DE69710497T2 - Bedienungsdrehgriffvorrichtung für lastschalter - Google Patents
Bedienungsdrehgriffvorrichtung für lastschalterInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft ein(e) Trennschalter- Bedienungsgriffvorrichtung und -system, das eine Schnittstelle zu einem Trennschalterkipphebel oder einem anderen linear beweglichen Betätigungsglied bildet, um den Kraftaufwand zu vermindern, der erforderlich sein kann, um den Kipphebel oder das andere linear bewegliche Betätigungsglied für zumindest bestimmte Trennschalter zu betätigen oder zu bedienen.
- Bestimmte industrielle Anwendungen können Trennschalter erfordern, bei denen der Kipphebel oder ein anderes linear bewegliches Betätigungsglied einfacher in seiner EIN-Stellung geschlossen oder in seiner AUS-Stellung geöffnet werden kann. Dieses Merkmal kann beispielsweise wünschenswert sein, wenn die Trennschalter in Trennschaltersteuerzentralen vergleichsweise hoch angebracht sind, so daß der Trennschalter schwieriger zu erreichen und zu bedienen ist. Dieses Merkmal kann auch wünschenswert sein, wenn die Trennschalter in der horizontalen Ebene statt der vertikalen Ebene angeordnet sind, so daß die Kipphebel horizontal von der einen zur anderen Seite betätigt werden, statt vertikal von oben nach unten. Es gibt verschiedene Ansätze auf diesem Gebiet, die zum Beispiel in dem auf die Siemens AG übertragenen US- Patent Nr. 4.211.906 sowie den US-Patenten Nr. 5.302.925, 5.219.070, 3.192.334, 5.493.084, 5.493.083, 5.288.958 und der europäischen Patentanmeldung EP-A- 0612090 gezeigt sind.
- Die GB-Patentanmeldung GB-A-2279810, die den nächst kommenden Stand der Technik bildet, offenbart eine verriegelbare Anordnung für einen Trennschalter, die aus einer kleinen Zahl funktionell zuverlässiger Bestandteile besteht, die so funktionieren, daß ein Drehantriebsglied daran gehindert wird, verriegelt werden zu können, wenn ein Kipphebel des Trennschalters korrekt in der AUS-Stellung ist, aber nicht, wenn die Schaltkontakte verschweißt sind oder zurückgehalten werden.
- Von den obigen Ansätzen ist jedoch anzunehmen, daß sie bestimmte Nachteile oder andere Beschränkungen aufweisen. Es kann außerdem wünschenswert sein, Merkmale wie ein Abschließen des Bedienungsgriffs mit Vorhängeschlössern, ein Verriegeln einer Gehäusetür und Zylinderschlösser bereitzustellen.
- Von dem System der vorliegenden Erfindung wird angenommen, daß sie in diesem Bereich einen besseren und anderen Ansatz bereitstellt. Das vorliegende System kann auch so konfiguriert werden, daß es ein Verriegeln einer Gehäusetür und Zylinderschlösser bereitstellt. Der Trennschalterbedienungsgriff des vorliegenden Systems ermöglicht zudem die Verwendung von Vorhängeschlössern mit Bügeldurchmessern, die von drei (3) bis acht (8) Millimetern reichen.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Beschränkungen und Probleme des bekannten Standes der Technik zu überwinden.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Trennschalter-Bedienungsgriffvorrichtung zur Verwendung bei einer Trennschalterbaugruppe bereitzustellen, wobei die Trennschalterbaugruppe ein linear bewegliches Betätigungsglied zur Betätigung der Trennschalterbaugruppe in zumindest eine EIN-Stellung und eine AUS-Stellung umfaßt, mit:
- einem Gehäusemittel zur Montage an der Trennschalterbaugruppe;
- einem Bedienungsgriffmittel, das einen Bedienungsgriff umfaßt und zu einer Bedienungsgriffdrehbewegung in der Lage ist und kraftschlüssig mit einem Bewegungsübersetzungsmittel verbunden ist, das an dem Gehäusemittel angebracht ist, zum Bereitstellen eines linearen Bewegungsvorgangs, um das linear bewegliche Betätigungsglied der Trennschalterbaugruppe unter Verwendung der Bedienungsgriffdrehbewegung des Bedienungsgriffmittels linear zu bewegen, wobei das Bewegungsübersetzungsmittel folgendes umfaßt:
- ein Antriebsmittel zum Verbinden mit dem Bedienungsgriffmittel und zum Bereitstellen der Antriebsmitteldrehbewegung unter Verwendung der Bedienungsgriffdrehbewegung des Bedienungsgriffmittels, und
- ein Mitnehmermittel zum Verbinden mit dem Antriebsmittel und zur Übersetzung der Antriebsglieddrehbewegung, um den linearen Bewegungsvorgang bereitzustellen;
- wobei die Trennschalter-Bedienungsgriffvorrichtung außerdem folgendes umfaßt:
- ein Verriegelungsmittel, das kraftschlüssig mit dem Bedienungsgriffmittel verknüpft ist zum Zweck des Verriegelns des Bedienungsgriffs in einer Position, so daß er nicht betätigt werden kann;
- dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsgriffmittel außerdem folgendes umfaßt:
- eine Schnappschloßrückzugfeder;
- einen Schnappschloßriegel; und
- einen Federstift;
- die so in Verbindung mit dem Bedienungsgriff angeordnet sind, daß, wenn das Bedienungsgriffmittel über das. Antriebsmittel an dem Bewegungsübersetzungsmittel angebracht, befestigt, montiert, gesichert oder anderweitig damit verbunden ist, das linear bewegliche Betätigungsglied der Trennschalterbaugruppe mit weniger Anstrengung betätigt werden kann und der Bedienungsgriff in der AUS-Stellung verriegelt werden kann.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Trennschalter-Bedienungsgriffvorrichtung bereitzustellen, die außerdem ein Zylinderschloßmittel umfaßt, um zu verhindern, daß das linear bewegliche Betätigungsglied der Trennschalterbaugruppe in die EIN-Stellung gebracht wird.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Trennschalter-Bedienungsgriffvorrichtung bereitzustellen, die außerdem ein Türverriegelungsmittel zur Montage an dem Gehäuse und zum Verriegeln einer Gehäusetür eines Trennschalterbaugruppengehäuses umfaßt.
- Diese und weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden unter Bezug auf die ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die im folgenden zusammen mit den beigefügten Zeichnungen erläutert werden, ohne weiteres verstanden und gewürdigt.
- Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Komponenten einer Ausführungsform der Trennschalter- Bedienungsgriffbaugruppe des vorliegenden Systems.
- Fig. 1A stellt verschiedene Perspektivansichten der Antriebsgliedkomponente der Trennschalter- Bedienungsgriffbaugruppe des vorliegenden Systems dar.
- Fig. 2 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Trennschalter- Bedienungsgriffbaugruppe des vorliegenden Systems.
- Fig. 2A ist eine dreidimensionale Ansicht des Gehäuses der Trennschalter-Bedienungsgriffbaugruppe des vorliegenden Systems.
- Fig. 2B ist eine dreidimensionale Ansicht des Gehäuses und des Bedienungsgriffs der Trennschalter- Bedienungsgriffbaugruppe des vorliegenden Systems.
- Fig. 3 sind verschiedene Perspektivansichten der Komponenten des Trennschalter-Bedienungsgriffs des vorliegenden Systems.
- Fig. 4 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform des Trennschalter- Bedienungsgriffsystems des vorliegenden Systems in der AUS-Stellung.
- Fig. 5 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform des Trennschalter- Bedienungsgriffsystems des vorliegenden Systems in der EIN-Stellung.
- Fig. 6 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform des Trennschalter- Bedienungsgriffsystems des vorliegenden Systems in der AUSGELÖST-Stellung.
- Fig. 7 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform des Trennschalter- Bedienungsgriffsystems des vorliegenden Systems in der VERRIEGELT-Stellung.
- Fig. 8 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform des Trennschalter- Bedienungsgriffsystems des vorliegenden Systems in der RÜCKSETZ-Stellung.
- Fig. 9 ist eine Vorderansicht des Trennschalter- Bedienungsgriffsystems und eine Seitenansicht der Trennschalter-Bedienungsgriffbaugruppe, die auf eine Trennschalterbaugruppe mit einem Kippschalter montiert ist.
- Fig. 10A, 10B und 100 sind dreidimensionale Ansichten der Gehäusetürverriegelungsvorrichtung des Trennschalter-Bedienungsgriffsystems und die Gehäusetür.
- Bezug nehmend auf die Fig. 1 bis 4 umfaßt ein Trennschalter-Bedienungsgriffsystem 1 eine Trennschalter-Bedienungsgriffbaugruppe 2 und eine Trennschalterbaugruppe 3. Die Trennschalter- Bedienungsgriffbaugruppe 2 umfaßt außerdem eine Bedienungsgriffgehäusebaugruppe 10 und eine Bedienungsgriffbaugruppe 20. Die Trennschalterbaugruppe umfaßt eine Trennschalterteilbaugruppe und eine Auslöseeinheitteilbaugruppe, die außerdem einen Druckauslöseknopf 3b, eine Steuerstromregulier- oder -einstellvorrichtung (Ir) 3c und eine Magnetstromregulier- oder -einstellvorrichtung (Im) 3d für eine (nicht gezeigte) Magnetverriegelung in der Trennschalterteilbaugruppe umfassen können. Der Druckauslöseknopf 3b, die Steuerstromeinstellvorrichtung 3c und die Magnetstromeinstellvorrichtung 3d sind alle durch ein Einstellfenster 11a zugänglich, das aus einer Einstellöffnung 11f eines Gehäuses 11 der Bedienungsgriffgehäusebaugruppe 10 herausgezogen werden kann.
- Die Trennschalter-Bedienungsgriffbaugruppe 2 kann optional auch eine Zylinderschloßbaugruppe 30 umfassen und kann darüber hinaus auch eine Gehäusetürverriegelungsbaugruppe 40 umfassen. Bezug nehmend auf die Fig. 2 und 9 ist die Trennschalter- Bedienungsgriffbaugruppe 2 so angeordnet, daß sie von einer Bedienungsperson einfach angebracht, montiert oder auf andere Weise mit der Vorderseite der Trennschalterbaugruppe 3 verbunden werden kann. Die Maße der äußeren Kontur oder des Umrisses der Trennschalter-Bedienungsgriffbaugruppe 2 sind so gestaltet, daß sie in die Maße der äußeren Kontur oder des Umrisses der Trennschalterbaugruppe 3 passen.
- Bezug nehmend auf Fig. 1, umfaßt die Trennschalter-Bedienungsgriffbaugruppe 10 das Gehäuse 11, ein Antriebsglied 12, eine Positionshalteplattenbaugruppe 13 und einen Mitnehmerhebel 14. Das Antriebsglied 12 und der Mitnehmerhebel 14 werden zusammen dazu verwendet, eine Bewegungsübersetzungsbaugruppe 15 bereitzustellen. Die Bewegungsübersetzungsbaugruppe ist dafür ausgelegt und konfiguriert, für einen linearen Bewegungsvorgang zum linearen Bewegen des linear beweglichen Betätigungsglied oder des Kipphebels 3a der Trennschalterbaugruppe 3 durch Verwendung und Umwandlung der Drehbewegung der Bedienungsgriffbaugruppe 20 zu sorgen.
- Das Gehäuse 11 ist aus geformtem Kunststoff gefertigt, der vorzugsweise ein als ROSITE® 3550C bekannter wärmegehärteter Kunststoff ist, der von Rostone Inc. erhältlich ist. Das Gehäuse 11 kann natürlich auch aus einem anderen passend geeigneten Material gefertigt sein. Das Antriebsglied 12 wird durch eine Gehäuseantriebsgliednabe 12e auf der Rückseite des Gehäuses 11 eingeführt, so daß es an einer Innenfläche des Gehäuses 11 anliegt. Das Antriebsglied 12 ist in Fig. 1h ausführlicher dargestellt. Die Positionshalteplattenbaugruppe 13 umfaßt Positionshalteplatten 13a und 13b. Die Positionshalteplatte 13a ist über der Positionshalteplatte 13b angeordnet und beide Positionshalteplatten 13a beziehungsweise 13b sind über dem Antriebsglied 12 angeordnet. Die Positionshalteplattenöffnungen oder -löcher 13c und 13d in den Positionshalteplatten 13a und 13b sind zu vier Schraubennaben 13k und 131 ausgerichtet, die vier Schrauben 13m und 13n aufnehmen, die dazu verwendet werden, die Positionshalteplatten 13a beziehungsweise 13b zu befestigen.
- Der Mitnehmerhebel 14 umfaßt ein(e) oval geformtes Mitnehmerhebelöffnung oder -loch 14a und einen Mitnehmerhebeldrehzapfen 14b, die betätigbar mit einem Antriebsglieddrehzapfen 12a des Antriebsglieds 12 beziehungsweise einer Mitnehmerhebeldrehzapfennabe 14h verbunden, sind, die vorzugsweise auf der Innenseite des Gehäuses 11 integriert ausgebildet ist, die aber auf jede andere passend geeignete Weise angebracht sein kann. Der Drehzapfen 12c auf dem Antriebsglied 12 wird in die Gehäuseantriebsgliednabe 12e eingeführt und darin aufgenommen, die vorzugsweise auf der Außenseite des Gehäuses 11 integriert ausgebildet ist, die aber auf jede andere passend geeignete Weise angebracht sein kann. Eine Pufferunterlegscheibe und eine Schraube 14f beziehungsweise 14 g werden dazu verwendet, den Antriebsgliedzapfen 12a in der dem oval geformten Mitnehmerhebelöffnung oder -loch 14a des Mitnehmerhebels 14 zu befestigen oder zu sichern. Die Positionshalteplatte 1% wird ebenfalls an dem Drehzapfen 141 des Mitnehmerhebels 14 befestigt, indem der Mitnehmerhebeldrehzapfen 14i in die Positionshalteplattenöffnung 13e eingeführt wird, die über der Mitnehmerhebeldrehzapfennabe 14 h ausgerichtet ist. Die vier (4) Positionshalteplattenlöcher oder - öffnungen 13c und 13d in den Positionshalteplatten 13a und 13b sind zu den vier Schraubennaben 13k beziehungsweise 131 in dem Gehäuse 11 ausgerichtet. Die Schraubennaben 13k sind länger als die Schraubennaben 131. Die Halteplatte 13a weist eine Halteplattennase 13g mit einem/einer Halteplattennasenloch oder -öffnung 13i auf. Eine Mitnehmerhebelfeder 14s mit zwei hakenförmigen Enden, von denen eines kürzer als das andere ist, wird angekoppelt, indem das hakenförmige Ende der Mitnehmerhebelfeder 14s durch das/die Halteplattennasenloch oder -öffnung 13i der Positionshalteplatte 13a geführt wird und indem das längere hakenförmige Ende der Mitnehmerhebelfeder 14 s um den Mitnehmerhebeldrehzapfen 14c des Mitnehmerhebels 14 herum angekoppelt wird. Um das längere Ende der Mitnehmerhebelfeder 14s auf dem Mitnehmerhebeldrehzapfen 14c zu befestigen, wird eine Steckmutter 14d auf das Ende des Mitnehmerhebeldrehzapfens 19c des Mitnehmerhebels 14 durch Pressen aufgepaßt. Der Mitnehmerhebel 14 wird vorzugsweise aus einem als RYNITE® bekannten Thermoplast gefertigt, das von der DuPont Corp. erhältlich ist. Der Mitnehmerhebel 14 kann natürlich auch aus irgendeinem anderen passend geeigneten Material gefertigt sein.
- Hinsichtlich der Bedienungsgriffbaugruppe 20 und Bezug auf Fig. 3 nehmend, umfaßt die Bedienungsgriffbaugruppe 20 einen Bedienungsgriff 23, eine Schnappschloßrückzugfeder 24, einen Schnappschloßriegel 25 und einen Federstift 26. Der Bedienungsgriff 23 ist insbesondere dafür ausgelegt, die Schnappschloßrückzugfeder 24 und den Schnappschloßriegel 25 aufzunehmen. Der Bedienungsgriff 23 umfaßt ein(e) Griffschlitzloch oder -öffnung 25a zur Aufnahme des Schnappschloßriegels 25. Ein Ende 24a der Schnappschloßrückzugfeder 24 wird ausreichend niedergedrückt, damit der Schnappschloßriegel 25 unter das Ende 24a der Schnappschloßrückzugfeder 24 gleiten kann. Der Federstift 26 wird durch ein(e) Bedienungsgriffseitenloch oder -öffnung 23a in der Seite des Griffs 23 durch Pressen eingepaßt. Eine Wicklung 24c der Schnappschloßrückzugfeder 24 und ein Loch oder eine Öffnung 25b in dem Schnappschloßriegel 25 sind axial zu dem/der Bedienungsgriffseitenloch oder -öffnung 23a des Griffs 23 ausgerichtet.
- Die Bedienungsgriffbaugruppe 20 ist an dem Antriebsglieddrehzapfen 12c des Antriebsglieds 12 angebracht, befestigt, montiert, gesichert oder auf andere Weise verbunden, der sich durch die Antriebsglieddrehzapfennabe 12e des Gehäuses 11 erstreckt. Der Bedienungsgriff 23 wird unter Verwendung einer Schraube 23f und einer Sicherungsscheibe 23g oder anderen passend geeigneten Befestigungsvorrichtungen an dem Antriebsglieddrehzapfen 12c angebracht, befestigt oder anderweitig gesichert. Die Schraube 23f und die Sicherungsscheibe 23g werden in das/die Bedienungsgriffloch oder -öffnung 23 eingesetzt. Ebenso wird der Bedienungsgriff 23 an dem Gehäuse 11 angebracht, indem ein Loch oder eine Öffnung 23f des Bedienungsgriffs 23 über der Nabe 12e positioniert wird und der Bedienungsgriff 23 nach unten auf die Nabe 12e gedrückt wird. Die Bedienungsgrifflöcher 23d und 23f nehmen die Antriebsglieddrehzapfenabschnitte 12c beziehungsweise 12d auf.
- Bezug nehmend auf die Fig. 4 und 5, bewegt sich der Bedienungsgriff 23 über eine Drehung von neunzig Grad (90º) von der AUS-Stellung in die EIN-Stellung und bleibt dabei immer innerhalb der Umrandung des Gehäuses 11, unabhängig von der Position des Bedienungsgriffs 23 und ist dazu bestimmt, den Kipphebel 3a der Trennschalterbaugruppe 3 mit weniger Anstrengung zu bedienen. Der Bedienungsgriff 23 wird vorzugsweise aus einem als MINLON® bekannten Thermoplast gefertigt, das von der DuPont Corp. erhältlich ist. Der Bedienungsgriff 23 kann natürlich auch aus irgendeinem anderen passend geeigneten Material gefertigt sein.
- Der Bedienungsgriff 23 kann in der AUS-Stellung unter Verwendung von bis zu drei (nicht gezeigten) Vorhängeschlössern mit von drei (3) bis acht (8) Millimetern reichenden Bügeldurchmessern arretiert werden, indem sie durch ein(e) Schnappschloßriegelloch oder -öffnung 25d des Bedienungsgriff- Schnappschloßriegels 25 angeschlossen werden. Insbesondere unter Bezug auf Fig. 3 nehmend, plaziert eine Bedienungsperson einen Finger in einer Vertiefung 23c, die integriert in dem Bedienungsgriff 23 ausgebildet ist, um eine Lippe 25c auf dem Bedienungsgriff-Schnappschloßriegel 25 zu greifen. Auf diese Weise kann der Schnappschloßriegel 25 durch das/die Bedienungsgriffschlitzloch oder -öffnung 25a relativ zu einem durch das/die Bedienungsgriffschlitzloch oder -öffnung 23a dargestellten Drehpunkt nach oben gedreht werden, Infolge dessen wird das/die Schnappschloßriegelloch oder -öffnung 25d freigelegt, so daß bis zu drei (3) (nicht gezeigte) Vorhängeschlösser darin eingesetzt werden können. Da das Schnappschloßriegel-Verschlußende 25e, Bezug nehmend auf Fig. 2A, zum Gehäuse hin gedreht wird, wenn der Schnappschloßriegel 25 angehoben wird, kann es mit einer Schnappschloßriegel- Arretierlippe 12f in Eingriff zu kommen und davon aufgenommen zu werden. Auf diese Weise kann der Bedienungsgriff 23 in seiner Stellung verriegelt werden, so daß er nicht bedient werden kann.
- Bezug nehmend auf Fig. 4, kann die Trennschalter- Bedienungsgriffbaugruppe 2 optional auch eine Zylinderschloßbaugruppe 30 enthalten, um es zu ermöglichen, daß die Trennschalterbaugruppe 3 in ihrer AUS-Stellung arretiert wird. Die Zylinderschloßbaugruppe 30 umfaßt ein Zylinderschloß 38a und einen gleitenden Verschlußriegel 38b. Das optionale Zylinderschloß 38a wird eingesetzt, indem ein Auswerfer 11b aus dem Gehäuse 11 entfernt wird. Der gleitende Verschlußriegel 38b sitzt auf einem quadratisch geformtem Ständer oder Zapfen 38c des Zylinderschlosses 38a, so daß er die Zylinderschloßfläche 38d des Zylinderschlosses 38a berühren kann, und wird dann unter Verwendung der Zylinderschloßschraube 38g befestigt. Das Zylinderschloß 38a, das durch die Rückseite des Gehäuses 11 eingesetzt wird, weist Zylinderschloßlöcher oder -öffnungen 32a in einem Zylinderschloßflansch 32 des Zylinderschlosses 38a auf, die in ihrer Position zu Zylinderschloßschraubennaben 32b ausgerichtet sind, die vorzugsweise integriert auf der Innenseite des Gehäuses 11 ausgebildet sind, die aber auch auf einen andere passend geeignete Weise angebracht sein können. Zylinderschloßflanschschrauben und Sicherungsscheiben 32c und 32d oder andere passend geeignet Befestigungsvorrichtungen können verwendet werden, um die Zylinderschloßbaugruppe 30 an den Zylinderschloßschraubennaben 32b auf der Innenseite des Gehäuses 11 zu befestigen.
- Das Zylinderschloß 38a ist dafür ausgelegt, durch die Rückseite des Gehäuses 11 eingesetzt zu werden und wird unter Verwendung zweier Schrauben 32c und zweier Unterlegscheiben 32d an der Rückseite des Gehäuses 11 gesichert oder anderweitig befestigt. Die Zylinderschloßbaugruppe 30 umfaßt außerdem einen Verschlußriegel 38b. Durch Einführen eines (nicht gezeigten) Schlüssels in ein(e) sechseckig geformte(s) Schlitzloch oder -öffnung 38f, kann der Verschlußriegel 38b um neunzig Grad (90º) aus seiner Schließstellung in seine unverschlossene Stellung gedreht oder umgelegt werden. Wenn der Mitnehmerhebel 14 in seiner AUS- Stellung ist, können das Zylinderschloß 38a und der Verschlußriegel 38b im Gegenuhrzeigersinn um neunzig Grad (90º) gedreht oder umgelegt werden. Dies erlaubt es, daß ein Ende 38e des Verschlußriegels 38b die Verschlußriegelfläche 14j des Mitnehmerhebels 14 berührt, wodurch er daran gehindert wird, sich in seine EIN-Stellung zu drehen.
- Bezug nehmend auf die Fig. 1, 4, 10A, 10B und 10C, kann die Trennschalter-Bedienungsgriffbaugruppe 2 optional auch eine Türverriegelungsbaugruppe 40 umfassen. Die Türverriegelungsbaugruppe kann dazu verwendet werden, eine Gehäusetür 100 eines (nicht gezeigten) Gehäuses zu verriegeln, das dazu verwendet wird, das Trennschalter-Bedienungsgriffsystem 1 einzuschließen, das die Trennschalter- Bedienungsgriffbaugruppe 2 und die Trennschalterbaugruppe 3 umfaßt. Die Türverriegelungsbaugruppe 40 umfaßt eine Türriegelrücknahmeschraube 49, einen Türriegel 41 und eine Türriegelrückzugfeder 41 s. Die Türriegelrücknahmeschraube 49 wird in ein(e) Türriegelrücknahmeschraubenloch oder -öffnung 49a des Gehäuses eingesetzt. Der Türriegel 41 ist innerhalb des Gehäuses 11 so angeordnet, daß sein(e) Türriegelzapfenöffnung oder -loch 41b zu der Türriegelrücknahmeschraube 49 ausgerichtet ist. Der Türriegel 41 ist auch so positioniert, daß ein gebogenes Ende 41c des Türriegels 41 durch ein rechtwinkliges Loch oder eine Öffnung 41d greift, die in der Seite des Gehäuses 11 angeordnet ist. Um die Türriegelrücknahmeschraube 49 zu sichern, wird eine Steckmutter 47 durch Pressen auf ein Ende der Türriegelrücknahmeschraube 49 aufgepaßt. Ebenso paßt ein Ende der Türriegelrückzugfeder 41s über eine Nase 41e des Türriegels 41 und ein anderes Ende der Türriegelrückzugfeder 41s sitzt in einer U-förmigen Türriegelrückzugfederaufnahme 41f, die vorzugsweise integriert an der Innenseite des Gehäuses 11 ausgebildet ist und von ihr absteht, die aber auch auf irgendeine andere passend geeignete Weise angebracht werden kann.
- Die Trennschalter-Bedienungsgriffvorrichtung, das Trennschalter-Bedienungsgriffmittel und -system arbeitet wie folgt:
- Wie erläutert ist die Trennschalterbaugruppe 20 mit dem Antriebsglieddrehzapfen 12c des Antriebsglieds 12 verbunden. Wenn der Bedienungsgriff 23 um neunzig Grad (90º) im Uhrzeigersinn aus der AUS-Stellung in die EIN- Stellung gedreht wird, wird das Antriebsglied 12 ähnlich gedreht, da das Antriebsglied 12 und der Bedienungsgriff 23 jeweils längs des Drehpunkts ausgerichtet sind. Das Antriebsglied 12 ist wie erläutert auch mit dem Mitnehmerhebel 14 durch das/die oval geformte Mitnehmerhebelloch oder -öffnung 14a an einem Ende des Mitnehmerhebels 14 verbunden, das den Antriebsglieddrehzapfen 12a des Antriebsglieds 12 aufnimmt. Ein anderes Ende des Mitnehmerhebels 14 weist Drehzapfen 14b und 14i auf, die beweglich montiert oder anderweitig zwischen der Antriebsglieddrehzapfennabe 14h und dem/der Positionshalteplattenloch oder -öffnung 13e der Positionshalteplatte 13a verbunden sind, die den Mitnehmerhebeldrehzapfen 14i aufnimmt.
- Wenn sich das Antriebsglied 12 dreht, gleitet der Drehzapfen 12a von einem Ende des/der oval geformten Mitnehmerhebellochs oder -öffnung 14a zu dessen oder deren anderem Ende, so daß eine gewisse Kraft auf den Mitnehmerhebel 14 ausgeübt wird, so daß er sich in der gleichen Drehrichtung wie das Antriebsglied 12 und der Bedienungsgriff 23 dreht. Die Mitnehmerhebelausbuchtungen 14e, die sich in der Mitte des Mitnehmerhebels 14 befinden, berühren den Trennschalterkipphebel 3a und legen eine lineare Kraft an den Kipphebel 3a oder ein anderes linear bewegliches Betätigungsglied an, so daß der Trennschalterkipphebel 3a aus seiner EIN-Stellung in seine AUS-Stellung bewegt wird. Zuletzt wird die Mitnehmerhebelfeder 14s mit dem Mitnehmerhebel 14 und der Positionshalteplatte 13a verbunden, so daß der Mitnehmerhebel 14 relativ dicht an dem Trennschalterkipphebel 3a bleibt, um irgendein Klappern zu verhindern oder zumindest zu reduzieren, das mit seiner Betätigung verbunden sein kann.
- Bezug nehmend auf die Fig. 4, 5, 10A, 10B und 10C, kann die Trennschalter-Bedienungsgriffbaugruppe 2 wie erläutert auch eine optionale Türverriegelungsbaugruppe 40 umfassen, die dazu verwendet wird, um die Gehäusetür 100 zu verriegeln, wenn die Trennschalterbaugruppe 3 in ihrer EIN-Stellung geschlossen ist. Die Gehäusetür 100 muß natürlich einen Schlitz oder eine andere bauliche Eigenheit für das Eingreifen des Türriegels 41 aufweisen, wie zum Beispiel in den Fig. 10A, 10B und 10C gezeigt ist. Der Türriegel 41 ist an der Innenseite des Gehäuses 11 an seinem Drehpunkt 41b unter Verwendung der Rücknahmeschraube 49 und der Steckmutter 47 angebracht, befestigt, gesichert oder anderweitig damit verbunden. Die Nase 41e des Türriegels 41 wird in die Türriegelrückzugfeder 41s eingeführt. Die Türriegelrückzugfeder 41s übt eine Vorspannkraft aus, die das gebogene Ende 41c des Türriegels 41 durch das/die rechtwinklige Schlitzloch oder -öffnung 41d in der Seite des Gehäuses 11 drückt. Als Ergebnis und Bezug auf Fig. 4 nehmend drückt ein anderes Ende 41f des Türriegels 41 gegen den Zapfen 12d auf dem Antriebsglied 12. Wenn das Antriebsglied 12 sich aus der EIN-Stellung in die AUS-Stellung dreht, zieht sich das gekrümmte Ende 41c des Türriegels 41 zurück. Auf diese Weise kann die Gehäusetür 100 nur geöffnet werden, wenn der Bedienungsgriff 23 und der Kipphebel 3a der Trennschalterbaugruppe 3 in ihrer AUS-Stellung sind. Wenn die Gehäusetür offen ist und der Bedienungsgriff 23 und der Kipphebel 3a der Trennschalterbaugruppe 3a in ihrer AUS-Stellung sind, verhindert die Türverriegelungsbaugruppe 40 dementsprechend, daß der Bedienungsgriff 23 in seine EIN- Stellung gedreht oder umgelegt wird.
- Bezug nehmend auf Fig. 6, befindet sich die AUSGELÖST-Stellung in einer Zwischenstellung zwischen den AUS- und EIN-Stellungen der Fig. 4 und 5.
- Bezug nehmend auf Fig. 7, die die Trennschalter- Bedienungsgriffbaugruppe 2 in ihrer verriegelten Stellung zeigt, während das Antriebsglied 12 sich von seiner AUS-Stellung in seine EIN-Stellung dreht, wird das Ende 41f des Türriegels 41 gegen den Antriebsgliedzapfen 12d auf dem Antriebsglied 12 gedrückt und dringt in eine Antriebsgliedlippe oder -tasche 12f ein, nachdem es über den Zapfen 12d hinaus gleitet oder sich bewegt. Die Antriebsgliedtasche 12f verhindert, daß das Antriebsglied 12 in seine EIN- Stellung gedreht oder umgelegt wird, es sei denn, der Türriegel 41 wird zunächst gelöst. Um die Betätigung der Trennschalterbaugruppe 3 zu ermöglichen, wenn die Gehäusetür 100 geschlossen ist, kann der Türriegel 41 gelöst werden, indem ein hakenförmiger Vorsprung in Schlitzlöcher oder -öffnungen in dem Gehäuse 11 und der Gehäusetür 100 eingeführt wird. Der hakenförmige Vorsprung ist so positioniert, daß er die Bewegung des Türriegels 41 auf die Hälfte (1/2) seiner normalen Bewegungsstrecke begrenzt, wenn der Bedienungsgriff 23 in seine EIN-Stellung gedreht oder geschwenkt ist. Wenn der Bedienungsgriff 23 in seiner EIN-Stellung ist, erstreckt sich der Türriegel 41 auf der Vorderseite des hakenförmigen Vorsprungs, so daß die Gehäusetür 100 daran gehindert wird, sich zu öffnen. In bestimmten Fällen kann es jedoch wünschenswert sein, die Gehäusetür 100 zu öffnen, ohne zunächst die Trennschalterbaugruppe 3 in ihre AUS-Stellung zu positionieren. In solchen Fällen und Bezug auf Fig. 5 nehmend, kann der Türriegel 41 zurückgeführt werden, indem die Türriegelrücknahmeschraube 49 im Uhrzeigersinn gedreht wird, um den Türriegel 41 zurückzuziehen.
- Bezug nehmend auf Fig. 8, ist die RÜCKSETZ- Stellung der Trennschalter-Bedienungsgriffbaugruppe 1 gezeigt.
- Schließlich ist die oben beschriebene Trennschalter-Bedienungsgriffvorrichtung, das Trennschalter-Bedienungsgriffmittel und -system auch dafür ausgelegt, mit bestimmten handelsüblichen Gehäusetürdrehkopplungsmechanismen kompatibel zu sein. Das vorliegende System ist besonders dafür ausgelegt, mit den 8UC6-Türdrehkopplungsmechanismen kompatibel zu sein, die von der Siemens AG, einer deutschen Firma, erhältlich ist.
- Obschon die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den derzeitig ins Auge gefassten praktischsten und bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen begrenzt ist. Die vorliegende Erfindung soll daher verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen, Verfahren und Bauformen abdecken, die innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche liegen.
Claims (3)
1. Trennschalter-Bedienungsgriffvorrichtung (I) zur
Verwendung bei einer Trennschalterbaugruppe (3), wobei
die Trennschalterbaugruppe ein linear bewegliches
Betätigungsglied (3a) zur Betätigung der
Trennschalterbaugruppe in zumindest eine EIN-Stellung und eine AUS-
Stellung umfaßt, mit:
einem Gehäusemittel (11) zur Montage an der
Trennschalterbaugruppe;
einem Bedienungsgriffmittel (20), das einen
Bedienungsgriff (23) umfaßt und zu einer
Bedienungsgriffdrehbewegung in der Lage ist und
kraftschlüssig mit einem Bewegungsübersetzungsmittel
(15) verbunden ist, das an dem Gehäusemittel (11)
angebracht ist, zum Bereitstellen eines linearen
Bewegungsvorgangs, um das linear bewegliche
Betätigungsglied (3a) der Trennschalterbaugruppe (3)
unter Verwendung der Bedienungsgriffdrehbewegung des
Bedienungsgriffmittels (20) linear zu bewegen, wobei
das Bewegungsübersetzungsmittel (15) folgendes umfaßt:
ein Antriebsmittel (12) zum Verbinden mit dem
Bedienungsgriffmittel (20) und zum Bereitstellen der
Antriebsmitteldrehbewegung unter Verwendung der
Bedienungsgriffdrehbewegung des Bedienungsgriffmittels
(20), und
ein Mitnehmermittel (14) zum Verbinden mit dem
Antriebsmittel (12) und zur Übersetzung der
Antriebsglieddrehbewebung, um den linearen
Bewegungsvorgang bereitzustellen;
wobei die Trennschalter-Bedienungsgriffvorrichtung
(1) außerdem folgendes umfaßt:
ein Verriegelungsmittel, das kraftschlüssig mit dem
Bedienungsgriffmittel (20) verknüpft ist zum Zweck des
Verriegelns des Bedienungsgriffs (23) in einer
Position, so daß er nicht betätigt werden kann;
dadurch gekennzeichnet, daß das
Bedienungsgriffmittel (20) außerdem folgendes umfaßt:
eine Schnappschloßrückzugfeder (24)
einen Schnappschloßriegel (25); und
einen Federstift (26);
die so in Verbindung mit dem Bedienungsgriff (23)
angeordnet sind, daß, wenn das Bedienungsgriffmittel
(20) über das Antriebsmittel (12) an dem
Bewegungsübersetzungsmittel (15) angebracht, befestigt,
montiert, gesichert oder anderweitig damit verbunden
ist, das linear bewegliche Betätigungsglied (3a) der
Trennschalterbaugruppe (3) mit weniger Anstrengung
betätigt werden kann und der Bedienungsgriff (23) in
der AUS-Stellung verriegelt werden kann.
2. Trennschalter-Bedienungsgriffvorrichtung (1) nach
Anspruch 1, außerdem mit einem Zylinderschloßmittel
(30), um zu verhindern, daß das linear bewegliche
Betätigungsglied (3a) der Trennschalterbaugruppe (3) in
die EIN-Stellung gebracht wird.
3. Trennschalter-Bedienungsgriffvorrichtung (1) nach
Anspruch 1, außerdem mit einem Türverriegelungsmittel
(40) zur Montage an dem Gehäuse (11) und zum Verriegeln
einer Gehäusetür (100) eines
Trennschalterbaugruppengehäuses.
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