßstelle der beiden Rohre.
  • Die erfindungsgemäße Rohrschelle besteht aus einem elastischen, die Enden der Rohre 1 u. 2 umschließenden Ringband 3, einer um das Ringband gelegten, sich überlappenden, offenen Grund-Manschette 4 und einem wiederum diese Grund-Manschette 4 umgebenden Spannband 5. Das Ringband 3 ist mit einem in seiner Mittelebene einspringenden angeformten Ringsteg 6 versehen, der, wie man insbesondere aus Fig. 3 erkennenokann, zwischen die beiden miteinander zu verbindenden Rohre 1 u. 2 eingreift. An den Außenseiten sind umlaufende Randwülste 7 angeformt, welche in durch Auswölbungen 8 der Grund-Manschette 4 gebildete Rinnen eingreifen. Durch dieses Ineinandergreifen ist das elastische Ringband unverlierbar in der Grund-Manschette 4 gehaltert.
  • Die Grund-Manschette 4 ist dabei so ausgebildet, daß ihre freien Enden 9 u. 10 (vgl. insbes. Fig. 1) sich stets überlappen.
  • In den rinnenförmigen Raum zwischen den ausgewölbten Rinnen 8 der Grund-Manschette 4 ist ein separates Spannband 5 eingelegt, welches an seinen freien Enden mit aufgeschweißten Usenbauteilen 11 u. 12 versehen ist, an denen sich einerseits der Kopf 13 der Spannschraube 14 und andererseits eine Spannmutter 15 abstützt. Die Spannmutter 15 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiels als quadratische Mutter o groß ausgestaltet, daß sie durch das Anstoßen einer ihrer Ecken an das Spannband an einem Mitdrehen verhindert wird, wenn die Spannschraube 14 betätigt wird. Statt einer so großen Ausbildung der Spannmutter 15 könnte selbstverständlich auch ein entsprechender, ein Mitdrehen verhindernder Anschlag am Spannband 5 vorgesehen sein.
  • Die unverlierbare Verbindung von Grund-Manschette 4 und Ringband 3 ermöglicht ein einfaches Aufdrücken der gesamten Rohrschelle auf das Ende eines der Rohre, woraufhin dann das Ende des zweiten Rohres von der Gegenseite eingesteckt werden kann.
  • Infolge des einspringenden Ringstegs 6 ergibt sich dabei auch von vornherein eine richtige mittige Zentrierung, so daß die Rohrschelle beide Rohrenden in gleicher Weise erfaßt. Durch die Aufnahme des Spannbandes 5 zwischen den ausgewölbten Rinnen 8 ist sichergestellt, daß auch das Spannband bei der Montage nicht verlorengehen kann. Die Trennung von Spannband 5 und Grund-Manschette 4 hat dabei den erheblichen Vorteil, daß das unvermeidlich auftretende Verkanten der Enden des Spannbandes sich nicht auf das elastische Ringband auswirken kann, so daß bei diesem keine wulstförmige Verdrückung im Bereich der arsen stattfinden kann. Dadurch erhält man ein über den Umfang gleichmäßiges Andrücken des Ringbandes an die Rohraußenwandungen, so daß neben der guten mechanischen Verbindung auch eine absolute Dichtheit einer solchen Verbindung gegeben ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Rohrschelle eigent sich für die Verbindung von Rohren jeglicher Größe und aus jeglichem Material, d.h. es ist gleichgültig, ob es um die Verbindung von Gußrohren, Keramikrohren oder Kunststoffrohren geht. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es könnten eine Reihe von Abwandlungen durchgeführt werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Beispielsweise wäre es auch möglich, daß Einwölbungen der Grund-Manschette in Rinnen des Ringbandes eingreifen, obgleich in den meisten Anwendungsfällen die gezeigte umgekehrte Ausführungsform günstiger ist.
  • Schließlich wäre - neben einer anderen Möglichkeit der Verschraubung der freien Enden des Spannbandes 5 - auch eine andere, ggf. zusätzliche Fixierung des Spannbandes 5 auf der Grund-Manschette 4 durch eine der Spannschraube gegenüberliegende Punktverschweißung von Grund-Manschette 4 und Spannband 5 möglich. Dies allerdings selbstverständlich nur bei Ausbildung sowohl der Grund-Manschette 4 als auch des Spannbandes 5 aus Metall. Ersichtlich kann ja die Grund-Manschette, nachdem ein getrenntes sie umfassendes Spannband 5 vorgesehen ist, auch aus Kunststoff bestehen und braucht nicht unbedingt aus Metall gefertigt zu sein.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentanspruche 1. Rohrschelle zum dichten Verbinden des Stoßes zwischen zwei stirnseitig aneinanderliegenden muffenlosen Rohren, bestehend aus einem die beiden Rohrenden umschließenden elastischen Ringband und einer dieses Ringband an die Rohrwandung flächig anpressenden äußeren, sich überlappenden Grund-Manschette mit einer eine Spannschraube umfassenden Spannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringband (3) durch ineinandergreifende Rinnen und Wülste (wo8) unverlierbar in der Grund-Manschette (4) gehaltert ist und daß die Spannvorrichtung aus einem unverlierbar auf die Grund-Manschette (4) aufgesetzten Spannband (5) besteht.
  2. 2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund-Manschette (4) mit seitlichen ausgewölbten Rinnen (8) versehen ist, in welche umlaufende Randwülste (7) des elastischen Ringbandes (3) eingreifen.
  3. 3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (5) zwischen seinen beiden Enden fest, insbesondere durch eine Punktschweißung, mit der Grund-Manschette (4) verbunden ist.
  4. 4. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Spannbandes (5) Usen (11,12) zur Aufnahme der Spannschraube (14) befestigt, insbesondere angeschweißt sind.
  5. 5. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmutter (15) der Spannschraube (14) so ausgebildet bzw. gehaltert ist, daß ein Mitdrehen bei Betätigung der Spannschraube (14) verhindert ist.
  6. 6. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am elastischen Ringband (3) ein, vorzugsweise in der Mittelebene einspringender, zwischen die Rohre (1,2) eingreifender Ringsteg (6) angeformt ist.
DE19843421605 1984-06-09 1984-06-09 Rohrschelle Withdrawn DE3421605A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0501667A2 (de) * 1991-02-23 1992-09-02 GLYNWED CONSUMER & BUILDING PRODUCTS LIMITED Rohrkupplung
US5351997A (en) * 1990-07-27 1994-10-04 Taylor Kerr (Couplings) Ltd. Pipe coupling
US6457748B1 (en) 1996-05-31 2002-10-01 Taylor Kerr (Couplings) Ltd. Fire-resistant pipe coupling

Cited By (4)

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