DE69709589T2 - Deckel aus Stahlblech für eine rotierende Abdichtung für eine Antriebswelle eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Deckel aus Stahlblech für eine rotierende Abdichtung für eine Antriebswelle eines Kraftfahrzeuges

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine abgedichtete Blechabdeckung, die ein dadurch verlaufendes, bewegbares mechanisches Element, typischerweise eine drehbare Welle, aufnehmen kann und dazu dient, einen Träger (beispielsweise das Kurbelgehäuse oder das Getriebegehäuse eines Fahrzeugs), aus dem das mechanische Element herausragt, hermetisch abzudichten, um dadurch das Austreten von Fluiden, beispielsweise Schmiermitteln, die in dem Träger vorhanden sein könnten, zu verhindern.
  • Nach dem Stand der Technik sind zahlreiche Abdeckungen dieser Art bekannt, die in erster Linie entwickelt worden sind, um das Gewicht und die Kosten von Abdeckungen einer bisher aus Druckgußmetall gefertigten Konstruktion zu reduzieren. Produkte dieser Art müssen sowohl für eine statische Abdichtung an der festen Verbindung mit dem Gehäuse, das sie verschließen, als auch für eine dynamische Abdichtung zwischen den sich im Verhältnis zueinander bewegenden Teilen sorgen.
  • Die zwei Dichtungen können natürlich beide aus dem gleichen Material bestehen, typischerweise einem Elastomeren, es ist jedoch, da die dynamische Dichtung einer Reibung unterliegt, offenkundig, daß es ratsam wäre, ein Material mit einer niedrigen Reibungszahl zu verwenden, um die Erzeugung von Wärme · während des Einsatzes zu verringern; andererseits ist dieses Erfordernis, das im allgemeinen relativ teure Materialien bedingt, für die statische Dichtung, für die ein preiswerteres Material besser geeignet ist, überflüssig.
  • Nach dem Stand der Technik werden dynamische Lichtungen, die beispielsweise aus Polytetrafluorethylen (nachstehend PTFE genannt) bestehen, verwendet, wie sie beispielsweise im US-Patent 3984113 oder im Europäischen Patent 0122319 beschrieben werden. Der Hauptnachteil, der sich, abgesehen von den damit verbundenen hohen Kosten, aus der Verwendung von PTFE ergibt, beruht auf der geringen Haftung, die zwischen einer Stirnfläche dieses Materials und einer Metalloberfläche im Vergleich zu derjenigen erzielt werden kann, die mit dem traditionell für Dichtungen verwendeten Gummi erreichbar ist. Eine aus PTFE bestehende Dichtung wird somit im allgemeinen mittels eines speziellen Anschlagelements, wie beispielsweise im vorgenannten US-Patent beschrieben, gegen die Stirnfläche eines verstärkenden Trägers der Dichtung selbst zusammengedrückt; in diesem Fall bewirkt die PTFE/Metall-Verbindung selbst jedoch keine hochwirksame Abdichtung gegen mögliche Leckagen.
  • Im vorgenannten europäischen Patent ist andererseits eine elastomere Dichtung zwischen der PTFE-Dichtung und der Metallverstärkung vorgesehen, wobei eine Stirnfläche mit der Metalloberfläche des Trägers und die andere mit einem Abschnitt der PTFE- Dichtung durch Kovulkanisieren miteinander verbunden sind, um sicherzustellen, daß die letztere mittels des daran anvulkanisierten Elastomeren sicher an der Metalloberfläche befestigt ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß hier und nachstehend der Begriff "Kovulkanisieren" benutzt wird, um die Haftung eines elastomeren Materials an einem anderen Material, beispielsweise an einem Metall oder einem anderen Polymeren durch Vulkanisieren, gemäß einem nach dem Stand der Technik wohlbekannten Verfahren zu beschreiben.
  • Die Verwendung einer speziell geformten Gummieinlage ist aus dem erwähnten europäischen Patent ebenfalls bekannt, wobei die Einlage so geformt ist, daß sie, zusätzlich zur PTFE-Lippe vorgesehen und außerhalb dieser Lippe positioniert, eine zweite Lippe bildet, die dadurch zur dynamischen Abdichtung beiträgt, um speziell vor von außen einwirkenden Substanzen zu schützen, und die somit normalerweise als Staubschutz bekannt ist.
  • Wenn es darum geht, die für Gummi/PTFE- Dichtungen beschriebenen Anordnungen für den Fall abgedichteter Abdeckungen anzuwenden, versteht es sich, daß es preiswerter sein würde, sowohl die statische Dichtung als auch eine mögliche Staubschutzlippe für die dynamische Dichtung aus einem elastomeren Material, eventuell aus dem gleichen Material und zweifellos in einem einzigen Formgebungsschritt zu fertigen und das PTFE lediglich für die Gleitlippe zu verwenden.
  • Da sich jedoch die statische Dichtung und der Staubschutz auf gegenüberliegenden Seiten befinden, müssen sie entweder, wie nach dem Stand der Technik, in zwei separaten Arbeitsvorgängen gefertigt oder in einer Anordnung, die für den Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich ist, an der Innenseite der Abdeckung separat befestigt werden; der Nachteil dabei wäre, daß die zur Verstärkung der PTFE-Dichtung vorgesehene Metalleinlage in einem mindestens teilweise von elastomerem Material eingedeckten Sitz eingebettet sein würde; verglichen mit herkömmlicher Befestigung, die direkt gegen die Metalloberfläche der Abdeckung erfolgt, hätte die beschriebene Anordnung den Nachteil, daß die korrekte Befestigung und die relative Positionierung der Metalleinlage zur Verstärkung des PTFE-Teils nicht sichergestellt wäre, weil es an dem im Einlagengehäuse vorhandenen Elastomeren zu möglichen Verformungen kommen kann.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine abgedichtete Abdeckung bereitzustellen, die in der Lage ist, die Nachteile der beschriebenen Anordnungen nach dem Stand der Technik zu überwinden, und die insbesondere hochwirksam sowie einfach und zu vernünftigen Kosten herstellbar ist.
  • Dieses Ziel wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß eine abgedichtete Abdeckung zur Aufnahme eines dadurch verlaufenden und im Verhältnis dazu bewegbaren mechanischen Elements bereitgestellt wird, die eine Basiswand mit einer Öffnung für die Durchführung des bewegbaren mechanischen Elements, einen Umfangsanbauflansch, eine statische Dichtungseinheit, die in Übereinstimmung mit dem Flansch von einer ersten Stirnfläche der Abdeckung getragen wird, sowie eine dynamische Dichtungseinheit enthält, die zwecks zusammenwirkender Abdichtung mit dem Element von einem Innenrand der Öffnung getragen wird, wobei die dynamische Dichtungseinheit eine erste Dichtungslippe, die sich mindestens teilweise axial auf der Seite der zweiten Stirnfläche der Abdeckung gegenüber der ersten Stirnfläche erstreckt, und eine zweite Dichtungslippe enthält, die aus einem Material mit einer niedrigen Reibungszahl gefertigt ist; dadurch gekennzeichnet, daß die statische Dichtungseinheit und die erste Lippe der dynamischen Dichtungseinheit durch mindestens einen Streifen aus elastomerem Material, der sich zwischen den beiden Stirnflächen durch mindestens ein durch die Abdeckung verlaufendes Loch erstreckt, integral miteinander verbunden sind.
  • Die Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung stellt somit, zusätzlich zu all den Vorteilen, die sich aus der Verwendung eines eine geringe Reibung aufweisenden Materials, wie beispielsweise PTFE, ergeben, eine selbst gegen Leckage im Bereich des PTFE-Teils der Dichtungseinheit hochwirksame Dichtung ausschließlich für den Gleitabschnitt der dynamischen Dichtungseinheit bereit; tatsächlich kann, während das PTFE-Element in seiner Position durch eine an einem Metallsitz in der Abdeckung befestigte Metalleinlage sicher befestigt ist, auch eine bei ihrem Einsatz zwischen der PTFE- Dichtung und der Metalloberfläche der Abdeckung angeordnete Gummidichtung zusammen mit der statischen Dichtung und einer eventuell vorgesehenen Staubschutzlippe geformt werden, wobei die Abdeckung äußerst einfach ist und daher preiswert hergestellt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Figuren der beiliegenden Zeichnung, in der eine Ausführungsform als ein nicht einschränkendes Beispiel dargestellt ist, näher beschrieben; dabei ist:
  • Fig. 1 eine Aufrißdarstellung einer abgedichteten Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung, von derjenigen Seite aus betrachtet, die einem bei ihrem Einsatz durch die Abdeckung zu verschließenden Träger zugewandt ist;
  • Fig. 2 eine Querschnittdarstellung der Abdeckung entlang der Linie II-II der Fig. 1; und
  • Fig. 3 eine Detaildarstellung der Querschnittdarstellung der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, wird eine im allgemeinen mit 1 bezeichnete abgedichtete Abdeckung bereitgestellt, um einen Träger oder ein Gehäuse für ein bewegbares (drehbares und/oder übertragbares) mechanisches Element, beispielsweise das Kurbelgehäuse oder das Getriebegehäuse eines Fahrzeugs, aus dem die (aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellte) Antriebswelle herausragt, zu verschließen.
  • Die Abdeckung 1 ist im wesentlichen tassenförmig ausgebildet und umfaßt eine Basiswand 2 mit einer Öffnung 2a zur Durchführung der Welle, einen Umfangsanbauflansch 3, um die Abdeckung in bekannter Weise an dem dadurch zu verschließenden Gehäuse zu befestigen, und einen Zwischenabschnitt 4, der den Flansch 3 und die Basiswand 2 verbindet; der Abschnitt 4 wiederum umfaßt einen Hülsenabschnitt 5 und einen Flanschabschnitt 6 mit einer Reihe durchgehender Löcher 7; somit wird eine Innenfläche oder Stirnfläche 8, die dem von der Abdeckung zu verschließenden Gehäuse zugewandt ist, und eine der ersten Fläche gegenüberliegende Außenfläche oder Stirnfläche 9 definiert.
  • Die Abdeckung 1 umfaßt auch eine erste Dichtungseinheit 10, um gegenüber dem Träger eine statische frontale Dichtung zu bilden, die an der Innenfläche 8 in Übereinstimmung mit dem Flansch 3 angeordnet ist, und eine zweite Dichtungseinheit 11, um an der Welle eine dynamische, gleitende Dichtung zu bilden, die an einem Innenrand 12 der in der Basiswand 2 ausgebildeten Öffnung angeordnet ist.
  • Die statische Dichtungseinheit wird von einem ringförmigen Element aus elastomerem Material einer bekannten Art gebildet.
  • Die dynamische Dichtungseinheit 11 umfaßt eine erste Dichtungslippe 13, ebenfalls aus einem bekannten elastomeren Material bestehend, die sich axial zur Außenfläche 9 hin erstreckt und deren Hauptfunktion darin besteht, vor von außen einwirkenden Substanzen zu schützen, sowie eine zweite Dichtungslippe 14 aus einem Material mit einer niedrigen Reibungszahl, vorzugsweise Polytetrafluorethylen (PTFE) oder einem anderen fluorierten Polymerabkömmling davon. Die Lippe 13 ist mit der statischen Dichtungseinheit 10 durch mindestens ein Verbindungselement 15 (beispielsweise einen elastomeren Streifen) integral verbunden, das die Außenfläche 9 teilweise abdeckt und wieder an die Einheit 19 an der Innenfläche 8 anstößt, indem es durch die Löcher 7 verläuft. Daraus ergibt sich, daß die erste dynamische Dichtungslippe 13, die statische Dichtungseinheit 10 und das Verbindungselement 15 ein Einzelelement darstellen, das aus dem gleichen elastomeren Material gebildet ist.
  • Die erste dynamische Dichtungslippe 13 enthält einen durch Kovulkanisieren mit der Innenfläche der Basiswand 2 verbundenen ringförmigen Basisabschnitt 16, der sich entlang der Lippe 14 erstreckt und zwischen dieser letzteren und der Metallbasiswand 2 der Abdeckung angeordnet ist.
  • Die zweite Dichtungslippe 14 ist so geformt, daß sie zusätzlich zu einem die eigentliche Lippe bildenden Abschnitt 17, der im Zusammenwirken mit dem mechanischen Element bei erfolgender Bewegung für eine betriebswirksame Abdichtung sorgt, einen Lagerabschnitt 18 umfaßt, der sich am ringförmigen Abschnitt 16 der ersten Lippe 13 abstützt und in diesen eingreift, um die Haftung und die fluiddichte Abdichtung zwischen diesen beiden Abschnitten zu verstärken, wobei die Frontfläche des Abschnitts 16 mit einer Reihe (aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellter) ringförmiger Vorsprünge ausgebildet sein kann. Der Abschnitt 18 ist somit zwischen dem Gummiring 16 und einem sich radial nach innen erstreckenden Flanschabschnitt 20 einer Metalleinlage 19 verkeilt, die auch einen Hülsenabschnitt 21 enthält, der im Preßsitz mit dem entsprechenden Hülsenabschnitt 5 der Abdeckung verbunden ist; die Metalleinlage 19 ist außerdem auf der der dynamischen Dichtungseinheit 11 gegenüberliegenden Seite durch Abschnitte 22 der Abdeckung, die zu diesem Zweck zurückgebogen wurden, durch Abfasen axial verriegelt.
  • Es ist sowohl äußerst einfach als auch preisgünstig, die statische Dichtungseinheit 10, die erste dynamische Dichtungslippe 13 und das sie verbindende Element 15 in einem einzelnen Formgebungsschritt aus dem gleichen Material herzustellen. Die separat hergestellte PTFE-Dichtung 14 wird dann zusammen mit der Metalleinlage 19 montiert.
  • Bei ihrem Einsatz wird eine dynamische Dichtung im wesentlichen durch die PTFE-Lippe sichergestellt, die in gleitender Weise mit der sich drehenden Welle zusammenwirkt, aber das Vorhandensein des Basisabschnitts 16 der Gummilippe schließt das Risiko von Ölleckagen aus, wie sie bei ähnlichen Anordnungen nach dem Stand der Technik auftreten, bei denen PTFE direkt mit Metall gekoppelt ist. Zusätzlich wird die PTFE-Dichtung gegenüber dem Gummiabschnitt 16, mit dem sie sogar auch verklebt sein kann, durch die Metalleinlage 19 sicher gehalten, weil sie, da diese letztere direkt an der Konstruktion der Abdeckung in einem Metall/Metall-Verbund befestigt ist, sicher gehalten und korrekt positioniert ist; es besteht daher nicht das Risiko, daß sich die Dichtungslippe 14 zufällig ablöst.
  • Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die beschriebene Abdeckung natürlich Modifizierungen und Variationen zuläßt, ohne daß dadurch vom Schutzbereich der in den Ansprüchen definierten Erfindung abgewichen würde.

Claims (8)

1. Abgedichtete Blechabdeckung zur Aufnahme eines dadurch verlaufenden und im Verhältnis dazu bewegbaren mechanischen Elements, die eine Basiswand (2) mit einer Öffnung (2a) zur Durchführung des bewegbaren mechanischen Elements, einen Umfangsanbauflansch (3), eine in Übereinstimmung mit dem Flansch (3) an einer ersten Stirnfläche (8) der Abdeckung (1) positionierte statische Dichtungseinheit (10) sowie eine an einem Innenrand (12) der Öffnung (2a) zwecks fluiddichtem Zusammenwirken mit dem Element positionierte dynamische Dichtungseinheit (11) enthält, wobei die dynamische Dichtungseinheit (11) eine erste Dichtungslippe (13), die sich mindestens teilweise in einer axialen Richtung auf der Seite einer zweiten Stirnfläche (9) der Abdeckung (1) gegenüber der ersten Stirnfläche erstreckt, und eine zweite Dichtungslippe (14) aus einem Material mit einer niedrigen Reibungszahl enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die statische Dichtungseinheit (10) und die erste Lippe (13) der dynamischen Dichtungseinheit (11) durch mindestens einen Streifen (15) aus elastomerem Material, der sich zwischen den beiden Stirnflächen (8, 9) durch mindestens ein durch die Abdeckung (1) verlaufendes Loch (7) erstreckt, integral miteinander verbunden sind.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dichtungslippe (14) so geformt ist, daß sie einen stumpf an die Basiswand (2) der Abdeckung (1) angrenzenden Basisabschnitt (18) und einen in abdichtender Weise mit dem bewegbaren mechanischen Element zusammenwirkenden Abschnitt (17) umfaßt.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dichtungslippe (14) aus Polytetrafluorethylen (PTFE) besteht.
4. Abdeckung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dichtungslippe (13) einen ringförmigen. Basisabschnitt enthält, der zwischen der Basiswand (2) der Abdeckung (1) und dem Basisabschnitt (18) der zweiten Dichtungslippe (14) angeordnet ist, wobei der ringförmige Basisabschnitt (16) mit der Basiswand (2) durch Kovulkanisieren verbunden ist und eine mit dem Basisabschnitt (18) in Kontakt stehende Frontfläche besitzt, wobei der ringförmige Basisabschnitt (16) vorzugsweise mehrere ringförmige Vorsprünge aufweist, die mit dem Basisabschnitt (18) zusammenwirken können, um die Haftung und die Abdichtung zwischen den beiden Abschnitten (16, 18) zu verstärken.
5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Zwischenverbindungsabschnitt (4) zwischen der Basiswand (2) und dem Flansch (3) enthält, wobei der Verbindungsabschnitt (4) wiederum einen Hülsenabschnitt (5) und einen Flanschabschnitt (6) umfaßt.
6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (18) der zweiten Dichtungslippe (14) durch eine Metalleinlage (19), die ihn zwischen dem ringförmigen Abschnitt (16) und der Metalleinlage (19) zusammendrückt, gegen den ringförmigen Abschnitt (16) gedrückt wird.
7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleinlage (19) ein Ring ist, der einen in den Hülsenabschnitt (5) des Verbindungsabschnitts (4) der Abdeckung (1) eingebetteten Hülsenabschnitt (21) und einen sich radial nach innen erstreckenden Flanschabschnitt (20) aufweist, der am Basisabschnitt (18) der zweiten Dichtungslippe (14) anhaftet.
8. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleinlage (19) im Preßsitz mit dem Hülsenabschnitt (5) des Verbindungsabschnitts (4) der Abdeckung (1) gekoppelt ist und axial auf der der zweiten Dichtungslippe (14) gegenüberliegenden Seite durch hochgebogene Abschnitte (22) der Abdeckung (1) verklammert ist.
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