DE69710042T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen eines Papiereinzugs - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen eines Papiereinzugs

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  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein System und ein Verfahren zum Erfassen der Lage eines Arbeitsstücks, während es von einem Zuführmechanismus zu den aufnehmenden Rollen weitergeleitet wird, und insbesondere zum Erfassen der Lage des Arbeitsstücks durch das Erfassen der Geschwindigkeit der aufnehmenden Rollen.
  • Das bekannte Verfahren zum Erfassen von Papier in einem Drucker ist die Verwendung mechanischer Flags im Papierweg. Papier, das durch den Papierweg geleitet wird, setzt die Flags in Bewegung, wodurch ein Signal ausgelöst wird. Das Signal zeigt das Vorliegen von Papier an. Ein Nachteil für die Verwendung dieser Flags entsteht dann, wenn die Flags dafür verwendet werden, Papier zu überwachen, wenn es auf Rollen trifft oder diese verläßt. Die mechanischen Flags müssen in einiger Entfernung zu den Rollen angebracht sein, so daß weder die Flags noch die Rollen sich gegenseitig in ihrem Betrieb beeinträchtigen. Daher können die Flags nicht dafür verwendet werden, den genauen Zeitpunkt, zu dem das Papier auf die Rollen trifft oder diese verläßt, zu bestimmen.
  • Ein Umkehrprozeß ist ein Beispiel dafür, wann eine genauere Bestimmung dieses Zeitpunkts wichtig ist. Der Umkehrprozeß wird für die Ausgabe einer gedruckten Seite mit der bedruckten Seite nach unten verwendet. Das Ausgeben von Seiten mit der bedruckten Seite nach unten ermöglicht es, daß eine Reihe von Seiten gedruckt und in einem Stapel ausgegeben wird, wobei die erste Seite der Reihe die unterste Seite des Stapels ist.
  • Die Umkehr einer Seite muß schnell durchgeführt werden, da kurz nach der ersten gedruckten Seite eine weitere Seite folgen kann. Um die Zeit, die für die Umkehr einer Seite erlaubt ist, voll auszunützen, ist es wünschenswert, den Umkehrprozeß so früh wie möglich zu beginnen. Die Schaffung einer Einrichtung zum genauen Erfassen des Ausgabezeitpunkts einer Seite von einer Rolle ermöglicht es, daß der Umkehrprozeß beginnt, sobald die Seite die Rollen, welche der Umkehreinrichtung direkt vorausgehen, verläßt.
  • Die US-A-5,097,273 offenbart eine Aufnahmemedium- Erfassungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, die Bestandteil eines Laserstrahldruckers ist. Eine Antriebsrolle zum Erzeugen einer Drehbewegung und eine Folgerolle sind vorgesehen, und die Schubkraft eines Aufnahmemediums zwischen den beiden Rollen wird unterschieden durch die Erfassung einer Veränderung der Drehzahl der Antriebsrolle, wobei diese Veränderung durch die Schubkraft des Aufnahmemediums zwischen den Rollen bewirkt wird. Auf der Basis des Ergebnisses der Schubkrafterfassung wird die Zeitgebung für die Bilderzeugung im Bilderzeugungsteil gesteuert. Daher kann die Ankunft des Aufnahmemediums an einem Bestimmungsort erfaßt werden, ohne daß die Verwendung eines Sensors oder einer Schaltung erforderlich ist.
  • Die JP-A-08142431 offenbart eine Bilderzeugungsvorrichtung, bei der beim Zuführen von Papier dieses zunächst nur von einem unteren Zuführungsrollenpaar gehalten wird, und ein oberes Zuführungsrollenpaar mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird. Wenn ein hinteres Ende des Papiers aus dem unteren Rollenpaar austritt, wird das aufnehmende Papier nur durch das obere Zuführungsrollenpaar zugeführt, welches im Zustand hoher Geschwindigkeit gehalten wird, und daher wird eine energiezuführende Rolle mit hoher Geschwindigkeit gedreht. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Unterschied erzeugt zwischen den jeweiligen Ausgabesignalen eines Codierers für die energiezuführende Rolle und eines Codierers für die Zuführungsrollen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System und ein Verfahren zum genaueren Erfassen, wann ein Arbeitsstück von einem Rollenpaar erfaßt oder ausgegeben wird, zu schaffen.
  • Dieser Aufgabe wird durch ein System gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren gemäß Anspruch 7 gelöst.
  • Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, schaffen ein System und ein Verfahren ein einfaches, kosteneffektives und rechtzeitiges Verfahren zum Erfassen der Lage eines Arbeitsstückes, z. B. Papierblättern, hinsichtlich der Rollen, die für die Verarbeitung des Arbeitsstückes verwendet werden. Ein festes Drehmoment wird an mindestens eine der aufnehmenden Rollen eines aufnehmenden Rollenpaars angelegt, wodurch bewirkt wird, daß sich die aufnehmende Rolle dreht. Das feste Drehmoment ist so eingestellt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der aufnehmenden Rolle, wenn sich das Arbeitsstück nicht zwischen dem aufnehmenden Rollenpaar befindet, höher ist als die lineare Geschwindigkeit des Arbeitsstücks. Die lineare Geschwindigkeit des Arbeitsstücks wird durch die Geschwindigkeit des Zuführmechanismus bestimmt. Die Drehzahl der mindestens einen aufnehmenden Rolle wird überwacht. Wenn das sich langsamer bewegende Arbeitsstück zwischen dem aufnehmenden Rollenpaar aufgenommen wird, wird die Umfangsgeschwindigkeit (und die Drehzahl) der mindestens einen aufnehmenden Rolle auf die lineare Geschwindigkeit des Arbeitsstücks gesenkt. Während das Arbeitsstück vom Zuführmechanismus ausgegeben wird, erhöht sich die Drehzahl der mindestens einen aufnehmenden Rolle. Daher zeigen Veränderungen der Drehzahl der aufnehmenden Rolle die Lage eines Arbeitsstückes hinsichtlich eines Zuführmechanismus und eines Paares aufnehmender Rollen an.
  • Gemäß weiterer Prinzipien der vorliegenden Erfindung bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Drehzahl und folglich die Umfangsgeschwindigkeit der aufnehmenden Rollen festgelegt, wenn sich kein Arbeitsstück zwischen dem aufnehmenden Rollenpaar befindet. Die Drehzahl der aufnehmenden Rollen ist festgelegt, so daß für den Erhalt der festgelegten Drehzahl ohne das Arbeitsstück weniger Strom erforderlich ist als für die Erzeugung des festen Drehmoments in den aufnehmenden Rollen. Während das Arbeitsstück von den aufnehmenden Rollen aufgenommen wird, erhöht sich der Strom, um die festgelegte Drehzahl zu erhalten. Der Strom erhöht sich nur soweit, wie erforderlich, um das festgelegte Drehmoment zu erzeugen. Während das Arbeitsstück weiter von den Rollen aufgenommen wird, verringert sich die Umfangsgeschwindigkeit der aufnehmenden Rollen auf die lineare Geschwindigkeit des Arbeitsstücks. Wenn das Arbeitsstück vom Zuführmechanismus ausgegeben wird, ermöglicht es der Widerstandrückgang, daß sich die Drehzahl der aufnehmenden Rollen erhöht. Wenn die Rollen wieder die Drehzahl erreichen, auf die die aufnehmenden Rollen ohne Arbeitsstück eingestellt sind, verringert sich die Stromzufuhr, um wieder die festgelegte Drehzahl beizubehalten.
  • Andere Aufgaben, Vorteile, und Möglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden im Verlauf der weiteren Beschreibung deutlicher.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung bei Verwendung eines bürstenlosen Gleichstrommotors als Antrieb für die aufnehmenden Rollen.
  • Fig. 2 ist ein schematisches Teildiagramm der vorliegenden Erfindung bei Verwendung eines Schrittmotorantriebs.
  • Fig. 3 ist eine Aufzeichnung der Umfangsgeschwindigkeit der aufnehmenden Rollen als Zeitfunktion.
  • Fig. 1 stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Systems 10 nach der vorliegenden Erfindung dar, wie es in ein Druckersystem eingebaut ist. Der Gleichstrommotor 15 dreht die aufnehmenden Rollen 20 durch Anlegen eines festen Drehmoments an die aufnehmenden Rollen 20. Alternativ wird nur eine der aufnehmenden Rollen 20 durch den Gleichstrommotor 15 gedreht. Zuführende Rollen 25 werden mit einer konstanten Geschwindigkeit von einem separaten Antriebsmotor (nicht gezeigt) gedreht. Papier 30 wird von den zuführenden Rollen 25 an die aufnehmenden Rollen 20 weitergeleitet. Die zuführenden Rollen 25 sind von den aufnehmenden Rollen 20 so beabstandet, daß das Papier 30 von den aufnehmenden Rollen 20 aufgenommen wird, bevor das Papier 30 von den zuführenden Rollen 25 ausgegeben wird.
  • Alternativ können die zuführenden Rollen 25 ein beliebiger Zuführmechanismus sein, der es ermöglicht, daß das Papier 30 von den aufnehmenden Rollen 20 aufgenommen wird, bevor das Papier 30 vom Zuführmechanismus ausgegeben wird.
  • Eine Tachometereinrichtung 35 überwacht die Drehzahl des Gleichstrommotors 15. Die Drehzahl der aufnehmenden Rollen 20 wird durch die Drehzahl des Gleichstrommotors 15 bestimmt. Alternativ überwacht die Tachometereinrichtung 35 die Drehzahl der aufnehmenden Rollen 20. Die Umfangsgeschwindigkeit der aufnehmenden Rollen 20 wird von der Größe und Drehzahl der aufnehmenden Rollen 20 bestimmt. Die Tachometereinrichtung 35 ist eine beliebige Einrichtung, durch welche die Drehzahl des Gleichstrommotors 15 oder der aufnehmenden Rollen 20 bestimmt wird. Beispiele für eine Tachometereinrichtung 35 umfassen einen Tachometer und eine Gegen-EMK-Messung.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Gleichstrommotor 15 ein bürstenloser Gleichstrommotor. Bürstenlose Gleichstrommotoren haben einen unbeweglichen Rotor und eine Rotationsfeldstruktur. Dauermagneten liefern Magnetfluß für das Feld. Der Gleichstrom am Rotor wird mit Transistoren gewendet und nicht mit den Bürsten- und Kommutatorlamellen herkömmlicher Gleichstrommotoren. Die Transistoren befinden sich innerhalb der Gleichstrommotorsteuerungseinrichtung 40. Die Rotoren von bürstenlosen Gleichstrommotoren enthalten typischerweise 2 bis 6 Spulen, wohingegen herkömmliche Gleichstrommotorrotoren zwischen 10 und 50 aufweisen. Bürstenlose Motoren weisen weniger Spulen auf, da entweder zwei oder vier Transistoren erforderlich sind, um jede Motorspule zu wenden. Dieses System wird zunehmend teuer und ineffizient, in dem Maße wie die Anzahl der Wicklungen steigt.
  • Die Transistoren, die jede Wicklung eines bürstenlosen Gleichstrommotors steuern, werden bei spezifischen Rotorwinkeln ein- und ausgeschaltet. Die Transistoren liefern Strompulse an die Rotorwickelungen, die vergleichbar sind mit denen, die von einem Kommutator geliefert werden. Die Schaltfolge ist so angeordnet, daß sie einen drehenden Magnetfluß in dem Luftspalt bildet, der in einem festen Winkel bleibt zu dem Fluß, der von den Dauermagneten auf dem Rotor gebildet wird. Das vom bürstenlosen Gleichstrommotor erzeugte Drehmoment ist direkt proportional zum Rotorstrom, der wiederum durch die Transistoren in der Gleichstrommotorsteuerungseinrichtung 40 gesteuert wird.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird, die Drehzahl des Gleichstrommotors 15 oder der aufnehmenden Rollen 20 durch die Tachometereinrichtung 35 erfaßt, und auf den Leitern 50 und 55 über die Gleichstrommotorsteuerungseinrichtung 40 zum Mikroprozessor 45 zurück übertragen. Das Drehmoment des Motors 15 wird von der Gleichstrommotorsteuerungseinrichtung 40 gesteuert, die wiederum von dem Mikroprozessor 45 gelenkt wird. Der Mikroprozessor 45 lenkt das Drehmoment, indem er bei 47 von der Gleichstrommotorsteuerungseinrichtung 40 einen spezifischen Strom an den Gleichstrommotor 15 fordert. Die Gleichstrommotorsteuerungseinrichtung 40 steuert das Drehmoment durch Zuführen einer spezifischen Ausgangsleistung 60 zu dem rotierenden Feld von Gleichstrommotor 15.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Drehzahl und folglich auch die Umfangsgeschwindigkeit der aufnehmenden Rollen festgelegt, wenn sich kein Arbeitsstück zwischen dem aufnehmenden Rollenpaar befindet. Die Drehzahl der aufnehmenden Rollen ist derart festgelegt, daß für das Beibehalten der festgelegten Drehzahl ohne das Arbeitsstück weniger Strom erforderlich ist als für die Erzeugung des festgelegten Drehmoments in den aufnehmenden Rollen. Während das Arbeitsstück von den aufnehmenden Rollen aufgenommen wird, erhöht sich der Strom, um die festgelegte Drehzahl zu erhalten. Der Strom erhöht sich nur soweit, wie erforderlich, um das festgelegte Drehmoment zu erzeugen. Während das Arbeitsstück weiter von den Rollen aufgenommen wird, verringert sich die Umfangsgeschwindigkeit der aufnehmenden Rollen auf die lineare Geschwindigkeit des Arbeitsstücks. Wenn das Arbeitsstück vom Zuführmechanismus ausgegeben wird, ermöglicht es der Widerstandrückgang, daß sich die Drehzahl der aufnehmenden Rollen erhöht. Wenn die Rollen wieder die Drehzahl erreichen, auf die die aufnehmenden Rollen ohne Arbeitsstück eingestellt sind, verringert sich die Stromzufuhr, um wieder die festgelegte Drehzahl beizubehalten.
  • Fig. 2 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem der Gleichstrommotor 15 und die Gleichstrommotorsteuerungseinrichtung 40 durch einen Schrittmotor 65 und eine Schrittmotorsteuerungseinrichtung 70 ersetzt werden. Das Hauptkennzeichen eines Schrittmotors ist seine Fähigkeit, sich als Antwort auf jeden Steuerungspuls, der an seine Wicklungen angelegt wird, um einen vorgegebenen kleinen Winkel (Schritt) zu drehen. Unter ungefähr 200 Pulsen pro Sekunde dreht sich der Motor in einzelnen Schritten synchron zu den Pulsen; bei höheren Frequenzen weicht der Motor ab, ohne zwischen den Pulsen anzuhalten. Obwohl Motoren für die Schrittwinkel 90 bis 180º erhältlich sind, ist der übliche Schritt 1,8º. Schrittmotoren werden kategorisiert als PM-Rotoren (permanent-magnet = Dauermagnet), VR-Motoren (variable reluctance = Motor mit veränderlicher Reluktanz), oder Hybride (PM-VR). Der Rotor des PM richtet sich selbst nach den stromdurchflossenen Statorpolen aus, und der Rotor dreht sich, bis die Pole bei jedem Schritt ausgerichtet sind. Bei der vorliegenden Anwendung können für die Steuerung des Drehmoments Steuerungspulse oder Frequenzen zwischen 0 und 1000 Hz verwendet werden. Der Schrittmotor 65 und die Schrittmotorsteuerungseinrichtung 70 umfassen einen Codierer und einen Synchronisator, um das Strom-Drehmoment-Ansprechen eines bürstenlosen Gleichstrommotors zu simulieren. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Drehmoment des Schrittmotors 65 von der Schrittmotorsteuerungseinrichtung 70 gesteuert, die wiederum vom Mikroprozessor 45 geleitet wird. Das Drehmoment wird von der Ausgabefrequenz bei 75 zum Schrittmotor 65 gesteuert.
  • Fig. 3 stellt einen Graph der Umfangsgeschwindigkeit der aufnehmenden Rollen 20 über der Zeit dar. Das festgelegte Drehmoment, das an die aufnehmenden Rollen 20 angelegt wird, wird so ausgewählt, daß die daraus resultierende Umfangsgeschwindigkeit 80 der aufnehmenden Rollen 20 höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit 85 der zuführenden Rollen 25, wenn sich kein Papier 30 im System 10 befindet. Eine typische Umfangsgeschwindigkeit 80 der aufnehmenden Rollen 20 ist 300 mm/sek.
  • Das Papier 30 wird von den zuführenden Rollen 25 zugeführt, und wird zu einem Zeitpunkt T1 von den aufnehmenden Rollen aufgenommen. Während das Papier 30 von den aufnehmenden Rollen 20 aufgenommen wird, fällt die Umfangsgeschwindigkeit der aufnehmenden Rollen 20 zum Zeitpunkt T2 auf die Umfangsgeschwindigkeit 85 der zuführenden Rollen 25. Die Umfangsgeschwindigkeit der aufnehmenden Rollen 20 fällt, da sich das Papier 30 mit der konstanten Geschwindigkeit 85 der zuführenden Rollen 25 bewegt. Der Rückgang der Umfangsgeschwindigkeit der aufnehmenden Rollen 20 zeigt an, daß das Papier 30 von den aufnehmenden Rollen 20 aufgenommen wurde. Vorzugsweise überträgt die Tachometereinrichtung 35 ein Signal, das die Drehzahl der aufnehmenden Rollen 20 anzeigt, an den Mikroprozessor 45. Der Mikroprozessor 45 analysiert das Signal und erfaßt die Geschwindigkeitsveränderung der aufnehmenden Rollen 20.
  • Während das Papier 30 sowohl mit den aufnehmenden Rollen 20 und den zuführenden Rollen 25 in Kontakt bleibt, bleibt die Umfangsgeschwindigkeit der aufnehmenden Rollen gleich wie die Umfangsgeschwindigkeit 85 der zuführenden Rollen 25. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird das Drehmoment, das an die aufnehmenden Rollen 20 angelegt wird, nach dem Zeitpunkt T2 reduziert, um zu verhindern, daß das Papier verrutscht und reißt. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel empfängt der Mikroprozessor 45 ein Signal von der Tachometereinrichtung 35, das die Drehzahl der aufnehmenden Rollen 20 anzeigt. Wenn eine Veränderung der Drehzahl angezeigt wird, weist der Mikroprozessor 45 die Motorsteuerung an, das an die aufnehmenden Rollen 20 angelegte Drehmoment zu reduzieren.
  • Zu einem Zeitpunkt T3 wird die Hinterkante des Papiers 30 von den zuführenden Rollen 25 ausgegeben. Da die zuführenden Rollen 25 die Geschwindigkeit des Papiers 30 nicht mehr beschränken, erhöht sich aufgrund des festen Drehmoments, das an die aufnehmenden Rollen 20 angelegt ist, die Umfangsgeschwindigkeit der aufnehmenden Rollen 20. Die Zunahme der Umfangsgeschwindigkeit der aufnehmenden Rollen 20 zeigt an, daß das Papier 30 von den zuführenden Rollen 25 losgelassen wurde.
  • Eine Verwendung für die vorliegende Erfindung liegt in einem Umkehrprozeß, bei dem das Papier 30 umgekehrt wird, während es aus einem Drucker austritt, so daß es mit der bedruckten Seite nach unten austritt. Fig. 3 zeigt ferner einen typischen Umfangsgeschwindigkeit-Über-Zeit-Plan, für ein Beispiel, bei dem die aufnehmenden Rollen 20 Teil einer Umkehrvorrichtung sind. Die Zunahme der Geschwindigkeit zum Zeitpunkt T3 veranlaßt den Mikroprozessor 45, wie zu einem Zeitpunkt T4 gezeigt ist, die aufnehmenden Rollen 20 auf nominal 640 mm/sek. zu beschleunigen, und gleichzeitig den Umkehrprozeß in Gang zu setzen, der zwischen den Zeitpunkten T4 und T6 abgeschlossen wird. Dieser Prozeß erfordert die Umstellung der aufnehmenden Rollen 20 zu einem Zeitpunkt T5, um die Papierumkehr zu bewirken. Der Prozeß muß schnell erfolgen, da auf die erste Seite des Papiers 30 eine weitere Seite Papier folgen kann. Um den Umkehrprozeß schnell zu erreichen, wird die Umfangsgeschwindigkeit der aufnehmenden Rollen 20 so schnell wie möglich, nachdem das Papier 30 von den zuführenden Rollen 25 losgelassen wurde, erhöht. Die vorliegende Erfindung erfaßt das Loslassen des Papiers 30 von den zuführenden Rollen 25, während die zuführenden Rollen 25 das Papier 30 loslassen.
  • Zusätzlich wird die Länge des Arbeitsstückes 30 durch eine gemessene Zeit zwischen den Punkten T1 und T3 bestimmt. Die Multiplikation der gemessenen Zeit mit der linearen Geschwindigkeit des Arbeitsstückes 30 ergibt die Längs des Arbeitsstückes. Die Länge des Arbeitsstückes ist nützlich zum Bestimmen von Fehlern in einem Fördersystem, und zum Berechnen eines Geschwindigkeitsprofils für den Umkehrprozeß. Ein Geschwindigkeitsprofil wird verwendet, um die Geschwindigkeit zu bestimmen, mit der ein Blatt Papier umgekehrt werden muß, um den Umkehrprozeß abzuschließen, bevor das nächste Blatt Papier erscheint.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf ein Druckersystem beschrieben wurde, kann die vorliegende Erfindung alternativ in jedem System implementiert werden, bei dem ein Arbeitsstück von aufnehmenden Rollen aufgenommen wird, bevor es von einem Zuführmechanismus losgelassen wird. Ferner soll der Begriff Papier 30 alle Arbeitsstücke wie beispielsweise Pappe, Metall, Schnur oder andere lineare Produkte, die von Rollen weitergeleitet werden können, umfassen.

Claims (10)

1. Ein System (10) zum Erfassen des Verlaufs eines Arbeitsstückes (30), wobei das System folgende Merkmale aufweist:
(a) ein aufnehmendes Rollenpaar (20), wobei jede Rolle des aufnehmenden Rollenpaars der anderen Rolle des aufnehmende Rollenpaars zugewandt ist, so daß das Arbeitsstück (30) zwischen den Rollen des aufnehmenden Rollenpaars aufgenommen werden kann;
(b) eine Einrichtung (15; 65) zum Drehen von mindestens einer der Rollen des aufnehmenden Rollenpaars (20);
(c) eine Einrichtung (35) zum Erfassen einer Veränderung der Umfangsgeschwindigkeit von mindestens einer Rolle des aufnehmenden Rollenpaars (20); und
wobei der Rückgang der Umfangsgeschwindigkeit der mindestens einen Rolle des aufnehmenden Rollenpaars (20) anzeigt, daß das aufnehmende Rollenpaar (20) das Arbeitsstück (30) aufgenommen hat;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (15; 65) zum Drehen mindestens einer Rolle des aufnehmenden Rollenpaars (20) ein erstes festgelegtes Drehmoment an die mindestens eine Rolle des aufnehmenden Rollenpaars anlegt, so daß eine Umfangsgeschwindigkeit der mindestens einen Rolle höher ist als die lineare Geschwindigkeit des Arbeitsstückes (30).
2. Das System (10) gemäß Anspruch 1, bei dem die Einrichtung (15) zum Drehen mindestens einer der Rollen des aufnehmenden Rollenpaars eine Gleichstrommotorsteuerungseinrichtung (40) und einen Mikroprozessor (45) umfaßt, wobei ein Rückgang der Umfangsgeschwindigkeit der mindestens einen aufnehmenden Rolle veranlaßt, daß ein zweites festgelegtes Drehmoment an die mindestens eine Rolle angelegt wird.
3. Das System (10) gemäß Anspruch 1, bei dem die Einrichtung (10) zum Drehen des aufnehmenden Rollenpaars einen Gleichstrommotor umfaßt.
4. Das System (10) gemäß Anspruch 3, bei dem der Gleichstrommotor ein bürstenloser Gleichstrommotor ist.
5. Das System (10) gemäß Anspruch 4, bei dem der Gleichstrommotor ein Schrittmotor (65) ist, und die Einrichtung zum Drehen des aufnehmenden Rollenpaars (20) ferner eine Schrittmotorsteuerungseinrichtung (70) mit einem Codierer und Synchronisator umfaßt, die eine Drehmoment- und Geschwindigkeitsreaktion eines bürstenlosen Gleichstrommotors simuliert.
6. Das System (10) gemäß Anspruch 1, bei dem die Einrichtung (35) zum Erfassen folgende Merkmale umfaßt:
(a) einen Tachometer (35) zum Erfassen einer Drehzahl von der mindestens einen Rolle des aufnehmenden Rollenpaars (20), wobei der Tachometer ein Ausgangssignal liefert, das die Drehzahl von mindestens einer Rolle des aufnehmenden Rollenpaars anzeigt;
(b) einen Mikroprozessor (45) zum Empfangen des Ausgangssignals, und zum Bestimmen aus diesem Ausgangsignal, wenn eine Veränderung der Umfangsgeschwindigkeit von der mindestens einen der aufnehmenden Rollen aufgetreten ist; und
(c) eine Einrichtung (50, 55) zum Liefern des Ausgangssignals von dem Tachometer (35) zu dem Mikroprozessor (45).
7. Ein Verfahren zum Erfassen des Verlaufs eines Arbeitsstücks (30), wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
(a) Bereitstellen eines aufnehmenden Rollenpaars (20), wobei jede Rolle des aufnehmenden Rollenpaars der anderen Rolle des aufnehmenden Rollenpaars zugewandt ist, so daß das Arbeitsstück (30) zwischen den Rollen des aufnehmenden Rollenpaars aufgenommen werden kann;
(b) Drehen mindestens einer der Rollen des aufnehmenden Rollenpaars (20);
(c) Erfassen einer Veränderung der Umfangsgeschwindigkeit der mindestens einen Rolle des Rollenpaars (20); und
wobei ein Rückgang der Umfangsgeschwindigkeit der mindestens einen Rolle des aufnehmenden Rollenpaars (20) anzeigt, daß das aufnehmende Rollenpaar das Arbeitsstück (30) aufgenommen hat,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei dem Schritt (b) ein erstes festgelegtes Drehmoment an die mindestens eine Rolle des aufnehmenden Rollenpaars (20) angelegt wird, so daß eine Umfangsgeschwindigkeit der mindestens einen Rolle höher ist als die lineare Geschwindigkeit des Arbeitsstückes.
8. Das Verfahren gemäß Anspruch 7, das ferner das Zuführen des Arbeitsstückes (30) an das aufnehmende Rollenpaar (20) von einem Zuführmechanismus (25) umfaßt, und bei dem die Zunahme der Geschwindigkeit der mindestens einen Rolle des aufnehmenden Rollenpaars (20) anzeigt, daß das Arbeitsstück (30) vom Zuführmechanismus (25) ausgegeben wurde.
9. Das Verfahren gemäß Anspruch 7, das ferner folgende Schritte umfaßt:
(a) Bereitstellen eines Mikroprozessors (45) zum Leiten des Drehmoments, das an die mindestens eine Rolle des aufnehmenden Rollenpaars (20) angelegt werden soll; und,
(b) bei einem Rückgang der Umfangsgeschwindigkeit, Reduzieren des festgelegten Drehmoments, das an die mindestens eine Rolle des aufnehmenden Rollenpaars (20) angelegt wird.
10. Das Verfahren gemäß Anspruch 9, bei dem das Erfassen folgende Schritte umfaßt:
(a) Erfassen einer Drehzahl der mindestens einen Rolle des aufnehmenden Rollenpaars (20),
(b) Liefern eines Ausgangssignals, das die Drehzahl der mindestens einen Rolle des aufnehmende Rollenpaars (20) anzeigt;
(c) Empfangen des Ausgangssignals; und,
(d) Bestimmen anhand des Ausgangssignals, wann eine Veränderung der Umfangsgeschwindigkeit der mindestens einen aufnehmenden Rolle aufgetreten ist.
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