DE69712380T2 - Verfahren zum Bestimmen der Wäschemenge und/oder der Wäscheart in einer Waschmaschine - Google Patents

Verfahren zum Bestimmen der Wäschemenge und/oder der Wäscheart in einer Waschmaschine

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen der Menge und der Stoffart der in eine Waschmaschine eingefüllten Kleidungsstücke bzw. Textilien sowie eine Wäschewaschmaschine, welche dieses Verfahren anwendet.
  • Bekanntlich ist es für die Wahl des besten Waschprogramms außerordentlich wichtig, Stoffart und Menge der in einer Wäschewaschmaschine bzw. Waschmaschine eingefüllten Kleidungsstücke bzw. Textilien zu kennen. Diese Angaben kann der Benutzer mit geeigneten Mitteln (beispielsweise einer Tastatur mit Anzeigeeinrichtung, einem Rastknopf, Tasten usw.) direkt in die Steuerung der Waschmaschine eingeben, oder sie können durch die Steuerung selbst automatisch gewonnen werden, wenn die Steuerung für diesen Zweck ausgelegt ist (beispielsweise einen Mikroprozessor enthält).
  • Ist letzteres der Fall, können die Menge der Textilien und die Stoffart entweder direkt oder indirekt bestimmt werden.
  • Ein Verfahren der direkten Bestimmung erscheint genauer, aber schwierig durchführbar, weil einige ausgeklügelte und teure Sensoren erforderlich sind, während ein Verfahren der indirekten Bestimmung besser mit den Anforderungen "kostengünstig" und "ungefähre Genauigkeit" einer handelsüblichen Waschmaschine vereinbar ist.
  • Es sind bereits Verfahren der indirekten Bestimmung von Stoffart und Menge der in eine Waschmaschine eingefüllten Wäsche bekannt, die auf der softwaremäßigen Verarbeitung der Daten basieren, die durch geeignete Einstellung des Wassereinlaufs in die Waschmaschine erzeugt werden.
  • Diese Verfahren basieren auf der physikalischen Fähigkeit von Stoff, in einem von Menge und Stoffart abhängigen Vorgang Wasser aufzunehmen.
  • Insbesondere durch die spezielle geometrische Ausgestaltung europäischer Waschmaschinen ist aus Versuchen bekannt, dass die Stoffart großen Einfluss auf die anfängliche Wasserabsorptionsgeschwindigkeit im Waschbottich hat, während die unter Sättigungsbedingungen insgesamt aufgenommene Wassermenge sowohl von der Textilienmenge als auch von der Stoffart (z. B. grobes Gazegewebe, Baumwolle, tilienmenge als auch von der Stoffart (z. B. grobes Gazegewebe, Baumwolle, Synthetik, Seide, Wolle usw.) abhängig ist.
  • Eine ausführliche Beschreibung dieses Phänomens findet sich beispielsweise in der EP-A-0 649 932.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE-A-41 22 307 offenbart ein Verfahren der indirekten Bestimmung, wie es oben bereits erwähnt worden ist. Bei diesem Verfahren verarbeitet das Steuerungssystem der Waschmaschine die von einem elektromechanischen Pegelsensor (Druckschalter) zu Beginn eines Waschgangs bereitgestellten Daten. Diese Daten betreffen den Vorgang der Wiederherstellung des Wasserstands im Waschbottich der Waschmaschine.
  • Das in der vorgenannten deutschen Patentanmeldung DE-A-41 22 307 offenbarte Verfahren wird zum besseren Verständnis im folgenden kurz beschrieben und kommentiert. Dazu ist in Fig. 1 die Hauptabbildung aus der Anmeldung DE-A-41 22 307 wiedergegeben. In dem Diagramm von Fig. 1 ist der Wasserstand im Waschmaschinenbottich als Funktion der Zeit aufgetragen.
  • Die Ordinate (Zeit) zeigt die mit t1 und tk bezeichneten Phasen des Wassereinlaufs in den Maschinenbottich und mit ts bezeichnete Phasen der Wasseraufnahme durch die Wäsche.
  • Gemäß obigem Verfahren wird in der ersten Phase t1 bei stillstehender Trommel eine vom Hersteller voreingestellte Wassermenge durch ein geeignetes Magnetventil in den Maschinenbottich eingelassen. Wenn der voreingestellte Betriebspegel NA (d. h. der Pegel "voll") erreicht ist, schaltet der Druckschalter, so dass sich das Wassereinlass- Magnetventil schließt. Am Ende dieser Phase nimmt die Wäsche Wasser auf, während die Trommel immer noch stillsteht, wodurch der Wasserstand vom Betriebspegel NA bis auf den Schaltpegel (d. h. den Pegel "leer") des Druckschalters NE abfällt. Diese zweite Phase erstreckt sich über die Zeit ts1, deren Dauer ein Maß für die Wasseraufnahmefähigkeit der Wäsche und damit für die Wäscheart liefert.
  • Wenn der Pegel NE erreicht ist, spricht der Druckschalter an, wodurch sich das Wassereinlass-Magnetventil öffnet. Dadurch wird in der anschließenden Zeit tk bis zum Betriebspegel NA Wasser in den Waschmaschinenbottich nachgefüllt. Ist dieser Pegel erreicht, spricht der Druckschalter wieder an und schließt das Magnetventil.
  • In der anschließenden Zeit ts2 erfolgt eine zweite Wasseraufnahme durch die Wäsche mit erneutem Absinken des Wasserstands auf den Schaltpegel NE des Druckschalters. Wie zu entnehmen ist, folgen mehrere Wassernachfüll- und Wasseraufnahmeperioden aufeinander, wobei die Absorptionsperioden infolge zunehmender Sättigung der Wäsche allmählich zunehmen. Die Druckschaltereinstellperioden enden, wenn die Wäsche mit Waschflüssigkeit gesättigt ist. Entsprechend der vorgenannten deutschen Anmeldung gibt die Anzahl der Nachfüllperioden oder die Summe der Nachfüllzeiten tk ein Maß für die Menge der in die Waschmaschine eingefüllten Wäsche bzw. Textilien.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren hat zwei Hauptprobleme:
  • - Die Bestimmung der Stoffart auf der Grundlage der Messung der anfänglichen Wasserabsorptionsgeschwindigkeit wird in hohem Maß von den breiten Toleranzen der Waschmaschinen-Druckschalter beeinflusst. Daher ist das Messergebnis nach dem in der DE-A-41 22 307 vorgeschlagenen Verfahren oft unzuverlässig.
  • - Die Wäschemenge wird erst nach Abschluss der Wassereinleitung bestimmt. Die dadurch bedingte Verzögerung (10 bis 15 Minuten) ermöglicht keine Optimierung der im Behandlungsprogramm vorgesehenen anfänglichen Waschvorgänge.
  • Auch aus der FR-A-2.684.116 ist ein Verfahren zur Abstimmung des Wassereinlassvorgangs in eine Wäschewaschmaschine in Abhängigkeit von der Art der Wäsche bekannt, wobei dieses Verfahren folgendes vorsieht:
  • a) einen ersten Wassereinlass bis zum Pegel "voll" eines Druckschalters;
  • b) eine Phase von voreingestellter Dauer, in der sich die Trommel mit der darin enthaltenen Wäsche dreht, um durch die Wasseraufnahme der Wäsche ein Absinken des Wasserstands im Waschmaschinenbottich unter den Pegel "leer" des Druckschalters zu erreichen;
  • c) einen zweiten Wassereinlass bis zum Pegel "voll" des Druckschalters;
  • d) Messen der Zeit, die für den Übergang vom Pegel von Schritt b) auf den Pegel von Schritt c) benötigt wurde, wobei diese Zeit repräsentativ ist für die Art der Wäsche;
  • e) einen zeitgesteuerten zusätzlichen Wassereinlass, um im Waschbottich einen Wasserstand zu erreichen, der stets über dem Pegel "voll" des Druckschalters liegt, wobei die Dauer des zusätzlichen Wassereinlasses in Abhängigkeit von der in Schritt d) gemessenen Zeit bestimmt wird.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Verfahren zur indirekten Bestimmung von Art und Menge der in die Waschmaschine eingefüllten Wäsche bzw. Kleidungsstücke oder Textilien, das die erwähnten Nachteile beseitigt, sowie eine Wäschewaschmaschine, die dieses Verfahren verwendet, zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe gelöst durch eine Wäschewaschmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des anliegenden Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Bestimmen der Art der in die Waschmaschine eingefüllten Wäsche und eine Waschmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des anliegenden Anspruchs 10; weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9 und 11 bis 17 enthalten.
  • Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und den anliegenden Zeichnungen hervor, die lediglich ein erläuterndes Beispiel darstellen, aber nicht auf dieses beschränkt sind und folgendes zeigen:
  • Fig. 1: ein Diagramm, in dem entsprechend der in der deutschen Patentanmeldung DE-A-41 22 307 beschriebenen Lösung der Wasserstand im Bottich einer Waschmaschine als Funktion der Zeit aufgetragen ist;
  • Fig. 2: ein Diagramm, in dem der Wasserstand im Bottich einer Wäschewaschmaschine erfindungsgemäß als Funktion der Zeit aufgetragen ist.
  • Wie gezeigt wird, erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren die Beseitigung der zwei Probleme des angegebenen Stands der Technik durch die Tatsache, dass es unabhängig ist von den Eigenschaften des verwendeten Pegelsensors und auf dem Konzept der "zwangsweisen Wiederherstellung" des Wasserstands basiert, wie noch näher ausgeführt werden wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läuft in den folgenden fünf Phasen ab, die in Fig. 2 durch ihre mit T1 bzw. T2 bzw. T3 bzw. T4 bzw. T5 bezeichnete Dauer dargestellt sind.
  • Phase 1
  • In der ersten Phase wird während einer festen, von der Steuerung der Maschine vorgegebenen Zeit T1 Wasser in den Bottich der Wäschewaschmaschine eingelassen. Ausgehend von der bekannten Durchflussmenge des verwendeten Magnetventils erlaubt die Zeit T1 die Einleitung einer geeigneten Wassermenge in den Bottich, die unter dem endgültigen Betriebspegel (Pegel "voll") liegt. Die in Fig. 2 mit "a" bezeichnete Wassermenge entspricht einem Bruchteil (z. B. der Hälfte oder zwei Dritteln) der Menge für den Endpegel und erlaubt in jedem Fall ein Benetzen der Wäsche, jedoch nicht das vollständige Eintauchen der Wäsche in das Wasser. Bei Einlass der ersten Teilwassermenge wird daher der Pegelsensor der Wäschewaschmaschine von der elektronischen Steuerung der Maschine "umgangen".
  • Dieser Wassereinlass erfolgt bei stillstehender Trommel der Wäschewaschmaschine.
  • Phase 2
  • In der zweiten Phase wird die Trommel der Wäschewaschmaschine während der voreingestellten Zeit T2 ständig mit gleichbleibender Geschwindigkeit bzw. Drehzahl gedreht. In dieser Phase sinkt der Wasserstand im Bottich durch die Wasseraufnahme der Wäsche allmählich ab.
  • Die Zeit T2 wird zweckmäßigerweise als Funktion der Maschinengeometrie, d. h. als Funktion der Merkmale von Bottich und Trommel gewählt, um den erforderlichen Kontakt zwischen dem in den Bottich eingeleiteten Wasser und der in der Trommel enthaltenen Wäsche sicherzustellen.
  • Wie man sich denken kann, wird daher auch in dieser zweiten Phase der Pegelsensor der erfindungsgemäßen Waschmaschine durch die Steuerung "umgangen".
  • Phase 3
  • In der dritten Phase steht die Trommel still, und der Wassereinlass erfolgt bis zum feststehenden Pegel (in Fig. 2 mit "c" bezeichnet), der dem Zustand "voll" des Pegelsensors der Waschmaschine bzw. Wäschewaschmaschine entspricht (daher wird der Pegel "voll" vom Pegelsensor erfasst, der in dieser Phase aktiviert wird).
  • Das Steuerungssystem der Maschine zählt dann die dafür erforderliche Zeit T3.
  • Der Wert des Verhältnisses T3/T1 (multipliziert durch einen geeigneten experimentellen Koeffizienten K, der die Maschinengeometrie berücksichtigt) steht in Beziehung zur Wasserabsorptionsgeschwindigkeit der Textilien in der Wäschetrommel, so dass das Steuerungssystem der Maschine anhand von Erfahrungsreferenzwerten bzw. experimentell bestimmten Referenzwerten, die zuvor im Permanentspeicher der Steuerschaltung gespeichert wurden, die Stoffart erkennen kann.
  • Phase 4
  • In der vierten Phase versetzt das Steuersystem die Trommel wieder in Umdrehung mit konstanter Geschwindigkeit bzw. Drehzahl während einer voreingestellten Dauer T4, die ausreicht (T4 > T2) sicherzustellen, dass die Wasserabsorption sowohl zur Wäschemenge als auch zur Stoffart (die von dem Steuersystem bereits am Ende der vorhergehenden Phase 3 erfasst wurde) proportional ist.
  • Auch die Zeit T4 wird zweckmäßigerweise als Funktion der Maschinengeometrie gewählt, ohne die Eigenschaften des Pegelsensors zu berücksichtigen. Es muss lediglich die Bedingung erfüllt sein, dass der Pegelsensor am Ende der vierten Phase den Pegel "voll" verlassen hat und der Pegel auf "leer" steht, was für die Ausführung der fünften Phase erforderlich ist.
  • Zur Erfüllung dieser Bedingung genügt es, dass die Hysterese des Pegelsensors einer Wassermenge von nicht mehr als etwa einem Liter entspricht; diese Bedingung kann von jedem beliebigen handelsüblichen Pegelsensor erfüllt werden.
  • Wie zu erkennen ist, läuft auch die vierte Phase innerhalb einer voreingestellten Zeit ab.
  • Phase 5
  • In der fünften und letzten Phase wird bis zu dem für den jeweiligen Sensor geltenden festen Pegel (Pegel "voll") Wasser aufgefüllt, während die Trommel stillsteht, und die dafür erforderliche Zeit T5 wird gemessen.
  • Der Wert von T5 ergibt zusammen mit dem Verhältnis T3/T1 (Kennzeichen für die Stoffart) eine gute Abschätzung der in der Waschmaschine enthaltenen Wäschemenge.
  • Nach Abschluss der fünften Phase, d. h. nachdem das Steuersystem der Maschine sowohl die Wäschemenge als auch die Stoffart bestimmt hat, wird der Wassereinlass in der üblichen Weise fortgesetzt (d. h. normalerweise unter Verwendung des Pegelsensors), bis die Sättigung erreicht ist, und zwar nach dem für den verwendeten Pegelsensortyp jeweils typischen Einspeisungsablauf. Diese Abläufe sind, wie bereits erwähnt, nicht Teil der Erfindung.
  • Wie bereits vorstehend erläutert, ist das Konzept der "zwangsweisen Wiederherstellung" ganz klar: Zur Bestimmung der Stoffart und der Wäsche- bzw. Textilienmenge werden die Wassernachfüllphasen im Waschmaschinenbottich nicht automatisch durch Ansprechen eines Pegelsensors auf das Überschreiten eines voreingestellten Schwellenwerts gestartet (wie es nach der DE-A-41 22 307 geschieht), sondern dadurch, dass das Steuersystem eine Sperre des Wassereinlass-Magnetventils "erzwingt", damit der Wasserstand bis zum unteren Ansprechpegel des Pegelsensors (unter Berücksichtigung der maximalen Hysterese) absinken kann.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt sich daher im Vergleich mit dem in der DE-A-41 22 307 vorgeschlagenen Verfahren.
  • Entsprechend der obigen Schrift wird sowohl die Wiederherstellungsphase als auch die Wasserabsorptionsphase durch Ansprechen des Druckschalters bei Überschreiten voreingestellter Schwellenwerte (als NA und NE bezeichnet) gestartet, wobei jedoch der Start stark durch physische und Herstellungsmerkmale (vor allem die Hysterese) des Sensors beeinflusst wird, so dass die Messung oft unzuverlässig ist.
  • Entsprechend der vorgenannten deutschen Anmeldung kann die bis zum Abschluss der Messphase erforderliche Zeit ziemlich lang dauern, und zwar wegen der durch die zunehmende Sättigung der Wäsche mit Wasser immer länger werdenden Absorptionszeiten tS und wegen der Unbestimmbarkeit der erforderlichen Anzahl von Nachfüll- bzw. Absorptionszyklen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dagegen ist ganz unabhängig von den Eigenschaften des Pegelsensors, und die erforderliche Gesamtzeit ist beschränkt und ausschließlich eine Funktion der Werte T3 und T5.
  • In Anbetracht dessen, dass Stoffart und Wäschemenge nach dem ersten bzw. dem zweiten Wassereinlass bis zum Betriebspegel bestimmt werden, zeigt sich, wie entsprechend der Erfindung die erforderliche Datenerhebung viel schneller erfolgt.
  • Das Verfahren der indirekten Messung der Wäschemenge und der Stoffart in einer Waschmaschine, das Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, basiert auf den folgenden Bedingungen, die leicht erfüllt werden können:
  • - Die für den Wassereinlass in den Waschmaschinenbottich verwendeten Magnetventile müssen auch unter wechselnden Wasserdruckbedingungen eine konstante Durchflussmenge gewährleisten.
  • - Die Waschmaschine ist mit einem geeigneten Wasserstandssensor auszurüsten, der dem Steuersystem anzeigen kann, dass ein voreingestellter, fester Pegel erreicht ist.
  • - Die Steuerung muss eine elektronische Steuerung sein.
  • Die erste Bedingung wird durch das Merkmal der Selbsteinstellung der Durchflussmenge gewährleistet, das typisch ist für die derzeit für Haushaltswaschmaschinen verwendeten Magnetventile.
  • Die zweite Bedingung wird stets überprüft, da sie für die Steuerung des Wasserstands in der Waschmaschine erforderlich ist. Sie ist unabhängig von der Art des verwendeten Pegelsensors, der ein herkömmlicher Druckschalter, oder ein optischer Sensor (d. h. ein auf der Lichtbrechung von Flüssigkeiten basierender Sensor), oder ein Leitfähigkeitssensor, oder ein Festkörper-Drucksensor usw. sein kann.
  • Die dritte Bedingung stimmt ganz mit den derzeitigen Entwicklungstendenzen bei Haushaltsgeräten überein, die durch die zunehmende Verfügbarkeit billiger Mikrocontroller begünstigt werden.
  • Unter diesen Umständen wird durch die auf Fuzzy-Logik basierende Steuertechnik, die heute breite Anwendung im Verbraucherbereich, insbesondere im Bereich Haushaltsgeräte, findet, ein ausgezeichnetes Verfahren zur kompakten Codierung von Daten, die für das erfindungsgemäße Verfahren erforderlich ist, zur Verfügung gestellt. Die Abschätzung von Wäschemenge und Stoffart erfolgt dann anhand von durch Versuche gewonnenen Daten, die in einem Permanentspeicher der Steuerung gespeichert sind, da letztere, wie bereits erwähnt, ein Mikrocontroller ist.
  • Die Merkmale der Erfindung sowie ihre Vorteile sind aus obiger Beschreibung deutlich geworden.

Claims (17)

1. Wäschewaschmaschine, enthaltend einen Waschbottich, eine innerhalb des Bottichs angeordnete Trommel, einen Pegelsensor für die Waschflüssigkeit in dem Bottich, eine elektronische Steuerschaltung, wobei die Wäschewaschmaschine mehr als einen Flüssigkeitseinlauf in den Waschbottich bis zu dem Vollpegel des Sensors ausführt, gefolgt durch einen Flüssigkeitsabsorptionszyklus durch die Wäsche, welcher den Flüssigkeitspegel in dem Bottich bis unter den Leerpegel des Sensors verringert,
dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die das Steuersystem veranlassen, am Ende des ersten Flüssigkeitseinlaufzyklusses (T1, T2, T3) bis zu dem Erreichen des Vollpegels (c) den Typ der Textilien abzuleiten und am Ende des zweiten Flüssigkeitseinlaufzyklusses (T5) bis zu dem Erreichen des Vollpegels die Menge der Textilen abzuleiten.
2. Wäschewaschmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel vorgesehen sind, um während des ersten Flüssigkeitseinlaufzyklusses (T1, T2, T3) bis zu dem Erreichen des Vollpegels (c) eine Flüssigkeitsabsorptionsphase (T2) durch die Wäsche, die eine vorbestimmte Dauer hat, welche unabhängig von dem Signal aus dem Pegelsensor ist, zu kontrollieren.
3. Wäschewaschmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel vorgesehen sind, um vor dem zweiten Flüssigkeitseinlaufzyklus (T5) bis zu dem Erreichen des Vollpegels (c) eine Flüssigkeitsabsorptionsphase (T4) durch die Wäsche, die eine vorbestimmte Dauer besitzt, welche unabhängig von dem Signal des Pegelsensors ist, zu kontrollieren.
4. Wäschewaschmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel vorgesehen sind, um an dem Beginn des ersten Flüssigkeitseinlaufzyklusses (T1, T2, T3) bis zu dem Erreichen des Vollpegels (c) eine Anfangsflüssigkeits-Einlaufphase (T1), die eine vorbestimmte Dauer besitzt, zu steuern, welche von der Flüssigkeitsabsorptionsphase (T2) durch die Wäsche gefolgt wird.
5. Wäschewaschmaschine nach dem vorstehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel vorgesehen sind, um nach der Flüssigkeitsabsorptionsphase (T2) durch die Wäsche eine abschließende Flüssigkeitseinlaufphase (T3) zu steuern, welche bei Erreichen des durch den Sensor erfassten Vollpegels endet.
6. Wäschewaschmaschine nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Dauer der Flüssigkeitsabsorptionsphase (T2, T4) durch die Wäsche als Funktion der Maschinengeometrie, das heißt, als Funktion der Bottich- und Trommelmerkmale ausgewählt wird.
7. Wäschewaschmaschine nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel vorgesehen sind, die Drehung der Trommel zu steuern, während die Flüssigkeitsabsorptionsphase (T2, T4) durch die Wäsche stattfindet.
8. Wäschewaschmaschine nach dem vorstehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersystem zum Ableiten der Art der Wäsche als Funktion der Dauer des abschließenden Flüssigkeitseinlaufs (T3) bis zu dem Vollpegel (c) programmiert ist.
9. Wäschewaschmaschine nach dem vorstehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersystem zum Ableiten der Menge der Wäsche als Funktion der Dauer des zweiten Flüssigkeitszuführzyklusses (T5) und als Funktion der Wäscheart programmiert ist.
10. Verfahren zum Bestimmen der Art der Wäsche, die in eine Wäschewaschmaschine eingefüllt ist, welche einen Waschbottich, eine Trommel innerhalb des Bottichs, einen Pegelsensor für die Waschflüssigkeit und eine elektronische Steuerschaltung enthält,
dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgende Sequenz bereitstellt:
- eine erste Waschflüssigkeits-Einlaufphase in den Bottich, welche bei Erreichen eines vorbestimmten Wasserpegels (a) unterhalb des Vollpegels des Pegelsensors endet, wobei der vorbestimmte Wasserpegel (a) durch eine konstante Wassereinströmmenge während eines ersten voreingestellten Zeitintervalls (T1) erreicht wird;
- eine erste Flüssigkeitsabsorptionsphase durch die Wäsche, insbesondere während sich die Trommel dreht, mit einer vorbestimmten Dauer (T2), welche von der Geometrie der Wäschewaschmaschine abhängt;
- eine zweite Waschflüssigkeits-Einlaufphase in den Bottich, welche bei Erreichen des Vollpegels (c) des Pegelsensors endet;
wobei das Verhältnis zwischen der Dauer der zweiten Einlaufphase (T3) und dem voreingestellten ersten Zeitintervall (T1) dem Steuersystem ein Maß für die Flüssigkeitsabsorptionsgeschwindigkeit durch die Wäsche, welche in der Trommel aufgenommen ist, liefert, so dass das Steuersystem in der Lage ist, die Wäscheart auf Basis der Dateninformationen, welche in geeigneten Speichermitteln gespeichert sind, zu identifizieren.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass nach der zweiten Waschflüssigkeits- Einlaufphase (T3) in dem Bottich, insbesondere während sich die Trommel dreht, eine zweite Flüssigkeitsabsorptionsphase durch die Wäsche vorgesehen ist, deren voreingestellte Dauer (T4) so bemessen ist, dass eine Flüssigkeitsabsorption durch die Wäsche erfolgt, welche proportional zu der Menge der Wäsche selbst ist, wobei die vorbestimmte Zeit (T4) eine solche ist, dass am Ende der zweiten Absorptionsphase der Flüssigkeitspegel (c) in dem Waschbottich niedriger ist als der Leerpegel des Pegelsensors.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, dass nach der zweiten Flüssigkeitsabsorptionsphase (T4) durch die Wäsche eine dritte Waschflüssigkeits-Einlaufphase in den Bottich vorgesehen ist, welche bei Erreichen des Vollpegels (c) des Pegelsensors endet, wobei die Dauer (T5) der dritten Einlaufphase durch das Steuersystem verwendet wird, um die Menge der Wäsche als Funktion ihrer Art auf der Basis der Dateninformationen, die in geeigneten Speichermitteln gespeichert sind, zu evaluieren.
13. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des Wassers (a), welches während der ersten Waschflüssigkeits-Einlaufphase dem Bottich zugeführt wird, einem Teil (beispielsweise ¹/&sub2; oder ²/&sub3;) der Menge für den Vollpegel (c) des Pegelsensors entspricht, und/oder in jedem Fall ein solchen Wert annimmt, dass es ermöglicht wird, die Wäsche zu nässen, ohne dass die Wäsche vollständig in der Flüssigkeit eingetaucht ist.
14. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass nach dem ersten Einlauf (T1, T2, T3) die folgende Sequenz bereitgestellt wird:
- eine Flüssigkeitsabsorptionsphase durch die Wäsche, insbesondere während sich die Trommel dreht, mit einer vorbestimmten Dauer (T4) in der Weise, dass eine Flüssigkeitsabsorption durch die Wäsche erfolgt, welche proportional zu ihrer Menge ist, wobei die vorbestimmte Zeit (T4) eine solche ist, dass am Ende der Absorptionsphase der Flüssigkeitspegel (d) in dem Bottich niedriger ist als der Leerpegel des Pegelsensors;
- eine zweite Waschflüssigkeits-Einlaufphase in den Bottich, welche bei Erreichen des Vollpegels (c) des Pegelsensors endet, wobei die Einlaufphase durch das Steuersystem am Ende des vorbestimmten Zeitintervalls (T4), welches der Flüssigkeitsabsorptionsphase entspricht ist, gestartet wird;
wobei die Dauer (T5) der zweiten Einlaufphase durch das Steuersystem verwendet wird, um gemäß der Art der Textilien die Menge der Wäsche auf der Basis der Dateninformationen, die in einem geeigneten Speichermittel gespeichert sind, zu evaluieren.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, dass der erste Waschflüssigkeitseinlauf enthält:
- eine erste Waschflüssigkeits-Teileinlaufphase in den Bottich, welche bei Erreichen eines vorbestimmten Wasserpegels (a) unterhalb des Vollpegels des Pegelsensors endet, wobei der vorbestimmte Wasserpegel (a) durch eine konstante Wassereinströmmenge während eines vorbestimmten ersten Zeitintervalls (T1) erreicht wird;
- eine zweite Waschflüssigkeits-Teileinlaufphase (T3) in den Bottich, welche bei Erreichen des Vollpegels (c) des Pegelsensors endet.
16. Verfahren nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten und der zweiten Teileinlaufphase (T1, T3) eine Flüssigkeitsabsorptionsphase durch die Wäsche, insbesondere während sich die Trommel dreht, mit einer vorbestimmten Dauer (T2) in der Weise vorgesehen ist, dass am Ende der Flüssigkeitsabsorptionsphase der Flüssigkeitspegel (b) in dem Bottich sich unterhalb des Leerpegels des Pegelsensors befindet.
17. Verfahren nach Anspruch 15 und 16,
dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen der Dauer der zweiten Teileinlaufphase (T3) und dem vorbestimmten ersten Zeitintervall (T1) dem Steuersystem ein Maß für die Flüssigkeitsabsorptionsgeschwindigkeit durch die Wäsche, die in der Trommel aufgenommen ist, liefert, so dass das Steuersystem in der Lage ist, die Wäscheart auf der Basis der Dateninformationen, die in geeigneten Speichermitteln gespeichert sind, zu identifizieren.
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