DE2518619A1 - Daempfer fuer druckstoesse bzw. schlaege in fluessigkeitsleitungen - Google Patents

Daempfer fuer druckstoesse bzw. schlaege in fluessigkeitsleitungen

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DE2518619A1
DE2518619A1 DE19752518619 DE2518619A DE2518619A1 DE 2518619 A1 DE2518619 A1 DE 2518619A1 DE 19752518619 DE19752518619 DE 19752518619 DE 2518619 A DE2518619 A DE 2518619A DE 2518619 A1 DE2518619 A1 DE 2518619A1
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membrane sleeve
damper
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DE19752518619
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Louis Blendermann
Richard D Dirks
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Josam Manufacturing Co
Original Assignee
Josam Manufacturing Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/04Devices damping pulsations or vibrations in fluids
    • F16L55/045Devices damping pulsations or vibrations in fluids specially adapted to prevent or minimise the effects of water hammer
    • F16L55/05Buffers therefor
    • F16L55/052Pneumatic reservoirs
    • F16L55/053Pneumatic reservoirs the gas in the reservoir being separated from the fluid in the pipe
    • F16L55/054Pneumatic reservoirs the gas in the reservoir being separated from the fluid in the pipe the reservoir being placed in or around the pipe from which it is separated by a sleeve-shaped membrane

Description

  • Bezeichnung: Dämpfer für Druckstöße bzw. Schläge in Flüssigkeitsleitungen Die Erfindung betrifft einen Dämpfer für Druckstöße bzw. Schläge in Flüssigkeitsleitungen.
  • Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Dämpfer, die durch geeignete Werkstoffwahl für alle Flüssigkeitsleitungen verwendet werden können. Der Einfachheit halber wird die Erfindung nachfolgend anhand eines Dämpfers zur Verwendung in Wasserleitungen beschrieben, allgemein als "Wasserschlagverhinderer" bezeichnet.
  • Es sind Dämpfer für Wasser liefernde Rohrleitungen wie auch für Leitungen zur Lieferung anderer Flüssigkeiten bekannt, bei denen innerhalb eines Gehäuses eine elastomerische Membran oder Trennwand einen abgeschlossenen Gasraum von einer Wasserkammer abtrennt, die in Verbindung mit der gegen den Wasserschlag zu schützenden Wasserleitung steht; der Dämpfer kann dabei in die Flüssigkeitsleitung eingebaut sein (sog. in-line-Typ), wobei die Wasserkammer einen Teil des Wasserleitungsdurchflusses bildet, oder der Dämpfer kann an die Flüssigkeitsleitung angeschlossen sein (sog. on-line oder aufgerichteter upright-Typ), wobei die Wasserkammer eine blinde Kammer ohne Ausgang ist, die nur eine einzige Wasserverbindung mit der Wasserleitung hat.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen spesielleren Dämpfer, bei dem die elastische Membran oder Trennwand eine an den Enden offene elastomerische Hülse mit Längswellungen ist, die aus in Umfangsrichtung abwechselnd aufeinanderfolgenden Erhebungen und Vertiefungen mit weich gekrümmten Wellenbergen und Wellentälern bestehen, so daß der gewellte Teil der Hülse im Querschnitt als kreisförmig geschlossene Serpentine oder gewellter Ring erscheint; Diese Hülsenform ist insoweit bekannt, wie sie auf diese Weise allgemein beschrieben wurde.
  • Früher vorgeschlagene Dämpfer mit einer mit Längswellungen versehenen Hülse hatten verschiedene Nachteile, weil sie im Hinblick auf die prinsipiell einfache Natur und Funktion der Vorrichtung relativ komplizierte oder kostspielige Teile bedingen, insbesondere für die Befestigung der Faltenbalghülse innerhalb des Mantels oder Gehäuses; ist eine solche relative gomplieiertl heit oder Kostspieligkeit der Konstruktion nicht vorhanden, erfordert sie dennoch unpraktische Herstellungs- oder Montageverfahren und damit wiederum Kosten.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Problem, eine dauerhafte, kostenniedrige, technisch und wirtschaftlich annehmbare Konstruktion für einen Druckstoßdämpfer des Typs zu schaffen, bei dem eine rohrförmige elastische Membran in einem starren Mantel eingeschlossen ist und mit dem Mantel eine abgeschlossene Gaskammer bildet, welche die Energie eines Wasserschlags oder von Flüssigkeitsim#ulsstößen absorbiert, die in einer Wasserleitung entstehen, welche mit einer innerhalb der elastischen Hülse gebildeten Flüssigkeitskammer verbunden ist.
  • Zur Lösung dieses Problems wird vor allem ein zylindrischer, starrer und rohrförmiger Mantel in Kombination mit einer rohr -förmigen elastomerischen Membranhülse verwendet, die an beiden Enden offen ist; ferner sind Mittel zur Befestigung und Abdichtung der Membranhülsenenden im umgebenden Mantel vorhanden; zur Vervollständigung der Flüssigkeitskammer sind an die Nantelenden Endverschlüsse oder Kappen angeschlossen, von denen mindestens eine geeignet ist, eine Verbindung zur Flüssigkeitsleitung herzustellen; bei einem an die Flüssigkeitsleitung angeschlossenen Dämpfer (on-line) ist der andere Endanschluß blind, d.h.
  • ohne Ausgang; bei einem in die Flüssigkeitsleitung eingebauten Dämpfer (in-line) sind beide Endverschlüsse zum Einbau in eine Flüssigkeitsleitung hergerichtet, so daß die Flüssigkeitskammer einen Teil des Leitungsdurchflußweges bildet. Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht die Verwendung von genormten, üblichen Rohrleitungen und von entsprechenden Rohrarmaturen für das Mantelrohr und die Endverschlüsse, Nach einem Merkmal der Erfindung sind die Endverschlüsse an den Mantel geklebt ohne Weichlöten, Hartlöten oder dergl. Arbeitsgängen, bei denen eine große Hitze entwickelt wird, welche die elastomerische Membranhtilse beschädigen würde.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat die elastomerische Membranhülse zwei weiche zylindrische Endteile, die beide innerhalb eines jeweiligen Endes des Mantelrohres abgedichtet und befestigt sind und zwar durch Befestigungsmittel, die aus einem eingesetzten, buchsenförmigen Befestigungselement bestehen, das einen inneren Metallring aufweist, der die Befestigungsbuchse nach außen gegen das jeweilige Ende der Membranhülse drückt und dieses an der umgebenden Konstruktion und letztlich am Mantelrohr festhält.
  • Auf diese Weise kann für einen Bereich von Dämpfergrößen ein einziger Durchmesser der elastomerischen Membranhülse für Mantelrohre unterschiedlicher Durchmesser verwendet werden, weil für verschiedene Mantelrohrdurchmesser entsprechende Größen von Zwischenbuchsen in den Befestigungsmitteln verwendet werden können, um die notwendige Befestigung zu erhalten. So kann für größere Dämpfergrößen das eingesetzte Befestigungselement einen vollständig umlaufenden, mit dem Element einstückigen Kragen aufweisen, mit dem der Anpaßbuchsenteil einen Ringspalt zur Aufnahme des Meinbranhülsenendes biYbt, wobei der Kragen selbst einen Füllstoff zwischen dem Hülsenende und dem umgebenden Mantelrohrende schafft, so daß aufgrund der Expansion des Metallrings der Kragen mit der umgebenden Mantelwandung in Dichtungs-und Befestigungskontakt steht, während der Kragen in Verbindung mit dem Hülsenteil des Befestigungselements das elastomerische Hülsenende festklemmt und es bezüglich zum Mantelendenbereich festhält.
  • Die vorliegende Erfindung ist besonders auf Verbesserungen in der Konstruktion des Dämpfergehäuses gerichtet, auf die Mittel zur Befestigung der elastomerischen Hülse und auf Endverschlußkappen für ein einfaches Rohr als der wesentliche Gehäuseteil, was nicht nur eine Vereinfachung der ganzen Konstruktion und deren Teile bewirkt, sondern auch den Zusammenbau erleichtert; daher lassen die in den nachstehenden Ausführungsbeispielen näher beschriebenen Merkmale der Erfindung die Herstellung eines kostenniedrigen, jedoch robusten und wirksamen Druckstoßdämpfers zu.
  • Das allgemeine Ziel der Erfindung liegt darin, einen Druckstoßdämpfer zu schaffen, der eine elastomerische Hülse als Membran oder Trennwand aufweist, die einen mit einer zu schützenden Leitung in Verbindung stehenden Wasserraum von einem abgeschlossenen Gasraum abtrennt, gegen den sich die elastomerische Trennwand unter ansteigendem Druck einer Druckwelle bewegt, um die Gasrauingröße zu verkleinern und dabei das Gas zur Absorption der zugeffihrten Druckstoßenergie zusammenzupressen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine vereinfachte Gehäusekonstruktion zu schaffen sowie Mittel zur Befestigung der raitenbalghülse in der Gehäusekonstruktion, wobei ein einheitlicher Hülsendurchmesser in verschiedenen Gehäusedurchmessern verwendet werden kann, so daß unterschiedliche Dämpfergrößen wirtschaftlich hergestellt werden können.
  • Nach einem weiteren Ziel soll der Dämpfer eine elastische Hülse oder Membran mit in Längsrichtung gelegten Falten oder Wellungen haben, wobei beide Hülsenenden abgedichtet im Inneren eines rohrförmigen Mantels durch Mittel gehalten sind, die einen Ring aufweisen, der die Hülsenenden gegen den Mantel deckt und sie mit einem inneren oder äußeren und inneren Element in radial zusammengedrückter Xlemmverbindung zwischen Ring und Mantel hält. Nach einem weiteren Ziel soll eine vereinfachte Befestigungsart der Endkappen auf dem Mantel in Anpassung an die Befestigungsart der Hülsenenden vorgesehen sein.
  • Die Erfindung und deren weiteren Vorteile werden anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Vertikalen Axiallängsschnitt eines kleineren erfindungsgemäßen Druckstoßdämpfers, der in die Flüssigkeit 5-leitung eingebaut wird, Fig. 2 das Membranhülsenelement der Fig. 1 ausschnittweise teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Hülse längs der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 einen Teillängsschnitt einer gegenüber Fig. 1 abgeänderten Ausführungsform für größere Dämpfereinheiten und auch für an die Flüssigkeitsleitung anschließbare (on-line), aufrecht stehende Dämpfer, Fig. 5 einen Teil eines Axiallängsschnitts durch eine weitere Ausführungsform, Fig. 6 einen Querschnitt, der eine abgeänderte Ausfübrigsform der Faltenbalg-Hülsenwellungen zeigt, Fig. 7 ausschnittsweise ein vergrößertes Detail eineren inneren Kl emmringaus führung.
  • In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Druckstoßdämpfers gezeigt. Ein zylindrischer, rohrförmiger Mantel 11 hat eine untere und obere Endkappe 12 und 13, die dicht mit dem Mantel verbunden sind, um mit diesem ein einheitliches Gehäuse zu bilden; gegenüberliegende Endteile 14a einer elastomerischan Hülse 14 werden durch entsprechend geformte elastometische Befestigungsvorrichtungen oder Paßstücke 15 mit expandierten inneren Klemmringen 16 am Umfang auseinandergedrückt und festgehalten und zwar in einem dichten Umfangskontakt mit den Endbereichen des Mantelrohres, wobei durch den Mantel 11 und die Hülse 14 zwischen den Hülsenenden eine ringraumförmige, abgeschlossene Gaskammer gebildet ist. Die elastomerischen Paßstücke 15 werden nachfolgend im Detail beschrieben. Durch eine kleine, zur Gaskammer führenden Öffnung im Mantel 11 ist eine ein Inertgas einschließende Einlaß- oder Beschickungsvorrichtung 17 abgedichtet gesteckt, die hier aus einem einfachen elastomerischen Dichtungsknopf besteht, der eine nietförmige, sich selbst festhaltende Gestalt hat. Zwischen den Endkappen 12, 13 und der Hülse 14 ist auch eine Wasserkammer gebildet und diese Kammern oder Räume sind im Betrieb durch die Form änderung des Hülsenteils im Volumen veränderlich, da eine Mem-Bran diese Kammern bzw. Räume trennt.
  • Die Einrichtung 17 ist selbstschließend oder selbstdichtend ausgebildet zum Einschluß des Gases, üblicherweise Luft, und zwar beim Zurückziehen einer dort durchgesteckten, Luft zuführenden Nadel, um den Gasraum unter Druck zu setzen Alternativ zum Verschlußstöpsel 17 kann die Luft durch eine Nadel auf den typischen Druck von 20 p.s.i.(1,4kg/cm2) eingedrückt werden, wobei diese Nadel durch eine Kappenöffnung eingeführt wird, um den Faltenbalg oder die Membranhülse an der Abschrägung 14b zwischen einer Befestigungsvorrichtung 15 und der Hauptlänge der zusammengezogenen Wellungen zu durchbohren, wobei die Nadel oder ein angeschlossenes Mittel an degr Oberfläche des oder im nadeldurchbohrten Dehnkörper die Anwendung einer ein Loch selbst verschließenden Zusammensetzung gewahrleisten, Fig. 1 zeigt die Faltenbalghülse 14 in einer Gestalt, die weder gasbelastet ist noch unterdem Betriebsdruck der Wasserleitung steht.
  • Nach Fig. 1 sind die zwei Endkappen 12 und 13 identische Anschlußarmaturen von der Form eines Kupferreduzierstücks, die beide einen im Durchmesser verringerten Teil 12a haben, der zum Anschluß an die Wasserleitung angepaßt ist, so daß der Dämpfer als in die Flüssigkeitsleitung eingebaute Einheit (in-line) in eine Wasserleitung als Teil des Wasserdurchflußweges einbaubar ist; eine genormte Muffe dient entweder zur Aufnahme eines Rohrendes oder einer Armatur 1 2b mit einem starken Gewinde. Nach Fig. 4 kann eine Endkappe eine blinde Kappe 13b sein, um das obere Ende des Gehäuses und damit der Wasserkammer einfach abzuschließen, so daß auf diese Weise ein aufrechtstehender, an die Flüssigkeitsleitung anzuschließender Dämpfer (on-line) geschaffen wird, der über die am anderen Ende befindliche Rohrverbindungskappe senkrecht an die Wasserleitung angeschlossen wird.
  • Das Mantelrohr 11 und die Endkappen 12 und 13 (oder die Blinde Kappe 13b in Fig. 4) können aus irgendeinem für Wasser, Luft oder Inertgas undurchlässigen Material bestehen, das für die geplante Umgebung sowie für den Betrieb geeignet ist, z.B. aus Kupfer, Aluminium, rostfreiem Stahl oder aus einem solchen Kunststoff, der jetzt für Wasserleitungen zugelassen und geeignet ist. Die Endkappen werden in geeigneter Weise befestigt, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Flir die für Heißwasser- und Kaltwasserbetrieb vorgesehene Faltenbalghülse 14 und für die Befestigungsmittel 15 sind Elastomere wie z.B. DuPont's "Nordelt' und Goodrich "Hyear" jeweils geeignet; wenn aber andere Flüssigkeiten verwendet werden, wird das Material in geeigneter Weise nach seiner Widerstandsfähigkeit gegen die Flüssigkeit ausgewählt und- im Falle der Faltenbalghülse - auch nach seiner Undurchlässigkeit gegenüber dem Druckgas (üblicherweise Luft mit einem Druck von 20 psi). Für Leitungen für Erdölprodukte kann B. F. Goodrich Rubber Companys "Hyear" verwendet werden oder ein ähnliches, gegen Kohlenwasserstoffe resistentes Material, welches außerdem für viele verschiedene Flüssigkeiten einschließlich Wasser geeignet ist.
  • Die Hülse 14 hat die in den Figuren 2 und 3 dargestellte vorgefertigte Form und sie wird bei der Herstellung beispielsweise an einem Dorn geformt. Die Hülse hat ganz allgemein eine äußere zylindrische Gestalt mit Endteilen 14a, die aus wirklich glatten, ringförmigen Zylindern bestehen, aber mit einem dazwischenliegenden Teil, der in Längsrichtung in Falten gelegt oder gewellt ist, so daß er sich mit einer Ziehharmonika- förmigen Bewegung radial und daher im Umfang ausdehnen und zusammenziehen kann. Gleichmäßig und abwechselnd hin- und hergehende Erhebungen und Vertiefungen, wie z.B. in Fig. 3 dargestellt, haben an der Außenseite gewundene Wellenberge 14c und daswischenliegende Wellentäler 14g und innenliegende Wellenberge 14k und Wellentäler 14d. Bei dieser Membranhülse liegen die Wellenberge der äußeren Rippen an oder etwas unter der zylindrischen geometrischen Hüllfläche, die sich bei einer Fortsetzung der Außenoberfläche der Endteile 14a ergeben würde. Der Querschnitt nach Fig.3 hat eine in sich geschlossene, etwa sinusförmig bzw.
  • serpentinenartig gewellte Gestalt.
  • Die Faltenbalghülse kann auch zu dem in Fig. 3 gezeigten ungespannten, vorextrudierten Querschnitt extrudiert werden und die Endteile 1 4a können dann durch eine nachfolgende Umformung in die glatten Hohlzylinder zurückgeformt werden, deren Außendurchmesser vorzugsweise nur geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Mantelrohres 11, um die Nembranhülse leicht einsetzen zu können.
  • Die Befestigungsteile 15 für die Membranhülse können nach Fig. 1 eine einfachere Form für im Durchmesser kleinere Dämpfer oder nach Fig. 4 eine Form für im Durchmesser größere Dämpfer haben.
  • Nach Fig. 1 hat jedes Element 15 einen inneren Buchsenteil 15a, bestehend aus einem dickwandigen Hohlzylinder mit einem Außendurchmesser, der gleich dem Innendurchmesser der Endteile 14a der Faltenbalghülse ist. Der Buchsenteil 15a hat mehrere, mit Abstand voneinander entfernte äußere Umfangsrippen 1 Sb und am äußeren Ende einen Außenflansch 15c, der eine scharfeckige Schulter ergibt, die als Anschlag mindestens eine der benachbarten Endkanten der Faltenbalghülse und des Mantelrohres überlappt. Der Buchsenteil 15a ist ferner für einen bestimmten Zweck am inneren Ende bei 15d nach außen abgerundet und er ist mit einer schmalen Innenlippe 15e versehen, die eine Anschlagschulter für einen Ring 16 ergibt. Nach Fig. 4 weist jedes Blement 15 ein mit diesem einstückiges äußeres Kragenteil 15f auf und zwar als Saum, der mit dem Außenflanschl5c verbunden ist und der zur Faltenbalghülse konzentrischliegt, um einen Ringspalt zu bilden, der das zu befestigende Endteil der Faltenbalghülse aufnimmt. Der Kragen- oder Saumteil hat auch mehrere (hier drei) voneinander entfernte äußere Umfangsrippen 15g, die mit der Mantelwandung in Kontakt stehen und die in axialer Richtung relativ zu den Rippen 15b versetzt sind.
  • Wenn die Faltenbalghülse 14 in das Mantelrohr 11 eingesetzt ist und die Befestigungselemente 15 mit den Ringen 16 dann eingesetzt sind, kann jeder Ring 16 durch eine geeignete Einrichtung dann radial expandieren, um die Endteile 14a und die Teile 15a der Befestigungselemente radial zusammenzudrücken, welche zwischen Ring 16 und Mantelrohr 11 festgeklemmt sind, wobei die Hülsenenden 14a unter einer gasdichten Abdichtung sicher an der Mantelwandung befestigt werden. Vorzugsweise ist die innere kreisförmige Kante jedes expandierbaren Rings 16 etwas abgerundet, um das Einsetzen zu erleichtern und ein Einschneiden des Elastomers zu vermeiden.
  • Eine leichte Beschichtung eines geeigneten, abdichtenden Elebstoffs kann zwischen den Enden der Faltenbalghülse und dem Mantelrohr verwendet werden, auch in Verbindung mit den Halteelementen und Ringen, wenn das unter besonderen Umständen nützlich ist.
  • Nach einer alternativen Lösung können die Ringe 16 außen ge ringförmig konisch sein (siehe Sig. 7 mit übertriebener Ver jungung) mit einem engeren Innenende, so daß die Ringe nach dem axialen Einpressen in ihre Lage ebenfalls Haltekräfte entwickeln, welche die Endteile der Meinbr##w#se dicht und fest an das Mantelrohr drücken und zwar mit oder ohne Verwendung von Klebstoff.
  • Es können weitere Variationen in der Form eines Rings 16 verwendet werden; z.B. kann ein Ring axial voneinander entfernte, umlaufende innere Rippen haben, die nach Anwendung einer Ringexpansionskraft durch anfänglich lokalisierte Kraftanwendung den Ringwandabschnitt lokal verformen und eine nach außen vorspringende, außen umlauf ende Rippe erzeugen, bevor die allgemeine Expansion des Rings durch Kraftanwendung über die gesamte Ringlänge stattfindet.
  • Auf alle Fälle wird für den Zusammenbau der größere Teil der gewellten Länge der mit zwölf Rippen versehenen Membranhülse 14 radial nach innen zusammengedrückt, um ziehharmonika- artige Faltungen zu verursachen, und zwar durch Anbringung einiger zerstörbarer Gummibänder oder durch Umwicklung eines Papierbandes, um die Membranhülse 14 auf die Größe der in Fig. 1 gezeigten Form zusammenzuziehen; die Hülse 14 wird mit oder ohne Beschichtung der Endteile mit Dichtungs- oder Bindemittel in den Mantel 11 eingesetzt; die Befestigungselemente 15 werden eingesetzt; dann werden die konischen Ringe durch Druckanwendung eingesetzt, oder im Falle der Verwendung von Expansionsringen werden diese einfach in ihre Lage eingesetzt und danach durch ein geeignetes Werkzeug auseinandergedrückt, wobei zu diesem Zweck das äußere Rohr ortsfestgehalten wird; und schließlich werden die Endkappen aufgesetzt.
  • Bei Verwendung eines Metallgehäuses werden die Metallkappen und das Mantelrohr durch Anwendung eines Klebstoffs verbunden, der nach dem Abbinden die erforderliche Festigkeit schafft, wie das heute für Metallverbindungen bekannt ist. Dabei wird die Anwendung von großer Hitze vermieden, die bei einer weich- oder hartgelöteten Konstruktion erforderlich wäre. Der Mantel und die Kappen können auch verschraubt werden oder durch Schmieden oder Hämmer1 miteinander verbunden werden. Es gibt geeignete Epoxy- Klebstoffe, die innerhalb eines Bruchteils einer Minute bei Temperaturen unter 200 0F aushärterjoder bei einer sehr heißen Wassertemperatur, die im Betrieb auftreten kann und welche die verwendeten Werkstoffe auf jeden Fall aushalten.
  • Wenn die für Wasserleitungen verwendeten modernen Eanstßtoffe für das Mantelrohr und die Kappen benutzt werden, werden wiederum für Rohrleitungen bekannte Arten flüssiger 3indemittei benutzt, um die notwendige Abdichtung und sichere Yerbindung zu schaffen. Beide Verklebungsarten, diejenige zwischen Netallteilen oder die Verbindung mittels des flüssigen Bindemittels werden hier vom Ausdruck 11Klebverbindung" umfaßt.
  • Die Kappen 12, 13 haben Rohrleitungsverbindungen 12a, 1 2b, welche an die Art der anzuschließenden Wasserleitung angepaßt sind und sie sind innen oder außen mit Gewinde versehen, um ein Rohr aufzuschrauben oder eine geeignete Rohrarmatur oder Muffe einzuschrauben; im Falle eines Kunst stoffrohrsyst ems haben die Teile 12a, 12b einfach einen geeigneten Innen- und Außendurchmesser für eine Bindemittelverbindung für Kunst stoffrohre oder Fittings.
  • Da es unerwünscht ist, den ganzen Dämpfer durch hohe Temperaturen zu erhitzen, die bei Schweiß- oder Lötverbindungen entwickelt werden, auch an einer Endkappe, ist bei der Verwendung von Kupferendkappen vorzugsweise vorgesehen, daß eine geeignete, mit Gewinde versehene Armatur durch Hart- oder Weichlöten mit den Kappen verbunden wird, bevor die letzteren an den Dämpfer montiert werden.
  • Fig. 5 zeigt eine stromlinienförmige Gestalt von Endabschlüssen, insbesondere für einen Kunststoffmantel, dessen Enden an einen Außenbund eines flanschartigen Kappenelements 31 anschlagen.
  • Dieses kann zunächst grob geformt und dann an den Rohrverbindungsflächen fein bearbeitet sein, um einen für die Bohrung des Mantelrohrs 11 passenden Steckkörper 31a zu ergeben, der einen im Durchmesser kleineren Teil 31b aufweist, welcher mit Spielraum in den verankerten Endbereich der Membranhülse hineinragt und der einen äußeren Kappenteil 31c aufweist, welcher aus einer umlaufenden flachen Schulter besteht,die den gleichen Außendurchmesser wie das Mantelrohr hat und an dessen Ende anschlägt. Das Element 31 hat für eine Rohrverbindung einen vorspringenden Stutzen 31d, der mit einer durch den Steckkörper 31a und die Verlängerung 31b hindurchgehenden Durchgangsbohrung 31f in Verbindung steht, welche mit der Achse der Membranhülse fluchtet. Bei einer entsprechenden blinden Verschlußkappe ist der Teil 31c einfach glatt durchgehend und er verschließt die Bohrung 31f. Dies erlaubt eine große Klebverbindungsfläche zwischen dem Mantel und den Kappen, verglichen mit der vollständigen äußeren Kapp enkonstrukt ion.
  • Fig. 5 zeigt auch eine andere Membranhülsenbefestigung, die für kleinere Dämpfer geeigneter ist, wobei der wiederum aus Kupfer oder aus einem anderen geeigneten Metall bestehende innere Ring 16 nach außen gegen das zylindrische Ende 14a der Membranhülse drückt und es am Umfang zusammenpresst und dicht an der Mantelrohrwandung befestigt, ohne daß andere Elemente zwischengefügt sind. Diese gleiche allgemeine Form der Endkappen kann auch bei den vorher beschriebenen Formen der elastomerischen Befestigungsvorrichtungen verwendet werden, aber vorzugsweise unter Weglassung des Vorsprungs 31b, um ein flaches Innenende zu bilden, das zur zusätzlichen Sicherheit mit dem Ende der elastomerischen Befestigungsvorrichtung in Kontakt stehen kann.
  • Es wird bemerkt, daß auch dann, wenn die Hülse 14 eine andere Form hat wie die hier gezeigte Form mit Längswellungen, die Gehäusekonstruktion mit den angeklebten Endkappen und die elastomerischen Befestigungsvorrichtungen 15 mit den expandierenden Ringen zur Befestigung der Enden der Membranhülse einfach sind und zwar sowohl im Bezug auf die Einzelteile als auch im Bezug auf das Verfahren zur Herstellung dieser Teile und auf den Zusammenbau zu einem Druckstoßdämpfer, wodurch eine robuste, dauerhafte, wirksame und entsprechend kostenniedrige Konstruktion erreicht wird.
  • Beim in Fig. 4 gezeigten senkrechten bzw. an die Flüssigkeitsleitung anschließbaren (on-line) Stoßdämpfer sind die allgemeine Gehäusekonstruktion und die ganze Einheit, bestehend aus Mantel 11, Endkappen 12 und ? Sb, 13b, Befestigungsvorrichtungen 15 und Luft oder Gas zuführender Stopfen 17 (oder als Alternative ein kleines Ventil, welches einem Ventil eines schlauchlosen Reifens ähnlich ist) ganz allgemein den in den vorangegangenen Figuren beschriebenen Konstruktionen ähnlich.
  • Diese Dämpfer haben die gleiche vorteilhafte Eigenschaft, nämlich daß durch die Ausdehnung und Zusammenziehung während des periodisch schwingenden Wasserschlag-Druckstoßphänomens die primäre und bei weitem größere Energieabsorption und Energiefreigabe im Gas auftreten und zwar eher als durch die potentielle Formenergieänderung im Dehnen und Entspannen des Elastomers, obwohl sich die Membranhülse durch das ziehharmonikaartige Falten und Entfalten biegt.
  • Der Radius bei 15d in Fig. 1 und Fig. 4, 31j in Fig. 5 und auch 15h in Fig. 4 ermöglicht runde Oberflächen, die weich in die Flächen der Befestigungselemente übergehen, im Gegensatz zu Kanten, die an die hohle Membranhülse bei ihrer Zusammenziehungsbewegung anstoßen.
  • Wenn die Verklebung bzw. kkittung der Befestigungselemente mit der Membranhülse oder dem Mantelrohr angewendet wird, muß natürlich ein Klebstoff ausgewählt werden, der mit dem Elastomer der Membranhülse verträglich ist; d.h., daß er nicht für die Festigkeit und Lebensdauer des Elastomers schädlich sein darf.
  • Besonders in Bezug auf die Figuren 1, 4 und 5 wird bemerkt, daß für den Mantel 11, die blinden Kappen 13b und die Kappen 12, 13 genormte, verfügbare Kupfer- oder Kunststoffwasserleitungsrohre und jeweils geschweißte bzw. gelötete oder geklebte Verbindungsteile verwendet werden können.
  • Die offenbarte Konstruktion ermöglicht die Verwendung eines einheitlichen Membranhülsendurchmessers und daher eines einheitlichen extrudierten Blocks und zwar aufgrund der einfachen Befestigungsvorrichtung für die Endteile der Membranhülse; zusätzlich dazu wird, wenn ein Kupferrohr als Mantel verwendet wird, die weitere Möglichkeit eröffnet, daß der Faltenbalg in Längsrichtung zentriert in einem längeren Mantelrohr aus Kupfer festgelegt wird, wonach die Mantelenden zu endseitigen Verengungen niedergedräckt werden und zwar auf eine Größe, um z.B.
  • die Elemente 12b aufzunehmen, oder die Mantelrohrenden werden auf andere Weise bearbeitet, um Rohrverbindungen zu bilden, anstatt eigene Endkappen zu verwenden.
  • So können der Mantel 11 und das Rohr 26 einheitliche L Kupferrohre sein mit jeweils entsprechend bemessenen blinden Kappen und Endkappeqund mit Kupfer-zu-Kupfer Reduzierstücken, bestehend vorzugsweise aus geschmiedetem Kupfer. Wenn der Dämpfer ganz aus Kunststoff besteht, können solche Teile in gleicher Weise aus einheitlich genormten Kunststoffwasserrohren und entsprechenden Fittings ausgewählt werden.
  • Ansprüche

Claims (13)

  1. Ansprüche Qi Dämpfer für Druckstöße bzw. Schläge in Flüssigkeitsleitungen, mit einem starren zylindrischen Mantelrohr, in dem eine elastomerische ausdehnbare und zusammenziehbare Membranhülse eingeschlossen ist, mit Befestigungsmitteln zur dichten Befestigung beider Membranhülsenenden am Mantelrohr, zwischen dem, der Hülse und den Hülsenenden eine ringraumförmige Gaskammer gebildet ist, wobei mit den Enden des Matelrohrs Mantelendverschlüsse dicht verbunden sind, die mit dem Inneren der Membranhülse eine Flüssigkeitskammer bilden, wobei mindestens einer der Mantelendverschlüsse an eine Flüssigkeitsleitung anschließbar ist, durch welche die Flüssigkeit in die Flüssigkeitskammer einfließt, und die Membranhülse und der Mantel für die Flüssigkeit und für ein in der Gaskammer eingeschlossenes Inertgas undurchlässig sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß jedes Befestigungsmittel ein geformtes elastomerisches Element (15) aufweist mit einem inneren Buchsenteil (15a), das in das jeweilige Ende (14a) der Membranhülse (14) eingesetzt ist und das mehrere mit Abstand voneinander entfernte äußere Umfangsrippen (15b) zum Klemmkontakt mit der Innenoberfläche des Hülsenendes (14a) hat und das am äußeren umlaufenden Ende einen Außenflansch (15c) aufweist, der eine radiale Anschlagschulter bildet, die sich über mindestens eine der benachbarten Endkanten von Membranhülse (14) und Mantelrohr (11) erstreckt, und daß das Befestigungsmittel einen zylindrischen Metallring (16) aufweist, der den Buchsenteil (15a) des elastomerischen Elements (15) in dessen Innerem auseinanderdrückt und das Membranhülsenende (14a) nach außen fest an die umgebende Konstruktion spannt.
  2. 2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenendteile (14a, 14a) eine vorgeformte, nicht gewellte zylindrische Gestalt haben.
  3. 3. Dämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des nach innen ragenden Buchsenteils (15a) des Befestigungselements (15) außen (bei 15d) abgerundet ist, um das Einsetzen zu erleichtern und um einen nicht scharfen Rand zu bilden, der mit der Membranhülse (14) in Kontakt kommen kann, um bei deren im Betrieb stattfindenden Verbiegung die örtliche Spannung und den Verschleiß auf einem Minimum zu halten, und daß das innere Ende dieses Buchsenteils (15a) eine nach innen gerichtete Anschlagschulter bzw. Lippe (15e) aufweist, die mit dem Metallring in Berührung kommt.
  4. 4. Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das geformte elastomerische Element (15) ein koaxiales äußeres Kragenteil (1sf) aufweist, das mit dem Umfang des äußeren Endflansches (15c) einstückig verbunden ist, um mit dem inneren Buchsenteil (15a) einen Ringspalt zu bilden, in welchem das jeweilige Ende (14a) der Membranhülse (14) Sestgeklemmt ist, und daß der äußere Kragenteil (15f) mehrere äußere Umfangsrippen (15g) hat, die mit der Innenoberfläche des jeweiligen Endes des Mantelrohres (11) in Kontakt kommen.
  5. 5. Dämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Buchsenteil (15a) zwei äußere Umfangsrippen (15b) hat und der Kragen (15f) mindestens drei äußere Umfangsrippen (15g) aufweist, die in axialer Richtung gegenüber den ersteren Rippen versetzt sind.
  6. 6. Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranhülse (14) in dem Längsteil, der sich zwischen den Endteilen (14a, 14a) erstreckt und der die ringförmige Gaskammer bestimmt, mit gleichen, in Umfangarichtung mit Abstand voneinander entfernten Längswellen (14c, 14g) versehen ist, wobei die aufeinanderfolgenden Berge (14c) und Täler (1 4g) der Wellungen weich abgerundet sind, um im Querschnitt der Hülse eine kreisförmig geschlossene Serpentine zu bilden.
  7. 7. Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (16) außen leicht konisch und in ihre Lage gepresst sind, um das jeweilige innere Buchsenteil (15a) in seine abdichtende Festklemmstellung auseinanderzudrücken.
  8. 8. Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (16) nach dem Einsetzen in ihre Lage radial auseinandergedrückt werden, um die Buchsenteile g15a) in ihre abgedichtete Befestigungsstellung auseinanderzudrücken.
  9. 9. Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (11) an einer Stelle zwischen den Kappen (12, 13) eine Einlaßvorrichtung (17) zur Zuführung eines Inertgases und zu dessen Einschließung hat.
  10. 10. Dämpfer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappen (12, 13s 13b) durch Klebung mit dem Mantelrohr (11) verbunden sind.
  11. 11. Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Endflansch (15c) über die benachbarten Endkanten sowohl der Membranhülse (14 bzw. 14a) als auch des Mantelrohrs (11) erstreckt.
  12. 12. Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Verschlüsse aus einer angepaßten Kappe (12, 13) besteht und daß der Dämpfer in eine Flüssigkeitsleitung als Teilstück von deren Flüssigkeitsdurchgang einbaubar ist.
  13. 13. Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Verschlüsse aus einer blinden Kappe (13b) besteht, die das entsprechende Ende des Mantelrohrs (11) abschließt und daß der Dämpfer an eine Flüssigkeitsleitung anschließbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0242813A2 (de) * 1986-04-18 1987-10-28 HAENNI & CIE MBH Rohrdruckmittler
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CN112931149A (zh) * 2021-01-21 2021-06-11 张丽欣 一种基于大数据用农业自动化灌溉设备

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