DE3042226A1 - Hochtemperaturdichtung - Google Patents

Hochtemperaturdichtung

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Reinhard Dipl.-Ing. 7540 Neuenburg Gropp
Helmut 5870 Hemer Schweizer
Hans Dipl.-Ing. 7530 Pforzheim Zenn
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Witzenmann GmbH
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    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
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    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1805Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
    • F01N13/1827Sealings specially adapted for exhaust systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
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    • F16J15/121Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
    • F16J15/126Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement consisting of additions, e.g. metallic fibres, metallic powders, randomly dispersed in the packing

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Description

  • Hochtemperaturdichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Hochtemperaturdichtung für die elastisch nachgiebige, gelenkig bewegliche, lösbare und dichte Verbindung zweier eine Rohrleitung eines Fahrzeugauspuffsystems bildender Rohre in Form eines Dichtungsringes, der einen Füllstoff aus hitzebeständigem Material und ein diesen aufnehmendes Metallgeflecht, -gewebe, -gestricke od. dgl. aufweist, wobei der Füllstoff in einen flachen, schlauchförmigen Mantel des Metallgeflechtes od. dgl. eingelegt, der Mantel dann zu einem zylindrischen Vorformling mit mehreren Windungen aufgewickelt und dieser schließlich durch Pressen in die Form des Dichtungsringes gebracht wird.
  • Ein derartiger Dichtungsring ist durch die DE-OS 29 26 357 bekannt und ist in erster Linie für ein Auspuffsystem vorgesehen, wie es die DE-OS 28 45 949 beschreibt.
  • Bei der bekannten Dichtung ist in den Mantel aus Metallgeflecht od. dgl. bei der Herstellung ein hitzebeständiges, flächiges Material in Form von Glimmerpapier huber die ganze Länge des Mantels eingelegt, das bei der Formung des Dichtungsringes mit dem Gewebe verpreßt wird. Dadurch wird der Gefahr begegnet, daß der hitzebeständige Füllstoff im Betrieb durch die Auspuffgase ausgeblasen wird und somit die Dichtung ihre Funktionsfähigkeit verliert. Dies ist jedoch andererseits dadurch erkauft, daß Glimmerpapier ein außerordentlich teurer Werkstoff ist, der den Dichtungsring entsprechend kostenmäßig beeinflußt, was um so schwerer wiegt, als ein solcher Dichtungsring ein des öfteren auszuwechselndes Verschleißteil ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dichtungsring der eingangs beschriebenen Art derart in seiner Gestaltung abzuwandeln, daß sich ohne Herabsetzung der Funktionseigenschaften eine erhebliche Verbilligung erreichen läßt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mantel mit einem hitzebeständigen Füllstoff in Pulver-, Schuppen- oder Granulatform gefüllt ist und daß wenigstens in der der inneren und/oder äußeren Windung entsprechenden Länge des Mantels der hitzebeständige Füllstoff bezüglich seines Volumens überwiegend oder ausschließlich Schuppen- oder Granulatform mit einem Querschnitt aufweist, der größer als die Maschenweite des Metallgef-lechtes, -gewebes, -gestrickes od. dgl. des Mantels ist.
  • Dabei kann in die der inneren und/oder äußeren Windung entsprechende Länge des Mantels eine Folie oder Papier aus hitzebeständigem Material eingelegt oder beigelegt sein, womit der vorgenannten Forderung bezüglich des Schuppen- bzw. Granulatquerschnittes Rechnung getragen wäre, denn derartige Folien bzw. Papiere werden mit Hilfe geeigneter Bindemittel aus dem Pulver, den Schuppen oder dem Granulat hergestellt, weshalb sie insoweit von der Formulierung der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung erfaßt sein sollen.
  • Wesentlich ist, daß durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen die Verwendung des teuren, hitzebeständigen Papieres auf ein Minimum herabgesetzt oder überhaupt vermieden ist und größtenteils oder ganz das wesentlich billigere Material in Pulver-, Schuppen- oder Granulatform verwendet werden kann. Denn im Falle der Verwendung beispielsweise hitzebeständigen Papieres in der erfindungsgemäßen Weise wird der Füllstoff unabhängig von seiner Korngröße, also auch bei kleinen Teilchenquerschnitten, gegen Ausgeblasenwerden aus dem Dichtungsring bzw. gegen Herausfallen aus dem Dichtungsring zurückgehalten. Im Falle der zumindest teilweisen Verwendung eines Füllstoffes, dessen Teilchenquerschnitt größer als die Maschenweite des Mantels ist, setzen sich diese Maschen des Mantels beim Pressen des Dichtungsringes mit den Teilchen größeren Querschnittes zu, so daß auch hier dann ein Ausblasen des Füllstoffes nicht mehr stattfinden kann.
  • Soweit schuppenförmiger Füllstoff Verwendung findet, ist es zweckmäßig, wenn die Schuppen beim Einlegen des Füllstoffes in den Mantel parallel zu den Wandungen des Mantels ausgerichtet werden2 was durch Vibrieren, Einschlämmen od. dgl. geschehen kann.
  • Schließlich ist es zweckmäßig, daß als hitzebeständiges Material Tonerdesilikat bzw. Glimmer verwendet wird.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform, die auf der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Dichtungsringes; Fig. 2 eine perspektivische, aufgeschnittene Ansicht des Materials, aus dem der Dichtungsring gewickelt wird; Fig. 3 eine vergröberte Draufsicht auf einen Wickel zum Pressen des Dichtungsringes und Fig. 4 einen vergrößerten, radialen Schnitt durch den Dichtungsring.
  • Gemäß Fig. 1 besteht der Dichtungsring 1 aus einem Wickel mit mehreren Windungen, der zu der in Fig. 1 dargestellten, innen zylindrischen und außen im wesentlichen konischen Form zusammengepreßt ist. Wle in Fig. 2 veranschaulicht, wird der Wickel hergestellt durch ein flaches, schlauchförmiges Metalldrahtgewebe 2, in das huber die Länge 3 des späteren Umfanges des Dichtungsringes Glimmerpapier 4 eingelegt ist, während die übrige, bei 5 abgebrochene Schlauchlänge mit einem Granulat 6 aus Tonerdesilikat gefüllt ist.
  • Aus diesem so anhand der Fig. 2 beschriebenen Gegenstand wird dann der in Fig. 3 vergröbert dargestellte Wickel 7 hergestellt7 in dessen äußerer Windung im vorliegenden Falle das Glimmerpapier 4 liegt, während die übrigen Windungen mit dem Granulat gefüllt sind.
  • Aus diesem Wickel, der natürlich in Wirklichkeit die Windungen ohne Zwischenraum fest aneinanderliegend aufweist, wird dann der Dichtungsring gemäß Fig. 1 im wesentlichen durch axiales Stauchen gepreßt.
  • Anstelle des bisher erwähnten Glimmerpapieres 4 besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Schlauchlänge 3 mit einem Füllmaterial in Pulver-, Schuppen- oder Granulatform zu beschicken, wobei nur wesentlich ist, daß der überwiegende Teil der Menge des Füllmaterials in Schuppen- oder Granulatform einen Querschnitt bzw.
  • eine Korngröße hat, die größer ist als die Maschenweite des Gewebes 2. Damit ist dann ein derartiges FUllmaterial ebenso wie Glimmerpapier in der Lage, die durch die Maschen des Gewebes 2 gebildeten Öffnungen zuzusetzen, so daß die Füllung nicht mehr aus dem Mantel austreten kann.
  • Ebensogut kann in der vorstehend erläuterten Form natürlich auch der gesamte Schlauch beschickt sein oder es kann die Schlauchlänge 3 mit einem Material in Schuppen- oder Granulatform beschickt sein, das ausschließlich im Querschnitt größer ist als die Maschenweite des Metallgeflechtes etc.
  • Fig. 4 zeigt noch einmal vergrößert und in vereinfachter Darstellung einen Radialschnitt durch den Dichtungsring, wo noch einmal im einzelnen das Gewebe 2, die Schicht aus Glimmerpapier 4 sowie das Granulat 6 ersichtlich sind. Außerdem ist anhand der Ziffern 8 und 9 ersichtlich einmal ein Füllstoff in Schuppenform mit zur Gewebewandung paralleler Ausrichtung und einmal ein Füllstoff in Granulatform, wie dies eingangs beschrieben wurde.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Hochtemperaturdichtung für die elastisch nachgiebige, gelenkig bewegliche, lösbare und dichte Verbindung zweier eine Rohrleitung eines Fahrzeugauspuffsystems bildender Rohre in Form eines Dichtungsringes, der einen Füllstoff aus hitzebeständigem Material und ein diesen aufnehmendes Metallgeflecht, -gewebe, -gestricke od. dgl. aufweist, wobei der Falle stoff in einen flachen, schlauchförmigen Mantel des Metallgeflechtes od. dgl. eingelegt, der Mantel dann zu einem zylindrischen Vorformling mit mehreren Windungen aufgewickelt und dieser schließlich durch Pressen in die Form des Dichtungsringes gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) mit einem hitzebeständigen Füllstoff (6) in Pulver-, Schuppen- oder Granulatform gefüllt ist und daß wenigstens in der der inneren und/oder äußeren Windung entsprechenden Länge des Mantels der hitzebeständige Füllstoff bezüglich seines Volumens überwiegend oder ausschließlich Schuppen-oder Granulatform mit einem Querschnitt aufweist, der größer als die Maschenweite des Metallgeflechtes, -gewebes, -gestrickes od. dgl. des Mantels ist.
  2. 2. Hochtemperaturdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die der inneren und/oder äußeren Windung entsprechende Länge des Mantels (2) eine Folie oder Papier (4) aus hitzebeständigem Material eingelegt oder beigelegt ist.
  3. 3. Hochtemperaturdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei schuppenförmigem Füllstoff dieser parallel zu den Wandungen des Mantels (2) ausgerichtet ist.
  4. 4. Hochtemperaturdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hitzebeständige Material Tonerdesilikat bzw. Glimmer ist.
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