DE10113175C2 - Gehäuseverschlußdeckel mit Dichtung - Google Patents

Gehäuseverschlußdeckel mit Dichtung

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Description

Die Erfindung beschreibt einen Gehäuseverschlussdeckel für Verbrennungsmotoren aus mindestens einer metallischen Lage, insbesondere Blech, mit einer statisch wirkenden, anvulkanisierten Dichtung in einer Deckelflanschfläche, die axial über den Gehäuseverschlussdeckel hinausragt.
In Motorblöcken von Verbrennungskraftmaschinen sind Öffnungen zur Montage der Motorkomponenten, wie Kurbelwelle, Lager, etc. vorgesehen. Einige Öffnungen sind funktionsbedingt, andere dienen lediglich der Montage. Aus tribologischen Gründen laufen die Motorkomponenten in Öl, so dass die Öffnungen verschlossen und abgedichtet werden müssen.
In der EP 0 528 104 B1 wird ein Gehäuseverschlussdeckel für ein Kurbelwellengehäuse offenbart. Es wird ein tiefgezogener Blechkörper mit topfförmigem Querschnitt vorgestellt, der zur Verbindung mit dem abzudichtenden Gehäuse, dessen Bodenfläche zwei axial zueinander versetzt angeordnete Radialflächen aufweist, wobei zur Verbindung mit dem abzudichtenden Gehäuse in der ersten Radialfläche Durchgangsbohrungen für Schrauben angeordnet sind und die stufenförmig dagegen versetzt angeordnete zweite Radialfläche zur Aufnahme eines anvulkanisierten, statisch wirkenden Dichtstreifens dient. Diese Dichtstreifen werden einerseits durch das Öl und dessen Bestandteile belastet und anderseits sind sie den Temperaturschwankungen im Motorbetrieb unterworfen.
In verschiedenen Bereichen des Motors wird die Erwärmung des Motors von einer Wärmestrahlung des Abgassystems überlagert. Insbesondere in diesen Bereichen müssen die Fahrzeugbestandteile vor Wärmestrahlung geschützt werden. Hierzu werden Hitzeschilde eingesetzt. Hitzeschilde bestehen meist aus wärmestrahlenreflektierenden Werkstoffen, vornehmlich aus Aluminium und werden um und am Abgassystem montiert. Gehäuseverschlussdeckel, die im Bereich des Abgassystems eingesetzt werden, werden ebenfalls mit Hitzeschildern vor Überhitzung geschützt. Besonderes Augenmerk wird dabei auf den Schutz des Dichtstreifens gelegt.
Eine Ausführung eines Hitzeschildes ist in der DE 197 23 943 C1 gelegt. Das hierin beschriebene Hitzeschild besteht aus zwei übereinander angeordneten metallischen Blechen zwischen denen ein Zackenblech angeordnet ist, dessen Zacken lokal unterschiedlich tief in die Oberflächen der Grundplatten eingepreßt sind, so dass das Zackenblech als Abstandhalter für die Bleche fungiert. Die dabei erzeugten Luftkammern wirken als Isolatoren. Der vorzugsweise eingesetzte Werkstoff ist Aluminium, das aufgrund seines metallischen Glanzes die Wärmestrahlung besonders gut reflektiert.
Auch andere Hitzeschilder nutzen diese werkstoffspezifische Eigenschaft, so wird in der EP 0 934 809 A1 ein Hitzeschild aus zwei bündig übereinander angeordneten Werkstoffen beschrieben. Die erste Schicht ist eine wärmereflektierende Metallfolie, vorzugsweise Aluminium oder rostfreier Stahl, die mit einem zweiten wärmedämmenden Kunststoff verbunden ist.
Die hier beschriebenen Bemühungen haben das Ziel, die Anbaukomponenten im Bereich des Abgassytems vor Strahlung zu schützen. Insbesondere bei Gehäuseverschlussdeckeln könnte eine Fehlfunktion des Dichtstreifens zum Austritt von Öl führen und der Motor würde zerstört werden.
Eine Lösung zur Lärmreduzierung mittels eines entkoppelten Gehäusedeckels über einer Ölwanne wird in der JP 07-279756 A offenbart. Zu diesem Zweck, sind im Boden der Ölwanne Gewinde vorgesehen, in die die Befestigungsschrauben des Deckels hineinreichen. Zur Lärmreduzierung sind dabei zwischen Deckel und Ölwanne Isolatoren angeordnet, so dass die Ölwanne schallisoliert montiert ist. Eine derartige gattungsgemäße Lösung wirkt zwar ebenfalls wärmeisolierend auf die Ölwanne ist aber wenig montagefreundlich, da sie aus mehreren Einzelteilen besteht.
In der DE 30 20 818 A1 wird ein ebenfalls lärmverringernder Deckel beschrieben, der aus zwei vollflächig übereinander angeordneten Blechen besteht. Dabei wird der Deckel aus zwei schwingungs- und schallschluckenden Materialien aufgebaut, wobei zwischen den Materialien ein Hauptkörper als Isolationsmaterial angeordnet ist. In der Beschreibung wird darauf hingewiesen, dass der lärmverringernde Deckel infolge seines Aufbaus wärmeverteilende Eigenschaften aufweist, die denen aus Ganzmetall gefertigten Deckeln weit überlegen ist.
Ein Hinweis darauf, wie der Deckel zur gezielten Wärmeisolierung eingesetzt werden kann, kann der Schrift aber nicht entnommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den beschriebenen Stand der Technik zu erweitern und einen Gehäuseverschlussdeckel zu entwickeln der wärmereflektierend wirkt und den Dichtstreifen vor Überhitzung schützt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst, eine vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ist im Unteranspruch dokumentiert.
Die Erfindung beschreibt das Beabstanden der Lagen aus Blech mittels eines Zackenbleches, das zwischen den Blechen angeordnet ist. Wobei das Zackenblech, je nach Position zur Wärmequelle, unterschiedlich tief in die Bleche des Gehäuseverschlussdeckels eingepreßt wird. Somit ist dem Konstrukteur die Möglichkeit gegeben den Wärmefluß und damit das Temperaturgefälle im Gehäuseverschlussdeckel zu steuern.
Die einzelnen Bleche werden in Ihrer Höhe unterschiedlich ausgebildet (durch Tiefziehen), so dass beim Zusammenfügen ein Hohlraum zwischen den beiden Blechen entsteht, wobei die Bleche im Bereich der Deckelflanschfläche unmittelbar übereinander liegen.
Beim Tiefziehen ist es nun gleichzeitig möglich den Blechen eine beliebige Form zu geben. Die Formgebung kann räumlich bedingt sein oder aufgrund von notwendigen Versteifungen (z. B. Sicken, Rippen) erfolgen.
Die Bleche können aber auch über Klammern, Stege, Profile voneinander isoliert angeordnet werden ist. Die Lage des Gehäuseverschlussdeckels können aus zwei unterschiedlichen Werkstoffen bestehen, die unmittelbar übereinander liegen. Dabei ist lediglich zu beachten, dass der der Wärmestrahlungsquelle zugewandte Werkstoff ein wärmestrahlenreflektierender Werkstoff ist.
Der erfindungsgemäße Gehäuseverschlussdeckel wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und im weiteren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung des Gehäuseverschlussdeckels mit einem Zackenblech im Schnitt
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Gehäuseverschlussdeckel 1 mit einer Dichtung 2, einem Zackenblech 3, einer inneren und einer äußeren Lage 4, 5 aus Blech dargestellt. Im Bereich der Deckelflanschfläche 6 ist das Zackenblech 3 so weit verpresst, dass es unmittelbar an der inneren und äußeren Lage 4, 5 anliegt. Im Bereich der Wölbung 7 des Gehäuseverschlussdeckels 1 dient das Zackenblech 3 zur Beabstandung des inneren und äußeren Lage 4, 5, so dass Hohlräume 8, 8' entstehen. Die Dichtung 2 ist in einer axial in Richtung der Wölbung 7 des Gehäuseverschlussdeckels liegenden radialen Fläche 9 anvulkanisiert. Die Zacken 10 des Zackenblechs 3 greifen dabei in die innere und äußere Lage 4, 5 ein und stabilisieren so die Konstruktion des Gehäuseverschlussdeckels 1.

Claims (2)

1. Gehäuseverschlussdeckel (1) für Verbrennungsmotoren aus mindestens einer metallischen Lage (4), insbesondere Blech, mit einer statisch wirkenden, anvulkanisierten Dichtung (2) in einer Deckelflanschfläche (6), die axial über den Gehäuseverschlussdeckel (1) hinausragt, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseverschlussdeckel (1) aus zwei übereinander angeordneten Lagen (4, 5) aus Blech besteht und zwischen den Blechen ein Zackenblech (3) angeordnet ist, dessen Zacken lokal unterschiedlich tief in die Oberflächen der Lagen (4, 5) eingepresst sind, so dass das Zackenblech (3) als Abstandhalter für die Lagen (4, 5) fungiert, wodurch der Gehäuseverschlussdeckel (1) als Hitzeschild ausgeführt ist und die Dichtung (2) gegen Überhitzung vor äußerer Wärmestrahlung geschützt ist.
2. Gehäuseverschlussdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseverschlussdeckel (1) aus zwei übereinander angeordneten Lagen (4, 5) aus unterschiedlichen Werkstoffen besteht, wobei der der Montagefläche entgegengesetzt angeordnete Werkstoff ein wärmereflektierendes Metall ist.
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