DE29719936U1 - Brandschutz-Manschette - Google Patents

Brandschutz-Manschette

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/12Hinged dampers
    • A62C2/14Hinged dampers with two or more blades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/04Sealing to form a firebreak device

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  • Insulated Conductors (AREA)
  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)

Description

Patentanwälte 933-52.158G 10. Nov. 1997
BEETZ & PARTNER
Steinsdorfstr. 10, D - 80538 Mönchen
Karl Zimmermann D-51061 Köln (Flittard)
Brandschutz-Manschette
Die Erfindung betrifft eine Brandschutz-Manschette zur brandgeschützten Abdichtung von Kunststoffrohren OD.GDL. in wanddurchbrüchen, die mindestens einen das Rohr umgebenden Ring aus einem Brandschutzschaum aufweist.
Es sind bereits in Form von zylindrischen oder rechteckigen Stopfen ausgeführte Abdichtelemente bekannt, die zumindest zum überwiegenden Teil aus einem SOG. Brandschutzschaum mit intumeszierenden Eigenschaften bestehen, welcher im Brandfalle unter Ausbildung eines warmfesten feinporigen Kohlenstoff skellets unter mehrfacher Volumenvergrößerung aufschäumt. Diese Stopfen- oder auch Ringförmigen Formkörper sind jedoch zur brandgeschützten Abdichtung von Kunststoffrohren nur bedingt geeignet, weil sich im Brandfalle die Wandungen in dieser Kunststoffrohre relativ frühzeitig plastisch verformen und der sich bildende warmfeste Kohlenstoff-Schaum den freiwerdenden Innenraum nicht schnell genug und ausreichend dicht ausfüllen kann. Demzufolge besteht die Möglichkeit, das Flammen bzw. Heisgase von dem einen in den anderen
933-X2985-Sd/fk
Raum gelangen können bzw. daß sich der Brand im Rohr fortsetzt .
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Manschette zur brandgeschützten Abdichtung zur Kunststoffrohren OD.BGL. in Wanddurchbrüchen zu schaffen, die ein sicheres und vollständiges Abdichten des Innenraums auch bei sich plastisch verformendem Rohrmantel gewährleistet.
In dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch mindestens ein Federelement gelöst, das auf die Ausenwandung des Rohres nach radikal innen gerichtete Kraft ausübt.
Durch die Wirkung des mindestens einen Federelementes wird erreicht, daß das Rohr innerhalb seines von der Manschette abgedeckten Bereiches zusammengedrückt wird, sobald sich in die Rohrwandung aufgrund in der im Brandfalle ansteigenden Temperaturen erweicht und ausreichend plastisch verformbar geworden ist. Gleichzeitig mit diesem Vorgang setzt die Aktivierung des Brandschutzschaumes ein, so daß der sich bildende Schaum nach radial innen bilden kann, wodurch noch die Wirkung in der Feder unterstützt wird.
Durch die zweckmäßige Anordnung der Federelemente jeweils zu beiden Seiten des mindestens einen Brandschutz-Ringes erfüllen in diese Federelemente die zusätzliche Funktion, daß sie ein freies Austreten des sich bildenden Kohlenstoff-Schaumes aus den Wandöffnungen verhindern.
Eine technisch einfache und besonders wirksame Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Federelemente Schraubenfedern sind, die im gespannten Zustand im Bereich eines vorgebenden Umschlingungswinkels gegen die Auswand des Rohres drücken. Zweckmäßig sind die Federelemente mit ihren beiden Enden an ringscheibenförmigen Rosetten festgelegt, welche die stirnseitigen Abschlußelemente der Manschette bilden. Diese Rosetten können an den beiden Stirnflächen eines
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Außenringes aus einem warmfesten Material, z.B. aus Gips, befestigt sein, wobei dann die Federelemente sich in den Freiräumen zwischen mit axialem Abstand angeordneten Brandschutzringen und den Rosetten befinden.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Figur 1 eine auf einem Rohr befestigte Manschette im Axialschnitt.
Figur 2 Die Manschette nach Figur 1 in Stirnansicht.
Die dargestellte Brandschutzmanschette wird in einen zylindrischen sog. Leichtbauwand 1 eingebaut und enthält einen Außenrich 2 aus einem warmfesten mineralischen Werkstoff, beispielsweise aus Gips, an dessen beiden Stirnflächen je eine ringscheibenformige Rosette 3, 4 z.B. mittels Schrauben 5, 5 befestigt wird. An der Innenseite jeder Rosette 3, 4 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils 4 Halter 7 z.B. in Form von abgebogenen Laschen ausgebildet, an denen die Enden von jeweils 2 Schraubenfedern 8,9 festgelegt sind. Die Anordnung der Halter 7 ist in der Figur 2 dargestellten Weise so getroffen, daß das vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildete Federelement 8 geradlinig zwischen seinen beiden Haltern gespannt ist, wenn - wie in Figur 2, linke Hälfte gezeigt - kein Rohr vorhanden ist. Bei vorhandenem Rohr gemäß der rechten Darstellung in Figur 2 drückt das Federelement 9 auf einem durch die Position in der Halter 7 vorgegebenen Winkelbereich gegen die Wandung des Rohrs, so daß auf dieses eine kontinuierlich nach radial innen wirkende Kraft ausgeübt wird.
Axial neben den beiden Federelement-Paaren sind in den vom Außenring 2 und von der Rohrwandung begrenzten Ringraum 2
ringförmige Formkörper aus einem Brandschutzmaterial - als Brandschutzringe bezeichnet - angeordnet, die mit ihrer inneren ümfangswand an der Rohrwandung und mit ihrer äußeren Umfangswand an der Innenwand des Außenringes anliegen. Zwischen beiden Brandschutzringen 10, 11 ist ein axialer Abstand vorhanden, dessen Größe sich nach den jeweiligen Abmessungen der Ringe und nach dem Blähvermögen des verwendeten Brandschutzmaterials richtet.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ragt daß dem Durchmesser der Wandöffnung entsprechende Gipsrohr beidseitig gleichweit aus der Leichtbau-Wand heraus, wobei der Ringraum zwischen dem Kunststoffrohr und dem Außenring bzw. Gipsrohr eine radiale Weite von etwa 50 mm hat. In diesem Ringraum befinden sich diese beiden Ringe 10, 11 aus z.B. ZZ-Brandschutzschaum BDS 90, die so in diesem Ringraum eingeschoben sind, daß sich ein Luftspalt von etwa 25 mm ergibt. Auf die stirnseitigen Enden des Außenringes 2 werden die beiden Rosetten 3, 4 aus vorzugsweise Blech montiert, welche das Maß der Ringaußenkante bis zur Rohroberfläche überbrücken. Zur einfacheren Montage sind die beiden Rosetten 3, 4 zweigeteilt. Die an der inneren Wand der Rosetten mittels der Halter 7 befestigten Federn 8 legen sich nach ihrer Montage unter Ausübung eines radialen Innendruckes an das Rohr an.
Im Brandfalle wird die in dem Feuer zugewandte Wandseite erhitzt, so daß das Kunststoffrohr sehr schnell erweicht. Die an den Blechrosetten 3, 4 befestigten und um das Rohr gespannten Federn 8, 9 drücken das nunmehr plastisch verformbare Rohr zusammen, wobei der hinsichtlich seiner Aufschäumeigenschaften auf das Kunststoffmaterial des Rohres abgestimmte Brandschutzschaum aufschäumt und in dem durch zusammendrücken der Rohrwandung gebildeten Freiraum ausfüllt. Die Federelemente verhindern aufgrund ihrer Ausbildung und Anordnung ein übermäßiges Austreten des sich bildenden Brandschutzschaumes aus dem Wanddurchbruch und gewährleisteten durch ihre Rückhaltewirkung eine Expansion des Schaumes vorzugsweise nach
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radial innen. In der Druck des sich entwickelnden Brandschutzschaumes führt schließlich zu einem vollständigen Verschluß. In die Federelemente erfüllen somit 2 Funktionen, in dem sie einmal die sich erweichenden Rohrwandungen frühzeitig zusammen mit dem sich entwickelnden Brandschutzschaum nach innen drücken und gleichzeitig einen übermäßigen Austritt des Schaumes in Axialrichtung verhindern. Damit wird auch sichergestellt, daß sich zwischen dem Außenring und dem Kunststoffrohr keine Lücken bilden können.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können statt der beschriebenen Schraubenfedern auch andere Federelemente Verwendung finden, die bei dem im Brandfall auftretenden Temperaturen ihre Wirksamkeit behalten und einen effektiven Radialdruck auf die Rohrwandungen ausüben.

Claims (7)

* *> · t Il ttt« ···* JgJ" **J &Idigr; Ansprüche
1. Manschette zur brandgeschützten Abdichtung von Kunststoffrohren OD.GDL. in Wanddurchbrüchen, die mindestens einen das Rohr umgebenden Ring aus einem Brandschutzschaum aufweist,
gekennzeichnet durch
mindestens ein Federelement 8, 9, das auf die Außenwandung des Rohres 12 einen nach radial innen gerichteten Druck ausübt.
2. Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Federelement 8, 9 zu beiden Stirnseiten des mindestens einen Brandschutz-Ringes 10, 11 angeordnet ist.
3. Manschette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente 8, 9 Schraubenfedern sind, die in gespanntem Zustand im Bereich eines vorgegebenen Umschlingungswinkels gegen die Außenwandung des Rohres 12 andrükken.
4. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente 8, 9 endseitig an ringscheibenförmigen Rosetten 3, 4 festgelegt sind.
5. Manschette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rosetten 3, 4 stirnseitige Abschlußelemente bilden.
6. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Brandschutzringe 10, mit axialem Zwischenabstand in den Ringraum zwischen dem Rohr 12 um einem warmfesten Außenring 2 angeordnet sind, an dessen beiden Stirnseiten die Rosetten 3, 4 befestigt sind.
7. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente 8, 9 in den Freiräumen zwischen den Brandschutzringen 10, 11 und den Rosetten 3, 4 angeordnet sind.
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